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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Bildung und Qualifizierung"
  • Literaturhinweis

    MINT-Berufe in Hessen (2024)

    Burkert, Carola ; Röhrig, Annette; Teichert, Christian ;

    Zitatform

    Burkert, Carola, Christian Teichert & Annette Röhrig (2024): MINT-Berufe in Hessen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen 01/2024), Nürnberg, 36 S. DOI:10.48720/IAB.REH.2401

    Abstract

    "Der Bedarf an (hochqualifizierten) Fachkräften in Deutschland in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ist hoch und wird nicht zuletzt auf Grund des demografischen Wandels und der technologischen und ökologischen Transformationen des Arbeitsmarktes in Zukunft weiter stark ansteigen. Eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftenachwuchses kann u. a. dadurch realisiert werden, mehr Frauen – auch schon frühzeitig – für MINT-Themen und respektive MINT-Berufe zu begeistern, die berufliche bzw. akademische Ausbildungen in MINT-Fächern weiter attraktiv zu gestalten und in diesen Bereichen die Zuwanderung von Fachkräften zu vereinfachen. Das vorliegende IAB-Regional widmet sich dezidiert den angebotsseitigen Entwicklungen der MINT-Nachwuchssicherung in Hessen und forciert dabei die Betrachtung der drei Säulen berufliche Ausbildung, Studium von MINT-Fächern und die Zuwanderung von Personen mit MINT-Qualifikationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb (2024)

    Böhme, Stefan; Rossen, Anja ; Eigenhüller, Lutz;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Lutz Eigenhüller & Anja Rossen (2024): Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2024), Nürnberg, 39 S. DOI:10.48720/IAB.REBY.2401

    Abstract

    "Das Handwerk ist ein bedeutender Teil der Gesamtwirtschaft, dem gerade in Zusammenhang mit der ökologischen Transformation eine wichtige Rolle zugeschrieben wird. Gleichzeitig haben Fachkräfteengpässe im Handwerk in den letzten Jahren weiter zugenommen. In diesem Bericht werden Auswertungen zu Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk auf der Grundlage der Daten des Ausbildungspanels Handwerk vorgestellt. Neben einem Überblick über Strukturmerkmale steht dabei der Betriebsverbleib dieser Absolvent*innen im Fokus der Analysen. Die Frage, in welchem Umfang die Ausbildungsabsolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb bleiben, wird hier beispielhaft für den Jahrgang 2015 erörtert. Es zeigt sich, dass viele Absolvent*innen nach der Ausbildung den Betrieb wechseln. Nach einem Jahr waren noch 56 Prozent, nach fünf Jahren noch 28 Prozent der Absolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb beschäftigt. Analysen der Betriebswechsel deuten darauf hin, dass viele Absolvent*innen zwar ihren Ausbildungsbetrieb verlassen, aber weiterhin in Betrieben arbeiten, die derselben Betriebsgrößenklasse oder demselben Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs angehören bzw. in der Region des Ausbildungsbetriebs liegen. Die Mehrheit der Betriebswechsler*innen ist auch bei ihrem neuen Betrieb als Fachkraft tätig, allerdings ist der Anteil derjenigen, die in Helferberufen und auf den Anforderungsniveaus über dem Fachkraftniveau arbeiten, höher als bei denjenigen, die bei ihrem Ausbildungsbetrieb geblieben sind. Insgesamt zeigen die Analysen, dass es „normal“ zu sein scheint, dass ein größerer Teil der Absolvent*innen des Handwerks in den ersten Jahren der Berufslaufbahn den Betrieb wechselt und damit den Ausbildungsbetrieben Fachkräftepotenziale verloren gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Hochburgen in Deutschland (2023)

    Anger, Christina;

    Zitatform

    Anger, Christina (2023): IT-Hochburgen in Deutschland. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2023,03), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Insbesondere die Digitalisierung und die Dekarbonisierung führen zu einer steigenden Nachfrage nach IT-Kräften. Schon in den letzten Jahren hat die Beschäftigung in diesem Segment deutlich zugenommen. Der Anteil der IT-Beschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist gegenwärtig mit 12,3 Prozent im Rhein-Neckar-Kreis am höchsten. Um auch zukünftig genügend Fachkräfte in diesem Bereich zu gewinnen, ist vor allem die digitale Ausbildung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einschätzungen zur Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts: Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 13.10.2023 (2023)

    Bauer, Anja ; Zika, Gerd; Kohaut, Susanne; Weyh, Antje; Kosyakova, Yuliya ; Hummel, Markus; Oberfichtner, Michael ; Bossler, Mario ; Brücker, Herbert ; Gürtzgen, Nicole; Weber, Enzo ; Popp, Martin ; Wanger, Susanne ; Hellwagner, Timon ; Kubis, Alexander; Gatskova, Kseniia ; Stegmaier, Jens ;

    Zitatform

    Bauer, Anja, Mario Bossler, Herbert Brücker, Kseniia Gatskova, Nicole Gürtzgen, Timon Hellwagner, Markus Hummel, Susanne Kohaut, Yuliya Kosyakova, Alexander Kubis, Michael Oberfichtner, Martin Popp, Jens Stegmaier, Susanne Wanger, Enzo Weber, Antje Weyh & Gerd Zika (2023): Einschätzungen zur Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts. Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 13.10.2023. (IAB-Stellungnahme 07/2023), Nürnberg, 26 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2307

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2023/2024 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Situation und Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts, einschließlich hinsichtlich der Integration der Geflüchteten aus der Ukraine, der Rolle von Arbeitskräfteengpässen und der Entwicklung der Kurzarbeit, sowie um eine Einschätzung der Tarifabschlüsse und Auswirkungen von Insolvenzen gebeten. Die Erkenntnisse, die das IAB im Herbst 2023 hierzu vorgelegt hat, werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Aus- und Weiterbildung in hessischen Betrieben in Krisenzeiten: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2022 (2023)

    Behr, Dominik; Larsen, Christa; Lauxen, Oliver;

    Zitatform

    Behr, Dominik, Oliver Lauxen & Christa Larsen (2023): Betriebliche Aus- und Weiterbildung in hessischen Betrieben in Krisenzeiten. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2022. (IAB-Betriebspanel Hessen), Frankfurt am Main, 23 S.

    Abstract

    "Neben den ausklingenden wirtschaftlichen Effekten der Corona-Pandemie und den Auswirkungen durch den Ukrainekrieg bleibt der vor allem demografisch bedingte Fachkräftemangel zentraler Trend, der das betriebliche Verhalten stark beeinflusst. 56 Prozent der in der WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021/22 befragten Betriebe gaben Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen an. Die Gründe für Nicht-Besetzungen scheinen vielfältig zu sein und unterscheiden sich branchenabhängig. Die Mehrheit der Betriebe sah jedoch das primäre Problem im Mangel an geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern (Ahlers & Quispe Villalobos 2022). Angesichts steigender altersbedingter Ersatzbedarfe bei gleichzeitig knappem Arbeitskräfteangebot stellt das stärkere Engagement in der dualen Ausbildung eine etablierte Strategie zur Fachkräftesicherung dar, um vor allem junge Menschen für Betriebe zu gewinnen (Neu 2018). Viele Betriebe haben jedoch Schwierigkeiten, geeignete Bewerberinnen und Bewerber für ihre Ausbildungsplätze zu finden (Ahlers & Quispe Villalobos 2022). Diese Problematik ist zwar nicht neu, hat sich in der Corona-Krise jedoch weiter zugespitzt. Zugleich ist die Übernahmequote der Absolvierenden seit 2010 stark gestiegen und lag im Jahr 2022 deutschlandweit bei einem Höchstwert von 77 Prozent (Leber et al. 2023). Zur Bindung der Beschäftigten kann berufliche Weiterbildung beitragen. Ähnlich wie während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 hat auch die Corona-Pandemie zu einem Einbruch der betrieblich geförderten Weiterbildungsaktivitäten geführt (Bellmann et al. 2022). Durch die zunehmende Verlagerung von beruflicher Weiterbildung in den digitalen Raum konnte dieser Einbruch nur teilweise kompensiert werden, auch weil die digitalen Formate technische und organisatorische Infrastruktur benötigen und nicht für jede Weiterbildung in gleichem Ausmaß geeignet sind (Jost & Leber 2021). Stattdessen führte der Wegfall vieler klassischer Weiterbildungsangebote zu einem stärkeren Rückgriff auf informelle Lernprozesse (Schmehl et al. 2021), und die Verbesserung der konjunkturellen Lage sollte das betriebliche Engagement in Weiterbildung eigentlich wieder befördern (Bellmann et al. 2022). Die Betriebe passen ihr Verhalten also neuen Anforderungen an, müssen aber gleichzeitig auch dem noch längerfristig wirksamen Trend des Fachkräftemangels entgegenwirken. In der diesjährigen Auswertung des IAB-Betriebspanels soll genauer eruiert werden, in welchen Dimensionen betrieblichen Handelns sich Veränderungen ergeben haben und an welchen Stellen an bewährtem Verhalten festgehalten wird. Damit wird deutlich, wo und wie Betriebe ihre Handlungsspielräume nutzen, um insbesondere dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Klar zeigt sich zudem, wo die Grenzen betrieblicher Handlungsmöglichkeiten sind und Herausforderungen durch veränderte Rahmenbedingungen beeinflusst werden können. Entsprechend lassen sich aus dieser Art von Analysen Schlussfolgerungen ziehen, die deutlich machen, wo Handlungsansätze für die Gestaltung aktueller und zukünftiger Herausforderungen liegen. Es handelt sich letztendlich um Anhaltspunkte, wie Krisen gemeistert werden können. Entsprechend lautet das diesjährige Rahmenthema „Beschäftigung und betriebliches Verhalten hessischer Betriebe in Krisenzeiten“. Es werden vier Einzelreporte erstellt, die Schlaglichter auf die wirtschaftliche und beschäftigungspolitische Lage der hessischen Betriebe nach dem zweiten Pandemiejahr und während des ersten Jahres des Ukrainekrieges richten. Der erste Report schaffte eine Übersicht darüber, wie sich die wirtschaftliche Lage der Betriebe dargestellt und in welchem Ausmaß bzw. welcher Form der Ukrainekrieg diese beeinflusst hat. Der vorliegende zweite Bericht beschäftigt sich damit, welchen Einfluss die genannten Entwicklungen auf das Ausbildungs- und Weiterbildungsverhalten hessischer Betriebe gehabt haben und in welcher Weise diese ihre Gestaltungsspielräume genutzt haben." (Textauszug, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Infografiken 2022
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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsmarkt und ökologische Transformation: Auszubildende entscheiden sich zunehmend für Berufe mit umweltfreundlichen Tätigkeiten (2023)

    Brixy, Udo ; Mense, Andreas ; Janser, Markus ;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Markus Janser & Andreas Mense (2023): Ausbildungsmarkt und ökologische Transformation: Auszubildende entscheiden sich zunehmend für Berufe mit umweltfreundlichen Tätigkeiten. (IAB-Kurzbericht 19/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2319

    Abstract

    "Der Klimawandel erfordert eine Umstrukturierung der Volkswirtschaft hin zu ökologisch nachhaltigeren Technologien mit weitgehendem Verzicht auf fossile Energien. Dadurch steigt auch der Bedarf an bestimmten Fachkräften. Der dualen Ausbildung kommt zur Deckung dieses Bedarfs eine besonders wichtige Rolle zu. Wie kann der Umbau aber gelingen, wenn in den nächsten Jahren besonders viele Beschäftigte in Rente gehen und gleichzeitig die Zahl der Schulabgänger*innen eher klein ist? Die Autoren untersuchen in diesem Kurzbericht, wie sich der Ausbildungsmarkt für Berufe mit umwelt- und klimafreundlichen Tätigkeiten seit 2013 entwickelt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ; Mense, Andreas ; Janser, Markus ;
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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsmarkt im Wandel: Ergebnisse der wbmonitor-Umfrage 2022 (2023)

    Echarti, Nicolas ; Koscheck, Stefan; Martin, Andreas ; Ohly, Hana;

    Zitatform

    Echarti, Nicolas, Stefan Koscheck, Andreas Martin & Hana Ohly (2023): Weiterbildungsmarkt im Wandel. Ergebnisse der wbmonitor-Umfrage 2022. (BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung / Bundesinstitut für Berufsbildung), Leverkuse: Verlag Barbara Budrich, 68 S.

    Abstract

    "Der Bericht der wbmonitor-Umfrage 2022 beschreibt aktuelle Veränderungen auf dem Weiterbildungsmarkt. Eine zentrale Rolle spielten dabei die Folgen der zunehmenden Digitalisierung in der Weiterbildung sowie weitere Entwicklungen wie die hohe Inflation zum Befragungszeitpunkt und deren Auswirkungen. Auch der Fachkräftemangel in der Weiterbildung wurde thematisiert. Vor diesem Hintergrund untersuchte wbmonitor, wie sich die Marktsituation in der Weiterbildungsbranche insgesamt, in verschiedenen privat oder öffentlich finanzierten Angebotssegmenten und bei den unterschiedlichen Anbietertypen im Sommer 2022 darstellte. Zudem wurde der Blick darauf gerichtet, mit welchen Strategien und Maßnahmen die Anbieter auf die Herausforderungen reagierten. Ergänzend wurden wie in jedem Jahr das Wirtschaftsklima in der Weiterbildungsbranche ermittelt und grundlegende strukturelle Daten der Anbieter erhoben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsgarantie: Ein Instrument zur Fachkräftesicherung und gesellschaftlichen Integration junger Menschen (2023)

    Euler, Dieter; Seeber, Susan;

    Zitatform

    Euler, Dieter & Susan Seeber (2023): Ausbildungsgarantie. Ein Instrument zur Fachkräftesicherung und gesellschaftlichen Integration junger Menschen. (FES diskurs), Bonn, 71 S.

    Abstract

    "Das System der beruflichen Bildung spielt eine zentrale Rolle sowohl für die Fachkräftesicherung als auch für die Integration von Schulabgänger_innen in Gesellschaft und Beruf. Beide Funktionen werden allerdings seit geraumer Zeit nur unzureichend erfüllt. Fachkräfte fehlen in fast allen Bereichen des Arbeitsmarkts, und viele Ausbildungsplätze bleiben letztlich unbesetzt. Zugleich gehen immer mehr Jugendliche – insbesondere solche mit schlechteren Startchancen und geringerer formaler Bildung – bei der Ausbildungsplatzsuche leer aus. Dieser Problematik entgegenwirken und deutlich mehr junge Menschen in eine für sie passende und qualifizierende Ausbildung bringen, soll die im aktuellen Koalitionsvertrag angekündigte Ausbildungsgarantie. Konzeptionelle Überlegungen und Vorschläge zu ihrer Ausgestaltung – auch mit Blick auf die Erfahrungen bestehender Förderprogramme in der beruflichen Bildung – bietet die hier vorliegende Studie." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Friedrich Ebert Stiftung)

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  • Literaturhinweis

    Fach- und Arbeitskräftemangel … und es gibt ihn doch! (2023)

    Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd (2023): Fach- und Arbeitskräftemangel … und es gibt ihn doch! In: IAB-Forum H. 28.03.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230328.01

    Abstract

    "Trotz Rekordbeschäftigung, schwächelnder Konjunktur und über 2,5 Millionen Arbeitslosen hat der Mangel an Fach- und Arbeitskräften ein bisher ungekanntes Ausmaß erreicht. Er dürfte sich in Zukunft angesichts der demografischen Entwicklung noch verschärfen. Höhere Löhne können das Problem allenfalls mit zeitlicher Verzögerung lindern, aber mitnichten kurzfristig lösen. Eine mehrgleisige Strategie ist unabdingbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    Bei der Arbeitskräftesicherung gilt es, jeden Hebel zu nutzen (Podium: Wissenschaft trifft Praxis) (2023)

    Gerber, Max; Vallizadeh, Ehsan ; Wrohlich, Katharina ; Boberg, Petra; Schludi, Martin; Walwei, Ulrich ; Janser, Markus ; Varga, Martin; Wiemers, Jürgen ; Lötzsch, Markus; Kaiser, Yvonne; Ahuja, Vanessa; Köhler-Geib, Fritzi; Kawohl, Steffen; Altenburg, Marc; Heinecke, Nadine; Schulz, Vincent; Michailowa, Steffi; Fitzenberger, Bernd ; Fernandez, Marcel; Mense, Andreas ; Fendel, Tanja ; Plentinger, Michael; Brücker, Herbert ; Gürtzgen, Nicole; Kargus, Andrea; Lehner, Antonia;

    Zitatform

    Gerber, Max, Markus Janser, Andrea Kargus, Martin Schludi, Vincent Schulz, Ehsan Vallizadeh, Katharina Wrohlich, Petra Boberg, Ulrich Walwei, Martin Varga, Jürgen Wiemers, Markus Lötzsch, Yvonne Kaiser, Vanessa Ahuja, Fritzi Köhler-Geib, Steffen Kawohl, Marc Altenburg, Nadine Heinecke, Steffi Michailowa, Bernd Fitzenberger, Marcel Fernandez, Andreas Mense, Tanja Fendel, Michael Plentinger, Herbert Brücker, Nicole Gürtzgen & Antonia Lehner; Katharina Wrohlich, Petra Boberg, Ulrich Walwei, Martin Varga, Jürgen Wiemers, Markus Lötzsch, Yvonne Kaiser, Vanessa Ahuja, Fritzi Köhler-Geib, Steffen Kawohl, Marc Altenburg, Nadine Heinecke, Steffi Michailowa, Bernd Fitzenberger, Marcel Fernandez, Andreas Mense, Tanja Fendel, Michael Plentinger, Herbert Brücker, Nicole Gürtzgen & Antonia Lehner (sonst. bet. Pers.) (2023): Bei der Arbeitskräftesicherung gilt es, jeden Hebel zu nutzen (Podium: Wissenschaft trifft Praxis). In: IAB-Forum H. 24.11.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231124.01

    Abstract

    "Arbeitskräfte werden immer knapper. Viele Stellen können nicht besetzt werden. Doch das ist erst der Anfang, denn die Generation der Baby-Boomer geht in den kommenden Jahren in Rente. Damit verschärft sich die Arbeitskräfteknappheit weiter. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wissenschaft trifft Praxis“ wurden Lösungsansätze diskutiert, um dieser Problematik entgegenzuwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung durch Ausbildung: Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen (2023)

    Jansen, Anika; Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Jansen, Anika, Jurek Tiedemann & Dirk Werner (2023): Fachkräftesicherung durch Ausbildung. Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen. (IW-Studien / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln), Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 37 S.

    Abstract

    "Die Beteiligung am Ausbildungsmarkt ist aufgrund der demografischen Entwicklung seit Jahren rückläufig. Es werden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen und mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dies gilt jedoch nicht für alle Berufe gleichermaßen. In Berufen, in denen es seit 2013 durchgehend Engpässe am Arbeitsmarkt gibt, hat die Beteiligung an der Ausbildung sowohl von Jugendlichen als auch von Unternehmen zu-genommen. Die Ausbildungsplatznachfrage der Jugendlichen ist in Berufen mit anhaltendem Fachkräftemangel seit 2013 um 10,8 Prozent gestiegen. Die Unternehmen reagieren sogar noch wesentlich stärker auf die Eng-pässe am Arbeitsmarkt. So stieg das Ausbildungsplatzangebot in Berufen, die durchgehende Fachkräfteeng-pässe aufwiesen, seit 2013 um beinahe 20 Prozent. Wenn Jugendliche nicht deutlich stärker Engpassberufe als andere Nicht-Engpassberufe ergreifen würden, wäre der Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt noch ausgeprägter." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verschenktes Fachkräftepotenzial: die Abbruchquoten in den Ausbildungsstätten müssen verringert werden (2023)

    Kalinowski, Michael; Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Kalinowski, Michael & Tobias Maier (2023): Verschenktes Fachkräftepotenzial. Die Abbruchquoten in den Ausbildungsstätten müssen verringert werden. (BIBB discussion paper / Bundesinstitut für Berufsbildung), Bonn, 15 S.

    Abstract

    "Der deutsche Arbeitsmarkt ist aktuell gekennzeichnet von Fachkräfteengpässen, die voraussichtlich in der mittel- und langfristigen Sicht die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft verhindern und damit ein Erreichen der Klimaziele 2045 in Frage stellen. Es ist deshalb notwendig, das Fachkräfteangebot auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Wir zeigen mit diesem Beitrag auf, dass eine Verringerung von Ausbildungs- und Studienabbrüchen merkliche quantitative Effekte auf das Fachkräfteangebot entfalten kann. Bei einer Halbierung der Abbrecherquoten im beruflichen und hochschulischen Bereich bis 2030 (beginnend in 2025) könnten rund 343.000 zusätzliche Fachkräfte gewonnen werden. Bis zum Jahr 2040 könnten es sogar über eine Million sein, davon jeweils rund eine halbe Million im beruflichen und akademischen Bereich. Die größten Potenziale zeigen sich dabei bei Jugendlichen nichtdeutscher Nationalität, deren Abbruchquoten in allen Bildungsstätten höher sind, deren Anteil zukünftig aber zunehmen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Seiteneinstieg in den Schuldienst: Eine Übersicht im Vergleich der Bundesländer (2023)

    Klemm, Klaus;

    Zitatform

    Klemm, Klaus (2023): Seiteneinstieg in den Schuldienst. Eine Übersicht im Vergleich der Bundesländer. (FES diskurs 20440), Bonn, 41 S.

    Abstract

    "Deutschlandweit muss für die kommenden Jahre damit gerechnet werden, dass die Nachfrage nach neu ausgebildeten Lehrkräften nicht einmal annäherungsweise gedeckt werden kann. Unter den Maßnahmen, mit denen die einzelnen Bundesländer dem schon derzeit bestehenden Lehrkräftemangel begegnen, kommt der Rekrutierung und Beschäftigung sogenannter Seiteneinsteiger_innen eine besonders gewichtige Rolle zu. Bei dieser Gruppe handelt es sich um Lehrkräfte, die kein grundständiges Lehramtsstudium absolviert haben, die aber den Unterrichtsfächern affine Fachstudien erfolgreich abgeschlossen haben und auf dieser Grundlage in den Schuldienst gelangen – gelegentlich verbunden mit praktischen Vorerfahrungen, die für schulisches Unterrichten relevant sind. Die hier vorgelegte Untersuchung beschreibt in einem ersten Schritt die Ursachen und das Ausmaß des Lehrkräftemangels. Dem folgt in einem zweiten Schritt eine knappe Skizzierung der Wege, die die einzelnen Bundesländer bei der Vorbereitung der Seiteinsteiger_innen auf deren Aufgabe als künftige Lehrkräfte beschreiten. Abschließend wird in einem dritten Schritt versucht, die Fülle der Länderansätze zu systematisieren und Empfehlungen zur künftigen Weiterentwicklung zu formulieren." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfte für die De­karbon­isierung der Industrie: Qualifizierungs­bedarf und Handlungs­empfehlungen. Studie (2023)

    Kluge, Christin; Greschkow, Alice; Münch, Claudia; Mohr, Sören; Wandhoff, Lauritz; Jurgeleit, Johanna;

    Abstract

    "Um die energieintensive Industrie in Deutschland für die Zukunft aufzustellen, ist eine umfassende und nachhaltige Dekarbonisierung aller Produktionsprozesse erforderlich. Für diesen Prozess sind ausreichend qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte unabdingbar. Es ist davon auszugehen, dass sich der Fachkräftemangel durch die demografischen Entwicklungen weiter verstärken wird. Qualifizierte Fachkräfte drohen damit in den energieintensiven Industrien zu einem Flaschenhals für die Umsetzung der Dekarbonisierung zu werden. Die Studie untersucht und identifiziert im Auftrag des Clusters Dekarbonisierung der Industrie konkrete Ansätze zur Weiterentwicklung bestehender Qualifizierungs- und Weiterbildungsstrukturen für Fachkräfte in den energieintensiven Industrien. Für Entscheider*innen in der Industrie, Bildungs- und Forschungsinstitute sowie politische Gremien gibt die Studie Handlungsempfehlungen, wie die Fachkräftesicherung und -qualifizierung für die Industrietransformation gelingen kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel in Berufen der Halbleiterindustrie: Die aktuelle Fachkräftesituation und zukünftige Ersatzbedarfe in den wichtigsten Berufen der Chip-Produktion (2023)

    Köhne-Finster, Sabine; Seyda, Susanne; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Köhne-Finster, Sabine, Susanne Seyda & Dirk Werner (2023): Fachkräftemangel in Berufen der Halbleiterindustrie. Die aktuelle Fachkräftesituation und zukünftige Ersatzbedarfe in den wichtigsten Berufen der Chip-Produktion. (IW-Gutachten), Köln, 48 S.

    Abstract

    "Für Unternehmen der Halbleiterindustrie ist die Gewinnung von Fachkräften existenziell. Der ökonomische Erfolg von Neu- und Ausbau bereits vorhandener Produktionsstätten hängt maßgeblich vom Arbeitsangebot in den Berufen, die für die Halbleiterindustrie relevant sind, ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Helfer:innen als Potenzial zur Fachkräftesicherung (2023)

    Köhne-Finster, Sabine; Seyda, Susanne; Tiedemann, Jurek;

    Zitatform

    Köhne-Finster, Sabine, Susanne Seyda & Jurek Tiedemann (2023): Helfer:innen als Potenzial zur Fachkräftesicherung. (KOFA-Studie / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,04), Köln, 28 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht die Potenziale von Arbeitslosen, die gering- bzw. nicht-qualifizierte Tätigkeiten in Berufsuntergruppen (4-Steller der Klassifikation der Berufe 2010 – im Folgenden KldB) suchen, in denen einerseits der Bedarf an Fachkräften besonders hoch ist und andererseits eine Vielzahl von berufsfachlich zugeordneten arbeitslosen Helfer:innen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Diese Helfer:innen stellen ein Qualifizierungspotenzial dar, da sie ein Interesse für das Berufsfeld mitbringen und möglicherweise bereits über (erste) Berufserfahrungen in den entsprechenden Berufsfeldern verfügen. Neben einer quantitativen Gegenüberstellung der Fachkräftelücke und der Qualifizierungspotenziale von An- und Ungelernten (Helfer:innen) wird für ausgewählte Berufsmerkmale eine detailliertere Potenzialanalyse durchgeführt. Sie umfasst eine Darstellung der Ausbildungsmarktsituation sowie ausgewählter Strukturmerkmale der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Dabei werden die Helfer:innen und Fachkräfte einzelner Berufsgruppen mit Blick auf ihre Altersstruktur (Wie groß ist das Potenzial in der Berufsfindungsphase? Welches Potenzial haben ältere Arbeitnehmer:innen?), den Erwerbsumfang (Wie groß ist das Potenzial in Vollzeit/ Teilzeit?) und die Ausländerquote (Gibt es Potenziale, die möglicherweise bereits Berufsabschlüsse im Ausland erworben haben, die in Deutschland anerkannt werden können?) untersucht. Aus der zusammenfassenden Betrachtung werden für Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, um die am Arbeitsmarkt vorhandenen Potenziale der Helfer:innen erfolgreich zur Reduzierung der Fachkräftelücke zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mehr Fachkräfte in jeder Region: Deckung des regionalen Fachkräftesbedarfs durch Teilqualifikationen (2023)

    Noack, Martin; Müller, Johannes;

    Zitatform

    Noack, Martin & Johannes Müller (2023): Mehr Fachkräfte in jeder Region. Deckung des regionalen Fachkräftesbedarfs durch Teilqualifikationen. (Jobmonitor / Bertelsmann Stiftung), Gütersloh, 18 S. DOI:10.11586/2023016

    Abstract

    "Immer mehr Branchen und Regionen sind vom Fachkräftemangel betroffen. Doch es gibt eine vielversprechende Lösung: Teilqualifikationen (TQs). Die Auswertung von 4,3 Millionen Online-Jobanzeigen für Hilfskräfte und Fachkräfte aus dem Jahr 2022 durch den Jobmonitor der Bertelsmann Stiftung zeigt: oft reichen schon zwei bis vier von maximal sieben Teilqualifikationen eines Berufs aus, um den Großteil der freien Stellen zu besetzen. Diese Teile können in mehrwöchigen Teilqualifizierungen erlernt werden. Welche TQs besonders häufig nachgefragt werden unterscheidet sich dabei von Region zu Region. Der Jobmonitor macht diese Unterschiede transparent und gibt wichtige Hinweise auf lokale Weiterbildungsbedarfe, die die lokale Qualifizierungspolitik im Blick haben sollte. Die Studie zeigt damit das große Potenzial von Teilqualifikationen, um dafür zu sorgen, dass vor Ort der jeweilige regionale Fachkräftebedarf schneller gedeckt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rethinking the skills gap (2023)

    Rathelot, Roland ; Rens, Thijs van; Chan, See-Yu ;

    Zitatform

    Rathelot, Roland, Thijs van Rens & See-Yu Chan (2023): Rethinking the skills gap. (IZA world of labor 391,2), Bonn, 12 S. DOI:10.15185/izawol.391.v2

    Abstract

    "Der empirischen Forschung zufolge ließe sich die wirtschaftliche Produktivität durch eine bessere Abstimmung von Angebot und Nachfrage nach bestimmten Qualifikationen deutlich steigern. Diesen Zusammenhang hat auch die Politik erkannt. In den meisten Ländern konzentrieren sich die Maßnahmen zur Schließung der bestehenden Qualifikationslücke jedoch auf die Angebotsseite, also die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften. Vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit wird der Nachfrageseite geschenkt, insbesondere den Lohnbildungsprozessen in Unternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Übergangspfade in der Automobil- und Zulieferindustrie in Baden-Württemberg (2023)

    Stohr, Daniel; Höfgen, Teresa; Neist, Sebastian; Müller, Sandra; Spies, Sabrina; Schnautz, Christian; Fries, Jan Ludwig; Runschke, Benedikt;

    Zitatform

    Stohr, Daniel, Sandra Müller, Jan Ludwig Fries, Sebastian Neist, Benedikt Runschke, Sabrina Spies, Teresa Höfgen & Christian Schnautz (2023): Berufliche Übergangspfade in der Automobil- und Zulieferindustrie in Baden-Württemberg. Gütersloh, 83 S. DOI:10.11586/2023018

    Abstract

    "Die Studie "Berufliche Übergangspfade in der Automobil- und Zulieferindustrie in Baden-Württemberg", die das Forschungsinstitut WifOR im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt hat, ermittelt für fünf besonders gefährdete Berufsgattungen (5-Steller in der Klassifikation der Berufe) erfolgversprechende Übergangspfade in jeweils fünf zukunftsträchtige Berufsgattungen. Damit diese Übergänge für die Beschäftigten mit vertretbarem Aufwand umzusetzen sind, wurden auf der Basis von 370.000 Online-Stellenanzeigen anhand der daraus extrahierten Kompetenzen möglichst ähnliche Berufe ausgewählt. Die Analyse wurde durch die Einschätzung von Fachleuten aus der Praxis ergänzt. Die Ergebnisse zeigen, auf welchen vorhandenen Kompetenzen die Beschäftigten aufbauen können und welche zusätzlichen Kenntnisse und Fähigkeiten sie für gelingende Übergänge erwerben müssen. Die Studie ist in enger Kooperation mit der Agentur Q entstanden, der gemeinsamen Einrichtung von Südwestmetall und IG Metall zur Förderung der Weiterbildung in Baden-Württemberg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sind Qualifizierungsfabriken der letzte Ausweg?: Eine kritische Analyse und ein Lösungsvorschlag zur Arbeitskräftesicherung (2023)

    Watzka, Klaus;

    Zitatform

    Watzka, Klaus (2023): Sind Qualifizierungsfabriken der letzte Ausweg? Eine kritische Analyse und ein Lösungsvorschlag zur Arbeitskräftesicherung. In: Personalführung, Jg. 56, H. 5, S. 4-6.

    Abstract

    "Die Hebung von Reservepotenzialen am Arbeitsmarkt allein wird den Arbeitskräftemangel nicht beheben. Auch die geplanten Erleichterungen im Fachkräfteeinwanderungsgesetz erscheinen "zu kurz gesprungen". Liegt die Lösung im Ausland?" (Autorenreferat, IAB-Doku, © Bertelsmann Verlag)

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