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Dossier

Handwerk und Arbeitsmarkt

Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der fortschreitenden Digitalisierung stehen Handwerksbetriebe und Beschäftigte vor vielfältigen Herausforderungen. Um ihre Innovationsfähigkeit zu erhalten und im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Betriebe attraktiv für Nachwuchskräfte sein und bleiben sowie die betriebliche Weiterbildung der Beschäftigten sicherstellen.
In diesem Themendossier finden Sie Publikationen und IAB-Projekte zum Thema. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel und Ausbildung im Handwerk (2022)

    Malin, Lydia ; Hickmann, Helen;

    Zitatform

    Malin, Lydia & Helen Hickmann (2022): Fachkräftemangel und Ausbildung im Handwerk. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2022,05), Köln, 6 S.

    Abstract

    "Der aktuelle KOFA Kompakt zeigt: der Fachkräftemangel im Handwerk nimmt weiter zu. Fehlten im Jahr 2020 etwa 65.000 Handwerkerinnen und Handwerker bundesweit, waren es im Jahr 2021 durchschnittlich gut 87.000. Somit war der Handwerkermangel im Jahr 2021 wieder deutlich größer als im Corona-Jahr 2020 und auch deutlich höher als noch vor zehn Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel im Handwerk in NRW: Risiken und Optionen für die Fachkräftesicherung (2022)

    Malin, Lydia ; Werner, Dirk; Kutz, Vico; Hickmann, Helen;

    Zitatform

    Malin, Lydia, Helen Hickmann, Vico Kutz & Dirk Werner (2022): Fachkräftemangel im Handwerk in NRW. Risiken und Optionen für die Fachkräftesicherung. (KOFA-Studie / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2022,02), Köln, 36 S.

    Abstract

    "Die KOFA-Studie 2/2022 zeigt: der Fachkräftemangel im Handwerk nimmt weiter zu. Fehlten im Jahr 2020 etwa 65.000 Handwerkerinnen und Handwerker bundesweit (KOFA-Studie 1/2021), waren es im Jahr 2021 bundesweit durchschnittlich 87.485 und davon allein gut 12.000 in NRW. Somit war der Handwerkermangel im Jahr 2021 größer als im Corona-Jahr 2020 und auch deutlich höher als noch vor zehn Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Micro-mechanisms behind declining labor shares: Rising market power and changing modes of production (2022)

    Mertens, Matthias;

    Zitatform

    Mertens, Matthias (2022): Micro-mechanisms behind declining labor shares: Rising market power and changing modes of production. In: International journal of industrial organization, Jg. 81. DOI:10.1016/j.ijindorg.2021.102808

    Abstract

    "I derive a micro-founded framework showing how rising firm market power on product and labor markets and falling aggregate labor output elasticities provide three competing explanations for falling labor shares. I apply my framework to 20 years of German manufacturing sector micro data containing firm-specific price information to study these three distinct drivers of declining labor shares. I document a severe increase in firms’ labor market power, whereas firms’ product market power stayed comparably low. Changes in firm market power and a falling aggregate labor output elasticity each account for one half of the decline in labor's share." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2023 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Künstliche Intelligenz in Handwerk und Mittelstand: ein Forschungsüberblick (2022)

    Meub, Lukas; Proeger, Till;

    Zitatform

    Meub, Lukas & Till Proeger (2022): Künstliche Intelligenz in Handwerk und Mittelstand. Ein Forschungsüberblick. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 1), Göttingen, 41 S.

    Abstract

    "Welche Rolle kann künstliche Intelligenz im Handwerk spielen? Die vorliegende Publikation fasst die internationalen und nationalen Forschungsergebnisse für Handwerk und Mittelstand der vergangenen Jahre zusammen, sammelt Beispielanwendungen, beschreibt Hemmnisse und Erfolgsfaktoren und diskutiert die bestehenden Transferkanäle, um die künftige Rolle von KI im Handwerk zu beurteilen. Die Forschungsliteratur zeigt, dass die Einführung von KI-Anwendungen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) grundsätzlich vor dieselben Herausforderungen stellt und mit denselben Struktureigenschaften umgehen muss, wie sie von der Digitalisierung schon bekannt sind. Die Herausforderung ist jedoch im KI-Bereich ungleich höher: Während grundsätzlich jeder Betrieb mit hohem Datenaufkommen für die Anwendung künstlicher Intelligenz geeignet ist, ist der Ressourcenaufwand einer eigenständigen Erstellung und Implementierung für Einzelbetriebe in der Regel. unrealistisch hoch und bislang tendenziell inkompatibel mit den Struktureigenschaften kleinerer KMU. Ein geeigneter Ansatzpunkt zur Änderung dieser Situation sind KI-Dienstleistungen, die auf Basis von branchenspezifischen Datenpools entwickelt werden. Dadurch können überbetriebliche Daten spezifischer Anwendungsfelder Forschungseinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Diesen wird dadurch ermöglicht, spezifische KI- Anwendungen zu erstellen und über Neugründungen zu kommerzialisieren. Auf diesem Wege kann künstliche Intelligenz in spezifischen Anwendungsfeldern als Dienstleistung für die Betriebe eines Handwerkszweiges als allgemein nutzbares Produkt zur Verfügung gestellt werden. Um diesen Transferkanal zu etablieren, können Handwerks- und Mittelstandspolitik dafür im Vorfeld Datenverbünde organisieren, um hiermit Verbindungen zur KI-Forschung herzustellen und nach Entwicklung niedrigschwellig anwendbarer Produkte die KMU und Handwerksbetriebe bei der Nutzung und Verbreitung der so entstehenden KI-Dienstleistungen im Handwerk unterstützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Robotik in Betrieben und Bildungseinrichtungen des Handwerks: Eine Webscraping-Analyse (2022)

    Meub, Lukas; Proeger, Till;

    Zitatform

    Meub, Lukas & Till Proeger (2022): Robotik in Betrieben und Bildungseinrichtungen des Handwerks. Eine Webscraping-Analyse. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 8), Göttingen, 13 S. DOI:10.47952/gro-publ-120

    Abstract

    "Die vorliegende Studie nutzt einen Webscraping-Ansatz, um eine Reihe von grundlegenden Fragen zur Robotik im Handwerk zu klären. Insbesondere soll explorativ untersucht werden, inwieweit Bildungsangebote zur Robotik etabliert wurden und in welchen Bereichen bereits eine Übernahme der Technologie in Handwerksbetrieben erfolgt ist. Zu diesem Zweck wurden rund 500 Webseiten von handwerklichen Bildungseinrichtungen und rund 5.000 Betriebswebseiten aus dem Handwerkskammerbezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim nach einschlägigen Suchbegriffen analysiert. Hierbei wurden auf Bildungsebene insbesondere die Fragen verfolgt, welche Bildungsangebote bestehen, welche inhaltlichen Schwerpunkte diese haben und welche regionalen Schwerpunkte sich dabei zeigen. Auf Betriebsebene wurde gefragt, welche Roboter-Technologien im Einzelnen genutzt werden, welche Gewerke diese einsetzen und wie die regionale Verteilung der Nutzung aussieht. Im Ergebnis zeigen sich eine Reihe von relevanten Ergebnissen. Auf Ebene der Bildungseinrichtungen weisen (im Sommer 2021) rund 10 % (50 Einrichtungen) inhaltlich sinnvolle Suchtreffer zur Robotik auf. Diese bestehen zu gleichen Teilen aus Bildungsangeboten, Erfahrungsberichten, Erwähnungen der Relevanz von Robotik sowie Forschungskooperationen / Ansprechpartner / Karriere. Rund 6 % aller Bildungseinrichtungen haben konkrete Bildungsangebote zur Robotik. Diese Bildungsangebote differenzieren sich wiederum zu gleichen Teilen in die Bereiche Informationsveranstaltung, Qualifizierungsangebote sowie Sensibilisierung / Infrastrukturnennung. Die Handwerkskammern als Träger der Bildungseinrichtungen weisen etwas häufiger als andere Träger Suchtreffer im Bereich Robotik auf. Im Hinblick auf konkrete Bildungsangebote ist dies ebenfalls der Fall. Auf Gewerkeebene sind in Bezug auf Bildungsangebote zur Robotik der Baubereich sowie Kraftfahrzeugtechniker und Elektrotechniker am stärksten vertreten. Auf regionaler Ebene bestehen häufiger Qualifizierungsangebote in Sachsen, dem nördlichen Bayern, dem Rhein-Main-Gebiet sowie in Nordrhein-Westfalen. Werden in die Analyse zusätzlich die Träger der Bildungseinrichtungen einbezogen, so zeigt sich, dass diese zusätzlich und in hohem Maße Veranstaltungen zur Robotik anbieten, wobei vor allem kurze Einführungs- und Informationsveranstaltungen durchgeführt werden. Hierbei weisen rund 60 % aller Träger eine Form von Bildungsangebot im Bereich Robotik auf. Auf Ebene der Betriebe zeigt sich, dass die häufigsten Nennungen allgemeine Begriffe zur Robotik sind, gefolgt von Reinigungsroboter, Roboterarm mit Produktionshintergrund, Feldroboter, Medizinroboter, Mähroboter, Robotersteuerung sowie Melkroboter. Besonders häufig nutzen die Elektrotechniker, Feinwerkmechaniker sowie Land- und Baumaschinenmechatroniker Robotik. Ebenfalls häufig, aber in geringerem Maße sind Metallbauer, die SHK-Gewerke und Orthopädietechniker vertreten. Wird die Betriebsdichte berücksichtigt, so besteht auf räumlicher Ebene eine relative Gleichverteilung. Urbane Räume sind folglich in der Nutzung von Robotik nicht deutlich fortschrittlicher als die ländlichen Räume." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Migration und Handwerk: Eine kurze lange Geschichte (2022)

    Oltmer, Jochen;

    Zitatform

    Oltmer, Jochen (2022): Migration und Handwerk. Eine kurze lange Geschichte. In: Clavis : Schlüssel für die Integration der Migranten in den Arbeitsmarkt H. 1, S. 4-7.

    Abstract

    "Ob Gesellenwanderung, Meister- und Innungszwang oder (fehlende) Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen: Die Entwicklung der Migration im deutschen Handwerk hat eine wechselhafte Geschichte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fortgeschrittene Digitalisierung und Künstliche Intelligenz im Handwerk:: Eine Webscraping-Analyse im Handwerkskammerbezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim (2022)

    Proeger, Till; Meub, Lukas;

    Zitatform

    Proeger, Till & Lukas Meub (2022): Fortgeschrittene Digitalisierung und Künstliche Intelligenz im Handwerk:. Eine Webscraping-Analyse im Handwerkskammerbezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 5), Göttingen, 27 S.

    Abstract

    "Die Webscraping-Analyse erfasst erstmalig den gesamten Kammerbezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim bzgl. Online-Präsenzen der Handwerksbetriebe. Die Websites werden hinsichtlich direkter KI-Nähe, fortgeschrittener Digitalisierung sowie indirekter KI-Betroffenheit analysiert. Dazu wird ein Suchbegriffsraster von 245 Begriffen auf Basis einer Literaturübersicht und Expertengesprächen erstellt, das im Anschluss die Analyse der Webseiten leitet. Es entsteht umfassender Überblick zur Technologienutzung im Kammerbezirk mit einem Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz. Wie aus der Literaturanalyse zu erwarten, ist die direkte Nutzung von KI in Form entsprechender Technologien selten, die Technologien fortgeschrittener Digitalisierung deutlich häufiger und die indirekte KI-Betroffenheit über Software, Plattformen und Soziale Medien hoch. Es zeigt sich somit eine charakteristische Pyramidenstruktur im Hinblick auf die KI-Nutzung, wobei technologisch und digitalisierungsbezogen fortgeschrittene Betriebe in direkte Berührung mit KI kommen und die Mehrzahl der Betriebe eine indirekte Betroffenheit aufweist. Die Größenordnung für den Kammerbezirk ist dabei: rund 180 Betriebe mit direktem KI-Bezug, 1.200 Betriebe mit Kennzeichen fortgeschrittener Digitalisierung, 1.700 Betriebe mit indirekter KI-Betroffenheit und 3.400 Betriebe lediglich mit Website ohne Hinweis auf die drei Kategorien. Im Hinblick auf die Gewerke zeigt sich, dass in absoluten Zahlen die meisten Betriebe mit einem unmittelbaren Bezug zur Künstlichen Intelligenz bei den Elektrotechnikern zu finden sind. KI-Begriffe treten außerdem häufig bei Land- und Baumaschinenmechatronikern, SHK-Betrieben, Feinwerkmechanikern sowie Informationstechnikern auf. Weitere Auffälligkeiten in der Gewerkeverteilung sind die starke Nennung von Internet of Things (IoT) bei den Elektrotechnikern und die relativ häufige Nennung von Big Data und Prognosemodell bei den Land- und Baumaschinenmechatronikern. Indikatoren für fortgeschrittene Digitalisierung finden sich insbesondere bei den Elektrotechnikern, Tischlern, Metallbauern, SHK-Betrieben, Feinwerkmechanikern, Augenoptikern, Informationstechnikern und Hörakustikern. Eine starke indirekte Betroffenheit von KI zeigt sich insbesondere bei den Elektrotechnikern, Tischlern, Maurer/Betonbauern, Maler /Lackierern, Fotografen, Augenoptikern, Fliesenlegern, Bäckern und Schornsteinfegern, wobei vor allem die Nutzung der sozialen Medien über die Zugehörigkeit zu dieser Kategorie entscheidet. In der Betrachtung der regionalen Verteilung wird deutlich, dass für die zentrale Kategorie der KI-Nutzung grundsätzlich eine relativ gleichmäßige Verteilung der betroffenen Betriebe im Raum vorliegt. Regionale Schwerpunkte sind der Osnabrücker Raum, Meppen, Nordhorn und Bramsche. Es besteht kein eindeutiger Schwerpunkt auf dem städtischen Raum, vielmehr sind sowohl städtische als auch ländliche Kreise mit Betrieben vertreten. Dasselbe gilt für die fortgeschrittene Digitalisierung und indirekte Betroffenheit: Auch hier besteht eine gleichmäßige räumliche Verteilung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovative Betriebe und Innovationsmuster im Hamburger Handwerk (2022)

    Proeger, Till; Meub, Lukas;

    Zitatform

    Proeger, Till & Lukas Meub (2022): Innovative Betriebe und Innovationsmuster im Hamburger Handwerk. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 7), Göttingen, 57 S. DOI:10.47952/gro-publ-118

    Abstract

    "Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt Innovationsmuster im Hamburger Handwerk. Die empirische Grundlage ist eine Kombination aus einer Betriebsumfrage und dem Webscraping von Betriebswebseiten. Übergreifend zeigt sich bei der Webscraping-Analyse zunächst ein bekanntes Innovationsmuster zwischen den Gewerbegruppen: Das Kfz-Gewerbe und das Gesundheitsgewerbe haben pro Betrieb rund doppelt so viele innovations- nahe Begriffe auf ihren Webseiten wie das Bauhauptgewerbe und die Handwerke für den privaten Bedarf. Auf Ebene der Gewerke wiederum zeigt sich, dass vor allem drei Gewerke sehr häufig unter den innovativen Betrieben vertreten sind: Elektrotechniker, Installateure und Heizungsbauer sowie Kraftfahrzeugtechniker. Deutlich weniger häufig, aber ebenfalls in relevanter Anzahl sind vertreten: Tischler, Maler und Lackierer, Gebäudereiniger, Zahntechniker, Informationstechniker, Metallbauer, Friseure, Maurer und Betonbauer, Kosmetiker, Fotografen, Feinwerkmechaniker, Augenoptiker sowie Kälteanlagenbauer. Gleichzeitig sind auch viele kleinere Gewerke mit innovativen Technologien vertreten. Thematisch dominiert bei allen stark vertretenen Gewerken das Online-Marketing und die Online- Service-Angebote. Zusätzlich erfolgen gewerkespezifische technologische Nennungen. Dabei sind die Gewerke mit Endkunden-Fokus in höherem Maße durch Innovationstätigkeit im Bereich des Online-Kundenkontakts geprägt (Fleischer, Konditoren, Augenoptiker, Friseure, Fotografen, Kosmetiker, Gebäudereiniger). In höherem Maße spezifische innovative Technologien weisen Maurer und Betonbauer, Elektrotechniker, Installateure und Heizungsbauer, Informationstechniker sowie Kraftfahrzeugtechniker auf, wobei auch diese Gewerke stark im Online-Marketing vertreten sind. Zusätzlich erfolgen Fallstudien für die Technologien 3D-Druck / additive Fertigung, BIM und CAD. Auf Basis dieser Ergebnisse sind drei Ableitungen für die künftige Innovationsförderung möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rediscovering the craft entrepreneur: A personality approach (2022)

    Runst, Petrik; Thomä, Jörg;

    Zitatform

    Runst, Petrik & Jörg Thomä (2022): Rediscovering the craft entrepreneur: A personality approach. (ifh working paper 2022,38), Göttingen, 16 S.

    Abstract

    "Personality is a key driver of self-employment decisions. For this reason, the personality traits of entrepreneurs or business owners have been repeatedly studied in previous research. This paper extends this literature by focusing on the craft entrepreneur - as a classic form of strategic entrepreneurship. Based on a large, representative German household panel data set, we show that the entrepreneurial type mediates the effect of broad (Big Five) and narrow personality traits (locus of control, risk tolerance) on the likelihood of being self-employed. Our results support the conventional distinction between craft entrepreneurs from other types of entrepreneurship. The paper concludes with implications for policy and research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel aus Unternehmenssicht: Auswirkungen und Lösungsansätze: Jahresmonitor der Stiftung Familienunternehmen (2022)

    Sauer, Stefan; Garnitz, Johanna; Maltzan, Annette von;

    Zitatform

    Sauer, Stefan, Johanna Garnitz & Annette von Maltzan (2022): Fachkräftemangel aus Unternehmenssicht: Auswirkungen und Lösungsansätze. Jahresmonitor der Stiftung Familienunternehmen. München, 54 S.

    Abstract

    "Der Fachkräftemangel hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer beträchtlichen Herausforderung für die deutsche Wirtschaft entwickelt. Während sich das Problem zunächst auf einige Bereiche, wie unter anderem das Ingenieurswesen oder die IT-Branche, beschränkte und in Ostdeutschland und Teilen Süddeutschlands stärker ausgeprägt war, sind die Auswirkungen nun in ganz Deutschland und in nahezu allen Wirtschaftsbereichen zu spüren. Aktuelle akute Beispiele sind unter anderem der Personalmangel an Flughäfen und in der Gastronomie sowie die Knappheiten bei Handwerkern, Pflegekräften oder pädagogischen Fachkräften. Der Jahresmonitor 2022 der Stiftung Familienunternehmen befasst sich deshalb mit diesem wichtigen Thema. Im vorliegenden Bericht wird zunächst auf aktuelle Entwicklungen und Zahlen zum Fachkräftemangel sowie die Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen eingegangen. Anschließend werden die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1.742 deutschen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen präsentiert. Die Resultate geben Aufschluss über die derzeitigen beziehungsweise erwarteten Auswirkungen auf die Unternehmen sowie deren Einschätzung bezüglich der Eignung verschiedener politischer Gegenmaßnahmen und unternehmensinterner Strategien." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Maler, Tischler oder Elektronik alles für die Jungen": Zur Rolle von Geschlecht im Berufswahlprozess geflüchteter Frauen (2022)

    Wehking, Katharina ;

    Zitatform

    Wehking, Katharina (2022): "Maler, Tischler oder Elektronik alles für die Jungen". Zur Rolle von Geschlecht im Berufswahlprozess geflüchteter Frauen. In: Z'Flucht. Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung, Jg. 6, H. 1, S. 34-68. DOI:10.5771/2509-9485-2022-1-34

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht die Berufsvorstellungen junger geflüchteter Frauen und die Rolle von Geschlecht bei ihrer Berufswahl. Basierend auf Interviewdaten identifiziert der Beitrag endogene und exogene Einflussfaktoren, die auf ihre Berufswahlprozesse wirken. Die qualitativen Befunde zeigen, dass die Frauen hohe Bildungsaspirationen haben, diese aber oftmals geschlechtsspezifisch ausfallen. Zudem wirken die soziale und familiäre Herkunft, private und institutionelle Netzwerke sowie Selbstselektionsprozesse aufgrund eingeschränkt wahrgenommener Deutschkenntnisse als Einflussfaktoren auf die Berufswahl. Es wird deutlich, dass geflüchteten Frauen aufgrund ihrer Berufspräferenzen oft ein kleineres Berufsspektrum zur Verfügung steht als Männern und dies durch Beratungsprozesse, die in feminisierte Berufe führen, noch verstärkt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Robots and women in manufacturing employment (2022)

    Zuazu-Bermejo, Izaskun;

    Zitatform

    Zuazu-Bermejo, Izaskun (2022): Robots and women in manufacturing employment. (ifso working paper 19), Duisburg: University of Duisburg-Essen, Institute for Socio-Economics (ifso), 51 S.

    Abstract

    "Automation transforms the combination of tasks performed by machines and humans, and reshapes existing labour markets by replacing jobs and creating new ones. The implications of these transformations are likely to differ by gender as women and men concentrate in different tasks and jobs. This article argues that a gender-biased technological change framework will advance our understanding of the differentiated role of robots in labour market outcomes of women and men. The article empirically analyses the impact of industrial robots in gender segregation and employment levels of women and men using an industry-level disaggregated panel dataset of 11 industries in 14 developed and developing countries during 1993-2015. Within fixed-effects and instrumental variables estimates suggest that robotization increases the share of women in manufacturing employment. However, this impact hinges upon female labour force participation. As female labour participation rate increases, robots are associated with a negative effect of robotization in the female share of manufacturing employment. Results also show that the impact of robotization varies at different levels of economic development. The estimates point to a reducing employment effects of robotization, although the effect for women is larger. The results are robust to a variety of various sensitivity checks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise (2021)

    Alhusen, Harm; Haverkamp, Katarzyna; Proeger, Till; Thomä, Jörg; Runst, Petrik;

    Zitatform

    Alhusen, Harm, Katarzyna Haverkamp, Till Proeger, Petrik Runst & Jörg Thomä (2021): Ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 48), Göttingen, 33 S. DOI:10.3249/2364-3897-gbh-48

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht die ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise anhand von mehreren Indikatoren. Betrachtet werden zum einen die Ein- und Austragungsdynamik in die Handwerkskammerverzeichnisse während der Corona-Krise und in Vergleichszeiträumen, die Altersstruktur sowie Eintragungsgründe. Zum anderen erfolgt eine Betrachtung der Gründungsfinanzierung in Deutschland und eine Analyse der Gründungsunterstützung in Baden-Württemberg sowie eine Betrachtung der Entwicklung der Meisterkurse und der erwarteten Absolventenzahlen. Auf Basis dieser Indikatoren zur Wirkung der Corona-Krise können Rückschlüsse auf Gründungen und Betriebsübernahmen im Handwerk in Baden-Württemberg gezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Plattformökonomie im Handwerk: Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Perspektive (2021)

    Alhusen, Harm; Dilekoglu, Kübra; Thonipara, Anita; Bizer, Kilian; Proeger, Till; Meub, Lukas;

    Zitatform

    Alhusen, Harm, Kilian Bizer, Kübra Dilekoglu, Lukas Meub, Till Proeger & Anita Thonipara (2021): Plattformökonomie im Handwerk: Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Perspektive. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 57), Göttingen, 30 S.

    Abstract

    "Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren ökonomische Auswirkungen für das Handwerk. Dafür ist die Studie in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil erläutert theoretische Grundlagen und Funktionsweisen der Plattformökonomie. Im zweiten Teil wird empirisch auf Basis von Experteninterviews die Entwicklung von Plattformökonomie und Datennutzung im Handwerk untersucht. Hierfür werden zunächst die aus Expertensicht derzeit wichtigsten Plattformen identifiziert und eine Zuordnung zu den verschiedenen Typen von Plattformen vorgenommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit in der digitalisierten Welt: Praxisbeispiele und Gestaltungslösungen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt (2021)

    Bauer, Wilhelm; Müller, Nadine; Stowasser, Sascha; Mütze-Niewöhner, Susanne; Zanker, Claus;

    Zitatform

    Bauer, Wilhelm, Susanne Mütze-Niewöhner, Sascha Stowasser, Claus Zanker & Nadine Müller (Hrsg.) (2021): Arbeit in der digitalisierten Welt. Praxisbeispiele und Gestaltungslösungen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt. Berlin ; Heidelberg: Springer Vieweg, XXIV, 468 Seiten. DOI:10.1007/978-3-662-62215-5

    Abstract

    "Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Identity and Well-Being in the Skilled Crafts and Trades (2021)

    Binder, Martin; Blankenberg, Ann-Kathrin;

    Zitatform

    Binder, Martin & Ann-Kathrin Blankenberg (2021): Identity and Well-Being in the Skilled Crafts and Trades. (Working paper / The Levy Economics Institute 997), Annandale-on-Hudson, NY, 61 S.

    Abstract

    "We analyze the extent to which occupational identity is conducive to worker well-being. Using a unique survey dataset of individuals working in the German skilled crafts and trades, we use a novel occupational identity measure that captures identity more broadly than just referring to organizational identification and social group membership, but rather comprises personal and relational elements inherent in one's work. The latter are linked to significant social interactions a worker has in their job and the former to specific work characteristics of the work conducted itself. We find that higher job satisfaction is related to a stronger sense of occupational identity in our sample. This relationship is quite sizable and robust across model specifications, whereas income is not associated with job satisfaction in most models. Occupational identity is positively associated with a number of work characteristics, viz. task significance, task and skill variety, as well as social support, and our analysis shows that identity mediates the influence of these characteristics with regard to job satisfaction." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The Adjustment of Labor Markets to Robots (2021)

    Dauth, Wolfgang ; Wößner, Nicole; Südekum, Jens; Findeisen, Sebastian;

    Zitatform

    Dauth, Wolfgang, Sebastian Findeisen, Jens Südekum & Nicole Wößner (2021): The Adjustment of Labor Markets to Robots. In: Journal of the European Economic Association, Jg. 19, H. 6, S. 3104-3153., 2021-01-25. DOI:10.1093/jeea/jvab012

    Abstract

    "We use detailed administrative data to study the adjustment of local labor markets to industrial robots in Germany. Robot exposure, as predicted by a shift-share variable, is associated with displacement effects in manufacturing, but those are fully offset by new jobs in services. The incidence mostly falls on young workers just entering the labor force. Automation is related to more stable employment within firms for incumbents, and this is driven by workers taking over new tasks in their original plants. Several measures indicate that those new jobs are of higher quality than the previous ones. Young workers also adapt their educational choices, and substitute away from vocational training towards colleges and universities. Finally, industrial robots have benefited workers in occupations with complementary tasks, such as managers or technical scientists." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Dauth, Wolfgang ;
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  • Literaturhinweis

    Handwerksbericht: Das Handwerk kommt besser durch die Corona-Krise als die Gesamtwirtschaft (2021)

    Dehio, Jochen;

    Zitatform

    Dehio, Jochen (2021): Handwerksbericht: Das Handwerk kommt besser durch die Corona-Krise als die Gesamtwirtschaft. In: RWI Konjunkturberichte, Jg. 72, H. 4 Essen, Essen, S. 51-70.

    Abstract

    "Die Umsätze des deutschen Handwerks stiegen seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts stärker als die der Gesamtwirtschaft. Das war auch 2020 wieder der Fall, denn trotz der Einschränkungen im Zuge der Corona-Krise konnte das Handwerk seine nominalen Umsätze um 1,3% erhöhen. Auch die realen Umsätze stiegen um 0,9% an, während der reale gesamtwirtschaftliche Produktionswert um 4,6% sank. Allerdings waren die einzelnen Handwerksgruppen von den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in sehr unterschiedlichem Maße betroffen. Für 2021 zeichnet sich ab, dass das Handwerk seine nominalen Umsätze ähnlich wie die Gesamtwirtschaft um ca. 3% steigern wird. Die realen Handwerksumsätze werden allerdings dahinter zurückbleiben, da die Preise für Handwerksleistungen um durchschnittlich 7,5% stiegen und damit stärker als die Inflationsrate in Höhe von 3,2%. Für 2022 ist aufgrund der sich aufhellenden konjunkturellen Lage eine Steigerung der nominalen Handwerksumsätze um mindestens 5% zu erwarten. Auch die Preise für Handwerksleistungen dürften weiter steigen, der Preisauftrieb wird sich aufgrund der geringer werdenden Materialengpässe aber wieder abschwächen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nachhaltigkeitsindikatorik für das Handwerk (2021)

    Dilekoglu, Kübra; Meub, Lukas; Proeger, Till;

    Zitatform

    Dilekoglu, Kübra, Till Proeger & Lukas Meub (2021): Nachhaltigkeitsindikatorik für das Handwerk. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 58), Göttingen, 43 S.

    Abstract

    "Das Handwerk kann in vielen Dimensionen als nachhaltiger Sektor der Volkswirtschaft betrachtet werden. Insbesondere wenn ein breiter Nachhaltigkeitsbegriff zugrunde gelegt wird, der ökonomische, ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt, können viele strukturelle Eigenschaften des Handwerks einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Die quantitative Abbildung der verschiedenen Nachhaltigkeitsdimensionen und die Analyse von Veränderungen im Zeitverlauf ist dennoch bislang nur begrenzt möglich. Trotz einer Vielzahl einzelner Indikatoren aus verschiedenen Erhebungen besteht bislang keine umfassende Übersicht über die möglichen Nachhaltigkeitsmessgrößen im Handwerk. Die vorliegende Studie strukturiert die Nachhaltigkeitsdimension entlang der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals [SDG)]) der Vereinigten Nationen (UN) und der darauf aufbauenden deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Hierzu werden 70 Indikatoren und mögliche 245 Datenquellen für das Handwerk zugeordnet. Diese können für quantitative Nachhaltigkeitsanalysen für den gesamten handwerklichen Sektor, für einzelne Teilbereiche des Handwerks und für die Analyse von Veränderungen genutzt werden. Ebenso werden Nachhaltigkeitsdimensionen deutlich, in denen viele Datensätze verfügbar sind, ebenso wie Bereiche, in denen aussagekräftige Daten bislang fehlen. Die Studie bildet damit eine Grundlage für künftige umfassende sektorale Nachhaltigkeitserhebungen für das Handwerk." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Selbstständigkeit im Handwerk unter besonderer Berücksichtigung der Betriebsnachfolge: Steuerrechtliche Rahmenbedingungen und Erleichterungen de lege lata und de lege ferenda (2021)

    Drüen, Klaus-Dieter;

    Zitatform

    Drüen, Klaus-Dieter (2021): Selbstständigkeit im Handwerk unter besonderer Berücksichtigung der Betriebsnachfolge. Steuerrechtliche Rahmenbedingungen und Erleichterungen de lege lata und de lege ferenda. (Wirtschaft und Recht für Mittelstand und Handwerk 4), Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 82 S. DOI:10.5771/9783748924159

    Abstract

    "Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit dem Thema der Unterstützung von Gründungen sowie Betriebsübergaben von Handwerksbetrieben. Während das geltende Steuerrecht in Deutschland bereits Anreize zur Erleichterung der Gründung und Übergabe von kleinen und mittleren Betrieben im allgemeinen (z.B. durch Investitionsabzugsbeträge und Sonderabschreibungen) und für Handwerksbetriebe insbesondere (z.B. durch Steuerermäßigungen für Handwerkerleistungen) vorsieht, bestehen weitere Potentiale, Selbständigkeit und Betriebsnachfolge steuerrechtlich zu fördern. Vor dem Hintergrund eines jeweils interperiodischen als auch europäischen Rechtsvergleichs unterbreitet diese Studie weiterführende Ideen und konkrete Vorschläge zum materiellen Steuerrecht und zum Steuervollzug mit dem Ziel eines noch gründer- und übernahmefreundlicheren Steuerrechts." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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