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Dossier

Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Beschäftigten

Der Zusammenhang von Arbeitsbedingungen bzw. Arbeitsbelastungen und der Gesundheit von Beschäftigten erhält durch die demografische Entwicklung in Deutschland neues Gewicht.
Wie muss Arbeit gestaltet sein, damit die Beschäftigten langfristig und gesund erwerbstätig sein können?
Dieses Themendossier dokumentiert die Ergebnisse empirischer Forschung der letzten Jahre. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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im Aspekt "Ergebnisse nach Datenerhebungen"
  • Literaturhinweis

    Bis wann würden Sie gerne arbeiten?: repräsentative Ergebnisse der lidA-Studie an älteren Beschäftigten (2018)

    Borchart, Daniela; Ebener, Melanie;

    Zitatform

    Borchart, Daniela & Melanie Ebener (2018): Bis wann würden Sie gerne arbeiten? Repräsentative Ergebnisse der lidA-Studie an älteren Beschäftigten. In: Betriebspraxis und Arbeitsforschung H. 232, S. 41-45.

    Abstract

    "Die Bindung älterer Beschäftigter ist einer von mehreren möglichen Wegen, um einem Mangel an Fachkräften im Unternehmen entgegenzuwirken. Bei der Personalplanung kann jedoch nicht das gesetzliche Regelrentenalter als Planungsgröße verwendet werden, denn Beschäftigte verlassen das Arbeitsleben in der Regel früher. Dabei gibt es eine große individuelle Spannbreite sowohl beim Zeitpunkt des Austritts als auch bei den individuellen Gründen. Die 'lidA-Studie zur Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe' (www.lida-studie.de) untersucht seit 2009 den Übergang älterer Beschäftigter in die Rente anhand einer repräsentativen Stichprobe in Deutschland. Demnach möchte die große Mehrheit der Befragten im Alter von 49 und 55 Jahren (86 Prozent) spätestens bis zum 64. Lebensjahr mit dem Arbeiten aufhören. Die Pläne scheinen sich jedoch mit dem Näherrücken des Rentenalters zu verändern. Eine hohe soziale Führungsqualität des direkten Vorgesetzten macht einen Unter- schied, vor allem bei dem Plan, besonders früh (bis zum Alter von 59) oder besonders spät (ab dem Alter von 65) aufzuhören." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Umfragen mit Hilfe eines Online Access Panels: methodische Erkenntnisse aus einer Beschäftigtenbefragung zur Prävention psychischer Erkrankungen (2018)

    Burgess, S.; Michaelis, M.; Rothermund, E.; Rieger, M. A.; Gündel, H.; Junne, F.; Zipfel, S.;

    Zitatform

    Burgess, S., F. Junne, E. Rothermund, H. Gündel, S. Zipfel, M. A. Rieger & M. Michaelis (2018): Umfragen mit Hilfe eines Online Access Panels. Methodische Erkenntnisse aus einer Beschäftigtenbefragung zur Prävention psychischer Erkrankungen. In: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, Jg. 53, H. 8, S. 537-540.

    Abstract

    "Hintergrund: Auch in der Forschung werden standardisierte Befragungen immer häufiger mit Hilfe des Internets durchgeführt. Neben 'offenen' Online-Befragungen kann hierzu auch auf sog. Online Access Panels (OAP) von Markt- und Meinungsforschungsinstituten zurückgegriffen werden. Diese Adressenpools von Freiwilligen, die eine geringe Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Befragungen erhalten, bieten einen günstigen Stichprobenzugang mit gesicherter Stichprobengröße und hoher Datengüte, müssen hinsichtlich möglicher Verzerrungen jedoch auch kritisch betrachtet werden. In diesem Beitrag sollen die Erfahrungen aus der Befragung einer Beschäftigtenstichprobe berichtet werden.
    Methoden: Im Jahr 2016 erfolgte die überbetriebliche Befragung einer OAP-Stichprobe mit a priori definierten Jobtypen zu Erfahrungen und Einstellungen hinsichtlich psychischer und psychosomatischer Erkrankungen, ihrer Ursachen und Prävention. Studienabbrecher wurden hinsichtlich persönlicher Merkmale analysiert.
    Ergebnisse: Die angestrebte Zielgruppengröße (600 komplette Datensätze) wurde mit einem im Vergleich zur Planung nahezu verdoppelten Oversampling innerhalb zwei Wochen erreicht. Jobtypbezogene Drop-out-Verzerrungen wurden nicht gefunden.
    Diskussion: Der überbetriebliche Zugang zu Beschäftigten mittels OAP hat methodische Limitationen (z.B. fehlende Repräsentativität, 'Volunteer Bias', fehlende Merkmale betrieblicher Grundgesamtheiten), aber auch Vorteile im Vergleich zu einer offenen Internetbefragung (z.B. gezielte branchenbezogene Rekrutierung, Drop-out-Analysemöglichkeiten) oder betriebsbezogenen Befragungen (Datenschutzbedenken, fehlende Genehmigung durch die Betriebsleitung). Der geringere Aufwand für Wissenschaftler und eine höhere Planungssicherheit ist ein ernstzunehmender Vorteil gegenüber betrieblichen Erhebungszugängen.
    Schlussfolgerungen: Online-Befragungen mit Hilfe eines OAP stellen auch für wissenschaftliche Fragestellungen nicht zuletzt aufgrund des garantierten Rücklaufs eine günstige Kosten-Nutzen-Relation dar. Eine kritische Diskussion methodischer Limitationen bei der Ergebnisinterpretation ist unbedingt erforderlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Qualifikatorische Bildungsrenditen in verschiedenen Datenquellen (2018)

    Friedrich, Anett ; Horn, Sandra;

    Zitatform

    Friedrich, Anett & Sandra Horn (2018): Qualifikatorische Bildungsrenditen in verschiedenen Datenquellen. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 197), Bonn, 60 S.

    Abstract

    "Eine Synopse aktueller Forschungsliteratur zeigt, dass sich die Höhe der qualifikatorischen Bildungsrenditen zwischen Studien unterscheidet. Wir untersuchen empirisch, ob die Variation der Renditen systematisch vom gewählten Datensatz abhängt. Die qualifikatorischen Bildungsrenditen werden mit einem einheitlichen Variablenset, identischen OLS-Lohnregressionen und vergleichbaren Populationen mit drei verschiedenen Datenquellen: BIBB/BAuA-ETB, SOEP und SIAB bestimmt. Wir zeigen, dass für berufliche Abschlüsse vergleichbare Renditen ermittelt werden können, anders als für Personen ohne einen beruflichen Bildungsabschluss. Die tatsächliche Arbeitszeit stellt sich als zentrales lohnwirksames Merkmal heraus, um gefundene Unterschiede zwischen den Datensätzen in den Bildungsrenditen zu erklären." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit und Gesundheit Generation 50+: Schwerpunkt Politik: Interview mit Johann Fuchs und Angela Rauch (2018)

    Fuchs, Johann ; Rauch, Angela ;

    Zitatform

    Fuchs, Johann & Angela Rauch (2018): Arbeit und Gesundheit Generation 50+. Schwerpunkt Politik: Interview mit Johann Fuchs und Angela Rauch. In: F. Knieps & H. Pfaff (Hrsg.) (2018): Arbeit und Gesundheit Generation 50+ : Zahlen, Daten, Fakten. BKK Gesundheitsreport 2018 (BKK-Gesundheitsreport, 2018), S. 302-303, 2018-06-29.

    Abstract

    "Wie werden sich Arbeit und Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren entwickeln?
    Welche Rolle wird dabei der demografische Wandel spielen?
    Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Arbeitswelt und Unternehmen? Werden wir z.B. alle künftig länger arbeiten müssen?
    Welche Rahmenbedingungen sind dazu allgemein nötig, dass Beschäftigte lange gesund arbeiten können? Was muss dabei auch die Politik an Weichenstellungen vornehmen?" (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela ;
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  • Literaturhinweis

    Produktionsarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: was wissen Unternehmen und Beschäftigte über eine gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeit? (2018)

    Gerlmaier, Anja; Geiger, Laura;

    Zitatform

    Gerlmaier, Anja & Laura Geiger (2018): Produktionsarbeit in Zeiten von Industrie 4.0. Was wissen Unternehmen und Beschäftigte über eine gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeit? (IAQ-Report 2018-02), Duisburg, 15 S. DOI:10.17185/duepublico/45974

