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Dossier

Beschäftigungseffekte von Unternehmensgründungen

Unternehmensgründungen gelten als Triebfeder für die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Das InfoSpezial bietet einen Überblick über das Gründungsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland und im europäischen Ausland sowie die daraus resultierenden Beschäftigungseffekte.

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  • IAB-Projekt

    Regionales Arbeitskräfteangebot und das Wachstum junger Unternehmen (31.10.2023 - 30.06.2025)

    Brixy, Udo; Bellmann, Lisa;

    Projektbeschreibung

    Junge Unternehmen schaffen Beschäftigung. Jüngere Forschungsergebnisse legen es nahe, dass Gründungen ihre Beschäftigungspotenzial häufig nicht ausschöpfen können, da viele Bewerber:innen einen Arbeitsplatz in einem etablierten Unternehmen vorziehen. Daher bietet ein größeres Arbeitskräfteangebot jungen Unternehmen besondere Chancen. Zum Beispiel konnten Unternehmen, die während der Rezession in den Jahren 2007 und 2008 gegründet wurden, vom relativ günstigen Arbeitskräfteangebot profitieren. Trotz der Krise stellten diese Unternehmen häufiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und wuchsen im Durchschnitt deutlich stärker, als Unternehmen, die vor oder nach der Krise gegründet wurden. Dieser Größenvorteil ist nachhaltig, auch noch Jahre später sind sie noch signifikant größer als Gründungen, die vor oder nach der Krise entstanden sind. Der Grund dafür dürfte im günstigen Arbeitskräfteangebot zu Beginn liegen, durch das sie in der Lage waren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen, die zu konjunkturell günstigeren Zeiten besser bezahlte und sicherere Arbeitsplätze in Bestandsunternehmen gefunden hätten. In diesem Forschungsprojekt wird nun untersucht, ob sich diese konjunkturell-zeitlichen Effekte auch auf die regionale Variation des Arbeitskräfteangebots übertragen lassen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo; Bellmann, Lisa;
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  • IAB-Projekt

    IAB-ZEW Gründungspanel 2024-2028 (31.03.2023 - 30.12.2028)

    Füner, Lena; Brixy, Udo;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-ZEW Gründungspanel existiert (mit dem Vorläuferprojekt „KfW-ZEW Gründungspanel) seit 2008 und wird gemeinsam von IAB und dem Leibnitz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) unterhalten. Es ermöglicht fundierte Analysen der Entwicklung von neu gegründeten Unternehmen und ihrer Überlebens- und Ausfallwahrscheinlichkeit. Daneben besitzt das Gründungspanel aufgrund der hohen Zahl der im Durchschnitt pro Befragungswelle enthaltenen Unternehmen (ca. 6.000) ein großes Potenzial für Querschnittsanalysen. Das hohe Analysepotenzial gründet auch darauf, dass das geplante Gründungspanel einen überproportional hohen Anteil (bis zu 50%) von Gründungen aus den Hightech-Branchen enthält. Dies erlaubt sehr differenzierte Untersuchungen dieser für die Dynamik und die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften als besonders wichtig eingestuften Gründungen. Ein wichtiger Zweck der Förderung von Gründungen liegt in der Erwartung begründet, dass durch sie neue, qualitativ hochwertige und dauerhafte Arbeitsplätze geschaffen werden. Die für tiefer gehende Analysen von in jungen Unternehmen geschaffenen Arbeitsplätzen und ihrer Qualität notwendigen Daten sind über telefonische Interviews jedoch nicht zu ermitteln. Daher kooperieren IAB und ZEW auch beim Ausbau und der Weiterführung eines Datensatzes, der die Befragungsdaten des IAB/ZEW-Gründungspanels mit den Beschäftigtendaten aus der Beschäftigtenstatistik der BA verknüpft (Linked Employer-Employee-Datensatz, LEE). Mit diesem LEE-Datensatz sind fundierte Analysen zu den in jungen Unternehmen Beschäftigten sowie zum Zusammenhang zwischen Beschäftigung einerseits und den Charakteristika der jungen Unternehmen sowie der Unternehmensgründer und -inhaber andererseits möglich. Zudem werden auch die Erwerbsbiographien der Gründerinnen und Gründer, soweit möglich, untersucht.

