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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "benachteiligte Jugendliche"
  • IAB-Projekt

    Junge Menschen ohne Berufsausbildung. Welches Fachkräftepotenzial verbirgt sich in dieser Gruppe? (31.01.2023 - 26.07.2023)

    Hamann, Silke;

    Projektbeschreibung

    In Baden-Württemberg haben zwischen 2013 und 2021 mehr als 236.000 junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen, ohne über eine abgeschlossene Berufsausbildung zu verfügen. Ausbildungslosigkeit kann sich für die jungen Menschen langfristig negativ bezüglich ihrer Arbeitsmarktbiografien auswirken und ist darüber hinaus auch angesichts dessen, dass in Baden-Württemberg Fachkräfte besonders knapp sind, überaus problematisch. Unter den jungen Menschen ohne Abschluss finden sich relativ viele ausländische Beschäftigte und Hauptschüler*innen. Zu den am häufigsten gewählten Berufen der männlichen Ungelernten gehören Verkehr- und Logistikberufe, Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe, die Metallberufe und die Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe. Für die weiblichen Ungelernten stehen Verkaufsberufe an oberster Stelle, gefolgt von den Sekretariatsberufen und den Verkehr- und Logistikberufen. Die Zeitarbeitsbranche nimmt ebenfalls zunächst viele formal nicht Qualifizierte beiderlei Geschlechts auf. Von den 136.000 Personen, die zwischen 2013 und 2017 ohne berufliche Qualifizierung eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung begonnen haben, bleiben rund 50.000 auch langfristig ohne beruflichen Abschluss. Dies geht einher mit einer geringeren Beschäftigungsstabilität, einem niedrigeren Einkommen und selteneren beruflichen Aufstiegen verglichen mit denjenigen, die noch formale Qualifikationen erwerben. Das Risiko dauerhafter Ausbildungslosigkeit ist für zwei Typen von Erwerbsverläufen besonders kennzeichnend: für die nach Schulabschluss direkt erfolgte Einmündung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und in deren Verbleib sowie für die heterogenen Arbeitsmarktbiografien. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass auf längere Orientierungsphasen relativ selten Zeiten in Ausbildung folgen, sondern vielmehr deutlich häufiger Arbeitslosigkeit zu beobachten ist.

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  • IAB-Projekt

    Berücksichtigung von benachteiligten Jugendlichen bei der betrieblichen Ausbildung (30.04.2022 - 30.05.2025)

    Leber, Ute; Patzina, Alexander; Hensgen, Sophie Katharina;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt untersucht auf Basis einer Vignettenstudie im Rahmen von BeCovid die Bereitschaft von Betrieben, Jugendliche mit Haupt- bzw. Förderschulabschluss bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen zu berücksichtigen.

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  • IAB-Projekt

    Special Need School Students and their Transition to the Labour Market (31.12.2021 - 30.12.2024)

    Sandner, Malte;

    Projektbeschreibung

    In Deutschland werden Schüler und Schülerinnen mit einem Förderbedarf traditionell in speziellen Sonder- oder Förderschulen unterrichtet. Auch wenn in den letzten Jahrzehnten inklusive Ansätze der Beschulung populärer wurden, besuchen immer noch 50% der Schüler und Schülerinnen, die einen Förderbedarf aufweisen, eine Förderschule. Der Übergang in den Arbeitsmarkt ist für Schüler und Schülerinnen, die eine Förderschule besucht haben, wesentlich schwieriger als für Schüler und Schülerinnen von einer Regelschule. Förderschüler beginnen seltener eine Ausbildung und sind in den ersten fünf Jahren nach Verlassen der Schule seltener erwerbstätig oder in einer Ausbildung. Es wurde bisher kaum untersucht, ob dieses schlechte Abschneiden am Arbeitsmarkt kausal auf den Förderschulbesuch zurückzuführen ist oder ob Jugendliche mit Förderbedarf, die inklusiv an Regelschulen unterrichtet werden, ähnlich oder vielleicht sogar schlechter am Arbeitsmarkt abschneiden. Deshalb soll dieses Projekt anhand der integrierten Erwerbsbiografien (IEB) den kausalen Effekt eines Förderschulbesuchs auf den Übergang in die Erwerbstätigkeit untersuchen. Hierfür soll die starke zeitliche und räumliche Variation von Förderschulangeboten als Instrument für einen Individuellen Förderschulbesuch genutzt werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Heß, Pascal; Sandner, Malte;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Ausbildung mit Asa-flex-Unterstützung (14.10.2021 - 30.12.2024)

    Dietrich, Hans;

    Projektbeschreibung

    Outcome-Analysen von ASA/ASA-flex im Rahmen einer Kooperation mit der HdBA

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans;
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  • IAB-Projekt

    Der Arbeitsmarkterfolg von Schülern mit Förderbedarf (31.08.2017 - 30.08.2019)

    Sandner, Malte;

    Projektbeschreibung

    Inklusive Beschulung ist ein gesamtgesellschaftliches Ziel. Allerdings ist wenig darüber bekannt welche Auswirkungen inklusive Beschulung auf die Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen mit schulischem Förderbedarf hat. Anhand der NEPS Daten können die Arbeitsmarktergebnisse von Jugendlichen, die eine Regelschule besucht haben, mit denen, die eine Förderschule besucht haben, aber ähnliche Fähigkeiten haben, verglichen werden. Um mögliche Endogenitäten in der Wahl der Schulform auszuschließen, kann auf die zeitliche und regionale Variation der Verfügbarkeit von Förderschulen zurückgegriffen werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Sandner, Malte;
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  • IAB-Projekt

    Einfluss von Maßnahmeteilnahmen der Eltern auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkterfolg ihrer Kinder (31.05.2014 - 30.12.2018)

    Zabel, Cordula; Kopf, Eva;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt untersuchen wir, ob Teilnahmen von Elternteilen einer Bedarfsgemeinschaft an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sich positiv auf den späteren Ausbildungs- und Erwerbseinstieg ihrer Kinder auswirken. So kann festgestellt werden, ob auf diese Weise eine intergenerationale Übertragung der Abhängigkeit von Sozialleistungen verhindert werden kann. Die meisten Forschungsarbeiten zur intergenerationalen Mobilität befassen sich mit der Übertragung von Arbeitslosigkeit und Armut. Nur wenige Studien behandeln speziell die intergenerationale Abhängigkeit von Sozialleistungen, insbesondere für Deutschland. Indem wir den Fokus auf Sozialleistungsbezug setzen, können wir ermitteln, inwiefern arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Sozialleistungsbezieher die Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen auch der nächsten Generation verbessern.
    Wir gehen zum einen theoretisch davon aus, dass sich durch Maßnahmeteilnahmen die Erwerbschancen, und damit auch die ökonomische Lage der Eltern verbessern können. So können Eltern langfristig mehr in die Bildung ihrer Kinder investieren, z.B. dadurch, dass sie sich besser Lernmaterialien leisten können. Zum anderen kann sich gerade eine längere Maßnahmeteilnahme mit einem eher geregelten Tagesablauf, z.B. eine Teilnahme an einem Zusatzjob oder einer beruflichen Weiterbildung, positiv auf die späteren Karrierechancen der Kinder auswirken. Ein geregelter Arbeitsalltag der Eltern kann Normen und Wertvorstellungen an die Kinder vermitteln, die für einen erfolgreichen Schulabschluss und Übergang in Ausbildung oder Beschäftigung förderlich sind. Auch kann sich die Arbeit oder Weiterbildung der Eltern positiv auf das Selbstwertgefühl der Kinder auswirken, und auch auf diese Weise zu einem größeren Schulerfolg führen.
    Für die empirischen Analysen werden Prozessdaten herangezogen. Es werden Auswirkungen von Maßnahmeteilnahmen der Eltern im Jahr 2006 auf den Ausbildungs- und Erwerbserfolg der Kinder in den darauffolgenden Jahren untersucht. Wir betrachten Jugendliche, die zum Zeitpunkt der Maßnahmeteilnahme der Eltern 14 – 17 Jahre alt sind um spätere Übergänge in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt beobachten zu können. Wir unterscheiden 1) Jugendliche, deren Eltern in einem bestimmten Zeitraum im Jahr 2006 eine Förderung durch Eingliederungszuschuss/ Einstiegsgeld erhalten haben, an einem Zusatzjob oder an einer geförderten beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben und 2) solche, deren Eltern in diesem Zeitraum nicht an jenen Fördermaßnahmen teilgenommen haben. Um die Wirkungen zu bestimmen, werden mit Matchingverfahren vergleichbare Mehrgenerationen-Bedarfsgemeinschaften aus den zwei oben erwähnten Gruppen ausgewählt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Zabel, Cordula;
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  • IAB-Projekt

