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Dossier

Erwachsenenbildung und Arbeitsmarkt

Dass die Bedeutung von Bildungsaktivitäten im Erwachsenenalter gestiegen ist, ist mittlerweile unumstritten, die theoretische und empirische Forschung zum veränderten Stellenwert von Erwachsenenbildung und zu ihrer Bedeutung für Erwerbskarrieren steht dennoch erst am Anfang.

Die Infoplattform will aktuelle internationale Forschung zu Bildung jenseits der Erstausbildung und ihren Bezügen zum Arbeitsmarkt aus soziologischer und ökonomischer Perspektive präsentieren. Sie bietet eine Auswahl von Nachweisen zu theoretischen und empirischen Publikationen ab Erscheinungsjahr 2005.

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  • Literaturhinweis

    Zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung: Stellungnahme des IAB zur Verbändeanhörung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum 27.2.2020 (2020)

    Dietrich, Hans ; Kruppe, Thomas ; Oberfichtner, Michael ; Lang, Julia ; Weber, Enzo ; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Thomas Kruppe, Julia Lang, Michael Oberfichtner, Gesine Stephan & Enzo Weber (2020): Zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung. Stellungnahme des IAB zur Verbändeanhörung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum 27.2.2020. (IAB-Stellungnahme 01/2020), Nürnberg, 21 S.

    Abstract

    "Das IAB geht in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung auf folgende Aspekte ein: Weiterentwicklung der Regelungen des Qualifizierungschancengesetzes, Qualifizierung in der Transfergesellschaft, Rechtsanspruch auf Förderung des Nachholens eines Berufsabschlusses, Kurzarbeit, Verstetigung der Assistierten Ausbildung, Verlängerung der Regelung zur Weiterbildungsprämie, Maßnahmezulassung und Bundesdurchschnittskostensätze sowie Arbeitsuchen- und Arbeitslosmeldung. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels und damit einhergehenden sich ändernden Anforderungen an die Qualifizierung von Beschäftigten kommt der Aus- und Weiterbildung eine wichtige Rolle zu. Neben einer Stärkung der Ausbildungsförderung sieht der Gesetzentwurf vor allem eine Stärkung der Weiterbildungsförderung in besonders vom Strukturwandel betroffenen Branchen und Betrieben vor. Die hierzu im Gesetzentwurf unter gewissen Bedingungen vorhergesehene Aufstockung der Zuschüsse aus dem Qualifizierungschancengesetz ist prinzipiell nachvollziehbar. Auch die im Gesetzentwurf für die Qualifizierung in Transfergesellschaften vorgesehenen Erweiterungen der Fördermöglichkeiten erscheinen sinnvoll und ermöglichen allen Beschäftigten nun auch den Abschluss umfangreicherer Weiterbildungen. Zudem soll Betrieben, die ihre Beschäftigten während Kurzarbeit beruflich qualifizieren, unter erleichterten Voraussetzungen eine längere Zahlung des Kurzarbeitergeldes ermöglicht werden. Prinzipiell ist eine Verknüpfung von Kurzarbeit und Qualifizierung bei einer vorübergehenden Reduzierung der Arbeitszeit sinnvoll. Wenn Weiterbildung aber während einer nicht nur vorübergehenden Nachfrageschwäche politisch unterstützt werden soll, sollte das nicht durch Kurzarbeitergeld geschehen, sondern durch eine geeignete Weiterbildungsförderung. Personen ohne Berufsabschluss soll ein Rechtsanspruch auf die Förderung einer berufsabschlussbezogenen Weiterbildung eingeräumt werden. Die zu erwartenden Auswirkungen sind jedoch unklar. Die im Gesetzentwurf geplanten Änderungen bei der Maßnahmezulassung und eine Anhebung der durchschnittlichen Kostensätze im Bereich der beruflichen Weiterbildung sind angebracht, ebenso wie die geplante Zusammenführung der Assistierten Ausbildung und der ausbildungsbegleitenden Hilfen. Schließlich sieht der Gesetzentwurf vor, dass unverzüglich nach der Arbeitssuchend- und Arbeitslosmeldung ein Beratungs- und Vermittlungsgespräch geführt werden soll. Hier wäre aus Forschungssicht grundsätzlich noch mehr Flexibilität bei der Terminierung der Gespräche sinnvoll." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Bildung im Öffentlichen Dienst – Zukunft aktiv gestalten: Dokumentation der Beiträge zum Entwicklungsprojekt (2020)

    Elsner, Martin;

    Zitatform

    Elsner, Martin (Hrsg.) (2020): Berufliche Bildung im Öffentlichen Dienst – Zukunft aktiv gestalten. Dokumentation der Beiträge zum Entwicklungsprojekt. (Berichte zur beruflichen Bildung), Leverkusen: Budrich, 288 S.

    Abstract

    "Der Öffentliche Dienst (ÖD) muss sich vor dem Hintergrund von Digitalisierung und bildungsbezogenen Entwicklungen als attraktiver Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt positionieren. Dazu gehören neben einer zeitgemäßen Erstausbildung interessante Aufstiegsmöglichkeiten sowie horizontale und vertikale Durchlässigkeiten der nutzbaren Bildungsgänge. Das Projekt „Berufliche Bildung im ÖD“ des Bundesinstituts für Berufsbildung hat die Konsequenzen dieser notwendigen Veränderungen untersucht und bewertet, um zu einer Neujustierung der Rahmenbedingungen zu kommen. Ein Projektbeirat hat dazu zukunftsweisende Empfehlungen abgegeben. Die Publikation dokumentiert die Beiträge für die Fachöffentlichkeit zur weiteren Diskussion. Das soll die Verantwortlichen anregen, sich verstärkt mit der zukünftigen Ausgestaltung der Berufsbildung im ÖD auseinanderzusetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Working life and human capital investment: Causal evidence from pension reform (2020)

    Gohl, Niklas; Weinhardt, Felix ; Kurz, Elisabeth; Haan, Peter;

    Zitatform

    Gohl, Niklas, Peter Haan, Elisabeth Kurz & Felix Weinhardt (2020): Working life and human capital investment. Causal evidence from pension reform. (IZA discussion paper 12891), Bonn, 48 S.

    Abstract

    "This paper presents a life-cycle model with human capital investment during working life through training and provides a novel empirical test of human capital theory. We exploit a sizable pension reform across adjacent cohorts in a regression discontinuity setting and find that an increase in working life increases training. We discuss and test further predictions regarding the relation between initial schooling, training, and the reform effect, showing that only individuals with a college degree increase human capital investment. Our results speak to a large class of human capital models as well as policies extending or shortening working life." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Finanzierung der Weiterbildung: Stellungnahme des IAB zur Anhörung in der Sitzung der Projektgruppe 7 der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages am 23.11.2020 (2020)

    Kruppe, Thomas ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas (2020): Finanzierung der Weiterbildung. Stellungnahme des IAB zur Anhörung in der Sitzung der Projektgruppe 7 der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages am 23.11.2020. (IAB-Stellungnahme 14/2020), 14 S.

    Abstract

    "Zur Anhörung am 23.11.2020 in der Sitzung der Projektgruppe 7 „Finanzierung der Aus- und Weiterbildung“ der Enquete-Kommission Berufliche Bildung des Deutschen Bundestages hat das IAB seine Stellungnahme zu den Leitfragen der Fraktionen (CDU, SPD, AfD, DIE LINKE sowie BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) abgegeben. Entsprechend dieser Leitfragen zum Thema „Finanzierung der Weiterbildung“ nimmt das IAB Bezug zu folgenden inhaltlichen Aspekten: Digitalisierung der Weiterbildung, Weiterbildungsbeteiligung, Wirkung von Weiterbildung (Wirkungsmessung, Wirkung geförderter Weiterbildung: Arbeitslose/Beschäftigte), institutionelle Rahmenbedingungen, Recht auf Weiterbildung sowie Förderinstrumente zur Finanzierung der Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ;
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  • Literaturhinweis

    Qualifizierung senkt die Nettokosten der Kurzarbeit (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Kruppe, Thomas ; Wiemers, Jürgen ; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas, Enzo Weber & Jürgen Wiemers (2020): Qualifizierung senkt die Nettokosten der Kurzarbeit (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 24.08.2020 Nürnberg, o. Sz.

    Abstract

    "In Deutschland wird den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise auf die wirtschaftliche Lage insbesondere mit Kurzarbeit begegnet. Eine Kombination von Kurzarbeit und Qualifizierung ist nicht nur aufgrund des starken Wandels von Wirtschaft und Arbeitsmarkt ratsam. Weiterbildung verbessert darüber hinaus die Arbeitsmarktintegration der Beschäftigten und führt über höhere Beschäftigungsquoten, Löhne und Produktivität zu fiskalischen Rückflüssen. Die Nettoerträge, die über die Kompensation der Kosten für die Weiterbildungen hinausgehen, könnten bei etwa 80 Prozent der erhöhten Kosten verlängerter Kurzarbeit liegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ; Wiemers, Jürgen ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Personality Traits and Further Training (2020)

    Laible, Marie-Christine ; Anger, Silke ; Baumann, Martina;

    Zitatform

    Laible, Marie-Christine, Silke Anger & Martina Baumann (2020): Personality Traits and Further Training. (IAB-Discussion Paper 34/2020), Nürnberg, 47 S.

    Abstract

    "Lebenslanges Lernen wird nicht nur für den Arbeitsmarkt, sondern auch für andere Lebensbereiche moderner Gesellschaften immer relevanter. Bisherige Studien finden einen Zusammenhang zwischen beruflicher Weiterbildung und Arbeitnehmer-, sowie Arbeitgebermerkmalen, Geschlecht und Bildung. Jedoch gibt es bisher kaum Evidenz für die Bedeutung individueller sozio-emotionaler Fähigkeiten für die allgemeine Weiterbildungsteilnahme. Um diese Forschungslücke zu schließen, untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und der Teilnahme an Weiterbildungen. Dabei vergleichen wir zunächst die Rolle der Big Five Persönlichkeitseigenschaften für unterschiedliche Formen der Weiterbildung, non-formale und informelle Weiterbildung, und unterscheiden dann zwischen einer Teilnahme an beruflicher und an privater Weiterbildung. Auf Basis von 10.559 Befragungspersonen der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) können wir zeigen, dass Offenheit für neue Erfahrungen in allen Schätzungen positiv mit der Weiterbildungsteilnahme zusammenhängt. Offenheit für neue Erfahrungen ist damit die wichtigste Persönlichkeitseigenschaft im Kontext des lebenslangen Lernens. Die Rolle der restlichen untersuchten Persönlichkeitseigenschaften hängt von der Form der Weiterbildung (non-formal vs. informell) und der Motivation für die Teilnahme (privat vs. beruflich) ab. Des Weiteren finden wir geschlechtsspezifische Unterschiede im Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und lebenslangem Lernen. Wir folgern, dass Persönlichkeitseigenschaften ein wichtiger Prädiktor der Bildungsentscheidung für lebenslanges Lernen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Anger, Silke ;
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  • Literaturhinweis

    Lebenslanges Lernen als Standortfaktor? Weiterbildungschancen im Vergleich der deutschen Bundesländer (2020)

    Neumann, Uwe ;

    Zitatform

    Neumann, Uwe (2020): Lebenslanges Lernen als Standortfaktor? Weiterbildungschancen im Vergleich der deutschen Bundesländer. (RWI-Materialien 138), Essen, 24 S.

    Abstract

    "Im Zuge der Digitalisierung der Arbeitswelt gewinnt das lebenslange Lernen bzw. die Weiterbildung aufgrund veränderter Anforderungen an berufliche Tätigkeiten an Bedeutung. Der Beitrag geht auf Basis des deutschen Mikrozensus der Frage nach, inwieweit die individuellen Chancen zur Teilnahme an Weiterbildung - über persönliche Merkmale wie Alter, Geschlecht und Qualifikation hinaus - zwischen den deutschen Bundesländern variieren. Im Mittelpunkt steht der Vergleich zwischen Nordrhein-Westfalen (NRW) und den anderen Bundesländern. Festgestellt wird, dass Einwohner von NRW mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Weiterbildung teilnehmen als Personen mit vergleichbaren individuellen Voraussetzungen in den anderen Bundesländern. Innerhalb der Erwerbsbevölkerung von Baden-Württemberg und Bayern ist die Weiterbildungswahrscheinlichkeit dagegen höher. Offenbar sind in NRW Branchenschwerpunkte und Berufsstrukturen mit verhältnismäßig geringer Weiterbildungsteilnahme stärker vertreten, so dass qualifikationsspezifische Weiterbildungspotenziale nicht ausgeschöpft werden. Maßnahmen zur Steigerung der Weiterbildungsaktivität in NRW können als Bestandteil der Wirtschaftspolitik darauf abzielen, betriebliche Aktivitätsschwerpunkte stärker zu etablieren, in denen das lebenslange Lernen auf verschiedenen Qualifikationsniveaus regelmäßig zum beruflichen Alltag gehört." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Training Participation and the Role of Reciprocal Attitudes (2020)

    Non, Arjan ;

    Zitatform

    Non, Arjan (2020): Training Participation and the Role of Reciprocal Attitudes. In: CESIfo Economic Studies, Jg. 66, H. 1, S. 33-59. DOI:10.1093/cesifo/ifz022

    Abstract

    "Using data from the German Socio-Economic Panel, I examine the relation between workers’ reciprocal attitudes, as measured in 2005 and 2010, and participation in work-related training courses in 2007 and 2013, respectively. Theory predicts that employers find it more profitable to invest in human capital of workers who have positively reciprocal attitudes, because they are more likely to return their employer’s kindness with higher effort and/or loyalty. The findings are mixed, depending on the survey year. I find that positively reciprocal workers are more likely to participate in employer-financed training in 2007, in particular when training is general. Also, consistent with theoretical expectations, I do not find a relation between workers’ reciprocal attitudes and participation in training that is not financed by the employer. However, workers’ reciprocal attitudes are not related to training participation in 2013. A possible explanation is that employers use training to induce reciprocal feelings in a slack labour market only." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Individual and institutional influences on EU labour market returns to education: A comparison of the effect of the 2008 economic crisis on eight EU countries (2020)

    Robert, Peter; Kazjulja, Margarita; Saar, Ellu ;

    Zitatform

    Robert, Peter, Ellu Saar & Margarita Kazjulja (2020): Individual and institutional influences on EU labour market returns to education. A comparison of the effect of the 2008 economic crisis on eight EU countries. In: European Societies, Jg. 22, H. 2, S. 157-187. DOI:10.1080/14616696.2019.1636110

    Abstract

    "This paper explores cross-national variations in the impact of education on labour market outcomes using the risk of unemployment and occupational status as the key dependent variables. The study applies a comparative perspective on eight EU countries (three from CEE), representing different relationships between the education system and the labour market with various degrees of inequality, welfare provisions and labour market flexibility. A temporal comparison investigates the influence of the 2008 economic crisis. The study employs data from the European Union Labour Force Survey 2007, 2009 and 2014. Binary and ordinary least squares regressions are the main analytical methods. Models are fitted to the pooled data and interactions are applied to elaborate on country and temporal variations. The analysis reveals the persistence of returns to school investments; the crisis exerts bigger risk and loss for the less educated. However, this impact is markedly shadowed by the institutional variation at the country level. High flexibility and low inequality could provide some defence, while corporatist features and employment protection decreased the crisis effects. Post-communist countries were hit harder but with a characteristic variance: Slovenia was less affected, Estonia recovered the crisis faster and Hungary was affected at most." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Experimenting with Caseworker Direction: Evidence from Voucher-Funded Job Training (2020)

    Santillano, Robert; Perez-Johnson, Irma; Moore, Quinn;

    Zitatform

    Santillano, Robert, Irma Perez-Johnson & Quinn Moore (2020): Experimenting with Caseworker Direction. Evidence from Voucher-Funded Job Training. In: The Journal of Human Resources, Jg. 55, H. 2, S. 539-565. DOI:10.3368/jhr.55.2.0716.8057R1

    Abstract

    "We experimentally study the intensity of caseworker direction given to eligible voucher recipients selecting a job-training program. Requiring counseling led some to forgo training, but those assigned to the most directive approach had higher survey-reported earnings seven years after study entry, with targeting implications: dislocated workers did no worse with optional counseling, while disadvantaged workers earned less. Although impacts on earnings were inconsistent for dislocated workers when using administrative data, they were consistent for disadvantaged workers. Finally, using simulations, we find that changing caseworker direction can have impacts that are similar in magnitude to participating in any job training." (Author's abstract, IAB-Doku, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Returns to formal, non-formal and informal training for workers at risk of automation (2020)

    Zeyer-Gliozzo, Birgit;

    Zitatform

    Zeyer-Gliozzo, Birgit (2020): Returns to formal, non-formal and informal training for workers at risk of automation. (Ruhr economic papers 857), Essen, 39 S. DOI:10.4419/86788993

    Abstract

    "Die Automatisierung beruflicher Tätigkeiten aufgrund des technologischen Wandels erhöht den Druck auf Arbeitnehmer, deren Arbeitsplätze weitgehend aus solchen Tätigkeiten bestehen. Weiterbildung ist ein wichtiges Mittel, um Fähigkeiten anzupassen und die Ausführung von Aufgaben, die nicht automatisierbar sind und auf modernen Arbeitsmärkten nachgefragt werden, zu ermöglichen. Sie sollte daher dazu beitragen, den Umfang der ausgeübten substituierbaren Tätigkeiten sowie das Automatisierungsrisiko zu verringern. Diese Weiterbildungserträge sind hoch relevant, aber noch wenig untersucht. Anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) werden in diesem Beitrag die Effekte von formaler, non-formaler und informeller Weiterbildung auf berufliche Tätigkeiten und die Automatisierungswahrscheinlichkeit von Arbeitnehmern mit hohem Automatisierungsrisiko untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass non-formale und informelle Weiterbildung in Form von Mediennutzung tatsächlich dazu beiträgt, die Intensität von Routinetätigkeiten zu reduzieren. Die Effekte von Weiterbildung auf analytische, interaktive und manuelle Tätigkeiten sowie auf die Automatisierungswahrscheinlichkeit unterscheiden sich je nach Art der Weiterbildung, sind aber in vielen Fällen nicht signifikant. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse darauf hin, dass der Einfluss der Weiterbildung auf berufliche Tätigkeiten zum Teil mit dem Grad der Computerisierung, einem Arbeitsplatzwechsel und dem Bildungsniveau variiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Surveying lifelong learning in the German National Educational Panel Study (NEPS) (2019)

    Anger, Silke ; Laible, Marie-Christine ; Trahms, Annette; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Anger, Silke, Marie-Christine Laible, Annette Trahms & Basha Vicari (2019): Surveying lifelong learning in the German National Educational Panel Study (NEPS). In: The Australian economic review, Jg. 52, H. 3, S. 353-362., 2019-05-09. DOI:10.1111/1467-8462.12332

    Abstract

    "This article outlines the German National Educational Panel Study (NEPS), which collects comprehensive data on lifelong learning in a multi-cohort sequence design, covering early childhood, childhood, adolescence, young adults and adults. It outlines data collection for all the cohorts and educational phases across the life course whilst focusing on the educational stage 'Adult Education and Lifelong Learning'. Data can be accessed for academic purposes as scientific use files under data contract." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Anger, Silke ; Trahms, Annette; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    From 'traditional professions' to 'new professionalism': A multi-level perspective for analysing professionalisation in adult and continuing education (2019)

    Egetenmeyer, Regina ; Lechner, Reinhard; Breitschwerdt, Lisa;

    Zitatform

    Egetenmeyer, Regina, Lisa Breitschwerdt & Reinhard Lechner (2019): From 'traditional professions' to 'new professionalism': A multi-level perspective for analysing professionalisation in adult and continuing education. In: Journal of adult and continuing education, Jg. 25, H. 1, S. 7-24. DOI:10.1177/1477971418814009

    Abstract

    "Within the discourse about the professionalisation of adult and continuing education, an extensive discussion about how adult and continuing education can become a profession has taken place. Based on 'classic professionalisation theories', which are guided by the concept of 'traditional professionals', this discussion was about the fulfilment of specific attributes, and profession was considered in terms of its role in society. In the last two decades, this perspective has changed, and theoretical and empirical approaches now focus on the 'professionalism' of adult educators. This development is linked to extensive transformations in the modern working world, in which professionalism is considered a sign of quality. These changes and their influence on professionalisation were already discussed in terms of a sociology of professions and the 'new professionalism' approach - but researchers in adult and continuing education have so far made little use of this perspective. This paper is analysing the discourse around 'new professionalism' for its adaptability in adult and continuing education. Based on this analysis, it proposes a multi-level perspective for analysing professionalisation in adult and continuing education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Returns to different forms of job related training: Factoring in informal learning (2019)

    Fialho, Priscilla; Quintini, Glenda; Vandeweyer, Marieke;

    Zitatform

    Fialho, Priscilla, Glenda Quintini & Marieke Vandeweyer (2019): Returns to different forms of job related training. Factoring in informal learning. (OECD social, employment and migration working papers 231), Paris, 83 S. DOI:10.1787/b21807e9-en

    Abstract

    "This study seeks to disentangle the returns to formal, non-formal and informal training and, thereby, fills three key knowledge gaps. First, many studies have estimated the returns to formal training. These studies often consider both formal and non-formal training activities together, without distinguishing the two types of learning. Nonetheless, disentangling the returns to formal and non-formal training could bring important insights for policy as non-formal training activities are, by their own definition, uncertified. Second, very few studies in the literature have taken informal learning into account. This leads to a biased assessment of the value of non-formal training. It also leaves out a major share of the learning that takes place at work, leading to limited policy efforts to enhance the visibility and portability of the acquired skills in the lifelong learning system and the labour market. Third, a large knowledge gap exists in how formal, non-formal and informal learning are distributed across individuals depending on the specific nature of their jobs and on the work organisation features of their workplace.
    The paper exploits data from the OECD Survey of Adult Skills (PIAAC), the European Adult Education Survey (EU-AES), the European Continuing Vocational Training Survey (EU-CVTS) and the OECD Structural Analysis Database (STAN). Formal, non-formal and informal learning are measured according to standard definitions, and most of the analysis is restricted to learning that is job-related and that was undertaken in the previous 12 months. This amounts to assessing the returns to job-related training over a relatively short time period and irrespective of whether the training was undertaken with the current or previous employer." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Regional disparities in the effect of training on employment (2019)

    Filippetti, Andrea; Iammarino, Simona ; Guy, Frederick;

    Zitatform

    Filippetti, Andrea, Frederick Guy & Simona Iammarino (2019): Regional disparities in the effect of training on employment. In: Regional Studies. Journal of the Regional Studies Association, Jg. 53, H. 2, S. 217-230. DOI:10.1080/00343404.2018.1455177

    Abstract

    "This paper investigates one particular aspect of human capital formation: the relative effectiveness of training, as reflected in its effect on the probability of securing continued employment during the recent financial crisis. It uses a panel of 3983 individuals for the period 2008-11 and focuses on how the effects of training differ between the South and the North of Italy and across workers with different levels of education. The most striking result is that the effect of training on continued employment is notably stronger in the South than in the North of the country." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte: Zielgruppengerechte Weiterbildungssettings in der Bildungspraxis (2019)

    Goth, Günther G.; Pfeiffer, Iris; Kretschmer, Susanne;

    Zitatform

    Goth, Günther G., Susanne Kretschmer & Iris Pfeiffer (Hrsg.) (2019): Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte. Zielgruppengerechte Weiterbildungssettings in der Bildungspraxis. (Wirtschaft und Bildung 76), Bielefeld: wbv Media, 250 S.

    Abstract

    "Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte müssen besonders lerngerecht aufgestellt werden, um erfolgreich zu sein. Im Projekt Pro-up wurde ein Konzept eruiert sowie erprobt und ein Rahmen für die Implementierung in die Bildungspraxis erarbeitet.
    Die Bildungsmaßnahmen richten sich an Lernende mit niedriger beruflicher Grundbildung, Lernentwöhnung und negativen Lernerfahrungen. Sie sollen durch Weiterbildungssettings aktiviert werden, deren zentrales Element eine Lernprozessbegleitung ist, die zusammen von Bildungsdienstleister und Betrieb durchgeführt wird.
    In den umfangreichen Feldstudien haben sich digitale Medien und Blended Learning in Kombination mit Präsenzunterricht als optimales Angebot für die Zielgruppe herausgestellt. Das Konzept wurde mehrfach bundesweit in fünf Arbeitsagenturbezirken erprobt.
    Das Projekt 'Innovative Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte' (Pro-up) wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA) begleitet." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis:
    Iris Pfeiffer: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte - eine Einführung (5-12);
    Andreas Diettrich: Stärkung des Lernorts Betrieb und arbeitsplatznahes Lernen: Eine Option für die Weiterbildung nicht formal Qualifizierter? (15-29);
    Matthias Kohl: Digitalisierung und berufliche Weiterbildung - digitale Medien als Unterstützung arbeitsplatznahen Lernens Geringqualifizierter? (31-43);
    Kristin Hecker, Thomas Schley, Iris Pfeiffer: Beratung und Weiterqualifikation von formal Gering-qualifizierten auf Basis von Kompetenzfeststellungen (45-58);
    Christopher Osiander: Zugang zu beruflicher Weiterbildung - Rechtlicher Rahmen, Teilnahme an und Wirkung von beruflicher Weiterbildung, Weiterbildungshemmnisse (61-88);
    Britta Matthes, Enzo Weber: Auswirkungen von Digitalisierung und demografischem Wandel für Geringqualifizierte (89-103);
    Philipp K. Görs, Christina Köpp, Friedemann W. Nerdinger: Innovation und Wissensmanagement bei Bildungsdienstleistern. Eine Studie der Aktionsforschung (107-124);
    Dominique Dauser: Initiierung und Unterstützung von Innovationsprozessen (125-165);
    Dominique Dauser, Thomas Kretschmer: Individualisierung durch Lernprozessbegleitung (169-198);
    Andrea Mohoric, Rolf Feichtenbeiner, Claudia Ruhland: Fortbildung für Ausbilder armen zur Lernprozessbegleitung beim Lernen mit digitalen Medien im Betrieb (199-215);
    Dominique Dauser, Thomas Kretschmer: Förderstrukturen für bildungsferne und -benachteiligte Zielgruppen (217-240);
    Dominique Dauser, Kristin Hecker, Iris Pfeiffer: Resümee und Perspektiven (241-247).

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  • Literaturhinweis

    Gesamtfiskalische Wirkungen von Weiterbildungsförderung: Öffentliche Ausgaben generieren hohe Rückflüsse (2019)

    Kruppe, Thomas ; Wiemers, Jürgen ; Weber, Enzo ; Mühlhan, Jannek;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas, Jannek Mühlhan, Enzo Weber & Jürgen Wiemers (2019): Gesamtfiskalische Wirkungen von Weiterbildungsförderung: Öffentliche Ausgaben generieren hohe Rückflüsse. (IAB-Kurzbericht 08/2019), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Weiterbildung von Beschäftigten wird in Deutschland von öffentlicher Seite deutlich weniger gefördert als die Erstausbildung und Bildungsmaßnahmen für Arbeitslose. Eine umfassende Weiterbildungspolitik würde erhebliche öffentliche Investitionen erfordern. Bei positiven Arbeitsmarktwirkungen könnte sie für Staat und Sozialversicherungen aber auch zusätzliche Einnahmen generieren und Transferausgaben vermeiden. In einer Simulationsstudie schätzen die Autoren die gesamtfiskalische Bilanz einer solchen Weiterbildungspolitik ab und stellen fest: Infolge von Beschäftigungs-, Lohn- und Produktivitätseffekten würden erhebliche fiskalische Mittel in die öffentlichen Kassen zurückfließen. Insgesamt wäre zwar eine negative fiskalische Bilanz zu erwarten, aber der größte Teil der Ausgaben könnte ausgeglichen werden. Im Zuge der Digitalisierung könnte Weiterbildung noch stärkere positive Effekte haben, wenn sie den Anpassungsprozess unterstützt und so dazu beiträgt, strukturelle Arbeitslosigkeit zu vermeiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kruppe, Thomas ; Wiemers, Jürgen ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigte ohne und mit Migrationshintergrund im Vergleich: Frauen der zweiten Generation nehmen am häufigsten an beruflichen Weiterbildungen teil (2019)

    Leber, Ute; Le Quang, Huy ; Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Leber, Ute, Huy Le Quang & Franziska Schreyer (2019): Beschäftigte ohne und mit Migrationshintergrund im Vergleich: Frauen der zweiten Generation nehmen am häufigsten an beruflichen Weiterbildungen teil. (IAB-Kurzbericht 19/2019), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Die Weiterbildung von Beschäftigten gewinnt durch die digitale Entwicklung, demografische Veränderungen sowie die zunehmende internationale Verflechtung immer mehr an Bedeutung. Dies gilt auch für Menschen mit Migrationshintergrund. Die Teilhabe an beruflicher Weiterbildung ist bislang aber ungleich auf Personengruppen verteilt. Mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels wird die Weiterbildungsteilnahme von abhängig Beschäftigten mit und ohne Migrationshintergrund untersucht. Dabei geht es insbesondere um folgende Fragen: Wie unterscheidet sich die Teilnahme je nachdem, ob die Befragten selbst eingewandert (1. Generation) oder ob sie Kinder eingewanderter Eltern (2. Generation) sind? Wie hoch ist die Teilnahmequote von Frauen und Männern oder von unterschiedlich qualifizierten Beschäftigten? Welche Rolle spielt der Wirtschaftszweig, in dem die Menschen arbeiten? Welche Faktoren (z. B. Qualifikation und berufliche Stellung) haben Einfluss auf die Teilnahme?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Subjektives Alter und Weiterbildungsfunktionen: Zum Zusammenhang von Alter und Weiterbildungsteilnahme (2019)

    Maßmann, Alexandra ; Egetenmeyer, Regina ;

    Zitatform

    Maßmann, Alexandra & Regina Egetenmeyer (2019): Subjektives Alter und Weiterbildungsfunktionen. Zum Zusammenhang von Alter und Weiterbildungsteilnahme. In: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Jg. 42, H. 1, S. 23-39. DOI:10.1007/s40955-018-0121-9

    Abstract

    "Der Beitrag analysiert den Zusammenhang des Alters von Weiterbildungsteilnehmenden und der von Teilnehmenden zugeschriebenen Funktion der Weiterbildungsteilnahme. Dazu wird der Einfluss des subjektiven Alters auf die Funktionszuschreibung einer Weiterbildung untersucht. Die Funktion wird nach beruflichen, persönlichen und sozialen Funktionen differenziert. Eine Faktorenanalyse legt eine zweifaktorielle Ausprägung des subjektiven Alters (kognitiv und sozialpsychisch) nahe. Mit Daten aus zwei Erhebungen (n?=?265 und n?=?441) erfolgt die Auswertung mittels Strukturgleichungsmodellen. Die Ergebnisse zeigen, dass das subjektive Alter keinen Zusammenhang zur beruflichen und persönlichen Funktion aufweist, mit steigendem sozial-psychischem subjektivem Alter die soziale Funktion aber abnimmt." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)

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  • Literaturhinweis

    The benefits of adult learning: Work-related training, social capital, and earnings (2019)

    Ruhose, Jens; Weilage, Insa; Thomsen, Stephan L. ;

    Zitatform

    Ruhose, Jens, Stephan L. Thomsen & Insa Weilage (2019): The benefits of adult learning: Work-related training, social capital, and earnings. In: Economics of Education Review, Jg. 72, S. 166-186. DOI:10.1016/j.econedurev.2019.05.010

    Abstract

    "We propose a regression-adjusted matched difference-in-differences framework to estimate pecuniary and non-pecuniary returns to adult education. This approach combines kernel matching with entropy balancing to account for selection bias and sorting on gains. Using data from the German SOEP, we evaluate the effect of work-related training, which represents the largest portion of adult education in OECD countries, on individual social capital and earnings. As the related literature, we estimate positive monetary returns to work-related training. In addition, training participation increases participation in civic, political, and cultural activities while not crowding out social participation. Results are robust against a variety of potentially confounding explanations. These findings imply positive externalities from work-related training over and above the well-documented labor market effects." (Author's Abstract, IAB-Doku)

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