Berufsausbildung
Der Ausbildungsmarkt befindet sich in der Krise. Neben dem demografisch bedingten Bewerbermangel passen das Profil der angebotenen Stellen und die Bewerberinteressen oft nicht zueinander. Als Folge gibt es viele unbesetzten Ausbildungsstellen und gleichzeitig viele Bewerberinnen und Bewerber, die keinen Ausbildungsvertrag erhalten. Dieses Themendossier bietet Hintergrundinformationen zur Strukturdaten, Trends und Perspektiven des Ausbildungsmarktes. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.
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Themendossier Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung.
Themendossier IAB-Betriebspanel.
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Literaturhinweis
Die duale Berufsausbildung im Handwerk: Immer mehr junge Menschen bleiben ihrem erlernten Beruf treu (2024)
Zitatform
Hell, Stefan, Duncan Roth, Holger Seibert & Gabriele Wydra-Somaggio (2024): Die duale Berufsausbildung im Handwerk: Immer mehr junge Menschen bleiben ihrem erlernten Beruf treu. (IAB-Kurzbericht 18/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2418
Abstract
"Vielen Betrieben in Deutschland fällt es aktuell schwer, ihren Fachkräftebedarf zu decken. Zur Sicherung dieser Bedarfe spielt die duale Berufsausbildung eine zentrale Rolle. Doch selbst wenn ein Betrieb ausbildet, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass die Absolvent*innen in ihrem Ausbildungsbetrieb oder -beruf verbleiben. Dieser Kurzbericht widmet sich der Entwicklung der Ausbildung im Handwerk sowie der Betriebs- und Berufstreue von Absolvent*innen in diesem Bereich." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
- Entwicklung des Arbeitsmarktstatus der Ausbildungsabsolvent*innen im Handwerk einen Monat und zwölf Monate nach Ausbildungsende
- Beschäftigung der Ausbildungsabsolvent*innen im Handwerk einen Monat und zwölf Monate nach Ausbildungsende
- Anzahl und Entwicklung der jährlichen Ausbildungsabsolvent*innen im Handwerk
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Literaturhinweis
Mobilität von Auszubildenden im Erwerbsverlauf (2024)
Zitatform
Kindt, Anna-Maria, Viktoria Miller, Uwe Sujata & Antje Weyh (2024): Mobilität von Auszubildenden im Erwerbsverlauf. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen 01/2024), Nürnberg, 40 S. DOI:10.48720/IAB.RES.2401
Abstract
"Die vorliegende Studie analysiert die räumliche und berufliche Mobilität von Auszubildenden in Sachsen. Dazu werden zwei Kohorten betrachtet: diejenigen, die im Jahr 2000 bzw. 2010 erstmalig eine betriebliche Berufsausbildung in Sachsen begonnen haben. Für diese Kohorten wird der Erwerbsverlauf über zehn Jahre nachverfolgt. Die genutzte Datenbasis der Integrierten Erwerbsbiographien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung umfasst dabei auch persönliche und betriebliche Merkmale, sodass sowohl eine räumliche, als auch eine berufliche Mobilität differenziert betrachtet werden kann. Mit Hilfe von Survival Analysis und Regressionen werden Mobilitätsmuster bestimmt und Einflussfaktoren auf das Mobilitätsverhalten identifiziert. Für beide Kohorten werden typische Verlaufsmuster innerhalb der ersten zehn Jahre des Erwerbsverlaufes deutlich. So ist insgesamt die Mobilität in den ersten drei Jahren, der meist üblichen Ausbildungsdauer, eher gering. Danach nimmt diese stark zu und steigt danach mit geringerer Dynamik weiter. Dies unterstreicht, dass viele Personen nach der regulären Dauer der Ausbildung einen neuen Beruf ergreifen und/oder räumlich mobil werden. Für die räumliche Mobilität innerhalb Sachsens und aus Sachsen heraus zeigen die Kohorten gegenteilige Tendenzen. Für die Kohorte 2000 ist die Mobilität aus Sachsen heraus sehr viel größer, während die Personen der Kohorte 2010 häufiger innerhalb Sachsens mobil sind. Bei der Unterscheidung der beruflichen Mobilität nach inhaltlich verwandten Berufen (Wechsel innerhalb von Berufssegmenten) oder berufssegmentübergreifender Mobilität, zeigt die Kohorte 2010 häufigere Wechsel. Damit spiegeln die Ergebnisse die stark unterschiedlichen Arbeitsmarktlagen für beide Kohorten wider, sei es zu Ausbildungsbeginn oder im Laufe der ersten Jahre nach Ausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Berufsausbildung in Hessen 2024 (2024)
Kuse, Stefan; Schiefer, Simon; Müller, Heiko;Zitatform
Kuse, Stefan (2024): Berufsausbildung in Hessen 2024. (HA Hessen-Agentur. Report 1115), Wiesbaden, 122 S.
Abstract
"Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die aktuelle Entwicklung auf dem beruflichen Ausbildungsmarkt in Hessen und vergleicht diese Entwicklung mit der in anderen Bundesländern. Im Fokus steht dabei die „duale“ Berufsausbildung in Berufsschulen und Betrieben für Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO), die einen zentralen Baustein der „Fachkräftesicherung“ darstellt. Die Studie bildet eine empirische Grundlage für politische und planerische Aktivitäten auf dem hessischen Ausbildungsmarkt. Im folgenden Kapitel 2 wird die Entwicklung von „Angebot und „Nachfrage“ auf dem dualen Ausbildungsmarkt gemäß Definition in BBiG und HwO dargestellt. Zentral für die Ableitung von Angebot und Nachfrage auf dem dualen Ausbildungsmarkt sind gemäß gesetzlicher Definition neben der Anzahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge die Vermittlungsaktivitäten der Arbeitsagenturen und Jobcenter, die in einem Jahr erfolglos blieben. Eine solche Einschätzung der „Kräfteverhältnisse“ bzw. der Marktlage für die jungen Menschen auf der einen Seite und für die Betriebe auf der anderen Seite ist nur für die duale Ausbildung möglich, nicht etwa für das schulische Berufsbildungssystem, in dem beispielsweise Fachkräfte in Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufen ausgebildet werden. Für Bereiche außerhalb des dualen Systems liegen vielmehr „nur“ Angaben zur Anzahl an Auszubildenden bzw. an Schülerinnen und Schülern vor. In Kapitel 3 wird ein Überblick über die strukturellen Merkmale der bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldeten Ausbildungsplätze sowie Bewerberinnen und Bewerber und ihre jeweiligen Vermittlungserfolge gegeben. Details zu den erfolgreich von Betrieben und jungen Menschen abgeschlossenen Ausbildungsverträgen gibt Kapitel 4. Die Ausbildungsbeteiligung der hessischen Betriebe und ein Vergleich der Entwicklung von Berufsausbildung und Erwerbstätigkeit im Allgemeinen sind Gegenstand von Kapitel 5 und 6. Im Fokus von Kapitel 7 stehen soziodemografische Merkmale der Auszubildenden, z. B. das Geschlecht, die Staatsangehörigkeit und die schulische Qualifikation. Im Anschluss wird in Kapitel 8 eine Prognose der zukünftigen Entwicklung der Nachfrage nach dualen Ausbildungsstellen seitens der jungen Menschen vorgenommen, dies basierend auf der aktuellen Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur und der Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Prognosehorizont ist das Jahr 2035 in Anlehnung an die der Landesentwicklungsplanung zugrundeliegenden Bevölkerungsprognose. Die ausbildungs- und berufsvorbereitenden Maßnahmen sowie berufliche und akademische Bildungsalternativen außerhalb des dualen Systems sind Gegenstand des abschließenden Kapitels 9. Abbildungen finden sich nachfolgend im Fließtext, die zugrundeliegenden Tabellen und Quellenverweise im Anhang der Studie. Ein Glossar am Ende des Berichts enthält Erläuterungen der wesentlichen in der Studie verwendeten Begriffe und zudem einige statistische Hinweise. Zu den Datengrundlagen der vorliegenden Studie zählen die Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträgen, die Schul- und die Berufsbildungsstatistik sowie die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iABE) des Hessischen Statistischen Landesamts (HSL), zudem die Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie das IAB-Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Aktuelle Entwicklungen am Ausbildungsmarkt (2024)
Leber, Ute;Zitatform
Leber, Ute (2024): Aktuelle Entwicklungen am Ausbildungsmarkt. In: Denk-doch-Mal.de H. 2, 2024-05-06.
