Springe zum Inhalt

Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    "Think-Manager-Consider-Female": Eine Analyse stereotypischer Ansichten über weibliche Führungskräfte und die empirische Überprüfung ihrer realen Persönlichkeit anhand der Big Five und Dunklen Triade (2017)

    Mai, Christian; Schwarzinger, Dominik; Büttgen, Marion;

    Zitatform

    Mai, Christian, Marion Büttgen & Dominik Schwarzinger (2017): "Think-Manager-Consider-Female": Eine Analyse stereotypischer Ansichten über weibliche Führungskräfte und die empirische Überprüfung ihrer realen Persönlichkeit anhand der Big Five und Dunklen Triade. In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Jg. 69, H. 2, S. 119-152. DOI:10.1007/s41471-016-0022-9

    Abstract

    "Obwohl weiblichen Führungskräften oft mehr Leistungsbereitschaft zugeordnet wird, ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen niedrig. Diese Unterrepräsentanz wird in der vorliegenden Studie auf Basis implizierter Führungsforschung und der Role Congruity Theory analysiert. Dabei wird ein Überblick zu den sich annähernden Stereotypen weiblicher und männlicher Führungskräfte gegeben. Für eine empirische Ergründung dieses Annäherungsprozesses werden aktuell vorherrschende Persönlichkeitseigenschaften mittels Big Five und Dunkler Triade bei insgesamt 332 Führungskräften untersucht und in Vergleich zueinander sowie zu allgemeinen Bevölkerungsdaten gesetzt. Für weibliche Führungskräfte lassen sich klare Alpha-Ausprägungen ableiten, wobei die Ergebnisse kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen. Implikationen für Praxis und Forschung werden diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gleichstellungsindex 2016: Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden (2017)

    Meißmer, Christian;

    Zitatform

    Meißmer, Christian (2017): Gleichstellungsindex 2016. Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden. (Gleichstellungsindex 2), Wiesbaden, 15 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht zum Gleichstellungsindex wird regelmäßig im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt. Der Index misst jährlich zum 30. Juni mittels aussagekräftiger Kennzahlen die Umsetzungserfolge einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Frauen als Führungskraft: Stärken nutzen, Erfolgspotenziale realisieren (2017)

    Müller, Sandra;

    Zitatform

    Müller, Sandra (2017): Frauen als Führungskraft. Stärken nutzen, Erfolgspotenziale realisieren. Wiesbaden: Springer, 179 S. DOI:10.1007/978-3-658-17673-0

    Abstract

    "Dieses Fachbuch ermutigt weibliche Führungskräfte und Fachexpertinnen nun bereits in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage zum Führungserfolg. Sechs prägnante Praxisfälle liefern konkrete Werkzeuge für die eigene Kompetenzentwicklung. In allen Fallbeispielen stehen weibliche Entscheider im Mittelpunkt. Ein roter Faden aus Reflexionsfragen, Checklisten und Praxistipps ermöglicht den direkten Transfer der Buchinhalte in den eigenen Arbeitsalltag. Auch für Personalexperten liefert das Buch hilfreiche Anregungen für Programme und Projekte, um Frauen durch kompetente Personalentwicklung in Führung zu bringen. Experteninterviews, Praxistipps für gelungenes Selbstmarketing und Checklisten leisten wertvolle Hilfestellung. Mit klugen Tipps für den Umgang mit Gegenwind und zur Bewältigung von Rückschlägen sowie einer neuen Studie in der Generation Y und Z." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle 2016 (2017)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Prick, Simone; Walter, Gerd; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Gerd Walter & Simone Prick (2017): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle 2016. Erfurt, 88 S.

