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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "IAB-SE / IABSE-ADIAB Forschungsarbeiten / research papers"
  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2023: Rückgang der offenen Stellen insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2024)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2024): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2023: Rückgang der offenen Stellen insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 19.03.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240319.01

    Abstract

    "Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro: Nur wenige Betriebe reagierten eigenen Angaben zufolge mit Entlassungen (2024)

    Gürtzgen, Nicole; Vetter, Franka;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Franka Vetter (2024): Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro: Nur wenige Betriebe reagierten eigenen Angaben zufolge mit Entlassungen. In: IAB-Forum H. 04.04.2024, 2024-04-02. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240404.01

    Abstract

    "Die bislang deutlichste Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde im Oktober 2022 betraf knapp 20 Prozent der Betriebe in Deutschland. Nach Daten der IAB-Stellenerhebung zeigten sich dabei große Unterschiede zwischen den Wirtschaftszweigen, wobei im Gastgewerbe anteilig am meisten, im Baugewerbe am wenigsten Betriebe betroffen waren. Als Reaktion auf die Anhebung des Mindestlohns erhöhten die Betriebe nach eigenen Angaben am häufigsten die Preise von Produkten und Dienstleistungen. Sie stellten außerdem häufiger Investitionen und Neueinstellungen zurück." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Vetter, Franka;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 4/2023: Weiterhin 1,73 Millionen offene Stellen (2024)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2024): IAB-Stellenerhebung 4/2023: Weiterhin 1,73 Millionen offene Stellen. In: IAB-Forum H. 07.03.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240307.01

    Abstract

    "Im vierten Quartal 2023 gab es bundesweit 1,73 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem Vorquartal liegt die Zahl der offenen Stellen um rund 1.000 oder knapp 0,1 Prozent niedriger. Im Vergleich zum vierten Quartal 2022 fällt der Rückgang mit einem Minus von 260.000 oder rund 13 Prozent stärker aus. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB. https://iab-forum.de/iab-stellenerhebung-4-2023-weiterhin-1-73-millionen-offene-stellen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IABSE-ADIAB – IAB Job Vacancy Survey Data Linked to Administrative Data (2024)

    Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin (2024): IABSE-ADIAB – IAB Job Vacancy Survey Data Linked to Administrative Data. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 244, H. 1-2, S. 159-165., 2023-01-16. DOI:10.1515/jbnst-2023-0004

    Abstract

    "The IABSE-ADIAB dataset provides the linkage between the most recent case of a hire from the IAB Job Vacancy Survey and the administrative data of the hired person. The data comprise the entire working history of persons who were identified as IAB Job Vacancy Survey hires from 2010 to 2020. The data are processed in a similar manner to the Sample of Integrated Employment Biographies of the IAB and can be linked to the survey data using the provided unique key variable." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Pharmaindustrie: Steigender Druck auf dem Arbeitsmarkt. Fachkräftesituation entlang der pharmazeutischen Wertschöpfungskette (2024)

    Malin, Lydia ; Schumacher, Simon;

    Zitatform

    Malin, Lydia & Simon Schumacher (2024): Pharmaindustrie: Steigender Druck auf dem Arbeitsmarkt. Fachkräftesituation entlang der pharmazeutischen Wertschöpfungskette. (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2024,02), Köln, 32 S.

    Abstract

    "Der Fachkräftemangel stellt auch pharmazeutische Unternehmen in Deutschland vor große Herausforderungen und wird dies vor dem Hintergrund des demografischen Wandels perspektivisch immer stärker tun. Mit Blick auf die Positionierung Deutschlands im internationalen Wettbewerb innovativer Pharmastandorte kann dies zu einem Hemmschuh werden. Entlang der gesamten pharmazeutischen Wertschöpfungskette schlagen die Fachkräfteengpässe stark durch. So verschärfen sich nicht nur die Stellenbesetzungsschwierigkeiten in pharmarelevanten IT-Berufen, die bundesweit kaum mehr am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und in allen Branchen benötigt werden, um den digitalen Wandel voranzutreiben. Es fällt den Unternehmen auch zunehmend schwerer, passende Arbeitskräfte in pharmarelevanten Berufen in den Bereichen "Produktion" und "Vertrieb" zu finden. Hier stehen die Pharmaunternehmen im Wettbewerb mit Unternehmen anderer Branchen um verfügbare Fachkräfte. Die regional konzentrierte Pharmaindustrie ist in den betrachteten Clusterregionen unterschiedlich intensiv von Stellenbesetzungsschwierigkeiten betroffen. Dabei variieren die betroffenen Berufsbilder in den Regionen entsprechend der wirtschaftlichen Schwerpunktsetzung der Unternehmen. So sind beispielsweise im Cluster "Oberbayern" sogar die sogenannten pharmazeutischen Kernberufe, denen eine branchenspezifische Qualifizierung vorausgeht, und in denen Arbeitnehmer überdurchschnittlich häufig in der Pharmaindustrie angestellt sind, mittlerweile stärker von Engpässen betroffen. Ob dies aber im Zusammenhang mit der regionalen Spezialisierung der Unternehmen oder in der allgemein überproportional angespannten Arbeitsmarktsituation der Region begründet liegt, kann im Rahmen der quantitativen Betrachtung nicht abschließend beantwortet werden. Deutlich wird, dass dringend sowohl politische Rahmenbedingungen zu setzen sind, um den Fachkräftebedarf der Zukunft zu sichern, als auch Unternehmen im stärker werdenden Wet" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurmonitor 2023/III – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen: Sonderteil: Ein Blick auf die Bildung. Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln (2024)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2024): Ingenieurmonitor 2023/III – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen. Sonderteil: Ein Blick auf die Bildung. Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln. (IW-Gutachten), Köln, 24 S.

    Abstract

    "Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamt vom Januar 2024 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken sein. Diese starke konjunkturelle Eintrübung hat auch (kurzfristige) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen. Ein Sonderteil zeigt den Blick auf die Bildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslose im Fokus: Wege zur Fachkräftesicherung (2024)

    Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Tiedemann, Jurek & Dirk Werner (2024): Arbeitslose im Fokus: Wege zur Fachkräftesicherung. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2024,01), Köln, 5 S.

    Abstract

    "Nicht für alle Arbeitslosen gibt es zum Zeitpunkt ihrer Arbeitssuche eine offene Stelle in ihrem angestrebten oder erlernten Beruf. Der vorliegende KOFA Kompakt beleuchtet die Entwicklung dieses Arbeitslosenüberhangs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Accounting for Qualification in Mismatch Unemployment (2023)

    Bauer, Anja ;

    Zitatform

    Bauer, Anja (2023): Accounting for Qualification in Mismatch Unemployment. (IAB-Discussion Paper 09/2023), Nürnberg, 31 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2309

    Abstract

    "Dieses Papier zeigt die Entwicklung der Mismatch-Arbeitslosigkeit in Deutschland im Zeitraum von 2007 bis 2022. Ein wesentlicher Teil der Mismatch-Arbeitslosigkeit resultiert aus einer Fehlallokation auf der Qualifikationsebene und nicht auf der beruflichen Ebene. Unter Berücksichtigung des Qualifikationsniveaus zeigt sich ein Aufwärtstrend der Mismatch-Arbeitslosigkeit nach der Covid-Krise, der den Anteil der Mismatch-Arbeitslosigkeit an der Gesamtarbeitslosigkeit um etwa 3 Prozentpunkte über dem Vor-Krisen-Niveau liegt. Zudem hatte die Covid-Krise einen anderen Einfluss auf das Berufsqualifikationsniveau als die globale Finanzkrise. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Covid-Krise vor allem den Arbeitsmarkt für un- und angelernte Arbeitskräfte getroffen hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bauer, Anja ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktanspannung aus beruflicher und regionaler Sicht: Die steigende Knappheit an Arbeitskräften bremst das Beschäftigungswachstum (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Arbeitsmarktanspannung aus beruflicher und regionaler Sicht: Die steigende Knappheit an Arbeitskräften bremst das Beschäftigungswachstum. (IAB-Kurzbericht 12/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2312

    Abstract

    "Mit der positiven Entwicklung des Arbeitsmarkts ist die Zahl der Beschäftigten in Deutschland zwischen 2010 und 2022 um rund sechs Millionen gestiegen. Während die Zahl der offenen Stellen im Jahr 2022 einen neuen Höchststand erreicht hat, ist die Zahl der arbeitsuchenden Personen erheblich gesunken. Damit fällt es Betrieben zunehmend schwer, geeignete Arbeitskräfte zu rekrutieren. Mit Daten der IAB-Stellenerhebung und der Statistik der Bundesagentur für Arbeit dokumentieren wir die zunehmende Anspannung der Arbeitsmärkte und untersuchen die Konsequenzen für betriebliche Rekrutierungsprozesse und Beschäftigung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Labor Demand on a Tight Leash. (IAB-Discussion Paper 02/2023), Nürnberg, 90 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2302

    Abstract

    "In diesem Aufsatz stellen wir ein Arbeitsnachfrage-Modell auf, das Einstellungskosten berücksichtigt, die aufgrund eines angespannten Arbeitsmarktes bei der Besetzung offener Stellen anfallen. Darauf aufbauend schätzen wir den Effekt der Arbeitsmarktanspannung auf die betriebliche Arbeitsnachfrage, indem wir neuartige Bartik-Instrumente sowie administrative Beschäftigungsdaten für Deutschland heranziehen. Im Einklang mit der Theorie deuten die IV-Ergebnisse darauf hin, dass ein zehnprozentiger Anstieg der Arbeitsmarktanspannung die betriebliche Beschäftigung um rund 0,5 Prozent reduziert. Außerdem zeigt sich, dass die betriebliche Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage durch Einbeziehung von Suchexternalitäten auf der aggregierten Ebene von -0,7 auf -0,5 sinkt. In Bezug auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 implizieren die Elastizitäten nur geringfügig negative Beschäftigungseffekte, was die Ergebnisse empirischer Ex-Post-Evaluationen widerspiegelt. Darüber hinaus führte die Verdoppelung der Arbeitsmarktanspannung in Deutschland zwischen 2012 und 2019 zu einer Verringerung des Beschäftigungswachstums um rund 1,1 Millionen Arbeitsplätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Matching Through Search Channels (2023)

    Carillo-Tudela, Carlos; Kaas, Leo; Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Carillo-Tudela, Carlos, Leo Kaas & Benjamin Lochner (2023): Matching Through Search Channels. (IAB-Discussion Paper 10/2023), Nürnberg, 85 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2310

    Abstract

    "Firmen und Arbeitnehmer/-innen finden überwiegend über Stellenanzeigen, persönliche Kontaktnetzwerke oder die Bundesagentur für Arbeit zueinander. All diese Suchkanäle tragen dazu bei, Friktionen am Arbeitsmarkt zu verringern. In diesem Papier untersuchen wir, inwieweit diese Suchkanäle unterschiedliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Anhand einer neuen Datenverknüpfung aus administrativer Daten und Umfragedaten zeigen wir: (i) Niedriglohnfirmen und Niedriglohnbeziehende finden vermehrt über Netzwerke oder die Bundesagentur für Arbeit zueinander, währendessen Hochlohnfirmen und Hochlohnbeziehende häufiger über Stellenanzeigen zusammenkommen. (ii) Dabei nutzen Firmen Stellenanzeigen vor allem bei der Abwerbung und Gewinnung von Hochlohnbeziehenden. Im Vergleich zu anderen Suchkanälen, werden Stellenanzeigen auch vermehrt von Beschäftigten beim Aufstieg auf der Karriereleiter genutzt. Um die Auswirkungen dieser Beobachtungen auf die aggregierte Beschäftigung, die Löhne und die Arbeitsmarktsortierung zu bewerten, schätzen wir strukturell ein Gleichgewichtsmodell, das sich durch Karriereleitern, zweiseitige Heterogenität, mehrere Suchkanäle und endogene Einstellungsintensität auszeichnet. Die Schätzung zeigt, dass Netzwerke der kosteneffizienteste Kanal sind, der es Firmen ermöglicht, schnell einzustellen, aber auch Arbeitskräfte mit geringeren durchschnittlichen Fähigkeiten anzuziehen. Stellenanzeigen sind der kostspieligste Kanal, erleichtern die Einstellung von Arbeitnehmern/-innen mit höheren Fähigkeiten und sind für die Sortierung zwischen Beschäftigten und Firmen am wichtigsten. In kontrafaktischen Berechnungen zeigt sich, dass obwohl die Bundesagentur für Arbeit die geringste Einstellungswahrscheinlichkeit bietet, ihre hypothetische Abschaffung beträchtliche Folgen hätte. Die Gesamtbeschäftigung würde um mindestens 1,4 Prozent sinken und die Lohnungleichheit steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Matching Through Search Channels (2023)

    Carrillo-Tudela, Carlos ; Lochner, Benjamin ; Kaas, Leo;

    Zitatform

    Carrillo-Tudela, Carlos, Leo Kaas & Benjamin Lochner (2023): Matching Through Search Channels. (CESifo working paper 10761), München, 32 S.

    Abstract

    "Firms and workers predominately match via job postings, networks of personal contacts or the public employment agency, all of which help to ameliorate labor market frictions. In this paper we investigate the extent to which these search channels have differential effects on labor market outcomes. Using novel linked survey-administrative data we document that (i) low-wage firms and low-wage workers are more likely to match via networks or the public agency, while high-wage firms and high-wage workers succeed more often via job postings; (ii) job postings help firms the most in poaching and attracting high-wage workers and help workers the most in climbing the job ladder. To evaluate the implications of these findings for employment, wages and labor market sorting, we structurally estimate an equilibrium job ladder model featuring two-sided heterogeneity, multiple search channels and endogenous recruitment effort. The estimation reveals that networks are the most cost-effective channel, allowing firms to hire quickly, yet attracting workers of lower average ability. Job postings are the most costly channel, facilitate hiring workers of higher ability, and matter most for worker-firm sorting. Although the public employment agency provides the lowest hiring probability, its removal has sizeable consequences, with aggregate employment declining by at least 1.4 percent and rising bottom wage inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Matching Through Search Channels (2023)

    Carrillo-Tudela, Carlos ; Kaas, Leo; Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Carrillo-Tudela, Carlos, Leo Kaas & Benjamin Lochner (2023): Matching Through Search Channels. (CEPR discussion paper / Centre for Economic Policy Research 18575), London, 32 S.

