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Dossier

Erwachsenenbildung und Arbeitsmarkt

Dass die Bedeutung von Bildungsaktivitäten im Erwachsenenalter gestiegen ist, ist mittlerweile unumstritten, die theoretische und empirische Forschung zum veränderten Stellenwert von Erwachsenenbildung und zu ihrer Bedeutung für Erwerbskarrieren steht dennoch erst am Anfang.

Die Infoplattform will aktuelle internationale Forschung zu Bildung jenseits der Erstausbildung und ihren Bezügen zum Arbeitsmarkt aus soziologischer und ökonomischer Perspektive präsentieren. Sie bietet eine Auswahl von Nachweisen zu theoretischen und empirischen Publikationen ab Erscheinungsjahr 2005.

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2018: Ergebnisse des Adult Education Survey. AES-Trendbericht (2019)

    Abstract

    "Mit der Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2018 setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die in Deutschland etablierte1 Erhebung zum Weiterbildungsverhalten nach dem Konzept des Adult Education Survey (AES) fort und schließt an das Berichtssystem Weiterbildung (BSW) an, das von 1979 bis 2007 alle drei Jahre durchgeführt wurde. Die Studie dient sowohl in der Europäischen Union (EU) - bisher in jeder zweiten Erhebung - als auch in Deutschland einem bildungspolitischen Monitoring Lebenslangen Lernens (Europäischer Rat 2000), begrenzt auf Erwachsene, im deutschen AES also Personen von 18 bis 69 Jahren. Die aktuelle Erhebung dient der Fortsetzung der deutschen Trendberichterstattung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Qualifizierungsoffensive "Wissen und Sicherheit für den Wandel" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (2018)

    Dauth, Christine ; Kruppe, Thomas ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Dauth, Christine, Thomas Kruppe & Gesine Stephan (2018): Zur Qualifizierungsoffensive "Wissen und Sicherheit für den Wandel" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. (IAB-Stellungnahme 06/2018), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Die vorliegende IAB-Stellungnahme befasst sich mit dem Konzeptpapier 'Qualifizierungsoffensive - Wissen und Sicherheit für den Wandel' des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS 2018). Das Bundesministerium will damit Impulse für eine Diskussion über die Weiterentwicklung der Arbeitsförderung geben. Die Vorschläge sollen dazu beitragen, den Zugang zur Weiterbildungsförderung zu erleichtern, die Rahmenbedingungen und Institutionen für Qualifizierung zu verbessern, den Bezug von Arbeitslosengeld für kurzfristig beschäftigte Menschen zu erleichtern und die Bezugsdauer für Personen in Qualifizierungsmaßnahmen zu verlängern. Die gesetzliche Umsetzung muss noch auf den Weg gebracht werden. Aus Sicht des IAB dürfte berufliche Weiterbildung im digitalen und demografischen Wandel zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wichtig wäre, dass gesetzliche Änderungen so umgesetzt werden, dass Fehlanreize möglichst vermieden werden und die intendierten Zielsetzungen erreicht werden können. Das Thema Weiterbildungsberatung wird in dem vom BMAS vorgelegten Konzept nur am Rande angesprochen. Eine leicht zugängliche, ergebnisoffene und individuelle Weiterbildungsberatung könnte in der Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen, um die individuelle Motivation für eine Weiterbildung zu erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Adult education and innovation (2018)

    Dohmen, Dieter; Yelubayeva, Galiya;

    Zitatform

    Dohmen, Dieter & Galiya Yelubayeva (2018): Adult education and innovation. (FiBS-Forum / Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie), Berlin, 38 S.

    Abstract

    "Innovationen sind ein entscheidender Aspekt für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Voraussetzung sind dabei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die neben Kreativität und der Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Handeln auch die Bereitschaft mitbringen, kontinuierlich ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln. Im Fokus dieser Studie steht daher die Frage, inwieweit die Bildung von Humankapital und dabei insbesondere die Teilnahme von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an beruflicher Weiterbildung einen positiven Innovationseffekt auf Unternehmen hat. Hierzu wurde mittels statistischer Verfahren der Innovationsindex von 28 europäischen Ländern mit Variablen zur Humankapitalbildung (darunter die Teilnahme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an Weiterbildung; der Anteil der Unternehmen, die Weiterbildung anbieten; Kosten und Umfang von Weiterbildungsmaßnahmen) und zur Arbeitsorganisation verglichen. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung auch weitere mögliche Einflussgrößen wie die PISA-Ergebnisse der jeweiligen Länder, der Anteil an Hochschulabsolventen, die Forschungs- und Entwicklungsausgaben sowie das Brutto-Inlandsprodukt pro Kopf.
    Im Ergebnis zeigt sich, dass Weiterbildungsteilnahme in Kombination mit Arbeitsorganisationen, die durch komplexe Aufgabenstellungen, eigenverantwortliche Entscheidungskompetenzen und Lernen am Arbeitsplatz gekennzeichnet sind, positive Einflüsse auf Innovationsfähigkeit besitzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Capitalism and labor: towards critical perspectives (2018)