Abstract
"Die duale Ausbildung ermöglicht Jugendlichen einen vergleichsweise reibungslosen Übergang von der Schule in Beschäftigung; für Betriebe ist sie ein wichtiges Instrument, um ihren Fachkräftebedarf zu sichern. Während das deutsche Berufsbildungssystem international als Erfolgsmodell betrachtet wird, steht es im eigenen Land vor großen Herausforderungen. So nimmt nicht nur die Nachfrage junger Erwachsener nach einer betrieblichen Ausbildung ab, es wird auch immer schwieriger, Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage zusammenzuführen. Dieses sogenannte Passungsproblem äußert sich in einem steigenden Anteil an unbesetzten Ausbildungsplätzen auf der einen und einem wachsenden Anteil an erfolglosen Ausbildungsplatzsuchenden auf der anderen Seite. Besonders problematisch ist es zudem, dass immer mehr junge Menschen auch längerfristig ohne Berufsabschluss verbleiben. Wie hat sich das Verhältnis von Ausbildungsangebot und -nachfrage aber in den letzten Jahren entwickelt? In welchen Bereichen bleiben besonders viele Ausbildungsplätze unbesetzt und wie viele Ausbildungsverträge werden vorzeitig gelöst? Auf der Basis verschiedener Datenquellen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) sowie der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt der vorliegende Beitrag Antworten auf diese und weitere Fragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Leber, Ute; -
Literaturhinweis
Bildung in Deutschland 2024: Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu beruflicher Bildung (2024)
Maaz, Kai ; Seeber, Susan; Buchholz, Sandra ; Schrader, Josef ; Kuger, Susanne; Artelt, Cordula ; Brugger, Pia; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger;Zitatform
Maaz, Kai, Cordula Artelt, Pia Brugger, Sandra Buchholz, Susanne Kuger, Stefan Kühne, Holger Leerhoff, Josef Schrader & Susan Seeber (2024): Bildung in Deutschland 2024. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu beruflicher Bildung. (Bildung in Deutschland 10), Bielefeld: wbv Publikation, 399 S. DOI:10.3278/6001820iw
Abstract
"Mit dem gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Bericht Bildung in Deutschland 2024 wird nun zum 10. Mal eine umfassende empirische Bestandsaufnahme für das deutsche Bildungswesen vorgelegt. Sie reicht von der Frühen Bildung im Kindesalter bis zu den verschiedenen Formen der Weiterbildung im Erwachsenenalter, schließt nach Möglichkeit auch Facetten der non-formalen Bildung und des informellen Lernens mit ein und beschreibt damit Bildungsverläufe, Kompetenzentwicklungen und Erträge von Bildung inner- und außerhalb institutionalisierter Bildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Ausbildungsoffensive Pflege (2019-2023): Abschlussbericht (2024)
Pötzsch, Pauline; Voigt, Heike;Zitatform
Pötzsch, Pauline & Heike Voigt (2024): Ausbildungsoffensive Pflege (2019-2023): Abschlussbericht. Berlin, 205 S.
Abstract
"Am 30.09.2024 wurde der Abschlussbericht der Ausbildungsoffensive Pflege (2019 - 2023) veröffentlicht. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startete 2019 die Ausbildungsoffensive Pflege, um bis Ende 2023 die Einführung der neuen Pflegeausbildungen nach dem Pflegeberufegesetz zu begleiten. Bund, Länder und Verbände verpflichteten sich zu 111 Maßnahmen, um gut ausgebildete und engagierte Pflegefachkräfte zu gewinnen und Pflegeschulen sowie ausbildende Einrichtungen bei der Umstellung auf die neuen Ausbildungen zu unterstützen. Der Abschlussbericht dokumentiert die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen und zeigt umfassend die Entwicklung der ersten drei Jahre der neuen Pflegeausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Fehlende Ausbildungsangebote gefährden Fachkräftesicherung und soziale Integration: Ergebnisse zum Ausbildungsmarkt in Niedersachsen: Impulspapier (2024)
Richter, Maria; Jam, Yashar; Seeber, Susan;Zitatform
Richter, Maria, Susan Seeber & Yashar Jam (2024): Fehlende Ausbildungsangebote gefährden Fachkräftesicherung und soziale Integration: Ergebnisse zum Ausbildungsmarkt in Niedersachsen. Impulspapier. Göttingen, 6 S.
Abstract
"Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für junge Menschen einen entscheidenden Schritt dar, wenn es um die Integration in den Arbeitsmarkt geht. In Niedersachsen kommt dabei dem beruflichen Ausbildungssystem eine wichtige vermittelnde Funktion zu. Doch wie ist die Lage auf dem Ausbildungsmarkt in Niedersachsen? Wo gibt es Besetzungs-, wo Versorgungsprobleme? Wie gut passen Angebot und Nachfrage zusammen? Wie gut gelingt es, interessierte Jugendliche in eine Ausbildung zu integrieren? Im Nationalen Bildungsbericht gehen wir diesen Fragen auf Bundesebene nach. In diesem Impulspapier hingegen richten wir unseren Blick auf die spezifischen Chancen und Risiken, denen sich Niedersachsen gegenübersieht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
In diesen Berufen wird besonders viel ausgebildet (2024)
Risius, Paula;Zitatform
Risius, Paula (2024): In diesen Berufen wird besonders viel ausgebildet. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2024,48), Köln, 3 S.
Abstract
"Ein zentraler Pfeiler der Fachkräftesicherung ist die duale Ausbildung. In einigen Berufen wird, gemessen am Beschäftigtenbestand, besonders intensiv ausgebildet. In der Spitze kommen auf 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte bis zu 20 Ausbildungsanfänger." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Unternehmen gehen Kompromisse bei der Azubi-Rekrutierung ein (2024)
Risius, Paula; Herzer, Philip; Arndt, Franziska;Zitatform
Risius, Paula, Philip Herzer & Franziska Arndt (2024): Unternehmen gehen Kompromisse bei der Azubi-Rekrutierung ein. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2024,58), Köln, 3 S.
Abstract
"Der Ausbildungsmarkt ist angespannt: Es gibt zunehmend Passungsprobleme zwischen Angebot und Nachfrage und demografiebedingt weniger Bewerber. Unternehmen zeigen sich angesichts dieser Herausforderung flexibel: Sieben von zehn Unternehmen mit Bewerbermangel gehen Kompromisse bei der Vorbildung ein" (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Wie werden wir arbeiten? Die Bedeutung Künstlicher Intelligenz für die Berufsausbildung (2024)
Zitatform
Rüschoff, Britta (2024): Wie werden wir arbeiten? Die Bedeutung Künstlicher Intelligenz für die Berufsausbildung. In: S. Fichtner-Rosada, T. Heupel, C. Hohoff & J. Heuwing-Eckerland (Hrsg.) (2024): Kompetenzen für die Arbeitswelten der Zukunft. Impulse des European Year of Skills für Wirtschaft, Bildung und Personalwesen, S. 343-353. DOI:10.1007/978-3-658-44959-9_22
Abstract
"Die Einführung neuer Technologien, insbesondere solcher, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, wird den Arbeitsmarkt und unsere Arbeitsweise verändern. Es bleibt jedoch unklar, wie genau diese Veränderungen aussehen werden und welche Auswirkungen sie auf heutige und zukünftige Arbeitnehmende haben werden. Ein grundlegendes Verständnis der Auswirkungen dieser Technologien auf den Arbeitsmarkt ist von entscheidender Bedeutung, um mögliche Szenarien für die Entwicklung der Nachfrage nach Fähigkeiten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu skizzieren und zu überlegen, wie Bildungssysteme darauf reagieren sollten. In diesem Beitrag werden die aktuellen Fähigkeiten und Einschränkungen Künstlicher Intelligenz für den deutschen Arbeitsmarkt untersucht, wobei auch auf die Auswirkungen der aktuellen Verbreitung von KI-Systemen auf die Berufsbildung eingegangen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Heterogenität in der Ausbildungsreife nicht-studienberechtigter Schulabgänger:innen – eine latente Profilanalyse auf Basis des Nationalen Bildungspanels (2024)
Zitatform
Schauer, Jennifer & Stephan Abele (2024): Heterogenität in der Ausbildungsreife nicht-studienberechtigter Schulabgänger:innen – eine latente Profilanalyse auf Basis des Nationalen Bildungspanels. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 27, H. 2, S. 291-319. DOI:10.1007/s11618-023-01207-2
Abstract
"Mangelnde Ausbildungsreife wird häufig als Ursache erfolgloser Ausbildungssuche benannt – insbesondere bei Schulabgänger:innen mit max. Hauptschulabschluss (max. HSA). Damit sind beispielsweise Defizite in Lese- und Mathematikkompetenzen oder dem Arbeits- und Sozialverhalten gemeint. Ausprägungskonstellationen dieser Dimensionen von Ausbildungsreife wurden bisher nicht untersucht. In einer latenten Profilanalyse auf Basis der NEPS Startkohorte Klasse 9 explorierten wir Ausprägungsprofile schulischer Kompetenzen und psychologischer Leistungsmerkmale sowie verhaltens- und persönlichkeitsbezogener Merkmale (VP) bei nicht-studienberechtigten Schulabgänger:innen. Wir fanden fünf Profile, die unterschiedliche Konstellationen von Vor- und Nachteilen in diesen Merkmalen beschreiben: (1) Leistungsstärkere mit relativ hoch ausgeprägten VP , (2) Leistungsstärkere mit relativ gering ausgeprägten VP , (3) Durchschnittlich Leistungsstarke mit relativ hoch ausgeprägten VP, (4) Leistungsschwächere mit relativ hoch ausgeprägten VP und (5) Leistungsschwächere mit relativ gering ausgeprägten VP. In allen Profilen waren Schulabgänger:innen mit max. HSA und Mittlerem Schulabschluss (MSA) vertreten. Die Anteile von Schulabgänger:innen mit max. HSA fielen unter den Leistungsschwächeren jedoch deutlich höher aus. In Regressionsanalysen prüften wir die prognostische Validität der Profile hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, nach Schulabgang in eine Berufsausbildung überzugehen. Wir fanden niedrigere Ausbildungswahrscheinlichkeiten bei leistungsstärkeren Schulabgänger:innen, die auf ihre Selbstselektion an berufsbildende Schulen zum Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung hindeuteten. Außerdem fanden wir, dass Schulabgänger:innen mit MSA bei gleichem Ausprägungsprofil persistent höhere Ausbildungswahrscheinlichkeiten zeigten als jene mit max. HSA. Angesichts der Heterogenität der Bildungsgruppen gibt dies Anlass zur Kritik an institutionellen und betrieblichen Selektionslogiken." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)
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Literaturhinweis
Big-Data-Einblicke in den Ausbildungsmarkt: Eine Analyse von Mindest-Schulabschlüssen in Online-Stellenanzeigen für Ausbildungsplätze (2024)
Schnelle, Caroline;Zitatform
Schnelle, Caroline (2024): Big-Data-Einblicke in den Ausbildungsmarkt. Eine Analyse von Mindest-Schulabschlüssen in Online-Stellenanzeigen für Ausbildungsplätze. Gütersloh, 40 S. DOI:10.11586/2024104
Abstract
"Der Ausbildungsmarkt steht vor einem Nachwuchsproblem: Seit Jahren steigt die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze an. Gleichzeitig geht die Zahl der unversorgten Bewerber:innen nicht signifikant zurück. Obwohl es für Ausbildungsbetriebe zunehmend schwieriger wird, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen, hat sich die Situation auf Beweber:innenseite also nicht entspannt. Angesichts dieser widersprüchlichen Entwicklungen stellt sich die Frage: Warum gleichen sich Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt nicht besser aus? Die Studie „Big Data Einblicke in den Ausbildungsmarkt“ geht dieser Frage anhand einer neuen Forschungsmethode nach: der Analyse von Online-Stellenausschreibungen für Ausbildungsplätze. Online-Stellenausschreibungen enthalten neben Details zur ausgeschriebenen Ausbildungsstelle und zum Ausbildungsbetrieb auch umfassende Informationen zum gesuchten Bewerber:innenprofil von Auszubildenden. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen, die über traditionelle Statistiken zum Ausbildungsmarkt hinausgehen. In dieser explorativen Studie werden die in Online-Stellenausschreibungen genannten Schulabschlüsse untersucht. Welches Ausbildungsangebot lässt sich online für Bewerber:innen mit niedriger, mittlerer und höherer Schulbildung vorfinden? Welche regionalen Unterschiede zeigen sich dabei, und gibt es Unterschiede in der Ausschreibepraxis von kleineren und mittleren Betrieben sowie Großunternehmen? Als Datengrundlage dienen über 2,4 Millionen Online-Stellenausschreibungen für Ausbildungsplätze der Bewerbungsjahre 2018/19 bis 2022/23 des Jobmonitors der Bertelsmann Stiftung. Die Analysen zeigen, dass vor allem Stellenausschreibungen ohne eine explizite Nennung des geforderten Schulabschlussniveaus in den letzten Jahren zugenommen haben. Dieser Befund kann darauf hindeuten, dass die individuelle Kompetenzen der Bewerber:innen wichtiger werden im Vergleich zu formalen Bildungsqualifikationen. Hierfür sprechen die Ergebnisse der aktuellen Jugend- & Betriebsbefragung, die die Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft durchgeführt hat. In der Befragung haben drei Viertel der Unternehmensvertreter:innen von Ausbildungsbetrieben angegeben, dass die individuellen Kompetenzen gegenüber formalen Abschlüssen an Bedeutung gewinnen. Möglicherweise halten Ausbildungsbetriebe die Angabe des (Mindest-)Schulabschlusses auch offen, um in Zeiten des Nachwuchsmangels möglichst viele ausbildungsinteressierte junge Menschen anzusprechen. Doch dies kann auch negative Folgen haben: Schulabgänger:innen mit Hauptschulabschluss fühlen sich ohne die explizite Nennung des gesuchten Schulabschlusses möglicherweise nicht von einer Stellenanzeige angesprochen. Sie können sich nicht sicher sein, ob der eigene Schulabschluss den Anforderungen entspricht. Die Studie „Big Data Einblicke in den Ausbildungsmarkt“ zeigt zudem, dass die in den Online-Stellenanzeigen genannten Anforderungen an das Schulabschlussniveau im Zusammenhang mit den regionalen Dynamiken auf dem Ausbildungsmarkt stehen, abgebildet durch die erweitere Angebots-Nachfrage-Relation (eANR) der Bundesländer: Dort, wo es für Betriebe besonders schwierig ist Ausbildungsplätze zu besetzten, werden Schulabgänger:innen mit Hauptschulabschluss häufiger direkt angesprochen. In Bundesländern, in denen Ausbildungsbetriebe aus einer vergleichbar größeren Anzahl von Bewerbungen auswählen können, ist der Anteil an Online-Stellenausschreibungen mit expliziter Ansprache von Hauptschüler:innen geringer. Angesichts des wachsenden Nachwuchsproblems auf dem Ausbildungsmarkt ist dies ein alarmierendes Ergebnis. Für junge Menschen mit niedriger Schulbildung impliziert es, dass sie zurückgelassen werden, sobald es ausreichend Bewerber:innen in einer Region gibt. Wichtig ist, auch ihnen eine verlässliche Perspektive auf einen Berufsabschluss zu geben. Nur so kann der wachsende Fachkräftedarf auf dem Arbeitsmarkt langfristig gedeckt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Struktur und Aufwand des betrieblichen Ausbildungspersonals: Empirische Analysen auf Basis der BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebungen (2024)
Zitatform
Schönfeld, Gudrun, Felix Wenzelmann & Harald Pfeifer (2024): Struktur und Aufwand des betrieblichen Ausbildungspersonals: Empirische Analysen auf Basis der BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebungen. (BIBB discussion paper / Bundesinstitut für Berufsbildung), Bonn, 28 S.