    Abstract

    "- Seit Jahren nehmen psychische Belastungen in der Arbeit zu - nicht nur in der Pflege oder bei hochqualifizierter Wissensarbeit, sondern auch in der Produktion. Eine zunehmende Arbeitsverdichtung und Zeitdruck werden u.a. als zentrale Verursachungsfaktoren für steigende Fehlzeiten und Frühverrentungen gesehen. Es ist davon auszugehen, dass die zunehmende Digitalisierung und Globalisierung von Wertschöpfungsketten diese Entwicklungen weiter forcieren könnte, weswegen neue betriebliche Präventionskonzepte zur Förderung und Erhaltung der psychischen Gesundheit erforderlich sind.
    - Im Rahmen des BMBF-geförderten Vorhabens InGeMo* wurde im Bereich der Produktion und produktionsnaher Wissensarbeit untersucht, über welches arbeitswissenschaftliche Gestaltungswissen Führungskräfte, betriebliche Arbeitsschutzexperten und Mitarbeitende verfügen, um Stress in der Arbeit abzubauen.
    - Die Ergebnisse zeigen, dass das Gestaltungswissen bei allen Akteursgruppen als ausbaufähig zu bewerten ist. Insbesondere Führungskräfte weisen tendenziell nur ein geringes Maß an Arbeitsgestaltungswissen auf. Jedoch zeigten die Analysen auch, dass Personen mit einem hoch ausgeprägten Gefahrenwissen schlechtere Gesundheitswerte aufweisen. Möglicherweise setzen sich Personen mit diagnostizierten stressassoziierten Erkrankungen eher mit den Ursachen und Folgen auseinander als gesunde Personen, und verfügen somit über ein besseres Gefahrenwissen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The effect of physical and cognitive decline at older ages on job mismatch and retirement (2018)

    Hudomiet, Péter; Hurd, Michael D.; Rohwedder, Susann; Willis, Robert J.;

    Zitatform

    Hudomiet, Péter, Michael D. Hurd, Susann Rohwedder & Robert J. Willis (2018): The effect of physical and cognitive decline at older ages on job mismatch and retirement. (NBER working paper 25229), Cambrige, Mass., 75 S. DOI:10.3386/w25229

    Abstract

    "Physical and cognitive abilities of older workers decline with age, which can cause a mismatch between abilities and job demands, potentially leading to early retirement. We link longitudinal Health and Retirement Study data to O*NET occupational characteristics to estimate to what extent changes in workers' physical and cognitive resources change their work-limiting health problems, mental health, subjective probabilities of retirement, and labor market status. While we find that physical and cognitive decline strongly predict all outcomes, only the interaction between large-muscle resources and job demands is statistically significant, implying a strong mismatch at older ages in jobs requiring large-muscle strength. The effects of declines in fine motor skills and cognition are not statistically different across differing occupational job demands." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeit - Digitale Gesundheit: Zahlen, Daten, Fakten. BKK Gesundheitsreport 2017 (2018)

    Knieps, Franz; Pfaff, Holger;

    Zitatform

    Knieps, Franz & Holger Pfaff (Hrsg.) (2018): Digitale Arbeit - Digitale Gesundheit. Zahlen, Daten, Fakten. BKK Gesundheitsreport 2017. (BKK-Gesundheitsreport 2017), Berlin: Medizinische Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 450 S.

    Abstract

    "Der diesjährige BKK Gesundheitsreport widmet sich dem Schwerpunktthema Digitalisierung. Zwei Kernpunkte werden hierbei näher beleuchtet: Zum einen geht es um die Frage, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Arbeitswelt und damit auch auf die Gesundheit der Beschäftigten ausübt. Zum anderen steht im Fokus, inwieweit die Digitalisierung das Gesundheitswesen bzw. die Gesundheitsversorgung insgesamt verändert. Hierzu werden zentrale Ergebnisse einer im Auftrag des BKK Dachverbandes durchgeführten deutschlandweiten und repräsentativen Umfrage von 3000 Beschäftigten dargestellt. Außerdem erweitern und bereichern wieder Beiträge zahlreicher Gastautoren aus Wissenschaft, Politik und Praxis den BKK Gesundheitsreport 2017 mit ihrer Expertise zum Schwerpunktthema. Daneben legt der Report den besonderen Fokus auf den Zusammenhang zwischen der Arbeitswelt und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen, sowie der ambulanten und stationären Versorgung und den Arzneimittelverordnungen insbesondere von Erwerbstätigen." (Angaben des Hrsg., IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit und Gesundheit Generation 50+: Zahlen, Daten, Fakten. BKK Gesundheitsreport 2018 (2018)

    Knieps, Franz; Pfaff, Holger;

    Zitatform

    Knieps, Franz & Holger Pfaff (Hrsg.) (2018): Arbeit und Gesundheit Generation 50+. Zahlen, Daten, Fakten. BKK Gesundheitsreport 2018. (BKK-Gesundheitsreport 2018), Berlin: Medizinische Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 470 S.

    Abstract

    "Der diesjährige BKK Gesundheitsreport widmet sich im Themenschwerpunkt der Gesundheit der Beschäftigten in der Generation 50+.
    Bedingt durch den demografischen Wandel wird deren Anteil an der Gesamtzahl der Beschäftigten stetig größer. Damit einhergehend wandelt sich auch die Wahrnehmung dieser Beschäftigtengruppe: Wähnten Personalverantwortliche früher oftmals Beschäftigte im Alter jenseits der 50 Jahre gedanklich schon fast im Ruhestand, so gelten diese mittlerweile verstärkt als 'Best Ager' mit Entwicklungspotential. Daraus folgend stellt sich aber auch immer drängender die Frage, wie alter(n)sgerechte Arbeit, genauso wie Prävention, Gesundheitsförderung und schließlich Übergang in den Ruhestand gestaltet werden können, um Arbeitsfähigkeit möglichst lange zu erhalten.
    Um dem nachzugehen, wird in dieser, mittlerweile 42. Ausgabe des BKK Gesundheitsreports die gesundheitliche Lage der BKK Versicherten im Allgemeinen sowie anhand von zusätzlichen Sonderanalysen speziell in Hinblick auf die Beschäftigten 50+ betrachtet. Außerdem erweitern und bereichern wieder Beiträge zahlreicher Gastautoren aus Wissenschaft, Politik und Praxis den BKK Gesundheitsreport mit ihrer Expertise zum Schwerpunktthema." (Angaben des Herausgebers, IAB-Doku)

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    Diagramme und Tabellen
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  • Literaturhinweis

    Die Rolle von Niedriglohnperipherien in den globalen Wertschöpfungsketten der Automobilindustrie: der Fall Mittelosteuropas (2018)

    Krzywdzinski, Martin ;

    Zitatform

    Krzywdzinski, Martin (2018): Die Rolle von Niedriglohnperipherien in den globalen Wertschöpfungsketten der Automobilindustrie. Der Fall Mittelosteuropas. In: Prokla, Jg. 48, H. 4, S. 523-544. DOI:10.32387/prokla.v48i193.1144

    Abstract

    "Die Rolle von Niedriglohnperipherien in den globalen Wertschöpfungsketten der Automobilindustrie. Der Fall Mittelosteuropas. Welche Perspektiven bietet die Inklusion in die globalen Wertschöpfungsketten der Automobilindustrie für Niedriglohnperipherien? Am Beispiel Mittelosteuropas zeigt der vorliegende Artikel eine ambivalente Entwicklung. Auf der einen Seite haben die mittelosteuropäischen Standorte der Automobilindustrie eine tiefgreifende Modernisierung von Produkten und Technologien durchlaufen. Auf der anderen Seite bleibt die Region höchst abhängig von Verbrennungsmotortechnologien, während Innovationsaktivitäten im Bereich von Zukunftstechnologien (z.B. Elektromobilität) sehr begrenzt sind. Zudem hat die Dominanz neoliberaler Politikstrategien in Mittelosteuropa eine Entkopplung der wirtschaftlichen von der sozialen Entwicklung in Form stagnierender Löhne sowie fehlender Investitionen in Aus- und Weiterbildung gefördert." (Autorenreferat, © Verlag Westfälisches Dampfboot)

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  • Literaturhinweis

    Quantifying the benefits of social insurance: unemployment insurance and health (2018)

    Kuka, Elira;

    Zitatform

    Kuka, Elira (2018): Quantifying the benefits of social insurance. Unemployment insurance and health. (IZA discussion paper 11629), Bonn, 55 S.

    Abstract

    "While the Unemployment Insurance (UI) program is one of the largest safety net program in the U.S., research on its benefits is limited. This paper exploits plausibly exogenous changes in state UI laws to empirically estimate whether UI generosity mitigates any of the previously documented negative health effects of job loss. The results show higher UI generosity increases health insurance coverage and utilization, and leads to improved self-reported health. Moreover, these effects are stronger during periods of high unemployment rates. Finally, I find no effects on risky behaviors nor on health conditions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Return-to-work for multiple jobholders with a work-related musculoskeletal disorder: a population-based, matched cohort in British Columbia (2018)

    Maas, Esther T. ; Koehoorn, Mieke; McLeod, Christopher B.;

    Zitatform

    Maas, Esther T., Mieke Koehoorn & Christopher B. McLeod (2018): Return-to-work for multiple jobholders with a work-related musculoskeletal disorder. A population-based, matched cohort in British Columbia. In: PLoS one, Jg. 13, H. 4, S. 1-21. DOI:10.1371/journal.pone.0193618

