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Dossier

Handwerk und Arbeitsmarkt

Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der fortschreitenden Digitalisierung stehen Handwerksbetriebe und Beschäftigte vor vielfältigen Herausforderungen. Um ihre Innovationsfähigkeit zu erhalten und im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Betriebe attraktiv für Nachwuchskräfte sein und bleiben sowie die betriebliche Weiterbildung der Beschäftigten sicherstellen.
In diesem Themendossier finden Sie Publikationen und IAB-Projekte zum Thema. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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  • Literaturhinweis

    Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb (2024)

    Böhme, Stefan; Rossen, Anja ; Eigenhüller, Lutz;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Lutz Eigenhüller & Anja Rossen (2024): Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk und ihr Verbleib im Ausbildungsbetrieb. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern 01/2024), Nürnberg, 39 S. DOI:10.48720/IAB.REBY.2401

    Abstract

    "Das Handwerk ist ein bedeutender Teil der Gesamtwirtschaft, dem gerade in Zusammenhang mit der ökologischen Transformation eine wichtige Rolle zugeschrieben wird. Gleichzeitig haben Fachkräfteengpässe im Handwerk in den letzten Jahren weiter zugenommen. In diesem Bericht werden Auswertungen zu Absolvent*innen einer Ausbildung im bayerischen Handwerk auf der Grundlage der Daten des Ausbildungspanels Handwerk vorgestellt. Neben einem Überblick über Strukturmerkmale steht dabei der Betriebsverbleib dieser Absolvent*innen im Fokus der Analysen. Die Frage, in welchem Umfang die Ausbildungsabsolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb bleiben, wird hier beispielhaft für den Jahrgang 2015 erörtert. Es zeigt sich, dass viele Absolvent*innen nach der Ausbildung den Betrieb wechseln. Nach einem Jahr waren noch 56 Prozent, nach fünf Jahren noch 28 Prozent der Absolvent*innen bei ihrem Ausbildungsbetrieb beschäftigt. Analysen der Betriebswechsel deuten darauf hin, dass viele Absolvent*innen zwar ihren Ausbildungsbetrieb verlassen, aber weiterhin in Betrieben arbeiten, die derselben Betriebsgrößenklasse oder demselben Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs angehören bzw. in der Region des Ausbildungsbetriebs liegen. Die Mehrheit der Betriebswechsler*innen ist auch bei ihrem neuen Betrieb als Fachkraft tätig, allerdings ist der Anteil derjenigen, die in Helferberufen und auf den Anforderungsniveaus über dem Fachkraftniveau arbeiten, höher als bei denjenigen, die bei ihrem Ausbildungsbetrieb geblieben sind. Insgesamt zeigen die Analysen, dass es „normal“ zu sein scheint, dass ein größerer Teil der Absolvent*innen des Handwerks in den ersten Jahren der Berufslaufbahn den Betrieb wechselt und damit den Ausbildungsbetrieben Fachkräftepotenziale verloren gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Deregulierung, Re-Regulierung – Auswirkungen der Rückvermeisterung im Handwerk (2024)

    Runst, Petrik; Thomä, Jörg;

    Zitatform

    Runst, Petrik & Jörg Thomä (2024): Deregulierung, Re-Regulierung – Auswirkungen der Rückvermeisterung im Handwerk. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 104, H. 1, S. 53-57. DOI:10.2478/wd-2024-0017

    Abstract

    "The obligation to obtain a master craftsman’s certificate in order to set up a new business was suspended in 2004 for some trades in the German skilled crafts sector, but was reintroduced for some of them in 2020. This paper presents the first empirical results of this re-regulation and places them in the context of the policy discussion. The results so far indicate a reversal of the 2004 deregulation effects on German crafts after the re-regulation. Future in-depth studies will show whether these effects are robust." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    It is (still) a men’s world: Frauen und Männer im Handwerk (2024)

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Wydra-Somaggio, Gabriele (2024): It is (still) a men’s world: Frauen und Männer im Handwerk. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 73, H. 1, S. 29-36., 2023-10-14. DOI:10.3790/sfo.73.1.29