    Abstract

    "Firms and workers predominately match via job postings, networks of personal contacts or the public employment agency, all of which help to ameliorate labor market frictions. In this paper we investigate the extent to which these search channels have differential effects on labor market outcomes. Using novel linked survey-administrative data we document that (i) low-wage firms and low-wage workers are more likely to match via networks or the public agency, while high-wage firms and high-wage workers succeed more often via job postings; (ii) job postings help firms the most in poaching and attracting high-wage workers and help workers the most in climbing the job ladder. To evaluate the implications of these findings for employment, wages and labor market sorting, we structurally estimate an equilibrium job ladder model featuring two-sided heterogeneity, multiple search channels and endogenous recruitment effort. The estimation reveals that networks are the most cost-effective channel, allowing firms to hire quickly, yet attracting workers of lower average ability. Job postings are the most costly channel, facilitate hiring workers of higher ability, and matter most for worker-firm sorting. Although the public employment agency provides the lowest hiring probability, its removal has sizeable consequences, with aggregate employment declining by at least 1.4 percent and rising bottom wage inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Employment and Reallocation Effects of Higher Minimum Wages (2023)

    Drechsel-Grau, Moritz;

    Zitatform

    Drechsel-Grau, Moritz (2023): Employment and Reallocation Effects of Higher Minimum Wages. (CESifo working paper 10412), München, 64 S.

    Abstract

    "This paper studies the employment and reallocation effects of minimum wages in Germany in a search-and-matching model with endogenous job search effort and vacancy posting, multiple employment levels, a progressive tax-transfer system, and worker and firm heterogeneity. I find that minimum wages up to 70% of the median wage significantly increase productivity, hours worked and output without reducing employment. In frictional labor markets, however, reallocation takes time whenever the minimum wage cuts deep into the wage distribution. I show that gradually implementing a high minimum wage is necessary to avoid elevated unemployment rates during the transition." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Personalnachfrage: Geringerer Stellenzuwachs in negativ betroffenen Betrieben (2023)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Stepanok, Ignat ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Ignat Stepanok (2023): Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Personalnachfrage: Geringerer Stellenzuwachs in negativ betroffenen Betrieben. (IAB-Kurzbericht 23/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2323

    Abstract

    "Wir gehen der Frage nach, inwieweit die Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine mit Einschnitten in der Personalnachfrage einhergingen und ob dies möglicherweise zu einer Dämpfung der aktuellen Arbeits- und Fachkräfteengpässe beigetragen hat. Unsere Befragung zeigt, dass Betriebe, die nach eigenen Angaben überwiegend negativ vom Ukraine-Krieg betroffen sind, ein geringeres Wachstum an offenen Stellen verzeichnen und ihre Beschäftigungserwartungen etwas stärker nach unten anpassen als die anderen Betriebe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2023: Offene Stellen gegenüber Vorjahreshoch weiterhin deutlich rückläufig (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2023)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2023): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2023: Offene Stellen gegenüber Vorjahreshoch weiterhin deutlich rückläufig (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 18.08.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230818.01

    Abstract

    "Dieser regelmäßig erscheinende Quartalsbericht enthält eine aktuelle Bestandsaufnahme der Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs. Die nach Branchen und Betriebsgrößenklassen differenzierten Informationen basieren auf der IAB-Stellenerhebung, einer vierteljährlichen Befragung des IAB zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot sowie zum betrieblichen Rekrutierungsverhalten. Diese Daten werden durch Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Determinanten befristeter Neueinstellungen (2023)

    Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Benjamin Küfner (2023): Determinanten befristeter Neueinstellungen. (IAB-Forschungsbericht 07/2023), Nürnberg, 26 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2307

    Abstract

    "Welche Bedeutung haben unterschiedliche betriebliche, stellenbezogene und individuelle Faktoren für die Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitsverträge befristet abgeschlossen werden? Der vorliegende Forschungsbericht untersucht diese Frage auf Basis der in der IAB-Stellenerhebung erfassten sozialversicherungspflichtigen Neueinstellungen für den Zeitraum zwischen 2018 und 2021. Bei Neueinstellungen, die zur Deckung eines zeitlich begrenzten Bedarfes vorgenommen wurden, lag der Befristungsanteil im Beobachtungszeitraum mehr als doppelt so hoch wie bei Neueinstellungen zur Deckung eines langfristigen Bedarfes. Insgesamt wird jedoch nur etwa ein Fünftel aller befristeten Neueinstellungen aufgrund eines vorübergehenden Bedarfs vorgenommen. Dass die große Mehrheit der befristeten Neueinstellungen zur Deckung eines langfristigen Bedarfes erfolgt, deutet darauf hin, dass befristete Neueinstellungen auch die Funktion einer „verlängerten Probezeit“ erfüllen. Um die Bedeutung dieses Motives zu untersuchen, bietet es sich an, die Einstellungskosten von befristeten und unbefristeten Neueinstellungen miteinander zu vergleichen. So ist zu erwarten, dass die Auswahlprozesse bei befristeten Neueinstellungen weniger aufwändig sind als bei unbefristeten, wenn erstere als verlängerte Probezeit genutzt werden. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Betriebe bei befristeten Neueinstellungen tatsächlich weniger finanzielle Mittel für die Personalsuche aufwenden und diese deutlich schneller besetzen. Dieses Ergebnis wird auch bestätigt, wenn man nur diejenigen Neueinstellungen, die zur Deckung eines längerfristigen Arbeitskräftebedarfs dienen, betrachtet. Insgesamt stützen diese Befunde den Charakter befristeter Neueinstellungen als verlängerte Probezeit. Zudem wird bei befristeten Neueinstellungen seltener eine langjährige Berufserfahrung gefordert. Auch Erwerbsunterbrechungen werden eher akzeptiert. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, dass die strukturellen Determinanten befristeter Beschäftigung im Zeitverlauf weitestgehend stabil und unabhängig von der Konjunkturlage sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole;
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  • Literaturhinweis

    Befristungen bei Neueinstellungen 2022: Stand: 3. Juli 2023 (2023)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin ; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Martin Popp (2023): Befristungen bei Neueinstellungen 2022. Stand: 3. Juli 2023. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 9 S.

    Abstract

    "Die Diskrepanz zwischen dem Anteil befristeter Neueinstellungen und dem Befristungsanteil aller Beschäftigter zeigt, dass befristete Beschäftigungsverhältnisse in nennenswertem Ausmaß in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt werden (Müller et al. 2017: 55). Bedingt durch die COVID19-Pandemie sank 2020 der Anteil an Umwandlungen in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse (Hohendanner 2021). Auch der Anteil befristeter Neueinstellungen stieg im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr leicht auf 33 Prozent. Aktuell liegt der Anteil mit 30 Prozent im Jahr 2022 nun jedoch wieder auf dem Vorkrisen-Niveau. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich der vor der COVID-19Pandemie beobachtete Trend eines Rückgangs befristeter Neueinstellungen nun weiter fortsetzt. Der Befristungsanteil bei Neueinstellungen von Frauen lag 2022 wieder höher als bei Männern (Tabelle 2). Der Wert im Jahr 2021 stellte in der bisherigen Zeitreihe somit eine Ausnahme dar. Eine nach Alter differenzierte Betrachtung des Anteils befristeter Neueinstellungen zeigt einen im langjährigen Durchschnitt erhöhten Befristungsanteil in der Personengruppe unter 25 Jahren (Tabelle 3)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 3/2023: Die Vakanzrate ist insbesondere in Ostdeutschland gesunken (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2023)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2023): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 3/2023: Die Vakanzrate ist insbesondere in Ostdeutschland gesunken (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 21.11.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231121.01

    Abstract

    "Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 1/2023: Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist mit 1,5 nach wie vor niedrig (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2023)

    Gürtzgen, Nicole; Popp, Martin ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2023): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 1/2023: Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist mit 1,5 nach wie vor niedrig (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 01.06.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230601.01

    Abstract

    "Der hier publizierte, ab sofort regelmäßig erscheinende Quartalsbericht enthält eine aktuelle Bestandsaufnahme der Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs. Die nach Branchen und Betriebsgrößenklassen differenzierten Informationen basieren auf der IAB-Stellenerhebung, einer vierteljährlichen Befragung des IAB zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot sowie zum betrieblichen Rekrutierungsverhalten. Diese Daten werden durch Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Fachkräftesituation in Hotel- und Gaststättenberufen – Nachwehen der Corona-Lockdowns (2023)

    Jansen, Anika;

    Zitatform

    Jansen, Anika (2023): Die Fachkräftesituation in Hotel- und Gaststättenberufen – Nachwehen der Corona-Lockdowns. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,07), Köln, 6 S.

    Abstract

    "Im Sommer 2022 fehlten im Hotelund Gaststättengewerbe viele Fachkräfte. Die Lockdowns im Zuge der Corona-Pandemie hatten diese Branche stark beeinträchtigt. Viele Restaurants, Kneipen und Hotels mussten schließen oder ihre Öffnungszeiten einschränken. Das wirkte sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Viele Beschäftigte haben die Branche verlassen und nur wenige sind dazugekommen. Seit dem letzten Sommer gab es keine weiteren Einschränkungen mehr für diese Branche. Doch seitdem hat sich die Arbeitsmarktsituation nicht wieder entspannt. Der vorliegende KOFA-Kompakt beschreibt die Entwicklung der Fachkräftesituation in Hotel- und Gaststättenberufen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung durch Ausbildung: Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen (2023)

    Jansen, Anika; Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Jansen, Anika, Jurek Tiedemann & Dirk Werner (2023): Fachkräftesicherung durch Ausbildung. Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen. (IW-Studien / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln), Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 37 S.

    Abstract

    "Die Beteiligung am Ausbildungsmarkt ist aufgrund der demografischen Entwicklung seit Jahren rückläufig. Es werden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen und mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dies gilt jedoch nicht für alle Berufe gleichermaßen. In Berufen, in denen es seit 2013 durchgehend Engpässe am Arbeitsmarkt gibt, hat die Beteiligung an der Ausbildung sowohl von Jugendlichen als auch von Unternehmen zu-genommen. Die Ausbildungsplatznachfrage der Jugendlichen ist in Berufen mit anhaltendem Fachkräftemangel seit 2013 um 10,8 Prozent gestiegen. Die Unternehmen reagieren sogar noch wesentlich stärker auf die Eng-pässe am Arbeitsmarkt. So stieg das Ausbildungsplatzangebot in Berufen, die durchgehende Fachkräfteeng-pässe aufwiesen, seit 2013 um beinahe 20 Prozent. Wenn Jugendliche nicht deutlich stärker Engpassberufe als andere Nicht-Engpassberufe ergreifen würden, wäre der Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt noch ausgeprägter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 1/2023: 1,75 Millionen offene Stellen am Arbeitsmarkt (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 1/2023: 1,75 Millionen offene Stellen am Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum H. 11.05.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230511.01

    Abstract

    "Im ersten Quartal 2023 gab es bundesweit 1,75 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 237.000 oder 11,9 Prozent. Im Vergleich zum ersten Quartal 2022 liegt sie um 7.700 niedriger – und damit auf fast auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 3/2023: Die Vakanzrate ist insbesondere in Ostdeutschland gesunken (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 3/2023: Die Vakanzrate ist insbesondere in Ostdeutschland gesunken. In: IAB-Forum H. 09.11.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231109.01

    Abstract

    "Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2/2023: 10 Prozent weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 2/2023: 10 Prozent weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor. In: IAB-Forum H. 10.08.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230810.01

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2023 gab es bundesweit 1,74 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 6.000 oder 0,4 Prozent und liegt damit fast auf dem gleichen Niveau. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 fällt sie jedoch um 188.000 oder 10 Prozent niedriger aus. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Betriebe mit entsprechenden Erfahrungen stellen häufiger Geflüchtete ein (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): Betriebe mit entsprechenden Erfahrungen stellen häufiger Geflüchtete ein. In: IAB-Forum H. 30.01.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230130.01

    Abstract

    "Erfahrungen mit Geflüchteten haben gerade in kleinen und mittleren Betrieben einen positiven Effekt auf die Einstellungschancen von geflüchteten Menschen. Das zeigen Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung. Dies dürfte auch für Personen aus der Ukraine gelten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 4/2022: Neuer Rekord mit 1,98 Millionen offenen Stellen (Serie "Arbeitskräftesicherung") (2023)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2023): IAB-Stellenerhebung 4/2022: Neuer Rekord mit 1,98 Millionen offenen Stellen (Serie "Arbeitskräftesicherung"). In: IAB-Forum H. 09.03.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230309.01

    Abstract

    "Im vierten Quartal 2022 gab es bundesweit 1,98 Millionen offene Stellen. Damit wurde der Rekord vom zweiten Quartal dieses Jahres nochmals um 55.200 Stellen übertroffen. Gegenüber dem Vorquartal stieg die Zahl der offenen Stellen um rund 160.900 oder 8,8 Prozent, im Vergleich zum vierten Quartal 2021 um 295.500 oder 17,5 Prozent. Das ist das Ergebnis der IAB-Stellenerhebung, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftereport März 2023: Fachkräftelücke im ersten Quartal 2023 unverändert hoch (2023)

    Köhne-Finster, Sabine; Tiedemann, Jurek;

    Zitatform

    Köhne-Finster, Sabine & Jurek Tiedemann (2023): Fachkräftereport März 2023. Fachkräftelücke im ersten Quartal 2023 unverändert hoch. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,06), Köln, 5 S.

