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Dossier

Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Beschäftigten

Der Zusammenhang von Arbeitsbedingungen bzw. Arbeitsbelastungen und der Gesundheit von Beschäftigten erhält durch die demografische Entwicklung in Deutschland neues Gewicht.
Wie muss Arbeit gestaltet sein, damit die Beschäftigten langfristig und gesund erwerbstätig sein können?
Dieses Themendossier dokumentiert die Ergebnisse empirischer Forschung der letzten Jahre. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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im Aspekt "Entwicklung von Fehlzeiten"
  • Literaturhinweis

    Are we yet sick of new technologies? The unequal health effects of digitalization (2024)

    Arntz, Melanie ; Schlenker, Oliver; Findeisen, Sebastian; Maurer, Stephan;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Sebastian Findeisen, Stephan Maurer & Oliver Schlenker (2024): Are we yet sick of new technologies? The unequal health effects of digitalization. (CEP discussion paper / Centre for Economic Performance 1984), London, 52 S.

    Abstract

    "This study quantifies the relationship between workplace digitalization, i.e., the increasing use of frontier technologies, and workers' health outcomes using novel and representative German linked employer-employee data. Based on changes in individual-level use of technologies between 2011 and 2019, we find that digitalization induces similar shifts into more complex and service-oriented tasks across all workers but exacerbates health inequality between cognitive and manual workers. Unlike more mature, computer-based technologies, frontier technologies of the recent technology wave substantially lower manual workers' subjective health and increase sick leave, while leaving cognitive workers unaffected. We provide evidence that the effects are mitigated in firms that provide training and assistance in the adjustment process for workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Konjunkturschlaglicht: Krankenstand und Wirtschaftsleistung (2024)

    Jannsen, Nils; Groll, Dominik;

    Zitatform

    Jannsen, Nils & Dominik Groll (2024): Konjunkturschlaglicht: Krankenstand und Wirtschaftsleistung. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 104, H. 3, S. 215-216. DOI:10.2478/wd-2024-0057

    Abstract

    "Der Krankenstand ist 2022 in Deutschland massiv gestiegen und verharrte 2023 in etwa auf dem Rekordniveau. Da der Anstieg der Krankenfälle in den beiden Jahren jeweils fast 2 % des gesamten Arbeitsvolumens ausmachte, stellt sich die Frage, inwieweit dies die Wirtschaftsleitung belastete. Auch in der Vergangenheit unterlag der Krankenstand Schwankungen. Allerdings waren die jährlichen Veränderungen bei Weitem geringer." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work hour mismatches and sickness absence and the moderating role of human resource practices: Evidence from Germany (2024)

    Reich, Ricarda ;

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    Reich, Ricarda (2024): Work hour mismatches and sickness absence and the moderating role of human resource practices: Evidence from Germany. In: German Journal of Human Resource Management, Jg. 38, H. 1, S. 25-58. DOI:10.1177/23970022231193085

    Abstract

    "Working time mismatches - and especially overemployment - continue to be a highly relevant topic in German legislation, business practice and in research. However, it has been rather neglected in empirical absenteeism research. Therefore, the aim of this study is to examine the relationship between contractual overemployment, that is, the difference between contractual and preferred working hours, and sickness absence in Germany. Furthermore, this study explores the moderating role of HR practices (flexible work arrangements and part-time employment) on this relationship. Therefore, I conduct two-level negative binomial regression analyses, using data from the German Socio-economic panel (GSOEP). In line with the JD-R model, results indicate that overemployment (especially overemployment of 6-10 hours compared to a work hour match) is positively related to sickness absence. However, the moderating role of flexible work arrangements, that is, the buffer effect of working time autonomy on this link cannot be confirmed. Moreover, the results suggest that part-time employment amplifies the relationship between overemployment (1-5 hours) and sickness absence for females only. This study highlights the need to move away from standardised work hour arrangements. Indeed, it is one of the first studies that emphasises the role of preference-based contractual working hours in reducing absenteeism, also and especially because standard HR practices do not mitigate overemployment-related absenteeism, but can in fact exacerbate it. Furthermore, this study contributes to theory and literature, by extending the JD-R model to overemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Menopause: Das letzte Tabu (2024)

    Rumler, Andrea; Memmert, Julia;

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    Rumler, Andrea & Julia Memmert (2024): Menopause: Das letzte Tabu. In: Personalwirtschaft, Jg. 50, H. 2, S. 50-54.

    Abstract

    "Welche Auswirkungen haben die Wechseljahre auf die Arbeitsfähigkeit, die Karrierewege und das Wohlbefinden von Frauen am Arbeitsplatz? Wie kann das Thema im betrieblichen Gesundheitsmanagement integriert werden, und welche Unterstützungsmaßnahmen bieten sich an? Basierend auf einer Bedürfnisanalyse von Frauen in den Wechseljahren sollen im Forschungsprojekt MenoSupport innovative Maßnahmen für das betriebliche Gesundheitsmanagement entwickelt werden, mit denen Frauen in den Wechseljahren effektiv unterstützt werden können. Als Basis für die Erarbeitung der Maßnahmen dient eine online durchgeführte Befragung der Zielgruppe. Die HWR Berlin mit Andrea Rumler und Julia Memmert war dabei federführend. Sabine Nitsche und Jennifer Chan de Avila von der HTW Berlin werden im zweiten Schritt des Forschungsprojekts BGM-Maßnahmen für Frauen in den Wechseljahren entwickeln. Das Projekt läuft bis Ende September 2024. Die wichtigsten Beeinträchtigungen durch die Wechseljahre im Arbeitskontext sind erhöhter Stress, geringere Konzentrationsfähigkeit, erhöhte Ungeduld/Gereiztheit gegenüber anderen und ein geringeres Selbstbewusstsein bezüglich der eigenen Fähigkeiten. Auch physische und psychische Beeinträchtigungen spielen eine große Rolle. Fast ein Drittel der Befragten war aufgrund von Wechseljahressymptomen schon einmal krankgeschrieben oder hat unbezahlten Urlaub genommen. Knapp ein Viertel der Befragten hat wegen der Wechseljahre bereits Arbeitsstunden reduziert, und fast 20 Prozent der Befragten im Alter von über 55 Jahren gaben an, infolge der Wechseljahre früher in den Ruhestand gehen zu wollen beziehungsweise schon gegangen zu sein." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2023: Zeitenwende - Arbeit gesund gestalten (2023)

    Badura, Bernhard; Meyer, Markus; Schröder, Helmut; Ducki, Antje; Baumgardt, Johanna;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Johanna Baumgardt & Markus Meyer (Hrsg.) (2023): Fehlzeiten-Report 2023. Zeitenwende - Arbeit gesund gestalten. (Fehlzeiten-Report 2023), Berlin: Springer, 815 S.

    Abstract

    "Der jährlich als Buch erscheinende Fehlzeiten-Report informiert umfassend über Strukturen und Entwicklungen des Krankenstandes von Beschäftigten der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei einzelne Branchen detailliert. Derzeit sind Unternehmen vermehrt mit multiplen Krisen und den damit verbundenen Umbrüchen konfrontiert. Doch gerade in Zeiten des Wandels braucht es leistungsstarke und gesunde Beschäftigte, da letztlich diese die notwendigen Veränderungsprozesse mittragen, gestalten und umsetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer)

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  • Literaturhinweis

    Suchthaftes Arbeiten und Gesundheit: Empirische Befunde für Deutschland (2023)

    Berk, Beatrice van; Rohrbach-Schmidt, Daniela ; Ebner, Christian ;

    Zitatform

    Berk, Beatrice van, Christian Ebner & Daniela Rohrbach-Schmidt (2023): Suchthaftes Arbeiten und Gesundheit. Empirische Befunde für Deutschland. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 482), Düsseldorf, 55 S.

    Abstract

    "Suchthaftes Arbeiten stellt in Deutschland kein Randphänomen dar und ist über unterschiedlichste Berufsgruppen hinweg verbreitet. Auf Basis einer groß angelegten Erwerbstätigenbefragung untersucht die vorliegende Studie detailliert die Zusammenhänge zwischen suchthaftem Arbeiten und Gesundheit. Dabei zeigt sich, dass suchthaft Arbeitende nicht nur in erhöhtem Maße psychosomatische und körperliche Beschwerden aufweisen, sondern auch seltener eine ärztliche Behandlung aufsuchen. Die Befunde haben Implikationen für einzelne Betroffene, aber auch für Betriebe und Gesellschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Physische und psychische Gesundheit in deutschen Betrieben (2023)

    Grunau, Philipp ; Ruf, Kevin; Wolter, Stefanie; Hauschka, Gloria;

    Zitatform

    Grunau, Philipp, Kevin Ruf, Stefanie Wolter & Gloria Hauschka (2023): Physische und psychische Gesundheit in deutschen Betrieben. (Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales 622), Berlin, 30 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht befasst sich mit Gesundheit und Wohlbefinden von Beschäftigten in Deutschland zwischen 2013 bis 2021. Zuerst wird die Entwicklung ausgewählter Gesundheitsmaße - allgemeine Gesundheit, Wohlbefinden, Krankheitstage, Präsentismus - dargestellt. Anschließend werden strukturelle Zusammenhänge deskriptiv untersucht. Darauf aufbauend wird anhand von multivariaten Regressionsanalysen überprüft, welche Faktoren Gesundheit und Wohlbefinden tatsächlich beeinflussen. Im Fokus stehen hierbei individuelle, berufliche und betriebliche Rahmenbedingungen. Unsere Befunde deuten darauf hin, dass Beschäftigte und Firmen von Maßnahmen profitieren können, die Arbeitsbedingungen verbessern, eine gute Führungskultur fördern und Präsentismus reduzieren. Die Minimierung psychische Belastungsfaktoren im Arbeitskontext und eine gesundheitsfördernde Arbeitsgestaltung sollte gezielt von Betrieben gefördert werden. Durch geeignete Maßnahmen können gesundheitsbedingte Produktivitätsausfälle verringert werden und die Gesundheit der Belegschaft auf lange Sicht erhalten werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    To what extent do job insecurity, income satisfaction, and self-rated health mediate the association between low income and presenteeism in Germany? A gendered analysis (2023)

    Pförtner, Timo-Kolja ; Demirer, Ibrahim;

    Zitatform

    Pförtner, Timo-Kolja & Ibrahim Demirer (2023): To what extent do job insecurity, income satisfaction, and self-rated health mediate the association between low income and presenteeism in Germany? A gendered analysis. In: International Archives of Occupational and Environmental Health, Jg. 96, H. 7, S. 999-1008. DOI:10.1007/s00420-023-01982-9

    Abstract

    "Low income is considered a possible determinant of presenteeism, explained by poor working and living conditions, increased levels of uncertainties and anxiety, and poor health status. We aimed to examine the association between low income and presenteeism by gender and to explain their association using different mediators." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2022: Verantwortung und Gesundheit (2022)

    Badura, Bernhard; Schröder, Helmut; Ducki, Antje; Meyer, Markus;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Markus Meyer & Helmut Schröder (Hrsg.) (2022): Fehlzeiten-Report 2022. Verantwortung und Gesundheit. (Fehlzeiten-Report 2022), Berlin: Springer, 655 S.

    Abstract

    "Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. Der jährlich als Buch erscheinende Fehlzeiten-Report informiert umfassend über Strukturen und Entwicklungen des Krankenstandes von Beschäftigten der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei einzelne Branchen detailliert. Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der Unternehmensverantwortung bezüglich ihrer ökonomischen, ökologischen und sozialen Rolle für die Gesellschaft in einer von tiefgreifenden Krisen und Transformationsprozessen geprägten Zeit. Der Fehlzeiten-Report 2022 erörtert wissenschaftlich fundiert u. a.: die Notwendigkeit einer multiplen, ebenenübergreifenden Verantwortungsübernahme; die Bedeutung von Nachhaltigkeitsmanagement für Unternehmen wie gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln mit der Arbeitszufriedenheit und der Gesundheit der Beschäftigten in Zeiten mobiler und hybrider Arbeit zusammenhängt; was es bedeutet, wenn „Gesundheit“ in den unternehmerischen Wertekanon aufgenommen und in unternehmerische Prozesse und Abläufe integriert wird; welchen Nutzen und welches Potenzial das Thema Verantwortung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement birgt; In gewohnter Qualität liefert die Rubrik Daten und Analysen darüber hinaus Informationen für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. Aus dem Inhalt: Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmenden in allen Branchen; Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten; Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderkrankengeld; Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Städten, Branchen und Berufsgruppen; Anschauliche Darstellung durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen" (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer)

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  • Literaturhinweis

    Performance pay, working hours, and health-related absenteeism (2022)

    Devaro, Jed ;

    Zitatform

    Devaro, Jed (2022): Performance pay, working hours, and health-related absenteeism. In: Industrial Relations, Jg. 61, H. 4, S. 327-352. DOI:10.1111/irel.12308

    Abstract

    "Analysis of broad, U.K. worker-establishment matched panel data from 2004 to 2011 reveals that working hours increase with the fraction of an establishment's workers receiving performance-based pay, if the cutoff for “long weekly hours” is from 35 to 39, but not beyond a sharp discontinuity at 40. Long hours are found to be unrelated to various workplace health problems but positively related to health-related absenteeism. Combined with complementary research on hours and productivity, the results suggest that the well-known productivity enhancements from performance pay are dampened by exhaustion-induced absenteeism stemming from additional working hours and higher per-hour work intensity." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Absenteeism and associated labour costs according to depressive symptom severity in the German general population: why preventive strategies matter (2022)

    Eßl-Maurer, Roland ; Flamm, Maria; Zee-Neuen, Antje van der; Hösl, Katharina; Osterbrink, Jürgen;

    Zitatform

    Eßl-Maurer, Roland, Maria Flamm, Katharina Hösl, Jürgen Osterbrink & Antje van der Zee-Neuen (2022): Absenteeism and associated labour costs according to depressive symptom severity in the German general population: why preventive strategies matter. In: International Archives of Occupational and Environmental Health, Jg. 95, H. 2, S. 409-418. DOI:10.1007/s00420-021-01788-7

    Abstract

    "Depression is a highly prevalent mental health condition with substantial individual, societal and economic consequences. This study focussed on the association of depressive symptom severity with absenteeism duration and employer labour costs." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Prevalence and Economic Costs of Absenteeism in an Aging Population - A Quasi-Stochastic Projection for Germany (2022)

    Vanella, Patrizio ; Wilke, Christina Benita ; Söhnlein, Doris ;

    Zitatform

    Vanella, Patrizio, Christina Benita Wilke & Doris Söhnlein (2022): Prevalence and Economic Costs of Absenteeism in an Aging Population - A Quasi-Stochastic Projection for Germany. In: Forecasting, Jg. 4, H. 1, S. 371-393., 2022-03-06. DOI:10.3390/forecast4010021

    Abstract

    "Demographic change is leading to the aging of German society. As long as the baby boom cohorts are still of working age, the working population will also age—and decline as soon as this baby boom generation gradually reaches retirement age. At the same time, there has been a trend toward increasing absenteeism (times of inability to work) in companies since the zero years, with the number of days of absence increasing with age. We present a novel stochastic forecast approach that combines population forecasting with forecasts of labor force participation trends, considering epidemiological aspects. For this, we combine a stochastic Monte Carlo-based cohort-component forecast of the population with projections of labor force participation rates and morbidity rates. This article examines the purely demographic effect on the economic costs associated with such absenteeism due to the inability to work. Under expected future employment patterns and constant morbidity patterns, absenteeism is expected to be close to 5 percent by 2050 relative to 2020, associated with increasing economic costs of almost 3 percent. Our results illustrate how strongly the pronounced baby boom/baby bust phenomenon determines demographic development in Germany in the midterm." (Author's abstract, IAB-Doku, © MDPI) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Söhnlein, Doris ;
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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2021: Betriebliche Prävention stärken – Lehren aus der Pandemie (2021)

    Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Schröder, Helmut; Meyer, Markus;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder & Markus Meyer (Hrsg.) (2021): Fehlzeiten-Report 2021. Betriebliche Prävention stärken – Lehren aus der Pandemie. (Fehlzeiten-Report 2021), Berlin: Springer-Verlag GmbH, 866 S. DOI:10.1007/978-3-662-63722-7

    Abstract

    "Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der aktuelle Report möchte wissenschaftlich fundiert „Betriebliche Prävention stärken“ und diskutiert, welche „Lehren aus der Pandemie“ Unternehmen und Beschäftigte ziehen können. Der vorliegende Fehlzeiten-Report umfasst 26 Fachbeiträge und
    - richtet den Blick auf die Historie und fragt auch nach zukünftigen gesundheitlichen Bedrohungen für Gesellschaft und Wirtschaft und damit einhergehenden Herausforderungen für gesundes Arbeiten
    - thematisiert Folgen der pandemiebedingten Maßnahmen für die Gesellschaft und insbesondere für die Arbeitswelt
    - gibt Antworten auf die Frage, wie Gesellschaft und Wirtschaft mit der Krise umgegangen sind und was Beschäftigte und Unternehmen aus der Krise lernen können
    - zeigt auf, welchen Beitrag das Betriebliche Gesundheitsmanagement leisten kann, damit Unternehmen und Beschäftigte idealerweise gestärkt aus dieser Krise hervorgehen. In gewohnter Qualität liefern fünf weitere Beiträge im Kapitel Daten und Analysen darüber hinaus fundierte Antworten für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entgeltfortzahlung bei Krankheit kostet gut 74 Milliarden Euro (2021)

    Pimpertz, Jochen;

    Zitatform

    Pimpertz, Jochen (2021): Entgeltfortzahlung bei Krankheit kostet gut 74 Milliarden Euro. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2021,56), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Für ihre erkrankten Mitarbeiter haben Arbeitgeber im Jahr 2020 insgesamt 74,3 Milliarden Euro an Bruttogehältern und darauf fällige Sozialversicherungsbeiträge gezahlt. Bis 2025 wird die Summe voraussichtlich auf über 84 Milliarden Euro steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsunfähigkeit (2021)

    Rennert, Dirk; Kliner, Karin; Richter, Matthias;

    Zitatform

    Rennert, Dirk, Karin Kliner & Matthias Richter (2021): Arbeitsunfähigkeit. In: F. Knieps, H. Pfaff (Hrsg.) (2021): Krise - Wandel - Aufbruch : Zahlen, Daten, Fakten : mit Gastbeiträgen aus Wissenschaft, Politik und Praxis : BKK Gesundheitsreport 2021, S. 83-169.

    Abstract

    "In diesem Abschnitt werden die Kennzahlen des Arbeitsunfähigkeitsgeschehens (AU-Geschehens= der ca. 4,4 Mio. beschäftigten BKK Mitglieder sowie den dazugehörigen Teilgruppen (beschäftigte Pflichtmitglieder sowie beschäftigte freiwillige Mitglieder) im Jahr 2020 beschrieben. Ergänzend werden aus dem monatlichen Krankenstandverfahren erste Trends für das Jahr 2021 dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Working while sick in context of regional unemployment: a Europe-wide cross-sectional study (2021)

    Reuter, Marvin ; Dragano, Nico ; Wahrendorf, Morten ;

    Zitatform

    Reuter, Marvin, Nico Dragano & Morten Wahrendorf (2021): Working while sick in context of regional unemployment: a Europe-wide cross-sectional study. In: Journal of Epidemiology and Community Health, Jg. 75, H. 6, S. 574-580. DOI:10.1136/jech-2020-214888

    Abstract

    "Background Research suggests that areas with high unemployment have lower rates of sickness absence, but the underlying mechanisms remain unclear. One assumption is that when unemployment is high people are more likely to work while being sick (discipline hypothesis). Against this background, we investigate the association between regional unemployment and sickness presenteeism. Second, we study interactions with factors of occupational disadvantage. Methods: We combined survey data of 20 974 employees collected 2015 in 232 regions from 35 European countries with data on regional unemployment rates obtained from Eurostat. Presenteeism was assessed by the fraction of days worked while ill among all days with illness (presenteeism propensity). To investigate if unemployment was related to presenteeism, we estimated multi-level models (individuals nested in regions) that were adjusted for socio-demographic and occupational covariates to account for compositional differences of the regions. Results: The mean presenteeism propensity was 34.8 (SD 40.4), indicating that workers chose presenteeism in 1 out of 3 days with sickness. We found that a change in unemployment by +10 percentage points was associated with a change in presenteeism by +5 percentage points (95% CI 1.2 to 8.6). This relationship was more pronounced among workers with low salary, low skill-level, and industrial and healthcare workers. Conclusion: Our results support the assumption that high unemployment elevates presenteeism, and that people in disadvantaged occupations are particularly affected. Policies managing presenteeism should consider the labour market context, particularly during the aftermath of the COVID-19 pandemic." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2020: Gerechtigkeit und Gesundheit (2020)

    Badura, Bernhard; Meyer, Markus; Ducki, Antje; Schröder, Helmut; Klose, Joachim;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose & Markus Meyer (Hrsg.) (2020): Fehlzeiten-Report 2020. Gerechtigkeit und Gesundheit. (Fehlzeiten-Report), Berlin: Springer London, 798 S. DOI:10.1007/978-3-662-61524-9

    Abstract

    "Das Empfinden der Beschäftigten, dass es im Unternehmen im Großen und Ganzen gerecht zugeht, ist nicht nur eine wichtige Motivationsquelle, es kann auch die Gesundheit beeinflussen. Sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Produktivität und die individuelle Leistungsfähigkeit können mit dem Empfinden, gerecht behandelt zu werden, in Zusammenhang stehen. Das Thema Gerechtigkeit ist daher auch für Unternehmen in vielen Facetten relevant: Es kann beispielsweise um Auswahlverfahren bei Stellenbesetzungen gehen, um die Höhe der Gehälter, um zwischenmenschliche Umgangsformen, um betriebliche Anreizsysteme oder darum, ausreichende Informationen von der Führungskraft zu erhalten. Was gerechtes Handeln im Unternehmen zur besonderen Herausforderung werden lässt, ist der Umstand, dass das, was als gerecht empfunden wird, individuell unterschiedlich bewertet werden kann. Die wahrgenommene Gerechtigkeit kann somit stark zwischen Individuen differieren. Und gerade diese ist es, die das Wohlbefinden der Beschäftigten bestimmt und damit letztlich auch die Gesundheit beeinflussen kann. Auch die steten Entwicklungen in der Arbeitswelt tangieren Fragen der Gerechtigkeit: So führen die Folgen der Digitalisierung beispielsweise zu einem hohen Weiterbildungsbedarf, d. h. die Entwicklungsmöglichkeiten der Beschäftigten müssen adäquat erkannt und gefördert werden, ohne Diskriminierungen zu erzeugen. Die Auswirkungen der Entgrenzung der Arbeit, wie die Möglichkeiten der kommunikativen Erreichbarkeit oder das flexible Arbeiten, brauchen klare Regeln. Steigende Mobilitätsanforderungen an die Beschäftigten und ihr soziales Umfeld und häufige betriebliche Restrukturierungen brauchen zumutbare und als gerecht empfundene Rahmenbedingungen. Auch werden die Arbeitsanforderungen aufgrund des technischen Fortschritts immer komplexer – der Grad der daraus entstehenden individuellen Eigenverantwortung muss bestimmt werden. Alle diese Entwicklungen brauchen Regeln, die von den Beschäftigten erwartungsgemäß nur akzeptiert und gelebt werden, wenn sie auch als gerecht empfunden werden. Das Gefühl ungerechter Behandlung kann dabei negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die Beiträge in diesem Report machen dies deutlich und sensibilisieren für dieses Thema. Doch was ist eigentlich Gerechtigkeit? Und was heißt gerechtes Handeln in Unternehmen ganz konkret? Welche Anforderungen haben Beschäftigte an eine gerechte Führungskraft? Und was sind die gesundheitlichen Folgen, wenn sich Beschäftigte subjektiv ungerecht behandelt fühlen? Welchen Beitrag kann das Betriebliche Gesundheitsmanagement leisten, wenn es um Fragen der Gerechtigkeit geht? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren in dem vorliegenden Fehlzeiten-Report, die trotz ihrer vielfältigen Verpflichtungen das Engagement und die Zeit gefunden haben, uns aktuelle und interessante Beiträge zur Verfügung zu stellen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The Role of Employees' Age for the Relation between Job Autonomy and Sickness Absence (2020)

    Grund, Christian ; Rubin, Maike;

    Zitatform

    Grund, Christian & Maike Rubin (2020): The Role of Employees' Age for the Relation between Job Autonomy and Sickness Absence. (IZA discussion paper 13945), Bonn, 27 S.

    Abstract

    "We investigate whether job autonomy is associated with employees' sickness absence. We can make use of the representative German Study of Mental Health at Work data. In line with our theoretical considerations, we do find evidence for an inverse relation between employees' job autonomy and days of sickness absence. This relation is only weakly mediated by job satisfaction and particularly relevant for more senior employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Dismissal Protection and Long-term Sickness Absence - First Evidence from Germany (2020)

    Gürtzgen, Nicole ; Hiesinger, Karolin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Karolin Hiesinger (2020): Dismissal Protection and Long-term Sickness Absence - First Evidence from Germany. (IAB-Discussion Paper 22/2020), Nürnberg, 62 S.

    Abstract

    "Dieses Papier analysiert, wie sich ein gelockerter Kündigungsschutz auf die Inzidenz von Langzeitkrankheiten (>sechs Wochen) auswirkt. Für die Identifikation von kausalen Effekten nutzen wir eine Reform des deutschen Kündigungsschutzgesetzes. Infolge dieser Reform wurde der Schwellenwert für die Betriebsgröße, der festlegt, ob ein Betrieb vom Kündigungsschutz ausgenommen ist, von fünf auf zehn Beschäftigte angehoben. Mithilfe von administrativen Daten finden wir einen signifikant negativen Reformeffekt auf Übergänge in lange krankheitsbedingte Abwesenheit im zweiten Jahr nach dem Eintritt in einen Betrieb. Diese Reaktion ist eher auf einen Verhaltens- als auf einen Kompositionseffekt zurückzuführen und wird hauptsächlich von weniger qualifizierten Arbeitnehmern getrieben. Unsere Ergebnisse deuten ferner darauf hin, dass es keinen Zusammenhang zwischen einem gelockerten Kündigungsschutz und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, nach langer Krankheit in unfreiwillige Arbeitslosigkeit überzugehen, gibt.." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole ; Hiesinger, Karolin ;
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  • Literaturhinweis

    Works councils and absenteeism of apprentices: an empirical analysis (2020)

    Pfeifer, Harald ;

    Zitatform

    Pfeifer, Harald (2020): Works councils and absenteeism of apprentices. An empirical analysis. In: Economic and Industrial Democracy, Jg. 41, H. 3, S. 672-692. DOI:10.1177/0143831X17734295

    Abstract

    "This article examines the influence of works councils on apprentices' absence from the workplace in Germany. The analysis draws on merged administrative and survey data that include information about the cumulated days that apprentices are absent from work due to sickness. Regression results imply that the existence of a works council in a firm significantly reduces apprentices' absence. However, split-sample regressions show that this is predominantly the case in firms with high absence rates. Overall, the results suggest that works councils exercise their legally anchored 'voice' function in the German apprenticeship system." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Being different, being absent?: A dynamic perspective on demographic dissimilarity and absenteeism in blue-collar teams (2020)

    Reinwald, Max; Kunze, Florian;

    Zitatform

    Reinwald, Max & Florian Kunze (2020): Being different, being absent? A dynamic perspective on demographic dissimilarity and absenteeism in blue-collar teams. In: Academy of Management Journal, Jg. 63, H. 3, S. 660-684. DOI:10.5465/amj.2018.0290

    Abstract

    Die Autoren beobachteten in einer Langzeitstudie über 800 Teams eines großen Schweizer Dienstleistungsunternehmens über sieben Jahre. Sie konzentrierten sich auf Geschlecht und Alter von neu ins Team kommenden Kolleginnen und Kollegen. Die These: Je unähnlicher ein neues Teammitglied, desto eher wird es in Situationen geraten, in denen es sich Diskriminierung ausgesetzt sieht. Solche Situationen, sogenannte Anker-Events, prägten dann die Wahrnehmung der Zusammenarbeit im Team auf Jahre hinaus. Als Maß für Unzufriedenheit und mangelnde Integration dienten Fehlzeiten (ausgenommen reguläre Urlaubstage, Fortbildungen, Mutterschutz etc.). Die Forscher erwarteten, dass Teammitglieder, die stark vom Rest der Gruppe abwichen, häufigere und längere Fehlzeiten ansammeln würden. "2.711 Personen haben wir ausgewertet, Teameintrittsdatum, Teamzusammensetzung, Teamwechsel und Fehlzeiten - alles natürlich komplett anonymisiert", berichtet Kunze. "Der Trend ist ziemlich deutlich: Im ersten Jahr nach einem Teamwechsel bleiben die Neuzugänge unauffällig, egal wie gut oder schlecht sie zum Gruppenschnitt passen. Aber danach steigt die Kurve an, und zwar teilweise ganz schön steil. Nach ein paar Jahren fehlen Frauen in reinen Männerteams und Ältere in sehr jungen Teams fast doppelt so viel wie Frauen und ältere Personen in ihnen ähnlichen Teams. Das sind dann durchschnittlich acht statt vier Tage im Jahr." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Volkswirtschaftliche Kosten von Fehlzeiten in einer alternden Gesellschaft (2020)

    Wilke, Christina Benita ;

    Zitatform

    Wilke, Christina Benita (2020): Volkswirtschaftliche Kosten von Fehlzeiten in einer alternden Gesellschaft. In: P. Deschermeier, J. Fuchs, I. Iwanow & C. B. Wilke (Hrsg.) (2020): Zur Relevanz von Bevölkerungsvorausberechnungen für Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Regionalpolitik, Bielefeld, wbv S. 118-139.

    Abstract

    "Der demografische Wandel führt zu einer Alterung unserer Gesellschaft als Ganzes. Solange die geburtenstarken Jahrgänge der sogenannten Babyboomer in Deutschland noch im erwerbsfähigen Alter sind, wird auch die Ewerbsbevölkerung altern - und schrumpfen, sobald diese Babyboomer-Generation nach und nach das Renteneintrittsalter erreicht. Zugleich lässt sich seit Mitte der 2000er Jahre ein Trend zu steigenden Fehlzeiten (Zeiten der Arbeitsunfähigkeit) in den Betrieben beobachten, wobei die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage pro Fall mit dem Alter ansteigt. Der Beitrag untersucht, mit welchen volkswirtschaftlichen Kosten solche Fehlzeiten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit einhergehen und welche Auswirkungen der zu erwartende Alterungs- und Schrumpfungsprozess der Erwerbsbevölkerung auf die künftige Entwicklung der Fehlzeiten und die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Kosten haben wird. Für das Jahr 2018 ergeben sich Kosten in Höhe von knapp 85 Milliarden Euro. Dies entspricht etwa 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Bei gleichbleibendem Erwerbs- und Arbeitsunfähigkeitsverhalten werden diese Kosten mit dem schrittweisen Austritt der Babyboomer aus dem Erwerbsleben künftig tendenziell eher wieder zurückgehen, und zwar um circa 7 Prozent bis zum Jahr 2030. Je nach Bevölkerungsszenario wird sich dieser Trend auch langfristig fortsetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Workplace employee representation and industrial relations performance: new evidence from the 2013 European company survey (2019)

    Addison, John T. ; Teixeira, Paulino ;

    Zitatform

    Addison, John T. & Paulino Teixeira (2019): Workplace employee representation and industrial relations performance. New evidence from the 2013 European company survey. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 239, H. 1, S. 111-154. DOI:10.1515/jbnst-2017-0146

    Abstract

    "Using cross-country data from the European Company Survey, we investigate the relationship between workplace employee representation and management perceptions of the climate of industrial relations, sickness/absenteeism, employee motivation, and staff retention. For a considerably reduced subset of the data, a fifth indicator - strike activity - is also considered alongside the other behavioral outcomes. From one perspective, the expression of collective voice through works council-type entities may be construed as largely beneficial, especially when compared with their counterpart union agencies either operating alone or in a dominant position. However, if heightened distributional struggles explain these differential outcomes in workplace employee representation, it should not go unremarked that the influence of formal collective bargaining is seemingly positive." (Author's abstract, © De Gruyter) ((en))

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    Fehlzeiten-Report 2019: Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen (2019)

    Badura, Bernhard; Schröder, Helmut; Meyer, Markus; Klose, Joachim; Ducki, Antje;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose & Markus Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019. Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen. (Fehlzeiten-Report), Berlin: Springer London, 803 S. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7

    Abstract

    "Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der vorliegende Fehlzeiten-Report zeigt Facetten des Themas 'Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen' aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive auf. Neben Praxisbeispielen werden auch digitale Anwendungen, die im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zum Einsatz kommen können, vorgestellt. 26 Fachbeiträge diskutieren u. a. folgende Fragen: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisierung für die Arbeitswelt und für die Gesundheit der Beschäftigten? Wie kann entgrenztes Arbeiten gesundheitsgerecht gestaltet werden? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich zukünftig für das Betriebliche Gesundheitsmanagement? Darüber hinaus ist der Report durch umfassende Daten und Analysen ein wertvoller Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV (2019)

    Busch, Klaus;

    Zitatform

    Busch, Klaus (2019): Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV. In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen, S. 719-739. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7_29

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag gibt anhand der Statistiken des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) einen Überblick über die Arbeitsunfähigkeitsdaten der gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Zunächst werden die Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen und die Erfassung der Arbeitsunfähigkeit erläutert. Anschließend wird die Entwicklung der Fehlzeiten auf GKV-Ebene geschildert und Bezug auf die Unterschiede bei den Fehlzeiten zwischen den verschiedenen Kassen genommen. Zum Schluss sind Daten der Krankheitsartenstatistik 2017 enthalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Absence from work, sick pay and positional consumption concerns (2019)

    Goerke, Laszlo ;

    Zitatform

    Goerke, Laszlo (2019): Absence from work, sick pay and positional consumption concerns. In: Labour, Jg. 33, H. 2, S. 187-211. DOI:10.1111/labr.12144

    Abstract

    "We analyse labour supply and absence from work choices, assuming that individual preferences exhibit relative consumption concerns. We show that contractual hours and the length of absence periods may vary equally with the strength of positional considerations. In this case, positional concerns do not affect their difference, i.e. overall or effective working time. Moreover, the nature and intensity of relative consumption effects influence the impact of sick pay and of true illness periods on contractual work hours and absence behaviour. Consequently, the profitability of employing individuals also varies with the strength of their positional concerns." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Gesundheit und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz aus Mitarbeiterperspektive (2019)

    Hammer, Sabine; Deitermann, Martina; Bradaran, Giulia; Siedler, Simone; Haas, Christian T.; Bugge, Kristina;

    Zitatform

    Hammer, Sabine, Martina Deitermann, Giulia Bradaran, Simone Siedler, Kristina Bugge & Christian T. Haas (2019): Gesundheit und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz aus Mitarbeiterperspektive. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 73, H. 3, S. 295-311. DOI:10.1007/s41449-019-00158-x

    Abstract

    "Die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Deutschland sind in den vergangenen zehn Jahren um rund 30 Prozentpunkte gestiegen. Besonders hoch sind die Fehlzeiten in Berufen mit hoher körperlicher Arbeitslast. Mit dem Ziel, Ursachen steigender Fehlzeiten und mögliche Gegenmaßnahmen aus Sicht von Mitarbeitern zu identifizieren, wurden qualitative Interviews mit 178 Beschäftigten in Handwerk, Transport, Reinigung und Service aus sechs Großunternehmen in Deutschland geführt.<br> Trotz physisch beanspruchender Arbeitsbedingungen nannten alle Berufsgruppen organisationale und psychosoziale Faktoren als entscheidende Einflüsse auf Arbeitszufriedenheit, Wohlbefinden und Gesundheit. Aus Mitarbeitersicht erhöht steigender Effizienzdruck die Diskrepanz zwischen Arbeitsleistung und Belohnung im Sinn von Wertschätzung, Unterstützung und sozialer Identität. Diese Wahrnehmung führt sowohl zu vermehrten Erkrankungen als auch dazu, dass sich Mitarbeiter im Fall eines indifferenten Gesundheitszustandes eher zu einer Krankmeldung entscheiden. Verhaltensbezogene Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung werden nicht als geeignete Maßnahme zur Fehlzeitenreduzierung bewertet.<br> Praktische Relevanz: Die vorliegende Untersuchung ermöglicht das nachvollziehende Verstehen von subjektiven Mitarbeiterperspektiven auf Gesundheit am Arbeitsplatz und stellt dar, warum Verhaltensprävention wenig Einfluss auf Krankenstände nimmt. Sie gibt Hinweise darauf, welche Faktoren das Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinflussen und setzt Impulse für ein zielführendes Fehlzeitenmanagement." (Autorenreferat)

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    Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2018 - Überblick (2019)

    Meyer, Markus; Maisuradze, Maia; Schenkel, Antje;

    Zitatform

    Meyer, Markus, Maia Maisuradze & Antje Schenkel (2019): Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2018 - Überblick. In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen, S. 413-477. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7_27

    Abstract

    "Der folgende Beitrag liefert umfassende und differenzierte Daten zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2018. Datenbasis sind die Arbeitsunfähigkeitsmeldungen der 13,9?Mio. erwerbstätigen AOK-Mitglieder in Deutschland. Ein einführendes Kapitel gibt zunächst einen Überblick über die allgemeine Krankenstandsentwicklung und wichtige Determinanten des Arbeitsunfähigkeitsgeschehens. Im Einzelnen werden u.?a. die Verteilung der Arbeitsunfähigkeit, die Bedeutung von Kurz- und Langzeiterkrankungen und Arbeitsunfällen, von Kinderpflegekrankengeld, regionale Unterschiede in den einzelnen Bundesländern und Städten sowie die Abhängigkeit des Krankenstandes von Faktoren wie Branche, Beruf, Beschäftigtenstruktur und demografischen Faktoren dargestellt. In Kap. 28 wird dann detailliert die Krankenstandsentwicklung in den unterschiedlichen Wirtschaftszweigen beleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Krankheitsbedingte Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2018 (2019)

    Meyer, Markus; Maisuradze, Maia; Schenkel, Antje;

    Zitatform

    Meyer, Markus, Maia Maisuradze & Antje Schenkel (2019): Krankheitsbedingte Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2018. In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2019): Fehlzeiten-Report 2019 : Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen, S. 479-717. DOI:10.1007/978-3-662-59044-7_28

    Abstract

    Krankheitsbedingte Fehlzeiten im Jahr 2018 aus den Branchen Banken und Versicherungen, Baugewerbe, Dienstleistungen, Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Handel, Land- und Forstwirtschaft, Metallindustrie, Öffentliche Verwaltung, Verarbeitendes Gewerbe sowie Verkehr und Transport. (IAB)

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    Gesundheit und Gesundheitsmanagement im Wandel der Arbeitswelt - ein Überblick (2019)

    Rennert, Dirk; Kliner, Karin; Richter, Matthias;

    Zitatform

    Rennert, Dirk, Karin Kliner & Matthias Richter (2019): Gesundheit und Gesundheitsmanagement im Wandel der Arbeitswelt - ein Überblick. In: K. Kliner, D. Rennert & M. Richter (Hrsg.) (2019): Netzwerke(n) für Gesundheit : BKK Gesundheitsatlas 2019, Berlin, Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsges. S. 51-58.

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    Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - ein Überblick (2019)

    Rennert, Dirk; Richter, Matthias; Kliner, Karin;

    Zitatform

    Rennert, Dirk, Karin Kliner & Matthias Richter (2019): Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - ein Überblick. In: K. Kliner, D. Rennert & M. Richter (Hrsg.) (2019): Netzwerke(n) für Gesundheit : BKK Gesundheitsatlas 2019, Berlin, Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsges. S. 80-87.

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    Sickness absence and works councils: evidence from German individual and linked employer-employee data (2018)

    Arnold, Daniel; Goerke, Laszlo ; Brändle, Tobias ;

    Zitatform

    Arnold, Daniel, Tobias Brändle & Laszlo Goerke (2018): Sickness absence and works councils. Evidence from German individual and linked employer-employee data. In: Industrial relations, Jg. 57, H. 2, S. 260-295. DOI:10.1111/irel.12204

    Abstract

    "Using both household and linked employer - employee data for Germany, we assess the effects of nonunion representation in the form of works councils on (1) individual sickness absence rates and (2) a subjective measure of personnel problems due to sickness absence as perceived by a firm's management. We find that the existence of a works council is positively correlated with the incidence and the annual duration of absence. Further, personnel problems due to absence are more likely to occur in plants with a works council." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Fehlzeiten-Report 2018: Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2018)

    Badura, Bernhard; Schröder, Helmut; Ducki, Antje; Klose, Joachim; Meyer, Markus;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose & Markus Meyer (Hrsg.) (2018): Fehlzeiten-Report 2018. Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin: Springer London, 608 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Fehlzeiten-Report beleuchtet das Thema 'Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit' aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive. Welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) für die Förderung des Sinnerlebens spielen kann erörtern 28 Fachbeiträge u. a. mit folgenden Fragen: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Erleben von sinnhafter Erwerbsarbeit und der Gesundheit der Beschäftigten? Wie erleben Beschäftigte den 'Sinn ihrer Arbeit' und wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen, ihre Arbeit als sinnerfüllte Tätigkeiten zu erleben? Wie können Führungskräfte und das Unternehmensklima das Sinnerleben positiv beeinflussen? Welche Konzepte und Angebote gibt es im Rahmen des BGM, um zur Prävention von Sinnkrisen beizutragen?
    Darüber hinaus ist der Report durch umfassende Daten und Analysen ein wertvoller Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Missing work is a pain: the effect of Cox-2 inhibitors on sickness absence and disability pension receipt (2018)

    Bütikofer, Aline; Skira, Meghan M.;

    Zitatform

    Bütikofer, Aline & Meghan M. Skira (2018): Missing work is a pain. The effect of Cox-2 inhibitors on sickness absence and disability pension receipt. In: The Journal of Human Resources, Jg. 53, H. 1, S. 71-122. DOI:10.3368/jhr.53.1.0215-6958R1

    Abstract

    "How does medical innovation affect labor supply? We analyze how the availability of Cox-2 inhibitors, pharmaceuticals used for treating pain and inflammation, affected the sickness absence and disability pension receipt of individuals with joint pain. We exploit the market entry of the Cox-2 inhibitor Vioxx and its sudden market withdrawal as exogenous sources of variation in drug use. Using Norwegian administrative data, we find Vioxx's entry decreased quarterly sickness absence days among individuals with joint pain by 7 - 12 percent. The withdrawal increased sickness days by 12 - 16 percent and increased the quarterly probability of receiving disability benefits by 6 - 15 percent." (Author's abstract, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en))

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    Employee absence: An organizational perspective (2018)

    Eskildsen, Jacob Kjær ; Frederiksen, Anders ; Løkke, Ann-Kristina;

    Zitatform

    Eskildsen, Jacob Kjær, Anders Frederiksen & Ann-Kristina Løkke (2018): Employee absence: An organizational perspective. (IZA discussion paper 11889), Bonn, 24 S.

    Abstract

    "We study employee absence in Danish organizations. In contrast to Steers and Rhodes (1978), who stress the importance of individual and organizational characteristics in shaping employees' motivation to attend work, we show that absence is predominantly an individualized phenomenon. Because the within-group variation in absence clearly dominates the between-group variation in absence, we argue that companies need to invoke individualized policies to reduce employee absence and demonstrate that HR Analytics is a useful tool in the process; policies targeting particular employee groups such as women or senior workers are inefficient. An additional intriguing finding is that incentives (through promotions and dismissals) are linked to individual absence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Was bedeutet uns Arbeiten?: Gesundheitliche Herausforderungen im Hinblick auf den individuellen und sozialen Sinn der Arbeit (2018)

    Freier, Carolin ;

    Zitatform

    Freier, Carolin (2018): Was bedeutet uns Arbeiten? Gesundheitliche Herausforderungen im Hinblick auf den individuellen und sozialen Sinn der Arbeit. In: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose & M. Meyer (Hrsg.) (2018): Fehlzeiten-Report 2018 : Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft, S. 63-73, 2018-04-24.

    Abstract

    "Flexibilisierung, Intensivierung der Arbeit und Work-Life-Balance sind häufige Themen in aktuellen öffentlichen Diskursen. Auch in der Forschung mehren sich Diagnosen der Entgrenzung von Arbeit und Nicht-Arbeit, die von den Chancen für die individuelle Arbeitsgestaltung bis zu den gesundheitlichen Risiken reichen. Dieser Beitrag betrachtet das menschliche Sinnerleben von Arbeit und verweist auf salutogene und pathogene Dimensionen der aktuellen Arbeitswelt. Um gegenwärtige Entwicklungen zu verstehen und zukünftige Diskurse gestalten zu können, wird aus einer historischen Perspektive das Muße-Ideal entwickelt und dem heutigen Arbeitserleben entgegengesetzt, insbesondere dem Aufschwung von Selbstverwirklichung und Sinnfindung in der Arbeit. Der Blick in die Vergangenheit zeigt: Die individuellen und sozialen Sinngebungen sind historisch gewachsen und veränderbar. Ferner fragt der Beitrag, ob sich diese Sinnzuschreibungen nach Berufen unterscheiden: Erachten Müllwerker beispielsweise ihre Arbeit als ebenso sinnvoll wie Steinmetze oder Ärzte? Abschließend werden Chancen und Risiken einer als sinnvoll erachteten Arbeit diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The impact of sickness absenteeism on productivity: new evidence from Belgian matched panel data (2018)

    Grinza, Elena ; Rycx, François ;

    Zitatform

    Grinza, Elena & François Rycx (2018): The impact of sickness absenteeism on productivity. New evidence from Belgian matched panel data. (IZA discussion paper 11543), Bonn, 26 S.

    Abstract

    "We investigate the impact of sickness absenteeism on productivity by using rich longitudinal matched employer-employee data on Belgian private firms. We deal with endogeneity, which arises from unobserved firm heterogeneity and reverse causality, by applying a modified version of the Ackerberg et al's (2015) control function method, which explicitly removes firm fixed effects. Our main finding is that, in general, sickness absenteeism substantially dampens firm productivity. An increase of 1 percentage point in the rate of sickness absenteeism entails a productivity loss of 0.24%. Yet, we find that the impact is much diversified depending on the categories of workers who are absent and across different types of firms. Our results show that sickness absenteeism is detrimental mainly when absent workers are high-tenure or blue-collar workers. Moreover, they show that sickness absenteeism is harmful mostly to industrial firms, high capital-intensive companies, and small- and medium-sized enterprises. This overall picture is coherent with the idea that sickness absenteeism is problematic when absent workers embed high levels of firm/taskspecific (tacit) knowledge, when the work of absent employees is highly interconnected with the work of other employees (e.g., along the assembly line), and when firms face more limitations in substituting temporarily absent workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Entwicklung und Verteilung von Fehlzeiten im Bundesland Oberösterreich (2018)

    Haider, Reinhard;

    Zitatform

    Haider, Reinhard (2018): Entwicklung und Verteilung von Fehlzeiten im Bundesland Oberösterreich. In: WISO, Jg. 41, H. 3, S. 63-78.

    Abstract

    Der Beitrag setzt ein mit Hinweisen auf die Beschaffenheit der Daten und geht dann auf die zahlenmäßige Entwicklung der Krankenstände in Österreich und im Bundesland Oberösterreich ein, den Krankenstandsfällen und -tagen im Zeitverlauf, den Krankenstandsursachen und der Verteilung der Krankenstände nach Krankheitsgruppen, der Inzidenz von Krankenständen und Präsentismusverhalten (also der zunehmenden Bereitschaft, auch krank zur Arbeit zu gehen), der Entwicklung von psychischen Erkrankungen. Im Resümee wird festgehalten, dass der langfristige Vergleich der Krankenstandsdaten einen deutlich rückläufigen Trend aufweist, wenngleich sich die Ursachen für Krankenstände im Zeitverlauf, wie das Ansteigen von psychischen Erkrankungen, verändert haben. Das Inszenieren von Krankenstandsmissbrauchsdebatten, die Kriminalisierung kranker Arbeitnehmerinnen sei daher unangebracht und nicht zielführend. Eine objektivere, faktenorientierte Auseinandersetzung auf Basis der jährlich publizierten Krankenstandsdaten im Fehlzeitenreport des Wirtschaftsforschungsinstituts und letztlich eine weniger emotionale Debatte wäre in diesem Zusammenhang wünschenswert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    How to reduce workplace absenteeism: financial incentives and changes in working conditions are key to many broad and tailor-made programs (2018)

    Hassink, Wolter;

    Zitatform

    Hassink, Wolter (2018): How to reduce workplace absenteeism. Financial incentives and changes in working conditions are key to many broad and tailor-made programs. (IZA world of labor 447), Bonn, 11 S. DOI:10.15185/izawol.447

    Abstract

    "Eine Verringerung von Krankheitsausfällen lässt sich von Unternehmensseite durch indirekte und direkte Maßnahmen anstreben. Negative und positive finanzielle Anreize wie Lohneinbußen, Boni und Lotterien können ebenso eine Verringerung von Fehlzeiten bewirken wie verbesserte Arbeitsbedingungen etwa durch Unterstützungsangebote bei der Bewältigung von Arbeitsherausforderungen. Klassifizierungsmodelle, die je nach Art und Schwere der Erkrankung eine zeitweise Präsenz am Arbeitsplatz vorsehen, können helfen, Langzeitfehlende zu reintegrieren. Der Nutzen solcher Programme hängt vom Grad der sozialen Sicherung, lokalen Arbeitsmarktbedingungen und Unternehmensspezifika ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Hier finden Sie die deutsche Kurzfassung
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    Quantifying the benefits of social insurance: unemployment insurance and health (2018)

    Kuka, Elira;

    Zitatform

    Kuka, Elira (2018): Quantifying the benefits of social insurance. Unemployment insurance and health. (IZA discussion paper 11629), Bonn, 55 S.

    Abstract

    "While the Unemployment Insurance (UI) program is one of the largest safety net program in the U.S., research on its benefits is limited. This paper exploits plausibly exogenous changes in state UI laws to empirically estimate whether UI generosity mitigates any of the previously documented negative health effects of job loss. The results show higher UI generosity increases health insurance coverage and utilization, and leads to improved self-reported health. Moreover, these effects are stronger during periods of high unemployment rates. Finally, I find no effects on risky behaviors nor on health conditions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Too polluted to work? The gendered correlates of air pollution on hours worked (2018)

    Montt, Guillermo ;

    Zitatform

    Montt, Guillermo (2018): Too polluted to work? The gendered correlates of air pollution on hours worked. In: IZA journal of labor economics, Jg. 7, S. 1-18. DOI:10.1186/s40172-018-0067-6

    Abstract

    "Air pollution affects workers' ability to work by damaging their own health, but also by damaging the health of their dependents. This paper draws on 20 years of air pollution and employment data from Santiago, Chile, a highly polluted metropolis, particularly in fall and winter months. The paper finds that though air pollution is not associated to a reduction in overall hours worked, it does so for women and particularly for women with children. Weeks with pollution at 100 Ág/m3, common for Santiago, see double the gender difference in working hours. It is hypothesised that children, unable to go to school, must stay home and cared for. These findings suggest that air pollution may contribute to gender inequality through the gendered-biased distribution of care responsibilities. Pollution brings to evidence gender inequalities in care and, given the gendered nature of care and the geographic distribution of pollution, may contribute to enhance gender and geographic labour market inequalities. Environmental policy may serve to enhance gender equality as well." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Modell zur Erklärung von beruflichen Fehlzeiten (2018)

    Schoger, Laura; Gross, Christiane;

    Zitatform

    Schoger, Laura & Christiane Gross (2018): Modell zur Erklärung von beruflichen Fehlzeiten. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 67, H. 4, S. 303-325. DOI:10.3790/sfo.67.4.303

    Abstract

    "Aufbauend auf theoretischen Ansätzen und empirischer Evidenz zum Zusammenhang von Bildung / Beruf auf der einen Seite und Stress / Gesundheit auf der anderen Seite liefert der Beitrag ein theoretisches Modell zur Erklärung von beruflichen Fehlzeiten. Dabei wird sowohl der Zusammenhang zwischen Bildung / Beruf und Arbeits(un)fähigkeit diskutiert, als auch motivational bedingte Aspekte zur Arbeitswilligkeit (Präsentismus versus Absentismus). Limitationen des Modells werden aufgezeigt und Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Modells geliefert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Fehlzeiten-Report 2017: Krise und Gesundheit - Ursachen, Prävention, Bewältigung. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2017)

    Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Schröder, Helmut; Klose, Joachim; Meyer, Markus;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose & Markus Meyer (Hrsg.) (2017): Fehlzeiten-Report 2017. Krise und Gesundheit - Ursachen, Prävention, Bewältigung. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin: Springer London, 541 S. DOI:10.1007/978-3-662-54632-1

    Abstract

    "Der Fehlzeiten-Report 2017 fokussiert im diesjährigen Schwerpunkt das Thema 'Krise und Gesundheit' und beleuchtet es aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive. Es wird aufgezeigt, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für die Prävention und Bewältigung von Krisen spielen kann. In 25 Fachbeiträgen werden Krisen als Wendepunkte für das eigene Leben, die Familie oder das Unternehmen analysiert und deren Auswirkungen auch auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten aufgezeigt. Darüber hinaus werden Möglichkeiten zur Bewältigung von Krisen sowie Konzepte und Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements dargestellt, die dabei helfen, persönliche Krisen zu meistern." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The mediating role of recovery opportunities on future sickness absence from a gender- and age-sensitive perspective (2017)

    Boschman, J. S.; Noor, A.; Hagberg, M.; Sluiter, J. K.;

    Zitatform

    Boschman, J. S., A. Noor, J. K. Sluiter & M. Hagberg (2017): The mediating role of recovery opportunities on future sickness absence from a gender- and age-sensitive perspective. In: PLoS one, Jg. 12, H. 7, S. 1-11. DOI:10.1371/journal.pone.0179657

    Abstract

    "A lack of sufficient recovery during and after work may help to explain impaired health in the long run. We aimed to increase knowledge on the mediating role of recovery opportunities (RO) during and after work on future sickness absence from a gender- and age-sensitive perspective. We used data on RO from a Swedish national survey in 2011 and linked these to sickness absence (>14 days) two years later among the general working population (N = 7,649). Mediation of the relationship between gender and sickness absence by exposure to RO was studied through linear regression. We conducted separate analyses for RO during and after work and for three different age groups (16 - 29; 30 - 49; 50 - 64). The sample consisted of 3,563 men and 4,086 women. Sickness absence was higher among the women than among the men (11 days vs 5 days, p<0.001). Men reported statistically significantly more positive on their RO than women. RO during (ß 0.3 - 1.8) and after work (ß 0.4 - 0.6) mediated the relationship between gender and sickness absence. Mediation effects existed across age groups, with the strongest effects of RO during work found among the age group between 50 and 64 years of age (attenuation 36%). Our results indicate that gender inequality is also reflected in worse RO among women. This partially explains the increased risk of future sickness absence, particularly among those above 50 years of age. These findings show that RO during work deserve more attention in working life research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mental health and productivity at work: does what you do matter? (2017)

    Bubonya, Melisa; Wooden, Mark ; Cobb-Clark, Deborah A. ;

    Zitatform

    Bubonya, Melisa, Deborah A. Cobb-Clark & Mark Wooden (2017): Mental health and productivity at work. Does what you do matter? In: Labour economics, Jg. 46, H. June, S. 150-165. DOI:10.1016/j.labeco.2017.05.001

    Abstract

    "Much of the economic cost of mental illness stems from workers' reduced productivity. Using nationally representative panel data we analyze the links between mental health and two alternative workplace productivity measures - absenteeism and presenteeism (i.e., lower productivity while attending work) - explicitly allowing these relationships to be moderated by the nature of the job itself. We find that absence rates are approximately five percent higher among workers who report being in poor mental health. Moreover, job conditions are related to both presenteeism and absenteeism even after accounting for workers' self-reported mental health status. Job conditions are relatively more important in understanding diminished productivity at work if workers are in good rather than poor mental health. The effects of job complexity and stress on absenteeism do not depend on workers' mental health, while job security and control moderate the effect of mental illness on absence days." (Author's abstract, © 2017 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Absenteeism as a reaction to harmful behavior in the workplace from a stress theory point of view (2017)

    Martin, Albert; Matiaske, Wenzel;

    Zitatform

    Martin, Albert & Wenzel Matiaske (2017): Absenteeism as a reaction to harmful behavior in the workplace from a stress theory point of view. In: Management Revue, Jg. 28, H. 2, S. 227-254. DOI:10.5771/0935-9915-2017-2-227

    Abstract

    "The paper gives an overview as to the extent of socially harmful behavior in the workplace. Data comes from European Survey on Working Conditions. We draw upon the information from the surveys which were carried out in 2000, 2005 and 2010 in the EU-15. Unfortunately, the findings show that the number of employees who suffer socially harmful behavior in their work environment is not low. Following the assumption that stressful working conditions increase the probability of harmful behavior it is shown that the reaction to harmful behavior depends on what resources are available to the person affected. Social support and satisfying working conditions prove to be effective buffers against hostile behavior. Nevertheless, behavioral buffers can only play a supporting role in detecting and removing the causes of hostile behavior. The paper adds new insights into the topic and in addition to an overview, we identify empirically significant determinants and conduct a stress theoretic analysis of different ways of reacting to socially aversive behavior." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Präsentismus: Zum Zusammenhang von Gesundheit und Produktivität (2017)

    Steinke, Mika; Lampe, David;

    Zitatform

    Steinke, Mika & David Lampe (2017): Präsentismus: Zum Zusammenhang von Gesundheit und Produktivität. In: B. Badura (Hrsg.) (2017): Arbeit und Gesundheit im 21. Jahrhundert : Mitarbeiterbindung durch Kulturentwicklung, S. 127-151. DOI:10.1007/978-3-662-53200-3_7

    Abstract

    "Die Ergebnisse der Mediationsanalyse belegen durchgängig die hier nur auszugsweise dargestellten Zusammenhänge zwischen dem Sozialkapital im untersuchten Unternehmen, der Gesundheit der Beschäftigten und ihren gesundheitsbedingten Leistungsbeeinträchtigungen. Die aufgestellte Hypothese zu diesen Zusammenhängen konnte damit bestätigt werden. Die Ergebnisse aktueller Studien konnten repliziert werden, obgleich die verwendeten Skalen in den genannten Studien und der eigenen nicht dieselben waren (sowohl bezogen auf Präsentismus als auch auf Sozialkapital, Arbeitsbedingungen und Gesundheit). Dies sind Anzeichen für grundsätzlich bestehende Zusammenhänge, die jedoch weiterer Bestätigungen bedürfen. Die benannten Studien sowie die eigenen Auswertungen stellen lediglich Fallstudien dar.
    In der vorliegenden Studie wurde eine Mediationsanalyse durchgeführt. So konnte die Vorgehensweise der Studien von Pohling et al. (2015) und van Scheppingen et al. (2013) anhand der eigenen Daten getestet werden. Darüber hinaus stellt die Mediationsanalyse ein passendes Verfahren dar: Wir haben es nicht nur mit bivariaten Zusammenhängen zu tun zwischen Präsentismus und Gesundheit oder Präsentismus und den Arbeits- oder Organisationsbedingungen, sondern mit einem komplexen multivariaten Konstrukt. Diese Komplexität des Konstrukts sollte in Zukunft mit weiteren multivariaten Analysen untersucht und aufgeklärt werden. Die eingangs erwähnten Forschungsaktivitäten bestehen im Wesentlichen in der Untersuchung von Einzelzusammenhängen. Hier bedürfte es in Zukunft einer abgestimmten Forschungsagenda. Pohling et al. (2015): '[...] necessary for creating a unified theory of sickness presenteeism, which is still missing in the literature' (12)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Determinants of the annual duration of sickness presenteeism: empirical evidence from European data (2016)

    Arnold, Daniel;

    Zitatform

    Arnold, Daniel (2016): Determinants of the annual duration of sickness presenteeism. Empirical evidence from European data. In: Labour, Jg. 30, H. 2, S. 198-212. DOI:10.1111/labr.12053

    Abstract

    "Sickness presenteeism, i.e. going to work while sick, can cause substantial productivity losses. Focusing on work-related characteristics, we investigate the determinants of the annual duration of sickness presenteeism using representative European cross-sectional data. We find work autonomy, workload, tenure, and the work environment to be the quantitatively most relevant determinants of sickness presenteeism days. Work autonomy (control over one's work, being supervisor), workload (weekly working hours, time pressure), and tenure are positively related to the number of sickness presenteeism days. In contrast, a good work environment (good working conditions and social support) comes along with fewer presenteeism days." Published by arrangement with John Wiley & Sons

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2016: Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2016)

    Badura, Bernhard; Schröder, Helmut; Ducki, Antje; Klose, Joachim; Meyer, Markus;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose & Markus Meyer (Hrsg.) (2016): Fehlzeiten-Report 2016. Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin: Springer London, 512 S. DOI:10.1007/978-3-662-49413-4

    Abstract

    "Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunkt des Fehlzeiten-Reports 2016 ist der Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Gesundheit. Es werden Herausforderungen und Chancen von Unternehmenskultur für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter diskutiert und die verschiedenen Facetten von Unternehmenskultur aufgezeigt.
    - Was ist Unternehmenskultur?
    - Was macht eine gute Unternehmenskultur aus?
    - Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Gesundheit der Beschäftigten?
    - Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich in der Praxis?" (Verlagsangaben)

    Weiterführende Informationen

    Zusammenfassung
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  • Literaturhinweis

    Sickness absenteeism during a period of job-to-job transition (2016)

    Heijnen, Suzanne; Plantenga, Janneke; Hassink, Wolter;

    Zitatform

    Heijnen, Suzanne, Wolter Hassink & Janneke Plantenga (2016): Sickness absenteeism during a period of job-to-job transition. In: Economics Letters, Jg. 145, H. August, S. 145-147. DOI:10.1016/j.econlet.2016.05.036

    Abstract

    "We examine a novel pattern of workplace sickness absenteeism for job-to-job movers, covering the periods before and after their job transitions. The movers display two opposite changes of absenteeism - an upward and a downward spike before and after job change. The estimates indicate a behavioural effect related to differences in financial incentives for job movers." (Author's abstract, © 2016 Elsevier) ((en))

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