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Dossier

Existenzgründungen aus Arbeitslosigkeit

Existenzgründungen beeinflussen den Arbeitsmarkt positiv: Gründerinnen und Gründer leisten mit ihrem Schritt in die Selbstständigkeit einen unmittelbaren Beitrag zur Senkung der Arbeitslosigkeit und entlasten damit zugleich die Arbeitslosenversicherung. Darüber hinaus können von den neugegründeten Betrieben zusätzliche Beschäftigungsimpulse ausgehen. Die Infoplattform bietet Informationen zur Struktur und den Wirkungen BA-geförderter als auch nicht-geförderter Gründungen aus Arbeitslosigkeit sowie zu den Wirkungen der freiwilligen Arbeitslosenversicherung für Selbstständige.

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im Aspekt "Einstiegsgeld"
  • Literaturhinweis

    Förderung von Existenzgründungen von Arbeitslosen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/23150) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Förderung von Existenzgründungen von Arbeitslosen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/23150). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/24030 (04.11.2020)), 14 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Förderung von Existenzgründungen von Arbeitslosen u.a. mit Statistiken der Bundesagentur für Arbeit zum Bestand an Teilnehmenden am arbeitsmarktpolitischen Instrument Gründungszuschuss nach Ländern, sozioökonomischen Merkmalen, Wirtschaftsabteilung des Gründungsbetriebes und nach Regelleistungsberechtigten SGB II. (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Förderung durch das Einstiegsgeld im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/23151) (2020)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Förderung durch das Einstiegsgeld im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/23151). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/24029 (04.11.2020)), 16 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Förderung durch das Einstiegsgeld im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch u.a. mit Statistiken der Bundesagentur für Arbeit zu den Ausgaben des Einstiegsgeldes in eine selbstständige Tätigkeit und in abhängige Beschäftigung sowie zum Bestand an Teilnehmenden in Einstiegsgeld nach Langzeitregelungsbezug. (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Förderung der Selbständigkeit durch die Bundesagentur für Arbeit (2018)

    Schneil, Matthias;

    Zitatform

    Schneil, Matthias (2018): Die Förderung der Selbständigkeit durch die Bundesagentur für Arbeit. (Schriften zur Existenz- und Unternehmensgründung 06), Hamburg: Kovac, 184 S.

    Abstract

    "Die Agenturen für Arbeit betreiben nach § 4 SGB III (Drittes Buch Sozialgesetzbuch) vorrangig die Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen. Gleichwohl aber kommt als eine Leistung der aktiven Arbeitsförderung auch die Förderung einer Existenzgründung durch die Agenturen für Arbeit in Frage. Als Fördermittel besitzen die Agenturen für Arbeit den Gründungszuschuss nach § 93 SGB III, mit dem Gründer bis zu 15 Monate Förderung erhalten können. Parallel dazu bietet sich für aus der Arbeitslosigkeit kommende Gründer der Abschluss einer Pflichtversicherung auf Antrag in der Arbeitslosengversicherung nach § 28a SGB III an. Mit dieser können Existenzgründer weiter in der Arbeitslosenversicherung bleiben und sich auf diese Weise gegen das Risiko des Scheiterns der Gründung absichern. Mit diesen beiden für Gründer interessanten Fördermöglichkeiten beschäftigt sich die Arbeit. Es werden ausführlich die jeweiligen tatbestandlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Gründungszuschusses und für die Begründung einer Pflichtversicherung auf Antrag in der Arbeitslosenversicherung besprochen. Weiter wird die zahlenmäßige Inanspruchnahme der Förderprodukte durch ehemals Arbeitslose betrachtet, insbesondere der erhebliche Rückgang der geförderten Selbständigen seit 2011 und die erheblich geringere Inanspruchnahme der Möglichkeit zum Abschluss einer Pflichtversicherung auf Antrag. Als Grund für die geringere Inanspruchnahme der Leistungen sind unter anderem Änderungen des Gesetzgebers an den maßgeblichen Vorschriften und strenge haushaltsrechtliche Vorgaben für die Auszahlung von Fördergeldern zu sehen. Diese werden ausführlich durch diese Abhandlung erörtert." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    At the crossroads: The embedding work of market participants in and around markets (2016)

    Bernhard, Stefan;

    Zitatform

    Bernhard, Stefan (2016): At the crossroads: The embedding work of market participants in and around markets. In: Sociological research online, Jg. 21, H. 2, S. 1-16., 2016-02-23. DOI:10.5153/sro.3912

    Abstract

    "Market participants stand at the intersection of at least two perennial contexts: their target market and their experience in other social spheres. A question remains regarding how market participants manage this position at the crossroads and how it affects their market activities. Thus far, market sociology has paid scant attention to these issues. To more closely investigate the enmeshment of market participants in multiple contexts, this article introduces the concept of embedding work and applies it to self-employed market participants, who engage in embedding work in two directions: They establish equivalences to target markets and biographic experiences, and at the same time, they draw distinctions from these contexts. Case studies of nascent entrepreneurs in Germany illustrate how embedding work impacts the choice of target markets and the maneuvering within these markets. The article contributes to market sociology by dealing with the embedding of markets in other social contexts as mediated by market participants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    You can go your own way!: the long-term effectiveness of a self-employment programme for welfare recipients in Germany (2016)

    Wolff, Joachim; Nivorozhkin, Anton ; Bernhard, Stefan;

    Zitatform

    Wolff, Joachim, Anton Nivorozhkin & Stefan Bernhard (2016): You can go your own way! The long-term effectiveness of a self-employment programme for welfare recipients in Germany. In: International journal of social welfare, Jg. 25, H. 2, S. 136-148., 2015-03-10. DOI:10.1111/ijsw.12176

    Abstract

    "In this study, we examined the long-term effects of supporting welfare recipients by means of a subsidy to start their own business. We used administrative data and propensity score matching to estimate the impact of the subsidy on the probability of receiving welfare benefits and on unemployment status up to 72 months after programme start. We supplemented our estimation results with the results of a qualitative survey which provided insights into the diversity of entrepreneurial activities and the recipients' motivation for starting a business. Our results are encouraging. We found a stable positive effect on the outcomes of interest. We further found that foreign nationals and the long-term unemployed benefit the most. We conclude that the subsidy allows some people to successfully start a business who would not have otherwise done so and who would have been less successful by choosing the alternative of continued job search." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim; Nivorozhkin, Anton ;
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  • Literaturhinweis

    Gründungsförderung in Deutschland: ein Aktionsplan gegen sinkende Gründerzahlen (2015)

    Piegeler, Monika; Röhl, Klaus-Heiner;

    Zitatform

    Piegeler, Monika & Klaus-Heiner Röhl (2015): Gründungsförderung in Deutschland. Ein Aktionsplan gegen sinkende Gründerzahlen. (IW policy paper 2015,17), Köln, 30 S.

    Abstract

    "Unternehmensgründungen führen oft stärker als die Forschung und Entwicklung etablierter Unternehmen zu grundlegenden Innovationen, die neue Ideen in traditionelle Branchen tragen. Sie können zudem den Aufstieg ganz neuer Wirtschaftszweige wie Internetwirtschaft oder Biotechnologie initiieren. Deshalb bieten Bund und Länder, aber auch die Europäische Union umfangreiche Förderprogramme für Unternehmensgründungen an. Gefördert werden Startups in der Hoch- und Spitzentechnologie, aber auch Gründungen ohne Technologieanspruch. Doch trotz der gut ausgebauten Förderkulisse ist die Anzahl der Gründungen in Deutschland seit gut 10 Jahren kontinuierlich rückläufig. Dies stellt einen Widerspruch dar, auf den in diesem Policy Paper im Anschluss an einen Überblick über die Maßnahmen zur Gründungsförderung näher eingegangen wird. Es werden darüber hinaus Optionen dafür vorgestellt, wie die Gründungsschwäche in Deutschland überwunden werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Routinen der Gründungsförderung in der Grundsicherung (2014)

    Bernhard, Stefan; Pongratz, Hans J. ;

    Zitatform

    Bernhard, Stefan & Hans J. Pongratz (2014): Routinen der Gründungsförderung in der Grundsicherung. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 67, H. 3, S. 218-226., 2014-04-08. DOI:10.5771/0342-300X-2014-3-218

    Abstract

    "Die Gründungsförderung der Arbeits- und Sozialverwaltung hat sich seit ihren Anfängen vor knapp drei Jahrzehnten differenziert. Quantitativ hat sie zumindest zwischenzeitlich zum Anstieg der Gründungen in Deutschland maßgeblich beigetragen. In diesem Beitrag geht es um die tägliche Praxis der Gründungsförderung mit dem Einstiegsgeld im Bereich der Grundsicherung (SGB II). Wir gehen davon aus, dass die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben mit konkreten Erwartungen hinsichtlich Gründungsberatung, Verwaltungshandeln und Einzelfallorientierung verbunden ist. Angesichts der unterschiedlichen und oft widersprüchlichen Erwartungen können die Jobcenter diese immer nur teilweise bedienen. Vier Routinen erweisen sich als entscheidend für die Implementation des Einstiegsgeldes: die Prozeduralisierung der Entscheidung, die Bindung der unternehmerischen Bewertung an externe Expertise, der Kompetenzaufbau durch interne Spezialisierung und die Komplexitätsreduktion durch einen Verhaltens- und Plausibilitätscheck. Diese Verfahrensroutinen ermöglichen es den Fachkräften, die Balance zwischen unterschiedlichen Erwartungen zu halten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Aktive und passive Arbeitsmarktpolitik in Österreich und Deutschland: Aufkommen und Verwendung der Mittel im Vergleich. Endbericht (2014)

    Bock-Schappelwein, Julia; Rhein, Thomas; Mahringer, Helmut; Fuchs, Stefan; Putz, Sabine; Konle-Seidl, Regina; Huemer, Ulrike; Tamler, Petra;

    Zitatform

    Bock-Schappelwein, Julia, Stefan Fuchs, Ulrike Huemer, Helmut Mahringer, Regina Konle-Seidl, Thomas Rhein, Sabine Putz & Petra Tamler (2014): Aktive und passive Arbeitsmarktpolitik in Österreich und Deutschland. Aufkommen und Verwendung der Mittel im Vergleich. Endbericht. Wien, 103 S.

    Abstract

    "Zum Aufgabenspektrum der Arbeitsmarktpolitik gehören neben der Bereitstellung existenzsichernder Leistungen (passive Arbeitsmarktpolitik) die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration (aktive Arbeitsmarktpolitik) in Form von Beschäftigungsprogrammen, Qualifizierungsangeboten, der Beratung und Vermittlung. In einer modernen Politikkonzeption werden aktive und passive Arbeitsmarktpolitik nicht als getrennte, sondern als interagierende Systeme verstanden. Aus der Gegenüberstellung von Ausgaben und Mittelaufbringung der Arbeitsmarktpolitik-Systeme in Österreich und Deutschland zeigt die vorliegende Studie praktizierte Kombinationen eines aktiven und passiven Mitteleinsatzes auf. Österreich gibt demnach für Schulungen, Sicherung des Lebensunterhalts und Frühpensionierungen mehr, für Service, Beschäftigungsanreize und Gründungsinitiativen weniger aus als Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Stefan; Konle-Seidl, Regina;
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  • Literaturhinweis

    Einstiegsgeld im SGB II: Wie Jobcenter Gründungen fördern (2013)

    Bernhard, Stefan; Wolff, Joachim; Pongratz, Hans;

    Zitatform

    Bernhard, Stefan, Hans Pongratz & Joachim Wolff (2013): Einstiegsgeld im SGB II: Wie Jobcenter Gründungen fördern. (IAB-Kurzbericht 27/2013), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Das Einstiegsgeld für Existenzgründungen soll Beziehern von Arbeitslosengeld II als Anreiz dienen, eine selbstständige Tätigkeit aufzunehmen, um - zumindest auf längere Sicht - ihre Hilfebedürftigkeit zu beenden. Die Unterstützung von Existenzgründungen als Alternative zur Vermittlung der Arbeitslosengeld-II-Bezieher in Arbeit ist für Jobcenter von strategischer Bedeutung, obwohl es vergleichsweise wenige Förderfälle gibt. Die Handhabung des Instruments wurde in ausgewählten Jobcentern mit einer qualitativen Implementationsstudie untersucht. Vor allem die Auswahl aussichtsreicher Gründungsprojekte erweist sich als anspruchsvolle Aufgabe. Die Autoren zeigen typische Routinen, mit denen die Jobcenter diese Aufgabe angehen und Handlungsprobleme, die bei der Gründungsförderung entstehen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim;
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  • Literaturhinweis

    Acht Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende: Strukturen - Prozesse - Wirkungen (2013)

    Dietz, Martin; Kupka, Peter; Ramos Lobato, Philipp;

    Zitatform

    Dietz, Martin, Peter Kupka & Philipp Ramos Lobato (2013): Acht Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende. Strukturen - Prozesse - Wirkungen. (IAB-Bibliothek 347), Bielefeld: Bertelsmann, 379 S. DOI:10.3278/300829w

    Abstract

    "Acht Jahre nach der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2005 zieht das IAB erneut Bilanz. Der Bericht fasst die Ergebnisse aus der SGB-II-Forschung des IAB in den Jahren 2009 bis 2012 zusammen und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. Der Stand des Wissens zur Struktur und Dynamik im Leistungsbezug wird ebenso dargelegt wie die Erkenntnisse zum Prozess der Aktivierung und der Betreuung. Zudem präsentiert der Band Forschungsbefunde zu den Wirkungen der arbeitsmarktpolitischen Instrumente sowie zu den gesamtwirtschaftlichen Effekten der Reformen. Die Autoren zeigen auf, wo die Grundsicherung heute steht und wo - aus Sicht der Forschung und der Praxis - die künftigen Herausforderungen liegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Förderung von Frauen im SGB II: welche Rolle spielt der Familienhintergrund? (2013)

    Kopf, Eva; Zabel, Cordula ;

    Zitatform

    Kopf, Eva & Cordula Zabel (2013): Förderung von Frauen im SGB II. Welche Rolle spielt der Familienhintergrund? In: Forum Arbeit H. 1, S. 3-5., 2013-03-08.

    Abstract

    "Es gibt eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten, um die Eingliederungschancen von arbeitslosen ALG-II-Empfänger/innen zu verbessern. Dazu zählen Arbeitsgelegenheiten, schulische und betriebliche Trainingsmaßnahmen, geförderte berufliche Weiterbildungen, Einstiegsgeld sowie der Eingliederungszuschuss. Dabei sollen Frauen mindestens entsprechend ihres Anteils an den Arbeitslosen sowie ihrer relativen Betroffenheit von Arbeitslosigkeit gefördert werden (§ 16 Abs. 1 Satz 4 SGB II, siehe Darstellung in Weinkopf u.a. (2009), S. 9). Dies soll dazu beitragen, Nachteilen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt entgegenzuwirken. Ist diese Gleichstellung Realität? Spielt der Familienhintergrund der Frauen dabei eine Rolle? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Beitrag." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zabel, Cordula ;
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  • Literaturhinweis

    Selbständig statt leistungsberechtigt: Eine Implementationsstudie zur Handhabung des Einstiegsgeldes in den Jobcentern (2013)

    Pongratz, Hans J. ; Wolff, Joachim; Bernhard, Stefan; Promberger, Markus;

    Zitatform

    Pongratz, Hans J., Stefan Bernhard, Joachim Wolff & Markus Promberger (2013): Selbständig statt leistungsberechtigt: Eine Implementationsstudie zur Handhabung des Einstiegsgeldes in den Jobcentern. (IAB-Forschungsbericht 03/2013), Nürnberg, 134 S.

    Abstract

    "Der Forschungsbericht präsentiert Ergebnisse einer qualitativen Implementationsstudie zum Umgang mit dem Einstiegsgeld (ESG) in der Gründungsvariante in den Grundsicherungsstellen.
    Rein deskriptiv betrachtet hat die Zahl der Förderungen mit Einstiegsgeld auf insgesamt geringem Niveau nach der Einführung im Jahr 2005 zunächst einen kleinen Boom erlebt und erreichte in den Jahren 2006 und 2007 jährliche Zugänge von mehr als 32 Tsd. Förderfällen. In Relation zum durchschnittlichen Bestand arbeitsloser erwerbsfähiger Leistungsberechtigter in Höhe von 2,8 Mio. Personen im Jahr 2006 und 2,5 Mio. Personen im Jahr 2007 war die Anzahl der Förderfälle dennoch gering. Seit dem Jahr 2007 hat die Zahl der Eintritte in die Förderung schrittweise nachgelassen, was sich nicht alleine durch einen Rückgang des Bestands arbeitsloser Arbeitslosengeld-II-Bezieher erklären lässt. Auf Grundlage der vorliegenden Studie können wir annehmen, dass der Rückgang der Förderfälle nicht in erster Linie auf ein abnehmendes Interesse von angehenden GründerInnen an der Einstiegsgeldförderung zurückzuführen ist, sondern zumindest teilweise auch auf veränderte Vergabeverfahren in den Grundsicherungsstellen.
    In der Studie werden drei Handlungsprobleme der Gründungsförderung im SGB II identifiziert. (1) Die Entscheidungslage der Gründungsförderung ist im Vergleich zur Vermittlung in abhängige Beschäftigung vielschichtiger, u. a. da neben der Gründungseignung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten auch das zukünftige Erfolgspotenzial des Gründungsvorhabens auf Basis einer prospektiven Marktanalyse einzuschätzen ist. Zudem muss über den gesamten Auswahl- und Beratungsprozess im Vorfeld der Gründung hinweg nach jeweils aktueller Sachlage geprüft werden, ob eine Rückkehr zur Arbeitsvermittlung nicht doch der vielversprechendere Weg aus dem Leistungsbezug wäre. (2) Die gesamte gründungsbezogene Kommunikation zwischen Integrationsfachkräften und gründungswilligen ALG-IIBeziehern findet beim Einstiegsgeld in einem bestimmten institutionellen Kontext statt, der sich vom Ideal einer Gründungsberatung deutlich unterscheidet. Auskünfte, die weit in das Privatleben der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten hineinreichen, können für die Gründungsvorbereitung bedeutsam sein, aus bestimmten Gründen jedoch verweigert werden, beispielsweise weil negative Folgen für die Leistungshöhe befürchtet werden. Insgesamt kann man festhalten, dass die Kommunikationsmuster zwischen Förderwilligen und Jobcentern auf die Prüfung von Fördervoraussetzungen verengt und Informationszugänge begrenzt sind. (3) Der Beratungsansatz, den die externen Kooperationspartner verfolgen, ist prinzipiell geeignet, diese institutionell vorbelastete Kommunikation von ALG-II-Beziehern und Fachkräften zu ergänzen. Empirisch zeigt sich jedoch, dass die Potenziale zur Komplementarität und die Chancen auf einen gemeinsamen, fallbezogenen Lernprozess nicht ausgeschöpft werden. Stattdessen ist eine Tendenz zu wechselseitiger Vereinseitigung zu diagnostizieren: Gründungsberatungen konzentrieren sich auf die Weiterentwicklung der Gründungsvorhaben und berücksichtigen die besondere Situation der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nur am Rande (insbesondere das Risiko anhaltender Leistungsbedürftigkeit nach der Neugründung); die Jobcenter wiederum konzentrieren sich auf die mehr oder weniger eng ausgelegte Prüfung von Fördervoraussetzungen und lagern die Verantwortung für die wirtschaftliche Bewertung der Gründungsprojekte an ihre Kooperationspartner aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim; Promberger, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Geförderte Existenzgründungen aus Arbeitslosigkeit: Ausgangslage, Subjektive Wahrnehmungen, Perspektiven (2013)

    Sommer, Jörg; Matysik, Alexander; Leusch, Martin;

    Zitatform

    Sommer, Jörg, Alexander Matysik & Martin Leusch (2013): Geförderte Existenzgründungen aus Arbeitslosigkeit. Ausgangslage, Subjektive Wahrnehmungen, Perspektiven. (Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen 02), Bremen, 59 S.

    Abstract

    "Die Arbeitswelt befindet sich in einem fundamentalen Wandel, der sich durch ein Wachstum von prekären Beschäftigungsverhältnissen und eine fortschreitende Ausdifferenzierung der Erwerbsformen auszeichnet. Ein neues Phänomen sind 'geförderte Existenzgründungen' von vormals arbeitslosen Menschen, die besonders im Zuge der Hartz-Reformen ausgeweitet worden sind. Die vorliegende Studie fokussiert auf die Sicht der geförderten Existenzgründerinnen und Existenzgründer und deren subjektiven Wahrnehmungen. Die hierzu befragten Gründungspersonen geben einen intensiven Einblick über ihre jeweiligen Motivationslagen, über die von ihnen in Anspruch genommenen Unterstützungs- und Beratungsangebote sowie über ihre derzeitigen und zukünftigen Arbeits- und Lebenssituationen. Trotz der konstatierten großen individuellen Zufriedenheit rückt die von der Politik proklamierte 'Kultur der Selbstständigkeit' aufgrund der massiven Beschneidung des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums wieder in weite Ferne." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Selbstständige Leistungsbezieher in der Arbeitslosenversicherung: empirische Befunde zum Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag (2013)

    Springer, Angelina;

    Zitatform

    Springer, Angelina (2013): Selbstständige Leistungsbezieher in der Arbeitslosenversicherung. Empirische Befunde zum Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag. (IAB-Forschungsbericht 15/2013), Nürnberg, 34 S.

    Abstract

    "Seit Februar 2006 haben Selbstständige, Auslandsbeschäftigte sowie Pflegepersonen die Möglichkeit, sich freiwillig gegen Arbeitslosigkeit zu versichern. Die Regelung war zunächst bis Ende des Jahres 2010 befristet. Im Jahr 2011 wurde die Versicherungsmöglichkeit neu gestaltet und im SGB III (Sozialgesetzbuch - Drittes Buch) dauerhaft verankert. Die freiwillige Versicherung gilt als Innovation und setzt neue sozialpolitische Impulse. Bislang lagen jedoch kaum Informationen darüber vor, welche Personen die Versicherungsleistungen in Anspruch nehmen. Der vorliegende Bericht beantwortet für die größte Nutzergruppe, die Selbstständigen, folgende Fragen: Wer sind die vormals selbstständigen Leistungsbezieher? Wie lange und häufig nehmen Leistungsbezieher die Versicherung in Anspruch? In welchen Erwerbsstatus wechseln vormals selbstständige Leistungsbezieher nach Auslaufen des Anspruchs?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Markterfolg oder Beendigung: Perspektiven und Grenzen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (2012)

    Förster, Nadine; Özdemir, Beyhan;

    Zitatform

    (2012): Markterfolg oder Beendigung. Perspektiven und Grenzen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Mainz, 63 S.

    Abstract

    "Der Strukturwandel des deutschen Arbeitsmarktes ist in den vergangenen 10 bis 15 Jahren durch eine relative Erosion des 'Normalarbeitsverhältnisses' charakterisiert. Besonders im Dienstleistungssektor zeigt sich, dass Erwerbstätige Phasen abhängiger Beschäftigung und Phasen selbständiger Tätigkeit durchlaufen; dass hochautonome Arbeitsformen wie Projekt- oder Telearbeit zunehmen und sich immer mehr Menschen in der
    (Solo-)Selbständigkeit, Freiberuflichkeit, mit einem Kleinstbetrieb oder einem virtuellen Unternehmen engagieren. Zwei Entwicklungen im dynamischen Geschehen am Arbeitsmarkt rücken besonders ins Blickfeld: es sind die enorm gestiegenen Quoten der Gründungen von Migrantinnen und Migranten sowie von Frauen, die neue Felder und Formen selbständiger Erwerbsarbeit markieren. Entsprechende Forschungen zur 'Neuen Selbständigkeit' werden u.a. vom Institut für Mittelstandforschung in Mannheim betrieben. Das Netzwerk 'Integration durch Qualifizierung' (IQ) hat im Kontext der Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten seit seinem Start in 2005 die berufliche Selbständigkeit als Schwerpunktthema und damit konsequent zwei Ansätze verfolgt: es hat auf selbständige und abhängige Erwerbsarbeit gesetzt, um sein zentrales Ziel einer Verbesserung der Erwerbsintegration in den Arbeitsmarkt zu erreichen. 2005 bis 2012 beschreibt einen Zeitraum, in dem sich die Anzahl an Unternehmen von Migrantinnen und Migranten sukzessive erhöht hat und sich ihre Profile mit einer insgesamt zunehmenden Branchenvielfalt immer weiter ausdifferenziert haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chancen und Herausforderungen in der Umsetzung des § 16c SGB II (2012)

    Kaps, Petra;

    Zitatform

    Kaps, Petra (2012): Chancen und Herausforderungen in der Umsetzung des § 16c SGB II. In: N. Förster (Red.) & B. Özdemir (Red.) (2012): Markterfolg oder Beendigung : Perspektiven und Grenzen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, S. 29-35.