    Disconnected Youth: Entkopplung beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf (30.04.2014 - 30.12.2017)

    Otto, Anne;

    Projektbeschreibung

    Die Übergänge von der Schule in Ausbildung und von der Ausbildung in Arbeit verlaufen mittlerweile seltener reibungslos. Beim Misslingen dieser Übergänge ist eine Entkopplung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen von ‚normalbiographischen‘ Institutionen wie Bildung, Ausbildung, Arbeitsmarkt und dem sozialen Nahfeld recht wahrscheinlich. Diese institutionell entkoppelte Gruppe junger Menschen haben Werdegänge, die deutlich abseits der normalbiographischen Muster verlaufen. Sie werden als „Disconnected Youth“ bezeichnet.
    Das Forschungsprojekt „Disconnected Youth“ beinhaltet die Durchführung einer qualitativ-rekonstruktiven Längsschnittanalyse zu den Biographien und Lebensentwürfen von instituti-onell entkoppelten jungen Menschen. Die Untersuchungsstandorte für das Projekt sind be-nachteiligte Stadtquartiere in den beiden traditionellen Arbeiterstädten Worms und Ludwigs-hafen. Der Großteil dieser jungen Menschen entfällt auf den Rechtskreis SGBII Die explora-tive Forschungsmethodik zur Erhebung und Auswertung der Interviewergebnisse stützt sich auf narrative, biographisch orientierte Interviews und Methoden der interpretativen Sozialfor-schung. Die Zielsetzung dieser Untersuchung besteht in der Beantwortung der Fragen, wel-che Ursachen dafür verantwortlich sind, dass junge Menschen am Übergang von der Schule in Ausbildung und/oder in den Beruf über längere Zeiträume wichtige Anbindungen an Insti-tutionen verlieren bzw. umgekehrt wieder den Zugang zu diesen finden, und unter welchen Rahmenbedingungen dies erfolgt. Welche Auswirkungen haben Phasen der Entkopplung und die hiermit gemachten Erfahrungen des Abbruchs von wichtigen Beziehungen und Kontakten auf den weiteren Werdegang gehabt. Welche individuelle Wahrnehmung der institutionellen Entkopplung haben die jungen Menschen? Die zentrale Fragestellung der Längsschnittanalyse ist, welche Rolle die Lebensentwürfe und zukünftigen Planungen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen für ihre Biographien haben und wie sie diese umsetzen.
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne;
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  • IAB-Projekt

    Erwerbsintegration oder Maßnahmekarriere? Förder- und Erwerbsverlaufsmuster von jungen Maßnahmeteilnehmern (30.03.2014 - 30.12.2020)

    Schels, Brigitte; Achatz, Juliane;

    Projektbeschreibung

    Die Bedeutung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zur Förderung des Erwerbseinstiegs für den weiteren Erwerbsverlauf und die individuelle Entwicklung der jungen Erwachsenen wird kontrovers diskutiert. Sie sollen zwar Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne Ausbildungsplatz oder Arbeit eine Alternative bieten. Jedoch wird kritisiert, dass das Fördersystem unübersichtlich, wenig strukturiert und zu wenig an den Bedürfnissen der Zielgruppe ausgerichtet ist. Für die jungen Erwachsenen würde sich der Ausbildungs- und Berufseintritt in maßnahmengeförderten „Warteschleifen“ verzögern. Allerdings kann die Bedeutung und Reichweite der Fördermaßnahmen im individuellen Übergang in das Erwerbsleben auf der Grundlage bereits vorliegender Befunde noch nicht zuverlässig bewertet werden, da die Studien in der Regel regional begrenzte Stichproben verwenden und/oder Einzelmaßnahmen untersuchen. Dieses Teilprojekt nimmt deshalb die gesamten Förder- und Erwerbstrajekte von jungen Erwachsenen in den Blick. Damit sind sich über einen längeren Zeitraum erstreckende Sequenzen von Ausbildungs-, Maßnahme- und Arbeitsmarktaktivitäten gemeint. Ziel ist, Ausmaß und Struktur von potenziellen „Maßnahmekarrieren“ zu untersuchen.Dazu wird die Abfolge von Episoden in arbeitsmarktpolitischer Förderung, Arbeitslosigkeit, Erwerbstätigkeit, betrieblicher Ausbildung und Phasen, in denen keine Aktivitäten registriert sind, im Längsschnitt typisiert.  Ein theoretischer Ausgangspunkt ist die Annahme, dass sich die Verlaufsmuster der jungen Erwachsenen zum einen in stabilisierende Erwerbskarrieren in betrieblicher Ausbildung oder Beschäftigung und zum anderen in diskontinuierliche, reversible Verläufe von Arbeitslosigkeit und weiteren Maßnahmen ausdifferenzieren. Letzterer Verlaufstyp ist von besonderem Interesse, da er längere, in der Regel nicht-intendierte Förderverläufe beinhaltet, in denen sich die jungen Erwachsenen von einer Integration in das Erwerbsleben entfernen.Welche differenzierten Verlaufsmuster treten nach Eintritt in eine erste Förderung auf? Kommt es zu einer Polarisierung in einerseits stabilisierende Ausbildungs- und Erwerbswege und andererseits diskontinuierliche Verläufe im Sinne von „Maßnahmekarrieren“, die von einer idealtypischen Abfolge der Übergänge deutlich abweichen und sich als Phänomen der Abkopplung trotz institutioneller Integration interpretieren lassen? Im Fokus steht dabei auch die Frage, ob sich Maßnahmekarrieren insbesondere auf junger Empfänger von Arbeitslosengeld II konzentrieren. In welchem Umfang treten kritische „Maßnahmenkarrieren“ unter den jungen Erwachsenen auf? Wie sind ungleiche Verlaufsmuster mit individuellen Merkmalen wie Geschlechtszugehörigkeit und Wohnregion assoziiert?

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte; Achatz, Juliane;
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  • IAB-Projekt

    Modellprojekt "Sprache und Integration" (31.10.2006 - 30.12.2008)

    Projektbeschreibung

    Die Integrationsfähigkeit künftiger Ausbildungsplatzbewerber soll durch ein 9-monatiges Sprach- sowie Sozial- und Methodentraining gefördert werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola;
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  • IAB-Projekt

    Bildungs- und Erwerbsverläufe von Teilnehmern an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen der BA (31.05.2005 - 29.06.2010)

    Dietrich, Hans;

    Projektbeschreibung

    Absolventen der Sekundarstufe I mit bzw. ohne Abschluss gelingt es nur zum Teil direkt nach dem Schulabschluss eine duale Lehrausbildung aufzunehmen. In erheblichem Umfang treten sie in berufs- (-ausbildungs-) vorbereitende Maßnahmen ein, mit dem Ziel, so Zugang zu einer betrieblichen Ausbildung zu finden. Die BA finanziert diese Maßnahmen seit langer Zeit. Sie hat zwischenzeitlich ihr Förderkonzept der berufsvorbereitenden Maßnahmen neu konzipiert und ab 2004 flächendeckend eingeführt. Das IAB unterstützt die BA bei der Konzeption der Begleitforschung und hat selbst die Aufgabe übernommen, Analysen zu den Determinanten des Übergangs aus BvB-Maßnahmen in Ausbildung und Beschäftigung durchzuführen. Insbesondere geht es um die Frage nach den Effekten individueller, maßnahmespezifischer und regionaler Faktoren auf die individuelle Übergangswahrscheinlichkeit aus BvB-Maßnahmen in Ausbildung und Beschäftigung. Da ein Vergleichsgruppendesign bei dieser Zielgruppe nicht realisierbar ist, werden sich die Analysen auf within-Differenzen beschränken.

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans;
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