    Abstract

    "Introduction: Multiple jobholders (MJHs) have a higher risk of injury compared to single jobholders (SJHs), but it is unknown if return-to-work (RTW) after a work injury is affected by multiple jobholding. This study examined the association between multiple versus single jobholding and time to RTW for workers with a work-related musculoskeletal disorder (MSD).
    Methods: We used administrative workers' compensation data to identify injured workers with an accepted MSD lost-time claim between 2010-2014 in British Columbia, Canada. The outcome was days until RTW during twelve months after the first day of time-loss. The MJH and SJH cohorts were balanced using coarsened exact matching that yielded a final matched cohort of 8,389 MJHs and 8,389 SJHs. The outcome was estimated with Cox regression, using piecewise models, and the hazard ratios were stratified by type of MSD, a serious injury indicator, gender, weekly workdays preceding MSD, and wage categories.
    Results: MJHs were less likely to RTW compared to SJHs within the first six months after the first time-loss day, with greater and longer lasting effects for males, workers with a serious injury, and a higher wage. No difference between MJHs and SJHs was found for workers who had a six- or seven-day work week preceding MSD, for workers with dislocations, and for workers who were still off work after six months.
    Conclusions: Overall, MJHs with a workweek of maximum five days are disadvantaged compared to SJHs in terms of RTW following a work-related MSD within the first six months after the first time-loss day. This difference might be caused by more precarious job contracts for MJHs that challenges RTW because of lack of support for modified work, higher workload, and reduced likelihood that MJHs file a workers' compensation claim. Despite adjusting for type of MSD, severity of injury and occupation, the differences persisted for the vast majority of the study sample." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Does telework stress employees out?: a study on working at home and subjective well-being for wage/salary workers (2018)

    Song, Younghwan ; Gao, Jia;

    Zitatform

    Song, Younghwan & Jia Gao (2018): Does telework stress employees out? A study on working at home and subjective well-being for wage/salary workers. (IZA discussion paper 11993), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Using data from the 2010, 2012, and 2013 American Time Use Survey Well-Being Modules, this paper examines how subjective well-being (SWB) varies between working at home and working in the workplace among wage/salary workers. Both OLS and individual fixed-effects models are employed for estimation, and the results are largely consistent. In general, we find that working at home is associated with a lower level of net affect and a higher probability of having unpleasant feelings relative to working in the workplace. We further decompose homeworking into telework and bringing work home and find that the effect of SWB varies by types of homeworking. In comparison with working in the workplace, telework increases stress in both samples of weekdays and weekends/holidays, and it also reduces net affect and increases unpleasantness in the sample of weekends/ holidays. In contrast, bringing work home on weekdays results in a lower level of net affect due to less happiness received. The only positive effect of homeworking we discover is that telework reduces tiredness on weekdays. As to the existence of gender difference in the effect of homeworking, our OLS results show that working at home is associated with positive affections for males but negative affections for females. However, fixedeffects models suggest that both males and females feel more stressed when teleworking, indicating the existence of individual heterogeneity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Contextual work design and employee innovative work behavior: when does autonomy matter? (2018)

    Theurer, Christian P. ; Tumasjan, Andranik; Welpe, Isabell M.;

    Zitatform

    Theurer, Christian P., Andranik Tumasjan & Isabell M. Welpe (2018): Contextual work design and employee innovative work behavior. When does autonomy matter? In: PLoS one, Jg. 13, H. 10, S. 1-35. DOI:10.1371/journal.pone.0204089

    Abstract

    "In environments experiencing fast technological change in which innovative performance is expected, work design research has found that the degree of autonomy positively predicts behavioral and attitudinal work outcomes. Because extant work design research has tended to examine the direct and mediating effects of autonomy on work outcomes such as job satisfaction, examinations of more situational elements and the degree to which the organizational context strengthens or weakens this relationship has been neglected. This study, therefore, takes a context-contingent perspective to investigate the degree to which psychological climate dimensions such as supervisor support, organizational structure and organizational innovation moderate the effects of autonomy (work scheduling autonomy, work methods autonomy, decision-making autonomy) on employee perceived innovative work behavior (IWB). Using a conjoint experiment based on 9,440 assessments nested within 1,180 employees, it was found that all autonomy dimensions had a significant direct effect on employee perceived IWB. Contrary to the Hypotheses, the multi-level analysis did not reveal any moderating effect of the climate dimensions on the relationship between autonomy and employee IWB. This study provides a context-contingent view for the features of work design and gives a more detailed analysis of autonomy, which has previously been seen primarily as a unidimensional construct." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Erwerbsverlauf und Gesundheit älterer weiblicher Beschäftigter (2018)

