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Dossier

Themendossier Arbeitsmarktpolitik aktuell

In diesem Dossier finden Sie Stellungnahmen, Politikvorschläge und Debattenbeiträge von Arbeitsmarktakteuren wie Verbänden, Parteien und Gewerkschaften sowie Forschungsinstituten aus dem Themenspektrum der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in Deutschland.
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im Aspekt "Internationale Organisationen (ILO, OECD...)"
  • Literaturhinweis

    Joint Employment Report 2024: Commission proposal (2023)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (2023): Joint Employment Report 2024. Commission proposal. (Joint employment report), Luxembourg: Publications Office of the European Union, 165 S. DOI:10.2767/17157

    Abstract

    "The Joint Employment Report (JER) by the European Commission and the Council monitors the employment situation in the Union and the implementation of the Employment Guidelines, in line with Article 148 of the TFEU. The report provides an annual overview of key employment and social developments in the Union and of Member States’ recent policy measures, in line with the Guidelines for the Employment Policies of the Member States. It also identifies related key priority areas for policy action. Chapter 1 of the report presents an overview of key employment and social trends and of progress made on the 2030 EU headline and national targets, as well as horizontal findings based on the principles of the Social Convergence Framework (SCF). Chapter 2 analyses challenges and policy responses in the Member States for each of the four employment guidelines. Chapter 3 provides country-specific analysis for all Member States in line with the principles of the SCF. Based on the Commission’s proposal, and following exchanges in the relevant Council advisory committees, the final text will be adopted by the Employment, Social Policy, Health and Consumer Affairs (EPSCO) Council. Addressing the challenges identified in the report will contribute to achieving upward social convergence, strengthen the Union’s drive towards fair green and digital transitions and contribute to facing demographic change, as well as the achievement of the Sustainable Development Goals and the implementation of the Union of Equality Strategies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Nationaler Strategiebericht Sozialschutz und soziale Eingliederung 2008-2010 (2008)

    Abstract

    Der Nationale Strategiebericht Sozialschutz und soziale Eingliederung zeigt die Mittel und Wege auf, mit denen Deutschland im Zeitraum 2008 bis 2010 Armut und soziale Ausgrenzung bekämpft, eine gute Altersversorgung gewährleistet und allgemein zugängliche, hochwertige Gesundheitsversorgung und Pflege sichert. Dabei werden die Handlungsfelder und Maßnahmen auch mit Blick auf die gemeinsamen sozialen Ziele der Mitgliedstaaten der Europäischen Union dargestellt. Es handelt sich um den zweiten Bericht im Rahmen der Offenen Methode der Koordinierung (OMK). Geschildert werden die ökonomischen, sozialen und demografischen Rahmenbedingungen sowie die Strategien zur Erreichung der drei übergeordneten Ziele: a) Förderung des sozialen Zusammenhalts, der Gleichbehandlung und der Chancengleichheit für alle, b) Wechselwirkung zwischen den Zielen der Lissabon-Strategie und c) Verbesserung der Governance. Teil 1 'Nationaler Aktionsplan soziale Integration' enthält Erläuterungen zur Erhöhung der Arbeitsmarktbeteiligung und Stärkung von Bildungs- und Ausbildungschancen benachteiligter Gruppen, zur Förderung von Familien und Bekämpfung von Kinderarmut sowie zur Integration von Zuwanderern. Als positive Beispiele werden vorgestellt: die Initiative der Bundesregierung 'job - Jobs ohne Barrieren', das Programm des Landes Hessen 'Erfahrung hat Zukunft', das Programm des Freistaates Sachsen 'Qualifizierung für Arbeitslose ohne Berufsabschluss zu einem anerkannten Berufsabschluss' sowie das Programm des Landes Rheinland-Pfalz 'InPact'. In Teil 2 'Nationaler Strategiebericht Alterssicherung' wird gezeigt, mit welchen Maßnahmen und langfristigen Zielen die Bundesregierung im einzelnen die betriebliche und private Alterssicherung stärkt. Teil 3 'Nationaler Strategiebericht Gesundheit und Pflege' widmet sich unter anderem dem Zusammenhang von Gesunderhaltung und gesellschaftlicher Teilhabe: Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels kommt politischen Anstrengungen, auf breiter Front umfassend verstandene Gesundheit auch und gerade im Alter zu gewährleisten, eine große Bedeutung zu. Folgende positiven Beispiele werden hier aufgeführt: die Initiative der Bundesregierung 'Mammographie-Screening-Programm', die Initiative 'mammaNetz', der Nationale Aktionsplan Ernährung und Bewegung sowie die Initiative 'Leben hat Gewicht'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher: Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit. Vom 9. Dezember 1998 (1999)

    Zitatform

    (1999): Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher. Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit. Vom 9. Dezember 1998. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 2, S. 69-116.

    Abstract

    Das Bundeskabinett hat am 25. November 1998 ein Sofortprogramm gebilligt, durch das zum einen allen jungen Männern und Frauen, die noch einen Ausbildungsplatz für das laufende Ausbildungsjahr suchen, eine qualifizierte Berufsausbildung ermöglicht und zum anderen die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland nachhaltig gesenkt werden soll. Für Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsangebote für 100 000 Jugendliche werden zwei Milliarden Mark zur Verfügung gestellt, die teilweise aus dem Europäischen Sozialfonds kommen. Das Programm ist auf ein Jahr angelegt und wird von der Bundesanstalt für Arbeit durchgeführt. Die ibv-Sonderausgabe dokumentiert das Sofortprogramm sowie die Weisungen, Eckpunkte, Vereinbarungen und Richtlinien, die zu seiner Durchführung erlassen und verabschiedet wurden. (IAB)

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