    Beteiligte aus dem IAB

    Füner, Lena; Brixy, Udo;
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  • IAB-Projekt

    Effekte von Massen-Expansionen (31.12.2016 - 31.12.2023)

    Schönberg, Uta; Schönberg, Uta;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt untersuchen wir, wie sich die Neugründung von großen Firmen auf regionale Aktivitäten auswirkt.

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  • IAB-Projekt

    Gründungs-Linked-Employer-Employee Datensatz II (31.08.2016 - 30.12.2018)

    Brixy, Udo;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt werden datentechnische Grundlagen für das Projekt 3061 (Gründungs_LEED) geschaffen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo;
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  • IAB-Projekt

    Beschäftigung in neu gegründeten Betrieben (29.02.2016 - 30.12.2020)

    Fuchs, Michaela; Weyh, Antje;

    Projektbeschreibung

    Im Rahmen dieses Projekts soll das Einstellungsverhalten neu gegründeter Betriebe genau beleuchtet und mit dem etablierter Betriebe verglichen werden. Im Mittelpunkt soll dabei zum einen die Qualität der Beschäftigten, ihre Entlohnung und die Auswirkungen auf Wachstum und Überleben der Betriebe stehen, da nur erfolgreiche Neugründungen auch einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktsituation leisten können. Zum anderen sollen die Erwerbsbiografien der Arbeitnehmer detailliert beleuchtet werden. So soll beispielsweise untersucht werden, ob Neugründungen häufiger Personen mit instabilen und unterbrochenen Erwerbsverläufen oder Personen aus Arbeitslosigkeit einstellen und ob eine berufliche Tätigkeit in einem neu gegründeten Betrieb für betroffene Personen zu einer Verbesserung der Beschäftigungssituation führt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela; Weyh, Antje;
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  • IAB-Projekt

    Der Einfluss regionaler Faktoren auf die Beschäftigungsentwicklung von Gründungen (31.12.2015 - 30.12.2018)

    Bellmann, Lisa;

    Projektbeschreibung

    Junge Unternehmen schaffen Beschäftigung. Die Ergebnisse jüngster Forschungen legen nahe, dass sie sogar deutlich mehr Arbeitsplätze schaffen könnten als sie es tatsächlich tun . Zum Beispiel konnten Unternehmen, die während der Rezession in den Jahren 2007 und 2008 gegründet wurden, vom relativ günstigen Arbeitskräfteangebot profitieren. Trotz der Krise stellten diese Unternehmen häufiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und wuchsen im Durchschnitt deutlich stärker, als Unternehmen, die vor oder nach der Krise gegründet wurden. Dieser Größenvorteil ist nachhaltig, auch sieben Jahre später sind sie noch signifikant größer als „Nicht-Krisengründungen“. Der Grund dafür dürfte im günstigen Arbeitskräfteangebot zu Beginn liegen, durch das sie in der Lage waren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen, die zu konjunkturell günstigeren Zeiten besser bezahlte und sicherere Arbeitsplätze in Bestandsunternehmen gefunden hätten.
    In diesem Forschungsprojekt wird untersucht, ob sich diese konjunkturellen Effekte auch auf Regionen übertragen lassen: Unternehmen, die in Regionen mit ausreichendem Arbeitskräfteangebot gegründet werden, sollten bessere Wachstumsbedingungen vorfinden, als Unternehmen in Regionen mit relativer Arbeitskräfteknappheit.
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lisa; Brixy, Udo;
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  • IAB-Projekt

    IAB-ZEW Gründungspanel (15.12.2015 - 30.12.2018)

    Brixy, Udo; Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Das IAB/ZEW Gründungspanel ist die Fortführung des von Creditreform und ZEW gemein-sam betriebenen Mannheimer Gründungspanels (vormals KfW/ZEW Gründungspanel). Es ermöglicht fundierte Analysen der Entwicklung von neu gegründeten Unternehmen und ihrer Überlebens- und Ausfallwahrscheinlichkeit. Daneben besitzt das Gründungspanel aufgrund der hohen Zahl der im Durchschnitt pro Befragungswelle enthaltenen Unternehmen (ca. 6.000) ein großes Potenzial für Querschnittsanalysen. Das hohe Analysepotenzial gründet auch darauf, dass das geplante Gründungspanel einen überproportional hohen Anteil (bis zu 50%) von Gründungen aus den Hightech-Branchen enthält. Dies erlaubt sehr differenzierte Untersuchungen dieser für die Dynamik und die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften als besonders wichtig eingestuften Gründungen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo; Bellmann, Lisa; Kohaut, Susanne;
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  • IAB-Projekt

    Gründungs-Linked-Employer-Employee Datensatz (15.12.2015 - 30.12.2018)

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo;

    Projektbeschreibung

    Das IAB, das Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) sowie der  Verband der Vereine Creditreform kooperieren seit 2016 bei den Befragungen zum IAB/ZEW-Gründungspanel. Für dieses Projekt wird jährlich eine Stichprobe von rund 6.000 jungen Unternehmen telefonisch befragt. Unternehmen, die in einem Jahr an einer Befragung teilgenommen haben, werden in den Folgejahren erneut befragt, wodurch ein sogenannter Paneldatensatz entsteht. Dieser ermöglicht die Entwicklung von Firmen über die Zeit zu analysieren. Im Rahmen des IAB/ZEW-Gründungspanels werden umfangreiche Informationen zu Umsatz, Gewinn, Investitionen, Innovationen, Finanzierungsstruktur sowie soziodemografische Charakteristika der Gründer bzw. Unternehmensinhaber erfasst.

    Ein wichtiger Zweck der Förderung von Gründungen liegt in der Erwartung begründet, dass durch sie neue, qualitativ hochwertige und dauerhafte Arbeitsplätze geschaffen werden. Die für tiefer gehende Analysen von in jungen Unternehmen geschaffenen Arbeitsplätzen und ihrer Qualität notwendigen Daten sind über telefonische Interviews jedoch nicht zu ermitteln. Daher kooperieren IAB und ZEW bei dem Ausbau und der Weiterführung eines Datensatzes, der die Befragungsdaten des IAB/ZEW-Gründungspanels mit den Beschäftigtendaten aus der Beschäftigtenstatistik der BA verknüpft (Linked Employer-Employee-Datensatz, LEE). Mit diesem LEE-Datensatz sind fundierte Analysen zu den in jungen Unternehmen Beschäftigten sowie zum Zusammenhang zwischen Beschäftigung einerseits und den Charakteristika der jungen Unternehmen sowie der Unternehmensgründer und -inhaber andererseits möglich. Zudem werden auch die Erwerbsbiographien der Gründerinnen und Gründer, soweit möglich, untersucht.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Bellmann, Lisa; Brixy, Udo;
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  • IAB-Projekt

    Beschäftigungsentwicklung von Hightech-Gründungen: Analysen auf Basis eines Employer-Employee-Datensatzes (01.11.2009 - 30.12.2017)

    Brixy, Udo; Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Unternehmensgründungen sind wichtig für die Erneuerung der wirtschaftlichen Basis. Sie befördern den strukturellen Wandel und spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Innovationen. Dies gilt allerdings nicht für alle neu gegründeten Firmen gleichermaßen. Die meisten neu gegründeten Unternehmen sind nur wenig innovativ und in ihren wirtschaftlichen Auswirkungen äußerst beschränkt. Davon abzugrenzen ist die nur sehr kleine Gruppe der High-Tech Gründungen; von ihnen wird erwartet, dass sie einen nachhaltigen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit haben. Sie sollen neue Technologien entwickeln und verbreiten sowie viele qualitativ hochwertige Arbeitsplätze schaffen.
    Gerade über letzteres, dem Umfang und der Qualität der geschaffenen Arbeitsplätze, ist aber bislang nur wenig bekannt. Dies liegt nicht zuletzt am Fehlen einer geeigneten Grundlage für empirische Untersuchungen. Mit diesem Projekt soll diesem Mangel abgeholfen werden. Die Grundlage bildet eine Befragung von Gründungen im High-Tech Bereich durch die  das ZEW (Mannheimer Gründungspanel (https://www.gruendungspanel.de). Diesen Interviews werden im IAB die aus der Beschäftigtendatei zur Verfügung stehenden Informationen über alle Beschäftigungsverhältnisse befragten Gründungen zugespielt. Da keine gemeinsame Identifikationsnummer existiert, erfolgt die Verknüpfung anhand der Adressen (record-linkage).
     

    Die Forschungen bis 2015 werden sich auf ein Projekt in Kooperation zwischen dem IAB, dem ZEW, der Brunel University London und dem "Center for Innovation, Technology and Policy Research" in Lissabon konzentrieren, für das Drittmittel im Rahmen der "Strengthening Efficiency and Competitiveness in the European Knowledge Economies (SEEK)" -Förderung eingeworben werden konnten. Dieses Projekt dreht sich um die Frage, welchen Einfluss die Krise auf die Humankapitalausstattung neu gegründeter High-Tech Unternehmen hat. Dabei ist zu beachten, dass das Humankapital dieser Firmen zwei Seiten aufweist. Während des Gründungsprozesses steht das der Gründer im Vordergrund während in der Folge, das der Mitarbeiter an Gewicht gewinnt. Diese Wechselwirkungen und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der jungen Unternehmen zu analysieren ist nur mit Linked-Employer-Employee Datansätzen möglich. Der Analyse von Gründungen aus Portugal und Deutschland ermöglicht es, den Aufbau von Humankapital in Unternehmen, die während einer Krise gegründet wurden, mit solchen, die nach der Überwindung einer Krise gegründet wurden, zu vergleichen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo; Kohaut, Susanne; Bellmann, Lisa;
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  • IAB-Projekt

    Beschäftigungseffekte durch Gründungen: Analysen zur Qualität und Persistenz der geschaffenen Arbeitsplätze (30.09.2003 - 29.09.2005)

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt verfolgt zwei Ziele. Erstens soll es Aufschluß über die Herkunft von Beschäftigten geben, die in jungen Betrieben arbeiten. Zweitens soll Aufschluss über die Qualität der durch Gründungen geschaffenen Arbeitsplätze gewonnen werden.
    Dazu werden Daten einer jährlich stattfindenen Betriebsbefragung des IAB, bei der jedes Jahr die gleichen Betriebe befragt werden (IAB-Betriebspanel) und der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit, die Angaben über die Beschäftigten in den jeweiligen Betrieben enthält, miteinander verknüpft (linked employer-employee-Datensatz). Analysiert wird eine Stichprobe aus Gründungen, die 1997 erstmals im Rahmen des IAB-Betriebspanels befragt wurden. Mit der Befragungswelle 2001 werden die noch an der Befragung teilnehmenden Gründungen fünf Jahre existiert haben.
    Im Zusammenhang mit der Frage nach der Herkunft der Beschäftigten junger Betriebe interessiert, ob und wenn ja, wo die Mitarbeiter dieser Betriebe zuvor gearbeitet haben. Es ist bekannt, dass es innerhalb des Sektors junger Betriebe einen erheblichen Stellenumschlag gibt. Stellen fallen fort, weil die Betriebe stillgelegt werden oder nach kurzer Expansion wieder schrumpfen. Zudem gibt es Hinweise, dass auch bei weiter bestehenden Arbeitsplätzen, die Dauer der Beschäftigungsverhältnisse kürzer ist als in älteren (und größeren) Betrieben. Hier soll geklärt werden, wie hoch die Anteile derjenigen sind, die auch zuvor in jungen und kleinen Betrieben gearbeitet haben.
    Durch die Gleichsetzung von einem Beschäftigungsverhältnis mit einem Arbeitsplatz können Aussagen über die Qualität der durch Gründungen geschaffen Arbeitsplätze getroffen werden. Dabei wird die Qualität durch folgende Dimensionen opperationalisiert:
    - Dauerhaftigkeit des Arbeitsplatzes,
    - Entlohnung,
    - Qualifikation,
    - Tatsache, ob der Betriebe der Tarifbindung unterliegt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo;
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  • IAB-Projekt

    Gewinne und Verluste von Arbeitsplätzen (Job Turnover) (31.10.1987 - 31.12.1992)

    Projektbeschreibung

    Die Nettobeschäftigungsentwicklung (sozialversicherungspflichtige Beschäftigung) soll aufgegliedert werden in folgende "Brutto - Ströme"
    + Beschäftigungszunahme bei bestehenden Betrieben
    + Beschäftigungszunahme durch Neugründungen
    + Beschäftigungsrückgang bei bestehenden Betrieben
    + Beschäftigungsverluste durch Betriebsschließungen
    Diese Stromgrößen werden bezogen auf den Beschäftigtenstand (Turnover- Rates)
    Dissaggregation nach Wirtschaftszweigen und Arbeitsamtbezirken

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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