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Das vom IAB durchgeführte Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung stellt eine  Datengrundlage bereit, mit deren Hilfe die Dynamik des Grundsicherungsbezugs und die soziale Lage von Haushalten im Grundsicherungsbezug untersucht werden können. Die Notwendigkeit einer solchen Datengrundlage ergibt sich insbesondere aus zwei Feststellungen:

  1. Da es sich bei der der Grundsicherung für Arbeitsuchende um eine haushalts- (beziehungsweise bedarfsgemeinschafts-) bezogene Sozialleistung handelt, müssen die Haushaltskontexte von Leistungsempfängern berücksichtigt werden, um die individuellen und sozialen Folgen des Leistungsbezugs adäquat untersuchen zu können. Gleiches gilt für eine adäquate Evaluation arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, da Strategien einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer auf haushaltstypische Lebensumstände treffen und abhängig von diesen kontextabhängige Wirkungen entfalten. Eine weitere Frage, die sich ohne Rückgriff auf die sozialen und ökonomischen Binnenstrukturen von Haushalten kaum hinreichend beantworten lässt, ist die nach den geschlechtsspezifischen Wirkungen einzelner Maßnahmen und der Bedeutung von Berufs- und Erwerbsorientierungen von Frauen und Männern für die Überwindung des Leistungsbezugs. Daher erschien es sinnvoll,  PASS als Haushaltsbefragung zu konzipieren.
  2. Die Fokussierung der Untersuchungsperspektive auf Kontexte und Dynamiken von Armutshaushalten erfordert ein als Längsschnitt angelegtes Untersuchungsdesign, ein Sachverhalt, dem die Konzeption des PASS als Panelstudie Rechnung trägt. Ein solches Design gestattet nicht nur eine ereignisbezogene Untersuchung der Ein- und Austritte in den Leistungsbezug und deren Relation zu sozial- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen des SGB II, sondern es ermöglicht darüber hinaus auch eine Ausweitung der Perspektive auf individuelle wie auch haushaltstypische Verfestigungen von Bedürftigkeit. Darüber hinaus können auch die in der Intention des SGB II liegenden Pfade aus der Hilfebedürftigkeit und in eine (Re-)Integration ins Erwerbsleben identifiziert werden. Dabei lässt sich auch untersuchen, inwieweit die im SGB II vorgesehenen Maßnahmepakete eine solche Integration im Kontext unterschiedlicher Haushaltskonstellationen erleichtern oder nicht.

Daneben sind noch vier weitere methodische Besonderheiten des Panels Arbeitsmarkt und soziale Sicherung zu nennen: (a) die Kombination aus zwei in etwa gleich großen Teilstichproben, (b) die Durchführung der Erhebung in einem Mixed Mode aus telefonischen (CATI) und persönlichen (CAPI) Interviews, (c) die mehrsprachige Durchführung der Erhebung, sowie (d) die Verknüpfung mit administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit.

Der erste Punkt (a) ergibt sich daraus, dass sich die forschungsleitenden Fragen des PASS zwar stark mit unterschiedlichen Aspekten des SGB-II-Leistungsbezugs verknüpft sind, sich ihrer Gesamtheit aber nicht allein mit einer Stichprobe von SGB-II-Leistungsempfängern beantworten lassen. Wichtige, mithilfe des PASS zu beantwortenden Fragen sind zum Beispiel die nach

  • den Wegen in die sowie aus der Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen,
  • der Veränderung der sozialen Lage und der gesellschaftlichen Teilhabe der vom Leistungsbezug betroffenen Haushalte und Personen,
  • der subjektiven Bewältigung von Langzeitarbeitslosigkeit und Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen und der damit möglicherweise verknüpften Veränderung handlungsrelevanter Orientierungen der Befragten im Zeitverlauf,
  • dem Kontakt zu den Trägern der Grundsicherung und der institutionellen Handlungspraxis zur Eingliederung in Arbeit.

Insbesondere bei der Analyse von Zugangsprozessen, für die Konstruktion von Kontrollgruppen und für die Einschätzung relativer Lebenslagen werden zur Beantwortung der genannten Fragestellungen auch Informationen über Bevölkerungsgruppen außerhalb des Leistungsbezugs benötigt. Aus diesem Grund umfasst das PASS neben einer jährlich um Neuzugänge zur Grundsicherung aufgefrischten Teilstichprobe von Bedarfsgemeinschaften aus Prozessdaten der BA, eine zweite Teilstichprobe, bei der es sich um eine allgemeine Bevölkerungsstichprobe handelt. Diese ermöglicht nicht zuletzt die Hochrechnung aller Befunde aus PASS auf die Wohnbevölkerung Deutschlands.

Die zweite Besonderheit der Studie (b), die Verwendung sowohl telefonischer als auch persönlicher Interviews in einem flexiblen sequentiellen Mixed-Mode Design, soll zu einer möglichst hohen Stichprobenausschöpfung unter Budgetrestriktionen führen. Haushalte werden dabei zunächst in dem Modus kontaktiert, in dem sie zuletzt erfolgreich befragt wurden. Kommt es hier zu keinem Interview, wird der Modus gewechselt. In den ersten drei Erhebungswellen wurden erstmals teilnehmende Haushalte zunächst telefonisch kontaktiert, ab Welle 4 dann persönlich.

Der dritte Punkt (c), die mehrsprachige Durchführung der Studie, ergibt sich vor allem daraus, dass sich Migranten überproportional häufig in prekären Lebenslagen befinden, wobei gerade auch eine schlechte Beherrschung der deutschen Sprache eine zusätzliche Hürde für eine Platzierung am Arbeitsmarkt darstellen dürfte. Damit auch bei dieser wichtigen Zielgruppe keine systematischen Ausfälle entstehen, ist eine Durchführung der Befragungen nicht nur auf Deutsch möglich, sondern zusätzlich auch in den Muttersprachen der zahlenmäßig bedeutendsten Migrantengruppen. In den Wellen 1-9 wurden Interviews in Türkisch und Russisch angeboten, ab der zehnten Erhebungswelle wurde Türkisch durch Arabisch ersetzt.

Die Verknüpfung mit administrativen Daten der BA (d) stellt einerseits sicher, dass die Befragten nicht über Gebühr durch die Befragung belastet werden. So müssen erwerbsbiographische Angaben nicht umfassend erhoben werden, da sie für Teilnehmer, die informiert einwilligen, aus administrativen Daten zugespielt werden können. Sie erweitert zudem die Analysepotenziale, da Befragungsdaten gemeinsam mit schwer erhebbaren detaillierten Angaben zu Maßnahmeteilnahmen oder exakten Einkommensverläufen ausgewertet werden können. Nicht zuletzt stellt die Verknüpfung die Basis für viele Projekte der methodischen Begleitforschung zu PASS dar.

Publikationen

Publikationen zum Projekt

Logo: Studie Berufliche Orientierung: Berufs- und Studienwahl

Evaluation LBB vor dem Erwerbsleben (ELBBe)

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) strebt in Zusammenarbeit mit den Bundesländern im Rahmen des Programms „Lebensbegleitende Berufsberatung“ eine Ausweitung der beruflichen Orientierung und Beratung von jungen Menschen in Schulen an. Durch die Intensivierung sollen individuelle Berufswahlprozesse frühzeitig initiiert und die individuelle Berufs- und Studienfachwahl optimiert werden. Ziel des Programms ist es, spätere Korrekturen der Bildungsentscheidung bzw. eine Neuorientierung und damit einhergehende Ausbildungs- und Studienabbrüche zu reduzieren.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) begleitet dieses Vorhaben mit der wissenschaftlichen Studie „Berufliche Orientierung: Berufs- und Studienwahl (BerO)“. Die Studie konzentriert sich auf die berufliche Orientierung und Beratung an den gymnasialen Oberstufen allgemeinbildender Schulen und soll die individuelle berufliche Orientierung und das darauf aufbauende Studien- und Berufswahlverhalten von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten untersuchen. Aus empirischer Sicht stellt sich insbesondere die Frage nach dem Einfluss einer intensivierten Beratung auf

  • den Zeitpunkt, die Art und Intensität der Aktivitäten zur individuellen beruflichen Orientierung
  • die Entwicklung der beruflichen Wünsche und Ziele bis zum Abitur (Ausbildung versus Studium, Fächerwahl)
  • den Grad der Informiertheit und die Erwartungsbildung
  • die Wahrnehmung und Inanspruchnahme von Angeboten zur beruflichen Orientierung und Berufsberatung durch die BA und weiterer beteiligter Akteure (Vereine, Organisationen, Stiftungen, Betriebe und Universitäten)
  • das konkrete individuelle Bewerbungsverhalten sowie
  • die realisierten Studien- und Berufswahlentscheidungen.

Dazu fand zu Beginn des Schuljahres 2019/20 in über 200 Schulen mit gymnasialer Oberstufe eine Befragung im Umfang einer Schulstunde in den Abschluss- und Vorabschlussklassen statt.

Die Studie schafft eine wissenschaftlich fundierte Basis zur individuellen beruflichen Orientierung von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, zum darauf aufbauende Ausbildungs- und Studienwahlverhalten sowie zur Unterstützung durch die Schulen, die BA und dritte Akteure.

Die zuständigen Ministerien haben diese Studie genehmigt und unterstützen sie ausdrücklich. Bei der gesamten Erhebung wird der Datenschutz eingehalten und das Vorhaben vom Ethikrat der Otto-Friedrich-Universität Bamberg geprüft.

Aktuell wurden bereits zwei Folgebefragungen durch infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH durchgeführt und zwei weitere sind für 2021 noch geplant. Bitte beachten Sie für weitere Informationen zu den Folgebefragungen die Webseite des infas Instituts für angewandte Sozialwissenschaft GmbH.

Bei der Durchführung dieser Studie sind wir auf Ihre Mitwirkung angewiesen!

Seit sich der Corona-Virus ausbreitet, hat sich das Leben fast aller Menschen in Deutschland stark verändert. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt daher eine Online-Befragung „Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona“ (HOPP) durch. Mit den erhobenen Daten wird untersucht, wie die Corona-Krise das (Erwerbs-)Leben von Menschen in Deutschland beeinflusst. Um auch Entwicklungen über die Zeit beobachten zu können, wird die Befragung monatlich wiederholt.

Wo kann ich Ergebnisse zur Studie finden?

Ergebnisse aus der Befragung der ersten Welle können Sie hier finden:

Wir werden in Zukunft weitere Hinweise zu Analysen aus der Studie „Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona“ (HOPP) an dieser Stelle zur Verfügung stellen. Zudem finden Sie Einschätzungen von Forscherinnen und Forschern als auch aktuelle Daten des IAB zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt hier.

Warum ist Ihre Teilnahme wichtig?

Je mehr Personen an der Befragung teilnehmen, desto genauer und umfassender wird das Bild darüber, wie sich das Leben und die Erwerbstätigkeit von Menschen in Deutschland angesichts der durch die Corona-Pandemie verursachten Wirtschaftskrise entwickelt haben. Ihre Unterstützung ist von großer Bedeutung, um politische Entscheidungsträger auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse beraten zu können.

Ablauf der Befragung

Die Befragung ist als Internet-Befragung angelegt. Die Beantwortung dauert etwa zehn Minuten. Das Schreiben, mit dem wir Sie zur Befragung eingeladen haben, enthält ein individuelles Passwort. Bitte geben Sie dieses Passwort zum Start der Befragung ein.

Haben Sie Ihre Zustimmung gegeben, weiterhin an der Studie teilzunehmen, bitten wir Sie, einmal im Monat an 10-minütigen Online-Befragungen teilzunehmen. Sie tragen durch Ihre Mitwirkung dazu bei, dass wir Informationen über die Lebensbedingungen von Menschen in der aktuellen Krise sammeln können. Abhängig davon, ob Sie uns Ihre E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt haben oder nicht, laden wir Sie per E-Mail oder per Post ein. Aus organisatorischen Gründen können wir ab August nur noch Personen zu neuen Befragungen einladen, die uns Ihre E-Mail-Adresse mitgeteilt haben.

Nach dem Ende der Befragung werden alle Informationen, aus denen sich ein offensichtlicher Personenbezug (Name, Kontaktdaten) ergibt, gelöscht und der Datensatz wird mit einem vom IAB vergebenen pseudonymen Identifikator (einer zufällig zugeordneten Kombination aus Nummern und Buchstaben) versehen. Diese Pseudo-ID ermöglicht – falls Sie dem zugestimmt haben – eine Verknüpfung der Antworten mit Daten, die bereits bei der Bundesagentur für Arbeit zu Ihnen vorliegen. Sie helfen uns mit Ihrer Zustimmung zur Verknüpfung der Daten sehr.

Den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es zu keinem Zeitpunkt möglich, Rückschlüsse auf Ihre Identität zu ziehen. Personenbezogene Daten, anhand derer wir Sie zu dieser Befragung eingeladen haben, werden ausschließlich durch einen Treuhänder – die IT-Abteilung des IAB – verwaltet.

Ihre Teilnahme an der Studie ist selbstverständlich freiwillig. Es entstehen Ihnen keine Nachteile, egal, ob Sie sich für oder gegen eine Teilnahme entscheiden.

Woher hat das IAB die Kontaktdaten?

Das IAB ist eine Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit (BA) und hat Ihre Kontaktdaten – unter strikter Wahrung des gesetzlichen Datenschutzes – aus dem Datenbestand der BA erhalten. Dieser umfasst auch betriebliche Meldungen von Beschäftigungszeiten an die Sozialversicherung. Für den damit verbundenen Eingriff in das informationelle Selbstbestimmungsrecht gibt es eine rechtliche Grundlage: Dem IAB werden gemäß § 282 Abs. 5 SGB III die Daten der BA zur Verfügung gestellt und dürfen dort für dessen Zwecke genutzt und verarbeitet werden. Das IAB darf außerdem Personen bitten, sich an Befragungen zu beteiligen, wenn sich notwendige Informationen nicht aus vorhandenen Daten entnehmen lassen. 

Wo erhalte ich weitere Informationen?

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gern per E-Mail an die beteiligten Forscherinnen und Forscher: online-befragung@iab.de

Datenschutz

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt eine Online-Befragung „Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona“ durch. Mit den erhobenen Daten wird untersucht, wie die Corona-Krise das Leben und die Arbeitssituation von Menschen beeinflusst. Es ist sichergestellt, dass Ihre Angaben vertraulich behandelt und nicht mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden. Ihre Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben sind anonym. Es entstehen Ihnen keine Nachteile, egal, ob Sie sich für oder gegen eine Teilnahme entscheiden.

Wie hat das IAB Ihre Kontaktdaten erhalten?

Das IAB ist das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit (BA). Das IAB ist eine Dienststelle der BA und hat Ihre Kontaktdaten – unter strikter Wahrung des Datenschutzes – aus dem Datenbestand der BA erhalten. Dieser umfasst auch Meldungen des Arbeitgebers an die Sozialversicherung. Für den damit verbundenen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gibt es eine gesetzliche Grundlage: Dem IAB werden gemäß § 282 Abs. 5 SGB III die Daten der BA zur Verfügung gestellt und dürfen dort für Forschungszwecke genutzt und verarbeitet werden. Das IAB darf außerdem Personen bitten, sich an Befragungen zu beteiligen, wenn sich notwendige Informationen nicht aus vorhandenen Daten entnehmen lassen.

Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich?

Verantwortlich für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist die Bundesagentur für Arbeit, vertreten durch den Vorstand, Regensburger Str. 104, 90478 Nürnberg.

Was geschieht mit meinen Kontaktdaten und meinen Angaben?

Die Einladung zu einer Befragung an Ihre E-Mail-Adresse erhalten Sie vom IAB. Die technische Ausführung der Befragung übernimmt Ingress als Auftragnehmer des IAB. Ingress handelt streng und ausschließlich nach Weisungen des IAB und ist zur strengsten Geheimhaltung verpflichtet. Alle Ihre Angaben werden streng vertraulich und unter Beachtung der Vorschriften des Datenschutzes behandelt. Das bedeutet, die Forscherinnen und Forscher werten Ihre Daten getrennt von Ihrem Namen und Ihrer Anschrift aus, sodass keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Niemand kann nachträglich erfahren, ob Sie an der Befragung teilgenommen haben oder welche Antworten Sie gegeben haben.

Ihre Antworten werden ohne Namen und ohne Adressen an die am Forschungsprojekt beteiligten Forscherinnen und Forscher übermittelt. Selbstverständlich können Sie auch einzelne Fragen unbeantwortet lassen. Die Angaben aller Teilnehmenden werden gemeinsam ausgewertet und in aggregierter Form veröffentlicht. Es werden also nur Durchschnittswerte oder Prozentangaben in Tabellenform berichtet. Angaben einzelner Personen sind nicht erkennbar. Die Daten werden ausschließlich zu Forschungszwecken genutzt. Im Forschungsdatenzentrum des IAB (FDZ) werden anonymisierte Antworten auch externen Forscherinnen und Forschern für Analysen zugänglich gemacht.

Welche Zugriffsdaten beziehungsweise Logfiles werden gespeichert?

Beim Aufruf unserer Online-Angebote oder beim Abruf einer Datei werden Informationen zu dieser Aktivität automatisch in Textdateien – auch Logfiles genannt – protokoliert: Die gespeicherten Informationen sind:

  • Die IP-Adresse des Nutzers
  • Internet Service Provider des Nutzers
  • Datum und Uhrzeit des Zugriffs
  • aufgerufene Seite unseres Internetangebotes/Name der abgerufenen Datei
  • Websites, von denen das System des Nutzers auf unsere Internetseite gelangt
  • Websites, die vom System des Nutzers über unsere Website aufgerufen werden
  • übertragene Datenmenge
  • Meldung, ob der Zugriff / Abruf erfolgreich war
  • verwendeter Browser und Betriebssystem
  • verwendete Sitzungskennung (Session ID)

Welche Cookies werden auf der Seite verwendet?

Auf unserem Online-Angebot kommen sogenannte Session-Cookies zum Einsatz. Das sind kleine Textdateien, die im lokalen Zwischenspeicher des Browsers gespeichert werden. Nach dem Schließen des Browsers werden diese Cookies wieder gelöscht.

Sie können die Nutzung von Cookies in den meisten Browsern deaktivieren. Suchen Sie dafür die entsprechenden Einträge in den Datenschutzoptionen der Einstellungen Ihres Browsers.

In der Regel ist es möglich unser komplettes Angebot mit blockierten Cookies zu nutzen. Bei der Verwendung einzelner Funktionen und Formularen kann es aber technisch bedingt zu Störungen kommen.

SSL-Verschlüsselung

Um die von Ihnen, zum Beispiel bei Anfrageformularen, übermittelten Daten zu sichern, verschlüsseln wir den Datenverkehr zwischen Ihnen und unserem Angebot mit einer SSL-Verbindung.

Sie erkennen eine gesicherte Verbindung meistens an einem Schloss links oder rechts in der Adresszeile des Browsers.

Ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung und Löschung

Sie haben das Recht, kostenlos Auskunft über die von Ihnen gespeicherten persönlichen Daten und deren Nutzung zu erhalten.

Sie haben ebenfalls das Recht, Ihre gespeicherten Daten bei uns berichtigen zu lassen.

Sofern die Daten nicht für eine vorgeschriebene Datenspeicherung zur Geschäftsabwicklung notwendig sind, können Sie eine Löschung Ihrer von uns erfassten persönlichen Daten anfordern.

Wenn Sie eine Auskunft, Berichtigung oder Löschung veranlassen möchten, können Sie das unter der im jeweiligen Angebot angegebenen Kontaktadresse anfordern.

Widerruf der Einwilligung

Werden Daten auf der Grundlage einer Einwilligung des Betroffenen verarbeitet, kann die Einwilligung jederzeit ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Die bis zum Widerruf erfolgte Verarbeitung bleibt davon unberührt.

Beschwerderecht

Betroffene Personen haben die Möglichkeit, sich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (Husarenstr. 30 in 53117 Bonn) zu wenden, sofern sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung der sie betreffenden Daten gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt.

Weitere datenschutzrelevante Aspekte

Sie können sich jederzeit an uns wenden, um Ihre Rechte, die sich aus der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ergeben, wahrzunehmen. Sie haben nach der DSGVO insbesondere das Recht, Auskunft zur Nutzung Ihrer Informationen zu erhalten, Daten bei Vorliegen der gesetzlich genannten Gründe berichtigen und löschen zu lassen oder die Verarbeitung der Daten einzuschränken. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit schriftlich, postalisch oder per E-Mail über die unter Kontakt angegebenen Adressen widerrufen, ohne dass Ihnen hieraus Nachteile entstehen. Die Rechtmäßigkeit der bisherigen Verarbeitung bleibt hiervon unberührt. Sie haben ein Beschwerderecht bei einer Auskunftsbehörde. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.iab.de/corona

Sie haben Fragen zum Datenschutz in der BA? Den Datenschutzbeauftragten der Bundesagentur für Arbeit, Marc Rompf können Sie folgendermaßen erreichen: Postanschrift: Bundesagentur für Arbeit, Stabsstelle Datenschutz, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg. Oder über dieses Kontaktformular: https://web.arbeitsagentur.de/portal/kontakt/de/weitere-themen/datenschutz

Viele Betriebe in Deutschland sind von der Corona-Krise schwer betroffen: Zahlreiche Beschäftigte arbeiten in Kurzarbeit, Entlassungen drohen und Hygiene- und Abstandsregelungen belasten das Geschäft. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, möchte in Kooperation mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Herausforderungen erfassen, denen Betriebe aktuell gegenüberstehen. Mit der wiederkehrenden telefonischen Befragung wurde Kantar beauftragt.

Warum ist Ihre Teilnahme wichtig?

Uns ist bewusst, dass viele Betriebe derzeit eine ganze Reihe besonderer Herausforderungen meistern müssen. Doch je mehr angeschriebene Betriebe sich an der Befragung beteiligen, desto genauer und umfassender bilden die Ergebnisse die tatsächlichen betrieblichen Gegebenheiten in Deutschland ab. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, dass die Politik auf Grundlage von breitem, gesichertem Wissen Entscheidungen treffen kann. Ihre Unterstützung ist damit von großer Bedeutung und wir wissen es zu schätzen, wenn Sie sich die Zeit für die Teilnahme nehmen.

Ergebnisse der Studie

Aktuelle Daten

Datenangebot mit den Ergebnissen aus den Wellen der Studie „Betriebe in der Covid-19-Krise“.