    Abstract

    "Der vorliegende KOFA Kompakt untersucht die Arbeitsmarktentwicklung im Vergleich zum Vorjahr und betrachtet zugleich die aktuelle Entwicklung im ersten Quartal 2023. Die Zahl der offenen Stellen stieg zwischen 2021 und 2022 aufgrund der konjunkturellen Wiederbelebung nach der Corona-Pandemie an. Die Zahl der offenen Stellen für qualifizierte Fachkräfte betrug im März 2023 gut 1,2 Millionen. Dies entspricht etwa dem Vorjahreswert im März 2022." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie Männer und Frauen sich bei der Jobsuche unterscheiden: Bewerbungsverhalten kann die Hälfte der bereinigten Verdienstlücke erklären (2023)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Christian Merkl (2023): Wie Männer und Frauen sich bei der Jobsuche unterscheiden: Bewerbungsverhalten kann die Hälfte der bereinigten Verdienstlücke erklären. (IAB-Kurzbericht 8/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2308

    Abstract

    "Frauen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer. Dies wird in der Wissenschaft intensiv analysiert und in der Politik oft debattiert. Dabei findet das geschlechtsspezifische Bewerbungsverhalten bisher kaum Beachtung. Die Analyse detaillierter Betriebsdaten zeigt aber, dass sich Männer und Frauen selbst innerhalb eng definierter Berufe auf Stellen mit unterschiedlichen Eigenschaften bewerben und dass dies einen erheblichen Teil der Verdienstlücke erklärt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    How men and women differ when searching for a job: application behaviour can explain half of the residual earnings gap (2023)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Christian Merkl (2023): How men and women differ when searching for a job: application behaviour can explain half of the residual earnings gap. In: IAB-Forum H. 25.10.2023. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231025.01

    Abstract

    "On average, women earn less than men. So far, gender-specific application behaviour has received little attention in this context. It can, however, explain a considerable part of the gender earnings gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Gender-Specific Application Behavior, Matching, and the Residual Gender Earnings Gap (2023)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Christian Merkl (2023): Gender-Specific Application Behavior, Matching, and the Residual Gender Earnings Gap. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16686), Bonn, 61 S.

    Abstract

    "This paper analyzes the relationship between gender-specific application behavior, employer-side flexibility requirements, and the gender earnings gap using a unique combination of the German Job Vacancy Survey (JVS) linked to administrative employment records. We document that women have a substantially lower probability of applying to jobs with high flexibility requirements at high-wage firms than do men but have the same probability of being hired upon application. In our two-stage search model, these empirical patterns are rationalized by firms compensating workers for meeting employer-side flexibility requirements. Consistently, we empirically show that among women, mothers face the largest earnings discounts relative to men in jobs with high flexibility requirements." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf (2023)

    Maier, Tobias ; Steeg, Stefanie; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Stefanie Steeg & Gerd Zika (2023): Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 176-209.

    Abstract

    "Zur Identifikation beruflicher Passungsprobleme auf dem Arbeitsmarkt bedarf es eines Indikators, welcher unter Berücksichtigung möglicher Anpassungsprozesse beider Marktseiten einfach zu interpretieren ist. Das QuBe-Projekt modelliert dafür anhand der IAB-Stellenerhebung sogenannte adjustierte Suchdauern. Diese geben für Fachkraft-, Spezialisten- oder Expertentätigkeiten die mittlere Anzahl an Tagen an, die es benötigt, um für die Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle eine geeignete Person zu finden. Sie lassen sich anhand der im QuBe-Instrumentarium verankerten berufsspezifischen Arbeitsmarktindikatoren fortschreiben und können nach Berufen, Anforderungsniveaus und Regionen Auskunft über die jetzige und künftig mögliche Fachkräftesituation geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2022)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2022): Labor Demand on a Tight Leash. (arXiv papers), 66 S. DOI:10.48550/arXiv.2203.05593

    Abstract

    "Although theory highlights search frictions in tight labor markets, standard models of labor demand do not account for labor market tightness. Given the universe of administrative employment data on Germany, we study the effect of labor market tightness on firms' labor demand using novel Bartik instruments that rely on predetermined firm shares and national shifts at the occupation level. In line with theory, the IV results suggest that a 10 percent increase in labor market tightness reduces firms' employment by 0.5 percent. When accounting for search externalities, we find that the individual-firm wage elasticity of labor demand reduces from -0.7 to -0.5 at the aggregate level. For the 2015 minimum wage introduction, the elasticities imply only modest disemployment effects mirroring empirical ex-post evaluations. Moreover, the doubling of tightness between 2012 and 2019 led to a significant slowdown in employment growth by 1.1 million jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Viele geflüchtete Ukrainerinnen könnten mittelfristig in Engpassberufen unterkommen (2022)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2022): Viele geflüchtete Ukrainerinnen könnten mittelfristig in Engpassberufen unterkommen. In: IAB-Forum H. 23.03.2022 Nürnberg, 2022-03-22. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220323.01

    Abstract

    "Die sich abzeichnende Zuwanderung von ukrainischen Frauen im erwerbsfähigen Alter könnte helfen, die hiesigen Engpässe in akademischen, technischen und medizinischen Berufen zu verringern. Allerdings arbeiten viele Ukrainerinnen auch in Helferberufen. Die Tatsache, dass hier insgesamt sehr viel weniger Engpässe bestehen, könnte ihre Integration in den Arbeitsmarkt verzögern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Befristungen bei Neueinstellungen 2021: Stand: 12. Mai 2022 (2022)

    Bossler, Mario ; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander; Popp, Martin ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Martin Popp (2022): Befristungen bei Neueinstellungen 2021. Stand: 12. Mai 2022. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Diskrepanz zwischen dem Anteil befristeter Neueinstellungen und dem Befristungsanteil aller Beschäftigter zeigt, dass befristete Beschäftigungsverhältnisse in nennenswertem Ausmaß in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt werden (Müller et al. 2017: 55). Bedingt durch die COVID19-Pandemie sank 2020 der Anteil an Umwandlungen in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse (Hohendanner 2021). Auch der Anteil befristeter Neueinstellungen stieg gegenüber dem Vorjahr 2019 leicht auf 34 Prozent. Aktuell liegt der Anteil mit 32 Prozent im Jahr 2021 nun jedoch wieder fast auf dem Vorkrisen-Niveau. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich der vor der COVID-19-Pandemie beobachtete Trend eines Rückgangs befristeter Neueinstellungen fortsetzt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen (2022)

    Bossler, Mario ; Gürtzgen, Nicole; Wiemann, Jan Simon; Börschlein, Erik-Benjamin;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Erik-Benjamin Börschlein & Jan Simon Wiemann (2022): Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen. (IAB-Forschungsbericht 09/2022), Nürnberg, 224 S., Anhang. DOI:10.48720/IAB.FB.2209

    Abstract

    "Der vorliegende zweite Projektbericht enthält die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Auswirkungen des Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen“. Das Forschungsprojekt wurde durch das IAB im Auftrag der Mindestlohnkommission durchgeführt. Im Mittelpunkt des Berichts stehen detaillierte empirische Analysen zu den Effekten der Einführung und der ersten drei Erhöhungen des gesetzlichen Mindestlohns auf unterschiedliche betriebliche Ergebnisgrößen. Das zentrale Analyseinstrument bildet dabei der in der Mindestlohnforschung etablierte Differenz-in-Differenzen-Ansatz, welcher im vorliegenden Bericht größtenteils auf der Betriebsebene angewandt wird. Als hauptsächliche Datenquelle werden die Paneldaten des IAB-Betriebspanels analysiert. Es werden jedoch auch Kausalanalysen auf Basis der IAB-Stellenerhebung, des Linked Personnel Panels und des Betriebshistorikpanels vorgenommen. Auf Basis der durchgeführten Analysen können hauptsächlich Effekte für die Einführung des Mindestlohns nachgewiesen werden. Der Mindestlohn führt demnach zu statistisch signifikanten Lohnsteigerungen bei sehr moderaten negativen Beschäftigungseffekten. Die erhöhten Lohnkosten durch den Mindestlohn führen zu sinkenden Gewinnen in den betroffenen Betrieben. Zugleich zeigten sich die betroffenen Beschäftigten zufriedener mit ihrer Entlohnung. Die Betriebe scheinen kurzfristig mit einer Verringerung ihrer Investitionen auf die Mindestlohneinführung zu reagieren. Eher in der langen Frist (2017-2018) zeigt sich eine leichte Verringerung der inländischen Outsourcingaktivitäten. Die Anzahl der Kleinbetriebe in Deutschland verringert sich im Zeitraum nach der Mindestlohneinführung. Zugleich kam es verstärkt zur Neugründung und Schließung von Kleinbetrieben. Im Zuge von Neueinstellungen scheinen Betriebe kurzfristig weniger bereit zu sein, Kompromisse in Bezug auf die geforderte Qualifikation einzugehen. Bei der Analyse der Mindestlohnerhöhungen 2017, 2019 und 2020 zeigen sich hingegen in den meisten Fällen keine zusätzlichen Effekte des Mindestlohns. Dies dürfte daran liegen, dass die mindestlohnbedingten Lohnsteigerungen in diesen Jahren nicht über die allgemeinen Lohnsteigerungen hinaus gingen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A note on the relation of search costs and search duration for new hires (2022)

    Carbonero, Francesco ; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Carbonero, Francesco & Hermann Gartner (2022): A note on the relation of search costs and search duration for new hires. In: Macroeconomic Dynamics, Jg. 26, H. 1, S. 263-276., 2020-02-11. DOI:10.1017/S136510052000005X

    Abstract

    "Fixed search costs, that is, costs that do not vary with search duration, can amplify the cyclical volatility of the labor market. To assess the size of fixed costs, we analyze the relation between search costs and search duration using German establishment data. An instrumental variable estimation shows no relation between search duration and search costs. We conclude that search costs are mainly fixed costs. Furthermore, we show that a search and matching model, calibrated for Germany with fixed costs close to 75%, can generate labor market volatility that is consistent with the data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    Macroeconomic and Distributional Effects of Higher Minimum Wages (2022)

    Drechsel-Grau, Moritz;

    Zitatform

    Drechsel-Grau, Moritz (2022): Macroeconomic and Distributional Effects of Higher Minimum Wages. (Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik 2022: Big Data in Economics), Kiel, 60 S.

    Abstract

    "While many countries are discussing substantial increases in the minimum wage, policy makers lack a comprehensive analysis of the macroeconomic and distributional consequences of raising the minimum wage. This paper investigates how employment, output and worker welfare respond to increases in the minimum wage beyond observable levels – both in the short- and long run. To that end, I incorporate endogenous job search effort, differences in employment levels, and a progressive tax-transfer system into a search-matching model with worker and firm heterogeneity. I estimate my model using German administrative and survey data. The model replicates the muted employment response, as well as the reallocation effects in terms of productivity and employment levels documented by reduced form research on the German introduction of a federal minimum wage in 2015. Simulating the model, I find that long-run employment increases slightly until the minimum wage is equal to 60% of the full-time median wage (Kaitz index) as higher search effort offsets lower vacancy posting. In addition, raising the minimum wage reallocates workers towards fulltime jobs and high-productivity firms. Total hours worked and output peak at Kaitz indices of 73% and 79%. However, policy makers face an important inter-temporal trade-off as large minimum wage hikes lead to substantial job destruction, unemployment and recessions in the short-run. Finally, I show that raising the minimum wage largely benefits men. For women, who often rely on low-hours jobs, the disutility from working longer hours outweighs the utility of higher incomes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Latest Version February 23, 2023
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  • Literaturhinweis

    Langzeitarbeitslosigkeit aus betrieblicher Perspektive: Betriebliche Vorbehalte gegenüber Langzeitarbeitslosen sinken leicht in Krisenzeiten (2022)

    Gürtzgen, Nicole; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Martin Popp (2022): Langzeitarbeitslosigkeit aus betrieblicher Perspektive: Betriebliche Vorbehalte gegenüber Langzeitarbeitslosen sinken leicht in Krisenzeiten. (IAB-Kurzbericht 17/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2217

    Abstract

    "Während der Covid-19-Pandemie ist in Deutschland die Zahl der Langzeitarbeitslosen, also der Personen mit einer Arbeitslosigkeit von mindestens einem Jahr, zum ersten Mal seit 2014 wieder gestiegen. Für langzeitarbeitslose Personen gestaltet sich die Aufnahme einer Beschäftigung besonders schwierig, wenn Betriebe vom Umstand der Langzeitarbeitslosigkeit negative Rückschlüsse auf die Eigenschaften der Bewerberinnen und Bewerber ziehen. Mit Daten der IAB-Stellenerhebung wird im Zeitverlauf untersucht, ob und inwieweit Betriebe dazu bereit sind, Bewerbungen von langzeitarbeitslosen Personen im Einstellungsprozess zu berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: 1,82 Millionen offene Stellen im dritten Quartal 2022 (2022)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2022): IAB-Stellenerhebung: 1,82 Millionen offene Stellen im dritten Quartal 2022. In: IAB-Forum H. 10.11.2022 Nürnberg, 2022-11-07. DOI:10.48720/IAB.FOO.20221110.01

    Abstract

    "Im dritten Quartal 2022 gab es in Deutschland 1,82 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem zweiten Quartal 2022 sank die Zahl der offenen Stellen um rund 105.700 oder 5 Prozent. Im Vergleich zum dritten Quartal 2021 stieg ihre Zahl jedoch um 437.600 oder 32 Prozent. Das ist das Ergebnis der IAB-Stellenerhebung, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2/2022: Offene Stellen mit 1,93 Millionen auf erneutem Allzeithoch (2022)

    Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Kubis, Alexander & Martin Popp (2022): IAB-Stellenerhebung 2/2022: Offene Stellen mit 1,93 Millionen auf erneutem Allzeithoch. In: IAB-Forum H. 11.08.2022 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220811.01

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2022 gab es bundesweit 1,93 Millionen offene Stellen. Damit wurde der im Vorquartal gemessene Rekord nochmals übertroffen. Gegenüber dem ersten Quartal 2022 stieg die Zahl der offenen Stellen um rund 189.500 oder 11 Prozent, im Vergleich zum zweiten Quartal 2021 um 764.400 oder 66 Prozent. Dieses Ergebnis zeigt die IAB-Stellenerhebung, eine regelmäßige Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander; Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 1/2022: 1,74 Millionen offene Stellen am Arbeitsmarkt (2022)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2022): IAB-Stellenerhebung 1/2022: 1,74 Millionen offene Stellen am Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum H. 12.05.2022 Nürnberg, 2022-05-09. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220512.01

    Abstract

    "Im ersten Quartal 2022 gab es bundesweit 1,74 Millionen offene Stellen. Damit wurde der Rekord aus dem Vorquartal noch einmal übertroffen. Gegenüber dem vierten Quartal 2021 stieg die Zahl der offenen Stellen um rund 51.000 oder 3 Prozent, im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um 612.500 oder 54 Prozent. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Analysing establishment survey non-response using administrative data and machine learning (2022)

    Küfner, Benjamin ; Sakshaug, Joseph ; Zins, Stefan;

    Zitatform

    Küfner, Benjamin, Joseph Sakshaug & Stefan Zins (2022): Analysing establishment survey non-response using administrative data and machine learning. In: Journal of the Royal Statistical Society. Series A, Statistics in Society, Jg. 185, H. Suppl. 2, S. S310-S342., 2022-07-23. DOI:10.1111/rssa.12942

    Abstract

    "Declining participation in voluntary establishment surveys poses a risk of increasing non-response bias over time. In this paper, response rates and non-response bias are examined for the 2010–2019 IAB Job Vacancy Survey. Using comprehensive administrative data, we formulate and test several theory-driven hypotheses on survey participation and evaluate the potential of various machine learning algorithms for non-response bias adjustment. The analysis revealed that while the response rate decreased during the decade, no concomitant increase in aggregate non-response bias was observed. Several hypotheses of participation were at least partially supported. Lastly, the expanded use of administrative data reduced non-response bias over the standard weighting variables, but only limited evidence was found for further non-response bias reduction through the use of machine learning methods." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Sakshaug, Joseph ; Zins, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Gender-Specific Application Behavior, Matching, and the Residual Gender Earnings Gap (2022)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Christian Merkl (2022): Gender-Specific Application Behavior, Matching, and the Residual Gender Earnings Gap. (IAB-Discussion Paper 22/2022), Nürnberg, 65 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2222

    Abstract

    "In diesem Papier untersuchen wir das geschlechterspezifische Bewerbungs- und Einstellungsverhalten sowie deren Implikationen für die Lohnlücke. Um die zugrundeliegenden Mechanismen besser zu verstehen, leiten wir aus einem zweistufigen Matching-Modell Implikationen her, die wir auf Basis der IAB-Stellenerhebung überprüfen. Es zeigt sich, dass die Muster in den Daten konsistent mit der Theorie von linearen und nichtlinearen Produktionsfunktionen sind. Wir dokumentieren, dass sich Frauen seltener bei Hochlohn- als bei Niedriglohnfirmen bewerben. Dahingegen finden wir keinen statistisch signifikanten Unterschied in der Einstellungswahrscheinlichkeit zwischen Männern und Frauen, wenn sie sich bei Hochlohnfirmen bewerben. Diese Muster sprechen gegen die Diskriminierungshypothese aus dem theoretischen Modell, lassen sich aber dadurch erklären, dass Jobs bei Hochlohnfirmen höhere arbeitgeberseitige Flexibilitätsanforderungen haben. Wir zeigen, dass der Anteil der männlichen Bewerber in verschiedenen, beobachtbaren Flexibilitätsanforderungen ansteigt. Wenn wir den Anteil der männlichen Bewerber in Mincer-Lohnregressionen als zusätzliche erklärende Variable für Flexibilitätsanforderungen aufnehmen, sinkt der Geschlechterunterschied im Einstellungslohn zwischen Männern und Frauen um etwa 50-60 Prozent. Frauen, die in Jobs eingestellt werden, bei denen sich viele Männer bewerben, verdienen signifikant mehr als Frauen, die in vergleichbaren Jobs eingestellt werden, bei denen sich ausschließlich Frauen bewerben. Wenn Frauen mit Kindern Jobs mit hohen Flexibilitätsanforderungen annehmen, müssen sie dahingegen große Lohneinbußen im Vergleich zu Männern hinnehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesituation in Metall- und Elektroberufen (2022)

    Malin, Lydia ; Köppen, Robert; Jansen, Anika;

    Zitatform

    Malin, Lydia, Anika Jansen & Robert Köppen (2022): Fachkräftesituation in Metall- und Elektroberufen. (KOFA-Studie / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,01), Köln, 51 S.

    Abstract

    "In der aktuellen Studie hat das KOFA die Fachkräftesituation in für die Metall- und Elektroindustrie relevanten Berufen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass in diesen Berufen zwischen Juli 2021 und Juni 2022 bundesweit gut 110.000 Fachkräfte fehlten. Potenziale für die Fachkräftesicherung in diesem Berufen zeigen sich bei der Beschäftigung von Quereinsteigern sowie durch die Nachqualifizierung von (arbeitslosen) An- und Ungelernten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit 2022,08), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "- Die ökonomischen Debatten werden im Sommer 2022 maßgeblich von zwei Themen bestimmt: vom Krieg in der Ukraine und seinen wirtschaftlichen Auswirkungen sowie vom Arbeits- und Fachkräftemangel in Deutschland. - Gerade die Diskussion über den Arbeits- und Fachkräftemangel war in dieser Intensität nicht zu erwarten – schließlich befindet sich die deutsche Wirtschaft nicht in einer konjunkturellen Boomphase. Teilweise sind sogar die Folgen der Corona-Pandemie auf dem Arbeitsmarkt noch nicht gänzlich überwunden, was sich beispielsweise noch immer in einer erhöhten Langzeitarbeitslosigkeit zeigt. Zusätzlich belasten der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Lieferengpässe sowie steigende Energiepreise die Stimmung unter den Verbrauchern und in der Wirtschaft. - Das scheint allerdings bisher keine spürbaren Auswirkungen auf den hohen Bedarf an neuen Arbeitskräften zu haben. Die hohe Einstellungsbereitschaft zeigt sich in einem erneuten Rekordwert bei den offenen Stellen in Deutschland. Im zweiten Quartal 2022 gab es nach Erkenntnissen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1,9 Millionen offene Stellen und damit so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebung. - In Kombination mit dem demografischen Wandel und einer sinkenden Arbeitslosigkeit verschärft diese Entwicklung die Fachkräfteengpässe in vielen Branchen. Aktuell suchen das Gastgewerbe sowie Dienstleister rund um die Abwicklung von Reisenden an Flughäfen mit teilweise drastischen öffentlichen Appellen nach neuem Personal. Daneben zeigt sich weiterhin die Personalsituation in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen angespannt. Aber auch das Handwerk und die IT-Branche haben viele offene Stellen. - Das vorliegende Papier beleuchtet in einem ersten Schritt das verfügbare Arbeitskräfteangebot hinsichtlich seiner Dynamik und den Strukturen (Kapitel 2). Im darauffolgenden Kapitel wird die Struktur der (gemeldeten) Arbeitskräftenachfrage dargestellt. Im vierten Kapitel werden Arbeitslose und gemeldete Stellen im Hinblick auf Qualifikation, Beruf und Region gegenübergestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Befristungen bei Neueinstellungen 2020: Stand: 26. Mai 2020 (2021)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Martin Popp (2021): Befristungen bei Neueinstellungen 2020. Stand: 26. Mai 2020. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Im Rahmen der IAB-Stellenerhebung gaben die Betriebe an, im Jahr 2020 in Deutschland rund 3,9 Mio. sozialversicherungspflichtige Neueinstellungen (ohne Auszubildende und ohne Mini-Jobs) vorgenommen zu haben. Hiervon waren mind. 34 Prozent, also rd. 1,3 Mio. Stellen (zunächst) befristet (Tabelle 1). Die Befristung von Neueinstellungen ermöglicht den Betrieben die Überprüfung der Fähigkeiten von Bewerbern, bevor ein unbefristetes Arbeitsverhältnis eingegangen wird. „Durch die Verwendung von befristeten Arbeitsverträgen kann ein Betrieb ohne langfristige Mittelbindung häufig einen Arbeitsplatz anbieten, der sonst vielleicht nicht bereitgestellt worden wäre. Für die Betriebe haben Befristungen zudem den Vorteil, dass sie (Entlassungs-)Kosten vermeiden können, die im Rahmen des allgemeinen oder tarifvertraglich erweiterten Kündigungsschutzes entstehen könnten“ (Bossler et al. 2017). Zu beachten ist, dass die Befristungsquoten bei Neueinstellungen deutlich oberhalb des Anteils befristeter Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung liegen. Rund 2,4 Millionen Beschäftigte in Deutschland hatten laut IAB-Betriebspanel im Jahr 2020 einen befristeten Arbeitsvertrag. Das entspricht einem Anteil an allen Beschäftigten (ohne Auszubildende) von 6,3 Prozent (Hohendanner 2021). Der Anteil der befristeten Beschäftigung liegt damit wieder auf dem Niveau von 2005." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Rückgang der Arbeitsnachfrage in der Corona-Krise: Kurzfristig sind Mindestlohnbetriebe etwas stärker betroffen: Aktualisierte Version vom 20.12.2021 (2021)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Bossler, Mario ;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin & Mario Bossler (2021): Rückgang der Arbeitsnachfrage in der Corona-Krise: Kurzfristig sind Mindestlohnbetriebe etwas stärker betroffen. Aktualisierte Version vom 20.12.2021. (IAB-Kurzbericht 12/2021), Nürnberg, 9 S.

    Abstract

    "Die anfänglich befürchteten starken negativen Effekte des Mindestlohns haben sich in den ersten Jahren nach seiner Einführung nicht bestätigt. Kritische Stimmen wiesen jedoch stets darauf hin, dass man die erste Arbeitsmarktkrise abwarten müsse, bevor ein endgültiges Urteil möglich sei. Dafür bietet die aktuelle Covid-19-Rezession nun Gelegenheit: Für das Krisenjahr 2020 untersuchen die Autoren die Entwicklung der Nachfrage nach Arbeitskräften von Mindestlohnbetrieben im Vergleich zu anderen Betrieben. Dabei zeigt sich, dass Erstere im zweiten Quartal 2020 einen etwas stärkeren Einbruch in ihrer Arbeitsnachfrage aufwiesen. Bereits im dritten Quartal erholte sich die Nachfrage allerdings wieder. Auch wenn die Mindestlohnbetriebe etwas stärker negativ von der Krise betroffen waren und etwas häufiger Kurzarbeit in Anspruch genommen haben als andere Betriebe, kann nicht nachgewiesen werden, dass der Mindestlohn ursächlich dafür war." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Über ein Viertel der mit Corona-Hilfen unterstützten Betriebe sieht dennoch eine Insolvenzgefahr (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2021)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Alexander Kubis (2021): Über ein Viertel der mit Corona-Hilfen unterstützten Betriebe sieht dennoch eine Insolvenzgefahr (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 06.04.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-03-31.

    Abstract

    "Um die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie abzumildern, hat die Politik verschiedene Unterstützungsprogramme für betroffene Unternehmen aufgelegt. Befragungsergebnisse aus der IAB-Stellenerhebung zeigen, dass insbesondere kleine und mittlere Betriebe solche staatlichen Hilfen beantragt haben. Gerade Kleinstbetriebe schätzen deren Nutzen als hoch oder sehr hoch ein. Gleichwohl entwickelt sich die Beschäftigung in den betroffenen Betrieben vergleichsweise ungünstig, und die Betriebe sehen sich häufiger in ihrer Existenz bedroht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;
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    Stellenbesetzungen in der Corona-Krise: Mehr Arbeitslose pro offene Stelle, weniger Besetzungsschwierigkeiten (2021)

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Alexander Kubis (2021): Stellenbesetzungen in der Corona-Krise: Mehr Arbeitslose pro offene Stelle, weniger Besetzungsschwierigkeiten. (IAB-Kurzbericht 15/2021), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Während der Corona-Krise ist das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen erstmals seit der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder gestiegen. Dies ist sowohl auf eine Zunahme der Arbeitslosigkeit als auch auf einen Rückgang bei den offenen Stellen zurückzuführen. Aus Arbeitgebersicht nimmt damit die Arbeitsmarktanspannung ab. Vor diesem Hintergrund wird mit Daten der IAB-Stellenerhebung untersucht, wie sich betriebliche Neueinstellungen und Einstellungsprozesse im Zuge der Covid-19-Pandemie verändert haben. Die geringere Arbeitsmarktanspannung zeigt sich bei Helfertätigkeiten stärker als bei Tätigkeiten, die einen beruflichen oder akademischen Abschluss erfordern. Zudem berichten die Betriebe verglichen mit den Vorjahren von weniger Stellenbesetzungsschwierigkeiten, einer kürzeren ungeplanten Vakanzzeit und weniger häufigen Kompromissen hinsichtlich der Entlohnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Does Online Search Improve the Match Quality of New Hires? (2021)

    Gürtzgen, Nicole; Pohlan, Laura ; Berg, Gerard J. van den; Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Benjamin Lochner, Laura Pohlan & Gerard J. van den Berg (2021): Does Online Search Improve the Match Quality of New Hires? (ZEW discussion paper 21-002), Mannheim, 68 S.

    Abstract

    "This paper studies the effects of the high-speed internet expansion on the match quality of new hires. They combine data on internet availability at the local level with German individual register and vacancy data. Results show that internet availability has no major impact on the stability of new matches and their wages. The authors confirm these findings using vacancy data, by explicitly comparing match outcomes of online and non-online recruits. Further results show that online recruiting not only raises the number of applicants and the share of unsuitable candidates per vacancy, but also induces employers to post more vacancies." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Does Online Search Improve the Match Quality of New Hires? (2021)

    Gürtzgen, Nicole; Berg, Gerard J. van den; Lochner, Benjamin ; Pohlan, Laura ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Benjamin Lochner, Laura Pohlan & Gerard J. van den Berg (2021): Does Online Search Improve the Match Quality of New Hires? (IAB-Discussion Paper 02/2021), Nürnberg, 66 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht den Effekt der Expansion des Breitbandinternets auf die Matchqualität neu eingestellter Personen. Hierzu werden Daten zur regionalen Internetverfügbarkeit mit administrativen Individualdaten und Vakanzdaten für den deutschen Arbeitsmarkt kombiniert. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Ausweitung der Breitbandinternet-Verfügbarkeit keinen größeren Einfluss auf die Stabilität und Entlohnung neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse hat. Diese Resultate werden auf Basis von Analysen mit Vakanzdaten bestätigt. Diese Daten erlauben einen expliziten Vergleich der Matchqualität von Personen, die online rekrutiert wurden, mit der Matchqualität von Personen, die über andere Rekrutierungskanäle eingestellt wurden. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass Online-Rekrutierung nicht nur die Anzahl der Bewerbungen und den Anteil ungeeigneter Bewerbungen erhöht, sondern ebenfalls zu einer höheren Anzahl von Vakanzen führt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Hartz IV and the decline of German unemployment: A macroeconomic evaluation (2021)

    Hochmuth, Brigitte; Merkl, Christian ; Gartner, Hermann ; Kohlbrecher, Britta;

    Zitatform

    Hochmuth, Brigitte, Britta Kohlbrecher, Christian Merkl & Hermann Gartner (2021): Hartz IV and the decline of German unemployment: A macroeconomic evaluation. In: Journal of Economic Dynamics and Control, Jg. 127, 2021-03-19. DOI:10.1016/j.jedc.2021.104114

    Abstract

    "Wir analysieren mit Hilfe eines neuen Ansatzes die gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarkteffekte der Hartz IV Reform. Mit der Reform wurden die Lohnersatzleistungen für viele Langzeitarbeitslose gekürzt. Wir verwenden ein Modell mit unterschiedlichen Arbeitslosigkeitsdauern, in dem die Reform sowohl einen Partial- als auch einen Gleichgewichtseffekt auslöst. Die relative Bedeutung dieser beiden Effekte und die Höhe des Partialeffektes werden mit Hilfe der Stellenerhebung des IABs geschätzt. Unser Ergebnis ist, dass die Hartz IV Reform eine wichtige Ursache für die seit 2005 sinkende Arbeitslosigkeit in Deutschland darstellt, wobei der Partialeffekt und der Gleichgewichtseffekt etwa gleichbedeutend waren. Wir sind die ersten, die zeigen, wie selektiv sich Betriebe bei Neueinstellungen über den Konjunkturverlauf verhalten, was wir als eine Dimension der Rekrutierungsintensität interpretieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftereport: Ein Jahr Corona (2021)

    Koneberg, Filiz;

    Zitatform

    Koneberg, Filiz (2021): Fachkräftereport: Ein Jahr Corona. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2021,05), Köln, 6 S.

    Abstract

    "Der fünfte KOFA Kompakt 2021 untersucht die Fachkräftesituation ein Jahr nach dem Pandemiebeginn und den daraus bedingten Einschränkungen. In fast allen Berufsbereichen ist die Anzahl der offenen Stellen nach einem Jahr Corona-Pandemie gesunken. Dadurch entspannten sich die Fachkräfteengpässe auf dem Arbeitsmarkt vorübergehend. Eine langfristige Entspannung der Fachkräftesituation ist aber aufgrund von erwarteten Aufholeffekten nach der Krise unwahrscheinlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Stellenerhebung 4/2020: 1,18 Millionen offene Stellen im vierten Quartal (2021)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2021): IAB-Stellenerhebung 4/2020: 1,18 Millionen offene Stellen im vierten Quartal. In: IAB-Forum H. 18.02.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-02-17.

    Abstract

    "Im vierten Quartal 2020 gab es bundesweit 1,18 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem vierten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen damit um 231.000. Das entspricht einem Rückgang von rund 16 Prozent. Gegenüber dem dritten Quartal 2020 stieg sie jedoch um 250.000 oder knapp 27 Prozent. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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    IAB-Stellenerhebung 1/2021: Betriebe sind bei Neueinstellungen weiter zurückhaltend (2021)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2021): IAB-Stellenerhebung 1/2021: Betriebe sind bei Neueinstellungen weiter zurückhaltend. In: IAB-Forum H. 11.05.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-05-10.

    Abstract

    "Im ersten Quartal 2021 gab es bundesweit 1,13 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorjahresniveau vom ersten Quartal 2020 stieg die Zahl der offenen Stellen damit um 42.000. Das entspricht einer Steigerung von rund vier Prozent. Gegenüber dem vierten Quartal 2020 sank die Zahl der offenen Stellen um 56.000 oder knapp fünf Prozent. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 3/2021: Zahl der offenen Stellen übertrifft mit 1,39 Millionen das Vorkrisenniveau (2021)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2021): IAB-Stellenerhebung 3/2021: Zahl der offenen Stellen übertrifft mit 1,39 Millionen das Vorkrisenniveau. In: IAB-Forum H. 09.11.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-11-08.

    Abstract

    "Im dritten Quartal 2021 gab es bundesweit 1,39 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem zweiten Quartal 2021 stieg die Zahl der offenen Stellen um 221.000 oder rund 19 Prozent, im Vergleich zum dritten Quartal 2020 um 417.000 oder 43 Prozent. Die Zahl der offenen Stellen übertrifft sogar um 3 Prozent das Vorkrisenniveau des dritten Quartals 2019. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2/2021: Offene Stellen im Verarbeitenden Gewerbe steigen gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozent (2021)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2021): IAB-Stellenerhebung 2/2021: Offene Stellen im Verarbeitenden Gewerbe steigen gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozent. In: IAB-Forum H. 19.08.2021 Nürnberg, o. Sz., 2021-08-12.

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2021 gab es bundesweit 1,16 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem ersten Quartal 2021 stieg die Zahl der offenen Stellen um 38.000 oder gut 3 Prozent. Den stärksten absoluten Anstieg gab es im Verarbeitenden Gewerbe. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence (2021)

    Lochner, Benjamin ; Stüber, Heiko ; Gürtzgen, Nicole; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin, Christian Merkl, Heiko Stüber & Nicole Gürtzgen (2021): Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence. In: Labour Economics, Jg. 68, 2020-10-27. DOI:10.1016/j.labeco.2020.101939

    Abstract

    "Using the German IAB Job Vacancy Survey, we look into the black box of recruiting intensity and hiring practices from the employers' perspective. Our paper evaluates three important channels for hiring - namely vacancy posting, the selectivity of hiring (labor selection), and the number of search channels - through the lens of an undirected search model. Vacancy posting and labor selection show a U-shape over the employment growth distribution. The number of search channels is also upward sloping for growing establishments, but relatively flat for shrinking establishments. We argue that growing establishments react to positive establishment-specific productivity shocks by using all three channels more actively. Furthermore, we connect the fact that shrinking establishments post more vacancies and are less selective than those with a constant workforce to churn triggered by employment-to-employment transitions. In line with our theoretical framework, all three hiring margins are procyclical over the business cycle." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole;
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  • Literaturhinweis

    Labor Demand in Frictional Markets (2021)

    Popp, Martin ;

    Zitatform

    Popp, Martin (2021): Labor Demand in Frictional Markets. Erlangen, 281 S.

    Abstract

    "Die Eigenlohnelastizität der Arbeitsnachfrage beschreibt den Effekt höherer Löhne auf die Nachfrage nach Arbeit und beeinflusst u.a. die Auswirkungen von Angebotsschocks, Mindestlöhnen oder Tarifabschlüssen am Arbeitsmarkt. Theoretische und empirische Studien zeigen, dass eine Erhöhung des Lohnsatzes Betriebe dazu veranlasst, ihre Arbeitsnachfrage zu reduzieren. Die vorliegende Dissertation umfasst drei wissenschaftliche Aufsätze, die neue empirische Evidenz zur Eigenlohnelastizität der Arbeitsnachfrage enthalten. Die Analyse bezieht sich auf den deutschen Arbeitsmarkt und setzt sich schwerpunktmäßig mit der Wechselwirkung von Arbeitsnachfrage und Friktionen, d.h. Koordinations- oder Transaktionshemmnissen, die den Marktmechanismus beeinträchtigen, auseinander. Neben der Analyse der Arbeitsnachfrage tragen die geschätzten Modelle und Elastizitäten zum Verständnis des deutschen Arbeitsmarktes bei, nämlich im Hinblick auf Job-Polarisierung, Mindestlöhne und Arbeitskräftemangel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Popp, Martin ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitgeberwettbewerb in der Ernährungsindustrie: Die Bedeutung von Signalisierung und attraktivitätsbestimmenden Faktoren als Differenzierungsinstrumente (2021)

    Wangerow, Anna;

    Zitatform

    Wangerow, Anna (2021): Arbeitgeberwettbewerb in der Ernährungsindustrie. Die Bedeutung von Signalisierung und attraktivitätsbestimmenden Faktoren als Differenzierungsinstrumente. (Gießener Schriften zur Agrar- und Ernährungswissenschaft 37), Gießen, 207 S., Anhang.

    Abstract

    "Der ansteigende Fachkräftemangel deckt Ineffizienzen auf dem Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Markt auf und deutet auf ein grundsätzliches Attraktivitätsproblem der Ernährungsindustrie im Wettbewerb um akademische Fach- und Führungskräfte hin. Die Unternehmen sind mit zunehmenden Stellenbesetzungsproblemen (z. B. Vakanzen) konfrontiert. Die vorliegende Dissertation umfasst das Ziel, das Konstrukt der Arbeitgeberattraktivität zu erklären, um daraus ableitend Stellschrauben zur Differenzierung innerhalb der Arbeitgebermarkenbildung zu identifizieren. Theoretische Grundlage bildet das Konzept der Signalisierung verknüpft mit der Markenwert-Theorie. Der etablierte funktional-symbolische Untersuchungsrahmen im Arbeitgebermarketing wird um die Facette der erfahrungsbasierten Arbeitgeberimagemerkmale und die Produktattraktivität ergänzt. Mittels Strukturgleichungsanalyse wird ein hierarchisches Komponentenmodell durch Anwendung des Faktorwertbasierten Ansatzes (Zwei-Stufen-Ansatz) geschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass funktionale (‚objektive‘) Arbeitgeberimagemerkmale – als Vertrauenseigenschaften charakterisiert – wenig Relevanz aufweisen. Erfahrungsbasierte/symbolische (‚subjektive‘) Merkmale dienen der ‚echten‘ Differenzierungsbildung im sogenannten ‚war for talents‘. Erfahrungen mit der Arbeitgebermarke machen neugierig und liefern den Initialanstoß für eine mögliche Bewerbung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Betriebe halten deutlich mehr Rentenberechtigte: IAB-Stellenerhebung aus den Jahren 2015 und 2018 (2021)

    Westermeier, Christian; Wolf, Mario;

    Zitatform

    Westermeier, Christian & Mario Wolf (2021): Betriebe halten deutlich mehr Rentenberechtigte. IAB-Stellenerhebung aus den Jahren 2015 und 2018. In: Sozialrecht + Praxis, Jg. 31, H. 4, S. 227-243.

    Abstract

    "Der demografische Wandel in Deutschland erfordert zunehmend Flexibilität von Beschäftigten und Betrieben. Eine attraktivere Gestaltung der Weiterbeschäftigung bei gleichzeitigem Rentenbezug ist dabei eine wichtige Option, um ältere Menschen länger auf dem Arbeitsmarkt zu halten. Auf Basis repräsentativer Betriebsbefragungen jeweils im 4. Quartal 2015 und 2018 untersuchen wir diese Fragen: Wie viele und welche Betriebe haben überhaupt Interesse an einer Weiterbeschäftigung von rentenberechtigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern? Welche der verfügbaren Maßnahmen gelten als besonders hilfreich und welche werden tatsächlich genutzt?" (Textauszug, IAB-Doku)

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    The IAB Job Vacancy Survey: design and research potential (2020)

    Bossler, Mario ; Lochner, Benjamin ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Benjamin Lochner (2020): The IAB Job Vacancy Survey: design and research potential. In: Journal for labour market research, Jg. 54, H. 1, 2020-09-23. DOI:10.1186/s12651-020-00278-6

    Abstract

    "This article provides an overview of the IAB Job Vacancy Survey and its research potential. The IAB Job Vacancy Survey is a quarterly establishment survey covering the (un-)satisfied labor demand in Germany. This survey identifies the entire number of vacancies on the German labor market, including those vacancies that are not reported to the Federal Employment Agency. The main questionnaire obtains information about the number and structure of vacancies, future labor demand, the current economic situation and the expected development of participating establishments. In addition, the questionnaire collects information about the last new hiring and the last case of a failed recruitment process. Finally, the questionnaire enquires about employer attitudes and firms’ use of current labor market instruments. The Research Data Centre of the German Federal Employment Agency offers access to the data starting from the survey waves 2000 onwards." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Befristungen bei Neueinstellungen 2019: Stand: 18. April 2019 (2020)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): Befristungen bei Neueinstellungen 2019. Stand: 18. April 2019. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Laut IAB-Stellenerhebung gab es im Jahr 2019 in Deutschland rund 4 Millionen sozialversicherungspflichtige Neueinstellungen (ohne Auszubildende und ohne Mini-Jobs). Hiervon waren mindestens 32 Prozent, also rund 1,3 Mio. Stellen (zunächst) befristet (Tabelle 1). Die Befristung von Neueinstellungen ermöglicht den Betrieben die Überprüfung der Fähigkeiten von Bewerbern, bevor ein unbefristetes Arbeitsverhältnis eingegangen wird. „Durch die Verwendung von befristeten Arbeitsverträgen kann ein Betrieb ohne langfristige Mittelbindung häufig einen Arbeitsplatz anbieten, der sonst vielleicht nicht bereitgestellt worden wäre. Für die Betriebe haben Befristungen zudem den Vorteil, dass sie (Entlassungs-)Kosten vermeiden können, die im Rahmen des allgemeinen oder tarifvertraglich erweiterten Kündigungsschutzes entstehen könnten“ (Bossler et al. 2017). Zu beachten ist, dass die Befristungsquoten bei Neueinstellungen deutlich oberhalb des Anteils befristeter Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung liegen. Knapp 2,8 Millionen Beschäftigte in Deutschland hatten laut IAB-Betriebspanel im Jahr 2019 einen befristeten Arbeitsvertrag. Das entspricht einem Anteil an allen Beschäftigten (ohne Auszubildende) von 7,2 Prozent (Hohendanner 2020). Der Anteil der befristeten Beschäftigung liegt damit wieder auf dem Niveau von 2007." (Textauszug, IAB-Doku)

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    IAB-Stellenerhebung im ersten Quartal 2020: Mit dem Corona-Shutdown ging zuerst die Zahl der offenen Stellen zurück (2020)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): IAB-Stellenerhebung im ersten Quartal 2020: Mit dem Corona-Shutdown ging zuerst die Zahl der offenen Stellen zurück. (IAB-Kurzbericht 12/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Um die Ausbreitung der Corona-Pandemie einzudämmen, wurden ab März dieses Jahres weitreichende Einschränkungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens wirksam: Den anfänglichen Empfehlungen zur Absage von großen Veranstaltungen am 8. März folgten Schließungen von Grenzen sowie von zahlreichen Geschäften ab dem 17. März und dann weitreichende Auflagen zur Kontaktbeschränkung ab dem 22. März. Auf Basis der aktuellen Betriebsbefragung in der IAB-Stellenerhebung untersuchen wir, ob und in welchem Ausmaß dieser Shutdown die betriebliche Arbeitsnachfrage und Beschäftigungserwartungen bereits im ersten Quartal 2020 verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen (2020)

    Bossler, Mario ; Börschlein, Erik-Benjamin; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen & Erik-Benjamin Börschlein (2020): Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen. (IAB-Forschungsbericht 05/2020), Nürnberg, 153 S.

    Abstract

    "Der vorliegende erste Projektbericht enthält die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen“. Das Forschungsprojekt wird durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Auftrag der Mindestlohnkommission durchgeführt. Im Mittelpunkt des Berichts stehen detaillierte empirische Analysen der Effekte der Einführung und der ersten Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf unterschiedliche betriebliche Ergebnisgrößen. Das zentrale Analyseinstrument bildet dabei der Differenz-in-Differenzen-Ansatz, welcher im vorliegenden Bericht größtenteils auf der Betriebsebene angewandt wird. Der empirischen Analyse vorgelagert ist die detaillierte Beschreibung der empirischen Vorgehensweise sowie der verwendeten Datengrundlagen. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf künftige Analysen mindestlohnbedingter Anpassungsreaktionen.
    Während die Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels einen moderaten negativen Effekt der Einführung des Mindestlohns auf die betriebliche Beschäftigung zeigen (ca. -88.000 Beschäftigungsverhältnisse), ist der Effekt der ersten Mindestlohnerhöhung im Jahr 2017 für die davon betroffenen Betriebe tendenziell positiv (ca. +39.000 Beschäftigungsverhältnisse). Der positive Effekt der Anhebung erscheint allein deswegen plausibel, weil die Anhebung im Reallohn nur 0,9 Prozent (jährlich) ausmacht, während sich der Arbeitsmarkt auch im Niedriglohnsegment positiv entwickelt hat. Insgesamt wird der Beschäftigungseffekt bis zum Jahr 2018 auf einen Rückgang von (hochgerechnet) 49.000 Beschäftigungsverhältnissen beziffert, wobei der Effekt insbesondere durch Anpassungen von Betrieben in Ostdeutschland und Betriebe, die sich einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt fühlen, hervorgerufen wird. In monopsonistischen Branchen ist der Effekt jedoch vergleichsweise gering. Für die speziellen Beschäftigungsgruppen der Leiharbeitenden, freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie Praktikantinnen und Praktikanten wurden empirisch keine nennenswerten Beschäftigungseffekte des Mindestlohns nachgewiesen. Analysen der gesamtwirtschaftlichen Arbeitsnachfrage mit der IAB-Stellenerhebung deuten auf keinen signifikanten Effekt des Mindestlohns auf die Anzahl offener Stellen hin.
    In Bezug auf die betriebliche Profitabilität zeigen die Analysen einen signifikant negativen Einfluss der Mindestlohneinführung, liefern jedoch keine Evidenz für nennenswerte Effekte der ersten Mindestlohnerhöhung. Der profitabilitätssenkende Effekt der Mindestlohneinführung ist hauptsächlich auf die gestiegenen betrieblichen Personalkosten zurückzuführen, da die Analysen gleichzeitig keinen signifikanten Effekt auf die Produktivität betroffener Betriebe nachweisen. Den betroffenen Betrieben ist es demzufolge nicht gelungen, die mindestlohnbedingte Lohnerhöhung durch eine höhere Produktivität ihrer Beschäftigten zu kompensieren.
    Die Analysen der Effekte des Mindestlohns auf Sach- und Humankapitalinvestitionen zeigen für die Jahre nach der Mindestlohneinführung kurzfristig signifikante negative Effekte. Betroffene Betriebe verringerten im Zuge der Mindestlohneinführung zunächst ihre Investitionssummen, wiesen jedoch in den darauffolgenden Jahren keine mindestlohnbedingte Anpassung ihres Investitionsverhaltens auf. Deutlich ist jedoch der strukturelle Unterschied, der bereits vor dem Zeitpunkt der Mindestlohneinführung bzw. -erhöhung bestand. Nicht vom Mindestlohn betroffene Betriebe investieren wesentlich mehr in Sachkapital und auch in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten. Auch die Schätzungen der Effekte auf den Anteil Auszubildender im Betrieb sowie die angebotenen oder besetzten Ausbildungsstellen weisen auf keinen Effekt der Mindestlohneinführung oder der ersten Mindestlohnerhöhung hin. Die Ausbildungsinvestitionen werden demzufolge weder wegen gestiegener Personalkosten verringert, noch werden die vom Mindestlohn ausgenommenen Auszubildenden verstärkt eingesetzt, weil für diese kein Mindestlohn bezahlt werden muss. Die Befunde deuten ebenso wenig auf Effekte der Mindestlohneinführung bzw. -erhöhung auf die Ein- oder Ausgliederungsaktivitäten der Betriebe sowie auf den Anteil von Eigen- und Vorleistungen im betrieblichen Leistungserstellungsprozess hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Employment adjustments following rises and reductions in minimum wages: New insights from a survey experiment (2020)

    Bossler, Mario ; Oberfichtner, Michael ; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Michael Oberfichtner & Claus Schnabel (2020): Employment adjustments following rises and reductions in minimum wages: New insights from a survey experiment. In: Labour, Jg. 34, H. 3, S. 323-346., 2019-08-13. DOI:10.1111/labr.12168

    Abstract

    "The effects of large minimum wage increases are still unknown. Our survey experiment randomly assigns increases or decreases in minimum wages to German establishments and asks about employers' expectations concerning employment adjustments. The larger the increase in the minimum wage is, the larger the expected reduction in employment. The reduction is stronger in plants that are more strongly affected by the current national minimum wage and in plants that have neither collective agreements nor a works council. In contrast, employment expectations do not increase if the minimum wage is reduced. This mainly reflects that few plants would cut wages." (Autorenreferat, Published by arrangement with John Wiley & Sons)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Oberfichtner, Michael ;
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  • Literaturhinweis

    Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency (2020)

    Carrillo-Tudela, Carlos ; Kaas, Leo; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Carrillo-Tudela, Carlos, Hermann Gartner & Leo Kaas (2020): Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency. (IAB-Discussion Paper 15/2020), Nürnberg, 51 S.

    Abstract

    "Für das Matching am Arbeitsmarkt spielt das Rekrutierungsverhalten der Betriebe eine zentrale Rolle. Um zu untersuchen, wie das Rekrutierungsverhalten mit der Zahl der Einstellungen zusammenhängt, verknüpfen wir die IAB-Stellenerhebung mit administrativen Daten. Es zeigt sich: Mehr Einstellungen sind mit mehr Suchaufwand verbunden, mit großzügigeren Löhnen und mit geringeren Anforderungen an die Arbeitsuchenden. Um zu analysieren, welcher Mechanismus diesem Muster zugrunde liegt, entwickeln wir ein Modell mit zielgerichteter Suche. Betriebe können dabei bei Produktivitätsschocks ihr Rekrutierungsverhalten über mehrere Stellschrauben anpassen. Im kalibrierten Modell erweist sich das Anforderungsnieveau als wichtigste Stellschraube für die Auswirkung auf die Matching-Effizienz und für die Wirksamkeit von Arbeitsmarktpolitik. Suchaufwand und die Lohnpolitik spielen demgegenüber eine kleinere Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    Großbetriebe haben während des Covid-19-Shutdowns seltener als kleine Betriebe Beschäftigte entlassen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): Großbetriebe haben während des Covid-19-Shutdowns seltener als kleine Betriebe Beschäftigte entlassen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 03.07.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-07-01.

    Abstract

    "Während des Shutdowns im Frühjahr 2020 mussten viele, wenn auch keineswegs alle Betriebe ihre wirtschaftlichen Aktivitäten stark nach unten schrauben und ihre personellen Kapazitäten entsprechend anpassen. Sie verzichteten häufig darauf, in der Krise neue Stellen auszuschreiben und nutzen vielfach Kurzarbeit. Einige Betriebe waren auch gezwungen, Personal zu entlassen. In welchem Ausmaß die Betriebe auf Kurzarbeit und Entlassungen zurückgreifen mussten, variiert jedoch stark mit der Branche und der Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Sequential versus non-sequential search among German employers: evidence from a job vacancy survey (2020)

    Gürtzgen, Nicole; Moczall, Andreas;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Andreas Moczall (2020): Sequential versus non-sequential search among German employers. Evidence from a job vacancy survey. In: Applied Economics Letters, Jg. 27, H. 11, S. 873-879., 2019-07-15. DOI:10.1080/13504851.2019.1646855

    Abstract

    "In this note, we provide evidence on the extent and determinants of sequential versus non-sequential search among German employers. Using unique representative data on employers' recruitment behaviour, we exploit direct information on whether employers first formed a pool of applicants from which they chose the most suitable candidate (Non-Sequential Search), or whether they hired the first suitable applicant (Sequential Search). We show that non-sequential search is the predominant search strategy, accounting for about 75 per cent of all successful hirings. Hirings by larger employers and those for high-skilled positions are disproportionately represented among the non-sequential search processes. We then proceed to decompose recruitment durations for non-sequential search into an application and a selection period and, for sequential search, into an information and combined application/selection period. With non-sequential search, the application period lasts, on average, about 18 days, whereas the selection period is 45 days long. Sequential search processes start with a very short period of about one day until the very first application arrives, followed by a rather long combined application/selection period of 57 days until a suitable applicant is found." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Moczall, Andreas;
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  • Literaturhinweis

    Vacancy Posting Costs in Search and Matching Models and in Data (2020)

    Kiarsi, Mehrab; Muehlemann, Samuel ;

    Zitatform

    Kiarsi, Mehrab & Samuel Muehlemann (2020): Vacancy Posting Costs in Search and Matching Models and in Data. (Leading house working paper 174), Zürich, 42 S.

    Abstract

    "We first show that in any reconfigured matching models of the labor market low vacancy posting costs play a central role in generating large unemployment volatility as observed in the data. Moreover, we show that low vacancy costs play a critical role in inducing wage inertia in these models as well. We show that the seemingly important roles of the replacement ratio and fundamental surplus fraction in inducing high unemployment and market tightness volatility are confounded with the role of vacancy posting costs. They, per se, are not important for labor market volatility. We then use unique data on job vacancies in Germany and show that the ratio of vacancy costs to GDP is extremely low. The estimated low vacancy costs imply that the leading models of the labor market perhaps have not much empirical difficulty in accounting for cyclical behavior of wages and labor market activity observed in the data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 3/2020: Zahl der offenen Stellen steigt im dritten Quartal um knapp fünf Prozent (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): IAB-Stellenerhebung 3/2020: Zahl der offenen Stellen steigt im dritten Quartal um knapp fünf Prozent. In: IAB-Forum H. 03.11.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-11-02.

    Abstract

    "Auch im dritten Quartal 2020 lag die Zahl der offenen Stellen deutlich unter dem Vorjahresniveau. Der Abwärtstrend der beiden vorherigen Quartale wurde jedoch gestoppt. Vor allem Betriebe mit 10 bis 49 Beschäftigten verzeichnen einen deutlichen Anstieg offener Stellen. Der erneute Teil-Lockdown im November könnte den Erholungsprozess allerdings gefährden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Freiberufler auf Personalsuche: Thema: Fachkräftesicherung (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): Freiberufler auf Personalsuche. Thema: Fachkräftesicherung. In: Der freie Beruf, Jg. 46, H. 1, S. 10-11.

    Abstract

    "Die klassischen Felder, in denen viele Freie Berufe zu finden sind, wie Gesundheit, Technik, Naturwissenschaft, Kultur bis hin zu Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung, sind Tätigkeitsfelder in denen regelmäßig Fachkräfteengpässe gemessen und berichtet werden. Ähnliches gilt für Bereiche wie Bildung, Medien und Kommunikation oder die Green Economy. Viele Arbeitgeber in diesen Branchen berichten aktuell über Schwierigkeiten bei der Personalsuche." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 1/2020: Einbruch am Stellenmarkt im ersten Quartal (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): IAB-Stellenerhebung 1/2020: Einbruch am Stellenmarkt im ersten Quartal. In: IAB-Forum H. 05.05.2020, o. Sz., 2020-05-04.

    Abstract

    "Im ersten Quartal 2020 gab es bundesweit rund 1,08 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 330.000. Dies entspricht einem Rückgang von nahezu einem Viertel. Verglichen mit dem Vorjahresquartal beträgt der Rückgang rund 300.000. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2/2020: Fast 500.000 weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): IAB-Stellenerhebung 2/2020: Fast 500.000 weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor. In: IAB-Forum H. 04.08.2020, o. Sz., 2020-07-29.

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2020 gab es bundesweit 893.000 offene Stellen. Gegenüber dem zweiten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen damit um 496.000. Das entspricht einem Rückgang von 35,7 Prozent. Gegenüber dem ersten Quartal 2020 ging die Zahl um 191.000 oder 17,6 Prozent zurück. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB."(Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence (2020)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ; Stüber, Heiko ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin, Christian Merkl, Heiko Stüber & Nicole Gürtzgen (2020): Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence. (IZA discussion paper 13678), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "Using the German IAB Job Vacancy Survey, we look into the black box of recruiting intensity and hiring practices from the employers' perspective. Our paper evaluates three important channels for hiring - namely vacancy posting, the selectivity of hiring (labor selection), and the number of search channels - through the lens of an undirected search model. Vacancy posting and labor selection show a U-shape over the employment growth distribution. The number of search channels is also upward sloping for growing establishments, but relatively flat for shrinking establishments. We argue that growing establishments react to positive establishment-specific productivity shocks by using all three channels more actively. Furthermore, we connect the fact that shrinking establishments post more vacancies and are less selective than those with a constant workforce to churn triggered by employment-to-employment transitions. In line with our theoretical framework, all three hiring margins are procyclical over the business cycle." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole;
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  • Literaturhinweis

    Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf: Version 1.0 (2020)

    Maier, Tobias ; Zika, Gerd; Steeg, Stefanie;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Stefanie Steeg & Gerd Zika (2020): Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf. Version 1.0. Bonn, 49 S.

    Abstract

    "Zur Identifikation beruflicher Passungsprobleme auf dem Arbeitsmarkt bedarf es eines Indikators, welcher unter Berücksichtigung möglicher Anpassungsprozesse beider Marktseiten einfach zu interpretieren ist. Mit dieser Studie wird die Eignung von betrieblichen Suchdauern bei Stellenbesetzungsprozessen für einen solchen Indikator in den Blick genommen. Es zeigt sich, dass mit der Länge der Suchdauer die Wahrscheinlichkeit eines erfolglosen Abbruchs der Personalsuche zunimmt. Außerdem ergeben sich längere Suchdauern, wenn die Personalsuche mit Schwierigkeiten und einem größeren Aufwand einhergeht. Zudem variiert die Länge der Suchdauer mit Merkmalen des Betriebs und der ausgeschriebenen Stelle. Eine Schätzung der Suchdauer in Abhängigkeit dieser Merkmale ermöglicht es, auch für Berufe mit geringen Fallzahlen, adjustierte Suchdauern auszuweisen. Diese geben für Fachkraft-, Spezialisten- oder Expertentätigkeiten die mittlere Anzahl an Tagen an, die es benötigt, um für eine ausgeschriebene Stelle eine passende Bewerberin oder einen Bewerber zu finden. Es zeigt sich, dass die adjustierten Suchdauern mit der berufsspezifischen Arbeitsmarktsituation sowie den Zugangschancen von fachlich fremd Qualifizierten sowohl im Querschnitt als auch im Längsschnitt korrelieren. Sie lassen sich entsprechend über die berufsspezifische Entwicklung des Arbeitsmarktes fortschreiben und können nach Berufen, Anforderungsniveaus und Regionen Auskunft über die jetzige und künftig mögliche Fachkräftesituation geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Jobs and Matches: Quits, Replacement Hiring, and Vacancy Chains (2020)

    Mercan, Yusuf; Schoefer, Benjamin;

    Zitatform

    Mercan, Yusuf & Benjamin Schoefer (2020): Jobs and Matches: Quits, Replacement Hiring, and Vacancy Chains. In: The American economic review. Insights, Jg. 2, H. 1, S. 101-124. DOI:10.1257/aeri.20190023

    Abstract

    "In the canonical DMP model of job openings, all job openings stem from new job creation. Jobs denote worker-firm matches, which are destroyed following worker quits. Yet, employers classify 56 percent of vacancies as quit-driven replacement hiring into old jobs, which evidently outlived their previous matches. Accordingly, aggregate and firm-level hiring tightly track quits. We augment the DMP model with longer-lived jobs arising from sunk job creation costs and replacement hiring. Quits trigger vacancies, which beget vacancies through replacement hiring. This vacancy chain can raise total job openings and net employment. The procyclicality of quits can thereby amplify business cycles." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Raus aus der Neueinstellungskrise! (2020)

    Merkl, Christian ; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Merkl, Christian & Enzo Weber (2020): Raus aus der Neueinstellungskrise! In: Wirtschaftsdienst, Jg. 100, H. 7, S. 507-509., 2020-07-01. DOI:10.1007/s10273-020-2698-z

    Abstract

    "Anders als in der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 ist der Arbeitsmarkt in der Corona- Krise 2020 deutlich stärker betroffen. Insbesondere die Neueinstellungen sind sehr stark zurückgegangen – mit der Gefahr, dass daraus eine langwierige Arbeitslosigkeit und eine „Generation Corona“ der Absolventen entsteht. Um diesem Phänomen frühzeitig entgegenzutreten, wären temporäre Einstellungszuschüsse auch unter Einbeziehung aller Risiken eine sinnvolle Maßnahme." (Autorenreferat, IAB-Doku, © 2020 a Pion publication)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Personalrekrutierung von Beschäftigten, Kurz- und Langzeitarbeitslosen: Unterschiede bei Besetzungswegen und Beschäftigungsqualität (2020)

    Pohlan, Laura ; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Pohlan, Laura & Thomas Rothe (2020): Personalrekrutierung von Beschäftigten, Kurz- und Langzeitarbeitslosen: Unterschiede bei Besetzungswegen und Beschäftigungsqualität. (IAB-Kurzbericht 06/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Langzeitarbeitslose mit einer Arbeitslosigkeitsdauer von einem Jahr oder mehr haben gegenüber Kurzzeitarbeitslosen und Personen, die aus einer Beschäftigung heraus eine neue Stelle suchen, deutlich geringere Beschäftigungschancen. Wir analysieren die betriebliche Perspektive dieser Beschäftigungsaufnahmen und untersuchen, inwiefern Betriebe langzeitarbeitslose Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigen, welche Rekrutierungsstrategien Betriebe bei Einstellungen aus Arbeitslosigkeit und Beschäftigung verwenden und wie verschiedene Besetzungswege mit der Entlohnung und Stabilität neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse zusammenhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Pohlan, Laura ;
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  • Literaturhinweis

    Impacts of the COVID-19 Pandemic on Labor Market Surveys at the German Institute for Employment Research (2020)

    Sakshaug, Joseph ; Fendel, Tanja ; Kosyakova, Yuliya ; König, Corinna ; Haas, Georg-Christoph ; Stephan, Gesine ; Coban, Mustafa ; Kreuter, Frauke ; Beste, Jonas ; Volkert, Marieke ; Schwanhäuser, Silvia ; Küfner, Benjamin ; Osiander, Christopher ; Zins, Stefan; Vallizadeh, Ehsan ; Zabel, Cordula ; Müller, Bettina ; Westermeier, Christian; Hülle, Sebastian ; Wenzig, Claudia;

    Zitatform

    Sakshaug, Joseph, Jonas Beste, Mustafa Coban, Tanja Fendel, Georg-Christoph Haas, Sebastian Hülle, Yuliya Kosyakova, Corinna König, Frauke Kreuter, Benjamin Küfner, Bettina Müller, Christopher Osiander, Silvia Schwanhäuser, Gesine Stephan, Ehsan Vallizadeh, Marieke Volkert, Claudia Wenzig, Christian Westermeier, Cordula Zabel & Stefan Zins (2020): Impacts of the COVID-19 Pandemic on Labor Market Surveys at the German Institute for Employment Research. In: Survey research methods, Jg. 14, H. 2, S. 229-233., 2020-05-19. DOI:10.18148/srm/2020.v14i2.7743

    Abstract

    "The COVID-19 pandemic and associated government lockdown restrictions have fueled a high demand for survey data on how individuals and establishments are coping with the restrictions. However, the pandemic has also dramatically affected surveys themselves, forcing research institutes to adapt their fieldwork operations to the uncertain and evolving conditions. This paper documents the specific impacts of the pandemic on several ongoing surveys at the Institute for Employment Research in Germany, and describes how these impacts have been addressed. In addition, this paper summarizes efforts to rapidly develop new Covid-19 surveys to help meet the increasing demand for timely data about the effects of the Corona-Crisis on the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Rekrutierungssituation im Beruf der Erzieherin/des Erziehers: Engpässe werden immer stärker sichtbar (2020)

    Warning, Anja;

    Zitatform

    Warning, Anja (2020): Rekrutierungssituation im Beruf der Erzieherin/des Erziehers: Engpässe werden immer stärker sichtbar. (IAB-Kurzbericht 02/2020), Nürnberg, 11 S.

    Abstract

    "Der Kurzbericht widmet sich der aktuellen Rekrutierungssituation im Beruf der Erzieherin/des Erziehers. Auswertungen auf Basis der IAB-Stellenerhebung - einer repräsentativen Arbeitgeberbefragung - weisen auf überdurchschnittlich starke Rekrutierungsprobleme für diesen Beruf hin. Sie unterstützen jüngste Einschätzungen der OECD, die Deutschland als ein besonderes Beispiel für Fachkräftemangel im Erzieherberuf bezeichnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Warning, Anja;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: Betriebe wollten 2018 deutlich mehr rentenberechtigte Mitarbeiter halten als 2015 (2020)

    Westermeier, Christian; Wolf, Mario;

    Zitatform

    Westermeier, Christian & Mario Wolf (2020): IAB-Stellenerhebung: Betriebe wollten 2018 deutlich mehr rentenberechtigte Mitarbeiter halten als 2015. (IAB-Kurzbericht 18/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Der demografische Wandel in Deutschland erfordert zunehmend Flexibilität von Beschäftigten und Betrieben. Eine attraktivere Gestaltung der Weiterbeschäftigung bei gleichzeitigem Rentenbezug ist dabei eine wichtige Option, um ältere Menschen länger auf dem Arbeitsmarkt zu halten. Auf Basis repräsentativer Betriebsbefragungen jeweils im 4. Quartal 2015 und 2018 untersuchen die Autoren diese Fragen: Wie viele und welche Betriebe haben überhaupt Interesse an einer Weiterbeschäftigung von rentenberechtigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern? Welche der verfügbaren Maßnahmen gelten als besonders hilfreich und welche werden tatsächlich genutzt? Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Anteil der rentenberechtigten Beschäftigten, die die Betriebe halten wollten, zwischen 2015 und 2018 mehr als verdoppelt hat. Am häufigsten wird die Weiterbeschäftigung über den Wechsel in einen Minijob realisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Praxis der Unternehmen bei Neueinstellungen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/22101) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Die Praxis der Unternehmen bei Neueinstellungen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/22101). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/22759 (23.09.2020)), 83 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE zur Praxis der Unternehmen bei Neueinstellungen u.a. mit Statistiken zu Arbeitszeit und Befristungsanteil bei sozialversicherungspflichtigen Neueinstellungen.(IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Befristete Beschäftigungsverhältnisse in Wirtschaft und Verwaltung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/17724) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Befristete Beschäftigungsverhältnisse in Wirtschaft und Verwaltung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 19/17724). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/18551 (09.04.2020)), 37 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der AfD-Fraktion zu befristeten Beschäftigungsverhältnissen in Wirtschaft und Verwaltung mit Daten aus dem IAB-Betriebspanel und dem Mikrozensus sowie der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit. (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Befristungen bei Neueinstellungen 2018: Stand: 24. April 2019 (2019)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole; Rebien, Martina;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis & Martina Rebien (2019): Befristungen bei Neueinstellungen 2018. Stand: 24. April 2019. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Laut IAB-Stellenerhebung gab es im Jahr 2018 in Deutschland fast 3,9 Mio. sozialversicherungspflichtige Neueinstellungen (ohne Auszubildende und ohne Mini-Jobs). Hiervon waren 38 Prozent, also rd. 1,5 Mio. Stellen (zunächst) befristet (Tabelle 1). Die Befristung von Neueinstellungen ermöglicht den Betrieben die Überprüfung der Fähigkeiten von Bewerbern, bevor ein unbefristetes Arbeitsverhältnis eingegangen wird. „Durch die Verwendung von befristeten Arbeitsverträgen kann ein Betrieb ohne langfristige Mittelbindung häufig einen Arbeitsplatz anbieten, der sonst vielleicht nicht bereitgestellt worden wäre. Für die Betriebe haben Befristungen zudem den Vorteil, dass sie (Entlassungs-)Kosten vermeiden können, die im Rahmen des allgemeinen oder tarifvertraglich erweiterten Kündigungsschutzes entstehen könnten“ (Bossler et al. 2017)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mögliche Brexit-Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt (2019)

    Bossler, Mario ; Schneider, Lutz ; Kubis, Alexander; Fuchs, Johann ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Johann Fuchs, Alexander Kubis & Lutz Schneider (2019): Mögliche Brexit-Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 99, H. 10, S. 687-692., 2019-09-26. DOI:10.1007/s10273-019-2514-9

    Abstract

    "Der Brexit wird auch den deutschen Arbeitsmarkt beeinflussen. Viele Betriebe in Deutschland produzieren für den Export nach Großbritannien. Künftige Handelshemmnisse könnten negative Auswirkungen auf den Personalbedarf in diesen Unternehmen haben. Auf der Angebotsseite wird der Brexit die innereuropäischen Migrationsströme beeinflussen. Eine restriktivere britische Immigrationspolitik könnte migrationswillige EU-Bürger dazu bringen, verstärkt nach Deutschland zu ziehen und damit das Arbeitsangebot zu erhöhen. Die Autoren schätzen die Größenordnung dieser Effekte ein. Es zeigt sich, dass die Folgen des EU-Austritts auf beiden Seiten des deutschen Arbeitsmarktes moderat sein sollten." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, Waves 2000 to 2016 and subsequent quarters 2006 to 2017 (2019)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ; Gartner, Hermann ; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Hermann Gartner, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Thomas Rothe (2019): The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, Waves 2000 to 2016 and subsequent quarters 2006 to 2017. (FDZ-Datenreport 03/2019 (en)), Nürnberg, 18 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.1903.en.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Der Hauptfragebogen enthält Informationen zu Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Der Zusatzfragebogen enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Der Sonderfragebogen erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Fragebogenteilen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitgeber bewerten die Dienstleistungen der Bundesagentur für Arbeit überwiegend positiv (Serie "IAB-Stellenerhebung") (2019)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Rebien, Martina;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Alexander Kubis & Martina Rebien (2019): Arbeitgeber bewerten die Dienstleistungen der Bundesagentur für Arbeit überwiegend positiv (Serie "IAB-Stellenerhebung"). In: IAB-Forum H. 22.08.2019, o. Sz., 2019-08-14.

    Abstract

    "Der Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit unterstützt Arbeitgeber bei ihrer Personalsuche und berät zu arbeitsmarkt- und beschäftigungsrelevanten Themen. Obwohl das Dienstleistungsangebot überwiegend sehr positiv bewertet wird, nimmt es nur ein Teil der Arbeitgeber in Anspruch - auch deswegen, weil es fast einem Drittel der kleineren Betriebe nicht bekannt ist. Eine Marketingstrategie, die noch stärker auf kleine und mittlere Arbeitgeber zielt, könnte den Kundenkreis deutlich erweitern, zumal auch in diesen Betrieben ein hoher Beratungsbedarf bei der Personalsuche besteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Wellen 2000 bis 2016 mit Folgequartalen von 2006 bis 2017 (2019)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ; Gartner, Hermann ; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Hermann Gartner, Alexander Kubis, Benjamin Küfner & Thomas Rothe (2019): IAB-Stellenerhebung. Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Wellen 2000 bis 2016 mit Folgequartalen von 2006 bis 2017. (FDZ-Datenreport 03/2019 (de)), Nürnberg, 18 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.1903.de.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Der Hauptfragebogen enthält Informationen zu Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Der Zusatzfragebogen enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Der Sonderfragebogen erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Fragebogenteilen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Internationaler Workshop beleuchtet die "Black Box" von Such- und Einstellungsprozessen auf Arbeitgeberseite (Serie "IAB-Stellenerhebung") (2019)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin, Nicole Gürtzgen & Benjamin Küfner (2019): Internationaler Workshop beleuchtet die "Black Box" von Such- und Einstellungsprozessen auf Arbeitgeberseite (Serie "IAB-Stellenerhebung"). In: IAB-Forum H. 06.12.2019, o. Sz., 2019-12-04.

    Abstract

    "Der internationale Workshop 'Vacancies, Hiring and Matching' bot einem Fachpublikum Gelegenheit, sich über aktuelle empirische und theoriebasierte Forschung zu arbeitgeberseitigen Such- und Einstellungsprozessen auszutauschen. Die Veranstaltung, zu der das IAB anlässlich des 30-jährigen Bestehens der IAB-Stellenerhebung eingeladen hatte, verdeutlichte die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und damit die große Notwendigkeit hochwertiger mikro-ökonomischer Datensätze zur Beantwortung zahlreicher Forschungsfragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dynamics and endogeneity of firms' recruitment behaviour (2019)

    Ehrenfried, Felix; Holzner, Christian;

    Zitatform

    Ehrenfried, Felix & Christian Holzner (2019): Dynamics and endogeneity of firms' recruitment behaviour. In: Labour economics, Jg. 57, H. April, S. 63-84. DOI:10.1016/j.labeco.2019.01.004

    Abstract

    "We use detailed German data to carefully document how the vacancy-filling hazard evolves from the recruiting firms' perspectives. We further show how firms adjust their search behaviour when they are unable to fill their vacancy within the planned search duration. We find that the vacancy-filling hazard is increasing during the planned search period and that it decreases thereafter. Most applicants arrive early in the recruitment process. Firms' willingness to pay higher wages or to hire less qualified, inexperienced or unemployed applicants increases when firms are unable to hire before the intended starting date. Models of random search, directed search, and stock-flow matching differ substantially in the way they assume that job seekers and firms behave during the recruitment process in these respects and we conjecture that our findings are most readily explained by stock- flow matching models - if these were amended by time-consuming screening technologies." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The Quality-Weighted Matching Function: Did the German Labour Market Reforms Trade off Efficiency against Job Quality? (2019)

    Gartner, Hermann ; Weber, Enzo ; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Gartner, Hermann, Thomas Rothe & Enzo Weber (2019): The Quality-Weighted Matching Function: Did the German Labour Market Reforms Trade off Efficiency against Job Quality? (IAB-Discussion Paper 24/2019), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Wir analysieren den Zielkonflikt zwischen Umfang und Qualität der Beschäftigung, indem wir eine erweiterte Matching-Funktion schätzen, worin die Zahl der neue Beschäftigungsverhältnisse (Matches) mit deren Qualität gewichtet wird. Diesen Ansatz verwenden wir, um die Auswirkungen der Hartz-Reformen der Jahre 2003 bis 2005 auf den Arbeitsmarkt zu bewerten. In der Tat bestätigt sich, dass ein Teil der zusätzlichen Beschäftigungsverhältnisse durch schlechtere Qualität erkauft war. Auch bei konstanter Qualität der neuen Matches wäre aber gut die Hälfte des positiven Effektes auf die Matchingeffizienz infolge der Hartz-Reformen verblieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Sequential versus non-sequential search among German employers - evidence from a job vacancy survey (2019)

    Gürtzgen, Nicole; Moczall, Andreas;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Andreas Moczall (2019): Sequential versus non-sequential search among German employers - evidence from a job vacancy survey. (IAB-Discussion Paper 18/2019), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Wir untersuchen das Ausmaß und die Determinanten sequenzieller versus nicht sequenzieller Suche unter deutschen Arbeitgebern. Auf Basis repräsentativer Daten über das Einstellungsverhalten von Betrieben nutzen wir direkte Informationen darüber aus, ob Betriebe zunächst einen Pool von Bewerbern gebildet haben, aus denen sie den am besten geeigneten Bewerber auswählen (Nicht Sequenzielle Suche), oder ob sie den ersten geeigneten Kandidaten eingestellt haben (Sequenzielle Suche). Wir zeigen, dass die nicht sequenzielle Suche die vorherrschende Suchstrategie ist, auf die etwa 75 Prozent aller erfolgreichen Einstellungen entfallen. Einstellungen in größeren Betrieben und für hochqualifizierte Positionen erfolgen überproportional häufig auf Basis nicht sequenzieller Suchprozesse. Anschließend werden die Rekrutierungsdauern für die nicht sequenzielle Suche in eine Bewerbungs- und eine Auswahlphase und für die sequenzielle Suche in eine Informations- und kombinierte Bewerbungs-/Auswahlzeitphase zerlegt. Bei nicht sequenzieller Suche dauert der Bewerbungszeitraum im Durchschnitt etwa 18 Tage, während der Auswahlzeitraum 45 Tage beträgt. Sequenzielle Suchprozesse beginnen mit einem sehr kurzen Zeitraum von etwa einem Tag, bis die erste Bewerbung eintrifft, gefolgt von einer längeren kombinierten Bewerbungs-/Auswahlfrist von 57 Tagen, bis ein geeigneter Bewerber gefunden ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Moczall, Andreas;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2018: Bei befristeten Einstellungen wenden die Betriebe weniger Mittel auf (2019)

    Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2019): IAB-Stellenerhebung 2018: Bei befristeten Einstellungen wenden die Betriebe weniger Mittel auf. (IAB-Kurzbericht 17/2019), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Fast zwei Fünftel der neu eingestellten Beschäftigten haben im Jahr 2018 einen befristeten Arbeitsvertrag abgeschlossen. Dabei wird die Befristungswahrscheinlichkeit von verschiedenen Faktoren beeinflusst, von denen hier einige näher untersucht werden. Der Kurzbericht liefert einen Einblick in die betriebliche Befristungspraxis bei Neueinstellungen. So werden unter anderem Such- und Besetzungsdauern sowie Aufwendungen im Rekrutierungsprozess betrachtet, um die Relevanz von verschiedenen Befristungsmotiven einzuschätzen. Die Ergebnisse zeigen etwa, dass befristete Neueinstellungen in größeren Betrieben häufiger stattfinden als in kleineren und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Stelle befristet besetzt wird, ist bei kurzfristigem Personalbedarf doppelt so hoch wie bei längerfristigem. Befristete Neueinstellungen, die auf einem längerfristigen Bedarf beruhen, werden auch als verlängerte Probezeit genutzt. Im Vergleich zu unbefristeten Stellen ist die Besetzungsdauer bei befristeten deutlich kürzer und die Aufwendungen sind insgesamt geringer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Wie stark hat Hartz IV die Arbeitslosigkeit gesenkt?: Ein makroökonomischer Diskurs und ein Lösungsvorschlag (2019)

    Hochmuth, Brigitte; Kohlbrecher, Britta; Gartner, Hermann ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Hochmuth, Brigitte, Britta Kohlbrecher, Christian Merkl & Hermann Gartner (2019): Wie stark hat Hartz IV die Arbeitslosigkeit gesenkt? Ein makroökonomischer Diskurs und ein Lösungsvorschlag. In: IZA Newsroom H. 09.04.2019, o. Sz., 2019-04-08.

    Abstract

    "Vor 15 Jahren bekam Deutschland die Hartz-Reformen verschrieben. Seitdem ist die Arbeitslosigkeit deutlich gesunken (siehe Abbildung 1). Hartz IV war eine Reform des Arbeitslosenunterstützungssystems und hat die Transferzahlungen für Langzeitarbeitslose im Durchschnitt reduziert. Makroökonomen sind sich zwar einig, dass dadurch die gesamtwirtschaftliche Arbeitslosigkeit gesunken ist - allerdings nicht, um wie viel." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    What was the effect of Hartz IV on German unemployment?: A macroeconomic controversy and a solution (2019)

    Hochmuth, Brigitte; Kohlbrecher, Britta; Gartner, Hermann ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Hochmuth, Brigitte, Britta Kohlbrecher, Christian Merkl & Hermann Gartner (2019): What was the effect of Hartz IV on German unemployment? A macroeconomic controversy and a solution. In: IZA Newsroom H. 09.04.2019, o. Sz., 2019-04-08.

    Abstract

    "About 15 years ago, Germany implemented the Hartz labor market reforms. Since then German unemployment has dropped substantially (see Figure 1). The most controversial reform step was the so-called 'Hartz IV' reform that reduced unemployment benefits for long-term unemployed. While macroeconomists agree that Hartz IV has reduced unemployment, there is no agreement by how much." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;

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  • Literaturhinweis

    Hartz IV wirkt - aber wie können die Nebenwirkungen reduziert werden? (2019)

    Hochmuth, Brigitte; Gartner, Hermann ; Kohlbrecher, Britta; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Hochmuth, Brigitte, Britta Kohlbrecher, Christian Merkl & Hermann Gartner (2019): Hartz IV wirkt - aber wie können die Nebenwirkungen reduziert werden? In: Makronom H. 21.03.2019, o. Sz., 2019-03-21.

    Abstract

    "Ein neuer Ansatz zur Quantifizierung der makroökonomischen Effekte von Hartz IV kommt zu dem Schluss, dass die Reform einen deutlichen Anteil am Rückgang der Arbeitslosigkeit hatte. Brigitte Hochmuth, Britta Kohlbrecher, Christian Merkl und Hermann Gartner skizzieren drei Maßnahmen, mit denen sich die negativen Nebenwirkungen reduzieren ließen - ohne dabei die positive Wirkung von Hartz IV aufzugeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    Hartz IV and the decline of German unemployment: A macroeconomic evaluation (2019)

    Hochmuth, Brigitte; Merkl, Christian ; Gartner, Hermann ; Kohlbrecher, Britta;

    Zitatform

    Hochmuth, Brigitte, Britta Kohlbrecher, Christian Merkl & Hermann Gartner (2019): Hartz IV and the decline of German unemployment: A macroeconomic evaluation. (IAB-Discussion Paper 03/2019), Nürnberg, 49 S.

    Abstract

    "Wir analysieren mit Hilfe eines neuen Ansatzes die gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarkteffekte der Hartz IV Reform. Mit der Reform wurden die Lohnersatzleistungen für viele Langzeitarbeitslose gekürzt. Wir verwenden ein Modell mit unterschiedlichen Arbeitslosigkeitsdauern, in dem die Reform sowohl einen Partial- als auch einen Gleichgewichtseffekt auslöst. Die relative Bedeutung dieser beiden Effekte und die Höhe des Partialeffektes werden mit Hilfe der Stellenerhebung des IABs geschätzt. Unser Ergebnis ist, dass die Hartz IV Reform eine wichtige Ursache für die seit 2005 sinkende Arbeitslosigkeit in Deutschland darstellt, wobei der Partialeffekt und der Gleichgewichtseffekt etwa gleichbedeutend waren. Wir sind die ersten, die zeigen, wie selektiv sich Betriebe bei Neueinstellungen über den Konjunkturverlauf verhalten, was wir als eine Dimension der Rekrutierungsintensität interpretieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 3/2019: Leichter Rückgang bei der Personalnachfrage (2019)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2019): IAB-Stellenerhebung 3/2019: Leichter Rückgang bei der Personalnachfrage. In: IAB-Forum H. 12.11.2019, o. Sz., 2019-11-11.

    Abstract

    "Im dritten Quartal 2019 gab es bundesweit rund 1,36 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem zweiten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen um rund 30.000. Sie liegt damit aber immer noch um 120.000 über dem Vorjahresniveau im dritten Quartal 2018. Das geht aus einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB, der IAB-Stellenerhebung, hervor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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