    Abstract

    "Das IAB Betriebspanel wurde in Thüringen als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2016 zum 21. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für den Freistaat wurde im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie erarbeitet.
    Das IAB-Betriebspanel befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Beschäftigungsentwicklung. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Welche neuen (Beschäftigungs-)Trends sind erkennbar? Wo setzen sich bisherige Entwicklungen fort, wo zeigen sich Brüche? In welchen Bereichen entstehen Arbeitsplätze, wo werden sie abgebaut? Welche Ausprägungsformen hat Arbeit heute (im Hinblick auf Ort der Erstellung, Umfang, Entlohnung, Stabilität etc.)? Welche qualifikatorischen Anforderungen werden an die Arbeitskräfte gestellt? Hat einfache Arbeit Zukunft? Sprich: Welche Chancen haben Ungelernte? Welche Möglichkeiten haben die Sozialpartner, auf die Gestaltung der Arbeits- und Einkommensbedingungen der ArbeitnehmerInnen einzuwirken?" (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The effect of the external labor market on the gender pay gap among executives (2017)

    Quintana-García, Cristina; Elvira, Marta M.;

    Zitatform

    Quintana-García, Cristina & Marta M. Elvira (2017): The effect of the external labor market on the gender pay gap among executives. In: ILR review, Jg. 70, H. 1, S. 132-159. DOI:10.1177/0019793916668529

    Abstract

    "To date, few empirical studies have explored potential differences in the effects of external labor market hiring on the compensation of male and female managers. Using longitudinal data from a sample of public high-technology firms on individual top executives' total compensation in the United States, and the separate components of base and variable pay, the authors study the effects of being an external hire for men and women. The results suggest that women who are external labor market hires are disadvantaged, in both base and variable compensation, compared with internal placements. The analyses also provide some evidence that having greater representation of women in top positions reduces the disadvantaging effects for women of being an external hire." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The global gender gap report 2017: insight report (2017)

    Schwab, Klaus; Samans, Richard; Hausmann, Ricardo; Zahidi, Saadia; D¿Andrea Tyson, Laura; Leopold, Till Alexander; Ratcheva, Vesselina;

    Zitatform

    Schwab, Klaus, Richard Samans, Saadia Zahidi, Till Alexander Leopold, Vesselina Ratcheva, Ricardo Hausmann & Laura D¿Andrea Tyson (2017): The global gender gap report 2017. Insight report. (The global gender gap report), Cologny/Geneva, 349 S.

    Abstract

    "Gender parity is fundamental to whether and how economies and societies thrive. Ensuring the full development and appropriate deployment of half of the world's total talent pool has a vast bearing on the growth, competitiveness and future-readiness of economies and businesses worldwide. The Global Gender Gap Report benchmarks 144 countries on their progress towards gender parity across four thematic dimensions: Economic Participation and Opportunity, Educational Attainment, Health and Survival, and Political Empowerment. In addition, this year's edition also analyses the dynamics of gender gaps across industry talent pools and occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wissenschaft und Familie: Analysen zur Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen und Wünsche des wissenschaftlichen Nachwuchses. Projektbericht (2017)

    Schürmann, Ramona; Sembritzki, Thorben;

    Zitatform

    Schürmann, Ramona & Thorben Sembritzki (2017): Wissenschaft und Familie. Analysen zur Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen und Wünsche des wissenschaftlichen Nachwuchses. Projektbericht. Hannover, 120 S.

    Abstract

    "Wissenschaftlerinnen geben ihr Ziel, eine Karriere in der Wissenschaft weiter zu verfolgen, auch dann nicht auf, wenn sie sich für Kinder entschieden haben. Das gilt vor allem für bereits promovierte Frauen. Bei den befragten promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben bereits 40 Prozent Kinder, während bei Promovierenden 28 Prozent Eltern sind.
    Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Querschnittsbefragung von Promovierenden und Promovierten beider Geschlechter an 23 zufällig ausgewählten Hochschulen in Deutschland. Im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage wurden dafür über 4000 Fragebögen ausgewertet und zusätzlich einzelne Nachwuchswissenschaftler(innen) mit ihren Partner(inne)n in persönlichen Interviews zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft befragt. Gefördert wurde die Studien durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Board diversity and firm performance: evidence from the U.K. SMEs (2017)

    Shehata, Nermeen; El-Helaly, Moataz; Salhin, Ahmed;

    Zitatform

    Shehata, Nermeen, Ahmed Salhin & Moataz El-Helaly (2017): Board diversity and firm performance. Evidence from the U.K. SMEs. In: Applied Economics, Jg. 49, H. 48, S. 4817-4832.