Beiträge im Online-Magazin IAB-Forum

Alle Beiträge zur Befragung im Online-Magazin IAB-Forum

Veröffentlichungen in IAB-Reihen

Veröffentlichungen in externen Medien

Ablauf der Befragung

Nach der schriftlichen Einladung (PDF, nicht barrierefrei) zur Teilnahme an der Studie wird Ihr Betrieb von einem Interviewer oder einer Interviewerin telefonisch kontaktiert, der oder die mit der Geschäftsleitung in Ihrem Betrieb die Befragung durchführt. Die Beantwortung dauert etwa 10 Minuten. Da es sich bei der Studie um eine wiederkehrende Befragung handelt, werden Sie im Anschluss in gewissen zeitlichen Abständen erneut zu unterschiedlichen Themen befragt, sofern Sie einer wiederholten Kontaktaufnahme zustimmen. Auch die folgenden telefonischen Befragungen dauern jeweils etwa 10 Minuten.

Sämtliche Daten aus der Befragung werden von Kantar erfasst, aufbereitet und anonymisiert. Damit kann niemand aus den Daten erkennen, von welchem Betrieb die Angaben stammen. Zudem wird der Datensatz mit einem pseudonymen Identifikator versehen. Diese Pseudo-ID ermöglicht – falls Sie dem zugestimmt hat – eine Verknüpfung der Antworten mit Daten, die bereits bei der Bundesagentur für Arbeit zu Ihrem Betrieb vorliegen. Sie helfen uns mit Ihrer Zustimmung zur Verknüpfung der Daten sehr.

Ihre Teilnahme an der Studie ist selbstverständlich freiwillig. Es entstehen Ihnen keine Nachteile, egal, ob Sie sich für oder gegen eine Teilnahme entscheiden.

Musteranschreiben zur Befragung (PDF, nicht barrierefrei)

Woher hat das IAB die Kontaktdaten?

Das IAB hat Ihre Kontaktinformationen – unter strikter Wahrung des gesetzlichen Datenschutzes – aus dem Datenbestand der Bundesagentur für Arbeit erhalten.

Die erhobenen Daten werden ausschließlich in anonymisierter Form für wissenschaftliche Zwecke ausgewertet. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und lassen keine Rückschlüsse auf Ihren Betrieb zu. Auf der Rückseite dieses Schreibens finden Sie weitere Erläuterungen zum Datenschutz und zur Vertraulichkeit Ihrer Angaben. 

Wo erhalte ich weitere Informationen?

Bei weiteren Fragen dürfen Sie sich gerne über die E-Mail-Adresse iab-corona-befragung@kantar.com oder die kostenfreie Hotline 0800-1007752 an uns wenden.

Datenschutz

Das IAB und die BAuA führen Betriebsbefragungen zum Ausstieg aus dem Covid-19-Shutdown durch. Rechtsgrundlage hierfür ist § 282 Absatz 5 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III). Verantwortlicher Forscher ist Prof. Dr. Lutz Bellmann vom IAB. Mit der Datenerhebung ist die Kantar GmbH (Landsberger Straße 284, 80687 München) im Wege der Auftragsverarbeitung gemäß Artikel 28 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beauftragt und wird dabei von weiteren Dienstleistern unterstützt. Es handelt sich um eine wiederkehrende telefonische Befragung. Alle beteiligten Institute arbeiten stets streng nach den umfänglichen gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz und verarbeiten Ihre Daten ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken.

Freiwilligkeit der Teilnahme

Ihre Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig, und Sie haben jederzeit das Recht, Ihre Teilnahme zu widerrufen. Bei Nicht-Teilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Falls Sie teilnehmen, können Sie Ihre Einwilligung auch später noch jederzeit widerrufen.

Herkunft der Adressen

An das Erhebungsinstitut Kantar werden vom IAB folgende Informationen übermittelt: Name und Adresse des Betriebs, anonymisierte Betriebsnummer, Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter, Wirtschaftszweigkennzeichen. Rechtsgrundlage hierfür sind § 80 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) und Artikel 28 DSGVO. Die Telefonnummer/Durchwahl Ihres Betriebs sowie den Namen von Ihnen als Inhaber oder Geschäftsführer des Betriebs (sofern vorhanden) hat die Kantar GmbH von dem Adressdienstleister RC Response Center GmbH erhalten. Es handelt sich hierbei um allgemein zugängliche Daten.

Was passiert mit Ihren Daten?

Das Erhebungsinstitut Kantar trennt Ihre Antworten aus der Befragung von der Adresse. Die Adresse verbleibt bis zum Abschluss der Studie bei Kantar und wird dann gelöscht. Die Antworten von allen Betrieben werden in einem Datensatz aufbereitet und an das IAB sowie an die BAuA gegeben. Ihre Zustimmung vorausgesetzt wird das IAB Ihre Angaben aus der Befragung mit weiteren Informationen zusammenführen, die bei der Bundesagentur für Arbeit vorliegen. Die Zusammenführung erfolgt ausschließlich über eine anonyme Code-Nummer, also ohne Namen und Adresse.

Die erhobenen Daten werden nur für wissenschaftliche und statistische Zwecke ausgewertet. Externe Forscher können über das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Zugriff auf die Daten erhalten.

Dabei gilt prinzipiell: Keiner der Wissenschaftlerinnen / keinem der Wissenschaftler ist es möglich zu erkennen, von welchem Betrieb welche Angaben stammen, Adressangaben sind ihnen nicht zugänglich. Die Darstellung aller Ergebnisse erfolgt vollkommen anonym. Das bedeutet: Niemand kann in den Daten oder aus den Ergebnissen erkennen, welche Antworten einzelne Betriebe gegeben haben.

Ihre Rechte und unsere Garantien

Sie können im Hinblick auf Ihre Daten jederzeit die folgenden Rechte geltend machen:

  • Auskunftsrecht
  • Recht auf Berichtigung
  • Widerspruchsrecht
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
  • Recht auf Löschung
  • Recht auf Datenübertragbarkeit

Bei Beschwerden können Sie sich auch an die zuständige Datenschutz-Aufsichtsbehörde wenden.

Die an diesem Projekt beteiligten Forschungsinstitute garantieren Ihnen:

  • Ihre Angaben werden nur in anonymisierter Form ausgewertet;
  • die Anschrift Ihres Betriebes wird in keinem Fall an Dritte weitergeleitet;
  • die mit der Erhebung und Auswertung befassten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind an das Datengeheimnis gebunden.

Fragen zum Datenschutz

Sie haben Fragen zum Datenschutz in der BA? Den Datenschutzbeauftragten der Bundesagentur für Arbeit, Marc Rompf können Sie folgendermaßen erreichen: Postanschrift: Bundesagentur für Arbeit, Stabsstelle Datenschutz, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg. Oder über dieses Kontaktformular: https://web.arbeitsagentur.de/portal/kontakt/de/weitere-themen/datenschutz

Logo Studie Corona und Du (CoDu)

Die CoDu Studie erfasst die Veränderungen der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen und deren Eltern nach der Covid-19-Pandemie. Bundesweit werden in unterschiedlichen Befragungen etwa 10.000 Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen sowie deren Eltern durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Kooperation mit der Universität Potsdam und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) befragt. Fokus der Studie sind Kinder im schulpflichtigen Alter rund um den Zeitpunkt des Übertritts auf die weiterführende Schule sowie Jugendliche gegen Ende ihres schulpflichtigen Alters, also zum Übergang in den Arbeitsmarkt oder in die Sekundarstufe II.

Die Studie untersucht vorrangig die individuellen Bildungsentscheidungen dieser Kinder und Jugendlichen, und geht der Frage nach, wie die staatliche Unterstützung von Familien zielgerichtet angepasst werden kann. Aus empirischer Sicht stellt sich insbesondere die Frage nach dem Einfluss einer Förderung von Familien auf den Übergang von

  • Übergang von Schülern und Schülerinnen auf eine weiterführende Schule
  • Übergang von Jugendlichen in Ausbildung oder in die Sekundarstufe II
  • Übergang von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt

Datenschutz

Informationen zum Datenschutz

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) führt in Kooperation mit der Universität Potsdam und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) die CoDu Online-Befragung durch.
Es ist sichergestellt, dass Ihre Angaben vertraulich behandelt und nicht mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden. Ihre Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben sind anonym. Es entstehen Ihnen keine Nachteile, egal, ob Sie sich für oder gegen eine Teilnahme entscheiden.

Wie hat das IAB Ihre Kontaktdaten erhalten?

Das IAB ist das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit (BA). Das IAB ist eine Dienststelle der BA und hat Ihre Kontaktdaten – unter strikter Wahrung des Datenschutzes – aus dem Datenbestand der BA erhalten. Der Datenbestand der BA ergibt sich aus den für die Aufgabenerledigung nach dem SGB II und SGB II unabdingbar erforderlichen Daten und umfasst auch die Meldungen des Arbeitgebers an die Sozialversicherung. Für den damit verbundenen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gibt es eine gesetzliche Grundlage: Dem IAB werden gemäß § 282 Abs. 5 SGB III und § 55 SGB II die Daten der BA zur Verfügung gestellt und dürfen dort für Forschungszwecke genutzt und verarbeitet werden. Das IAB darf außerdem Personen bitten, sich an Befragungen zu beteiligen, wenn sich notwendige Informationen nicht aus vorhandenen Daten entnehmen lassen.

Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich?

Verantwortlich für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist die Bundesagentur für Arbeit, vertreten durch den Vorstand, Regensburger Str. 104, 90478 Nürnberg.

Was geschieht mit meinen Kontaktdaten und meinen Angaben?

Die Einladung zu einer Befragung an Ihre Post- oder E-Mail-Adresse erhalten Sie vom IAB. Die technische Ausführung der Befragung übernimmt Ingress als Auftragnehmer des IAB. Ingress handelt streng und ausschließlich nach Weisungen des IAB und ist zur strengsten Geheimhaltung verpflichtet. Alle Ihre Angaben werden streng vertraulich und unter Beachtung der Vorschriften des Datenschutzes behandelt. Ihre Antworten werden ohne Namen und ohne Adressen an die am Forschungsprojekt beteiligten Forscherinnen und Forscher übermittelt. Das bedeutet, die Forscherinnen und Forscher werten Ihre Daten getrennt von Ihrem Namen und Ihrer Anschrift aus, so dass keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Niemand kann nachträglich erfahren, ob Sie an der Befragung teilgenommen haben oder welche Antworten Sie gegeben haben.
Selbstverständlich können Sie auch einzelne Fragen unbeantwortet lassen. Die Angaben aller Teilnehmenden werden gemeinsam ausgewertet und in aggregierter Form veröffentlicht. Es werden also nur Durchschnittswerte oder Prozentangaben in Tabellenform berichtet. Angaben einzelner Personen sind nicht erkennbar. Die Daten werden ausschließlich zu Forschungszwecken genutzt. Im Forschungsdatenzentrum des IAB (FDZ) werden anonymisierte Antworten auch externen Forscherinnen und Forschern für Analysen zugänglich gemacht.

Welche Zugriffsdaten beziehungsweise Logfiles werden gespeichert?

Beim Aufruf unserer Online-Angebote entstehen sog. Logfiles, die Aufschluss über die Aktivitäten auf unserer Website geben und helfen, unsere Prozesse zu verbessern.
Logfiles speichern die IP-Adresse, den verwendeten Browser und das genutzte System eines Seitenbesuchers.

Welche Cookies werden auf der Seite verwendet?

Auf unserem Online-Angebot kommen sogenannte Session-Cookies zum Einsatz. Das sind kleine Textdateien, die im lokalen Zwischenspeicher des Browsers gespeichert werden. Nach dem Schließen des Browsers werden diese Cookies wieder gelöscht.
Sie können die Nutzung von Cookies in den meisten Browsern deaktivieren. Suchen Sie dafür die entsprechenden Einträge in den Datenschutzoptionen der Einstellungen Ihres Browsers.
In der Regel ist es möglich unser komplettes Angebot mit blockierten Cookies zu nutzen.
Bei der Verwendung einzelner Funktionen und Formularen kann es aber technisch bedingt zu Störungen kommen.

SSL-Verschlüsselung

Um die von Ihnen, zum Beispiel bei Anfrageformularen, übermittelten Daten zu sichern, verschlüsseln wir den Datenverkehr zwischen Ihnen und unserem Angebot mit einer SSL-Verbindung.
Sie erkennen eine gesicherte Verbindung meistens an einem Schloss links oder rechts in der Adresszeile des Browsers.

Ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung und Löschung

Sie haben das Recht, kostenlos Auskunft über die von Ihnen gespeicherten persönlichen Daten und deren Nutzung zu erhalten.
Sie haben ebenfalls das Recht, Ihre gespeicherten Daten bei uns berichtigen zu lassen.
Sofern die Daten nicht für eine vorgeschriebene Datenspeicherung zur Geschäftsabwicklung notwendig sind, können Sie eine Löschung Ihrer von uns erfassten persönlichen Daten anfordern.
Wenn Sie eine Auskunft, Berichtigung oder Löschung veranlassen möchten, können Sie das unter der im jeweiligen Angebot angegebenen Kontaktadresse anfordern.

Widerruf der Einwilligung

Werden Daten auf der Grundlage einer Einwilligung des Betroffenen verarbeitet, kann die Einwilligung jederzeit ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Die bis zum Widerruf erfolgte Verarbeitung bleibt davon unberührt.

Beschwerderecht

Betroffene Personen haben die Möglichkeit, sich an den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (Husarenstr. 30 in 53117 Bonn) zu wenden, sofern sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung der sie betreffenden Daten gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt.

Weitere datenschutzrelevante Aspekte

Sie können sich jederzeit an uns wenden, um Ihre Rechte, die sich aus der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ergeben, wahrzunehmen.
Sie haben Fragen zum Datenschutz in der BA? Den Datenschutzbeauftragten der Bundesagentur für Arbeit, Marc Rompf können Sie folgendermaßen erreichen: Postanschrift: Bundesagentur für Arbeit, Stabsstelle Datenschutz, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg. Oder über dieses Kontaktformular: https://web.arbeitsagentur.de/portal/kontakt/de/weitere-themen/datenschutz

Kontakt

E-Mail: CoDu@iab.de