    Abstract

    "Eine Bewertung des neuen § 16c SGB II (i.d.F. vom 22.12.2011) kann momentan nur kursorisch ex ante erfolgen. Dabei sind zwei Ebenen zu betrachten, die im Folgenden getrennt erörtert werden: die Möglichkeiten des gesetzlichen Instruments und die Ausgestaltung der auf dieser Basis eingekauften Maßnahmen Dritter. Bezüglich der auszuschreibenden Maßnahmen stellt sich dabei insbesondere die Frage, wie die Maßnahmen selbst und wie die Schnittstellen zwischen Jobcenter und Trägern der Maßnahmen nach § 16c SGB II gut ausgestaltet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Selbstständige in der Grundsicherung: Viel Arbeit für wenig Geld (2012)

    Koller, Lena ; Rudolph, Helmut; Neder, Nadja; Trappmann, Mark ;

    Zitatform

    Koller, Lena, Nadja Neder, Helmut Rudolph & Mark Trappmann (2012): Selbstständige in der Grundsicherung: Viel Arbeit für wenig Geld. (IAB-Kurzbericht 22/2012), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Von den erwerbstätigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern, den sogenannten Aufstockern, üben fast zehn Prozent eine selbstständige Tätigkeit aus. Das zeigt, dass auch selbstständige Tätigkeiten nicht immer ein bedarfsdeckendes Einkommen sichern. Da die Zahl der selbstständigen Aufstocker in den letzten Jahren stetig zugenommen hat, ist diese bisher relativ wenig beachtete Gruppe Gegenstand des Berichts: Wer sind die selbstständigen Aufstocker, was und wie viel arbeiten sie und welche Einkünfte erzielen sie daraus?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Koller, Lena ; Trappmann, Mark ;
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  • Literaturhinweis

    Zur sozioökonomischen Struktur der Zielgruppen des § 16c SGB II unter besonderer Berücksichtigung von Migrantinnen und Migranten (2012)

    Leicht, René; Philipp, Ralf;

    Zitatform

    Leicht, René & Ralf Philipp (2012): Zur sozioökonomischen Struktur der Zielgruppen des § 16c SGB II unter besonderer Berücksichtigung von Migrantinnen und Migranten. In: N. Förster (Red.) & B. Özdemir (Red.) (2012): Markterfolg oder Beendigung : Perspektiven und Grenzen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, S. 18-28.

    Abstract

    "Mehr denn je müssen Eingliederungsmaßnahmen am Arbeitsmarkt zielgruppenorientiert und damit passgenau erfolgen, weshalb die Förderinstitutionen auf profunde Erkenntnisse über das soziale Profil der Leistungsempfänger und die damit verbundenen Potenziale und Hemmnisse angewiesen sind. Mit Blick auf die Zielsetzungen des IQ-Netzwerkes gilt dies insbesondere für Maßnahmebereiche, in denen Menschen mit Migrationshintergrund schon derzeit und auch künftig eine signifikante Rolle spielen. Insofern muss die Entwicklung von Instrumenten im SGB II 'zur Beratung und Kenntnisvermittlung für erwerbsfähige, leistungsberechtigte Selbständige' vor dem Hintergrund gesehen werden, dass die Zahl selbständiger Migrantinnen und Migranten in den letzten Jahren weit überproportional zugenommen hat. Das heißt, ein beachtlicher Teil der Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten und deren Nachfahren vollzieht sich im Rahmen von Unternehmensgründungen. Der Umstand jedoch, dass die wirtschaftliche Existenz von ausländisch-stämmigen Selbständigen auch überdurchschnittlich häufig bedroht ist, schmälert den Integrationserfolg. Bei allem ist zu bedenken, dass die mit dem Gründungsboom einhergehenden Veränderungen am Arbeitsmarkt kein migrantenspezifisches, sondern eher ein generelles Phänomen darstellen. Denn insgesamt betrachtet gibt es neben den Selbständigen kaum eine andere Erwerbsgruppe, die in den letzten zwei Jahrzehnten eine vergleichbare Expansion erfahren hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Was sind die Ziele des neuen § 16c SGB II?: Gründungsförderung im Kontext aktivierender Arbeitsmarktpolitik (2012)

    Poetzsch, Johanna;

    Zitatform

    Poetzsch, Johanna (2012): Was sind die Ziele des neuen § 16c SGB II? Gründungsförderung im Kontext aktivierender Arbeitsmarktpolitik. In: N. Förster (Red.) & B. Özdemir (Red.) (2012): Markterfolg oder Beendigung : Perspektiven und Grenzen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, S. 8-13.

    Abstract

    "Die Förderung von Gründungen aus Arbeitslosigkeit hat in Deutschland eine mehr als 25-jährige Geschichte. Insofern ist konsequent, dass das SGB II seit seinem Inkrafttreten daran anknüpft und Förderbedarfe aus der Praxis aufgreift, um Chancengleichheit bei der Gründung herzustellen. Der erste Schritt betraf mit dem Einstiegsgeld dabei ein Anreizinstrument, das im Jahr 2009 um die Möglichkeit der Ausreichung von Darlehen und Zuschüssen für Sachgüter ergänzt wurde. Es zeigte sich in der Praxis sowie nach Rückmeldungen der Länder die Notwendigkeit, leistungsberechtigte Selbständige auch darüber hinaus möglichst flexibel und breit gefächert aktivieren zu können und so individuell und gezielt zu unterstützen. Der neue Absatz 2 im § 16c SGB II bietet nun eine weitere offene Möglichkeit der Unterstützung Selbständiger im Leistungsbezug des SGB II." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Start me up: The effectiveness of a self-employment programme for needy unemployed people in Germany (2012)

    Wolff, Joachim; Nivorozhkin, Anton ;

    Zitatform

    Wolff, Joachim & Anton Nivorozhkin (2012): Start me up: The effectiveness of a self-employment programme for needy unemployed people in Germany. In: Journal of Small Business and Entrepreneurship, Jg. 25, H. 4, S. 499-518., 2012-04-25. DOI:10.1080/08276331.2012.10593586

    Abstract

    "Seit geraumer Zeit ist die Aktivierung bedürftiger Langzeitarbeitsloser ein zentrales Anliegen der Arbeitsmarktpolitik. Unsere Studie befasst sich damit, ob nach der Einführung des Sozialgesetzbuches II im Jahre 2005 die Gründungsförderung durch Einstiegsgeld zur Aktivierung bedürftiger Arbeitsloser in Deutschland beiträgt. Wir betrachten Arbeitslosengeld II-Bezieher, die zum 31. Januar 2005 arbeitslos waren. Sie unterteilen sich in eine Treatmentgruppe, die zwischen Anfang Februar und Ende April 2005 erstmals diese Förderung erhalten hat, und eine Kontrollgruppe, die in diesem Zeitraum nicht gefördert wurde und die mit Hilfe von Propensity-Score-Matching gebildet wurde. Die Untersuchung verwendet hierbei eine reichhaltige administrative Personendatenbasis, die allerdings keine Informationen über ungeförderte Selbständigkeit enthält. Dafür lässt sich mit Hilfe der Daten feststellen, ob die Personen nicht arbeitslos oder weder arbeitslos noch arbeitsuchend sind und ob sie keine Arbeitslosengeld II-Leistungen erhalten. Unsere Schätzerergebnisse deuten darauf hin, dass die Gründungsförderung zur Aktivierung der Teilnehmer beiträgt und zwar auch nach Abschluss der Förderung. Sie sind häufiger als die Vergleichspersonen nicht arbeitslos und weder arbeitslos noch arbeitsuchend. Ebenso sind sie seltener noch auf den Bezug von Arbeitslosengeld II angewiesen. Diese Effekte sind für unterschiedliche Personengruppen wie Frauen und Männer, Personen in Ost- und in Westdeutschland recht ähnlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wolff, Joachim; Nivorozhkin, Anton ;
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