    Dörre, Klaus; Sauer, Dieter; Kämpf, Tobias; Jürgens, Kerstin ; Wolf, Harald; Kädtler, Jürgen; Wiesel, Jens; Voswinkel, Stephan; Aulenbacher, Brigitte; Klinger, Cornelia; Boes, Andreas; Lamla, Jörn; Dörre, Klaus; Mahnkopf, Birgit; Hiß, Stefanie; Mayer-Ahuja, Nicole; Hürtgen, Stefanie; Menz, Wolfgang; Wittke, Volker; Nies, Sarah; Deutschmann, Christoph; Rosa, Hartmut; Holst, Hajo; Sauer, Dieter; Bieling, Hans-Jürgen; Schimank, Uwe; Mayer-Ahuja, Nicole; Strecker, David; Haubner, Tine ; Urban, Hans-Jürgen;

    Zitatform

    Dörre, Klaus, Nicole Mayer-Ahuja, Dieter Sauer & Volker Wittke (Hrsg.) (2018): Capitalism and labor. Towards critical perspectives. (International labour studies 16), Frankfurt am Main: Campus-Verl., 434 S.

    Abstract

    "Der Gesellschaftstheorie ist die Arbeit und mit ihr die empirische Fundierung abhandengekommen, der Arbeitssoziologie die Theorie - aufgrund dieses Befundes wurde 'Kapitalismustheorie und Arbeit' zum Standardwerk. Die Autorinnen und Autoren diskutieren nun in der aktualisierten englischen Auflage des Bandes die gegenwärtigen theoretischen Ansätze, um Kapitalismus und Arbeit wieder zusammenzudenken." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    What accounts for the US ascendancy to economic superpower by the early 20th century: the morrill act - human capital hypothesis (2018)

    Ehrlich, Isaac; Cook, Adam; Yin, Yong;

    Zitatform

    Ehrlich, Isaac, Adam Cook & Yong Yin (2018): What accounts for the US ascendancy to economic superpower by the early 20th century. The morrill act - human capital hypothesis. (IZA discussion paper 11647), Bonn, 66 S.

    Abstract

    "Maddison's international panel data show that technically it was the faster growth rate of the US economy that led to its overtaking the UK as economic superpower. We explore the contributing factors. Identifying the land-grant colleges system triggered by the 1862/1890 Morrill Acts (MAs) as a major contributor, we develop this hypothesis theoretically and test it via difference-in-differences regression analyses viewing the MAs as the experiment, the US or US states as treatment groups, and the UK as chief control group in the countrylevel comparisons. Using national and state-level data, we estimate that the MAs produced sizeable educational and economic returns which catapulted the US into its leading status." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Adult training in the digital age (2018)

    Gold, Robert; Bode, Eckhardt ;

    Zitatform

    Gold, Robert & Eckhardt Bode (2018): Adult training in the digital age. In: Economics. The open-access, open-assessment e-journal, Jg. 12, S. 1-15. DOI:10.5018/economics-ejournal.ja.2018-36

    Abstract

    "Digital technologies will both create new jobs and replace existing ones. To cope with increasing labor market dynamics in the digital age, workers will have to become more mobile across jobs, occupations, and industries. The relative importance of their job-specific skills will decrease while that of their general skills applicable to various occupations will increase. The G20 should establish national adult training programs that focus on improving workers' general skills, specifically their theoretical, non-cognitive, and digital skills. These general skills will enable workers to work with technology instead of competing with it, thereby in¡creasing their job mobility and employability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Indien (2018)

    Grollmann, Philipp; Lauterbach, Uwe; Pilz, Matthias ; Pilz, Matthias ; Wessels, Antje; Frommberger, Dietmar; Spöttl, Georg; Deißinger, Thomas; Clement, Ute;

    Zitatform

    Wessels, Antje & Matthias Pilz, Grollmann, Philipp, Dietmar Frommberger, Ute Clement, Thomas Deißinger, Uwe Lauterbach, Matthias Pilz & Georg Spöttl (Hrsg.) Bundesinstitut für Berufsbildung (2018): Indien. (Internationales Handbuch der Berufsbildung 48), Bonn, 119 S.

    Abstract

    "Mit einer Bevölkerungszahl von 1,3 Milliarden ist Indien das zweitgrößte und aus europäischer Sicht ein exotisches Land mit vielen Gegensätzen und einer ganz anderen Kultur. Seit den 1990er-Jahren greifen umfangreiche Reformen und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat auf vielen Ebenen Fahrt aufgenommen. Auch die berufliche Bildung in Indien ist damit in den Fokus gerückt und muss den daraus erwachsenen Herausforderungen Rechnung tragen. Sowohl deutsche Unternehmen wie auch die Akteure der Berufsbildungskooperation sind in der beruflichen Bildung in Indien tätig. Neben den kulturellen Besonderheiten des Landes prägen die Berufsbildungslandschaft vor allem angelsächsische Konzepte, eine starke Tendenz zur Hochschulbildung, eine geringe Beteiligung der Wirtschaft und eine komplexe Steuerungsstruktur." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Organisational accreditation and worker upskilling in Britain (2018)

    Haile, Getinet A.;

    Zitatform

    Haile, Getinet A. (2018): Organisational accreditation and worker upskilling in Britain. (IZA discussion paper 11479), Bonn, 30 S.

    Abstract

    "Britain has lagged behind the G7 countries in labour productivity in recent years. There is also an emerging concern about a potential post-Brexit skills deficit. Upskilling the existing workforce via on-the-job training may be a vital policy tool available. Using a panel of organisations and their 'Investors in People' accreditation status, this paper empirically examines if accreditation promotes upskilling. Fixed effects estimates reveal that accreditation enhances on-the-job training but only in private sector organisations. Difference-in-differences estimates using unaccredited and di-accredited organisations as alternative matched comparators reinforce the FE findings. Policy may have to further engender accreditation schemes that boost worker upskilling to address the productivity concerns and to cope with the rapid technological changes better." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Qualifizierungs- und Karrieremöglichkeiten für Berufsbildner/-innen: das AdA-System des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung (2018)

    Jacober, Christina;

    Zitatform

    Jacober, Christina (2018): Qualifizierungs- und Karrieremöglichkeiten für Berufsbildner/-innen. Das AdA-System des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 47, H. 3, S. 19-23.

    Abstract

    "Die modular aufgebaute 'Ausbildung der Ausbildenden' (AdA) wurde Ende der 1990er-Jahre vom Schweizerischen Verband für Weiterbildung (SVEB) entwickelt und seither kontinuierlich ausgebaut. Mittlerweile haben sich SVEB-Zertifikate als führender Abschluss in der Erwachsenenbildung etabliert. Mit dem vor zwei Jahren eingeführten Zertifikat Praxisausbilder/-in wurde das AdA-System um ein Einstiegsmodul für das betriebliche Ausbildungspersonal ergänzt. Im Beitrag werden das AdA-System einschließlich der Karriereoptionen über drei Stufen vorgestellt und seine konzeptionellen Besonderheiten aufgezeigt. Abschließend werden Optionen zur Weiterentwicklung skizziert." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsbericht NRW: Berichtsjahr 2016 (2018)

    Kleemann-Göhring, Mark; Roßbach, Stefanie; Mukadi, Lukas;

    Zitatform

    Kleemann-Göhring, Mark (2018): Weiterbildungsbericht NRW. Berichtsjahr 2016. Soest, 128 S.

    Abstract

    "Die Supportstelle Weiterbildung hat im Jahr 2017 die Aufgabe übernommen für NRW einen Weiterbildungsbericht zu erstellen, der alle Weiterbildungsbereiche, die nach dem Weiterbildungsgesetz gefördert werden, integriert: Volkhochschulen, anerkannte Einrichtungen der politischen sowie der Familienbildung und weitere Einrichtungen in anderer Trägerschaft. Der nun vorliegende Bericht bietet erstmals einen umfassenden und differenzierten Überblick über die personelle und wirtschaftliche Größenordnung der nordrhein-westfälischen Weiterbildung sowie deren Leistungsfähigkeit.
    Knapp 110 Mio. EURO WbG-Förderung stehen 650 Mio. EURO Gesamteinnahmen gegenüber. Auf einen Euro Förderung kommen demnach ca. sechs Euro Einnahmen. In NRW waren im Berichtsjahr 5.780 Vollzeitäquivalente beim Hauptberuflichen Personal in der Weiterbildung beschäftigt. Hinzu kommen rund 73.000 nebenberuflich Tätige. Damit ist die Weiterbildung als Arbeitgeber ein wichtiger Akteur in NRW. In 2016 fanden 267.000 Bildungsveranstaltungen mit 3,7 Mio. Teilnahmefällen, 7 Mio. Unterrichtsstunden sowie 620.000 Teilnehmertagen statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Cumulation or compensation?: Returns to adult education and social inequalities in Soviet and Post-Soviet Russia (2018)

    Kosyakova, Yuliya ;

    Zitatform

    Kosyakova, Yuliya (2018): Cumulation or compensation? Returns to adult education and social inequalities in Soviet and Post-Soviet Russia. In: European Societies, Jg. 20, H. 1, S. 65-88., 2017-04-21. DOI:10.1080/14616696.2017.1329935

    Abstract

    "Adult education may mitigate social inequalities during the life course by allowing educationally disadvantaged groups to catch up to their advantaged peers and thereby improve their career prospects. To challenge this idea, I analyze returns to adult education and implications for social inequality in transition economies, particularly in Russia. The results, based on longitudinal data from the Russian Education and Employment Survey, show that adult education either pays off equally for all groups or has a greater benefit for those who already occupy more advantageous positions. Accordingly, adult education does not facilitate mobility among those who need it most to improve their labor market prospects and opportunities. Moreover, in many cases, those who are least advantaged (e.g. lower educated, unskilled) appear to be effectively excluded from any positive payoffs of adult education due to their lower participation. Hence, despite the promise of adult education to lower social inequality, initial social inequalities are not offset but are often amplified through adult education in Russia." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;

    Weiterführende Informationen

    Supplemental material
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  • Literaturhinweis

    Does ignorance of economic returns and costs explain the educational aspiration gap?: evidence from representative survey experiments (2018)

    Lergetporer, Philipp; Woessmann, Ludger; Werner, Katharina;

    Zitatform

    Lergetporer, Philipp, Katharina Werner & Ludger Woessmann (2018): Does ignorance of economic returns and costs explain the educational aspiration gap? Evidence from representative survey experiments. (CESifo working paper 7000), München, 52 S.

    Abstract

    "The gap in university enrollment by parental education is large and persistent in many countries. In our representative survey, 74 percent of German university graduates, but only 36 percent of those without a university degree favor a university education for their children. The latter are more likely to underestimate returns and overestimate costs of university. Experimental provision of return and cost information significantly increases educational aspirations. However, it does not close the aspiration gap as university graduates respond even more strongly to the information treatment. Persistent effects in a follow-up survey indicate that participants indeed process and remember the information. Differences in economic preference parameters also cannot account for the educational aspiration gap. Our results cast doubt that ignorance of economic returns and costs explains educational inequality in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsbeteiligung sogenannter "bildungsferner Gruppen" in sozialraumorientierter Forschungsperspektive (2018)

    Mania, Ewelina;

    Zitatform

    Mania, Ewelina (2018): Weiterbildungsbeteiligung sogenannter "bildungsferner Gruppen" in sozialraumorientierter Forschungsperspektive. (Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung), Bielefeld: Bertelsmann, 216 S. DOI:10.3278/14/1139w

    Abstract

    "Die Autorin erarbeitet in ihrer Dissertation anhand problemzentrierter Interviews ein Modell zum Weiterbildungsverhalten bildungsferner Gruppen. Die Auswertung der Interviews mit Besuchenden eines sozial benachteiligten Quartiers in Berlin-Mitte erfolgt in Anlehnung an die Grounded Theory. Damit nimmt sie eine sozialraumorientierte Forschungsperspektive ein.
    In ihren Ergebnissen zeigt die Autorin regulierende Elemente für Teilnahme und Nicht-Teilnahme an organisierter Weiterbildung sowie mögliche Konsequenzen für die Gestaltung von Erwachsenen- und Weiterbildung." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsbeteiligung sogenannter "bildungsferner Gruppen" in sozialraumorientierter Forschungsperspektive (2018)

    Mania, Ewelina;

    Zitatform

    Mania, Ewelina (2018): Weiterbildungsbeteiligung sogenannter "bildungsferner Gruppen" in sozialraumorientierter Forschungsperspektive. (Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung), Bielefeld: Bertelsmann, 216 S. DOI:10.3278/14/1139w

    Abstract

    "Die Autorin erarbeitet in ihrer Dissertation anhand problemzentrierter Interviews ein Modell zum Weiterbildungsverhalten bildungsferner Gruppen. Die Auswertung der Interviews mit Besuchenden eines sozial benachteiligten Quartiers in Berlin-Mitte erfolgt in Anlehnung an die Grounded Theory. Damit nimmt sie eine sozialraumorientierte Forschungsperspektive ein.
    In ihren Ergebnissen zeigt die Autorin regulierende Elemente für Teilnahme und Nicht-Teilnahme an organisierter Weiterbildung sowie mögliche Konsequenzen für die Gestaltung von Erwachsenen- und Weiterbildung." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Resonanz des Lebenslangen Lernens im Erziehungs- und Bildungswesen: eine vergleichende Untersuchung beruflicher und institutioneller Selbstbeschreibungen (2018)

    Nittel, Dieter; Kettner, Paulina; Schütz, Julia; Wahl, Johannes; Tippelt, Rudolf; Lindemann, Barbara;

    Zitatform

    Nittel, Dieter & Rudolf Tippelt (2018): Die Resonanz des Lebenslangen Lernens im Erziehungs- und Bildungswesen. Eine vergleichende Untersuchung beruflicher und institutioneller Selbstbeschreibungen. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 407), Düsseldorf, 256 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Study beantwortet zwei Fragen:
    1. Worin besteht der Erkenntnisfortschritt, wenn das lebenslange Lernen nicht nur als Wissensform, sondern auch in seiner arbeitsteiligen Organisationsstruktur untersucht wird?
    2. Welche soziale Einheit tritt dem Beobachter entgegen, wenn die Trennung zwischen dem formalen Lernen, etwa in Schulen und Universitäten, und dem nonformalen Lernen, z. B. im Elementarbereich und in der Erwachsenenbildung, überwunden wird?
    Die Leser*innen erhalten so anschauliche Einblicke in die pädagogische Alltagspraxis und Anstöße zur Theorieentwicklung. Die Autor*innen begründen die These, dass sich das moderne Erziehungs- und Bildungswesen in Richtung eines pädagogisch organisierten Systems des lebenslangen Lernens entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gerade geringqualifizierte Beschäftigte sehen bei der beruflichen Weiterbildung viele Hürden (2018)

    Osiander, Christopher ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Osiander, Christopher & Gesine Stephan (2018): Gerade geringqualifizierte Beschäftigte sehen bei der beruflichen Weiterbildung viele Hürden. In: IAB-Forum H. 02.08.2018, o. Sz., 2018-07-27.

    Abstract

    "Berufliche Weiterbildung ist in einer Arbeitswelt, die sich rapide wandelt, wichtiger denn je. Ausgerechnet Menschen ohne Berufsabschluss drohen hier weiter ins Hintertreffen zu geraten. Denn gerade sie befürchten nach den Ergebnissen einer IAB-Befragung, dass sich Weiterbildung für sie nicht auszahlt. Zudem geben zwei Drittel von ihnen an, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt seien." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Osiander, Christopher ; Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    Unter welchen Bedingungen würden sich Beschäftigte weiterbilden?: Ergebnisse eines faktoriellen Surveys (2018)

    Osiander, Christopher ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Osiander, Christopher & Gesine Stephan (2018): Unter welchen Bedingungen würden sich Beschäftigte weiterbilden? Ergebnisse eines faktoriellen Surveys. (IAB-Discussion Paper 04/2018), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    "Berufliche Weiterbildung ist ein Weg, um sich den wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen. Eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung ist erstens, dass Maßnahmen verfügbar sind. Zweitens muss es Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern möglich sein, Zugang zu den Maßnahmen zu erhalten. Drittens müssen sie auch bereit sein, sich an derartigen Programmen zu beteiligen. Wir untersuchen mithilfe eines faktoriellen Surveys, wie die Ausgestaltungsbedingungen einer (hypothetischen) Weiterbildungsmaßnahme die selbsteingeschätzte Teilnahmewahrscheinlichkeit von Beschäftigten beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnahmewahrscheinlichkeit steigt, wenn die Weiterbildung auf die Arbeitszeit angerechnet wird, der Arbeitgeber die Weiterbildungskosten voll übernimmt, und wenn sich die Weiterbildung für den Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin finanziell auszahlt. Längere Pendelzeiten zur Weiterbildungsstätte wirken sich hingegen negativ auf die Teilnahmebereitschaft aus. Insgesamt weisen die Ergebnisse auf einige Ausgestaltungsmerkmale von Weiterbildungen hin, mit denen sich die Bereitschaft von Beschäftigten zur Teilnahme - positiv oder negativ - beeinflussen lässt. Dies kann vor allem wichtig sein, um Personengruppen zu erreichen, die bisher vergleichsweise wenig an beruflicher Weiterbildung teilnehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Osiander, Christopher ; Stephan, Gesine ;
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  • Literaturhinweis

    The wider benefits of adult learning: Work-related training and social capital (2018)

    Ruhose, Jens; Weilage, Insa; Thomsen, Stephan L. ;

    Zitatform

    Ruhose, Jens, Stephan L. Thomsen & Insa Weilage (2018): The wider benefits of adult learning: Work-related training and social capital. (CESifo working paper 7268), München, 86 S.

    Abstract

    "We propose a regression-adjusted matched difference-in-differences framework to estimate nonpecuniary returns to adult education. This approach combines kernel matching with entropy balancing to account for selection bias and sorting on gains. Using data from the German SOEP, we evaluate the effect of work-related training, which represents the largest portion of adult education in OECD countries, on individual social capital. Training increases participation in civic, political, and cultural activities while not crowding out social participation. Results are robust against a variety of potentially confounding explanations. These findings imply positive externalities from work-related training over and above the well documented labor market effects." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Lifelong learning - lifelong returns? A new theoretical framework for the analysis of civic returns on adult learning (2018)

    Rüber, Ina Elisabeth; Schmidt-Hertha, Bernhard; Rees, Sai-Lila ;

    Zitatform

    Rüber, Ina Elisabeth, Sai-Lila Rees & Bernhard Schmidt-Hertha (2018): Lifelong learning - lifelong returns? A new theoretical framework for the analysis of civic returns on adult learning. In: International review of education, Jg. 64, H. 5, S. 543-562. DOI:10.1007/s11159-018-9738-6

    Abstract

    "Education is associated with a wide range of positive outcomes such as higher wages and employability, but also with increased well-being or volunteering. While previous research focused mainly on returns on formal education in schools or universities, there has been a notable shift in recent years towards the analysis of returns on adult learning. While research has established theory-driven empirical evidence concerning labour market-related outcomes, it fails to identify and coherently explain non-monetary outcomes. The authors of this article review 13 empirical studies on different forms of civic participation as a return on engagement in adult learning. Individuals' civic participation is one precondition to social cohesion and functioning citizenship at a societal level and thus a factor of high political and societal relevance. All the studies reviewed in this article suggest a positive association between adult learning and civic engagement. To what extent this association is causal, however, remains an open question. The authors argue that any efforts to identify such causality must begin with a number of theoretical assumptions about the mechanisms through which learning may influence civic participation. By linking the theoretical ideas of the studies reviewed with the literature on volunteering, the authors suggest a new theoretical framework, which may guide further research." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Alter(n) - Lernen - Bildung: ein Handbuch (2018)

    Schramek, Renate; Kricheldorff, Cornelia; Steinfort-Diedenhofen, Julia; Schmidt-Hertha, Bernhard;

    Zitatform

    Schramek, Renate, Cornelia Kricheldorff, Bernhard Schmidt-Hertha & Julia Steinfort-Diedenhofen (Hrsg.) (2018): Alter(n) - Lernen - Bildung. Ein Handbuch. Stuttgart: Kohlhammer, 335 S.

    Abstract

    "Die Bildungsbedürfnisse von Menschen 'jenseits der Lebensmitte' rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum 'state of the art' in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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