    Abstract

    "This study examines the relationship between board diversity and firm performance in small- and medium-sized enterprises (SMEs) in the U.K. In particular, we investigate the role of gender and age as two dimensions of diversity. Using a large sample of SMEs (34,798 firms) located in the U.K. and focusing on the period from 2005 to 2013, our results show a significant negative association between each of gender diversity and age diversity, and firm performance. Our evidence yields important insights on the association between board diversity and firm performance, and calls suggestions for increased board diversity into question. A possible explanation for our findings could be due to the fact that our sampled firms are SMEs, whereas those in previous studies have been large enterprises. This research provides insights to entrepreneurs on how to enhance their performance, and to governments and policymakers on the development of rules that would achieve better performance in the SME sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ist die gläserne Decke noch aktuell?: Untersuchung wahrgenommener Aspekte der Unternehmenskultur und der geschlechtsspezifischen Unterschiede in Karrierechancen (2017)

    Weissenrieder, Caprice Oona; Graml, Regine; Ziegler, Yvonne; Hagen, Tobias;

    Zitatform

    Weissenrieder, Caprice Oona, Regine Graml, Tobias Hagen & Yvonne Ziegler (2017): Ist die gläserne Decke noch aktuell? Untersuchung wahrgenommener Aspekte der Unternehmenskultur und der geschlechtsspezifischen Unterschiede in Karrierechancen. In: Gender, Jg. 9, H. 1, S. 115-132. DOI:10.3224/gender.v9i1.08

    Abstract

    "Das Thema der geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Karrierechancen ist aktuell und wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Verschiedene Studien belegen, dass im europäischen Vergleich in Deutschland das Potenzial, insbesondere bei gut ausgebildeten Frauen, nicht signifikant ausgeschöpft wird. Die vorgestellte Studie gibt Aufschluss darüber, wie Frauen und Männer unternehmenskulturelle Aspekte - Beziehungen und Netzwerke, MitarbeiterInnenförderung, Stellenbesetzung und Rekrutierung sowie Präsenz am Arbeitsplatz - in Bezug auf ihre Karriereperspektiven wahrnehmen. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung von Personen in Führungspositionen oder mit Führungspotenzial eines deutschen Großunternehmens." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Women in the boardroom: A global perspective (2017)

    Abstract

    "Women are still largely under-represented on corporate boards globally, despite continued efforts to improve boardroom gender diversity. Our 5th edition of our Women in the Boardroom report outlines efforts in over 60 countries to increase the number of women occupying board seats.
    The 5th edition of our Women in the Boardroom report outlines efforts in over 60 countries to increase the number of women occupying board seats. The report also features perspectives of four non-executive directors from Australia, Japan, UK, and US into how boardroom diversity is progressing in their parts of the world." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bericht der Bundesregierung über den Frauen- und Männeranteil an Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes: Unterrichtung durch die Bundesregierung (2017)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2017): Bericht der Bundesregierung über den Frauen- und Männeranteil an Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Unterrichtung durch die Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/13333 (10.08.2017)), 126 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung berichtet über die Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft, im öffentlichen Dienst und an Gremien im Einflussbereich des Bundes. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Erste jährliche Information der Bundesregierung über die Entwicklung des Frauen- und Männeranteils an Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes: Unterrichtung durch die Bundesregierung (2017)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2017): Erste jährliche Information der Bundesregierung über die Entwicklung des Frauen- und Männeranteils an Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Unterrichtung durch die Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/11500 (09.03.2017) 1), 69 S.

    Abstract

    "Am 1. Mai 2015 ist das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG) in Kraft getreten. Ziel des Gesetzes ist es, den Anteil von Frauen in Führungspositionen sowohl im privaten wie im öffentlichen Sektor signifikant zu erhöhen und damit die verfassungsrechtlich garantierte gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern auch in diesen Bereichen zu fördern. Das vorliegende Monitoring gibt einen ersten Überblick über
    a) die auf verbindlichen Erklärungen der Unternehmen basierende Entwicklung des Frauen- und Männeranteils an Führungsebenen und
    b) die Gremienbesetzung sowohl in der Privatwirtschaft als auch im öffentlichen Dienst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Executive gender, competitive pressures, and corporate performance (2016)

    Amore, Mario Daniele; Garofalo, Orsola ;

    Zitatform

    Amore, Mario Daniele & Orsola Garofalo (2016): Executive gender, competitive pressures, and corporate performance. In: Journal of Economic Behavior and Organization, Jg. 131, H. November/Pt. A, S. 308-327. DOI:10.1016/j.jebo.2016.09.009

    Abstract

    "We investigate whether the gender of top executives influences a firm's reaction to competitive pressures. Our empirical approach is based on policy changes that varied the exposure of US banks to competition during the late 1990s. Results suggest that while banks with female executives experience significantly higher financial performance under low competition, they tend to underperform when competition increases. At the same time, we find that the presence of female leaders improves the capital stability of banks subject to greater competition. Overall, our study highlights strong interactions between executive gender and market structures in the determination of business outcomes" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zielgröße: Null Frauen: Die verschenkte Chance deutscher Unternehmen (2016)

    Ankersen, Wiebke; Håkansson, Ellinor; Berg, Christian; Hartung, Amelie; Gurok, Christina;

    Zitatform

    (2016): Zielgröße: Null Frauen. Die verschenkte Chance deutscher Unternehmen. (AllBright Bericht), Berlin, 19 S.

    Abstract

    "Anders als schwedische Firmen setzen die in den deutschen Indizes DAX30, MDAX, SDAX und TecDAX notierten Unternehmen noch nicht auf die unternehmerischen Vorteile von mehr Frauen in ihren Führungsgremien. Die von ihnen veröffentlichten Zielgrößen für die Erhöhung des Frauenanteils in den Vorständen bis zum 30.06.2017 sind überraschend niedrig: nur 16 Firmen planen überhaupt eine Erhöhung des Frauenanteils, fünf von ihnen haben bislang eine Frau für den Vorstand rekrutiert. 110 Firmen von 160 haben derzeit gar keine Frau im Vorstand und planen laut Geschäftsbericht auch nicht, etwas daran zu ändern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Do women prefer female bosses? (2016)

    Artz, Benjamin ; Taengnoi, Sarinda;

    Zitatform

    Artz, Benjamin & Sarinda Taengnoi (2016): Do women prefer female bosses? In: Labour economics, Jg. 42, H. October, S. 194-202. DOI:10.1016/j.labeco.2016.09.003

    Abstract

    "The participation of women in the labor force has grown significantly over the past 50 years, and with this, women are increasingly holding managerial and supervisory positions. Yet little is known about how female supervisors impact employee well-being. Using two distinct datasets of US workers, we provide previously undocumented evidence that women are less satisfied with their jobs when they have a female boss. Male job satisfaction, by contrast, is unaffected. Crucially our study is able to control for individual worker fixed effects and to identify the impact of a change in supervisor gender on worker well-being without other alterations in the worker's job." (Author's abstract, © 2016 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    More female manager hires through more female managers?: Evidence from Germany (2016)

    Bossler, Mario ; Schank, Thorsten ; Mosthaf, Alexander;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Alexander Mosthaf & Thorsten Schank (2016): More female manager hires through more female managers? Evidence from Germany. (IZA discussion paper 10240), Bonn, 40 S.

    Abstract

    "This paper investigates if there is state dependence in the gender composition of managers in German establishments. We analyze whether the number of hired female managers (respectively the share of females within hired managers) depends on the past hiring decisions of an establishment. Using administrative data, we apply dynamic linear models and dynamic tobit models accounting for unobserved heterogeneity and the endogeneity of lagged dependent variables. We find that an increase of female manager hires in present leads to more female hired managers in the future. Similarly, the number of male Manager hires also exhibits state dependence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Asymmetric information in external versus internal promotions (2016)

    Bossler, Mario ; Grunau, Philipp ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Philipp Grunau (2016): Asymmetric information in external versus internal promotions. (IAB-Discussion Paper 11/2016), Nürnberg, 34 S.

    Abstract

    "Für Beschäftigte existieren zwei Kanäle um eine Führungsposition zu erreichen: die externe und die interne Beförderung. Anhand der neuaufgelegten deutschen Beschäftigtenstatistik vergleichen wir externe und interne Beförderungen mithilfe eines multinomialen Logit-Modells und unter Kontrolle für die Heterogenität zwischen Arbeitgebern. Wir nehmen an, dass die Charakteristika von Beschäftigten abhängig von ihrer Sichtbarkeit innerhalb von Betrieben und über Betriebe hinweg abweichende Einflüsse ausüben. Wir zeigen, dass die Realarbeitszeit für interne Beförderungen eine bedeutsamere Informationsquelle darstellt als für externe. Demgegenüber spielen formale Ausbildungsabschlüsse und die ursprüngliche Aufgabenkomplexität, welche beide auch über Betriebe hinweg sichtbar sind, eine größere Rolle bei externen Beförderungen. Übereinstimmend mit dem Konzept statistischer Diskriminierung unterliegen Frauen und Ausländer bei externen Beförderungen einem stärker ausgeprägten Nachteil. Bei Frauen ist dieses Ergebnis vollständig auf Beförderungen zu Managern bzw. leitenden Angestellten zurückzuführen, welche durch hohe Aufgabenkomplexität gekennzeichnet sind. Darüber hinaus zeigt die Realarbeitszeit einen starken positiven Interaktionseffekt auf die Beförderungsaussichten von Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Grunau, Philipp ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Do personality traits affect productivity?: evidence from the laboratory (2016)

    Cubel, Maria; Vidal-Fernandez, Marian; Nuevo-Chiquero, Ana; Sanchez-Pages, Santiago;

    Zitatform

    Cubel, Maria, Ana Nuevo-Chiquero, Santiago Sanchez-Pages & Marian Vidal-Fernandez (2016): Do personality traits affect productivity? Evidence from the laboratory. In: The economic journal, Jg. 126, H. 592, S. 654-681. DOI:10.1111/ecoj.12373

    Abstract

    "While survey data supports a strong relationship between personality and labour market outcomes, the exact mechanisms behind this association remain unexplored. We take advantage of a controlled laboratory set-up to explore whether this relationship operates through productivity. Using a real-effort task, we analyse the impact of the Big Five personality traits on performance. We find that more neurotic subjects perform worse, and that more conscientious individuals perform better. These findings suggest that at least part of the effect of personality on labour market outcomes operates through productivity. In addition, we find evidence that gender and university major affect this relationship." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Aggregate effects of gender gaps in the labor market: a quantitative estimate (2016)

    Cuberes, David; Teignier, Marc;

    Zitatform

    Cuberes, David & Marc Teignier (2016): Aggregate effects of gender gaps in the labor market. A quantitative estimate. In: Journal of Human Capital, Jg. 10, H. 1, S. 1-32.

    Abstract

    "This paper examines the quantitative effects of gender gaps in entrepreneurship and workforce participation. We simulate an occupational choice model with heterogeneous agents in entrepreneurial ability. Gender gaps in entrepreneurship affect negatively both income and aggregate productivity, since they reduce the entrepreneurs' average talent. Specifically, the expected income loss from excluding 5 percent of women is 2.5 percent, while the loss is 10 percent if they are all employers. We find that gender gaps cause an average income loss of 15 percent in the OECD, 40 percent of which is due to entrepreneurship gaps. Extending the model to developing countries, we obtain substantially higher losses, with significant variation across regions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Are men given priority for top jobs?: investigating the glass ceiling in the Italian academia (2016)

    De Paola, Maria; Ponzo, Michela; Scoppa, Vincenzo;

    Zitatform

    De Paola, Maria, Michela Ponzo & Vincenzo Scoppa (2016): Are men given priority for top jobs? Investigating the glass ceiling in the Italian academia. (IZA discussion paper 9568), Bonn, 21 S.

    Abstract

    "We aim to investigate if men receive preferential treatment in promotions using the Italian system for the access to associate and full professor positions that is organized in two stages: first, candidates participate in a national wide competition to obtain the National Scientific Qualification (NSQ), then successful candidates compete to obtain a position in University Departments opening a vacancy. We investigate the probability of success in the two stages in relation to the candidate's gender, controlling for several measures of productivity and a number of individual, field and university characteristics. Whereas no gender differences emerge in the probability of obtaining the NSQ, females have a lower probability of promotion at the Department level. Gender gaps tend to be larger when the number of available positions shrink, consistent with a sort of social norm establishing that men are given priority over women when the number of positions is limited." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen