Springe zum Inhalt

Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe? Welche arbeits- und sozialrechtlichen Konsequenzen ergeben sich daraus?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen und Regionen.
Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Stand der Umsetzung der Umsetzungsstrategie der Bundesregierung "Digitalisierung gestalten" - Forschung und Entwicklung zur "Zukunft der Arbeit": Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/14300) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2019): Stand der Umsetzung der Umsetzungsstrategie der Bundesregierung "Digitalisierung gestalten" - Forschung und Entwicklung zur "Zukunft der Arbeit". Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/14300). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/14914 (07.11.2019)), 4 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der AfD-Fraktion zum Stand der Umsetzung der Umsetzungsstrategie der Bundesregierung "Digitalisierung gestalten" - Forschung und Entwicklung zur "Zukunft der Arbeit". (IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Handlungsspielräume von Beschäftigten in der digitalisierten Arbeitswelt: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/12847) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Handlungsspielräume von Beschäftigten in der digitalisierten Arbeitswelt. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/12847). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/13675 (30.09.2019)), 22 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zu Handlungsspielräumen von Beschäftigten in der digitalisierten Arbeitswelt. (IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachgespräch "Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen": 16. September 2019 in Berlin (2019)

    Abstract

    "Algorithmen und vor allem algorithmisch geprägte Entscheidungen prägen mehr und mehr den Alltag – ob es um die Eröffnung von Konten geht, um zielgerichtete Werbung im Internet oder um Entscheidungsprozesse bei der Bewerbendenauswahl. Wo liegen hier Chancen, wo Gefahren? Im Rahmen des Fachgesprächs „Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen – Interventionsmöglichkeiten, Schutzlücken sowie die Rolle von Antidiskriminierungsstellen“ wurde die von der Antidiskriminierungsstelle geförderte und von Dr. Carsten Orwat erstellte Studie „Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen“ vorgestellt. Dabei werden beispielweise Algorithmen des Risikomanagements thematisiert, welche das Kreditausfallrisiko, die Leistungsfähigkeit von Bewerbenden, das Mietausfallrisiko oder das Rückfallrisiko von Straftatbegehenden ermitteln und so zur Differenzierung von Personen verwendet werden. Aber auch Algorithmen zur zielgerichteten Werbung, der individuellen Entgeltgestaltung, der Kundenpflege oder beim so genannten „De-Marketing“ können, wie die in der Studie vorgestellten Beispiele zeigen, Diskriminierungsrisiken beinhalten. Die Studie nimmt sowohl die Ursachen algorithmenbasierter Diskriminierung in den Blick als auch Handlungsoptionen zum Schutz vor selbiger. Dabei wird insbesondere auf die Möglichkeiten, die Antidiskriminierungsstellen hierbei habeneingegangen. Beim Fachgespräch, an dem Vertreter_innen aus Bundes- und Landesbehörden, der Bundesbeauftragte für Datenschutz, zivilgesellschaftliche Organisationen und der Wissenschaft teilnahmen, wurden die Ergebnisse der Studie vorgestellt, kommentiert und anschließend mit allen Teilnehmenden Lücken im bestehenden Diskriminierungsschutz diskutiert sowie konkrete Maßnahmen zum Vorgehen gegen Diskriminierungsrisiken durch Algorithmen identifiziert." (Textauszug, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Soziale Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/7204) (2019)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Soziale Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/7204). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/7925 (20.02.2019)), 105 S.

    Abstract

    Die kleine Anfrage zu den sozialen Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Frauen und die Geschlechtergerechtigkeit betrifft zunächst Unterschiede des Umfangs der Wochenarbeitszeiten, der Arbeitszeitgestaltung, des durchschnittlichen Arbeitsbruttoeinkommens von Frauen und Männern sowie die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen durch die Übernahme von Haus- und Sorgearbeit durch Migrantinnen aus Osteuropa. Wo möglich, werden zur Beantwortung Daten des Betriebs-Historik-Panels 1975 bis 2017 (BHP) genutzt, zur Darstellung der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeiten Daten des Statistischen Bundesamtes auf Basis des Mikrozensus herangezogen. Fragen nach berufsqualifizierenden Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit bzw. der Jobcenter (ab 2005) werden mithilfe der Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit beantwortet. Bei den Fragen nach Branchen, Berufen bzw. Tätigkeitsfeldern, die besonders durch die Digitalisierung profitieren, wird auf die im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen ('QuBe-Projekt', www.qube-projekt. de) gerechneten Wirtschaft 4.0-Szenarien verwiesen. Bezogen auf die Umsätze zeigt das Wirtschaft 4.0-Szenario, dass von der Digitalisierung vor allem die Branchen IT- und Informationsdienstleister, Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen sowie Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) profitieren werden. Auf mehrere Fragen nach geschlechtsspezifischer Verteilung kann wegen der Datenlage nicht geantwortet werden, bei Fragen nach Clickworking, Crowdsourcing etc. wird auf Antworten auf frühere Anfragen und die entsprechenden Bundestagsdrucksachen verwiesen. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    How's life in the digital age?: Opportunities and risks of the digital transformation for people's well-being (2019)

    Abstract

    "This report documents how the ongoing digital transformation is affecting people's lives across the 11 key dimensions that make up the How's Life? Well-being Framework (Income and wealth, Jobs and earnings, Housing, Health status, Education and skills, Work-life balance, Civic engagement and governance, Social connections, Environmental quality, Personal security, and Subjective well-being). A summary of existing studies highlights 39 key impacts of the digital transformation on people's well-being. The review shows that these impacts can be positive as digital technologies expand the boundaries of information availability and enhance human productivity, but can also imply risks for people's well-being, ranging from cyber-bullying to the emergence of disinformation or cyber-hacking. In sum, making digitalisation work for people's well-being would require building equal digital opportunities, widespread digital literacy and strong digital security. Continued research and efforts in improving statistical frameworks will be needed to expand our knowledge on the many topics covered in this report." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Determinants and impact of automation: An analysis of robots' adoption in OECD countries (2019)

    Zitatform

    OECD (2019): Determinants and impact of automation. An analysis of robots' adoption in OECD countries. (OECD digital economy papers 277), Paris, 35 S. DOI:10.1787/ef425cb0-en

    Abstract

    "This report analyses automation trends and its effect on employment in OECD countries. On average, robots are found to be associated with a reduction in employment in elementary occupations - those requiring the lowest levels of skills - and an increase in employment in high-skill occupation such as professionals and technicians. For occupations in the middle of the skills distribution the correlation is strong and negative. In general, therefore, these estimates do not support the hypothesis of labour market polarisation, i.e.: an increase in both high-skill and low-skill employment. However, in a few countries - notably the United States - this report finds evidence of labour market polarisation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Measuring the digital transformation: A roadmap for the future (2019)

    Abstract

    "Measuring the Digital Transformation: A Roadmap for the Future provides new insights into the state of the digital transformation by mapping indicators across a range of areas - from education and innovation, to trade and economic and social outcomes - against current digital policy issues, as presented in Going Digital: Shaping Policies, Improving Lives. In so doing, it identifies gaps in the current measurement framework, assesses progress made towards filling these gaps and sets-out a forward-looking measurement roadmap. The goal is to expand the evidence base, as a means to lay the ground for more robust policies for growth and well-being in the digital era." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Impact of the Digital Transformation on EU labour markets: Report of the High-Level Expert Group (2019)

    Abstract

    "An overview of the report is presented in the graph on page 15. Going left to right, the figure shows interconnected 'trends': digitalisation, globalisation, the rising diversity of work arrangements and aging workforce. These trends have 'implications' for labour markets. They include rising inequality, changing business models, job displacement, workers' skill depreciation and rising skill gaps. There are 'challenges' for policymakers from the implications. At the level of workers and human resource policies, these challenges mainly relate to workers' skills to keep people employable in the future. At the level of businesses and labour relations, the challenge is to provide decent work by creating high-quality jobs and safeguarding worker well-being and a healthy work-life balance. Finally, at the most aggregate level of markets and their institutions, the challenge is to build a more inclusive society by preventing economic and social polarisation in labour markets. The figure further shows 'policies' with specific innovative policy recommendations that result from these challenges2. Our policy recommendations are structured under three main categories: 'a skilled work-force'; 'new labour relations' and 'a new social contract'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    OECD Skills strategy 2019: Skills to shape a better future (2019)

    Abstract

    "The OECD Skills Strategy provides a strategic and comprehensive approach for ensuring that people and countries have the skills to thrive in a complex, interconnected and rapidly changing world. The updated 2019 OECD Skills Strategy takes account of the lessons learned from applying the original skills strategy in 11 countries since 2012, while also incorporating new OECD evidence about the skills implications of megatrends, such as globalisation, digitalisation, population ageing, and migration. The Strategy also incorporates new learning from across the OECD about skills policies that work in these three broad components: developing relevant skills over the life course, using skills effectively in work and society, and strengthening the governance of skills systems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Executive Summary
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    OECD skills outlook 2019: Thriving in a digital world (2019)

    Zitatform

    OECD (2019): OECD skills outlook 2019. Thriving in a digital world. (OECD skills outlook), Paris, 269 S. DOI:10.1787/df80bc12-en

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert Berufsbilder, lässt neue entstehen und macht andere obsolet. Der OECD Skills Outlook 2019 vergleicht, wie gut die OECD-Staaten auf diese neue Arbeitswelt vorbereitet sind. Außerdem gibt die Studie Empfehlungen, wie Bildung und Fortbildung gestaltet werden müssen, damit möglichst viele profitieren und möglichst niemand den Anschluss verliert.
    Dieser Bericht ist Teil unseres Schwerpunkts zur Zukunft der Arbeit und ist verknüpft mit unserer Dialoginitiative 'I am the Future of Work', die die Hoffnungen und Wünsche der Menschen rund um die Arbeitswelt von Morgen ins Zentrum stellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Measuring the gig economy: current knowledge and open issues (2018)

    Abraham, Katharine G. ; Spletzer, James R.; Haltiwanger, John C.; Sandusky, Kristin;

    Zitatform

    Abraham, Katharine G., John C. Haltiwanger, Kristin Sandusky & James R. Spletzer (2018): Measuring the gig economy. Current knowledge and open issues. (NBER working paper 24950), Cambrige, Mass., 54 S. DOI:10.3386/w24950

    Abstract

    "The rise of the 'gig economy' has attracted wide attention from both scholars and the popular media. Much of this attention has been devoted to jobs mediated through various online platforms. While non-traditional work arrangements have been a perennial subject of debate and study, the perception that new technology is producing an accelerated pace of change in the organization of work has fueled a resurgence of interest in how such changes may be affecting both workers and firms. This paper provides a typology of work arrangements and reviews how different arrangements, and especially gig activity, are captured in existing data. A challenge for understanding recent trends is that household survey and administrative data paint a different picture, with the former showing little evidence of the growth in self-employment that would be implied by a surge in gig activity and the latter providing evidence of considerable recent growth. An examination of matched individual-level survey and administrative records shows that a large and growing fraction of those with self-employment activity in administrative data have no such activity recorded in household survey data. The share of those with self-employment activity in household survey data but not administrative data is smaller and has not grown. Promising avenues for improving the measurement of self-employment activity include the addition of more probing questions to household survey questionnaires and the development of integrated data sets that combine survey, administrative and, potentially, private data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Artificial intelligence, automation and work (2018)

    Acemoglu, Daron; Restrepo, Pascual;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Pascual Restrepo (2018): Artificial intelligence, automation and work. (NBER working paper 24196), Cambrige, Mass., 41 S. DOI:10.3386/w24196

    Abstract

    "We summarize a framework for the study of the implications of automation and AI on the demand for labor, wages, and employment. Our task-based framework emphasizes the displacement effect that automation creates as machines and AI replace labor in tasks that it used to perform. This displacement effect tends to reduce the demand for labor and wages. But it is counteracted by a productivity effect, resulting from the cost savings generated by automation, which increase the demand for labor in non-automated tasks. The productivity effect is complemented by additional capital accumulation and the deepening of automation (improvements of existing machinery), both of which further increase the demand for labor. These countervailing effects are incomplete. Even when they are strong, automation in- creases output per worker more than wages and reduce the share of labor in national income. The more powerful countervailing force against automation is the creation of new labor-intensive tasks, which reinstates labor in new activities and tends to increase the labor share to counterbalance the impact of automation. Our framework also highlights the constraints and imperfections that slow down the adjustment of the economy and the labor market to automation and weaken the resulting productivity gains from this transformation: a mismatch between the skill requirements of new technologies, and the possibility that automation is being introduced at an excessive rate, possibly at the expense of other productivity-enhancing technologies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Demographics and automation (2018)

    Acemoglu, Daron; Restrepo, Pascual;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Pascual Restrepo (2018): Demographics and automation. (NBER working paper 24421), Cambrige, Mass., 93 S. DOI:10.3386/w24421

    Abstract

    "We argue theoretically and document empirically that aging leads to greater (industrial) automation, and in particular, to more intensive use and development of robots. Using US data, we document that robots substitute for middle-aged workers (those between the ages of 36 and 55). We then show that demographic change -- corresponding to an increasing ratio of older to middle-aged workers - is associated with greater adoption of robots and other automation technologies across countries and with more robotics-related activities across US commuting zones. We also provide evidence of more rapid development of automation technologies in countries undergoing greater demographic change. Our directed technological change model further predicts that the induced adoption of automation technology should be more pronounced in industries that rely more on middle-aged workers and those that present greater opportunities for automation. Both of these predictions receive support from country-industry variation in the adoption of robots. Our model also implies that the productivity implications of aging are ambiguous when technology responds to demographic change, but we should expect productivity to increase and labor share to decline relatively in industries that are most amenable to automation, and this is indeed the pattern we find in the data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The race between machine and man: implications of technology for growth, factor shares and employment (2018)

    Acemoglu, Daron; Restrepo, Pascual;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Pascual Restrepo (2018): The race between machine and man. Implications of technology for growth, factor shares and employment. (NBER working paper 22252), Cambrige, Mass., 87 S. DOI:10.3386/w22252

    Abstract

    "We examine the concerns that new technologies will render labor redundant in a framework in which tasks previously performed by labor can be automated and new versions of existing tasks, in which labor has a comparative advantage, can be created. In a static version where capital is fixed and technology is exogenous, automation reduces employment and the labor share, and may even reduce wages, while the creation of new tasks has the opposite effects. Our full model endogenizes capital accumulation and the direction of research towards automation and the creation of new tasks. If the long-run rental rate of capital relative to the wage is sufficiently low, the long-run equilibrium involves automation of all tasks. Otherwise, there exists a stable balanced growth path in which the two types of innovations go hand-in-hand. Stability is a consequence of the fact that automation reduces the cost of producing using labor, and thus discourages further automation and encourages the creation of new tasks. In an extension with heterogeneous skills, we show that inequality increases during transitions driven both by faster automation and introduction of new tasks, and characterize the conditions under which inequality is increasing or stable in the long run." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Low-skill and high-skill automation (2018)

    Acemoglu, Daron; Restrepo, Pascual;

    Zitatform

    Acemoglu, Daron & Pascual Restrepo (2018): Low-skill and high-skill automation. In: Journal of Human Capital, Jg. 12, H. 2, S. 204-232. DOI:10.1086/697242

    Abstract

    "We present a task-based model in which high- and low-skill workers compete against machines in the production of tasks. Low-skill (high-skill) automation corresponds to tasks performed by low-skill (high-skill) labor being taken over by capital. Automation displaces the type of labor it directly affects, depressing its wage. Through ripple effects, automation also affects the real wage of other workers. Counteracting these forces, automation creates a positive productivity effect, pushing up the price of all factors. Because capital adjusts to keep the interest rate constant, the productivity effect dominates in the long run. Finally, low-skill (high-skill) automation increases (reduces) wage inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Technology and the labour market: the assessment (2018)

    Adams, Abi;

    Zitatform

    Adams, Abi (2018): Technology and the labour market: the assessment. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 349-361. DOI:10.1093/oxrep/gry010

    Abstract

    "This article reviews the evidence on how technology will affect labour markets in advanced democracies over the next 10 - 15 years. In addition to assessing evidence on the impact of technology on the aggregate number of jobs, we take a wider view to consider how the 'Digital Revolution' will affect the quality and composition of jobs, how and where we work, and whether labour is supplied as part of a larger firm or as a self-employed micro-entrepreneur. This assessment further aims to situate the papers covered in this issue of the Oxford Review of Policy within the broader literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Care work and care jobs for the future of decent work (2018)

    Addati, Laura; Cattaneo, Umberto; Esquivel, Valeria; Valarino, Isabel ;

    Zitatform

    Addati, Laura, Umberto Cattaneo, Valeria Esquivel & Isabel Valarino (2018): Care work and care jobs for the future of decent work. Genf, 477 S.

    Abstract

    "The report analyses the ways in which unpaid care work is recognized and organized, the extent and quality of care jobs and their impact on the well-being of individuals and society. A key focus of this report is the persistent gender inequalities in households and the labour market, which are inextricably linked with care work. These gender inequalities must be overcome to make care work decent and to ensure a future of decent work for both women and men.
    The report contains a wealth of original data drawn from over 90 countries and details transformative policy measures in five main areas: care, macroeconomics, labour, social protection and migration. It also presents projections on the potential for decent care job creation offered by remedying current care work deficits and meeting the related targets of the Sustainable Development Goals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Prediction machines: The simple economics of artificial intelligence (2018)

    Agrawal, Ajay; Gans, Joshua; Goldfarb, Avi;

    Zitatform

    Agrawal, Ajay, Joshua Gans & Avi Goldfarb (2018): Prediction machines. The simple economics of artificial intelligence. Boston: Harvard Business Review Press, 250 S.

    Abstract

    "Artificial intelligence does the seemingly impossible, magically bringing machines to life-driving cars, trading stocks, and teaching children. But facing the sea change that AI will bring can be paralyzing. How should companies set strategies, governments design policies, and people plan their lives for a world so different from what we know? In the face of such uncertainty, many analysts either cower in fear or predict an impossibly sunny future. But in 'Prediction Machines', three eminent economists recast the rise of AI as a drop in the cost of prediction. With this single, masterful stroke, they lift the curtain on the AI-is-magic hype and show how basic tools from economics provide clarity about the AI revolution and a basis for action by CEOs, managers, policy makers, investors, and entrepreneurs. When AI is framed as cheap prediction, its extraordinary potential becomes clear: Prediction is at the heart of making decisions under uncertainty. Our businesses and personal lives are riddled with such decisions. Prediction tools increase productivity - operating machines, handling documents, communicating with customers. Uncertainty constrains strategy. Better prediction creates opportunities for new business structures and strategies to compete. Penetrating, fun, and always insightful and practical, 'Prediction Machines' follows its inescapable logic to explain how to navigate the changes on the horizon. The impact of AI will be profound, but the economic framework for understanding it is surprisingly simple." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Exploring the impact of Artificial Intelligence: prediction versus judgment (2018)

    Agrawal, Ajay; Goldfarb, Avi; Gans, Joshua S.;

    Zitatform

    Agrawal, Ajay, Joshua S. Gans & Avi Goldfarb (2018): Exploring the impact of Artificial Intelligence. Prediction versus judgment. (NBER working paper 24626), Cambrige, Mass., 17 S. DOI:10.3386/w24626

    Abstract

    "Based on recent developments in the field of artificial intelligence (AI), we examine what type of human labor will be a substitute versus a complement to emerging technologies. We argue that these recent developments reduce the costs of providing a particular set of tasks - prediction tasks. Prediction about uncertain states of the world is an input into decision-making. We show that prediction allows riskier decisions to be taken and this is its impact on observed productivity although it could also increase the variance of outcomes as well. We consider the role of human judgment in decision-making as prediction technology improves. Judgment is exercised when the objective function for a particular set of decisions cannot be described (i.e., coded). However, we demonstrate that better prediction impacts the returns to different types of judgment in opposite ways. Hence, not all human judgment will be a complement to AI. Finally, we show that humans will delegate some decisions to machines even when the decision would be superior with human input." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Economic policy for artificial intelligence (2018)

    Agrawal, Ajay K.; Gans, Joshua S.; Goldfarb, Avi;

    Zitatform

    Agrawal, Ajay K., Joshua S. Gans & Avi Goldfarb (2018): Economic policy for artificial intelligence. (NBER working paper 24690), Cambrige, Mass., 25 S. DOI:10.3386/w24690

    Abstract

    "Recent progress in artificial intelligence (AI) - a general purpose technology affecting many industries - has been focused on advances in machine learning, which we recast as a quality-adjusted drop in the price of prediction. How will this sharp drop in price impact society? Policy will influence the impact on two key dimensions: diffusion and consequences. First, in addition to subsidies and IP policy that will influence the diffusion of AI in ways similar to their effect on other technologies, three policy categories - privacy, trade, and liability - may be uniquely salient in their influence on the diffusion patterns of AI. Second, labor and antitrust policies will influence the consequences of AI in terms of employment, inequality, and competition." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Forderungen der Betriebsräte für die Arbeitswelt 4.0 (2018)

    Ahlers, Elke;

    Zitatform

    Ahlers, Elke (2018): Forderungen der Betriebsräte für die Arbeitswelt 4.0. (WSI Policy Brief / Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut 20), Düsseldorf, 11 S.

    Abstract

    "Die Arbeitswelt ist von zahlreichen verflochtenen Veränderungen gekennzeichnet. Intensiver globaler Wettbewerb, Digitalisierung in Industrie und Dienstleistung sowie der schon lange diskutierte sektorale Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungs- oder Wissensgesellschaft führen zu neuen Geschäftsmodellen und einer veränderten Arbeitsorganisation. Es wandeln sich daher auch Anforderungen an Organisationen und Beschäftigte, beispielsweise an die zeitliche Flexibilität und die Selbstorganisation. Dies beobachten auch Betriebsräte, die oftmals an der Gestaltung guter Arbeits-bedingungen beteiligt sind und die dafür ihre langjährige praktische Expertise einbringen. Aus den Befunden der repräsentativen WSI-Betriebsrätebefragung wird deutlich, dass Betriebsräte eigene Forderungen an die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 stellen. So halten es 70% der Betriebsräte für dringend notwendig, den hohen Arbeitsdruck unter den Beschäftigten zu verringern. Dazu sollten die Personaldecken in den Betrieben so aufgestockt werden, dass Beschäftigte ihre Arbeit auch bewältigen können, ohne mittelfristig ihre Gesundheit zu riskieren. Zu wenig Personal gibt es in erster Linie im Dienstleistungssektor, allen voran in Krankenhäusern. Der Personalmangel korrespondiert hier oft mit schlechten Arbeitsbedingungen und ungerechter Bezahlung. Der hohe Arbeits- und Leistungsdruck lässt sich aber auch über eine bessere und stärkere Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen erzielen. Hier fordern Betriebsräte mehr Engagement von den Arbeitgebern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Digitalisierung der Arbeit: Verbreitung und Einschätzung aus Sicht der Betriebsräte (2018)

    Ahlers, Elke;

    Zitatform

    Ahlers, Elke (2018): Die Digitalisierung der Arbeit. Verbreitung und Einschätzung aus Sicht der Betriebsräte. (WSI-Report 40), Düsseldorf, 21 S.

    Abstract

    "Der digitale Wandel der Arbeitswelt ist ein hochrelevantes Thema - auch bei Gewerkschaften und bei Betriebsräten. Gerade Betriebsräte erleben die aktuellen Entwicklungen besonders deutlich und hautnah: nämlich unmittelbar anhand der Entwicklungen, Potenziale und Probleme im eigenen Betrieb. Über die aktuelle WSI-Betriebsrätebefragung 2016 ist abgefragt worden, in welcher Form Digitalisierung im Betrieb in Erscheinung tritt. Mit Blick auf stattgefundene digitale Veränderungen wurden die Auswirkungen auf die Belegschaften branchenübergreifend untersucht. Dabei sind vor allem die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und Fragen zur Mitbestimmung erhoben worden. Über die Befunde wird deutlich, dass die Betriebsräte den digitalen Wandel mehrheitlich positiv und als Feld der Gestaltung bewerten. Zugleich zeigt sich aber auch eine Abnahme der Zufriedenheit unter den Beschäftigten, vor allem die Arbeitsintensität nimmt nach Beobachtung der Betriebsräte deutlich zu. Unter Betrachtung der gesamtbetrieblichen Rahmenbedingungen erweisen sich die unzureichende Personalbemessung und die hohe Arbeitsintensität als die drängendsten Handlungsfelder. Daneben stehen Themen wie Arbeitszeiten und Qualifizierung hoch oben auf der Agenda der betrieblichen Mitbestimmung. Auch die zunehmenden Möglichkeiten der Verhaltens- und Leistungskontrolle werden von den Betriebsräten sehr kritisch bewertet. Andererseits zeigt sich auch, dass die Betriebsräte ihre Mitbestimmungsrechte nutzen und über vielfältige Betriebsvereinbarungen bereits gestaltend tätig geworden sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung: Dienstleistungsarbeit im Visier: Was bedeutet Digitalisierung für Tätigkeiten im Bereich von Wissensarbeit und Dienstleistungen? (2018)

    Ahlers, Elke; Maschke, Manuela; Schulze Buschoff, Karin; Schildmann, Christina; Berk, Beatrice van; Schietinger, Marc;

    Zitatform

    Ahlers, Elke, Beatrice van Berk, Manuela Maschke, Marc Schietinger, Christina Schildmann & Karin Schulze Buschoff (2018): Digitalisierung: Dienstleistungsarbeit im Visier. Was bedeutet Digitalisierung für Tätigkeiten im Bereich von Wissensarbeit und Dienstleistungen? (Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier 312), Düsseldorf, 49 S.

    Abstract

    "Digitalisierung schreitet auch in produktionsfernen indirekten Bereichen der Industrie und in Dienstleistungsbranchen voran. Dies gilt für unternehmensbezogene Dienstleistungen ebenso wie für Handel, Banken, Versicherung und Logistik. In dem Report wird eine erste Analyse über die Phänomene und Folgen der Digitalisierung von Dienstleistungsarbeit erarbeitet: Wie verschieben sich die Grenzen zwischen Handarbeit und Kopfarbeit, zwischen Industrie und Dienstleistung (Stichwort: Smart Services)? Wie unterschiedlich wirkt sich Digitalisierung in verschiedenen Branchen aus? Wie verändert Digitalisierung die Formen der Beschäftigung im Dienstleistungssektor? Und natürlich: Was sind die Felder der Gestaltung von Arbeit, und wie können die Interessenvertretungen der Beschäftigten diesen Strukturwandel mitgestalten?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen (2018)

    Althoff, Jörg; Moczall, Andreas; Möller, Joachim; Anger, Silke ; Osiander, Christopher ; Bossler, Mario ; Rauch, Angela ; Brücker, Herbert ; Reichelt, Malte ; Dummert, Sandra ; Reims, Nancy ; Gürtzgen, Nicole ; Rhein, Thomas; Hohendanner, Christian; Rothe, Thomas; Kaufmann, Klara; Schwengler, Barbara; Kruppe, Thomas ; Seibert, Holger; Kupka, Peter; Sirries, Steffen; Ramos Lobato, Philipp; Sperber, Carina; Matthes, Britta; Stüber, Heiko ; Bauer, Frank; Sujata, Uwe; Dietrich, Hans ; Vallizadeh, Ehsan ; Haller, Peter; Vicari, Basha ; Konle-Seidl, Regina; Walwei, Ulrich ; Lietzmann, Torsten; Weber, Enzo ; Kubis, Alexander; Ludewig, Oliver; Fuchs, Johann ; Bruckmeier, Kerstin ; Jahn, Elke ; Zika, Gerd; Wolff, Joachim;

    Zitatform

    Althoff, Jörg, Silke Anger, Frank Bauer, Mario Bossler, Kerstin Bruckmeier, Herbert Brücker, Hans Dietrich, Sandra Dummert, Johann Fuchs, Nicole Gürtzgen, Peter Haller, Christian Hohendanner, Elke Jahn, Klara Kaufmann, Regina Konle-Seidl, Thomas Kruppe, Alexander Kubis, Peter Kupka, Torsten Lietzmann, Philipp Ramos Lobato, Oliver Ludewig, Britta Matthes, Andreas Moczall, Joachim Möller, Christopher Osiander, Angela Rauch, Malte Reichelt, Nancy Reims, Thomas Rhein, Thomas Rothe, Barbara Schwengler, Holger Seibert, Steffen Sirries, Carina Sperber, Heiko Stüber, Uwe Sujata, Ehsan Vallizadeh, Basha Vicari, Ulrich Walwei, Enzo Weber, Gerd Zika & Joachim Wolff (2018): Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen. Nürnberg, 43 S.

    Abstract

    "Die hiesige Arbeitsmarktentwicklung ist nicht nur im Zeitvergleich bemerkenswert. Aus einer international vergleichenden Perspektive zeigt sich ebenfalls eine beachtliche Erfolgsgeschichte. Gleichwohl bestehen auch Schwachstellen und Risiken. So ist die Vererbung von schlechten Bildungs- und Arbeitsmarktchancen hierzulande stark ausgeprägt. Und als exportorientierte Volkswirtschaft kann sich Deutschland nicht von internationalen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen abkoppeln.
    Die deutsche Arbeitsmarktpolitik steht zudem aus anderen Gründen vor großen Herausforderungen. Insbesondere gilt es, die Arbeit in der digitalisierten Welt zu gestalten, die Langzeitarbeitslosigkeit weiter abzubauen, die Aufstiegsmobilität zu verbessern, den Fachkräftebedarf zu sichern und Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu fördern.
    In der neu aufgelegten und erweiterten IAB-Broschüre 'Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen' werden Ergebnisse aus der Forschungsarbeit des IAB zusammengefasst. Neben einer Standortbestimmung für den deutschen Arbeitsmarkt auch im internationalen Kontext gibt sie einen Überblick zu den Themen Struktur der Beschäftigung, Fachkräftesicherung, Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug, Bildung und Beruf sowie zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für die digitalisierte Arbeit: das System DYNAMIK 4.0 (2018)

    Anger, P.; Dragano, N.; Müller, A.; Süß, S.; Buchner, A.; Lehr, D.;

    Zitatform

    Anger, P., A. Müller, S. Süß, D. Lehr, A. Buchner & N. Dragano (2018): Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung für die digitalisierte Arbeit: das System DYNAMIK 4.0. In: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, Jg. 53, H. 11, S. 718-722.

    Abstract

    "Tiefgreifende Änderungen der Arbeitsweisen durch den Einsatz digitaler Technik in der Produktion ('Smart Factory', 'Industrie 4.0') und vielen anderen Branchen erfordern neue Herangehensweisen an die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (GBpsych). Das vom BMBF geförderte Verbundforschungsprojekt 'DYNAMIK 4.0' soll dafür die Grundlagen schaffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Open Access
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The future of work: how G20 countries can leverage digital-industrial innovations into stronger high-quality jobs growth (2018)

    Annunziata, Marco; Bourgeois, Hendrik;

    Zitatform

    Annunziata, Marco & Hendrik Bourgeois (2018): The future of work: how G20 countries can leverage digital-industrial innovations into stronger high-quality jobs growth. (Economics. Discussion papers 2018-28), Kiel, 19 S.

    Abstract

    "A new wave of innovation is beginning to disrupt industry on a global scale. It constitutes a tremendous opportunity for faster productivity growth, but also a potential disruption to a number of economic sectors and to job markets. Academic research and the public debate have focused mostly on the threat that innovation poses to jobs and wages. This paper instead suggests that (i) these same technological disruptions make human capital more important than ever for companies' strategies; (ii) greater attention needs to be devoted to new forms of complementarity between new technologies and human capital. While some jobs will be displaced, the greatest impact of innovation will come in the way that many jobs will be transformed; the evidence to date supports the authors' view that innovation will once again result in more and better jobs - but much work needs to be done to optimize the transition. In particular, more effort should be devoted to (i) understanding what new skills will be needed, and how existing jobs will change; (ii) upgrading education and professional training schemes; (iii) reforming labor market institutions to support a future where a larger share of workers will change jobs and employers more frequently, and more people will work independently in a crowdsourcing or 'gig economy' framework; (iv) reforming social benefits systems and bolstering social safety nets to smooth the economic transition and cushion the impact on the worst-affected workers. As innovation disrupts a growing number of industries, human capital strategies will need the collaboration of companies, educational institutions, governments and multilateral policy agencies. This paper presents an analysis of the challenges, addresses the key areas of action, and puts forward some specific proposals, including policy actions, industry initiatives, and further research projects. The authors argue that the G20 could and should champion a comprehensive approach to leverage digital-industrial innovations for faster job creation and growth, with measures to re-align demand and supply of skills, labor market reforms, redesigned social safety nets, measures to promote digital innovation and facilitate the adoption of skills-augmenting technologies. Private sector companies should strengthen training programs. International cooperation, standards harmonization and interoperability will be essential to maximize the benefits and minimize the disruptions - the G20 can therefore play a key role." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The future of work: how G20 countries can leverage digital-industrial innovations into stronger high-quality jobs growth (2018)

    Annunziata, Marco; Bourgeois, Hendrik;

    Zitatform

    Annunziata, Marco & Hendrik Bourgeois (2018): The future of work: how G20 countries can leverage digital-industrial innovations into stronger high-quality jobs growth. In: Economics. The open-access, open-assessment e-journal, Jg. 12, S. 1-23. DOI:10.5018/economics-ejournal.ja.2018-42

    Abstract

    "The wave of digital-industrial innovation which begins to disrupt vast sectors of the global economy has fueled fear of a potential adverse impact on jobs and wages. This paper argues that digital-industrial innovations make human capital more important than ever and the focus needs to shift to the complementarity between new technologies and human abilities. In particular, more effort should be devoted to (i) understanding what new skills will be needed, and how existing jobs will change; (ii) upgrading education and professional training schemes; (iii) reforming labor market institutions to support a future where a larger share of workers will change jobs and employers more frequently; (iv) reforming social benefits systems and bolstering social safety nets to smooth the economic transition and cushion the impact on the worst-affected workers. This paper presents an analysis of the challenges, addresses the key areas of action, and puts forward specific proposals, including policy actions, industry initiatives, and further research projects. The authors argue that the G20 could and should champion a comprehensive approach to leverage digital-industrial innovations for faster job creation and growth, with initiatives to re-align demand and supply of skills, labor market reforms, redesigned social safety nets, measures to promote digital innovation and facilitate the adoption of skills-augmenting technologies, and strengthened private sector training programs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Einsatz von digitalen Assistenzsystemen im Betrieb: Expertise (2018)

    Apt, Wenke; Priesack, Kai; Weiß, Christine; Bovenschulte, Marc; Hartmann, Ernst Andreas;

    Zitatform

    Apt, Wenke, Marc Bovenschulte, Kai Priesack, Christine Weiß & Ernst Andreas Hartmann (2018): Einsatz von digitalen Assistenzsystemen im Betrieb. Expertise. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 502), Berlin, 126 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Industrie 4.0 ändert sich die Arbeitswelt umfassend. Dabei ist die Entwicklung nicht nur von Fragen der potenziellen Substituierbarkeit des Menschen durch technische Systeme geprägt, sondern auch von den Möglichkeiten einer immer engeren Kooperation zwischen Mensch und Maschine, mit dem Ziel, die herausragenden Fähigkeiten des Menschen mit den besonderen Eigenschaften von Maschinen als 'Bestes aus zwei Welten' zu vereinen. Dazu gehört auch, dass der Mensch von den technischen Systemen eine Unterstützung erfährt, die im Idealfall genau seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen sowie den Anforderungen des Arbeitskontextes entspricht. Um diesen Anspruch zu erfüllen, werden seit einigen Jahren vermehrt digitale Assistenzsysteme in der betrieblichen Praxis eingesetzt. Der weitaus prominenteste Anwendungsfall sind Systeme zur Werkerführung (pick-by-light und verwandte), die etwa in der variantenreichen Fertigung eingesetzt werden. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass aufgrund der fortschreitenden technologischen Entwicklung insbesondere kognitiv unterstützende Funktionen zukünftig nicht mehr an spezielle Geräte gebunden sein werden, sondern sich die Assistenz in Form einer umfassenden Software-Integration und eines gemeinsamen Datenraumes auf nahezu jedem technischen Gerät realisieren wird - ganz gleich, ob es eine Werkzeugmaschine oder ein Smartphone ist.
    Um den Entwicklungsstand von digitalen Assistenzsystemen zu beschreiben und ihren Beitrag im Hinblick auf Inklusion/Diversity, Gesunderhaltung und Arbeitsqualität abzuschätzen, wurde in der vorliegenden Studie ein Klassifikationsschema gemäß Art der Unterstützung (physisch, sensorisch, kognitiv), Anforderungsniveau (niedrig, mittel, hoch, variabel) und Zielsetzung der Unterstützung (kompensatorisch, erhaltend, erweiternd) entwickelt Aufbauend darauf werden die Potenziale von digitalen Assistenzsystemen anhand von 16 Praxisbeispielen veranschaulicht und in einer Gesamtbetrachtung die Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Umsetzung diskutiert. Abschließend werden Gestaltungsoptionen für die Politik aufgezeigt, um bei einer weiteren Verbreitung von digitalen Assistenzsystemen im Betrieb die Potenziale für eine verbesserte Teilhabe, höhere Arbeitsqualität und gesünderes Arbeiten zu heben und zur Etablierung eines Leitmarktes für gute digital assistierte Arbeit in Deutschland beizutragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitale Verwertungsformen in der Kultur- und Kreativwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Künstlersozialversicherung: Endbericht (2018)

    Arndt, Olaf; Lausen, Matthias; Sperling, Florian; Bartuli, Roman;

    Zitatform

    Arndt, Olaf, Roman Bartuli, Matthias Lausen & Florian Sperling (2018): Digitale Verwertungsformen in der Kultur- und Kreativwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Künstlersozialversicherung. Endbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 521), Berlin, 166 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt von Kreativen und Kulturschaffenden. Viele Kreativschaffende setzen heute schon auf digitale Vertriebswege. Es entstehen ständig neue Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten und Kooperationen der Akteure. Es gibt jedoch große Unterschiede in Tempo und Ausmaß. Inhalteanbieter wandeln sich zu Technologieanbietern und umgekehrt. Inhalte und Technik rücken immer näher zusammen. Musik, Filme, Spiele, Literatur und journalistische Inhalte oder Produkte im Designbereich werden zunehmend im weltweiten Netz hergestellt, konsumiert und kommerziell verwertet. Vor diesem Hintergrund geht das Forschungsprojekt der Frage nach, wie die Wertschöpfungsleistungen von Urhebern, Darstellern, Verwertern, Plattformen und sonstigen intermediären Vermittlern in Zukunft entlang der digitalen Strukturen zu bewerten sein werden. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, einen systematischen Überblick zu Formen der digitalen Verwertung zu geben. Darauf aufbauend gilt es, die Wirkungen der Digitalisierung auf die Teilmärkte der Kreativwirtschaft in Deutschland aufzuzeigen. Hierzu wird im Kern eine Literaturanalyse durchgeführt. Sie konzentriert sich auf diejenigen Teilbranchen, in denen die Entwicklung bereits stark vorangeschritten ist. Daher werden insbesondere die Teilmärkte Buch, Presse, Musik, Film, Games, Design und Werbung untersucht. In einem zweiten Schritt wird untersucht, welche Konsequenzen aus der Digitalisierung für die Abgabepflicht nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz resultieren und wie der Gesetzgeber ggf. hierauf reagieren kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    No need for automation Angst, but automation policies (2018)

    Arnold, Daniel; Steffes, Susanne; Zierahn, Ulrich; Gregory, Terry; Arntz, Melanie ;

    Zitatform

    Arnold, Daniel, Melanie Arntz, Terry Gregory, Susanne Steffes & Ulrich Zierahn (2018): No need for automation Angst, but automation policies. In: M. Neufeind, J. O'Reilly & F. Ranft (Eds.) (2018): Work in the digital age. Challenges of the fourth industrial revolution, S. 75-87.

    Abstract

    "Technological change is increasingly turning the value chain into an automated and digitalized process. The digitalization and automation of manufacturing processes is characterized by the use of increasingly autonomous systems and robots, as well as fully automated smart factories (Industry 4.0), which are interconnected with upstream and downstream business divisions. Similarly, service providers have been using intelligent software and algorithms on the basis of large volumes of data and web interfaces to digitalize and automate business processes. To this effect, businesses make use of big data analysis software, cloud computing systems or online platforms, to give but a few examples. In view of these technological developments – sometimes referred to as technologies of the fourth industrial revolution – an increasing number of concerns have been voiced in the public debate that this might lead to many jobs becoming redundant in the future. The idea of ‘technological unemployment’ is supported by a number of US studies which suggest that almost 50% of jobs are at risk of being replaced by new digital technologies (Frey and Osborne 2017). This raises a number of questions for both political decisionmakers and the general public: is it true that automation and digitalization will result in major job losses? And if so, which jobs are at risk? In what ways are technological developments changing work processes and content? How will this affect qualification and skills requirements? Do we need to adapt in order to guarantee employee job security? This essay sheds some light on these questions." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit: Makroökonomische Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Löhne von morgen (2018)

    Arntz, Melanie ; Gregory, Terry; Zierahn, Ulrich;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Terry Gregory & Ulrich Zierahn (2018): Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit. Makroökonomische Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Löhne von morgen. Mannheim, VIII, 134 S.

    Abstract

    "In der öffentlichen Debatte werden vor dem Hintergrund von Studien zur Automatisierbarkeit von Berufen immer wieder Stimmen laut, dass Industrie 4.0 und Digitalisierung massive Jobverluste nach sich ziehen könnten. Der lange Weg von der Entwicklung neuer Technologien in die betriebliche Praxis wird dabei oftmals ebenso vernachlässigt, wie die vielfältigen makroökonomischen Anpassungsprozesse, die möglichen arbeitsplatzsparenden Effekten neuer Technologien entgegenwirken. Vor diesem Hintergrund analysiert das vorliegende Gutachten die Auswirkungen der Digitalisierung sowohl der Industrie als auch des Dienstleistungssektors auf den deutschen Arbeitsmarkt. Zu diesem Zweck haben wir zum einen eine mit den Sozialversicherungsdaten verknüpfte Betriebsbefragung durchgeführt, um den tatsächlichen und zukünftig geplanten Einsatz neuer Technologien am aktuellen Rand zu erheben. Zum anderen haben wir ein strukturelles Modell entwickelt, mit dem wir die Auswirkungen der tatsächlichen und zukünftig geplanten technologischen Investitionen auf den deutschen Arbeitsmarkt für die jüngere Vergangenheit abschätzen und für die nähere Zukunft simulieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Industrial relations and social dialogue in the age of collaborative economy (IRSDACE): national report Germany (2018)

    Askitas, Nikos; Ody, Margard; Meys, Nicolas; Eichhorst, Werner; Fahrenholtz, Benedikt;

    Zitatform

    Askitas, Nikos, Werner Eichhorst, Benedikt Fahrenholtz, Nicolas Meys & Margard Ody (2018): Industrial relations and social dialogue in the age of collaborative economy (IRSDACE). National report Germany. (IZA research report 86), Bonn, 57 S.

    Abstract

    "The following chapters provide an overview of the state of play of platform work in Germany (Chapter 2), sketch the discourse, perceptions and experiences in the platform economy across the various industrial relations actors (Chapter 3) as well as platform owners and their workers (Chapter 4). In Chapter 5, we conduct a comparative analysis of all these aspects formulating possible ways ahead. Our study closes with a number of conclusions and policy recommendations (Chapter 6)." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The impact of technological change on employment: the case of press digitisation (2018)

    Aubert-Tarby, Clémence; Escobar, Octavio R.; Rayna, Thierry;

    Zitatform

    Aubert-Tarby, Clémence, Octavio R. Escobar & Thierry Rayna (2018): The impact of technological change on employment. The case of press digitisation. In: Technological Forecasting and Social Change, Jg. 128, H. March, S. 36-45. DOI:10.1016/j.techfore.2017.10.015

    Abstract

    "Based on an exhaustive dataset of all journalists in France, this article investigates the impact of digitisation on the employment of journalists in the press industry. In particular, focus is put on the effect played by the level of digitisation of newspapers and magazines, some of which have resisted digitisation, while others have embraced it. We find that greater levels of digitisation tend to increase the likelihood of job creation and reduce the probability of job destruction. Likewise, higher level of digitisation leads, on average, to higher earnings for journalists. At the same time, though, higher digitisation also increases sharply the likelihood that jobs created are of casual contractual natures, as opposed to regular permanent contracts. Yet, we find that digitisation also has a positive impact on the earnings of journalists on a casual contact (though, far less than for 'tenured' journalists). More surprisingly, we show that digitisation also reduces job instability of those journalists on a casual contract, as a greater level of digitisation reduces the likelihood of job destruction, even for casual jobs. Though, while digitisation tends to change the contractual nature of job created, embracing digitisation appears to be a 'lesser evil' than resisting technological change." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Computerizing industries and routinizing jobs: explaining trends in aggregate productivity (2018)

    Aum, Sangmin; Lee, Sang Yoon Tim; Shin, Yongseok;

    Zitatform

    Aum, Sangmin, Sang Yoon Tim Lee & Yongseok Shin (2018): Computerizing industries and routinizing jobs. Explaining trends in aggregate productivity. (NBER working paper 24537), Cambrige, Mass., 36 S. DOI:10.3386/w24357

    Abstract

    "Aggregate productivity growth in the U.S. has slowed down since the 2000s. We quantify the importance of differential productivity growth across occupations and across industries, and the rise of computers since the 1980s, for the productivity slowdown. Complementarity across occupations and industries in production shrinks the relative size of those with high productivity growth, reducing their contributions toward aggregate productivity growth, resulting in its slowdown. We find that such a force, especially the shrinkage of occupations with above-average productivity growth through 'routinization,' was present since the 1980s. Through the end of the 1990s, this force was countervailed by the extraordinarily high productivity growth in the computer industry, of which output became an increasingly more important input in all industries ('computerization'). It was only when the computer industry's productivity growth slowed down in the 2000s that the negative effect of routinization on aggregate productivity became apparent. We also show that the decline in the labor income share can be attributed to computerization, which substitutes labor across all industries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Is automation labor share-displacing?: Productivity growth, employment, and the labor share (2018)

    Autor, David; Salomons, Anna;

    Zitatform

    Autor, David & Anna Salomons (2018): Is automation labor share-displacing? Productivity growth, employment, and the labor share. In: Brookings Papers on Economic Activity H. Spring, S. 1-87.

    Abstract

    "Is automation a labor-displacing force? This possibility is both an age-old concern and at the heart of a new theoretical literature considering how labor immiseration may result from a wave of 'brilliant machines,' which is in part motivated by declining labor shares in many developed countries. Comprehensive evidence on this labor-displacing channel is at present limited. Using the recent model of Acemoglu and Restrepo (2018b) as an analytical frame, we first outline the various channels through which automation impacts labor┐s share of output. We then turn to empirically estimating the employment and labor share impacts of productivity growth - an omnibus measure of technological change - using data on 28 industries for 18 OECD countries since 1970. Our main findings are that although automation - whether measured by Total Factor Productivity growth or instrumented by foreign patent flows or robot adoption - has not been employment-displacing, it has reduced labor's share in value-added. We disentangle the channels through which these impacts occur, including: own-industry effects, cross-industry input-output linkages, and final demand effects accruing through the contribution of each industry's productivity growth to aggregate incomes. Our estimates indicate that the labor share-displacing effects of productivity growth, which were essentially absent in the 1970s, have become more pronounced over time, and are most substantial in the 2000s. This finding is consistent with automation having become in recent decades less labor-augmenting and more labor-displacing." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Is automation labor-displacing?: productivity growth, employment, and the labor share (2018)

    Autor, David; Salomons, Anna;

    Zitatform

    Autor, David & Anna Salomons (2018): Is automation labor-displacing? Productivity growth, employment, and the labor share. (NBER working paper 24871), Cambrige, Mass., 73 S. DOI:10.3386/w24871

    Abstract

    "Many technological innovations replace workers with machines, but this capital-labor substitution need not reduce aggregate labor demand because it simultaneously induces four countervailing responses: own-industry output effects; cross-industry input - output effects; between-industry shifts; and final demand effects. We quantify these channels using four decades of harmonized cross-country and industry data, where we measure automation as industry-level movements in total factor productivity (TFP) that are common across countries. We find that automation displaces employment and reduces labor's share of value-added in the industries in which it originates (a direct effect). In the case of employment, these own-industry losses are reversed by indirect gains in customer industries and induced increases in aggregate demand. By contrast, own-industry labor share losses are not recouped elsewhere. Our framework can account for a substantial fraction of the reallocation of employment across industries and the aggregate fall in the labor share over the last three decades. It does not, however, explain why the labor share fell more rapidly during the 2000s" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Long-run patterns of labour market polarisation: evidence from German micro data (2018)

    Bachmann, Ronald ; Cim, Merve; Green, Colin ;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Merve Cim & Colin Green (2018): Long-run patterns of labour market polarisation. Evidence from German micro data. (Ruhr economic papers 748), Essen, 38 S.

    Abstract

    "The past four decades have witnessed dramatic changes in the structure of employment. In particular, the rapid increase in computational power has led to large-scale reductions in employment in jobs that can be described as intensive in routine tasks. These jobs have been shown to be concentrated in middle skill occupations. A large literature on labour market polarisation characterises and measures these processes at an aggregate level. However to date there is little information regarding the individual worker adjustment processes related to routine-biased technological change. Using an administrative panel data set for Germany, we follow workers over an extended period of time and provide evidence of both the short-term adjustment process and medium-run effects of routine task intensive job loss at an individual level. We initially demonstrate a marked, and steady, shift in employment away from routine, middleskill, occupations. In subsequent analysis, we demonstrate how exposure to jobs with higher routine task content is associated with a reduced likelihood of being in employment in both the short term (after one year) and medium term (five years). This employment penalty to routineness of work has increased over the past four decades. More generally, we demonstrate that routine task work is associated with reduced job stability and more likelihood of experiencing periods of unemployment. However, these negative effects of routine work appear to be concentrated in increased employment to employment, and employment to unemployment transitions rather than longer periods of unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Technik und Arbeit in der Arbeitssoziologie: Konzepte für die Analyse des Zusammenhangs von Digitalisierung und Arbeit (2018)

    Baethge-Kinsky, Volker; Tullius, Knut; Kuhlmann, Martin;

    Zitatform

    Baethge-Kinsky, Volker, Martin Kuhlmann & Knut Tullius (2018): Technik und Arbeit in der Arbeitssoziologie. Konzepte für die Analyse des Zusammenhangs von Digitalisierung und Arbeit. In: Arbeits- und industriesoziologische Studien, Jg. 11, H. 2, S. 91-106.

    Abstract

    "Angesichts massiver Investitionen in Digitalisierungstechnologien und einem politischen Agenda-Setting, das die Alternativlosigkeit einer 'digitalen Transformation' beschwört, mehren sich auch in der Arbeitsforschung Stimmen, die der Technik eine hohe, quasi-deterministische Prägekraft auf Arbeit zuschreiben. Digitalisierung steht dabei häufig als technische Grundlage für einen erweiterten Kontroll- und Steuerungszugriff auf Arbeit, der zunehmend auch höher qualifizierte Tätigkeiten erfasst. Im Anschluss an vorliegende Konzepte der Arbeitssoziologie sowie auf Basis aktueller Forschungsergebnisse plädiert der Beitrag für die Fruchtbarkeit von drei analytischen Zugängen bei der Analyse der Zusammenhänge zwischen Digitalisierung und Arbeit. (1) Eine arbeits- und subjektorientierte Analyse von Aneignungsprozessen auf der Basis von Beobachtungs- und Interviewmethoden, (2) die Berücksichtigung stofflich-tätigkeitstypischer Eigenheiten von Branchen und Tätigkeitsfeldern sowie (3) ein Fokus auf arbeitspolitische Leitbilder, Organisationskonzepte und Aushandlungsprozesse sind zentrale Bestandteile einer nicht-deterministischen, differenzierungsfähigen Analyse des Zusammenhanges von Technik und Arbeit, die in der Lage ist typische Muster von Arbeitsfolgen der Digitalisierung sowie Gestaltungsmöglichkeiten zu identifizieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Office Analytics: Erfolgsfaktoren für die Gestaltung einer typbasierten Arbeitswelt (2018)

    Bauer, Wilhelm; Stolze, Dennis; Jurecic, Mitja; Rief, Stefan;

    Zitatform

    Jurecic, Mitja, Stefan Rief & Dennis Stolze (2018): Office Analytics. Erfolgsfaktoren für die Gestaltung einer typbasierten Arbeitswelt. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 96 S.

    Abstract

    "Die Studie 'Office Analytics', welche im Rahmen des Verbundforschungsprojekts Office 21® vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO durchgeführt wird, beschäftigt sich mit der Frage, wie moderne Arbeitswelten geplant und gestaltet werden sollten. Ziel ist es unternehmerische Erfolgsfaktoren wie Wohlbefinden, Zufriedenheit, Motivation und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden zu fördern. Die im Rahmen dieser Publikation dargelegten Erkenntnisse liefern hierfür einen wertvollen Beitrag. Auf Basis eines Datensatzes mit mehr als 13000 Befragten wurden spezifische Erfolgsvoraussetzungen abgeleitet und konkrete Handlungsanleitungen für die Gestaltung von Arbeitsumgebungen entwickelt." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Raus aus eingefahrenen Gleisen: Trends der Arbeit in der digitalen Transformation (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft") (2018)

    Bauer, Wilhelm;

    Zitatform

    Bauer, Wilhelm (2018): Raus aus eingefahrenen Gleisen: Trends der Arbeit in der digitalen Transformation (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft"). In: IAB-Forum H. 07.06.2018, o.Sz., 2018-05-28.

    Abstract

    "Unsere Wirtschaft und Gesellschaft stehen in Zeiten digitaler Transformation, demografischen Wandels und fortschreitender Globalisierung vor großen Herausforderungen - Entwicklungen, die sich zusehends beschleunigen. Alles wird volatiler, vieles wandelt sich in einem unglaublichen Tempo - dies birgt viele Chancen, aber auch Gefahren. Dies wird auch unser Leben und Arbeiten in den kommenden Jahren stark verändern. Aus diesem Grund ist es für uns alle essenziell, sich mit Entwicklungen in diesem Bereich auseinanderzusetzen. Dabei sind wir häufig selbst Treiber dieser Entwicklung - ob als Konsumenten, Beschäftigte oder Unternehmer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Departing from the beaten track: trends of working in the digital transformation * Guest contribution (2018)

    Bauer, Wilhelm;

    Zitatform

    Bauer, Wilhelm (2018): Departing from the beaten track. Trends of working in the digital transformation * Guest contribution. In: IAB-Forum H. 20.11.2018, o. Sz., 2018-11-15.

    Abstract

    "Our economy and society are facing major challenges in times of digital transformation, demographic change and increasing globalisation - developments which are increasingly gaining momentum. Everything is becoming more volatile, many things are changing at an incredible pace - this holds many opportunities but also risks. This will also significantly change the way we live and work in years to come. For this reason, it is essential for all of us to deal with developments in this area. Frequently, we ourselves are the drivers of this development - whether as consumers, employees or entrepreneurs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die 4.0-Welten: Neue Barrieren oder Förderfaktoren für die Berufliche Rehabilitation? (2018)

    Baumgartner, Frank; Krug, Walter;

    Zitatform

    Baumgartner, Frank & Walter Krug (2018): Die 4.0-Welten: Neue Barrieren oder Förderfaktoren für die Berufliche Rehabilitation? In: Berufliche Rehabilitation, Jg. 32, H. 2, S. 137-147.

    Abstract

    "Die Berufliche Rehabilitation von jungen Menschen mit Behinderung, wie sie durch Berufsbildungswerke über Ausbildung im dualen System und unter betrieblicher Beteiligung geleistet wird, muss sich den Herausforderungen einer rasanten Digitalisierung, Virtualisierung und Vernetzung stellen, um ihre Teilnehmer auf eine Arbeitswelt 4.0 gut vorzubereiten. Dabei richten sich die Anforderungen sowohl an den jungen Menschen mit seiner Behinderung als auch an die Einrichtung und deren Mitarbeiter. Darüber hinaus müssen Methodik und Prozesse des Ausbildungssystems weiterentwickelt werden, wie sich ebenso die Betriebe und Unternehmungen fragen müssen, wie sie zukünftig eine inklusive Arbeitswelt umsetzen wollen. Nur wenn die Bedingungen in einer Arbeitswelt 4.0 keine neuen Barrieren für Menschen mit Behinderung aufbauen, sondern diese im Gegenteil ihr innovatives Potential nutzen, kann sie zur Chance für eine verbesserte lnklusion von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt werden." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Sicherung einer fairen Vergütung und eines angemessenen sozialen Schutzes von (Solo-) Selbständigen, Crowdworkern und anderen Plattformbeschäftigten (2018)

    Bayreuther, Frank;

    Zitatform

    Bayreuther, Frank (2018): Sicherung einer fairen Vergütung und eines angemessenen sozialen Schutzes von (Solo-) Selbständigen, Crowdworkern und anderen Plattformbeschäftigten. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 508), Berlin, 95 S.

    Abstract

    "Der Forschungsbericht geht der Frage nach einem angemessen Sozialschutz zu Gunsten von (Solo-) Selbständigen nach. Anlass der Studie sind die sich durch moderne Technologien und die Plattformökonomie entwickelnden neuen Tätigkeitsformen wie etwa das Crowdworking. Darüber hinaus nimmt die Begutachtung aber auch ganz klassische Erscheinungsformen prekärer Beschäftigung von Selbständigen in den Blick. Im Fokus der Betrachtung liegt dabei die Sicherung einer angemessenen Vergütung von selbständigen Leistungserbringern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Sicherung der Leistungsbedingungen von (Solo-)Selbständigen, Crowdworkern und anderen Plattformbeschäftigten (2018)

    Bayreuther, Frank;

    Zitatform

    Bayreuther, Frank (2018): Sicherung der Leistungsbedingungen von (Solo-)Selbständigen, Crowdworkern und anderen Plattformbeschäftigten. (HSI-Schriftenreihe / Hugo Sinzheimer Institut für Arbeitsrecht 26), Frankfurt am Main, 127 S.

    Abstract

    "Im Rahmen der aktuellen Diskussion zur sozialen Absicherung von Solo-Selbständigen hat Prof. Frank Bayreuther (Universität Passau) für das BMAS das vorliegende Gutachten verfasst.
    Der Autor setzt sich in dem Gutachten ausführlich mit den unterschiedlichen Konzepten auseinander, die auf individualrechtlicher Ebene das Schutzniveau von Solo-Selbständigen erhöhen können. Auch wenn ein Schutz dieser Personengruppe nicht einfach umzusetzen ist, stehen einer gesetzgeberischen Intervention keine grundlegenden rechtlichen Bedenken im Wege. Ein besonderes Augenmerk richtet der Autor auch auf kollektive Verfahren zur Regelung von Entgelt- und Leistungsbedingungen unter Einbeziehung von Gewerkschaften. In diesem Zusammenhang wird u.a. für eine Ausweitung von § 12a TVG plädiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bericht an die Regierung des Saarlandes 2018 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Schwerpunktthema: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik im Saarland - erfolgreich ausrichten, sozial und sicher gestalten! (2018)

    Bechtel, Doris; Ohnesorg, Sabine; Kremp, Matthias; Leinenbach, Manfred; Becker, Ralf; Lutz, Roman; Boos, Jonas; Müller, Werner; Dincher, Wolfgang; Meyer, Jürgen; Ertl, Dagmar; Remus, Kurt; Gassmann, Freya; Lutz, Roman; Ott, Christian; Schmidt, Gertrud; Jacob, Peter; Brandt, Torsten; Boos, Jonas; Jacoby, Jörg; Müller, Werner; Ries, Karsten; Tobae, Rainer; Thimmel, Rainer;

    Zitatform

    Bechtel, Doris, Ralf Becker, Jonas Boos, Torsten Brandt, Wolfgang Dincher, Dagmar Ertl, Freya Gassmann, Jörg Jacoby, Matthias Kremp, Manfred Leinenbach, Roman Lutz, Werner Müller, Sabine Ohnesorg, Christian Ott, Kurt Remus, Karsten Ries, Gertrud Schmidt, Rainer Thimmel & Rainer Tobae (2018): Bericht an die Regierung des Saarlandes 2018 zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schwerpunktthema: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik im Saarland - erfolgreich ausrichten, sozial und sicher gestalten! (Bericht an die Regierung des Saarlandes zur wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer), Saarbrücken, 396 S.

    Abstract

    "Aufgrund der guten konjunkturellen Lage und der Exportstärke Deutschlands werden vom Arbeitsmarkt beständig positive Nachrichten vermeldet. Die Wirtschafts- und Finanzkrise von vor zehn Jahren scheint überwunden. Aber bei einem genaueren Blick auf die Daten zeigen sich dennoch Probleme und Versäumnisse. Denn die gute Entwicklung bei der Beschäftigung verdeckt die eher mäßigen Erfolge beim Rückgang der Arbeitslosigkeit bzw. der Unterbeschäftigung. Diese bewegen sich - mit allerdings deutlichen regionalen Unterschieden - nach wie vor auf hohem Niveau.
    Vom Ziel der Vollbeschäftigung - einem der Eckpfeiler unserer sozialen Marktwirtschaft - sind wir nach wie vor ein gutes Stück entfernt. Der Aufschwung ging am Abbau der Arbeitslosigkeit zum Teil vorbei. Deshalb wirft die Arbeitskammer beim diesjährigen Bericht an die Landesregierung den Blick auf den Arbeitsmarkt und die Arbeitsmarktpolitik und insbesondere auch auf deren Schattenseiten. Dabei war die Politik mit den Arbeitsmarktreformen vor fünfzehn Jahren angetreten, die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsprobleme umfassend zu lösen. Die Reformen - besser bekannt unter dem Namen Hartz-Reformen - haben jedoch die Erwartungen nicht erfüllen können und auch neue Probleme aufgeworfen, die die zukünftige Arbeitsmarktentwicklung behindern. Mit diesen Themen befasst sich der diesjährige Bericht.
    Wir haben heute eine Zweiklassengesellschaft am Arbeitsmarkt: die Arbeitslosenversicherung, die weniger als ein Drittel der Arbeitslosen im Saarland absichert, und die Grundsicherung, in der sich neben der Arbeitslosigkeit auch alle anderen Problemlagen wiederfinden. Wir haben vor allem eine hohe und verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und eine hohe Arbeitslosigkeit bei Personen ohne Berufsausbildung und mit Migrationshintergrund. Die Vernachlässigung der Qualifizierung als arbeitsmarktpolitisches Instrument macht sich aktuell umso stärker negativ bemerkbar. Vor allem vor den Herausforderungen der Digitalisierung und der demografisch bedingten Verknappung des Arbeitskräfteangebotes fordert die Arbeitskammer mit einer Qualifizierungsoffensive eine Neuausrichtung und Schwerpunktsetzung in der Arbeitsmarktpolitik." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Das Ideal einer inklusiven Arbeitswelt: Teilhabegerechtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung (2018)

    Behrendt, Hauke ;

    Zitatform

    Behrendt, Hauke (2018): Das Ideal einer inklusiven Arbeitswelt. Teilhabegerechtigkeit im Zeitalter der Digitalisierung. Frankfurt: Campus-Verl., 363 S.

    Abstract

    "Die gesellschaftliche Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger stellt eine zentrale Forderung sozialer Gerechtigkeit dar. Eine wichtige Dimension ist dabei, dass jeder Mensch die Möglichkeit haben sollte, seinen Lebensunterhalt eigenverantwortlich zu bestreiten. Doch das ist in Deutschland noch immer nicht verwirklicht. Im Gegenteil: Das Gefühl einer Spaltung unserer Gesellschaft ist einschlägig, wenn man auf die Ausgrenzung am Arbeitsmarkt blickt. Der Autor widmet sich in diesem Buch dem bisher vernachlässigten Gesichtspunkt der Digitalisierung hinsichtlich ihres Potenzials, Menschen mit Behinderungen eine gerechte und würdevolle Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung und Führung: Unterstützen und gestalten statt kontrollieren (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft") (2018)

    Behrens, Beatrix; Widuckel, Werner; Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Behrens, Beatrix, Lutz Bellmann & Werner Widuckel (2018): Digitalisierung und Führung: Unterstützen und gestalten statt kontrollieren (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft"). In: IAB-Forum H. 18.12.2018, o. Sz., 2018-12-13.

    Abstract

    "Die Digitalisierung bringt große Veränderungen bei Arbeitsorganisation, Arbeitsprozessen und Arbeitsergebnissen mit sich. Infolgedessen wandelt sich auch die Rolle der Führungskräfte deutlich. Der Stellenwert der mitarbeiterorientierten Führung von Teams steigt. Führungskräfte sind außerdem als Unterstützer und Gestalter gefragt, wenn es um die Entwicklung der Kompetenzen der Beschäftigten geht. Das gilt für einzelne Beschäftigte ebenso wie für (alters)gemischte Teams mit zum Beispiel unterschiedlichem kulturellen, sozialen und beruflichen Hintergrund." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsformen im digitalen Zeitalter (2018)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2018): Beschäftigungsformen im digitalen Zeitalter. In: HR-Performance : Businesspartner für Personalverantwortliche, Jg. 26, H. 1, S. 18-21.

    Abstract

    "Die Digitalisierung und Entstehung von neuen Produkten, die Vernetzung von Wertschöpfungsprozessen und die Automatisierung vor allem im Fertigungsbereich sind mit einem Wandel der Prozesse, Organisation und Ergebnisse der Arbeit verbunden. Oftmals wird dafür das Schlagwort 'Arbeit 4.0' verwendet, um eine Assoziation zur Vernetzung in der Produktion als vierte industrielle Revolution herzustellen.
    Offensichtlich ist die größere Flexibilität im Bereich der Beschäftigung mit stärkeren informell organisierten Arbeitsbeziehungen verbunden.
    Nach der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektion fallen bis zum Jahr 2025 mehr als 1,5 Millionen Arbeitsplätze weg und in einer ähnlichen Größenordnung entstehen neue Arbeitsplätze. Dies wird zwar nicht zum Verschwinden von auf Dauer angelegten Beschäftigungsverhältnissen führen, aber die Bedeutung der Solo-Selbständigkeit, der Freelancer, der Crowdworker und Clickworker wird stark zunehmen. Außerdem ist eine höhere Beschäftigungsdynamik zu erwarten. Damit sind neue Konzepte der Personalbedarfsplanung, des Personaleinsatzes, der Entlohnung und der Führung verbunden." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Digitalisierung bewegt die Zeitarbeitsbranche (2018)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2018): Die Digitalisierung bewegt die Zeitarbeitsbranche. In: IAB-Forum H. 08.06.2018, o. Sz., 2018-06-06.

    Abstract

    "Zum mittlerweile siebten Mal lud das IAB zum interdisziplinären 'Forum Zeitarbeit' ein. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis trafen sich in Nürnberg, um aktuelle Fragen rund um die Zeitarbeitsbranche zu diskutieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Robots are us: some economics of human replacement (2018)

    Benzell, Seth G.; Kotlikoff, Laurence J.; Sachs, Jeffrey D.; LaGarda, Guillermo;

    Zitatform

    Benzell, Seth G., Laurence J. Kotlikoff, Guillermo LaGarda & Jeffrey D. Sachs (2018): Robots are us: some economics of human replacement. (NBER working paper 20941), Cambrige, Mass., 42 S. DOI:10.3386/w20941

    Abstract

    "Will smart machines replace humans like the internal combustion engine replaced horses? If so, can putting people out of work, or at least out of good work, also put the economy out of business? Our model says yes. Under the right conditions, more supply produces, over time, less demand as the smart machines undermine their customer base. Highly tailored skill- and generation-specific redistribution policies can keep smart machines from immiserating our posterity. But blunt policies, such as mandating open-source technology, can make matters worse." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digital labour platforms and the future of work: Towards decent work in the online world (2018)

    Berg, Janine; Furrer, Marianne; Rani, Uma; Silberman, M. Six; Harmon, Ellie;

    Zitatform

    Berg, Janine, Marianne Furrer, Ellie Harmon, Uma Rani & M. Six Silberman (2018): Digital labour platforms and the future of work. Towards decent work in the online world. Genf, XX, 134 S.

    Abstract

    "The emergence of online digital labour platforms has been one of the major transformations in the world of work over the past decade. This report focuses on web-based platforms, wherein tasks can be outsourced by businesses and other clients through an open call to a large, flexible workforce ('crowd'), which is geographically dispersed around the world.
    The report provides one of the first comparative studies of working conditions on five major micro-task platforms that operate globally. It is based on an ILO survey covering 3,500 workers living in 75 countries around the world and other qualitative surveys. It documents the characteristics of crowdworkers, the type of work they perform and their motivations and perceptions towards this work, and finds both commonalities and differences between workers from the global North and global South.
    The report analyses the working conditions on these micro-task platforms, which includes pay rates, work availability, work intensity, rejections and non-payment, worker communication with clients and platform operators, social protection coverage, work-life balance and workers' prospects for future career development.
    The report shows that while digital labour platforms provide a number of opportunities, there are also some drawbacks. In this context, the report reviews the different initiatives that have been put forth, including the Crowdsourcing code of conduct initiated by IG Metall and the German crowdsourcing platforms to improve working conditions. The report recommends 18 principles towards ensuring decent work on digital labour platforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Industrielle Elektroberufe Mechatroniker und Mechatronikerin (2018)

    Berg, Mario; Plötz, Daniel; Koring, Claudia; Mesinovic, Till; Ortmaier, Matthias; Regler, Alfons; Böttjer, Ralf; Gerdes, Frank; Gräf, Hubert; Meyer, Thomas; Helm, Dirk; Michailowa, Steffi; Bongard, Thomas van den; Müller, Christian; Ernst, Arnold; Müller, Karlheinz; Schwarz, Anja; Tackenberg, Henry; Heinrich, Eugen; Steltz, Norbert; Busbach, Stephan; Gleichmann, Lars Christian;

    Zitatform

    Berg, Mario, Thomas van den Bongard, Ralf Böttjer, Stephan Busbach, Arnold Ernst, Frank Gerdes, Lars Christian Gleichmann, Hubert Gräf, Eugen Heinrich, Dirk Helm, Claudia Koring, Till Mesinovic, Thomas Meyer, Steffi Michailowa, Christian Müller, Karlheinz Müller, Matthias Ortmaier, Daniel Plötz, Alfons Regler, Anja Schwarz, Norbert Steltz & Henry Tackenberg (2018): Industrielle Elektroberufe Mechatroniker und Mechatronikerin. (Ausbildung gestalten), Bonn, 47 S.

    Abstract

    "Wie kaum eine andere Berufsgruppe stehen die industriellen Metall- und Elektroberufe im Fokus, wenn es um das Thema Digitalisierung und Industrie 4.0 geht. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, wurden die Ausbildungsberufe umfassend modernisiert. Die Änderungen sind mit Beginn des Ausbildungsjahres 2018/2019 in Kraft getreten. Die hier vorliegende Publikation wendet sich an Ausbildungsverantwortliche und soll die Umsetzung der geänderten Ausbildungsverordnungen in die betriebliche Ausbildungspraxis unterstützen. Sie bezieht sich auf die nachfolgenden Berufe:
    - Elektroniker/Elektronikerin für Gebäude- und Infrastruktursysteme,
    - Elektroniker/Elektronikerin für Betriebstechnik,
    - Elektroniker/Elektronikerin für Automatisierungstechnik,
    - Elektroniker/Elektronikerin für Geräte und Systeme,
    - Elektroniker/Elektronikerin für Informations- und Systemtechnik sowie
    - Mechatroniker/Mechatronikerin.
    Für alle Berufe neu ist die integrativ während der gesamten Ausbildungszeit zu vermittelnde Berufsbildposition 'Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit'. Außerdem wurden in den Berufsbildpositionen 'Betriebliche und technische Kommunikation' sowie 'Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet' Änderungen in die Ausbildungsordnungen eingearbeitet. Darüber hinaus gibt das neu eingeführte Instrument wählbarer Zusatzqualifikationen den im Digitalisierungsprozess unterschiedlich aufgestellten Betrieben die Möglichkeit, gezielt Kompetenzen für den digitalen Wandel aufzubauen. Diese optionalen und gesondert zertifizierten Ausbildungsinhalte sind zugleich ein attraktives Angebot für Auszubildende, ihre Qualifikationen um neue, besonders nachgefragte Kompetenzen zu erweitern. Die Zusatzqualifikationen verbessern darüber hinaus die Startmöglichkeiten für die berufliche Weiterbildung der Fachkräfte.
    Diese Umsetzungshilfe stellt konkrete Beispiele für die Ausbildungsgestaltung vor und gibt Hilfen für die zeitlich-organisatorische Planung, Realisierung und Dokumentation der Ausbildung. Zusätzlich können weitere Angebote und Vorlagen online abgerufen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Drivers of disruption? Estimating the Uber effect (2018)

    Berger, Thor ; Chen, Chinchih; Frey, Carl Benedikt;

    Zitatform

    Berger, Thor, Chinchih Chen & Carl Benedikt Frey (2018): Drivers of disruption? Estimating the Uber effect. In: European Economic Review, Jg. 110, H. November, S. 197-210. DOI:10.1016/j.euroecorev.2018.05.006

    Abstract

    "A frequent belief is that the rise of so-called 'gig work' has led to the displacement of workers in a wide range of traditional jobs. This paper examines the impacts of the flagship of the gig economy - Uber - on workers employed in conventional taxi services. Our analysis exploits newly collected data on the staggered rollout of Uber across metropolitan areas in the United States and a difference-in-differences design to document that incumbent taxi drivers experienced a relative earnings decline of about 10 percent subsequent to Uber's entry into a new market, while there are no significant effects on their labor supply. Additional evidence from a battery of placebo tests, event study estimates, and specifications using Google Trends data to capture differences in treatment intensity underlines these findings. A triple-differences design that compares changes among taxi drivers relative to bus, tractor, and truck drivers that were unaffected by the arrival of Uber, provides further supporting evidence that the diffusion of Uber has reduced the earnings potential of incumbent drivers in conventional taxi services in the United States." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Uber happy?: Work and well-being in the "gig economy". Working paper to be presented at the 68th Panel Meeting of Economic Policy in October 2018 (2018)

    Berger, Thor ; Danda, Santosh Rao; Frey, Carl Benedikt; Levin, Guy;

    Zitatform

    Berger, Thor, Carl Benedikt Frey, Guy Levin & Santosh Rao Danda (2018): Uber happy? Work and well-being in the "gig economy". Working paper to be presented at the 68th Panel Meeting of Economic Policy in October 2018. Oxford, 54 S.