Abstract
"In der dualen Ausbildung trägt das betriebliche Ausbildungspersonal eine hohe Verantwortung, da es ein zentraler Baustein für die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ist. Fast ausschließlich besteht es aus Beschäftigten, welche die Ausbildungsleistungen während oder anstelle ihrer eigentlichen Tätigkeit erbringen. Damit gehen auch Produktivitätseinbußen einher, die sich auf die Ausbildungskosten und damit auch auf die Ausbildungsentscheidung der Betriebe auswirken. Trotz der offensichtlichen Bedeutung des Ausbildungspersonals gibt es nur wenige empirische Befunde zu der Qualifikationsstruktur und dem Zeitaufwand der Ausbilder/-innen in Betrieben. Dieser Beitrag schließt diese Lücke, in dem er detaillierte Informationen zur Ausbildertätigkeit auf Basis dreier Wellen der Kosten-Nutzen-Erhebungen des Bundesinstituts für Berufsbildung bereitstellt. Die deskriptiven Ergebnisse zeigen, dass durchschnittlich etwa 40 Prozent der Beschäftigten je ausbildenden Betrieb an der Ausbildung beteiligt sind, die im Ausbildungsjahr 2017/18 zusammen in einer Arbeitswoche im Durchschnitt rund 33 Stunden an Ausbildungsleistungen erbringen. Diese Leistungen finden oft neben den eigentlichen Tätigkeiten der Ausbilder/-innen statt. Ihre Produktivität ist dabei zumeist nur geringfügig eingeschränkt. Insbesondere von 2007 auf 2012/13 gab es einen starken Anstieg der Ausbilderstunden, der sich danach abgeschwächt hat. Insgesamt tragen die empirischen Ergebnisse zu der wichtigen Diskussion um Ausbildungsleistungen der Betriebe und ihrer Beschäftigten bei. Die Auswertungen erfolgen differenziert für Ost- und Westdeutschland, Betriebsgrößenklassen und Ausbildungsbereiche." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg (2024)
Seibert, Holger;Zitatform
Seibert, Holger (2024): Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg 01/2024), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.REBB.2401
Abstract
"Der Bericht untersucht die Entwicklung am Ausbildungsmarkt Berlin-Brandenburg im Zeitraum zwischen 2009 und 2023. In dieser Zeit hat sich die Lage für die Ausbildungssuchenden in beiden Ländern entspannt, ist trotzdem in Berlin angespannter als in Brandenburg. Im Beobachtungszeitraum nimmt zugleich der Mismatch zwischen Bewerber:innen und angebotenen Ausbildungsstellen immer stärker zu. Zudem befinden sich unter den Bewerber:innen immer mehr Jugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die bei der Lehrstellensuche häufiger erfolglos bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Seibert, Holger; -
Literaturhinweis
Die 20 lukrativsten Ausbildungsberufe (2024)
Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk;Zitatform
Tiedemann, Jurek & Dirk Werner (2024): Die 20 lukrativsten Ausbildungsberufe. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2024,64), Köln, 3 S.
Abstract
"Das neue Ausbildungsjahr steht in den Startlöchern. In den vergangenen Jahren nahm die Zahl junger Menschen ohne Berufsabschluss zu; viele steigen direkt als An- und Ungelernte in den Arbeitsmarkt ein. Eine Ausbildung anzustreben, ist jedoch auch aus finanziellen Aspekten lohnend, vor allem wenn die gesamte Lebensspanne betrachtet wird. Zudem verdienen Beschäftigte in ausgewählten Fachkraftberufen überdurchschnittlich gut." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Ausbildungsreport 2024: Studie. Themenschwerpunkt: Ausbilder*innen & Ausbildungsmethoden (2024)
Uehlecke, Julian; Herzog-Buchholz, Esther; Kanzog, Julia; Dick, Oliver;Zitatform
Dick, Oliver & Esther Herzog-Buchholz (2024): Ausbildungsreport 2024. Studie. Themenschwerpunkt: Ausbilder*innen & Ausbildungsmethoden. 82 S.
Abstract
"Wie der Ausbildungsreport 2024 erneut zeigt, ist die Bewertung der Ausbildungsqualität stark abhängig vom jeweiligen Ausbildungsberuf bzw. der Branche. Von kleineren Schwankungen abgesehen ist die Verteilung der Berufe im Ranking der Gesamtbewertung über die Jahre hinweg weiterhin sehr konstant. Sowohl auf den Spitzenrängen als auch im hinteren Bereich finden sich häufig die gleichen Berufe wieder. Für den Ausbildungsreport 2024 wurden insgesamt 10.289 Auszubildende in den laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 25 meistfrequentierten Ausbildungsberufen des Jahres 2022 befragt. Das Ausbildungspersonal ist die Stütze der dualen Berufsausbildung. Der Beitrag der vielen Ausbilder*innen in den Betrieben zum Wert der Ausbildung ist kaum zu überschätzen. Doch lastet auf ihren Schultern auch viel Verantwortung: Die Qualität der Ausbildung und der erfolgreiche Abschluss der Auszubildenden hängt maßgeblich auch von ihrer Betreuung ab. Dabei bewegen sie sich in einem Spannungsfeld zwischen betrieblichen Anforderungen und Bedarfen der Auszubildenden nach enger Betreuung. Die Ausbilder*innen-Studie der IG Metall aus dem Jahr 2022 hat es bereits gezeigt: Das Ausbildungspersonal ist motiviert und bildet sich weiter, es fehlt jedoch oft an Wertschätzung durch die Arbeitgeber. Klar ist: Unter steigenden und teils widersprüchlichen Anforderungen leidet sowohl das Ausbildungspersonal als auch die Qualität der Ausbildung insgesamt. Deshalb gilt es dort anzusetzen und das Ausbildungspersonal zu stärken: Zum einen durch regelmäßige Weiterbildung und eine verbesserte Ausbildung der Ausbilder*innen. Zum anderen durch gute Arbeitsbedingungen – die Rolle als Ausbilder*in darf eben nicht on top zu anderen Aufgaben dazukommen. So lässt sich letztlich die Qualität der Ausbildung verbessern. Ausbildungsabbrüche können dadurch vermieden und die duale Berufsausbildung gestärkt werden" (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Increasing firms’ motivation to train low-skilled youth: A factorial survey experiment (2024)
Zitatform
Wenzelmann, Felix, Paula Risius & Andries de Grip (2024): Increasing firms’ motivation to train low-skilled youth. A factorial survey experiment. (BIBB discussion paper / Bundesinstitut für Berufsbildung), Bonn, 28 S.
Abstract
"The German system of apprenticeship training is often claimed as an important driver for the good integration of youth in the labour market. Nonetheless, a steady share of 13% of school graduates who would like to start an apprenticeship are unable to find a training position. In this paper, we use a factorial survey experiment, which we included, in a large-scale firm survey on apprenticeship training to analyse whether a financial or a non-financial bonus scheme could increase firms´ willingness to train low-skilled youth. In the experiment, we ask firms to rate the probability of providing a training position to hypothetical applicants that vary on cognitive and social skills and the possibility of receiving financial or non-financial support. We find that both applicants’ cognitive and non-cognitive skills are highly important for a firm’s decision to offer low-skilled applicants a training position. High non-cognitive skills can compensate for low cognitive skills. However, neither financial nor non-financial support can compensate for a low cognitive or non-cognitive skill level, as the effects of both support measures are rather weak." (BIBB-Autorenreferat)
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Literaturhinweis
Berufsbelastung und Stressbewältigung von weiblichen und männlichen Auszubildenden (2024)
Wiegel, Constantin;Zitatform
Wiegel, Constantin (2024): Berufsbelastung und Stressbewältigung von weiblichen und männlichen Auszubildenden. In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, Jg. 67, H. 4, S. 419-428. DOI:10.1007/s00103-024-03857-x
Abstract
"Der Übergang von der Schule in das Berufsleben ist für Jugendliche und junge Erwachsene ein bedeutsames Ereignis. Nicht selten treten in diesem Übergangsgeschehen Ängste oder Überforderungen auf. Vor diesem Hintergrund betrachtet der vorliegende Beitrag das subjektive Stressempfinden von Auszubildenden unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts und unterschiedlicher Berufssettings." (Autorenreferat, IAB-Doku, 䗏 Springer-Verlag)
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Literaturhinweis
Pflegeausbildung aktuell: Modern, vielfältig und zukunftsfähig. Informationen zu den Pflegeausbildungen nach dem Pflegeberufegesetz (2024)
Abstract
"Die Suche nach einem passenden Beruf fällt oft nicht leicht. Fragen wie „Was macht man eigentlich in diesem Beruf?“, „Passt der Beruf überhaupt zu mir?“ und „Was lernt man denn für den Beruf?“ werden dabei immer wieder gestellt. Die vorliegende Broschüre greift die dringlichsten Fragen rund um die Pflegeausbildungen auf Grundlage des Pflegeberufegesetzes auf und informiert über Zugangs- und Karrierewege in der Pflege. Sie richtet sich an alle ausbildungsinteressierten jungen Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, ihre Eltern sowie interessierte Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2024: Informationen und Analysen zur Entwicklung der berufliche Bildung (2024)
Zitatform
(2024): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2024. Informationen und Analysen zur Entwicklung der berufliche Bildung. (Datenreport zum Berufsbildungsbericht ... 16), Leverkusen, 550 S.
Abstract
"Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht wird in diesem Jahr bereits zum sechzehnten Mal vom Bundesinstitut herausgegeben. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks. Die Standardindikatoren und langen Zeitreihen werden durch vertiefende Analysen auf Basis eigener Primärerhebungen und sekundärstatistischer Analysen ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)