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Dossier

Beschäftigungseffekte von Unternehmensgründungen

Unternehmensgründungen gelten als Triebfeder für die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Das InfoSpezial bietet einen Überblick über das Gründungsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland und im europäischen Ausland sowie die daraus resultierenden Beschäftigungseffekte.

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  • Literaturhinweis

    KfW-Start-up-Report 2021: Corona-Krise belastet Zahl der Start-ups - VC-affine Start-ups aber nur wenig betroffen (2021)

    Metzger, Georg;

    Zitatform

    Metzger, Georg (2021): KfW-Start-up-Report 2021. Corona-Krise belastet Zahl der Start-ups - VC-affine Start-ups aber nur wenig betroffen. (KfW-Start-up-Report ...), Frankfurt am Main, 7 S.

    Abstract

    "Der Bestand an innovations- oder wachstumsorientierten jungen Unternehmen in Deutschland hat durch die Corona-Krise gelitten. Im Jahr 2020 ging die Zahl der Start-ups auf 47.000 zurück, nach 70.000 im Jahr 2019. Die deutlich geringere Zahl an Gründungen konnte offensichtlich die in diesem Segment typischerweise hohe Zahl der Schließungen nicht kompensieren. Im Vergleich zum Rückgang der Start-ups insgesamt blieb die Zahl der Venture Capital-affinen Start-ups mit 8.600 (2019: 9.400) dagegen erstaunlich stabil. Bei Start-ups sind im langjährigen Durchschnitt 20 % der Gründungspersonen Frauen. Das ist nur etwa halb so häufig wie im Gründungsgeschehen insgesamt. Davon ausgehend sinkt der Anteil von Gründerinnen sukzessive, je mehr Start-up-Merkmale in die Betrachtung einbezogen werden. Hierfür spielen geschlechterstereotype Verhaltensweisen eine Rolle. Die Weichenstellung hin zu mehr Start-up-Gründerinnen liegt also bereits weit vor der Gründung. Es braucht aber auch mehr erfolgreiche Rollenvorbilder. Hier hilft mehr Diversität im Venture Capital-Ökosystem, die den Zugang von Gründerinnen zu Venture Capital (VC) verbessert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Being Your Own Boss and Bossing Others: The Moderating Effect of Managing Others on Work Meaning and Autonomy for the Self-Employed and Employees (2021)

    Nikolova, Milena ; Nikolaev, Boris ; Boudreaux, Christopher;

    Zitatform

    Nikolova, Milena, Boris Nikolaev & Christopher Boudreaux (2021): Being Your Own Boss and Bossing Others. The Moderating Effect of Managing Others on Work Meaning and Autonomy for the Self-Employed and Employees. (IZA discussion paper 14909), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "We examine the moderating role of being a supervisor for meaning and autonomy of self-employed and employed workers. We rely on regression analysis applied after entropy balancing based on a nationally representative dataset of over 80,000 individuals in 30 European countries for 2005, 2010, and 2015. We find that being a self-employed supervisor is correlated with more work meaningfulness and autonomy compared with being a salaried supervisor working for an employer. Wage supervisors and self-employed supervisors experience similar stress levels and have similar earnings, though self- employed supervisors work longer hours. Moreover, solo entrepreneurs experience slightly less work meaningfulness, but more autonomy compared with self-employed supervisors. This may be explained by the fact that solo entrepreneurs earn less but have less stress and shorter working hours than self- employed supervisors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Start-ups und Venture Capital in Deutschland: Bringt der Zukunftsfonds neue Schubkraft für die Gründerkultur? (2021)

    Röhl, Klaus-Heiner;

    Zitatform

    Röhl, Klaus-Heiner (2021): Start-ups und Venture Capital in Deutschland. Bringt der Zukunftsfonds neue Schubkraft für die Gründerkultur? (IW policy paper 2021,28), Köln, 29 S.

    Abstract

    "Dieses Policy Paper zeigt die Entwicklung von Gründungen und Start-ups in Deutschland auf und stellt nach einem Blick auf die internationalen Venture-Capital-Märkte den Zukunftsfonds vor, mit dem die Bundesregierung die Start-up-Finanzierung auf eine neue Grundlage stellen möchte. Während die Anzahl der Gründungen in Deutschland seit Jahren rückläufig ist, hat sich in den Metropolregionen mit Berlin an der Spitze eine wachsende Start-up-Szene aus innovativen Gründungen und jungen Unternehmen etabliert. Doch die Finanzierung von Start-ups stellt trotz diverser Programme zur Förderung von Wagniskapital noch immer eine Hürde dar; in den USA oder dem Vereinigten Königreich lassen sich Investitionen in Start-ups leichter realisieren als in Deutschland. Ein besonders Problem hierzulande ist die Finanzierung größerer Wachstumsschritte in den Jahren nach der Gründungsphase, da Start-ups in dieser 'Later-Stage'-Phase oft einen höheren Kapitalbedarf aufweisen. Die Förderprogramme und inländischen Venture-Capital-Fonds sind jedoch meist auf die Vorgründungs- und unmittelbare Gründungsphase zugeschnitten. Die Politik hat dieses Problem erkannt und adressiert es mit einem 'Zukunftsfonds', der innerhalb von zehn Jahren 10 Milliarden Euro öffentliche Mittel über diverse Einzelfonds bereitstellt. Durch die Mobilisierung und Einbeziehung privaten Kapitals soll das verfügbare Gesamtvolumen auf 30 Milliarden Euro angehoben werden; diese Mittel sollen durch die Konstruktion der Einzelfonds gerade auch größere Later-Stage-Finanzierungen ermöglichen. Ein weiteres Ziel ist die Langfristfinanzierung kapitalintensiver Hochtechnologie-Vorhaben, für die es bislang keine geeignete Fördermöglichkeit gab. Das Policy Paper schließt mit einer überwiegend positiven Bewertung des neuen Förderprogramms, das die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP nach bisherigen Aus-sagen fortführen möchte, und weiterführenden Vorschlägen zur Stärkung des Gründungsstandorts, die steuerliche und regulatorische Fragen betreffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The dynamics of wage dispersion between firms: the role of firm entry and exit (2021)

    Schröpf, Benedikt ;

    Zitatform

    Schröpf, Benedikt (2021): The dynamics of wage dispersion between firms: the role of firm entry and exit. (Friedrich-Alexander-Universität, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 120), Nürnberg, 49 S.

    Abstract

    "Obwohl Lohnungleichheit ein bedeutendes und umfassend untersuchtes Thema ist, bleibt der Zusammenhang zwischen Firmengründungen und -schließungen und der Lohnstreuung zwischen Firmen in der Literatur weitgehend unerwähnt. Anhand einer 50%igen administrativen Zufallsstichprobe westdeutscher Betriebe im Zeitraum 1976-2017 studiere ich die Dynamik der Lohnstreuung zwischen und innerhalb neu gegründeter, schließender und etablierter Betriebe, indem ich die Verteilung der betrieblichen Durchschnittslöhne untersuche. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ungleichheit zwischen den neu gegründeten Betrieben im Laufe der Zeit zugenommen hat, was zum Anstieg der Lohnstreuung zwischen den Betrieben beigetragen hat. Eine stärkere Schließungsdynamik bei jungen Niedriglohnbetrieben hat diesen Effekt jedoch gedämpft. Diese Ergebnisse legen nahe, die Folgen für die Lohnungleichheit bei der Gestaltung und Bewertung von politischen Maßnahmen zu Firmengründungen und -schließungen zu berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Working in employee-owned companies: The role of economic democracy skills (2021)

    Summers, Juliette ; Chillas, Shiona ;

    Zitatform

    Summers, Juliette & Shiona Chillas (2021): Working in employee-owned companies: The role of economic democracy skills. In: Economic and Industrial Democracy, Jg. 42, H. 4, S. 1029-1051. DOI:10.1177/0143831X19835319

    Abstract

    "Employee-owned companies (EOCs) are a growing sector of the UK economy and yet research remains divided on their impact and effectiveness. While research has focused on the links between ownership form and organisational performance, this article investigates whether distinctive 'economic democracy skills' can be identified. The findings reveal that economic democracy skills in EOCs comprise formal business-owner skills - termed skills in economic democracy - and softer socioemotional skills necessary for effective democratic functioning, which are labelled economic democracy skills. These skills are developed through democracy work by EOCs. The implications of these findings for the sustainable performance of democratically owned firms are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gerade in Ostdeutschland leisten Betriebsgründungen einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer mittelständischen Wirtschaft (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive") (2020)

    Bellmann, Lisa ; Brixy, Udo ; D'Ambrosio, Anna ;

    Zitatform

    Bellmann, Lisa, Udo Brixy & Anna D'Ambrosio (2020): Gerade in Ostdeutschland leisten Betriebsgründungen einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer mittelständischen Wirtschaft (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive"). In: IAB-Forum H. 27.03.2020, o.Sz., 2020-03-17.

    Abstract

    "Neu gegründete Betriebe spielen eine wichtige Rolle für die Entstehung von Arbeitsplätzen und den wirtschaftsstrukturellen Wandel. Zudem sind Gründerinnen und Gründer in der Regel der Region, in der das neue Unternehmen entsteht, verhaftet. Betriebsgründungen sind deshalb in besonderem Maße dazu geeignet, einen tragfähigen Mittelstand aufzubauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lisa ; Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Finanzierung von Unternehmensgründungen durch Privatinvestoren: Auswertungen und Analysen auf Basis des IAB/ZEW‐Gründungspanels 2019 (2020)

    Berger, Marius; Egeln, Jürgen; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Berger, Marius, Jürgen Egeln & Sandra Gottschalk (2020): Finanzierung von Unternehmensgründungen durch Privatinvestoren. Auswertungen und Analysen auf Basis des IAB/ZEW‐Gründungspanels 2019. Mannheim, 78 S.

    Abstract

    "Diese Studie untersucht das Ausmaß, d.h. die quantitative Bedeutung, von Privatinvestorenaktivitäten bei jungen Unternehmen. Repräsentativ für die bis mindestens Ende 2018 noch am Markt aktiven Gründungen der Jahrgänge 2015 bis 2018 wird das Engagement von Privatinvestoren, ob nur finanziell oder auch verbunden mit nicht‐finanziellen Unterstützungsaktivitäten, in diesen jungen Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse basieren auf Informationen aus der Befragung von jungen Unternehmen im Rahmen des IAB/ZEW‐Gründungspanels im Jahr 2019, sie spiegeln somit die Selbstauskünfte dieser Unternehmen wider. Befragt wurden 4.189 Unternehmen der Gründungskohorten 2015‐2018." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Von der Idee bis zum Gewinn - eine empirische Analyse der Entwicklungsprozesse von Neugründungen (2020)

    Bijedić, Teita; Herrmann, Andrea; Zimmermann, Maximilian; Löher, Jonas; Nielen, Sebastian; Schlömer-Laufen, Nadine ;

    Zitatform

    Bijedić, Teita, Jonas Löher, Sebastian Nielen, Nadine Schlömer-Laufen, Andrea Herrmann & Maximilian Zimmermann (2020): Von der Idee bis zum Gewinn - eine empirische Analyse der Entwicklungsprozesse von Neugründungen. (IfM-Materialien 281), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Die Studie analysiert den Gründungsprozess sowie die hierfür benötigte Zeit von Neugründungen in den zwei Branchen alternative Energien und Informationstechnologie. Es zeigt sich, dass Gründungen keinem einheitlichen Prozess folgen. So konnten insgesamt vier verschiedene Gründungsverlaufstypen identifiziert werden. Die Gründungsverläufe unterscheiden sich insbesondere dahingehend, ob und wann ein Businessplan erstellt wurde. Die Geschwindigkeit der einzelnen Prozessschritte wird dagegen vor allem durch den Innovationsgrad des Geschäftsmodells bestimmt. Gründungen, die etwa auf radikalen Innovationen beruhen, brauchen fast 16 Monate länger, bis ein tragfähiges Geschäftsmodell entsteht als Gründungen, die imitativ sind. Im Vergleich zur USA sind die Gründungsprozesse in Deutschland signifikant kürzer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Effect of Firms' Age on Their Use of Highly Skilled Workers (2020)

    Børing, Pål;

    Zitatform

    Børing, Pål (2020): Effect of Firms' Age on Their Use of Highly Skilled Workers. In: Labour, Jg. 34, H. 2, S. 137-153. DOI:10.1111/labr.12173

    Abstract

    "We aim to contribute to the literature on entrepreneurship by examining the relationship between firms' age and their use of highly skilled workers, measured by employees with higher education. A panel data set of Norwegian firms is used. Based on population-averaged panel data regression, we find that newly established firms have a higher proportion of highly skilled workers than incumbent firms. A sensitivity analysis shows that this result holds for different correlation structures in the panel data, different calculations of employees' age, and whether the explanatory variables are lagged in order to reduce the potential endogeneity of these variables. The result can be explained by the fact that the capital intensity is higher in newly founded firms than in incumbent firms and that the proportion of highly skilled workers is positively correlated with the capital intensity in firms." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Does working at a start-up pay off? (2020)

    Fackler, Daniel; Weyh, Antje; Schnabel, Claus ; Hölscher, Lisa;

    Zitatform

    Fackler, Daniel, Lisa Hölscher, Claus Schnabel & Antje Weyh (2020): Does working at a start-up pay off? (FAU Discussion papers in economics 03/2020), Nürnberg, 31 S.

    Abstract

    "Mit verbundenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten für Deutschland analysiert diese Studie kurz- und langfristige Unterschiede im Arbeitsmarkterfolg von Arbeitnehmern, die in neu gegründete statt bestehende Betriebe eintreten. Wir verwenden Entropy Balancing und folgen den Individuen in der Beobachtungs- und Kontrollgruppe über zehn Jahre. Dabei finden wir große und langanhaltende Nachteile eines Eintritts in Gründungen bezüglich Lohn, Jahresarbeitseinkommen, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Diese Nachteile treffen auf alle betrachteten Arbeitnehmergruppen und Gründungstypen zu. Obwohl wir bei Betrachtung unterschiedlicher Karrierepfade einige wichtige Heterogenitäten identifizieren, zeigt sich keine Strategie, durch die in Gründungen eingetretene Arbeitnehmer zum Einkommen ähnlicher Arbeitnehmer aufschließen können, die in bestehende Unternehmen eintraten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weyh, Antje;
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  • Literaturhinweis

    EU start-up calculator: impact of COVID-19 on aggregate employment: Scenario analysis for Austria, Belgium, Germany, Hungary, Italy and Spain (2020)

    Fasil, Cristiana Benedetti; Sedláček, Petr; Sterk, Vincent ;

    Zitatform

    Fasil, Cristiana Benedetti, Petr Sedláček & Vincent Sterk (2020): EU start-up calculator: impact of COVID-19 on aggregate employment: Scenario analysis for Austria, Belgium, Germany, Hungary, Italy and Spain. (JRC technical report), Brüssel, 47 S. DOI:10.2760/049945

    Abstract

    "Early data show that the COVID-19 pandemic has affected particularly strongly start-up activity. This may have dramatic and lasting effects on aggregate employment which persist as the cohort of new firms age. To assess the impact, we developed the EU start-up calculator. This is an empirical tool that allows to conduct scenario analysis to compute the impact that the disruption of start-up activity has on aggregate employment on EU Member States and their economic sectors. In particular, we simulate a strong (i.e. of magnitude equivalent to the Great Recession) but short-lived (i.e. lasting one-year) crisis in Austria, Belgium, Germany, Hungary, Italy and Spain. This shock generates important and persistent job losses in all the countries that range between 0.7 (Belgium) to 2.2% (Austria) in 2020 and adds to a cumulative employment loss for the period 2020-2030 that ranges between 82 thousand (Belgium) to 1186 thousand (Italy). The negative impact is particularly high in Austria, Hungary, Italy and Spain, as well as in the service sector, which are characterized by a high firm turnover and that rely on start-ups and young firms for job creation. We also find that in most countries the deterioration of the survival rate of young firms plays an important role in driving employment, seconded by the number of new entrants. As a consequence, policies aimed at supporting young firms and incentivizing the creation of new ones may significantly mitigate the medium-term effect of the pandemic. In fact, when we simulate bounce-back scenarios where the number of firms entering the economy rapidly increases in 2021, in every country the outlook is significantly improved, the recovery is faster and the aggregate job loss is lower." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Unternehmensdynamik in der Wissenswirtschaft in Deutschland 2017: Gründungen und Schließungen von Unternehmen Gründungsdynamik in den Bundesländern Internationaler Vergleich Wagniskapital-Investitionen in Deutschland und im internationalen Vergleich (2019)

    Bersch, Johannes; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Bersch, Johannes & Sandra Gottschalk (2019): Unternehmensdynamik in der Wissenswirtschaft in Deutschland 2017. Gründungen und Schließungen von Unternehmen Gründungsdynamik in den Bundesländern Internationaler Vergleich Wagniskapital-Investitionen in Deutschland und im internationalen Vergleich. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2019-03), Berlin, 47 S.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird die Entwicklung der Unternehmensgründungen und -schließungen in der Wissenswirtschaft in Deutschland für den Zeitraum 2003-2017 in tabellarischer Form dargestellt. In weiteren Abschnitt werden die Gründungsdynamik in den Bundesländern, die Struktur und die Dynamik der Unternehmensgründungen- und - schließungen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Gründung eines Unternehmens im internationalen Vergleich analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    What makes an employer? (2019)

    Caliendo, Marco ; Kritikos, Alexander S. ; Fossen Frank M., ;

    Zitatform

    Caliendo, Marco & Alexander S. Kritikos (2019): What makes an employer? (CEPA discussion papers 13), Potsdam, 46 S.

    Abstract

    "As the policy debate on entrepreneurship increasingly centers on firm growth in terms of job creation, it is important to better understand which variables influence the first hiring decision and which ones influence the subsequent survival as an employer. Using the German Socioeconomic Panel (SOEP), we analyze what role individual characteristics of entrepreneurs play in sustainable job creation. While human and social capital variables positively influence the hiring decision and the survival as an employer in the same direction, we show that none of the personality traits affect the two outcomes in the same way. Some traits are only relevant for survival as an employer but do not influence the hiring decision, other traits even unfold a revolving door effect, in the sense that employers tend to fail due to the same characteristics that positively influenced their hiring decision." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    New firm survival: The interdependence between regional externalities and innovativeness (2019)

    Ebert, Tobias ; Brenner, Thomas ; Brixy, Udo ;

    Zitatform

    Ebert, Tobias, Thomas Brenner & Udo Brixy (2019): New firm survival: The interdependence between regional externalities and innovativeness. In: Small business economics, Jg. 53, H. 1, S. 287-309., 2018-03-07. DOI:10.1007/s11187-018-0026-4

    Abstract

    "Many studies have shown that regional externalities play a crucial role for the survival prospects of newly founded companies. However, recent research provides evidence that not all businesses are affected by these externalities in the same way. Relying on new and representative panel survey data containing information about 6776 newly founded firms from almost all economic sectors in Germany, this paper suggests that the effects of regional externalities on survival are contingent upon the start-up's innovative behavior. First, we show that introducing market novelties is not necessarily beneficial for newly founded firms and might even endanger their survival. Second, we find that being located in spatial proximity to similar firms is important for start-ups in non-high-tech environments and has a positive influence on survival only for less innovative companies. In contrast, high-tech start-ups are more likely to be affected by a diverse economic structure. We thus suggest that the recombination of knowledge from diverse sources can lead to overly complex innovation projects with detrimental effects on the start-up's survival prospects." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Historical shocks and persistence of economic activity: evidence on self-employment from a unique natural experiment (2019)

    Fritsch, Michael ; Zazdravnykh, Evguenii ; Wyrwich, Michael ; Sorgner, Alina ;

    Zitatform

    Fritsch, Michael, Alina Sorgner, Michael Wyrwich & Evguenii Zazdravnykh (2019): Historical shocks and persistence of economic activity. Evidence on self-employment from a unique natural experiment. In: Regional Studies. Journal of the Regional Studies Association, Jg. 53, H. 6, S. 790-802. DOI:10.1080/00343404.2018.1492112

    Abstract

    "This paper investigates the persistence of self-employment in the districts of Kaliningrad, a Russian exclave, between 1925 and 2010. The area experienced a number of disruptive historical shocks during this period. This setting rules out the fact that the persistence of self-employment can be explained by the persistence of institutions and culture. Nevertheless, a high level of persistence of industry-specific self-employment rates is found. It is argued that a historical tradition of entrepreneurship created an awareness about the entrepreneurial potential of regions among the new population that was yielded after the collapse of the Soviet Union. This effect seems to be higher in regions where a specific industry was advanced in terms of technology use." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Entrepreneurship (2019)

    Fritsch, Michael ;

    Zitatform

    Fritsch, Michael (2019): Entrepreneurship. Wiesbaden: Springer, 184 S. DOI:10.1007/978-3-662-57984-8

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Early employment expansion and long-run survival examining employee turnover as a context factor (2019)

    Gjerløv-Juel, Pernille; Guenther, Christina;

    Zitatform

    Gjerløv-Juel, Pernille & Christina Guenther (2019): Early employment expansion and long-run survival examining employee turnover as a context factor. In: Journal of business venturing, Jg. 34, H. 1, S. 80-102. DOI:10.1016/j.jbusvent.2018.05.005

    Abstract

    "We investigate under which circumstances early employment growth translates into greater long-run survival. Drawing on Penrose's growth theory, we suggest that the relationship between early employment growth and long-run survival is conditional on employee turnover. We argue that higher employee turnover reduces joint experience in the firm and disrupts the development and eventual exploitation of the firm's productive opportunity set, thereby reducing long-term utilization of early employment expansion. These arguments suggest that the firm's ability to realize long-term benefits of early employment growth is contingent upon low employee turnover following this initial expansion. Using the Danish Integrated Database for Labor Market Research, we show that only when employee turnover is low, will early employment growth lead to higher survival in the long run." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Selbstständigkeit - Methoden und Ergebnisse des Ad-Hoc-Moduls zur Arbeitskräfteerhebung 2017 (2019)

    Günther, Lisa; Marder-Puch, Katharina;

    Zitatform

    Günther, Lisa & Katharina Marder-Puch (2019): Selbstständigkeit - Methoden und Ergebnisse des Ad-Hoc-Moduls zur Arbeitskräfteerhebung 2017. In: Wirtschaft und Statistik H. 1, S. 116-131.

    Abstract

    "Die Zahl der Selbstständigen in Deutschland hat bis 2012 zugenommen. Der starke Anstieg war Anlass, diese Personengruppe auf besondere Arbeitsbedingungen hin zu analysieren - auch wenn die Zahl der Selbstständigen seitdem rückläufig ist. Der vorliegende Beitrag betrachtet die Situation der Selbstständigen anhand der Daten der EU-Arbeitskräfteerhebung sowie des Ad-hoc-Moduls 'Selbstständigkeit' aus dem Jahr 2017. Im Zentrum der Analyse stehen dabei neben der Entwicklung im Zeitverlauf sowie der Strukturveränderung der Selbstständigen die ökonomische und organisatorische Abhängigkeit von Auftraggebenden. Darüber hinaus werden die Gründe für die Aufnahme einer Selbstständigkeit, Schwierigkeiten in der Selbstständigkeit sowie die Zusammenarbeit mit Partnern untersucht." (Autorenreferat, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden)

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  • Literaturhinweis

    Gründungen in Deutschland - trotz Rückgangs noch kein Anlass zur Besorgnis (2019)

    Kay, Rosemarie ;

    Zitatform

    Kay, Rosemarie (2019): Gründungen in Deutschland - trotz Rückgangs noch kein Anlass zur Besorgnis. (WISO direkt 2019,04), Bonn, 4 S.

    Abstract

    "Nach einem jahrelangen Rückgang der Gründungsaktivitäten scheint die Talsohle erreicht zu sein. Zugleich hat sich die Qualität der Gründungen wieder verbessert. Empirische Analysen zeigen, dass das Gründungsgeschehen seine volkswirtschaftlichen Funktionen bisher wohl noch erfüllt, eben auch weil die Qualität der Gründungen wichtiger ist als die Quantität. Der sich vollziehende Wandel im Gründungsgeschehen ist somit weniger Anlass zur Besorgnis als vielmehr Ausdruck eines Normalisierungsprozesses." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Generationenwechsel im Mittelstand: Bis 2019 werden 240.000 Nachfolger gesucht (2019)

    Schwartz, Michael;

    Zitatform

    Schwartz, Michael (2019): Generationenwechsel im Mittelstand. Bis 2019 werden 240.000 Nachfolger gesucht. In: Fokus Volkswirtschaft H. 197, S. 1-8.

    Abstract

    "Das erfolgreiche Management der Unternehmensnachfolge wird mehr und mehr zu einer zentralen Herausforderung für den Mittelstand in Deutschland. Allein bis Ende 2019 planen 236.000 Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) den Rückzug aus ihrem Unternehmen - und wollen das Unternehmen in die Hände eines Nachfolgers legen. Für rund 100.000 dieser Unternehmen wird die Zeit knapp. Dort ist noch kein Nachfolger gefunden oder mit der Suche ist noch nicht begonnen worden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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