    Abstract

    "Im Handwerk wird der Fachkräftebedarf in den nächsten Jahren weiter hoch bleiben, weil es eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von klimapolitischen Maßnahmen spielt. Zudem treten bedingt durch den demografischen Wandel geburtenstarke Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt. Zur Deckung des Fachkräftebedarfs spielt die Berufsausbildung im Handwerk eine wichtige Rolle. Mit einem Anteil von 28% aller Auszubildenden leistet es einen überdurchschnittlich hohen Ausbildungsbeitrag. Im Vergleich dazu arbeiten knapp 13% aller in der Gesamtwirtschaft sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Handwerk (Böhme et al. 2023). Allerdings ist das Handwerk mehr als andere Ausbildungsbereiche stark männerdominiert. Nur knapp 17% der Auszubildenden sind Frauen (ZDH 2023). Darüber hinaus absolvieren Frauen ihre Ausbildung in deutlich anderen Berufen als Männer: 29% der Männer lernen einen Maschinen- und Fahrzeugtechnikberuf, 37% der Frauen einen nichtmedizinischen Gesundheitsberuf (insbesondere Friseurberufe). Wenngleich das Handwerk nach wie vor stark geschlechtlich segmentiert ist, steigt der Anteil der Frauen in Bereichen, die bislang vorwiegend von Männern erlernt werden, wie bspw. Kraftfahrzeugmechatronik, Elektronik oder Augenoptik. Diese Entwicklung ist in mehrfacher Hinsicht wünschenswert, da gerade männerdominierte Berufe aufgrund der Klimawende einen erhöhten Bedarf haben (Malin/Köppen 2023). Zudem zeigen Studien, dass in männerdominierten Berufen weniger in Teilzeit gearbeitet wird und sie günstigere Berufsperspektiven bieten (Althaber/Leuze 2020; Haverkamp et al. 2015). Schließlich werden männerdominierte Berufe höher als frauendominierte Berufe entlohnt (u. a. Zucco 2019). Zum Beispiel liegt das Durchschnittsgehalt in Friseurberufen deutlich unter dem in Maurerberufen. Aufgrund der hohen Nachfrage dürften sich Beschäftigungsaussichten und Verdienste im Handwerk weiter verbessern, auch für Frauen. Hat sich der Anteil der Frauen im Handwerk erhöht? Wie haben sich die Beschäftigungsaussichten von Frauen und Männern entwickelt?" (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wydra-Somaggio, Gabriele ;
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  • Literaturhinweis

    Deutschland sucht Arbeitskräfte: Wie die Arbeitskräfteanwerbung entwicklungsorientiert, nachhaltig und fair gestaltet werden kann (2023)

    Angenendt, Steffen; Knapp, Nadine; Kipp, David;

    Zitatform

    Angenendt, Steffen, Nadine Knapp & David Kipp (2023): Deutschland sucht Arbeitskräfte. Wie die Arbeitskräfteanwerbung entwicklungsorientiert, nachhaltig und fair gestaltet werden kann. (SWP-Studie / Stiftung Wissenschaft und Politik 2023,01), Berlin, 45 S.

    Abstract

    "Der Fachkräftemangel in Deutschland nimmt vor allem in den Bereichen Soziales und Erziehung, Gesundheit und Pflege, Bau und Handwerk, Informationstechnologie und den Berufen rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) stark zu. Gleichzeitig wächst der Bedarf an geringer qualifizierten Arbeitskräften, etwa bei Helfertätigkeiten und haushaltsnahen Dienstleistungen. Zwar machen Zuzüge aus EU-Staaten nach wie vor den größten Teil der Arbeitsmigration aus, doch dieses Zuwanderungspotenzial nimmt aufgrund der in diesen Staaten ähnlichen Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung ab. Die Anwerbung von Arbeitskräften aus Drittstaaten, darunter auch aus Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, wird daher zu einer strategischen Zukunftsfrage. Trotz aller Reformen in jüngerer Zeit ist die Arbeitskräftegewinnung aus Drittstaaten immer noch unzureichend, und entwicklungspolitische Erwägungen werden bislang nicht genügend beachtet, um nachhaltige Wirkungen entfalten zu können. Erforderlich ist eine stärkere Einbettung der deutschen Arbeitskräftegewinnung in entwicklungsorientierte, faire Partnerschaften mit Herkunftsländern, bei denen deren Interessen berücksichtigt und die Rechte von Arbeitsmigrantinnen und -migranten geachtet werden. Da viele Industrieländer inzwischen um Arbeitskräfte werben, könnte Deutschland daraus ein Wettbewerbsvorteil erwachsen. Die Bundesregierung sollte die vielen Erfahrungen aus Pilotprojekten zur Fachkräftegewinnung für größere Anwerbeprogramme nutzen und mit einer systematischen Zusammenarbeit aller relevanten Ministerien (Gesamtregierungsansatz) und unter Beteiligung von Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft die Weichen für eine entwicklungsorientierte Arbeitskräftegewinnung stellen. Die Bundesregierung sollte sich noch stärker als bisher in den einschlägigen globalen Prozessen und Foren engagieren und sich dabei für faire Anwerbung einsetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung des Handwerks auf dem Land: Ergebnisse und Handlungsempfehlungen (2023)

    Bischoff, Thore Sören; Thonipara, Anita;

    Zitatform

    Bischoff, Thore Sören & Anita Thonipara (2023): Digitalisierung des Handwerks auf dem Land. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 12), Göttingen, 18 S. DOI:10.47952/gro-publ-129

    Abstract

    "Die Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe hat eine große Bedeutung für deren zukünftige Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit und spielt damit eine wichtige Rolle für die Entwicklung ländlicher und strukturschwacher Regionen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes „Digitalisierung des Handwerks auf dem Land – DiHaLa“ zeigen die spezifische Handwerksstruktur des ländlichen Raumes, charakterisieren die Digitalisierung in Handwerksbetrieben als einen schrittweisen Prozess, zeigen die Heterogenität im Digitalisierungsverhalten der Betriebe und identifizieren die spezifischen Treiber der Digitalisierung des ländlichen Handwerks. Ausgehend von diesen Ergebnissen können für die Digitalisierungsförderung ländlicher Handwerksbetriebe drei übergeordnete Handlungsrahmen abgeleitet werden: Diese umschließen die digitale Infrastruktur, die Handwerksstruktur im ländlichen Raum sowie die Ausrichtung einer Förderstrategie zwischen Breiten- und Spitzenförderung. Innerhalb dieser Handlungsrahmen kann die Digitalisierung des Handwerks auf dem Land innerhalb von vier Handlungsfeldern gefördert werden: Handlungsfeld 1: Einstieg in die Digitalisierung. Der Einstieg in die Digitalisierung löst häufig weitere Digitalisierungsschritte aus. Die Unterstützung des Digitalisierungseinstiegs ländlicher Handwerksbetriebe muss sich daher am Ausgangspunkt der Digitalisierung des Betriebes orientieren. Dieser unterscheidet sich häufig stark nach Gewerk. Handlungsfeld 2: Digitale Kompetenzen. Die Digitalisierungsförderung ländlicher Handwerksbetriebe sollte insbesondere den Aufbau digitaler Kompetenzen fördern. Diese sind wesentliche Treiber der Digitalisierung im Allgemeinen und fehlen häufig in ländlichen Betrieben. Ein konsequenter Ausbau der digitalen und hybriden Weiterbildungs- und Lernformate ist unabdingbar, um die Betriebe und Mitarbeitenden in ländlichen Räumen zu erreichen. Handlungsfeld 3: Überblick über Möglichkeiten. Die Förderung der Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe umschließt das Aufzeigen der gewerke- und betriebsspezifischen Möglichkeiten für Digitalisierungsmaßnahmen und bestehende Fördermaßnahmen. Bei der Verfolgung einer Breitenförderung sollten Unterstützungsformate und die Digitalisierungsberatung den Betrieben dabei helfen, einen besseren Überblick über die Digitalisierung, deren Nutzen für den Betrieb, und Fördermöglichkeiten zu bekommen. Handlungsfeld 4: Geschäftsführende als Gatekeeper. Die Förderung der Digitalisierung ländlicher Handwerksbetriebe sollte insbesondere bei den Kompetenzen und der Bereitschaft für die Digitalisierung der Geschäftsführenden ansetzen. Diese sind in ländlichen Handwerksbetrieben meist zentrale Akteure bei der Digitalisierung und für den Austausch von Wissen verantwortlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nachhaltigkeit im Handwerk: DHI-Gemeinschaftsprojekt | Forschungs- und Arbeitsprogramm 2022 / 2023 (2023)

    Bizer, Kilian; Thonipara, Anita; Meub, Lukas; Proeger, Till;

    Zitatform

    Bizer, Kilian, Anita Thonipara, Lukas Meub & Till Proeger (2023): Nachhaltigkeit im Handwerk. DHI-Gemeinschaftsprojekt | Forschungs- und Arbeitsprogramm 2022 / 2023. (ifh Forschungsbericht / Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand & Handwerk an der Universität Göttingen 19), Göttingen, 150 S. DOI:10.47952/gro-publ-173

    Abstract

    "Das Handwerk ist einer der zentralen Akteure für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende und einer Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Klimaneutralität. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist die schrittweise Umsetzung von Elementen der Kreislaufwirtschaft, dessen Teil der Ausbau der Reparatur in Wirtschaft und Gesellschaft darstellt, bei der das Handwerk der zentrale Akteur sein kann. Andere Kernelemente des Themas sind die Verbesserung der Fachkräfteverfügbarkeit, der Ausbau der Nachhaltigkeitsberatung, die effiziente Umsetzung der Nachhaltigkeitsberichterstattung und das Neu-Denken von Ressourcenströmen. Das zentrale verbindende Element der Beiträge ist das Bemühen um eine effektivere Umsetzung der nachhaltigen Transformation im Handwerk. Auf thematischer Ebene ist der rote Faden aller Beiträge eine gemeinsame Bezugnahme auf die Rolle der Reparatur im Handwerk. Die fünf Einzelbeiträge dieses Sammelbandes vereinen auf diese Weise eine Reihe drängender Aspekte des Themas Nachhaltigkeit im Handwerk, präsentieren neue empirische Ergebnisse und leiten daraus themenspezifische Handlungsempfehlungen ab. Diese Kombination aus disziplinären Perspektiven wird durch die einzigartige Struktur und Expertise der fünf Handwerksforschungsinstitute innerhalb des Deutschen Handwerksinstituts (DHI) ermöglicht. Die Institute liefern auf Basis wissenschaftlicher Methoden objektive Erkenntnisse in ihren Fachgebieten, die seit Jahrzehnten eine empirisch fundierte wissenschaftliche Beratung der Handwerksbetriebe, -organisationen und -politik ermöglicht. Um diesem Ziel gerecht zu werden, leistet dieser Abschnitt ein Fazit und leitet übergreifende und themenspezifische Handlungsempfehlungen ab. Dafür erfolgt zunächst eine Zusammenfassung der vier Einzelbeiträge, aus denen im Anschluss übergreifende und themenspezifische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die sozial-ökologische Transformation – nicht ohne das Handwerk (2023)

    Bizer, Kilian; Thonipara, Anita; Thomä, Jörg;

    Zitatform

    Bizer, Kilian, Jörg Thomä & Anita Thonipara (2023): Die sozial-ökologische Transformation – nicht ohne das Handwerk. In: Mittelweg 36, Jg. 32, H. 2, S. 43-64.

    Abstract

    "Wir argumentieren aus einem volkswirtschaftlichen Blickwinkel, dass eine sozial-ökologische Transformation der Arbeitswelt ohne das Handwerk nicht gelingen kann — der Einbau von Wärmepumpen oder die energetische Sanierung von Gebäuden sind dafür nur zwei besonders offensichtliche Beispiele, denen sich etliche andere an die Seite stellen ließen. Wir gehen sogar noch weiter: Aus unserer Sicht verfügt das Handwerk über eine bestimmte Innovationskompetenz, die für eine nachhaltige Wirtschaftsweise von besonderer Bedeutung ist. Dieser Innovationsmodus ist auch unter sich ständig verändernden Rahmenbedingungen immer wieder in der Lage, bessere Lösungen hervorzubringen. Diese handwerksspezifische Art des Lernens und Innovierens bestimmt dabei nicht nur die Tätigkeit vieler der im Handwerk tätigen Personen, sondern sie sorgt auch für eine große Anpassungsfähigkeit von Beschäftigten und Betrieben des Handwerks im Zeitalter der Transformation. Das Handwerk, so unsere These, verändert sich, aber es überlebt sich nicht. Es ist auf besondere Weise innovativ und kann noch innovativer werden, wenn es sich seines besonderen Innovationsmodus bewusst wird. Das Handwerk ist damit einer der entscheidenden Faktoren für eine gelingende sozial-ökologische Transformation der Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfte für die digitale Transformation : Potenziale heben im Inland und Ausland (2023)

    Burstedde, Alexander; Jansen, Anika; Pierenkemper, Sarah; Siemen, Matthias; Werner, Dirk; Risius, Paula;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander, Anika Jansen, Sarah Pierenkemper, Paula Risius, Matthias Siemen & Dirk Werner (2023): Fachkräfte für die digitale Transformation : Potenziale heben im Inland und Ausland. München, 130 S.

    Abstract

    "Unternehmen konnten ihre Beschäftigten- und Ausbildungszahlen zwar steigern, allerdings fällt die Rekrutierung in den digitalen Transformationsberufen schwerer als in anderen Berufen. Für Familienunternehmen ist die Fachkräftesuche tendenziell noch schwieriger als für Nicht-Familienunternehmen. Diese Studie stellt für vier Berufsfelder eine nach Berufen und Regionen differenzierte Analyse der Fachkräftesituation in Deutschland auf, benennt vorhandene Potenziale und stellt passgenaue Handlungsempfehlungen bereit. In den zurückliegenden fünf Jahren seit Publikation der Vorgängerstudie hat sich vieles verändert, nur eines bleibt klar: Der Fachkräftemangel wird die Familienunternehmen weiter begleiten. Im Berufsfeld Maschinenbau- und Fahrzeugtechnikberufe bestehen noch überregionale Rekrutierungspotenziale, die Familienunternehmen durch einen größeren Suchradius und Mobilitätshilfen nutzen können. Für dieses Berufsfeld sind Fachkräfte mit Berufsausbildung zentral, die Ausbildungszahlen sind jedoch mit der Coronapandemie nachhaltig eingebrochen. Durch die Verrentung der Babyboomer dürfte sich der Mangel an Fachkräften hier noch deutlich verschärfen. Familienunternehmen sollten mit strategischer Personalplanung frühzeitig ihre Bedarfe ermitteln und ihre Personalentwicklung darauf ausrichten. Im Berufsfeld der Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe ist der Fachkräftemangel nahezu flächendeckend, sehr intensiv und das schon sehr lange. Unternehmen halten auch in Krisen an ihren qualifizierten Mitarbeitern fest und bilden trotz schwacher Bewerberlage verstärkt aus. Familienunternehmen sollten sich hier verstärkt um internationale Fachkräfte aus dem Ausland bemühen. Die Bundespolitik sollte für die Elektro-Berufe Erleichterungen bei der Zuwanderung analog zu den IT-Berufen schaffen. In den IT-Berufen ist die Nachfrage nach hoch qualifizierten Experten sehr groß und stark steigend. Die stark gestiegene Zahl an Hochschulabsolventen kann den Bedarf dennoch nicht decken. Da IT-Experten international mobil sind, sollte diese Zielgruppe verstärkt im Ausland rekrutiert werden. Auch die Anzahl der Beschäftigten auf Fachkraftniveau steigt. Im Inland kann die Berufsausbildung noch ausgeweitet werden, da es vielerorts noch Bewerberüberhänge gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung ist regional sehr unterschiedlich (Serie "Arbeitskräftesicherung") (2023)

    Böhme, Stefan; Seibert, Holger; Carstensen, Jeanette; Wiethölter, Doris; Harten, Uwe; Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Jeanette Carstensen, Uwe Harten, Holger Seibert, Doris Wiethölter & Gabriele Wydra-Somaggio (2023): Die Bedeutung des Handwerks für Beschäftigung und Ausbildung ist regional sehr unterschiedlich (Serie "Arbeitskräftesicherung"). In: IAB-Forum H. 14.06.2023 Nürnberg, 2023-06-05. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230614.01

    Abstract

    "Die Zahl der Beschäftigten im Handwerk hat sich bundesweit in den 2010er Jahren stetig erhöht, wenn auch in Ostdeutschland weniger stark als in der Gesamtwirtschaft. Im Vergleich dazu hat sich die Zahl der Auszubildenden in den östlichen Bundesländern sogar besser entwickelt als in der Gesamtwirtschaft. Zugleich unterscheidet sich die Beschäftigungs- und Ausbildungssituation je nach Bundesland und Gewerbegruppe innerhalb des Handwerks deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Who is Replaced by Robots? Robotization and the Risk of Unemployment for Different Types of Workers (2023)

    Damelang, Andreas ; Otto, Michael;

    Zitatform

    Damelang, Andreas & Michael Otto (2023): Who is Replaced by Robots? Robotization and the Risk of Unemployment for Different Types of Workers. In: Work and occupations online erschienen am 15.03.2023, S. 1-26. DOI:10.1177/07308884231162953

    Abstract

    "We study the effects of robotization on unemployment risk for different types of workers. We examine the extent to which robotization increases inequality at the skill level and at the occupational level using two theoretical frameworks: skill-biased technological change and task-biased technological change. Empirically, we combine worker-level data with information on actual investments in industrial robots. Zooming in on the German manufacturing industry, our multivariate results show that robotization affects different types of workers differently. We do not observe an increase in unemployment risk for low- and medium-skilled, but we find a considerably lower unemployment risk among high-skilled workers. Moreover, the unemployment risk is significantly higher in occupations with highly substitutable tasks, but only in industries that invest largely in robots." (Author's abstract, IAB-Doku, © SAGE) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Handwerksbericht: Das Handwerk leidet stärker unter der Energiekrise als die Gesamtwirtschaft (2023)

    Dehio, Jochen;

    Zitatform

    Dehio, Jochen (2023): Handwerksbericht: Das Handwerk leidet stärker unter der Energiekrise als die Gesamtwirtschaft. In: RWI Konjunkturberichte, Jg. 74, H. 2, S. 69-81.

    Abstract

    "Die Umsätze des deutschen Handwerks stiegen ab Mitte des vergangenen Jahrzehnts zunächst stärker als die der Gesamtwirtschaft. Dies war auch 2020 trotz der Einschränkungen im Zuge der Corona-Krise noch der Fall, denn das Handwerk übertraf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung nominal wie real um rund 5 Prozentpunkte. In den Jahren 2021 und 2022 änderte sich das Bild: Die nominalen Handwerksumsätze stiegen weniger stark als die der Gesamtwirtschaft, real schnitt das Handwerk sogar um jeweils rund 10 Prozentpunkte schlechter ab, auch wenn die einzelnen Handwerksgruppen unterschiedlich betroffen waren. 2023 ist aufgrund der sich beruhigenden Energiemärkte, geringer werdender Materialengpässe und sich weiter normalisierender Lieferketten mit einer leichten Erholung und einem Abflauen des Preisauftriebs zu rechnen, es zeichnet sich aber ab, dass sich das Handwerk real erneut schwächer als die Gesamtwirtschaft entwickeln wird. Über 2023 hinaus ist dann aber wieder eine etwas positivere reale Entwicklung des Handwerks zu erwarten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel im Handwerk: Wie die Transformation gelingen kann! (2023)

    Esser, Friedrich Hubert; Padur, Torben;

    Zitatform

    Esser, Friedrich Hubert & Torben Padur (2023): Fachkräftemangel im Handwerk. Wie die Transformation gelingen kann! In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 2, S. 7-10.

    Abstract

    "Immer weniger junge Menschen entscheiden sich heutzutage für eine Berufsausbildung im Handwerk. Dabei kann nur durch die Sicherstellung des eigenen Nachwuchses die Transformation in diesem Berufsfeld gelingen. Innovative Ausbildungskonzepte und moderne Berufsbilder können dazu ebenso beitragen wie notwendige systemische Anpassungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ein Handwerk studieren oder die Revision der Berufsbildung (2023)

    Gonon, Philipp;

    Zitatform

    Gonon, Philipp (2023): Ein Handwerk studieren oder die Revision der Berufsbildung. Bern: Hep Verlag, 240 S.

    Abstract

    "Die Berufsbildung steht vor Herausforderungen: Globalisierung, Digitalisierung und die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit verändern ihre Rahmenbedingungen. Darüber hinaus befindet sich die Berufsbildung in einem akademischen Drift. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, braucht es eine Revision der Berufsbildung. Nach wie vor soll sie an Bildung und Beruflichkeit festhalten; sie soll aber neu ebenso zwischen Handwerk und Studium vermitteln, die Chancen der Digitalisierung nutzen und auf Anschlussfähigkeit im Bildungswesen achten." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Duale Ausbildung im Handwerk: Der Anteil der jungen Menschen, die nach der Ausbildung im Ausbildungsbetrieb bleiben, steigt (Serie "Bildung vor und im Erwerbsleben") (2023)

    Hell, Stefan; Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Hell, Stefan & Gabriele Wydra-Somaggio (2023): Duale Ausbildung im Handwerk: Der Anteil der jungen Menschen, die nach der Ausbildung im Ausbildungsbetrieb bleiben, steigt (Serie "Bildung vor und im Erwerbsleben"). In: IAB-Forum H. 14.09.2023 Nürnberg, 2023-06-16. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230914.01

    Abstract

    "Die Zahl der Ausbildungsabsolvent*innen im Handwerk ist seit Jahren rückläufig. Gleichzeitig steigt der Anteil derjenigen, die anschließend weiter in ihrem Ausbildungsbetrieb arbeiten. Allerdings verlässt ungefähr ein Fünftel eines Jahrgangs im ersten Jahr nach Ende der Ausbildung den Ausbildungsbetrieb wieder. Dies zeigen Zahlen aus dem "Ausbildungspanel Handwerk", das in Zusammenarbeit von Handwerkskammern, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks und dem IAB entstanden ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hell, Stefan; Wydra-Somaggio, Gabriele ;
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  • Literaturhinweis

    Displacement Effects in Manufacturing and Structural Change (2023)

    Helm, Ines; Kügler, Alice; Schönberg, Uta;

    Zitatform

    Helm, Ines, Alice Kügler & Uta Schönberg (2023): Displacement Effects in Manufacturing and Structural Change. (CReAM discussion paper 2023,13), London, 64 S.

    Abstract

    "We investigate the consequences of structural change for workers displaced from the manufacturing sector. Manufacturing establishments traditionally employed low- and high-wage workers in similar proportions and paid substantial wage premiums to both types of workers. Structural change has led to the disappearance of these jobs, particularly for low-wage workers. Decomposing displacement wage losses, we show that low-wage workers suffer considerable losses in establishment premiums following displacement, whereas high-wage workers tend to fall down the match quality ladder. With ongoing structural change, losses in wages and establishment premiums have increased over time, especially for low-wage workers, in part because they are increasingly forced to switch to low knowledge service jobs where establishment premiums are low. Our findings further highlight that structural change and layoffs in manufacturing have significantly contributed to job polarization and the rise in assortative matching of workers to firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Helm, Ines; Schönberg, Uta;
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  • Literaturhinweis

    Digitalisierung der Arbeitswelt: Gegenwart und Zukunft (2023)

    Jacob, Michael ;

    Zitatform

    Jacob, Michael (2023): Digitalisierung der Arbeitswelt. Gegenwart und Zukunft. Wiesbaden: Springer Gabler, 147 S.

    Abstract

    "Ziel dieses Buches ist es, Arbeitnehmern und Führungskräften Ängste vor Veränderungen in der Arbeitswelt, insbesondere durch die Digitalisierung, zu nehmen und Anregungen für eine bessere Gestaltung zu geben. Solche Bedenken fnden sich nicht zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit. Denn das Ende der Arbeitswelt wurde schon 1811 zu Beginn der Industrialisierung von Ned Ludd und seinen „Maschinenstürmern“ vorausgesagt. Sie nahmen an, dass neue technische Errungenschaften wie Webstühle und Baumwollspinnereien an dem Arbeitsverfall und der Lohnminderung schuld seien. Dies stellte sich als Trugschluss heraus, denn die Mechanisierung führte zu einer gesteigerten Produktivität und einem Wachstum des Wohlstands." (Textauszug, IAB-Doku, © Springer Gabler)

    Weiterführende Informationen

    Inhaltsverzeichnis vom Verlag
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  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe im verarbeitenden Gewerbe in NRW - in manchen Berufsfeldern wird es nicht erst perspektivisch knapp (2023)

    Jansen, Andreas;

    Zitatform

    Jansen, Andreas (2023): Fachkräfteengpässe im verarbeitenden Gewerbe in NRW - in manchen Berufsfeldern wird es nicht erst perspektivisch knapp. (IAQ-Report 2023-04), Duisburg ; Essen, 21 S. DOI:10.17185/duepublico/78406

    Abstract

    "Noch zeigt sich in der Mehrheit der untersuchten Berufsbereiche in NRW zumindest kein flächendeckender Fachkräfteengpass. Flächendeckende Engpässe lassen sich vor allem für Handwerksberufe feststellen. Besonders dramatisch ist die Situation im Berufsbereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Zimmerei. Strukturstarke städtische Agglomerationsräume sind in geringerem Maße von Fachkräfteengpässen betroffen als große, stark ländlich geprägte Flächenkreise. Neben der Zuwanderung sollte die Ausschöpfung des heimischen Fachkräftepotenzials stärker in den Blick genommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsbildung für die "Grüne Transformation" (Podium) (2023)

    Kaltwasser, Lena; Schwannecke, Holger; Haugg, Kornelia; Bellmann, Lutz ; Meyer-Delpho, Florian; Schleicher, Andreas;

    Zitatform

    Kaltwasser, Lena, Holger Schwannecke, Kornelia Haugg, Lutz Bellmann, Florian Meyer-Delpho & Andreas Schleicher; Holger Schwannecke, Kornelia Haugg, Lutz Bellmann, Florian Meyer-Delpho & Andreas Schleicher (sonst. bet. Pers.) (2023): Berufsbildung für die "Grüne Transformation" (Podium). In: IAB-Forum H. 13.01.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230113.01

    Abstract

    "Der Klimawandel und ein möglicher Gasmangel machen eine höhere Energieeffizienz ebenso unabdingbar wie den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Zugleich droht sich der Fachkräftemangel im Handwerk und in der Baubranche zum entscheidenden Hindernis für den erforderlichen Strukturwandel zu entwickeln. Wie lassen sich angesichts dessen mehr junge Leute und erfahrene Berufstätige für einschlägige Aus- und Weiterbildungsangebote gewinnen? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines gemeinsamen Webinars von OECD und IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Employment Effects of Offshoring, Technological Change and Migration in a Group of Western European Economies: Impact on Different Occupations (2023)

    Landesmann, Michael; Leitner, Sandra M. ;

    Zitatform

    Landesmann, Michael & Sandra M. Leitner (2023): Employment Effects of Offshoring, Technological Change and Migration in a Group of Western European Economies. Impact on Different Occupations. (WIIW working paper 226), Wien, 72 S.

    Abstract

    "This paper estimates conditional demand models to examine the impact of offshoring, technological change, and migration on the labour demand of native workers differentiated by four different types of occupational groups managers/professionals, clerical workers, craft (skilled) workers and manual workers. The analysis is conducted for an unbalanced panel of five economies Austria, Belgium, France, Spain, and Switzerland covering the period 2005-2018. Our results point to important and occupation-specific effects offshoring seems to have beneficial employment effects for native craft workers in this set of economies, while negative effects for native manual workers across a wide set of industries (including manufacturing and services industries) and managers/professionals in manufacturing. Furthermore, there are important distinctions whether offshoring occurs in other advanced economies, in the EU13 or in developing countries. The analysis of the impact of technological change shows the strong positive impact which the additional IT equipment has on most occupational groups of native workers (with the exception of manual workers), while robotisation in manufacturing showed strongly negative impacts on the employment of all groups of workers and especially of craft workers. Increasing immigrant shares in the work forces showed strongly negative impacts on native workers – however, considering only the partial substitution effects and not including the potential for productivity and demand effects – and this is mostly accounted for by immigration from low- to medium-income source countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe im Baugewerbe: Woher kommen sie, wie verschwinden sie? (2023)

    Maier, Tobias ; Fournier, Lisa;

    Zitatform

    Maier, Tobias & Lisa Fournier (2023): Fachkräfteengpässe im Baugewerbe. Woher kommen sie, wie verschwinden sie? In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 2, S. 18-21.

    Abstract

    "Das Baugewerbe leidet aktuell und womöglich auch zukünftig unter Fachkräfteengpässen. Dieser Beitrag stellt die derzeitige Fachkräftesituation vor und diskutiert unter dem Gesichtspunkt der beruflichen Vererbung mögliche Potenziale für die Fachkräftesicherung in den Bauberufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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