    Tophoven, Silke ; Kretschmer, Veronika; Peter, Richard; Tisch, Anita; Prel, Jean-Baptist du;

    Zitatform

    Tophoven, Silke, Veronika Kretschmer, Richard Peter, Anita Tisch & Jean-Baptist du Prel (2018): Erwerbsverlauf und Gesundheit älterer weiblicher Beschäftigter. (IAB-Bibliothek 371), Bielefeld: Bertelsmann, 214 S. DOI:10.3278/300988w

    Abstract

    "Die Erwerbsbeteiligung von Frauen im höheren Erwerbsalter ist in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Um sie auch künftig zu ermöglichen, ist das Wissen um die spezifische Situation dieser Gruppe, grade in Bezug auf gesundheitliche Aspekte, besonders wichtig. Die Dissertation bietet einen Überblick zu den Erwerbsverläufen und aktuellen Erwerbs- und Gesundheitssituationen älterer weiblicher Beschäftigter und untersucht die Zusammenhänge zwischen
    - verschiedenen Erwerbsverlaufstypen und bisheriger Alterssicherung
    - prekärer Beschäftigung und funktionaler Gesundheit
    - der Tätigkeit in geschlechtersegregierten Berufen und depressiven Symptomen sowie
    - Veränderungen der Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    E-Book Open Access
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  • Literaturhinweis

    Flexible Arbeitszeiten (2017)

    Amlinger-Chatterjee, Monischa; Wöhrmann, Anne M. ;

    Zitatform

    Amlinger-Chatterjee, Monischa & Anne M. Wöhrmann (2017): Flexible Arbeitszeiten. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 71, H. 1, S. 39-51. DOI:10.1007/s41449-017-0047-x

    Abstract

    "Die Auswirkungen flexibler Arbeitszeitgestaltung auf die Gesundheit werden in der arbeitswissenschaftlichen Literatur zunehmend untersucht und diskutiert. Dabei wird 'Arbeitszeitflexibilität' als heterogenes Konstrukt unterschiedlich definiert und operationalisiert. Sie kann individuumsbezogen sein und sich damit in der Möglichkeit der Mitgestaltung der eigenen Arbeitszeit ausdrücken. Andererseits kann Arbeitszeitflexibilität auch betriebsbezogen sein, also die variable zeitliche Verfügung über Beschäftigte widerspiegeln. Dazu gehören bspw. Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft oder von Unternehmensseite gesteuerte kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit. Für verschiedene Aspekte flexibler Arbeitszeitgestaltung sind unterschiedliche Wirkzusammenhänge mit Indikatoren psychischer Gesundheit zu erwarten. Daher erfolgte in der vorliegenden Übersichtsarbeit eine getrennte Analyse für individuumsbezogene Arbeitszeitflexibilität (d. h. Autonomie bzw. Einflussmöglichkeiten) und betriebsbezogene Arbeitszeitflexibilität (d. h. nicht-autonom gestaltete nicht starre Arbeitszeiten, die durch Variabilität, Unvorhersehbarkeit und Arbeiten im Bereitschaftsdienst oder Rufbereitschaft gekennzeichnet sind).<br> Die Literaturanalyse zeigt, dass individuumsbezogene Arbeitszeitflexibilität mit weniger gesundheitlichen Beschwerden, einem reduzierten Stresserleben und verminderter Burnout-Symptomatik zusammenhängt. Betriebsbezogene Arbeitszeitflexibilität hingegen geht eher mit einer höheren Ausprägung affektiver Symptome, verstärktem Stresserleben und erhöhter Burnout-Symptomatik einher.<br> Die vorliegende Literaturanalyse stellt den aktuellen Wissensstand zu Zusammenhängen wesentlicher Facetten flexibler Arbeitszeiten (individuumsbezogene Arbeitszeitflexibilität und betriebsbezogene Arbeitszeitflexibilität) und Indikatoren psychischer Beanspruchungsfolgen (z. B. affektiver Symptomatik, Burnout und subjektiv erlebtem Stress) dar. Soweit in bisherigen Sekundärstudien Indikatoren (hauptsächlich negativer) psychischer Beanspruchungsfolgen berücksichtigt wurden, konnten bisherige Befunde bestätigt und präzisiert werden. Es zeigt sich ein erheblicher Forschungsbedarf zum Zusammenspiel der Gestaltung flexibler Arbeitszeiten und psychischer Beanspruchungsfolgen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt: Ergebnisse einer wissenschaftlichen Standortbestimmung (2017)

    Beermann, Beate; Schütte, Martin;

    Zitatform

    Beermann, Beate & Martin Schütte (2017): Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt. Ergebnisse einer wissenschaftlichen Standortbestimmung. In: Soziale Sicherheit, Jg. 66, H. 9, S. 305-310.

    Abstract

    "Veränderungen in der Arbeitswelt kamen selten mit so einer Geschwindigkeit und einer kaum zu antizipierenden Entwicklungsperspektive wie in den letzten Jahren. Parallel zur Veränderung der Arbeitswelt ist seit Beginn der 2000er Jahre ein deutlicher Anstieg der psychischen Erkrankungen zu beobachten. Arbeitsunfähigkeiten und Berentungen aufgrund von psychischen und Verhaltensstörungen haben deutlich zugenommen. Erwerbstätigenbefragungen weisen parallel dazu einen Anstieg der psychischen Belastung aus. Beklagt werden insbesondere Termin- und Leistungsdruck, der Druck zum schnellen Arbeiten sowie die Anforderung, verschiedene Aufgaben gleichzeitig erledigen zu müssen (Multitasking). Das Projekt 'Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - wissenschaftliche Standortbestimmung' der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat den Stand des Wissens ermittelt und Handlungsempfehlungen entwickelt. Hier werden die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The mediating role of recovery opportunities on future sickness absence from a gender- and age-sensitive perspective (2017)

    Boschman, J. S.; Noor, A.; Hagberg, M.; Sluiter, J. K.;

    Zitatform

    Boschman, J. S., A. Noor, J. K. Sluiter & M. Hagberg (2017): The mediating role of recovery opportunities on future sickness absence from a gender- and age-sensitive perspective. In: PLoS one, Jg. 12, H. 7, S. 1-11. DOI:10.1371/journal.pone.0179657

    Abstract

    "A lack of sufficient recovery during and after work may help to explain impaired health in the long run. We aimed to increase knowledge on the mediating role of recovery opportunities (RO) during and after work on future sickness absence from a gender- and age-sensitive perspective. We used data on RO from a Swedish national survey in 2011 and linked these to sickness absence (>14 days) two years later among the general working population (N = 7,649). Mediation of the relationship between gender and sickness absence by exposure to RO was studied through linear regression. We conducted separate analyses for RO during and after work and for three different age groups (16 - 29; 30 - 49; 50 - 64). The sample consisted of 3,563 men and 4,086 women. Sickness absence was higher among the women than among the men (11 days vs 5 days, p<0.001). Men reported statistically significantly more positive on their RO than women. RO during (ß 0.3 - 1.8) and after work (ß 0.4 - 0.6) mediated the relationship between gender and sickness absence. Mediation effects existed across age groups, with the strongest effects of RO during work found among the age group between 50 and 64 years of age (attenuation 36%). Our results indicate that gender inequality is also reflected in worse RO among women. This partially explains the increased risk of future sickness absence, particularly among those above 50 years of age. These findings show that RO during work deserve more attention in working life research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Examining the link between health measures, management practices and establishment performance (2017)

    Broszeit, Sandra; Laible, Marie-Christine ;

    Zitatform

    Broszeit, Sandra & Marie-Christine Laible (2017): Examining the link between health measures, management practices and establishment performance. (IAB-Discussion Paper 26/2017), Nürnberg, 39 S.

    Abstract

    "Wir untersuchen den Zusammenhang zwischen betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen, Managementpraktiken und Arbeitsproduktivität, sowie Medianlöhnen. Aus der bisherigen Forschung ist bekannt, dass Managementpraktiken in einer positiven Beziehung zu betrieblichen Erfolgsfaktoren stehen. Daher beleuchten wir, ob betriebliche Gesundheitsmaßnahmen, unabhängig von traditionelleren Managementpraktiken, einen Einfluss auf Arbeitsproduktivität und Medianlöhne haben. Repräsentative Befragungsdaten des 'Management and Organizational Practices Survey' zeigen einen Anstieg in der Nutzung von betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen zwischen den Jahren 2008 und 2013, insbesondere in großen Betrieben. Während Managementpraktiken in einer positiven Beziehung zur Arbeitsproduktivität stehen, haben sie keinen Einfluss auf Medianlöhne. Bei Gesundheitsmaßnahmen lässt sich ein anderes Muster erkennen, sodass diese in keinem Zusammenhang mit der Arbeitsproduktivität stehen, jedoch einen positiven Zusammenhang mit Medianlöhnen aufweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Psychische und psychosomatische Erkrankungen im Erwerbsalter: Einstellungen von Beschäftigten zu Ursachen und Prävention (2017)

    Burgess S., ; Rieger, M.A.; Gündel, H.; Rothermund, E.; Michaelis, M.; Junne, F.; Zipfel, S.;

    Zitatform

    Rieger, M.A., F. Junne, E. Rothermund, H. Gündel, S. Zipfel & M. Michaelis (2017): Psychische und psychosomatische Erkrankungen im Erwerbsalter. Einstellungen von Beschäftigten zu Ursachen und Prävention. In: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, Jg. 52, H. 8, S. 605-612. DOI:10.17147/ASU.2017-08-01-02

    Abstract

    "Hintergrund: Psychische und psychosomatische Erkrankungen (PPE) in der Arbeitswelt gewinnen zunehmend an Bedeutung. Umfassende Prävention und effektive frühzeitige Intervention sind dringend notwendig. Das betriebliche Setting spielt hier genauso eine Rolle wie die Schnittstelle zwischen Betrieb und kurativer Versorgung. Zur Ermittlung von Einstellungen zu Ursachen von PPE und zu Möglichkeiten ihrer Prävention und Versorgung wurde 2014 eine multiprofessionelle standardisierte Befragung bei Betriebs- und Hausärzten, Psychotherapeuten sowie Personalverantwortlichen in Betrieben durchgeführt. Bislang unbekannt sind entsprechende Einstellungen der Arbeitnehmer selbst.
    In diesem Beitrag werden neben einem kurzen Überblick zur Relevanz der Thematik die Studienkonzeption und der Stichprobenzugang einer 2016 durchgeführten Beschäftigtenbefragung beschrieben. Inhaltliche Ergebnisse und Vergleiche mit den 2014 erhobenen Daten werden an anderer Stelle berichtet.
    Methoden: Mittels mehrheitlich selbst konstruierter Fragen wurde ein standardisiertes Instrument zum Einsatz in einer Online-Befragung bei einer Freiwilligenstichprobe ('Access Panel' eines Markt- und Meinungsforschungsinstituts) entwickelt. Erfasst werden u.a. Einstellungen zur Bedeutung verschiedener arbeitsbezogener Anforderungen und individueller Risiken für die Entstehung von PPE, zur Relevanz verschiedener Präventionsansätze und zu eigenen Gestaltungs- und Bewältigungsmöglichkeiten. Zur angemessenen Abbildung von Unterschieden zwischen verschiedenen Jobtypen (verarbeitendes/ produzierendes/ handwerkliches Gewerbe, Dienstleistungs- und Büroberufe) wurden die Antworten von jeweils 300 'White' bzw. 'Blue Collar Worker' angestrebt.
    Ergebnisse: Der Zugang über ein Online- Access Panel hat methodische Limitationen (z. B. fehlende Repräsentativität, 'Volunteer Bias'), aber gegenüber einer offenen Internetbefragung auch Vorteile (geschlossene Grundgesamtheit, gezielte branchenbezogene Rekrutierung).
    Ausblick: Ausgehend von deskriptiven und vergleichenden Analysen sollen Vorschläge für zielgerechte Prävention und Versorgung abgeleitet werden." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Assessing the impact of different workplace flexibilities on workplace stress in the presence of varying degrees of job control (2017)

    Cotti, Chad D.; Miller, Laurie A.; Haley, M. Ryan;

    Zitatform

    Cotti, Chad D., M. Ryan Haley & Laurie A. Miller (2017): Assessing the impact of different workplace flexibilities on workplace stress in the presence of varying degrees of job control. In: Applied Economics Letters, Jg. 24, H. 3, S. 198-201. DOI:10.1080/13504851.2016.1176108

    Abstract

    "We apply probit and propensity score matching to 1667 respondents from the 2008 National Survey of the Changing Workforce to quantify how workers' self-reported stress levels vary under two different workplace flexibilities and varying degrees of job control. The first workplace flexibility considered is the ability to easily take time off for personal and family matters; the second is the option of a compressed work week. Our findings suggest that the first flexibility correlates with lower stress reports regardless of job control level. The second flexibility, however, correlates with lower stress levels only for workers with low levels of job control. This suggests that a compressed work week does not reduce stress for workers that already have high levels of job control. The more general conclusion is that some flexibilities are substitutes for job control whereas other are not, assuming the larger goal is the reduction of workplace stress and the various maladies exacerbated by stress." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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