    Abstract

    "We explore the rise of the so-called 'gig economy' through the lens of Uber and its drivers in the United Kingdom. Using administrative data from Uber and a new representative survey of London drivers, we explore their backgrounds, earnings, and well-being. We find that the vast majority of Uber's drivers are male immigrants primarily drawn from the bottom half of the London income distribution. Most transitioned out of permanent part- or full-time jobs and about half of drivers' report that their incomes increased after partnering with Uber. After covering vehicle operation costs and Uber's service fee, we estimate that the median London driver earns about £11 per hour spent logged into the app. But while Uber drivers remain at the lower end of the London income distribution, they report higher levels of life satisfaction than other workers. Consistent with a trade-off between evaluative and emotional well-being observed among the self-employed, they also report higher anxiety levels. We hypothesize that the higher life satisfaction among Uber drivers partly reflects their preferences for flexibility and the autonomy that the platform offers. We provide suggestive evidence showing that drivers that emphasize flexibility as an important motivation to join Uber also report higher levels of subjective well-being. Meanwhile, a minority of drivers who report that they would prefer work as an employee report lower levels of life satisfaction and higher levels of anxiety. Overall, our findings highlight the importance of non-monetary factors in shaping the welfare of workers in the gig economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The ZEW ICT Survey 2002 to 2015: Measuring the digital transformation in German firms (2018)

    Bertschek, Irene ; Viete, Steffen; Ohnemus, Jörg;

    Zitatform

    Bertschek, Irene, Jörg Ohnemus & Steffen Viete (2018): The ZEW ICT Survey 2002 to 2015. Measuring the digital transformation in German firms. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 238, H. 1, S. 87-99. DOI:10.1515/jbnst-2016-1005

    Abstract

    "Modern Information and Communication Technologies (ICT) have been proliferating through the entire business sector over recent decades. This increasing digitalization is having a substantial impact on economic activity and is continuously changing the nature of production processes and our day-to-day working life. Since 2002, the ICT Survey carried out by the Centre for European Economic Research (ZEW) has tracked the diffusion and use of ICT in different industries within the German economy. Further surveys were conducted at irregular intervals in 2004, 2007, 2010 and 2015. The survey was designed by ZEW's Research Department Information and Communication Technologies. The data was collected via computer-assisted telephone interviews (CATI) by infas Institute for Applied Social Sciences. The central aim of the survey is twofold: Firstly, a representative picture of the use of ICT by German firms is obtained. Secondly, taking account of a large set of further firm characteristics it should allow an analysis of the consequences of employing ICT and ICT-related projects with respect to different measures of firm performance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wie die Digitale Transformation der Wirtschaft gelingt (2018)

    Bertschek, Irene ; Briglauer, Wolfgang;

    Zitatform

    Bertschek, Irene & Wolfgang Briglauer (2018): Wie die Digitale Transformation der Wirtschaft gelingt. (ZEW policy Brief / Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung 2018-05), Mannheim, 9 S.

    Abstract

    "Die Digitale Transformation gilt als eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Schnelles Internet, mobile Endgeräte, intelligente Softwarealgorithmen und die Speicherung und Verarbeitung großer Datenmengen verändern wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse. Die zahlreichen Dimensionen der Digitalisierung machen die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu einem komplexen Unterfangen. Jedoch können die Chancen, die die Digitalisierung eröffnet, wie die Entwicklung neuer Produkte und Dienste oder die Steigerung der Produktivität, nur dann genutzt werden, wenn man sich den damit verbundenen Herausforderungen aktiv und gestalterisch stellt. Die neue Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zahlreiche und ambitionierte Ziele für die Digitalisierung gesetzt, die verschiedene gesellschaftliche und wirtschaftliche Bereiche und so gut wie alle Ministerien betreffen. Aus der Perspektive der Wirtschaft sind insbesondere drei Aspekte zentral: der weitere Ausbau der Breitbandinfrastruktur, die Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei der Digitalisierung sowie die Stärkung digitaler Kompetenzen. In allen drei Bereichen hat Deutschland Nachholbedarf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    AI and Jobs: the role of demand (2018)

    Bessen, James;

    Zitatform

    Bessen, James (2018): AI and Jobs: the role of demand. (NBER working paper 24235), Cambrige, Mass., 26 S. DOI:10.3386/w24235

    Abstract

    "Artificial intelligence (AI) technologies will automate many jobs, but the effect on employment is not obvious. In manufacturing, technology has sharply reduced jobs in recent decades. But before that, for over a century, employment grew, even in industries experiencing rapid technological change. What changed? Demand was highly elastic at first and then became inelastic. The effect of artificial intelligence on jobs will similarly depend critically on the nature of demand. This paper presents a simple model of demand that accurately predicts the rise and fall of employment in the textile, steel and automotive industries. This model provides a useful framework for exploring how AI is likely to affect jobs over the next 10 or 20 years." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Work on demand: Recurrence, effects and challenges: Working conditions (2018)

    Biletta, Isabella; Cerf, Catherine;

    Zitatform

    Biletta, Isabella & Catherine Cerf (2018): Work on demand: Recurrence, effects and challenges. Working conditions. (Eurofound research report / European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions), Dublin, IV, 45 S. DOI:10.2806/463459

    Abstract

    "This report examines the issues in relation to 'work on demand', a topic that has received considerable attention in the media recently, mainly due to its links with the platform economy. Work on demand is often presented as a 'win - win situation': workers get to tailor their work according to their personal responsibilities outside work, while businesses can design their workforce according to their needs. However, this type of work, characterised as a non-standard form of employment, can have negative impacts on working conditions and business models. This study presents the findings on work on demand in 11 EU Member States and Norway where the prevailing situation is quite nuanced. The overarching European debate on precarious forms of work could support countries in devising measures and policies to address work on demand and its consequences for both workers and companies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalization in retail work: coping with stress through job crafting (2018)

    Blazejewski, Susanne; Walker, Eva-Maria;

    Zitatform

    Blazejewski, Susanne & Eva-Maria Walker (2018): Digitalization in retail work. Coping with stress through job crafting. In: Management Revue, Jg. 29, H. 1, S. 79-100. DOI:10.5771/0935-9915-2018-1-79

    Abstract

    "As our working life becomes more digitalized, the issue of providing humane working conditions is raised. However, current research on digitalization and coping with stress conceptualises the players as individuals passively coping with stress. Contrary to that, recent technology research studies argue that technological systems do not come with an objectively ingrained function. In line with constructivist labour and stress research, we primarily seek to contribute to the discussion through a better understanding of actors' job crafting (appropriation) practices in situations where digitalization processes threaten to reduce perceived autonomy. In particular, we suggest that the job crafting typologies developed in the literature do not sufficiently account for the practices employed by actors when appropriating their digitalized work environment. We use the case of a digital merchandise management system (''Shelvesfit'') recently introduced in a retail trade group to demonstrate that the employees actively attempt to reduce their digital work stress. They do so primarily by attributing a function to this technological system that does not conflict with their professional self-perception as sales employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Verbundprojekt KOLEGE - Interagieren, koordinieren und lernen: Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der ambulanten Pflege. Zwischenbericht - Ergebnisse der Analysephase (2018)

    Bleses, Peter; Busse, Britta; Friemer, Andreas; Breuer, Jens; Bidmon-Berezinski, Julia; Schnäpp, Matthias; Philippi, Luka; Kludig, Rebecca;

    Zitatform

    Bleses, Peter, Britta Busse, Andreas Friemer, Rebecca Kludig, Jens Breuer, Luka Philippi, Julia Bidmon-Berezinski & Matthias Schnäpp (2018): Verbundprojekt KOLEGE - Interagieren, koordinieren und lernen: Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der ambulanten Pflege. Zwischenbericht - Ergebnisse der Analysephase. (Schriftenreihe Institut Arbeit und Wirtschaft 24), Bremen, 78 S.

    Abstract

    "Unternehmen der ambulanten Pflege setzen zunehmend sog. digitale Tourenbegleiter (Smartphones oder Tablets) ein, die mit einer speziellen Branchensoftware ausgestattet sind und im mobilen Einsatz mit der Pflegezentrale in Verbindung stehen. Die Software ist vorwiegend auf die Unternehmensbedarfe (insbesondere effiziente Arbeits- und Tourenorganisation) ausgerichtet und berücksichtigt die Bedarfe der vorwiegend allein arbeitenden Pflegekräfte hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Arbeitsqualität noch zu wenig. Das führt unter Umständen zu Technikablehnung auf Seiten der Pflegekräfte, die sich durch die neue Technik kontrolliert und unter Zeitdruck gesetzt fühlen können. Hinzu kommen Fragen der technischen Kompetenzen und der Technikakzeptanz in der Pflege als Arbeit am und mit Menschen. Solche Probleme können die großen Chancen überlagern, die in den digitalen Tourenbegleitern auch für eine verbesserte Arbeitsqualität der Pflegekräfte liegen. Das Verbundprojekt KOLEGE strebt an, gemeinsam mit der Praxis die Chancen und Potenziale der Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege und die hierzu notwendigen organisatorischen, technischen und konzeptionellen Voraussetzungen zu entwickeln. Im ersten Schritt des Projekts wurde eine eingehende Analyse in den am Projekt beteiligten ambulanten Pflegeunternehmen vorgenommen, deren Hintergründe, Methodik und Ergebnisse mit diesem Bericht dokumentiert werden. Der Bericht zeigt, dass digitale Technik in der ambulanten Pflege bereits an vielen Stellen genutzt wird, selbst wenn sie noch gar nicht 'formell' eingeführt wurde (z.B. durch E-Mails von privaten Smartphones, Kurzmitteilungen unter Kolleg_innen). Überall dort, wo digitale Technik offiziell und systematisch eingeführt wurde, lassen sich die Pflegekräfte schnell von ihrem Nutzen überzeugen, wenn die Einsatzbedingungen klar und zufriedenstellend geregelt sowie die gute Bedienbarkeit gewährleistet sind. Pflegekräfte, die in ihrem Arbeitsumfeld bislang weniger mit digitaler Technik konfrontiert waren, reagieren zunächst skeptischer und zum Teil auch ablehnender. Hier ist Überzeugung (Förderung der Technikakzeptanz) notwendig, die vor allem durch eine klare Orientierung der Technik auf den Praxisnutzen und die Ausbildung technischer Kompetenzen unterstützt werden kann. Es stellen sich zudem zahlreiche organisatorische und auch arbeits(zeit)rechtliche Anforderungen der Digitalisierung. Dies betrifft beispielsweise die Erfassung von Arbeitszeit außerhalb der eigentlichen Dienstzeit, die Einhaltung von Ruhezeiten, die Anerkennung von Zeiten digital gestützten Lernens, die praxisgerechte Einführung der Geräte und Software sowie die Vermeidung von Doppelstrukturen etwa im Nebeneinander oder Zusammenspiel analoger und digitaler Kommunikationsinstrumente. Als großer Hemmschuh einer guten, praxisgerechten Digitalisierung der Arbeit in der ambulanten Pflege erweist sich zudem die anhaltend hohe Arbeitsbelastung, die Organisation und Beschäftigte unter Dauerdruck setzt und kaum Ressourcen lässt, technische Innovationen praxisgerecht anzugehen. Leider auch dann, wenn ihr Nutzen erkannt wird, was insbesondere im Bereich des digital gestützten Informierens und Lernens der Fall ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Compensation or substitution?: Labour market effects of technological and structural change (2018)

    Blien, Uwe ; Ludewig, Oliver;

    Zitatform

    Blien, Uwe & Oliver Ludewig (2018): Compensation or substitution? Labour market effects of technological and structural change. In: R. R. Stough, K. Kourtit, P. Nijkamp & U. Blien (Hrsg.) (2018): Modelling aging and migration effects on spatial labor markets, S. 333-343, 2017-06-07. DOI:10.1007/978-3-319-68563-2_16

    Abstract

    "Der technologische Fortschritt kann sich widersprüchlich auf die Beschäftigungsentwicklung auswirken. Auf der einen Seite gibt es einen Substitutionseffekt, weil das gleiche Produkt mit weniger Arbeit produziert werden kann. Andererseits gibt es einen kompensierenden Effekt, weil die Preise gesenkt werden und somit die Produktnachfrage und auch die Nachfrage nach Arbeitskräften steigen. In dem Artikel wird die relative Stärke der beiden Effekte diskutiert und eine kurze empirische Analyse für Deutschland vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Blien, Uwe ; Ludewig, Oliver;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Demography, unemployment, automation, and digitalization: implications for the creation of (decent) jobs, 2010-2030 (2018)

    Bloom, David E.; McKenna, Mathew; Prettner, Klaus ;

    Zitatform

    Bloom, David E., Mathew McKenna & Klaus Prettner (2018): Demography, unemployment, automation, and digitalization. Implications for the creation of (decent) jobs, 2010-2030. (NBER working paper 24835), Cambrige, Mass., 33 S. DOI:10.3386/w24835

    Abstract

    "Globally, an estimated 734 million jobs will be required between 2010 and 2030 to accommodate recent and ongoing demographic shifts, account for plausible changes in labour force participation rates, and achieve target unemployment rates of at or below 4 percent for adults and at or below 8 percent for youth. The facts that i) most new jobs will be required in countries where 'decent' jobs are less prevalent and ii) workers in many occupations are increasingly subject to risks of automation further compound the challenge of job creation, which is already quite sizable in historical perspective. Failure to create the jobs that are needed through 2030 would put currently operative social security systems under pressure and undermine efforts to guarantee the national social protection floors enshrined in the Sustainable Development Goals (SDGs)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Lean" und "agil" im Büro: Neue Organisationskonzepte in der digitalen Transformation und ihre Folgen für die Angestellten (2018)

    Boes, Andreas; Kämpf, Tobias; Lühr, Thomas; Langes, Barbara;

    Zitatform

    Boes, Andreas, Tobias Kämpf, Barbara Langes & Thomas Lühr (2018): "Lean" und "agil" im Büro. Neue Organisationskonzepte in der digitalen Transformation und ihre Folgen für die Angestellten. (Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 193), Bielefeld: Transcript, 224 S.

    Abstract

    "In der gegenwärtigen digitalen Transformation wird auch die Büroarbeit komplett neu organisiert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Konzepte wie 'Lean Production' und 'agile Methoden'. Das Buch zeigt die Folgen dieser Entwicklung für die Arbeitswelt von Angestellten anhand von Fallstudien aus den Bereichen Software-Entwicklung, Maschinenbau, Metall- und Elektroindustrie. Erkennbar wird ein grundlegender Umbruch in der Angestelltenarbeit mit ungewissem Ausgang. Kommt die Büroarbeit am digitalen Fließband oder ein Aufbruch in eine neue Humanisierung der Arbeitswelt? Das Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt: Das Ergebnis der Entwicklung hängt von unserer bewussten Gestaltung ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Unemployment and online labor (2018)

    Borchert, Kathrin; Viete, Steffen; Kummer, Michael; Hirth, Matthias; Laitenberger, Ulrich; Slivkó, Olga;

    Zitatform

    Borchert, Kathrin, Matthias Hirth, Michael Kummer, Ulrich Laitenberger, Olga Slivkó & Steffen Viete (2018): Unemployment and online labor. (ZEW discussion paper 2018-023), Mannheim, 44 S.

    Abstract

    "Online labor markets experienced a rapid growth in recent years. They allow for long-distance transactions and offer workers access to a potentially 'global' pool of labor demand. As such, they bear the potential to act as a substitute for shrinking local income opportunities. Using detailed U.S. data from a large online labor platform for microtasks, we study how local unemployment affects participation and work intensity online. We find that, at the extensive margin, an increase in commuting zone level unemployment is associated with more individuals joining the platform and becoming active in fulfilling tasks. At the intensive margin, our results show that with higher unemployment rates, online labor supply becomes more elastic. These results are driven by a decrease of the reservation wage during standard working hours. Finally, the effects are transient and do not translate to a permanent increase in platform participation by incumbent users. Our findings highlight that many workers consider online labor markets as a substitute to offline work for generating income, especially in periods of low local labor demand. However, the evidence also suggests that, despite their potential to attract workers, online markets for microtasks are currently not viable as a long run alternative for most workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitsbelastungen bei Online-Arbeit: Zur sozial-räumlichen Dimension von Crowdwork (2018)

    Bormann, Sarah; Pongratz, Hans;

    Zitatform

    Bormann, Sarah & Hans Pongratz (2018): Arbeitsbelastungen bei Online-Arbeit. Zur sozial-räumlichen Dimension von Crowdwork. In: L. Schröder & H.- J. Urban (Hrsg.) (2018): Gute Arbeit : Ökologie der Arbeit - Impulse für einen nachhaltigen Umbau, S. 300-312.

    Abstract

    Mit Online-Arbeit bzw. Crowdwork hat sich eine neue Form von vollständig digital abgewickelten Arbeitsleistungen in selbstständiger Arbeit entwickelt. Auf Plattformen bieten Unternehmen den gesamten Prozess der Vergabe, Kontrolle und Abwicklung von Arbeitsleistungen als Dienstleistung an, wodurch diese als Auftraggeber von einer durch cloudbasierte Technologie schnelleren und flexibleren Auftragsabwicklung profitieren. In der Diskussion über plattformbasierte Arbeit spielt die spezifische Arbeitsbelastung durch Online-Arbeit bislang keine zentrale Rolle. Der Beitrag befasst sich deshalb mit der Frage, ob und wie sich die Belastungen im Fall des Crowdwork von denen anderer Formen selbstständiger Arbeit unterscheiden: Gibt es Belastungsmomente, die charakteristisch für Online-Arbeit sind? Und inwiefern hängen sie mit den besonderen sozial-räumlichen Anforderungen des Arbeitens im virtuellen Raum zusammen? Der Artikel konzentriert sich auf die bezahlte Erwerbsarbeit, die in digitaler Form vollständig über eine Online-Plattform abgewickelt wird. Während in Deutschland überwiegend von Crowdwork gesprochen wird, verwendet der Beitrag den aus der internationalen Forschung stammenden Begriff der Online-Arbeit. Die aus der Marktabhängigkeit selbstständigen Arbeitens generell auftretenden Belastungsfaktoren Ungewissheit, Einkommen und Arbeitszeit nehmen bei der Online-Arbeit spezifische Ausprägungen an: verschärfter Wettbewerb und unbezahlte Arbeiten mindern die Erträge - trotz langer Arbeitszeiten. Hinzu kommen Belastungsmomente, die mit der besonderen Ökologie des Arbeitens im virtuellen Raum zusammenhängen. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Soziale Arbeit in Zeiten der Digitalisierung: Entwicklungspotenziale mit Schattenseiten (2018)

    Bossong, Horst;

    Zitatform

    Bossong, Horst (2018): Soziale Arbeit in Zeiten der Digitalisierung: Entwicklungspotenziale mit Schattenseiten. In: Neue Praxis, Jg. 48, H. 4, S. 303-324.

    Abstract

    "Das Thema Digitalisierung erreicht mit ziemlicher Wucht den Sozialsektor, d.h. die frei-gemeinnützig und gewerblich organisierte Soziale Arbeit gleichermaßen wie die die öffentliche Sozialverwaltung. Zwar wird, mit offenbar steigender Tendenz, auch im Praxisfeld das Thema für wichtig gehalten, doch scheint nur eine Minderheit der im sozialen Sektor Tätigen davon überzeugt, hinreichend für die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen gerüstet zu sein. Vor diesem Hintergrund betrachtetder Autor beispielhaft drei Praxisfelder: die Infrastruktur- resp. Sozialplanung, die Einzelfallhilfe und den Bereich prädiktiver Steuerung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Coworking-spaces: how a phenomenon of the sharing economy builds a novel trend for the workplace and for entrepreneurship (2018)

    Bouncken, Ricarda B.; Reuschl, Andreas J.;

    Zitatform

    Bouncken, Ricarda B. & Andreas J. Reuschl (2018): Coworking-spaces: how a phenomenon of the sharing economy builds a novel trend for the workplace and for entrepreneurship. In: Review of Managerial Science, Jg. 12, H. 1, S. 317-334. DOI:10.1007/s11846-016-0215-y

    Abstract

    "The sharing economy brings a new phenomenon - coworking-spaces. One aspect of coworking-spaces is the sharing of office space; another is the sharing of social spaces beside the office. Both give rise to social interactions and thus knowledge and idea exchanges which might provide more than a mere sharing of working-spaces but of entrepreneurship or of incubation. Coworking-spaces stimulate the finding of mates for teams, projects, and entrepreneurship. This paper introduces coworking-spaces into management research. We deliver an understanding of coworking-spaces and then identify key factors which lead to our conceptual model. Our model assumes that performance, especially entrepreneurial performance improves by the learning processes among coworking-users that take upon the individual efficacy, trust and community among coworking-users. All the concepts have a positive relation. Yet, opportunism, often as knowledge leakage, will directly and indirectly spoil learning processes and entrepreneurial performance as it reduces their antecedents trust and community building." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die digitale Transformation von Unternehmen (2018)

    Bovenschulte, Marc; Priesack, Kai; Apt, Wenke;

    Zitatform

    Bovenschulte, Marc, Kai Priesack & Wenke Apt (2018): Die digitale Transformation von Unternehmen. (iit Perspektive 44), Berlin, 10 S.

    Abstract

    "Die Digitalisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen nimmt in allen Wirtschaftszweigen zu. Sie wirkt als 'strukturprägende Basisinnovation', die nicht durch eine einzelne, bahnbrechende Innovation getrieben wird, sondern durch die Weiterentwicklung bereits bestehender Technologien gekennzeichnet ist (Hungerland et al. 2015). Durch die intelligente Vernetzung und Kombination dieser Technologien beeinflusst die Digitalisierung alle Bereiche des Lebens, Arbeitens und Wirtschaftens. Die Wirkmächtigkeit der Veränderungen resultiert jedoch aus einem Zusammentreffen von Digitalisierung und Strukturwandel, in dem weitere wesentliche Faktoren auf betrieblicher, aber auch gesamtwirtschaftlicher Ebene wirksam werden. Dazu zählen unter anderem die Verfügbarkeit mobiler, intelligenter Endgeräte, der Breitbandausbau, die allgemeine Internetaffinität der Bevölkerung, der Wunsch nach besserer Vereinbarkeit von Beruf und Privatem, Veränderungen im Nachfrage- und Konsumverhalten, der Wandel von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft und die damit verbundenen Veränderungen hinsichtlich Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung und Geschäftsmodellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Hamburger Arbeitsmarkt: Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten (2018)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja & Andrea Stöckmann (2018): Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Hamburger Arbeitsmarkt. Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 03/2018), Nürnberg, 36 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Hamburg vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler und Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. Auf Basis dieser Neubewertung berechnen wir in der vorliegenden Studie den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Hamburg deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den Verkehrs- und Logistikberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen mit deutlichem Abstand am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten stark gestiegen. In den Helfer- und Fachkraftberufen ist nunmehr durchschnittlich die Hälfte der Tätigkeiten substituierbar; über die Spezialisten zu den Experten sinkt das Substituierbarkeitspotenzial dann deutlich. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist von 9,3 Prozent auf 17,8 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern: aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten (2018)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja & Andrea Stöckmann (2018): Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern. Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 02/2018), 46 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler/Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. Auf Basis dieser Neubewertung berechnen wir in der vorliegenden Studie den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Mecklenburg-Vorpommern deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen, den Verkehrs- und Logistikberufen sowie den Reinigungsberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten gestiegen. Zwischen den verschiedenen Anforderungsniveaus zeigen sich nun deutliche Unterschiede im Substituierbarkeitspotenzial: Je geringer das Anforderungsniveau ist, desto höher ist das durchschnittliche Substituierbarkeitspotenzial. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Mecklenburg-Vorpommern von 10,8 Prozent auf 19,3 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein: aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten (2018)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja & Andrea Stöckmann (2018): Entwicklung der Substituierbarkeitspotenziale auf dem Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein. Aktuelle Ergebnisse auf Basis einer Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 01/2018), Nürnberg, 46 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2016 haben wir ein IAB-Regional zu den Folgen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein vorgelegt (Buch/Dengler/Stöckmann 2016). Die Studie bezifferte, wie viele der in einem Beruf anfallenden Tätigkeiten zum Zeitpunkt der Untersuchung von Computern oder computergesteuerten Maschinen hätten erledigt werden können. Seit unserer letzten Studie sind viele neue Technologien marktreif geworden. Vor diesem Hintergrund haben Dengler und Matthes (2018) eine Neubewertung der Substituierbarkeit von beruflichen Kerntätigkeiten vorgenommen. In der vorliegenden Studie berechnen wir den Anteil der substituierbaren Tätigkeiten in den Berufen neu, vergleichen die Ergebnisse mit denen aus der Vorstudie und untersuchen, wie sich die potenzielle Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verändert hat. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial in Schleswig-Holstein deutlich gestiegen. Besonders groß ist die Zunahme in den unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen und in den Verkehrs- und Logistikberufen. In Bezug auf das Anforderungsniveau sind die Substituierbarkeitspotenziale in den Helferberufen am stärksten, in den Expertenberufen am wenigsten gestiegen. Zwischen den verschiedenen Anforderungsniveaus zeigen sich nun deutliche Unterschiede im Substituierbarkeitspotenzial: Je geringer das Anforderungsniveau ist, desto höher ist das durchschnittliche Substituierbarkeitspotenzial. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf mit hohem Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent arbeiten, ist in Schleswig-Holstein von 12,0 Prozent auf 21,9 Prozent gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Industrie 4.0 und europäische Innovationspolitik: große Pläne, kleine Schritte (2018)

    Buhr, Daniel; Stehnken, Thomas;

    Zitatform

    Buhr, Daniel & Thomas Stehnken (2018): Industrie 4.0 und europäische Innovationspolitik. Große Pläne, kleine Schritte. (WISO Diskurs 2018,06), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Die Autoren befassen sich mit den innovationspolitischen Schwerpunkten der EU-Kommission und einzelner Mitgliedstaaten. Sie klären, über welche Steuerungskraft die europäische Ebene im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 verfügt und wo noch konkreter Handlungsbedarf besteht. Das Ergebnis ihrer Analyse: Trotz entsprechender Bestrebungen fehlt es derzeit vor allem an einer strategischen Ausrichtung der europäischen Innovationspolitik. Stattdessen konzentrieren sich die Programme der EU-Kommission und der Mitgliedstaaten einseitig auf Technologieförderung, Wettbewerbsverbesserung für die Industrie und Produktinnovationen. Gesellschaftspolitisch relevante Aspekte der Digitalisierung - wie etwa die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und auf den sozialen Zusammenhalt - berücksichtigen sie kaum. Innovationspolitische Chancen aber bleiben so ungenutzt. Das wirtschaftliche und soziale Gefälle zwischen den Mitgliedstaaten droht weiter auseinanderzudriften. Die Autoren geben abschließend konkrete Empfehlungen - unter den Stichworten mehr (soziale) Innovation, mehr Europa und mehr Koordination und orientiert an der Idee eines inklusiven Wachstums." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitalisierung politisch gestalten: mehr. besser. anders. für eine soziale Innovationspolitik (2018)

    Buhr, Daniel; Gold, Stewart; Kohler, Harald; Dietzel, Nikolas;

    Zitatform

    Buhr, Daniel, Nikolas Dietzel, Stewart Gold & Harald Kohler (2018): Digitalisierung politisch gestalten. Mehr. besser. anders. für eine soziale Innovationspolitik. (WISO Diskurs 2018,09), Bonn, 34 S.

    Abstract

    "Ohne Innovationen werden wir die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit nicht meistern können. Klimawandel, wachsende Ressourcenknappheit, eine global wie innergesellschaftlich ungleiche Verteilung von Arbeit, Bildung, Nahrung oder Gesundheitsversorgung - es sind Lösungen gefragt, um das Leben von Milliarden Menschen weltweit zu verbessern. Auch in Deutschland. Hier, wie in vielen anderen Ländern, konzentrieren sich die politisch Verantwortlichen seit vielen Jahrzehnten bei der Entwicklung von Lösungsstrategien vor allem auf den technischen Fortschritt. So werden auch in Deutschland Jahr für Jahr viele Milliarden Euro Steuermittel an Hochschulen und Universitäten, Forschungsinstituten und in der freien Wirtschaft in die Entwicklung von Technik gesteckt. Mit Erfolg, was die Patentstatistiken eindrucksvoll zu belegen scheinen. Doch ein Patent ist zunächst nur die rechtliche Absicherung einer Erfindung. Was diese zumeist technische Entwicklung jedoch für die Menschen bedeutet, wie also das 'Internet der Dinge', 'Blockchains', 'Smart Grids', 'Künstliche Intelligenz' und '3-D-Druck' unseren Alltag und das Berufsleben verändern, wurde in der Vergangenheit von der Innovationspolitik nicht sehr intensiv in den Blick genommen. Das ist ein Fehler. Denn der Erfolg einer technischen Innovation bemisst sich am Grad ihrer Marktdurchdringung. Damit kommt der Nachfrageseite, also auch den Nutzer_innen und Anwender_innen, eine entscheidende Funktion im Innovationsprozess zu. Die Menschen entscheiden über den Erfolg einer Innovation mit - und eben nicht allein das Angebot an sich. Damit stellen sich bei jeder Entwicklung grundlegende Fragen: Wo liegen Bedürfnisse und Bedarfe? Wie werden neue Technologien benutzt? Welche neuen Dienstleistungen und Fertigkeiten werden verlangt? Wie verändert sich beispielsweise durch Digitalisierung unser Verhalten, und welche Auswirkungen hat dies auf Prozesse, Organisationen, Strukturen und Systeme? Eine zukunftsweisende Innovationspolitik hat dies in den Blick zu nehmen. Die vorliegende Studie zeigt jedoch, dass sich diese Entwicklung in den Haushaltsmitteln sowohl des Bundes als auch der Bundesländer nur ansatzweise finden lässt. Was die Haushaltsmittelrecherchen zeigen, ist, dass die Länder nicht nur in der Höhe der Ausgaben variieren, sondern auch bei der Verwendung der Haushaltsmittel. So weisen die Innovationsförderausgaben in den untersuchten Ländern sowie des Bundes für die drei definierten Kategorien - soziale Innovationsförderung, Digitalisierung und digitale Infrastruktur, Forschungsund Innovationsförderung - zwei Schwerpunktsetzungen auf. Während ein Teil der Bundesländer (z. B. Bayern und Baden- Württemberg) seine Innovationspolitik mit Blick auf die Digitalisierung vor allem über den - möglichst flächendeckenden - Ausbau eines (schnellen) Netzes versucht, verfolgen andere Bundesländer (z. B. NRW, Berlin, Sachsen) sowie der Bund durchaus einen breiteren Förderansatz. Letztlich ist jedoch ein überzeugendes systemisches Verständnis von Innovationspolitik mit einer missionsorientierten Koordination des Politikfeldes weder im Bund noch in den Bundesländern zu finden. Im Gegenteil: Die Entwicklungen der Ausgabenverteilungen weisen auf einen Trend hin, der wieder stärker auf eine Förderung technisch-orientierter Innovationen hinausläuft. Im Schnitt werden gerade mal zehn Prozent der untersuchten Haushaltsmittel für die Förderung sozialer Innovationen eingesetzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Industry 4.0 and European innovation policy: big plans, small steps (2018)

    Buhr, Daniel; Stehnken, Thomas;

    Zitatform

    Buhr, Daniel & Thomas Stehnken (2018): Industry 4.0 and European innovation policy. Big plans, small steps. (WISO Diskurs 2018,12), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Europe is one of the world's centres of innovation. Twenty-eight member states with more than half a billion inhabitants make the European Union the largest single market worldwide. But Europe is more than just an economic area. According to its founding principles, the European Union stands for peace and freedom, participation and democracy - but also for economic, technical and social progress. The economic success of Europe was always embedded in functioning welfare systems, which offered social participation, social security and social advancement through education as well as the basis for creative development and economic freedom. It is especially important to underscore this in these times of growing digitalisation. For European innovation policy this means three things: more (social) innovation, more Europe and more coordination. Further development begins with a convincing strategy for the future, but should also be reflected in the budget. Investment in innovation should be increased significantly in the European Union as well as in the individual member states. Digitalisation should be employed to modernise the welfare state. Socio-political aspects of digitalisation - such as the effects on the work environment and social cohesion - belong at the top of the political agenda, especially in light of current developments in other regions of the world. Within this context, closer integration of technical and social innovations, but also of innovation, labour, health and social policy is desirable. What, for example, can digitalisation do to achieve growth, good jobs as well as decent healthcare? In order to make progress, the ESF, the Cohesion Fund and the EFSI could be employed more intensively for digitalisation and innovation projects. Innovation policy would strengthen Europe's position as a place for business and research without losing sight of societal and social progress. Especially when it comes to the digitalisation of industry, Europe can build upon a solid foundation. Policymakers, therefore, should be aware of the potential the continent has to become a leading market for Industry 4.0, and should work together beyond the limited scope of the 'Digital Single Market' and take a leading role in terms of technical but also social standards. This also applies to questions of data protection and data security (e.g. 'European Cloud Infrastructures', Single Digital Market or European legal frameworks) as well as the strengthening of Europe as a centre for science and research. Knowledge often grows out of 'learning by doing' and 'learning by using'. People carry this knowledge and are the drivers of innovation, meaning that training, further education and the qualification of people should be a top priority. This does not make basic research obsolete. On the contrary: the very states that lead the Innovation Index (Sweden, Denmark, Finland and Germany) distinguish themselves through a very good, broad public science system. In the spirit of mission-oriented funding we would recommend that the Directorate General for Research and Innovation plans future work programmes with a systematic eye on innovation and on Industry 4.0 in particular. Here, something like 'joint research plus' is thinkable. In other words, the continuation of tried and tested principles of international and interdisciplinary funding linked with new cross-sectional approaches. Furthermore, the position of innovation policy in the EU budget should take a significantly higher priority in the Commission (Vice President) - also when it comes to communication, so that new ideas can take hold all across Europe and arrive where they belong: amongst the people." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ubiquitous working: Does where you work affect how you work? Environmental effects on knowledge work performance (2018)

    Burmeister, Carolin Patricia;

    Zitatform

    Burmeister, Carolin Patricia (2018): Ubiquitous working: Does where you work affect how you work? Environmental effects on knowledge work performance. Tübingen, 150 S. DOI:10.15496/publikation-24418

    Abstract

    "Der Begriff Ubiquitous Working beschreibt das Phänomen, dass Arbeit aufgrund moderner technischer Entwicklungen allgegenwärtig geworden ist. Dank mobiler Endgeräte ist es möglich, neben dem eigentlichen Büro auch an Orten zu arbeiten, die eher mit Freizeit als mit Arbeit in Verbindung gebracht werden (z.B. das heimische Wohnzimmer oder eine Gartenbank im Park). Dies gilt vor allem für Wissensarbeitende, die neben ihrem Verstand nur wenige materielle Ressourcen benötigen und damit unabhängig von einem spezifischen Ort sind. Wissensarbeitenden reicht beispielsweise ein Laptop mit Internetverbindung, eine Möglichkeit zur Kommunikation mit Kollegen und Kunden oder der Zugriff auf Informationen und Dateien aus, um typischen Arbeitsaufgaben nachzugehen. Forschung hat gezeigt, dass die Informationsverarbeitung und das Arbeitsverhalten von externen Einflüssen und der Umwelt beeinflusst werden. Daher ist es naheliegend anzunehmen, dass Wissensarbeitende nicht dieselbe Arbeitsleistung zeigen während sie in einer typischen Arbeitsumgebung sind im Vergleich zu einer typischen Freizeitumgebung. Mithilfe von Laborexperimenten und Feldstudien wurde im Rahmen dieser Dissertation untersucht, ob sich kognitive Leistung, wie Aufmerksamkeit und Konzentration, und Entscheidungsverhalten unterscheiden, wenn Versuchspersonen zuvor entweder eine virtuelle Arbeits- (z.B. ein Büro) oder Freizeitumgebung (z.B. einen Garten) erkundet haben oder sich in einer typischen Arbeits- oder Freizeitumgebung aufhalten. Ergebnisse aus acht Studien deuten darauf hin, dass Umgebungen, die mit Arbeit assoziiert werden zu einer höheren kognitiven Leistung und riskanteren Entscheidungen führen. Es kann angenommen werden, dass weitere Faktoren der Aufgabe (z.B. Zeitdruck oder Passung zwischen Umgebung und Aufgabe) und auch der Person (z.B. Persönlichkeitseigenschaften oder Stimmung) diese Beziehung beeinflussen. Arbeitgeber sollten sich dieser Effekte bewusst sein, wenn sie mobil arbeitenden Angestellten wichtige Entscheidungen oder Aufgaben, die hohe Konzentration erfordern, übertragen. Trotz der Kombination verschiedener, innovativer Forschungsansätze müssen methodische Einschränkungen diskutiert werden und weitere Forschung ist nötig bevor abschließend geklärt werden kann, wie sich mobile und ortsunabhängige Arbeitsformen wie Ubiquitous Working auf die Arbeitsleistung auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Verbraucherschutz in der Plattformökonomie (2018)

    Busch, Christoph;

    Zitatform

    Busch, Christoph (2018): Verbraucherschutz in der Plattformökonomie. (WISO Diskurs 2018,15), Bonn, 16 S.

    Abstract

    "Der rasante Aufstieg der Plattformökonomie bietet aus Verbrauchersicht sowohl Chancen als auch Risiken. Insbesondere im Bereich der Sharing Economy sind neue Angebote für Verbraucher_innen entstanden. Vergleichsplattformen tragen zu mehr Produkt- und Preistransparenz bei. Auch als Anbieter (Prosumer) können Verbraucher_innen von den neuen Möglichkeiten der Plattformökonomie profitieren und sich neue Einkommensquellen erschließen. Den genannten Vorteilen steht jedoch eine Reihe neuer Risiken gegenüber. Einige dieser Risiken werden in dem von der Europäischen Kommission im April 2018 vorgelegten Vorschlag für eine Anpassung des Verbraucherrechts im Rahmen des 'New Deal for Consumers' adressiert. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Kurzstudie exemplarisch fünf Problemfelder." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Sharing Economy im Wirtschaftsraum Deutschland: Analyse des Stellenwerts im Allgemeinen sowie Untersuchung der Handlungsoptionen im Einzelsegment "Vermittlungsdienste für Privatunterkünfte". Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln in Zusammenarbeit mit DICE Consult (2018)

    Busch, Christoph; Demary, Vera; Rusche, Christian; Loebert, Ina; Haucap, Justus; Engels, Barbara; Kehder, Christiane;

    Zitatform

    Busch, Christoph, Vera Demary, Barbara Engels, Justus Haucap, Christiane Kehder, Ina Loebert & Christian Rusche (2018): Sharing Economy im Wirtschaftsraum Deutschland. Analyse des Stellenwerts im Allgemeinen sowie Untersuchung der Handlungsoptionen im Einzelsegment "Vermittlungsdienste für Privatunterkünfte". Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln in Zusammenarbeit mit DICE Consult. Berlin, 155 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht die Relevanz der Sharing Economy in Deutschland für die drei Sektoren Mobilität, Alltagsgegenstände und Unterkunft. Ziel ist auch, insbesondere für den Unterkunftssektor mögliche Problemlagen der Sharing Economy zu ermitteln und darauf basierend Handlungsoptionen aufzuzeigen.
    Zur Sharing Economy gehören Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf der webbasierten Vermittlung von temporären Nutzungsrechten zur häufig sequenziellen Nutzung von Gütern, zum Teil kombiniert mit Dienstleistungen, an wechselnde Endkonsumenten basiert. Dazu gehören Geschäftsmodelle, in denen das Unternehmen selbst die Güter bereitstellt (z.B. kommerzielles Carsharing wie 'DriveNow' - kurzfristige Vermietung von Fahrzeugen), sowie solche, bei denen fremde Güter vermittelt werden (z.B. private Unterkunftsvermittlung über 'Airbnb' - gelegentliche Vermietung des eigenen Wohnraums).
    Ausgehend davon sind die drei betrachteten Sektoren der Sharing Economy wie folgt definiert:
    Mobilität: Beweglichkeit von Personen im geografischen Raum mithilfe eines Sharing-Fahrzeugs (z. B. Roller oder Auto). Dazu gehören P2P-Geschäftsmodelle (Peer-to-peer, also eine Transaktion zwischen Individuen) und B2C-Geschäftsmodelle (Business-to-consumer, also eine Transaktion zwischen Unternehmen und Endkonsument).
    Unterkunft: Wohnraum oder Ähnliches, in dem eine oder mehrere Personen temporär übernachten und in dem üblicherweise Privatpersonen leben. Dabei werden ausschließlich P2P-Geschäftsmodelle betrachtet (das so genannte Homesharing).
    Alltagsgegenstände: Konsumgüter, die im privaten Umfeld zur generellen Nutzung vorhanden sind, aber nicht verbraucht werden. Dazu gehören sowohl P2P- wie auch B2C-Geschäftsmodelle, bei denen kein Eigentumsübergang stattfindet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    From lean production to industrie 4.0.: more autonomy for employees? (2018)

    Butollo, Florian; Krzywdzinski, Martin ; Jürgens, Ulrich;

    Zitatform

    Butollo, Florian, Ulrich Jürgens & Martin Krzywdzinski (2018): From lean production to industrie 4.0. More autonomy for employees? (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 3 2018-303), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Lean Production und Industrie 4.0 in Bezug auf die Frage der Autonomie im Arbeitsprozess. Im Unterschied zu der häufig in der Diskussion über Industrie 4.0 vorgebrachten Behauptung, dass sich die Dispositionsspielräume der Beschäftigten vergrößern würden, sehen wir in den bisherigen Umsetzungskonzeptionen eine Tendenz zur stärkeren Standardisierung und Fremdsteuerung von Arbeit. Dies steht durchaus in Kontinuität zu Konzepten der Lean Production, wohingegen die in den letzteren enthaltenen beteiligungsorientierten Elemente einer stärkeren Einbindung des Shopfloors in Entscheidungs- und Verbesserungsprozesse in Industrie-4.0-Ansätzen geringe Aufmerksamkeit erhalten. Dieses Argument wird anhand der Analyse von Praxisbeispielen aus drei relevanten Feldern (digitale Assistenzsysteme, datenbasiertes Prozessmanagement, modulare Montage) entwickelt. In den Schlussfolgerungen wird darüber hinaus auf die Frage eingegangen, inwieweit das Konzept der Autonomie angesichts der bereits heute erreichten Interdependenz in Produktionsprozessen als Kriterium für die Bewertung von Industrie-4.0-Konzepten geeignet ist bzw. weiterentwickelt werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Von Lean Production zur Industrie 4.0: mehr Autonomie für die Beschäftigten? (2018)

    Butollo, Florian; Krzywdzinski, Martin ; Jürgens, Ulrich;

    Zitatform

    Butollo, Florian, Ulrich Jürgens & Martin Krzywdzinski (2018): Von Lean Production zur Industrie 4.0. Mehr Autonomie für die Beschäftigten? In: Arbeits- und industriesoziologische Studien, Jg. 11, H. 2, S. 75-90.

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Lean Production und Industrie 4.0 in Bezug auf die Frage der Autonomie im Arbeitsprozess. Im Unterschied zu der häufig in der Diskussion über Industrie 4.0 vorgebrachten Behauptung, dass sich die Dispositionsspielräume der Beschäftigten vergrößern würden, sehen wir in den bisherigen Umsetzungskonzeptionen eine Tendenz zur stärkeren Standardisierung und Fremdsteuerung von Arbeit. Dies steht durchaus in Kontinuität zu Konzepten der Lean Production, wohingegen die in den letzteren enthaltenen beteiligungsorientierten Elemente einer stärkeren Einbindung des Shopfloors in Entscheidungs- und Verbesserungsprozesse in Indus-trie-4.0-Ansätzen geringe Aufmerksamkeit erhalten. Dieses Argument wird anhand der Analyse von Praxisbeispielen aus drei relevanten Feldern (digitale Assistenzsysteme, datenbasiertes Prozessmanagement, modulare Montage) entwickelt. In den Schlussfolgerungen wird darüber hinaus auf die Frage eingegangen, inwieweit das Konzept der Autonomie angesichts der bereits heute erreichten Interdependenz in Produktionsprozessen als Kriterium für die Bewertung von Industrie-4.0-Konzepten geeignet ist bzw. weiterentwickelt werden sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Job polarization: an historical perspective (2018)

    Buyst, Erik; Salomons, Anna; Goos, Maarten;

    Zitatform

    Buyst, Erik, Maarten Goos & Anna Salomons (2018): Job polarization: an historical perspective. In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 461-474. DOI:10.1093/oxrep/gry003

    Abstract

    "This paper uses historical labour market data for Belgium for the period 1846-2011 to illustrate how the employment impacts of the ongoing Digital Revolution after 1980 compare to those of the Second Industrial Revolution before 1980. Our analyses show that the period 1846 - 1947 was characterized by economy-wide skill-upgrading due to an increase in the demand for skilled relative to unskilled workers because of skill-biased technological change (SBTC). The period 1947-81 is characterized by particularly high labour market turbulence, in part due to a gradual switch from economy-wide skill-upgrading to job polarization. Consequently, the impact of the ongoing Digital Revolution on labour markets after 1980 is not uniquely characterized by exceptionally high labour market turbulence but by the nature of changes in the composition of jobs, namely a process of job polarization. To explain job polarization, the paper discusses the hypothesis of Routine-Biased Technological Change (RBTC) that has recently emerged in the academic literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen (2018)

    Bähr, Sebastian ; Haas, Georg-Christoph ; Keusch, Florian ; Trappmann, Mark ; Kreuter, Frauke ;

    Zitatform

    Bähr, Sebastian, Georg-Christoph Haas, Florian Keusch, Frauke Kreuter & Mark Trappmann (2018): IAB-SMART-Studie: Mit dem Smartphone den Arbeitsmarkt erforschen. In: IAB-Forum H. 09.01.2018, o. Sz., 2018-01-04.

    Abstract

    "Smartphones sind mittlerweile für die meisten Menschen selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Erhebliche Teile der täglichen Kommunikation finden damit statt - das gilt nicht nur im Privaten, sondern auch im beruflichen Kontext. Auch Arbeitsplätze werden durch internetfähige Smartphones mehr und mehr mobil. Selbst bei der Jobsuche sind Smartphone und die Nutzung von Apps heute für viele nicht mehr wegzudenken. Für ein Forscherteam des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Anlass genug, eine neue Studie aufzusetzen, um die Möglichkeiten dieses Mediums für die wissenschaftliche Forschung auszuloten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wettbewerbs- und regulierungspolitische Herausforderungen der Digitalisierung: auf dem Weg zu einer "Sozialen Marktwirtschaft 4.0" (2018)

    Böheim, Michael; Kügler, Agnes; Hölzl, Werner ;

    Zitatform

    Böheim, Michael, Werner Hölzl & Agnes Kügler (2018): Wettbewerbs- und regulierungspolitische Herausforderungen der Digitalisierung. Auf dem Weg zu einer "Sozialen Marktwirtschaft 4.0". In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 91, H. 12, S. 871-880.

    Abstract

    "Die Digitalisierung verändert und schafft neue Märkte. Im Vergleich zu traditionellen Märkten zeichnen sich digitale Märkte durch einen höheren Grad an Transparenz und Produktdifferenzierung aus. Durch eine Reduktion von Transaktions- und Suchkosten und über höhere Transparenz und eine stärkere Marktselektion werden Oligopolisierung und Monopolisierungstendenzen begünstigt. Insbesondere in Plattformmärkten konnten sich aufgrund von Skalen- und Netzwerkeffekten marktbeherrschende Unternehmen etablieren. Die nachhaltige Absicherung der sozialen Marktwirtschaft bei gleichzeitiger Nutzung der Chancen der Digitalisierung bedarf einer kritischen Auseinandersetzung mit den Triebkräften des digitalen Kapitalismus. Der Schlüssel dafür liegt in einer Rückbesinnung auf den 'Markenkern' der sozialen Marktwirtschaft und damit einhergehend auf die Entwicklung einer entsprechend den digitalen Herausforderungen rekalibrierten Wettbewerbs- und Regulierungspolitik. Ziel muss es sein, die Bestreitbarkeit der digitalen Märkte zu gewährleisten und damit einen funktionsfähigen marktwirtschaftlichen Wettbewerb nachhaltig abzusichern." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Digitalisierung auf die Entwicklung von Wirtschaftsräumen (2018)

    Böheim, Michael; Firgo, Matthias;

    Zitatform

    Böheim, Michael & Matthias Firgo (2018): Auswirkungen der Digitalisierung auf die Entwicklung von Wirtschaftsräumen. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 91, H. 12, S. 881-890.

    Abstract

    "Digitalisierung verändert die Bedeutung von Raum und Distanz. Aufgrund der Verringerung der Transaktionskosten nehmen die Möglichkeiten der Leistungserbringung über größere Distanzen deutlich zu. Trotzdem bringt Digitalisierung nicht zwingend eine wirtschaftliche Konvergenz zwischen peripheren und zentralen Räumen mit sich. Agglomerationsvorteile und eine bessere Ausstattung mit Technologie, Humankapital und Infrastruktur verstärken, wenn die menschliche Arbeit komplexer wird, die Standortvorteile von zentralen Räumen weiter. Digitale Technologien bieten dennoch Entwicklungschancen für ländliche Räume, wenn die notwendige Ausstattung mit Infrastruktur und qualifiziertem Humankapital gegeben ist. Digitalisierung verändert zudem die weltweiten Handelsströme und fragmentiert die Wertschöpfungsketten. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen sowie den Dienstleistungssektor erhöht der zunehmende Einsatz digitaler Technologien die Exportfähigkeit." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Politischer Handlungsspielraum zur optimalen Nutzung der Chancen der Digitalisierung für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Wohlstand: Synthese (2018)

    Böheim, Michael; Bock-Schappelwein, Julia;

    Zitatform

    Böheim, Michael & Julia Bock-Schappelwein (2018): Politischer Handlungsspielraum zur optimalen Nutzung der Chancen der Digitalisierung für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Wohlstand. Synthese. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 91, H. 12, S. 909-920.

    Abstract

    "Digitale Technologien stellen bestehende Marktmechanismen, wirtschaftspolitische Instrumente, Strukturen sowie ökonomische und soziale Interaktionen grundlegend in Frage. Während auf traditionellen Märkten den Preisen von Gütern und Dienstleistungen die zentrale Allokationsfunktion zukommt, wird der Konnex zwischen Preis und Wert in der datengetriebenen Ökonomie weitgehend aufgelöst. Die Ursache dafür liegt in der spezifischen Kostenstruktur, die durch hohe Fixkosten bei gleichzeitig äußerst niedrigen Grenzkosten (nahe Null) gekennzeichnet ist. Diese Kostenstruktur begünstigt die monetär (fast) kostenlose Skalierung digitaler Produkte und Dienstleistungen auf 'Plattformmärkten'. In der digitalen Ökonomie bildet die Verfügungsmacht über Daten den entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Im Extremfall entstehen daraus (natürliche) Monopole. Auf der Grundlage von sechs Themenfeldanalysen (Makroökonomie, öffentlicher Sektor, Wettbewerb, Raum, soziale Sicherheit, Umwelt und Energie) werden die Erkenntnisse zu drei Metahypothesen verdichtet, die den Handlungsspielraum zur optimalen Nutzung der Vorteile der Digitalisierung für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Wohlstand abstecken. Die durch digitale Daten bestimmte 'neue' Ökonomie, die Strukturbrüche mit sich bringt und sich in Extremen manifestiert, bedarf der politischen Gestaltung, um Wohlstand und Beschäftigung nachhaltig absichern zu können." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Hybride Erwerbsformen: Digitalisierung, Diversität und sozialpolitische Gestaltungsoptionen (2018)

    Bührmann, Andrea D.; Welskop-Deffaa, Eva M.; Fachinger, Uwe;

    Zitatform

    Bührmann, Andrea D., Uwe Fachinger & Eva M. Welskop-Deffaa (Hrsg.) (2018): Hybride Erwerbsformen. Digitalisierung, Diversität und sozialpolitische Gestaltungsoptionen. Wiesbaden: Springer VS, 346 S. DOI:10.1007/978-3-658-18982-2

    Abstract

    "Der Band nimmt Erwerbsformen und -verläufe in den Blick, die zwischen abhängiger und selbstständiger Beschäftigung changieren. Sie haben - u. a. getrieben durch die digitale Transformation der Arbeitswelt - einen großen Variantenreichtum ausgebildet. Ihnen gegenüber stoßen wissenschaftliche Kategorien und politische Gestaltungskonzepte an ihre Grenzen, da sie entweder auf Selbstständigkeit und Unternehmertum oder auf Abhängigkeit und Beschäftigtenstatus ausgelegt sind. Mit dem Band werden neue Möglichkeiten der Erfassung, Beschreibung und der politischen Gestaltung von hybriden Erwerbskonstellationen ausgelotet." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
    Rosemarie Kay, Stefan Schneck, Olga Suprinovic: Erwerbshybridisierung - Verbreitung und Entwicklung in Deutschland (15-50 );
    Hans J. Pongratz, Andrea D. Bührmann: Diskontinuität und Diversität beruflicher Selbstständigkeit (51-75 );
    Uwe Fachinger: Erwerbshybridisierung: Sozialpolitische (Folge-) Probleme (77-106 );
    Eva M. Welskop-Deffaa: Erwerbsverläufe digitaler Nomaden (107-129);
    Veronika Mirschel: Interessenvertretung von (zeitweise) Selbstständigen in der Medienbranche (131-153);
    Lena Schürmann, Claudia Gather: Pflegearbeit im Wandel (157-187);
    Caroline Ruiner, Birgit Apitzsch, Maximiliane Wilkesmann: Hoch qualifizierte Solo-Selbstständige in IT und Medizin (189-211);
    Alexandra Manske: Selbstständige Arbeit als Grenzgang (213-237);
    Ayad Al-Ani, Stefan Stumpp: Übergangsphänomen Crowdworking: Die Dinge, die da kommen werden (239-264);
    Andreas Bücker: Zugriff auf Arbeitskraft in der vernetzten Arbeitswelt (267-291);
    Rainer Schlegel: Hybridisierung der Erwerbsformen - Arbeits- und sozialrechtliche Antworten (293-306);
    Reinhold Thiede: Erwerbs- und Einkommenshybridisierung (307-321);
    Karin Schulze Buschoff: Erwerbshybridisierung in Europa - sozialpolitische Herausforderungen (323-344).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigungswirkungen der Fahrzeugdigitalisierung: Wirkungen der Digitalisierung und Fahrzeugautomatisierung auf Wertschöpfung und Beschäftigung (2018)

    Cacilo, Andrej; Haag, Michael;

    Zitatform

    Cacilo, Andrej & Michael Haag (2018): Beschäftigungswirkungen der Fahrzeugdigitalisierung. Wirkungen der Digitalisierung und Fahrzeugautomatisierung auf Wertschöpfung und Beschäftigung. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 406), Düsseldorf, 108 S.

    Abstract

    "In der vorliegenden Studie werden Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte der Digitalisierung und Fahrzeugautomatisierung für die Automobilindustrie am Standort Deutschland in qualitativer und quantitativer Hinsicht untersucht. Betrachtet werden die drei Wirkfelder automatisierte Fahrzeuge, vernetztes Fahren und Mobility-as-a-Service (MaaS). Automatisierung und Digitalisierung haben bis zum Jahr 2030 einen ambivalenten, nicht linearen Effekt auf Wertschöpfung und Beschäftigung am Automobilstandort Deutschland besitzen: Während Automatisierung und Vernetzung zunächst den Beschäftigungsbedarf erhöhen, könnte der globale Serienbetrieb autonomer MaaS-Systeme eine Wende zum Negativen für den Automobilmarkt darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A taxonomy of digital intensive sectors (2018)

    Calvino, Flavio; Criscuolo, Chiara; Marcolin, Luca; Squicciarini, Mariagrazia;

    Zitatform

    Calvino, Flavio, Chiara Criscuolo, Luca Marcolin & Mariagrazia Squicciarini (2018): A taxonomy of digital intensive sectors. (OECD science, technology and industry working papers 2018,14), Paris, 48 S. DOI:10.1787/f404736a-en

    Abstract

    "This study proposes a taxonomy of sectors according to the extent to which they have gone digital. The taxonomy accounts for some of the key facets of the digital transformation, and recognises that sectors differ in their development and adoption of the most advanced 'digital' technologies, in the human capital needed to embed them in production and in the extent to which digital tools are used to deal with clients and suppliers. The indicators used to classify 36 ISIC revision 4 sectors over the period 2001-15 are: share of ICT tangible and intangible (i.e. software) investment; share of purchases of intermediate ICT goods and services; stock of robots per hundreds of employees; share of ICT specialists in total employment; and the share of turnover from online sales. Some sectors (e.g. telecom and IT services) are positioned consistently at the top of the distribution of sectors, independently of the indicator used, while others are positioned in the bottom quartile of digital intensity across all available indicators (e.g. agriculture, mining and real estate). This is true for the classification of sectors based on both 2001-03 and 2013-15 data. Sectors positioned in the middle, instead, differ across indicators, suggesting that they are engaged in the digital transformation at different rates, depending on the dimensions considered. The study further proposes an overall summary indicator of the digital transformation in sectors which encompasses all the considered dimensions. Preliminary results suggest that this summary indicator performs reasonably well in approximating sectors' intensities in the different dimensions of the digital transformation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Flexible work organization and employer provided training: evidence from German linked employer-employee data (2018)

    Campaner, Annika; Jirjahn, Uwe ; Heywood, John S. ;

    Zitatform

    Campaner, Annika, John S. Heywood & Uwe Jirjahn (2018): Flexible work organization and employer provided training. Evidence from German linked employer-employee data. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 233), Maastricht, 46 S.

    Abstract

    "We examine the hypothesis that flexible work organization involves greater skill requirements and, hence, an increased likelihood of receiving employer provided training. Using unique linked employer-employee data from Germany, we confirm that employees are more likely to receive training when their jobs are characterized by greater decision-making autonomy and task variety, two essential elements of flexibility. Critically, the training associated with workplace flexibility does not simply reflect technology. Skill-biased organizational change plays its own role. Moreover, we show that the training associated with workplace flexibility is disproportionately oriented toward employees with a greater formal education. Our results also provide modest evidence of an age bias of workplace flexibility. However, the link between workplace flexibility and training does not appear to differ by gender." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    AI Now 2017 report (2018)

    Campolo, Alex; Selbst, Andrew; Barocas, Solon; Whittaker, Meredith; Crawford, Kate; Sanfilippo, Madelyn;

    Zitatform

    Campolo, Alex, Madelyn Sanfilippo, Meredith Whittaker & Kate Crawford (2018): AI Now 2017 report. New York, NY, 36 S.

    Abstract

    "Building on the inaugural 2016 report, the AI Now 2017 Report addresses the most recent scholarly literature in order to raise critical social questions that will shape our present and near future. This report focuses on new developments in four areas: labor and automation, bias and inclusion, rights and liberties, and ethics and governance. We identify emerging challenges in each of these areas and make recommendations to ensure that the benefits of AI will be shared broadly, and that risks can be identified and mitigated." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Robots worldwide: The impact of automation on employment and trade (2018)

    Carbonero, Francesco ; Weber, Enzo ; Ernst, Ekkehard;

    Zitatform

    Carbonero, Francesco, Ekkehard Ernst & Enzo Weber (2018): Robots worldwide: The impact of automation on employment and trade. (ILO Research Department working paper 36), Genf, 14 S.

    Abstract

    "The impact of robots on employment and trade is a highly discussed topic in the academic and public debates. Particularly, there are concerns that automation may threat jobs in emerging countries given the erosion of the labour cost advantage. We provide evidence on the effects of robots on worldwide employment, including emerging economies. To instrument the use of robots, we introduce an index of technical progress, defined as the ability of robots to carry out different tasks. Robots turn out to have a statistically significant negative impact on worldwide employment. While it is small in developed countries, for emerging economies it amounts to -14% between 2005 and 2014. Furthermore, we assess cross-country effects, finding that robots in developed countries decrease off-shoring just as employment in emerging economies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Prävention 4.0: Analysen und Handlungsempfehlungen für eine produktive und gesunde Arbeit 4.0 (2018)

    Cernavin, Oleg; Schröter, Welf; Stowasser, Sascha;

    Zitatform

    Cernavin, Oleg, Welf Schröter & Sascha Stowasser (Hrsg.) (2018): Prävention 4.0. Analysen und Handlungsempfehlungen für eine produktive und gesunde Arbeit 4.0. Wiesbaden: Springer VS, 375 S. DOI:10.1007/978-3-658-17964-9

    Abstract

    "Ziel des Buches ist es, Handlungsoptionen von menschengerechter Arbeitsgestaltung in der digitalen Transformation zu identifizieren. Um die Potenziale zu nutzen und die Arbeitsbedingungen im Zuge der Integration smarter Technologien in Arbeitsprozessen gesundheitsgerecht und produktiv zu gestalten, müssen alle Akteure sensibilisiert und handlungsfähig sein. Das Buch enthält zahlreiche Beispiele und praxisnahe Empfehlungen zur menschengerechten Gestaltung der intelligenten Vernetzung von Mensch, Maschine und Organisation." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ansätze für eine lernförderliche Arbeitsgestaltung 4.0 (2018)

    Cernavin, Oleg;

    Zitatform

    Cernavin, Oleg (2018): Ansätze für eine lernförderliche Arbeitsgestaltung 4.0. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 27, H. 4, S. 295-315. DOI:10.1515/arbeit-2018-0023

    Abstract

    "Autonome technische Systeme werden die Bedingungen für eine lernförderliche Arbeitsgestaltung verändern. Erstmals in der Technikgeschichte können autonome technische Systeme Handlungsträgerschaft übernehmen und damit auch das Lernen im Arbeitsprozess erheblich beeinflussen. Die mit dieser Entwicklung verbundenen Ambivalenzen eröffnen Gestaltungsmöglichkeiten für ein lernförderliches Arbeiten. Die neuen Technologien können aber sowohl zu neuen autoritären Strukturen als auch zu einer produktiven, humanen und partizipativen Förderung der reflexiven Handlungsfähigkeit und der beruflichen Handlungskompetenz führen. Um die Gestaltungspotenziale zu nutzen, sollte größere Klarheit bei den in diesen Entwicklungen genutzten Begriffen hergestellt werden." (Autorenreferat, © De Gruyter)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Employer power, labor saving technical change, and inequality (2018)

    Chau, Nancy H.; Kanbur, Ravi;

    Zitatform

    Chau, Nancy H. & Ravi Kanbur (2018): Employer power, labor saving technical change, and inequality. (IZA discussion paper 11519), Bonn, 22 S.

    Abstract

    "How does employer power mediate the impact of labor saving technical change on inequality? This question has largely been neglected in the recent literature on the wage and distributional consequences of automation, where the labor market is assumed to be competitive. In a simple task-based model, with search frictions which generate an equilibrium wage distribution even with identical firms and workers, we explore the implications of labor saving technical change for equilibrium outcomes. We show that employer power is a crucial determinant of the nuanced comparative statics of technical change. Among a range of results, we show the possibility of Kuznetsian inverse-U relationships between employer power and inequality, and labor saving technical change and inequality. We further show that when employer power is sufficiently low, labor saving technical change can both increase total output and increase wage inequality. With free entry of firms, labor saving technical change leads to both a first order dominating shift in the age distribution and an increase in the Gini coefficient of wage inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Access to social security for digital platform workers in Germany and in Russia: A comparative study (2018)

    Chesalina, Olga;

    Zitatform

    Chesalina, Olga (2018): Access to social security for digital platform workers in Germany and in Russia. A comparative study. In: Spanish Labour Law and Employment Relations Journal, Jg. 7, H. 1-2, S. 17-28. DOI:10.20318/sllerj.2018.4433

    Abstract

    "A common feature of platform work in Germany and Russia is that in both countries the new forms of employment can usually only be classified as self-employed work in the form of 'solo self-employment', despite the fact that platforms use direct and indirect control mechanisms indicating a personal or at least an economic dependency of the digital workers on the platforms. The difference is that, in Germany, as the main rule, self-employed persons are not obligatorily insured in the state pesion insurance scheme, whereas in Russia, unlike Germany, the state pension insurance scheme is mandatory for all self-employed persons.
    Considering the different legal frameworks in Germany and in Russia, the article analyses various reform proposals aiming at tackling the above-mentioned challenges for the social security systems, and looks for adequate responses to ensure access to social security for digital platform workers. In particular, the following questions are investigated: Is it sufficient to subsume digital work under the existing employment categories? Could it be an appropriate solution for the access of digital workers to social security to introduce a new employment category only in social law?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The gender earnings gap in the gig economy: evidence from over a million rideshare drivers (2018)

    Cook, Cody; Oyer, Paul; Diamond, Rebecca; List, John A.; Hall, Jonathan;

    Zitatform

    Cook, Cody, Rebecca Diamond, Jonathan Hall, John A. List & Paul Oyer (2018): The gender earnings gap in the gig economy. Evidence from over a million rideshare drivers. (NBER working paper 24732), Cambrige, Mass., 52 S. DOI:10.3386/w24732

    Abstract

    "The growth of the 'gig' economy generates worker flexibility that, some have speculated, will favor women. We explore this by examining labor supply choices and earnings among more than a million rideshare drivers on Uber in the U.S. We document a roughly 7% gender earnings gap amongst drivers. We completely explain this gap and show that it can be entirely attributed to three factors: experience on the platform (learning-by-doing), preferences over where to work (driven largely by where drivers live and, to a lesser extent, safety), and preferences for driving speed. We do not find that men and women are differentially affected by a taste for specific hours, a return to within-week work intensity, or customer discrimination. Our results suggest that there is no reason to expect the 'gig' economy to close gender differences. Even in the absence of discrimination and in flexible labor markets, women's relatively high opportunity cost of non-paid-work time and gender-based differences in preferences and constraints can sustain a gender pay gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The productivity slowdown: is it the 'new normal'? (2018)

    Crafts, Nicholas;

    Zitatform

    Crafts, Nicholas (2018): The productivity slowdown. Is it the 'new normal'? In: Oxford review of economic policy, Jg. 34, H. 3, S. 443-460. DOI:10.1093/oxrep/gry001

    Abstract

    "This paper considers the paradoxical co-existence of a productivity slowdown and exciting new technologies. Several potential explanations are reviewed. It is argued that while some are unpersuasive it is too soon to know which carry the most weight. However, the slowdown does not appear to be an artefact of the data. A key, hotly disputed, issue is the future economic impact of today's technological progress. As with previous general purpose technologies, it is likely that there will be powerful effects but only with a lag. This has the implication that while the slowdown is real it is not necessarily permanent." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Human + Machine: Reimagining work in the age of AI (2018)

    Daugherty, Paul R.; Wilson, H. James;

    Zitatform

    Daugherty, Paul R. & H. James Wilson (2018): Human + Machine. Reimagining work in the age of AI. Boston: Harvard Business Review Press, 249 S.

    Abstract

    "AI is radically transforming business. Are you ready? Look around you. Artificial intelligence is no longer just a futuristic notion. It's here right now - in software that senses what we need, supply chains that 'think' in real time, and robots that respond to changes in their environment. Twenty-first-century pioneer companies are already using AI to innovate and grow fast. The bottom line is this: Businesses that understand how to harness AI can surge ahead. Those that neglect it will fall behind. Which side are you on? In 'Human + Machine,' Accenture leaders Paul R. Daugherty and H. James (Jim) Wilson show that the essence of the AI paradigm shift is the transformation of all business processes within an organization - whether related to breakthrough innovation, everyday customer service, or personal productivity habits. As humans and smart machines collaborate ever more closely, work processes become more fluid and adaptive, enabling companies to change them on the fly - or to completely reimagine them. AI is changing all the rules of how companies operate. Based on the authors' experience and research with 1,500 organizations, the book reveals how companies are using the new rules of AI to leap ahead on innovation and profitability, as well as what you can do to achieve similar results. It describes six entirely new types of hybrid human + machine roles that every company must develop, and it includes a 'leader's guide' with the five crucial principles required to become an AI-fueled business. 'Human + Machine' provides the missing and much-needed management playbook for success in our new age of AI." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Digitaler Wandel in Call- und Service-Centern: aktuelle Trends und ihre Folgen für Arbeitsorganisation und Beschäftigte (2018)

    Daum, Mario;

    Zitatform

    Daum, Mario (2018): Digitaler Wandel in Call- und Service-Centern. Aktuelle Trends und ihre Folgen für Arbeitsorganisation und Beschäftigte. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 102), Düsseldorf, 63 S.

    Abstract

    "Call- und Service-Center gelten als bereits weitgehend digitalisiertes Arbeitsfeld. Dennoch halten neue digitale Technologien und Anwendungen auf verschiedenen Ebenen Einzug in das Arbeitsfeld. Die Studie arbeitet (mögliche) Folgen für Arbeit, Arbeitsorganisation und -bedingungen sowie Personaleinsatzplanung und Beschäftigung heraus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zwischen Angst und Verheißung - wie erleben Menschen die Digitalisierung der Arbeitswelt?: Studie des rheingold Instituts zur Bedeutung und zum Stellenwert von Arbeit in der digitalen Zukunft (2018)

    Daum, Hanna;

    Zitatform

    Daum, Hanna (2018): Zwischen Angst und Verheißung - wie erleben Menschen die Digitalisierung der Arbeitswelt? Studie des rheingold Instituts zur Bedeutung und zum Stellenwert von Arbeit in der digitalen Zukunft. Eschborn, 39 S.

    Abstract

    "Arbeitswelt 4.0, veränderte Arbeitsbedingungen, digitale Kompetenzen, Future Skills, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Roboter - diese Schlagworte zum Thema Zukunft der Arbeit begegnen uns täglich in den Medien. Journalisten und Arbeitsexperten nehmen regelmäßig die zukünftigen Szenarien, Organisationsstrukturen und technologischen Möglichkeiten in den Blick.
    Doch wie empfinden eigentlich die Menschen, die sich in der neuen Arbeitswelt zurechtfinden müssen? Was lösen die Zukunftsszenarien in ihnen aus? Die tiefenpsychologische Studie 'Zwischen Angst und Verheißung' nähert sich diesen Fragen an und beleuchtet insbesondere die Erwartungen und Ängste zur Zukunft der Arbeit. Die Befragung von vierzig berufstätigen Menschen gibt einen Eindruck vom beherrschenden Wechselspiel zwischen Hoffnungen und Ängsten.
    Die Studie unterscheidet mehrere Bewältigungsstrategien bzw. -typen: Der von der neuen Arbeitswelt Hofierte hat keine Angst vor den neuen Herausforderungen, während der Vertriebene kein Arrangement mit den veränderten Arbeitsbedingungen gefunden hat. Der Geschmeidige betrachtet die Zukunft der Arbeit als ein Abenteuer und kann die Unsicherheit gut verkraften. Aus den Ergebnissen leiten die Studienautoren Handlungsempfehlungen für Unternehmen ab, wie sie ihre Mitarbeiter auf die Reise in die digitale Zukunft der Arbeit bestmöglich mitnehmen können." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Industrial robotics and the global organisation of production (2018)

    De Backer, Koen; Destefano, Timothy; Ran Suh, Jung; Menon, Carlo;

    Zitatform

    De Backer, Koen, Timothy Destefano, Carlo Menon & Jung Ran Suh (2018): Industrial robotics and the global organisation of production. (OECD science, technology and industry working papers 2018,03), Paris, 44 S. DOI:10.1787/dd98ff58-en

    Abstract

    "Increased robot use, fuelled by price declines and the increased dexterity of these machines, is expected to affect existing/future production technologies and the organisation of production within GVCs. In order to safeguard their competitiveness in an increasingly digitalised global economy, governments across OECD and emerging economies are implementing a range of policy measures/programmes to support the investment in and use of robotics. This paper assesses the extent to which robotics impact the organisation of production through offshoring and backshoring. The results indicate that the use of industrial robots in developed economies appears to be slowing the offshoring rates, although it is not yet prompting firms to bring jobs back home. However, the effect is very recent, especially in labour-intensive sectors, and not yet apparent in developing countries. The findings suggest the rate of global value chain expansion may be slower than in the past." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen