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Dossier

Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen und sozialen Arbeitsmarkt

Mit dem am 1. Januar 2019 in Kraft getretenen „Teilhabechancengesetz“ wurden neue Regelinstrumente für die öffentliche Beschäftigungsförderung von langzeitarbeitslosen sowie arbeitsmarktfernen Leistungsberechtigten geschaffen. Zielgruppe sind Personen, die seit Langem SGB-II-Leistungen beziehen und nur geringe Chancen auf eine Beschäftigung haben. Ihnen sollen durch finanzielle Anreize für Arbeitgeber vermehrt Beschäftigungsangebote auf dem allgemeinen oder auf dem sozialen Arbeitsmarkt gemacht werden, um ihre Teilhabe am Arbeitsmarkt und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Das Förderinstrument „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ (§ 16e SGB II) wurde neu gefasst und damit die Rechtsgrundlage für einen weiteren Lohnkostenzuschuss geschaffen. Das Instrument „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (§16i SGB II) wurde neu eingeführt. Das Gesetz greift Erkenntnisse aus dem Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ auf.
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  • IAB-Projekt

    Analyse der kurzfristigen Wirkung der Instrumente nach §16e und §16i SGB II auf den Beschäftigungs- und Leistungsbezugsstatus der Teilnehmenden (31.12.2021 - 30.12.2024)

    Stockinger, Bastian; Kasrin, Zein; Tübbicke, Stefan;

    Projektbeschreibung

    In diesem Forschungsprojekt werden die kurz- bis mittelfristigen Wirkungen (bis zu zwei Jahre nach Förderbeginn) der Maßnahmen nach §16e und §16i SGB II auf den Arbeitsmarkterfolg der Teilnehmenden identifiziert. Insbesondere werden die Erfolgsgrößen ungeförderte, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Bezug von SGB-II-Leistungen betrachtet. Die Untersuchung wertet administrative Personendaten aus. Die Datenbasis bildet eine Zugangsstichprobe von geförderten Personen, die um eine Vergleichsgruppe ergänzt wird. Die Vergleichsgruppe besteht aus förderfähigen Personen, die im selben Zeitraum nicht in die Maßnahme eintreten. Die Analysen sollen auch heterogene Wirkungen der beiden Förderinstrumente bestimmen. Neben einer getrennten Bestimmung der Wirkungen für Männer und Frauen in Ost- und in Westdeutschland kommt eine Analyse nach Altersgruppen und nach dem höchsten Ausbildungsabschluss in Frage.

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim; Kasrin, Zein; Tübbicke, Stefan;
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  • IAB-Projekt

    Analyse der Prozesse betrieblicher Integration bei geförderter Beschäftigung nach §16e und §16i SGB II (31.12.2019 - 30.12.2023)

    Bauer, Frank;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt  "Analyse der Prozesse betrieblicher Integration bei geförderter Beschäftigung nach §16e und §16i SGB II" ist das Modul 2b des Gesamtprojekts "Evaluation der Förderinstrumente für Langzeitarbeitslose nach §16e und §16i SGB II". Modul 2b untersucht den betrieblichen Integrationsprozess von gefördert Beschäftigten nach §16e und §16i SGB II. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der ganzheitlichen beschäftigungsbegleitenden Betreuung der Geförderten, die erstmals in Regelinstrumenten des SGB II zum Einsatz kommt. Im Fokus stehen die typischen Problemlagen, die bei der betrieblichen Integration von Geförderten entstehen: die Betreuungsdienstleistung und ihr Beitrag zur Lösung von betrieblichen Integrationsproblemen, die Rahmenbedingungen der Betreuungsdienstleistung sowohl auf Seiten der Jobcenter bzw. externen Dienstleister als auch in den Betrieben sowie die Fachlichkeit der Betreuer/-innen. Die Untersuchung stützt sich auf eine qualitative Längsschnittbefragung von Geförderten, Betreuer/-innen sowie von Vertreter/-innen der Arbeitgeber. Das Projekt zielt auf die Ermittlung und theoretisch-empirische Systematisierung typischer Problemlagen, die bei der betrieblichen Integration von Geförderten regelmäßig entstehen und untersucht die Betreuungsdienstleistung in ihrer Relation zu den Problemlagen der Geförderten sowie den Problemsituationen in den Betrieben. Zudem geht es um die Ermittlung und Systematisierung der unterschiedlichen organisatorischen Rahmenbedingungen der Betreuungsdienstleistung sowohl in den zuständigen Institutionen (Jobcenter bzw. externe Dienstleister) als auch in den Betrieben, um ihren Einfluss auf die Arbeit der Betreuer/-innen bei der Bearbeitung der Probleme der Geförderten zu bestimmen.  

    Beteiligte aus dem IAB

    Bauer, Frank; Gellermann, Jan Frederik Carl;
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  • IAB-Projekt

    Biografische Fallstudien zu Teilnehmer/-innen an den Maßnahmen nach §16e und §16i SGB II (E2-M3b) (31.12.2019 - 29.06.2024)

    Promberger, Markus;

    Projektbeschreibung

    Die Studie Biografische Fallstudien ist Teil der Evaluation der neuen Förderinstrumente für Langzeitarbeitslose nach § 16e und § 16i SGB II und ergänzt die Clusteranalyse aus dem Teilprojekt Vertieftes Monitoring. Untersucht werden die Teilhabechancen und Teilhabewahrnehmung von Maßnahmenteilnehmenden, die mittels exemplarischer Fälle dargestellt werden. Zentrale Fragen sind dabei: Welche biografischen Muster bzw. Typen lassen sich feststellen und wie passen diese zu den Zuweisungen in § 16e und § 16i? Welche lebensweltlichen Ressourcen liegen in welchem Umfang bei den unterschiedlichen Teilnehmertypen vor und wie entwickeln sich diese während der Maßnahme? Führt der Prozess von Ausbau und Aneignung spezifischer Ressourcen in der Maßnahme zu einem verbesserten Teilhabeerleben?

    Beteiligte aus dem IAB

    Raab, Miriam; Promberger, Markus;
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  • IAB-Projekt

    Analysen der Selektivität der Zugänge in die Instrumente nach §16e und §16i SGB II (30.11.2019 - 30.12.2021)

    Zabel, Cordula;

    Projektbeschreibung

    Dieses Projekt untersucht, inwieweit die Förderung nach den §§16e und 16i SGB II tatsächlich besonders arbeitsmarktferne Personen erreicht. Anhand administrativer Längsschnittdaten soll zunächst auf deskriptiver Ebene ermittelt werden, inwiefern die geförderten Personen die gesetzlichen Förderkriterien erfüllen. Bei tiefergehenden multivariaten Analysen zu Einflussfaktoren auf die Förderung ist der Einfluss des Alters, der Qualifikation, der Staatsbürgerschaft, des Haushaltstyps, des Vorliegens einer Schwerbehinderung, sowie von Merkmalen weiter zurückliegender Beschäftigungen auf die Förderwahrscheinlichkeit von besonderem Interesse. Diese Analysen können darüber hinaus Erkenntnisse liefern, inwiefern anhand der Leistungsbezugsdauer als Teilnahmekriterium tatsächlich Personen für eine Förderung nach §16i SGB II erreicht werden, die auch durch weitere Vermittlungshemmnisse gekennzeichnet sind.

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim; Zabel, Cordula;
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  • IAB-Projekt

    Vertieftes Monitoring: Typische Erwerbsverlaufsmuster und Ungleichheitsstrukturen der Geförderten nach §16e und §16i SGB II (E2-M1b) (31.12.2018 - 30.12.2023)

    Promberger, Markus; Nivorozhkin, Anton;

    Projektbeschreibung

    Die Studie ist Teil der Evaluation der neuen Förderinstrumente für Langzeitarbeitslose nach § 16e und § 16i SGB II und ergänzt die biografischen Fallstudien aus dem Teilprojekt „Biografische Fallstudien zu Teilnehmer/-innen an den Maßhttps://iisi-web.soa.webapp.dst.baintern.de/iabaktiv/view/projekte/projekteInfoText.jsf;jsessionid=wvtcuLOE0UtfF_kLNlJSxCI04HU13ep_k7aCtfeRm6WcYo9M1r30!-2089174279#nahmen“.
    In Hinblick auf die bisherige Erwerbsbiographie sowie den Maßnahmeverlauf wird erwartet, dass die Zuweisung der Maßnahmen und die Struktur der Teilnehmenden im Zeitverlauf, aber auch hinsichtlich sozioökonomischer (z.B. Berufe, Erwerbsgeschichte, Mobilität, Einkommen) und ungleichheitssoziologischer Gegebenheiten (Alter, Geschlecht, Familiensituation) der Personen und Haushalte, sowie der regionalen Arbeitsmarktsituation variieren werden. Das vorgeschlagene Monitoring klärt solche Zusammenhänge mit einem induktiv-beschreibenden Design auf und informiert damit über komplexe Heterogenitäten, Ungleichheiten und deren Entwicklung in der Teilnehmerpopulation.
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Promberger, Markus; Nivorozhkin, Anton;
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  • IAB-Projekt

    Analyse der Mitnahme-, Substitutions- und Verdrängungseffekte der Förderinstrumente nach §16e und §16i SGB II auf betrieblicher Ebene (31.12.2018 - 30.12.2024)

    Stockinger, Bastian; Athmani, Ali; Schmucker, Alexandra; Copestake, Silvina; Tübbicke, Stefan; Haepp, Tobias; Schiele, Maximilian;

    Projektbeschreibung

    Nach §16e und §16i SGB II können Betriebe Lohnkostenzuschüsse für die Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und Langzeitleistungsbeziehenden erhalten. Eine solche Förderung von Arbeitgebern birgt das Risiko einer nicht intendierten Inanspruchnahme. Erstens könnten Betriebe die Förderung für förderfähige Beschäftigte in Anspruch nehmen, die obwohl sie auch ohne Förderung förderfähige Personen beschäftigen würden („Mitnahmeeffekte“). Zweitens könnten Betriebe nicht-förderfähige Beschäftigte durch geförderte Beschäftigte ersetzen („Substitutionseffekte“). Drittens könnten Betriebe durch die Förderung Wettbewerbsvorteile gegenüber nicht geförderten Konkurrenten erzielen („Verdrängungseffekte“). In diesem Forschungsprojekt wird mit administrativen Betriebsdaten untersucht, inwiefern die Förderung der §§ 16e und 16i SGB II zu Mitnahme-, Substitutions- und Verdrängungseffekten führt.

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  • IAB-Projekt

    Governance und Umsetzungspraxis der Förderinstrumente nach §16e und §16i SGB II auf Ebene der Jobcenter (31.12.2018 - 29.11.2024)

    Promberger, Markus; Kupka, Peter; Ramos Lobato, Philipp;

    Projektbeschreibung

    Die Studie „Governance und Umsetzungspraxis“ ist Teil der Evaluation der neuen Förderinstrumente nach §§ 16e und 16i SGB II und untersucht die Implementation der neuen Maßnahmen. Das Projekt wird im Rahmen der SGB-II-Wirkungsforschung nach §55 vom BMAS finanziert. Zentrale Fragen sind dabei die Art und Weise der Umsetzung in den Jobcentern und Faktoren, die für eine erfolgreiche oder problematische Umsetzung stehen. Insbesondere ist von Interesse, ob es systematische Variationen der Umsetzung gibt. Die Untersuchung von „Governance“ verweist zunächst darauf, dass die Umsetzung nicht linear von oben nach unten verläuft, sondern dass Institutionen, Akteurskonstellationen und regionale Besonderheiten sich auf die Durchführung der Maßnahmen auswirken. Inhaltlich steht der Begriff für den rechtlichen Rahmen der neuen Instrumente, ihre Planung, Steuerung und Kontrolle. Die Analyse der Umsetzungspraxis umfasst darüber hinaus die Einführung (Reorganisation, Schulung etc.) ebenso wie den Regelbetrieb, zu dem die Auswahl der zu fördernden Personen, die Kooperation unterschiedlicher Einheiten in den Jobcentern, die Anbindung der Jobcoaches sowie der gesamte Komplex der Beratung, Betreuung und Begleitung der geförderten Personen gehören.  

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  • IAB-Projekt

    Analyse der Effekte geförderter Beschäftigung nach §16e und §16i SGB II auf Beschäftigungsfähigkeit und soziale Teilhabe (31.12.2018 - 30.12.2025)

    Wolff, Joachim; Hülle, Sebastian; Trappmann, Mark;

    Projektbeschreibung

    Das IAB evaluiert im Rahmen der Wirkungsforschung nach §55 SGB II die zum 1.1.2019 neu eingeführten Förderinstrumente für Langzeitarbeitslose nach §16e und §16i SGB II (siehe IAB-Aktiv Eintrag zum Gesamtprojekt). Durch das Teilmodul 3a der Evaluation sollen die Beschäftigungsfähigkeit und soziale Teilhabe der Geförderten untersucht werden. Dazu bedarf es neuer standardisierter Panel-Befragungen auf Personenebene, da die Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit keine Indikatoren unterhalb der reinen Integration in den Arbeitsmarkt enthalten.   Eine wesentliche Herausforderung des Teilmoduls 3a besteht darin, für die Konstrukte „Beschäftigungsfähigkeit“ und „soziale Teilhabe“ messbare und aussagekräftige Ergebnisvariablen zu generieren. Zur Orientierung soll hierfür die Panelstudie Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS) dienen. Als wichtige Dimensionen der individuellen Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitslosen wurden im Rahmen des PASS beispielsweise die Gesundheit, Qualifikationen und Kompetenzen, das Suchverhalten oder die Konzessionsbereitschaft identifiziert. Die gesellschaftliche Teilhabe der Studienteilnehmer wurde beispielsweise durch Fragen zur Lebenszufriedenheit, der Einbindung in soziale Netzwerke und Aspekte materieller Teilhabe erfasst. Aus den Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit (BA) werden Zufallsstichproben der nach §16e und §16i SGBII geförderten Personen gezogen. Diese bilden die Treatment-Gruppe für das jeweilige Instrument. In einem zweiten Schritt wird je eine Kontrollgruppe aus der Grundgesamtheit der nicht-teilnehmenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten für das jeweilige Instrument gezogen. Die Auswahl der Kontrollpersonen geschieht jedoch aus Effizienz- und Kostengründen nicht zufällig, sondern auf Basis von aus den administrativen Daten der BA vorhergesagten Teilnahmewahrscheinlichkeiten. Ziel ist es, jede Person in der Treatment-Gruppe mit mehreren in Hinblick auf die Teilnahmewahrscheinlichkeit an der jeweiligen Maßnahme sehr ähnlichen Kontrollpersonen zu verknüpfen. Sowohl die Untersuchungseinheiten der Treatment- als auch der Kontrollgruppen werden telefonisch über drei (§16e) oder vier (§16i) Erhebungswellen befragt. Kausale Effekte werden auf Basis administrativer Daten und der Surveydaten der Befragten mit Matching-Methoden geschätzt.

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  • IAB-Projekt

    Evaluation der Förderinstrumente für Langzeitarbeitslose nach §16e und §16i SGB II (31.12.2018 - 29.04.2024)

    Copestake, Silvina; Kiesel, Markus; Ramos Lobato, Philipp; Dietz, Martin; Promberger, Markus; Trappmann, Mark; Wolff, Joachim; Hülle, Sebastian; Haepp, Tobias; Schmucker, Alexandra; Kupka, Peter; Bauer, Frank; Stockinger, Bastian;

    Projektbeschreibung

    Mit der Verabschiedung des Teilhabechancengesetzes wurden zum 1. Januar 2019 zwei neue Förderinstrumente eingeführt, die Langzeitarbeitslosen der Grundsicherung für Arbeitsuchende die Teilhabe am Arbeitsmarkt ermöglichen sollen. Das erste Instrument (§16e SGB II), ein auf zwei Jahre angelegter Lohnkostenzuschuss, richtet sich an Personen, die seit zwei Jahren arbeitslos sind. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Arbeitsmarktchancen der Geförderten. Die Zielgruppe des zweiten Instruments (§16i SGB II) bilden besonders arbeitsmarktferne Leistungsberechtigte. Den gesetzlichen Bestimmungen zufolge gehören dazu Leistungsberechtigte, die mindestens sechs der letzten sieben Jahre durchgängig auf Arbeitslosengeld II angewiesen waren und in dieser Zeit nur in sehr geringem Umfang erwerbstätig waren. In ihrem Fall besteht das vordringliche Förderziel in der Verbesserung sozialer Teilhabechancen, wenngleich eine spätere Integration in den ersten Arbeitsmarkt nicht aus dem Blick geraten soll. Hierzu werden sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse bei privaten wie gemeinnützigen Arbeitgebern gefördert. Die maximale Förderdauer beträgt fünf Jahre. Die wissenschaftliche Evaluation der beiden Förderinstrumente erfolgt im Rahmen der Wirkungsforschung nach §55 SGB II. Um die Zielsetzungen beider Instrumente angemessen untersuchen zu können, ist die Evaluation thematisch breit aufgestellt und stützt sich auf eine überwiegend neu zu erhebende bzw. zu erschließende Datenbasis. Konkret sieht die Untersuchung vier Forschungsmodule (mit je zwei Teilprojekten) vor:      Modul 1: Implementation der Förderinstrumente auf Ebene der Jobcenter      Modul 2: Betrieblicher Einsatz der Förderinstrumente      Modul 3: Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit und sozialer Teilhabe      Modul 4: Wirkung auf Beschäftigungs- und Leistungsbezugsstatus  An der Evaluation sind insgesamt sieben (Forschungs-)Einheiten des IAB beteiligt. Die Gesamtkoordination des Projektes liegt bei der Stabsstelle Forschungskoordination. Im Dezember der Jahre 2020 und 2023 berichtet das IAB dem Deutschen Bundestag über Fortgang und Ergebnisse der Untersuchung.  

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