Springe zum Inhalt

Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Fachkräftebedarf im Handwerk"
  • Literaturhinweis

    Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb (2024)

    Böhme, Stefan; Rossen, Anja ; Eigenhüller, Lutz;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Lutz Eigenhüller & Anja Rossen (2024): Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2024), Nürnberg, 39 S. DOI:10.48720/IAB.REBY.2401

    Abstract

    "Das Handwerk ist ein bedeutender Teil der Gesamtwirtschaft, dem gerade in Zusammenhang mit der ökologischen Transformation eine wichtige Rolle zugeschrieben wird. Gleichzeitig haben Fachkräfteengpässe im Handwerk in den letzten Jahren weiter zugenommen. In diesem Bericht werden Auswertungen zu Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk auf der Grundlage der Daten des Ausbildungspanels Handwerk vorgestellt. Neben einem Überblick über Strukturmerkmale steht dabei der Betriebsverbleib dieser Absolvent*innen im Fokus der Analysen. Die Frage, in welchem Umfang die Ausbildungsabsolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb bleiben, wird hier beispielhaft für den Jahrgang 2015 erörtert. Es zeigt sich, dass viele Absolvent*innen nach der Ausbildung den Betrieb wechseln. Nach einem Jahr waren noch 56 Prozent, nach fünf Jahren noch 28 Prozent der Absolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb beschäftigt. Analysen der Betriebswechsel deuten darauf hin, dass viele Absolvent*innen zwar ihren Ausbildungsbetrieb verlassen, aber weiterhin in Betrieben arbeiten, die derselben Betriebsgrößenklasse oder demselben Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs angehören bzw. in der Region des Ausbildungsbetriebs liegen. Die Mehrheit der Betriebswechsler*innen ist auch bei ihrem neuen Betrieb als Fachkraft tätig, allerdings ist der Anteil derjenigen, die in Helferberufen und auf den Anforderungsniveaus über dem Fachkraftniveau arbeiten, höher als bei denjenigen, die bei ihrem Ausbildungsbetrieb geblieben sind. Insgesamt zeigen die Analysen, dass es „normal“ zu sein scheint, dass ein größerer Teil der Absolvent*innen des Handwerks in den ersten Jahren der Berufslaufbahn den Betrieb wechselt und damit den Ausbildungsbetrieben Fachkräftepotenziale verloren gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Deutschland sucht Arbeitskräfte: Wie die Arbeitskräfteanwerbung entwicklungsorientiert, nachhaltig und fair gestaltet werden kann (2023)

    Angenendt, Steffen; Knapp, Nadine; Kipp, David;

    Zitatform

    Angenendt, Steffen, Nadine Knapp & David Kipp (2023): Deutschland sucht Arbeitskräfte. Wie die Arbeitskräfteanwerbung entwicklungsorientiert, nachhaltig und fair gestaltet werden kann. (SWP-Studie / Stiftung Wissenschaft und Politik 2023,01), Berlin, 45 S.

    Abstract

    "Der Fachkräftemangel in Deutschland nimmt vor allem in den Bereichen Soziales und Erziehung, Gesundheit und Pflege, Bau und Handwerk, Informationstechnologie und den Berufen rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) stark zu. Gleichzeitig wächst der Bedarf an geringer qualifizierten Arbeitskräften, etwa bei Helfertätigkeiten und haushaltsnahen Dienstleistungen. Zwar machen Zuzüge aus EU-Staaten nach wie vor den größten Teil der Arbeitsmigration aus, doch dieses Zuwanderungspotenzial nimmt aufgrund der in diesen Staaten ähnlichen Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung ab. Die Anwerbung von Arbeitskräften aus Drittstaaten, darunter auch aus Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, wird daher zu einer strategischen Zukunftsfrage. Trotz aller Reformen in jüngerer Zeit ist die Arbeitskräftegewinnung aus Drittstaaten immer noch unzureichend, und entwicklungspolitische Erwägungen werden bislang nicht genügend beachtet, um nachhaltige Wirkungen entfalten zu können. Erforderlich ist eine stärkere Einbettung der deutschen Arbeitskräftegewinnung in entwicklungsorientierte, faire Partnerschaften mit Herkunftsländern, bei denen deren Interessen berücksichtigt und die Rechte von Arbeitsmigrantinnen und -migranten geachtet werden. Da viele Industrieländer inzwischen um Arbeitskräfte werben, könnte Deutschland daraus ein Wettbewerbsvorteil erwachsen. Die Bundesregierung sollte die vielen Erfahrungen aus Pilotprojekten zur Fachkräftegewinnung für größere Anwerbeprogramme nutzen und mit einer systematischen Zusammenarbeit aller relevanten Ministerien (Gesamtregierungsansatz) und unter Beteiligung von Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft die Weichen für eine entwicklungsorientierte Arbeitskräftegewinnung stellen. Die Bundesregierung sollte sich noch stärker als bisher in den einschlägigen globalen Prozessen und Foren engagieren und sich dabei für faire Anwerbung einsetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfte für die digitale Transformation : Potenziale heben im Inland und Ausland (2023)

    Burstedde, Alexander; Jansen, Anika; Pierenkemper, Sarah; Siemen, Matthias; Werner, Dirk; Risius, Paula;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander, Anika Jansen, Sarah Pierenkemper, Paula Risius, Matthias Siemen & Dirk Werner (2023): Fachkräfte für die digitale Transformation : Potenziale heben im Inland und Ausland. München, 130 S.

    Abstract

    "Unternehmen konnten ihre Beschäftigten- und Ausbildungszahlen zwar steigern, allerdings fällt die Rekrutierung in den digitalen Transformationsberufen schwerer als in anderen Berufen. Für Familienunternehmen ist die Fachkräftesuche tendenziell noch schwieriger als für Nicht-Familienunternehmen. Diese Studie stellt für vier Berufsfelder eine nach Berufen und Regionen differenzierte Analyse der Fachkräftesituation in Deutschland auf, benennt vorhandene Potenziale und stellt passgenaue Handlungsempfehlungen bereit. In den zurückliegenden fünf Jahren seit Publikation der Vorgängerstudie hat sich vieles verändert, nur eines bleibt klar: Der Fachkräftemangel wird die Familienunternehmen weiter begleiten. Im Berufsfeld Maschinenbau- und Fahrzeugtechnikberufe bestehen noch überregionale Rekrutierungspotenziale, die Familienunternehmen durch einen größeren Suchradius und Mobilitätshilfen nutzen können. Für dieses Berufsfeld sind Fachkräfte mit Berufsausbildung zentral, die Ausbildungszahlen sind jedoch mit der Coronapandemie nachhaltig eingebrochen. Durch die Verrentung der Babyboomer dürfte sich der Mangel an Fachkräften hier noch deutlich verschärfen. Familienunternehmen sollten mit strategischer Personalplanung frühzeitig ihre Bedarfe ermitteln und ihre Personalentwicklung darauf ausrichten. Im Berufsfeld der Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe ist der Fachkräftemangel nahezu flächendeckend, sehr intensiv und das schon sehr lange. Unternehmen halten auch in Krisen an ihren qualifizierten Mitarbeitern fest und bilden trotz schwacher Bewerberlage verstärkt aus. Familienunternehmen sollten sich hier verstärkt um internationale Fachkräfte aus dem Ausland bemühen. Die Bundespolitik sollte für die Elektro-Berufe Erleichterungen bei der Zuwanderung analog zu den IT-Berufen schaffen. In den IT-Berufen ist die Nachfrage nach hoch qualifizierten Experten sehr groß und stark steigend. Die stark gestiegene Zahl an Hochschulabsolventen kann den Bedarf dennoch nicht decken. Da IT-Experten international mobil sind, sollte diese Zielgruppe verstärkt im Ausland rekrutiert werden. Auch die Anzahl der Beschäftigten auf Fachkraftniveau steigt. Im Inland kann die Berufsausbildung noch ausgeweitet werden, da es vielerorts noch Bewerberüberhänge gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung ist regional sehr unterschiedlich (Serie "Arbeitskräftesicherung") (2023)

    Böhme, Stefan; Seibert, Holger; Carstensen, Jeanette; Wiethölter, Doris; Harten, Uwe; Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Jeanette Carstensen, Uwe Harten, Holger Seibert, Doris Wiethölter & Gabriele Wydra-Somaggio (2023): Die Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung ist regional sehr unterschiedlich (Serie "Arbeitskräftesicherung"). In: IAB-Forum H. 14.06.2023 Nürnberg, 2023-06-05. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230614.01

    Abstract

    "Die Zahl der Beschäftigten im Handwerk hat sich bundesweit in den 2010er Jahren stetig erhöht, wenn auch in Ostdeutschland weniger stark als in der Gesamtwirtschaft. Im Vergleich dazu hat sich die Zahl der Auszubildenden in den östlichen Bundesländern sogar besser entwickelt als in der Gesamtwirtschaft. Zugleich unterscheidet sich die Beschäftigungs- und Ausbildungssituation je nach Bundesland und Gewerbegruppe innerhalb des Handwerks deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel im Handwerk: Wie die Transformation gelingen kann! (2023)

    Esser, Friedrich Hubert; Padur, Torben;

    Zitatform

    Esser, Friedrich Hubert & Torben Padur (2023): Fachkräftemangel im Handwerk. Wie die Transformation gelingen kann! In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 2, S. 7-10.

    Abstract

    "Immer weniger junge Menschen entscheiden sich heutzutage für eine Berufsausbildung im Handwerk. Dabei kann nur durch die Sicherstellung des eigenen Nachwuchses die Transformation in diesem Berufsfeld gelingen. Innovative Ausbildungskonzepte und moderne Berufsbilder können dazu ebenso beitragen wie notwendige systemische Anpassungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe im verarbeitenden Gewerbe in NRW - in manchen Berufsfeldern wird es nicht erst perspektivisch knapp (2023)

    Jansen, Andreas;

    Zitatform

    Jansen, Andreas (2023): Fachkräfteengpässe im verarbeitenden Gewerbe in NRW - in manchen Berufsfeldern wird es nicht erst perspektivisch knapp. (IAQ-Report 2023-04), Duisburg ; Essen, 21 S. DOI:10.17185/duepublico/78406

    Abstract

    "Noch zeigt sich in der Mehrheit der untersuchten Berufsbereiche in NRW zumindest kein flächendeckender Fachkräfteengpass. Flächendeckende Engpässe lassen sich vor allem für Handwerksberufe feststellen. Besonders dramatisch ist die Situation im Berufsbereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Zimmerei. Strukturstarke städtische Agglomerationsräume sind in geringerem Maße von Fachkräfteengpässen betroffen als große, stark ländlich geprägte Flächenkreise. Neben der Zuwanderung sollte die Ausschöpfung des heimischen Fachkräftepotenzials stärker in den Blick genommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsbildung für die "Grüne Transformation" (Podium) (2023)

    Kaltwasser, Lena; Schwannecke, Holger; Haugg, Kornelia; Bellmann, Lutz ; Meyer-Delpho, Florian; Schleicher, Andreas;

    Zitatform

    Kaltwasser, Lena, Holger Schwannecke, Kornelia Haugg, Lutz Bellmann, Florian Meyer-Delpho & Andreas Schleicher; Holger Schwannecke, Kornelia Haugg, Lutz Bellmann, Florian Meyer-Delpho & Andreas Schleicher (sonst. bet. Pers.) (2023): Berufsbildung für die "Grüne Transformation" (Podium). In: IAB-Forum H. 13.01.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230113.01

    Abstract

    "Der Klimawandel und ein möglicher Gasmangel machen eine höhere Energieeffizienz ebenso unabdingbar wie den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Zugleich droht sich der Fachkräftemangel im Handwerk und in der Baubranche zum entscheidenden Hindernis für den erforderlichen Strukturwandel zu entwickeln. Wie lassen sich angesichts dessen mehr junge Leute und erfahrene Berufstätige für einschlägige Aus- und Weiterbildungsangebote gewinnen? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines gemeinsamen Webinars von OECD und IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe im Baugewerbe: Woher kommen sie, wie verschwinden sie? (2023)

    Maier, Tobias ; Fournier, Lisa;

    Zitatform

    Maier, Tobias & Lisa Fournier (2023): Fachkräfteengpässe im Baugewerbe. Woher kommen sie, wie verschwinden sie? In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 2, S. 18-21.

    Abstract

    "Das Baugewerbe leidet aktuell und womöglich auch zukünftig unter Fachkräfteengpässen. Dieser Beitrag stellt die derzeitige Fachkräftesituation vor und diskutiert unter dem Gesichtspunkt der beruflichen Vererbung mögliche Potenziale für die Fachkräftesicherung in den Bauberufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel und Ausbildung im Handwerk (2023)

    Malin, Lydia ; Köppen, Robert;

    Zitatform

    Malin, Lydia & Robert Köppen (2023): Fachkräftemangel und Ausbildung im Handwerk. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2023,05), Köln, 7 S.

    Abstract

    "Die Zahl der offenen Stellen in Handwerksberufen erreichte 2022 einen Rekordwert von 236.818. Gleichzeitig ging die Zahl der arbeitslosen Handwerker weiter zurück, so dass rund 128.891 Stellen unbesetzt blieben. Vor allem im Bauhandwerk gibt es einen Fachkräftemangel, insbesondere in den Bereichen Bauelektrik und Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Obwohl mehr Ausbildungsplätze angeboten werden, bleiben viele unbesetzt, weil die Zahl der Bewerber zurückgeht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Das Handwerk aus Sicht von ChatGPT (2023)

    Proeger, Till; Alhusen, Harm; Meub, Lukas;

    Zitatform

    Proeger, Till, Harm Alhusen & Lukas Meub (2023): Das Handwerk aus Sicht von ChatGPT. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 10), Göttingen, 16 S. DOI:10.47952/gro-publ-126

    Abstract

    "Was ist der aktuelle Diskussionsstand zu den prägenden Themen im Handwerk und welche Meinung hat ChatGPT dazu? ChatGPT und vergleichbare Chatbots verändern strukturell wissensintensive Tätigkeiten, indem Prozesse der Wissensaggregation und -darstellung in erheblichem Maße vereinfacht werden. Dies wird zu einer starken Veränderungsdynamik in allen beruflichen Tätigkeitsbereichen führen, die im Kern themenspezifisches Wissen sammeln, verarbeiten und in Form von Expertenwissen weitergeben. Diese Tätigkeitsprofile stehen vor einem Verlust ihres Informationsvorteils, während Personen, die ansonsten nicht Experten in einem Bereich wären, sehr effizient einen hohen Wissensstand erreichen können. Die Handwerksbetriebe selbst werden von dieser Entwicklung zunächst nur wenig betroffen sein. In hohem Maße aber wird wohl das Gefüge der Wissensvermittlung zwischen Politik, Handwerksorganisationen und Handwerksforschung eine Veränderungsdynamik durch KI-Chatbots erfahren. Der vorliegende Forschungsbericht zeigt exemplarisch durch eine von ChatGPT erstellte wirtschaftspolitische Studie zu aktuellen Herausforderungen des Handwerks, wie detailliert, effizient und weitgehend korrekt im Endergebnis bereits heute die Informationsaggregation zu Handwerksthemen möglich ist. Zu diesem Zweck wurde mit ChatGPT eine Studie verfasst, die zunächst den Chatbot selbst erklärt, dann über die Relevanz des Handwerks und Gründe für die Unterstützung von Handwerksbetrieben Auskunft gibt. Dem folgt eine kurze methodische Erklärung, wie ChatGPT funktioniert. Im Anschluss werden die Herausforderungen des Handwerks in den Bereichen Digitalisierung, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit, Innovation und Unternehmensnachfolge beschrieben. Hierfür wird zunächst nach der Rolle des jeweiligen Bereichs für das Handwerk gefragt. Danach wird jeweils gefragt, welche Instrumente für die Politik zur Förderung des Handwerks in diesem Bereich möglich sind und abschließend, wie die Betriebe auf die jeweilige Herausforderung reagieren können. Die Studie wird durch Politikempfehlungen abgeschlossen, die ChatGPT - auf die fünf Themenbereiche ausgerichtet - formuliert hat. In diesem Sinne erfolgt eine klassische, überblickshafte Analyse aktueller Herausforderungen aus wirtschaftspolitischer Sicht, die komplett durch ChatGPT geschrieben wurde. Die Studie wird durch eine – von den Autoren verfasste – Diskussion der künftigen Relevanz von KI zur Wissensaggregation und Textproduktion sowie der Formulierung von Implikationen für Handwerksorganisationen, -politik, -wissenschaft und Betriebsberatung abgeschlossen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Struktur-, Regional- und Potenzialanalyse des Handwerks in Mecklenburg-Vorpommern – Handwerk 2030 (2023)

    Runst, Petrik; Meub, Lukas; Thomä, Jörg; Alhusen, Harm;

    Zitatform

    Runst, Petrik, Lukas Meub, Jörg Thomä & Harm Alhusen (2023): Struktur-, Regional- und Potenzialanalyse des Handwerks in Mecklenburg-Vorpommern – Handwerk 2030. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 13), Göttingen, 162 S. DOI:10.47952/gro-publ-132

    Abstract

    "Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit (MV) führt die vorliegende Studie eine umfassende Bestandsanalyse des Handwerks im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern durch und formuliert zukunftsgerichtete Handlungsempfehlungen. Die Auswertung zielt auf die Bereitstellung einer umfassenden Informationsbasis für den politischen Diskurs und die Entwicklung wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Jedem Abschnitt ist eine kurze Zusammenfassung der Kernaussagen vorangestellt. Kapitel 1 vermittelt anhand zentraler statistischer Kennzahlen einen Überblick über das Handwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Hiernach bieten die folgenden Kapitel vertiefte Einblicke zu ausgewählten Themen. So werden in Kapitel 2 regionale Aspekte, wie die geografische Verteilung der Betriebe oder deren Altersstruktur, beleuchtet. Kapitel 3 widmet sich den Folgen der Corona-Krise auf die Ein- und Austragungen in die Handwerksrolle. Kapitel 4 bildet eine Stärken-SchwächenAnalyse basierend auf einer qualitativen Befragung von Handwerksbetrieben und Personen aus Politik und Handwerksorganisation. Ergebnis ist eine systematische Darstellung der zukünftigen Chancen und Risken für das Handwerk bis 2030. Die Studie schließt in Kapitel 5 mit einer Zusammenfassung der Kernaussagen und Handlungsempfehlungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Handwerk 2030 - Kurzfassung: Struktur-, Regional- und Potenzialanalyse des Handwerks in Mecklenburg-Vorpommern (2023)

    Runst, Petrik; Meub, Lukas; Thomä, Jörg; Alhusen, Harm;

    Zitatform

    Runst, Petrik, Lukas Meub, Jörg Thomä & Harm Alhusen (2023): Handwerk 2030 - Kurzfassung: Struktur-, Regional- und Potenzialanalyse des Handwerks in Mecklenburg-Vorpommern. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 14), Göttingen, 6 S.

    Abstract

    "Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit (MV) führt die Studie 'Struktur-, Regional- und Potenzialanalyse des Handwerks in Mecklenburg-Vorpommern - Handwerk 2030' eine umfassende Bestandsanalyse des Handwerks im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern durch und formuliert zukunftsgerichtete Handlungsempfehlungen. Die Auswertung zielt auf die Bereitstellung einer umfassenden Informationsbasis für den politischen Diskurs und die Entwicklung wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Jedem Abschnitt ist eine kurze Zusammenfassung der Kernaussagen vorangestellt. Kapitel 1 vermittelt anhand zentraler statistischer Kennzahlen einen Überblick über das Handwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Hiernach bieten die folgenden Kapitel vertiefte Einblicke zu ausgewählten Themen. So werden in Kapitel 2 regionale Aspekte, wie die geografische Verteilung der Betriebe oder deren Altersstruktur, beleuchtet. Kapitel 3 widmet sich den Folgen der Corona-Krise auf die Ein- und Austragungen in die Handwerksrolle. Kapitel 4 bildet eine Stärken-Schwächen-Analyse basierend auf einer qualitativen Befragung von Handwerksbetrieben und Personen aus Politik und Handwerksorganisation. Ergebnis ist eine systematische Darstellung der zukünftigen Chancen und Risken für das Handwerk bis 2030. Die Studie schließt in Kapitel 5 mit einer Zusammenfassung der Kernaussagen und Handlungsempfehlungen. Diese Kurzfassung bietet einen Überblick über die wichtigsten Studienergebnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Was braucht das Handwerk, um für junge Leute attraktiv zu sein?: Ein Beitrag von Dr. Gabriele Wydra-Somaggio, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) (2023)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele (2023): Was braucht das Handwerk, um für junge Leute attraktiv zu sein? Ein Beitrag von Dr. Gabriele Wydra-Somaggio, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). In: Stark: Magazin der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen H. 1, S. S. 10., 2023-02-17.

    Abstract

    "Das Handwerk ist eine tragende Säule für die erfolgreiche Umsetzung der klima- und wohnungsbaupolitischen Ziele der Bundesregierung. Bis 2030 entsteht dadurch ein Mehrbedarf an Fachkräften nur für die Baubranche von ca. 170.000 (QUBE-Projekt). Der Nachwuchsförderung im Handwerk fällt damit eine bedeutende Rolle zu, denn insbesondere der Bedarf an Fachkräften mit dualer Berufsausbildung wird steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsbildung: Fachkräftemangel (2023)

    Abstract

    "Sebastian Ixmeier: Fachkräftesicherung – Eine Frage der Balance. - Sebastian Ixmeier, Dieter Münk und Nina Muscati: Fachkräftemangel in Deutschland. Strukturmerkmale, Substituierungspotentiale und Reformvorschläge für das berufliche Bildungssystem. - Friedrich Hubert Esser und Torben Padur: Fachkräftemangel im Handwerk. Wie die Transformation gelingen kann! - Marianne Friese: Fachkräftesicherung in Care Berufen. Stand und Herausforderungen der beruflichen Bildung. - Felicitas Sander, Stefan Klusemann, Kathrin Bock-Famulla und Julia Schütz: Ein System am Limit. Fachkräftemangel in Kindertageseinrichtungen und die Auswirkungen auf das professionelle Handeln. - Tobias Maier und Lisa Fournier: Fachkräfteengpässe im Baugewerbe. Woher kommen sie, wie verschwinden sie? - Karl Wilbers: Fachkräftesituation in der Industrie. Eine Baustelle neben der anderen für die Berufs- und Wirtschaftspädagogik. - Katharina Bock, Christiane Heimann und Wiebke Reyels: Fachkräftesicherung durch Einwanderung – ein System im Umbau. - Pia Buck und Ann Katrin Peters: Who cares now and in future? Potenziale weiblicher Erwerbsarbeit. - Pia Buck: Chance vertan: Die ‚Ausbildungsgarantie‘ als Antwort auf Ausbildungsteilhabeförderung und Hebung von Fachkräftepotenzialen? - Sebastian Ixmeier: We don’t need no education? Perspektiven der Fachkräftesicherung durch langzeitarbeitslose Personen. - „Die Duale Berufsausbildung hat ein Glaubwürdigkeits- und Imageproblem“ Interview mit Elke Hannack (Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes) - „Es gibt nicht die eine Lösung gegen den Fachkräftemangel“ Interview mit Dr. Knut Diekmann (Referatsleiter Grundsatzfragen der Weiterbildung, Deutsche Industrie- und Handelskammer) - Gi Chung und Christa Larsen: Integration technischer und arbeitswissenschaftlicher Perspektiven bei digitalen Innovationen im Dienstleistungsbereich. Konzeptionelle Überlegungen und empirische Explorationen mit Ableitungen für Berufsbildung und Studium. - Fabienne Kaiser, Anne Parpan-Blaser und Julia Bannwart Garibovic: Digitale Teilhabe von Lernenden mit Beeinträchtigungen in der Berufsbildung – Potenziale nutzen und Barrieren abbauen. - Tanja Fendel, Bernd Fitzenberger, Regina Konle-Seidl und Yuliya Kosyakova: Fachkräftemangel in Europa" (Inhaltsverzeichnis, © wbv)

    Weiterführende Informationen

    Inhaltsverzeichnis vom Verlag
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpassanalyse 2022 (2023)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2023): Fachkräfteengpassanalyse 2022. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 25 S.

    Abstract

    "- Der Start in das Jahr 2022 verlief vielversprechend. Lieferengpässe schienen sich aufzulösen und die Folgen der Pandemie waren in vielen Bereichen ausgestanden. - Mit dem Einmarsch russischer Truppen im Februar 2022 in die Ukraine sind viele Menschen aus der Ukraine geflohen und haben unter anderem in der Bundesrepublik Schutz gefunden. - Diese Entwicklung im Jahr 2022 machte sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. So ist beispielsweise mit der Erfassung ukrainischer Staatsangehöriger die Arbeitslosigkeit im 2. Halbjahr 2022 kräftig gestiegen. - Der Bedarf der Unternehmen nach neuen Arbeitskräften nahm trotz allem weiter zu. Die IAB-Stellenerhebung vermeldete im 4. Quartal 2022 mit knapp 2 Millionen offenen Stellen einen erneuten Rekord. - Die Zahl der Engpassberufe stieg 2022 ebenfalls auf einen Höchstwert (200). - Gut die Hälfte dieser Berufsgattungen mit einem Engpass sind Berufe auf Fachkräfteebene, ein gutes Viertel sind Spezialisten und ein Fünftel Experten. - Für weitere 157 Berufsgattungen weisen die Indikatoren zwar keinen Engpass aus, jedoch stehen diese Berufe aufgrund des ermittelten Punktewertes unter Beobachtung. - Für 153 Berufsgattungen werden keine Anzeichen auf Engpässe erkannt. - Es zeigen sich Engpässe vor allem in Pflegeberufen, im Bereich der medizinischen Berufe, in Bau- und Handwerksberufen und in IT-Berufen. Aber auch Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer sowie Erzieherinnen und Erzieher werden händeringend gesucht. - Regional zeigen sich weitestgehend die bundesweiten Engpassberufe auch in den Ländern. - Derzeit gibt es keine Belege für einen allgemeinen Arbeitskräftemangel; das verfügbare Arbeitskräfteangebot übersteigt die Nachfrage nach Arbeitskräften in etlichen Berufen deutlich. Jedoch zeigt sich auf dem Teilarbeitsmarkt für Fachkräfte im Vergleich zu früheren Jahren eine zunehmende Verknappung, was sich in einem deutlichen Anstieg der Zahl der Engpassberufe widerspiegelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Studie zur langfristigen Entwicklung der Konjunktur und Fachkräfte im Bauhauptgewerbe: Schlussbericht (2022)

    Buchmann, Manuel; Pfister, Curdin; Maniera, Martin; Christ, Tobias; Budliger, Hendrik; Wunsch, Conny;

    Zitatform

    Buchmann, Manuel, Hendrik Budliger, Tobias Christ & Conny Wunsch (2022): Studie zur langfristigen Entwicklung der Konjunktur und Fachkräfte im Bauhauptgewerbe. Schlussbericht. Basel, 75 S.

    Abstract

    "Das Bauhauptgewerbe in der Schweiz leidet unter einem Fachkräftemangel. Darauf deuten die sehr tiefe Arbeitslosigkeit sowie Erfahrungsberichte von Baufirmen hin. Diese Ausgangslage soll genutzt werden, um tiefergehende Fragen zu beantworten: In welchen Berufen des Bauhauptgewerbes wird sich der Personalmangel in den kommenden Jahren vergrössern? Wie viele Personen werden fehlen? Mit welchen Massnahmen lässt sich der Mangel beheben? Die vorliegende Studie analysiert die Fachkräftesituation im Bauhauptgewerbe detailliert, erstellt eine Prognose für Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot auf Ebene einzelner beruflicher Funktionen für den Zeitraum bis 2040 und evaluiert, wie ausgewählte Massnahmen den Mangel kompensieren könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken (2022)

    Hickmann, Helen; Koneberg, Filiz;

    Zitatform

    Hickmann, Helen & Filiz Koneberg (2022): Die Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2022,67), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften lähmt die deutsche Wirtschaft. Besonders betroffen sind Berufe in den Bereichen Sozialarbeit, Erziehung und Pflege. Zudem fehlt viel Personal im Handwerk und bei IT-Experten. Auffällig ist, dass die Berufe mit dem größten Fachkräftemangel ein sehr ungleiches Geschlechterverhältnis unter den Beschäftigten aufweisen." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftepotenziale für das Baugewerbe (2022)

    Kroll, Stephan; Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Kroll, Stephan & Tobias Maier (2022): Fachkräftepotenziale für das Baugewerbe. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 51, H. 3, S. 50-52.

    Abstract

    "Die derzeit anstehenden Infrastruktur- und Wohnbaumaßnahmen lassen sich ohne Fachkräfte im Baugewerbe nicht bewältigen. Die gute Baukonjunktur des letzten Jahrzehnts hat bereits dazu geführt, dass sowohl der Anteil ausländischer Erwerbstätiger als auch der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Baugewerbe gestiegen ist. Dies wird aber vermutlich nicht ausreichen, um die weiterhin hohe Fachkräftenachfrage zu stillen. Im Beitrag werden ausgewählte Kennzahlen vorgestellt und Überlegungen angestellt, wie der Ausbildungsverlauf in Zukunft positiver gestaltet werden kann, um einmal gefundene Auszubildende nicht wieder zu verlieren und erfolgreich zu Fachkräften auszubilden. Auch die ausländischen Fachkräfte müssen im Land gehalten werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel und Ausbildung im Handwerk (2022)

    Malin, Lydia ; Hickmann, Helen;

    Zitatform

    Malin, Lydia & Helen Hickmann (2022): Fachkräftemangel und Ausbildung im Handwerk. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2022,05), Köln, 6 S.

    Abstract

    "Der aktuelle KOFA Kompakt zeigt: der Fachkräftemangel im Handwerk nimmt weiter zu. Fehlten im Jahr 2020 etwa 65.000 Handwerkerinnen und Handwerker bundesweit, waren es im Jahr 2021 durchschnittlich gut 87.000. Somit war der Handwerkermangel im Jahr 2021 wieder deutlich größer als im Corona-Jahr 2020 und auch deutlich höher als noch vor zehn Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel im Handwerk in NRW: Risiken und Optionen für die Fachkräftesicherung (2022)

    Malin, Lydia ; Werner, Dirk; Kutz, Vico; Hickmann, Helen;

    Zitatform

    Malin, Lydia, Helen Hickmann, Vico Kutz & Dirk Werner (2022): Fachkräftemangel im Handwerk in NRW. Risiken und Optionen für die Fachkräftesicherung. (KOFA-Studie / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2022,02), Köln, 36 S.

    Abstract

    "Die KOFA-Studie 2/2022 zeigt: der Fachkräftemangel im Handwerk nimmt weiter zu. Fehlten im Jahr 2020 etwa 65.000 Handwerkerinnen und Handwerker bundesweit (KOFA-Studie 1/2021), waren es im Jahr 2021 bundesweit durchschnittlich 87.485 und davon allein gut 12.000 in NRW. Somit war der Handwerkermangel im Jahr 2021 größer als im Corona-Jahr 2020 und auch deutlich höher als noch vor zehn Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen