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Dossier

Berufsausbildung

Der Ausbildungsmarkt befindet sich in der Krise. Neben dem demografisch bedingten Bewerbermangel passen das Profil der angebotenen Stellen und die Bewerberinteressen oft nicht zueinander. Als Folge gibt es viele unbesetzten Ausbildungsstellen und gleichzeitig viele Bewerberinnen und Bewerber, die keinen Ausbildungsvertrag erhalten. Dieses Themendossier bietet Hintergrundinformationen zur Strukturdaten, Trends und Perspektiven des Ausbildungsmarktes. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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Themendossier Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung.

Themendossier IAB-Betriebspanel.

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  • Literaturhinweis

    Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2022: Informationen und Analysen zur Entwicklung der berufliche Bildung (2022)

    Friedrich, Michael;

    Zitatform

    (2022): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2022. Informationen und Analysen zur Entwicklung der berufliche Bildung. (Datenreport zum Berufsbildungsbericht ... 14), Bonn, 488 S.

    Abstract

    "Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2022 wird zum vierzehnten Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The Long-Term Distributional and Welfare Effects of Covid-19 School Closures (2022)

    Fuchs-Schündeln, Nicola ; Popova, Irina; Ludwig, Alexander ; Krueger, Dirk ;

    Zitatform

    Fuchs-Schündeln, Nicola, Dirk Krueger, Alexander Ludwig & Irina Popova (2022): The Long-Term Distributional and Welfare Effects of Covid-19 School Closures. In: The Economic Journal, Jg. 132, H. 645, S. 1647-1683. DOI:10.1093/ej/ueac028

    Abstract

    "Using a structural life-cycle model, we quantify the heterogeneous impact of school closures during the corona crisis on children affected at different ages and coming from households with different parental characteristics. In the model, public investment through schooling is combined with parental time and resource investments in the production of child human capital at different stages in the children's development process. We quantitatively characterise the long-term consequences from a COVID-19-induced loss of schooling, and find average losses in the present discounted value of lifetime earnings of the affected children of 2.1%, as well as welfare losses equivalent to about 1.2% of permanent consumption. Because of self-productivity in the human capital production function, younger children are hurt more by the school closures than older children. The negative impact of the crisis on children's welfare is especially severe for those with parents with low educational attainment and low assets." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung zwischen Hygienemaßnahmen und Lockdown(s): Folgen für die schulische und außerschulische Berufsausbildung, in Schule, im Betrieb und bei Bildungsträgern (2022)

    Heisler, Dietmar; Meier, Jörg A.;

    Zitatform

    Heisler, Dietmar & Jörg A. Meier (Hrsg.) (2022): Berufsausbildung zwischen Hygienemaßnahmen und Lockdown(s). Folgen für die schulische und außerschulische Berufsausbildung, in Schule, im Betrieb und bei Bildungsträgern. (Berufsbildung, Arbeit und Innovation 65), Bielefeld: wbv Publikation, 443 S. DOI:10.3278/9783763972579

    Abstract

    "Der Sammelband beschreibt Chancen und Herausforderungen für die berufliche Bildung während der Coronapandemie. Lockdown-Phasen und Hygienemaßnahmen veränderten Arbeitsprozesse und verstärkten den Einsatz digitaler Medien. Die Autor:innen bilanzieren und reflektieren anhand unterschiedlicher Fragestellungen die zentralen Entwicklungen und Effekte der Pandemie. Der Band ist in vier Themenschwerpunkte unterteilt: Krise, Wandel und Chancen, akademische Ausbildung und Lehrkräfteausbildung, Impulse für die Digitalisierung des Lernens sowie Herausforderungen für die über- und außerbetriebliche berufliche Förderung, Weiterbildung und Erwachsenenbildung. Durch seine Vielschichtigkeit ist der Band sowohl für die Berufsbildungsforschung als auch für Bildungseinrichtungen und Betriebe relevant." (Verlagsangaben, IAB-Doku, © wbv Publikation)

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  • Literaturhinweis

    Wider den Trend: In diesen Berufen steigt die Ausbildungsplatznachfrage seit Jahren kontinuierlich (2022)

    Hickmann, Helen; Risius, Paula; Malin, Lydia ;

    Zitatform

    Hickmann, Helen, Lydia Malin & Paula Risius (2022): Wider den Trend: In diesen Berufen steigt die Ausbildungsplatznachfrage seit Jahren kontinuierlich. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2022,74), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Heute münden deutlich weniger Jugendliche nach der Schule in eine duale Berufsausbildung ein als noch vor fünf oder zehn Jahren. Trotz dieses allgemeinen Trends gibt es Berufe, in denen die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen seit mehreren Jahren kontinuierlich steigt. Viele von ihnen bieten gute Beschäftigungsperspektiven und eine sinnstiftende Tätigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Steigendes Ausbildungsangebot in Berufen mit langjährigem Fachkräftemangel (2022)

    Jansen, Anika; Werner, Dirk; Hickmann, Helen;

    Zitatform

    Jansen, Anika, Helen Hickmann & Dirk Werner (2022): Steigendes Ausbildungsangebot in Berufen mit langjährigem Fachkräftemangel. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2022,41), Köln, 3 S.

    Abstract

    "In vielen Berufen gibt es seit Jahren starken Fachkräftemangel. Der Königsweg zur Fachkräftesicherung ist immer noch die duale Ausbildung. Doch in den letzten Jahren sanken sowohl das Angebot an als auch die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. Ist der Fachkräftemangel also hausgemacht? Bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass in Berufen mit starkem Fachkräftemangel das Angebot sogar gestiegen ist und zudem noch ungenutzte Potenziale bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Drop-out in dual VET: why we should consider the drop-out direction when analysing drop-out (2022)

    Krötz, Maximilian ; Deutscher, Viola ;

    Zitatform

    Krötz, Maximilian & Viola Deutscher (2022): Drop-out in dual VET: why we should consider the drop-out direction when analysing drop-out. In: Empirical Research in Vocational Education and Training, Jg. 14. DOI:10.1186/s40461-021-00127-x

    Abstract

    "Despite high drop-out rates from vocational education and training (VET) throughout most countries and a long research tradition on potential drop-out reasons, little is known about the effects exerted on drop-out intentions by the quality of training. Furthermore, only rarely do scholars distinguish between different drop-out directions, and systematic insights on possibly differing causes are scarce. This study explores the factors influencing four directions of drop-out intention ('upwards', 'downwards', 'company change', 'occupation change'). Linear regression modelling is used to analyse survey data on the motivation, socio-demographic aspects and competency of 562 trainees as industrial management assistants in Germany and on how they perceived the training quality. The results show that different directions of drop-out intention stem from various factors, with training quality in general having the largest effect. Additionally, the findings indicate a two-tier-scheme of influence factors, 'core' and 'direction-typical' factors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Schluss mit Warteschleife: DGB-Vorschläge für eine umlagefinanzierte Ausbildungsgarantie (2022)

    Krüger, Jan;

    Zitatform

    Krüger, Jan (2022): Schluss mit Warteschleife: DGB-Vorschläge für eine umlagefinanzierte Ausbildungsgarantie. (Position / Deutscher Gewerkschaftsbund), Berlin, 12 S.

    Abstract

    "Der Ausbildungsmarkt wurde von der Corona-Krise schwer getroffen und ist, trotz einer leichten Erholung bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Jahr 2021, vom Vor-Pandemie-Niveau noch weit entfernt. Es besteht die Gefahr, dass Ausbildungsplatzverluste wie schon nach der Finanzkrise 2008 nicht aufgeholt werden können. Der sich seit Jahren verschärfende Fachkräftemangel, die große Zahl junger Menschen ohne Ausbildung und ohne Berufsabschluss und ein intransparenter Übergangsbereich machen deutlich, dass das System der dualen Berufsausbildung gestärkt werden muss. Unser Ziel ist eine Steigerung der betrieblichen Ausbildungsplätze, eine verbesserte Einmündung in betriebliche Ausbildung und eine Garantie auf eine Ausbildung für junge Menschen, die keinen Ausbildungsplatz finden. Dafür braucht es neue Wege mit neuen, wirkungsvolleren Instrumenten. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern deshalb eine umlagefinanzierte Ausbildungsgarantie, die jedem Jugendlichen den Weg zu einem Berufsabschluss öffnet und dabei die Betriebe nicht aus der Verantwortung entlässt. Die Ausbildungsgarantie ist ein Gesamtkonzept aus systematischem Übergangsmanagement zwischen Schule und Beruf, qualitativer und finanzieller Ausbildungsförderung der Betriebe durch eine Umlage und einer bedarfsabhängigen außerbetrieblichen Ausbildung als Auffangnetz. Nur im Zusammenspiel der einzelnen Bestandteile, lässt sich eine echte Ausbildungsgarantie erfolgreich umsetzen. Die Ausbildungsgarantie muss im SGB III verankert werden und für alle Jugendlichen unter 27 Jahren gelten, die zum 30. September des Jahres noch einen Ausbildungsplatz suchen. Die Finanzierung erfolgt bedarfsbezogen durch einen bundesweiten Ausbildungsfonds, in den alle Betriebe einzahlen. Bewährte tarifvertragliche Regelung zu Umlagefinanzierungen wie in der Bauwirtschaft, sollen weiter ausgebaut und dabei gefördert werden. Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag zu einer Ausbildungsgarantie bekannt, die allen Jugendlichen einen Zugang zu einer vollqualifizierenden Berufsausbildung ermöglichen soll, stets vorrangig im Betrieb. Dieses Ziel begrüßen wir ausdrücklich. Positiv sehen wir auch das Bekenntnis, Berufsorientierung und Jugendberufsagenturen flächendeckend auszubauen. Mit diesem Positionspapier machen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften konkrete Vorschläge zur Ausgestaltung dieser Vorhaben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung in Hessen 2022 (2022)

    Kuse, Stefan; Müller, Heiko; Schiefer, Simon;

    Zitatform

    Kuse, Stefan (2022): Berufsausbildung in Hessen 2022. (HA Hessen-Agentur. Report 1053), Wiesbaden, 117 S.

    Abstract

    "Bundes- wie hessenweit ist eine Erholung auf dem Ausbildungsmarkt im Jahr 2021 weitgehend ausgeblieben. Im Zeitraum von Oktober 2020 bis Ende September 2021 wurden in Hessen 33.177 Ausbildungsverträge von Jugendlichen und Betrieben im dualen System geschlossen. Damit hat sich die Anzahl an Neuverträgen im Vorjahresvergleich kaum verändert (-0,3 %), nachdem sie im Vorjahr um -13 % eingebrochen war. Von den direkten und indirekten Auswirkungen der Corona-Pandemie am stärksten betroffen blieb das Ausbildungsgeschehen im quantitativ bedeutendsten Zuständigkeitsbereich „Industrie und Handel“. Hier gab es in Hessen im Vorjahresvergleich einen Rückgang um -3,7 %. Zur geringen Anzahl an Vertragsabschlüssen trugen die wirtschaftlichen Unsicherheiten infolge der Corona-Pandemie bei. Bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Ausbildungsgeschehens hat gerade in Hessen aber auch die derzeit niedrige Anzahl an Jugendlichen, die sich mit Unterstützung der Arbeitsagenturen und Jobcenter um einen Ausbildungsplatz bewerben. Gegenwärtig fällt die Anzahl an Schulentlassenen von allgemeinbildenden Schulen deutlich geringer aus als in früheren Jahren. Dies ist u. a. demografisch bedingt und zudem auf die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium, in deren Folge ein Abiturjahrgang ausfällt, zurückzuführen. Die Jugendlichen konnten an den Schulen darüber hinaus aufgrund der Kontaktbeschränkungen nicht wie gewohnt für eine Berufsberatung gewonnen werden. Einige potenzielle Schulentlassene setzten – schlechte Chancen auf einen Ausbildungsplatz antizipierend – den Schulbesuch fort. Schließlich laufen aktuell für den Ausbildungsmarkt positive Effekte der Zuwanderung aus dem Ausland aus. Das den hessischen Arbeitsagenturen und Jobcentern im Berichtsjahr 2021 zur Vermittlung gemeldete Ausbildungsplatzangebot der Betriebe sank im Vorjahresvergleich um -5 %, die Anzahl der Stellenbewerberinnen und -bewerber um -10 %. Bei einem insofern deutlich verkleinerten Vermittlungsgeschäft konnten die gemeldeten Stellen und Jugendlichen besser als im Vorjahr zusammengeführt werden: Die Anzahl der Ende September 2021 noch unbesetzten Stellen verringerte sich im Vorjahresvergleich um -9 % auf ca. 3.000 Stellen. Auf der anderen Seite gab es in Hessen 5.867 unvermittelte Bewerberinnen und Bewerber, -14 % weniger als im Vorjahr. Statistisch verbesserte sich die Marktlage somit etwas für die ausbildungsinteressierten Jugendlichen. Übergeordnet blieb es jedoch bei einem rechnerischen Mangel an Ausbildungsplätzen, was angesichts des historischen Einschnitts durch die Corona-Pandemie nicht anders zu erwarten war. Die Ausbildungsmarktlage in Hessen ähnelte auch im Jahr 2021 wieder der in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. In Bayern, Baden-Württemberg und den meisten ostdeutschen Bundesländern hingegen haben die Betriebe statistisch betrachtet größere Probleme, Ausbildungsplätze besetzen zu können. Dort gibt es trotz der aktuellen Einschnitte einen rechnerischen Mangel an ausbildungsinteressierten Jugendlichen." (Textausschnitt, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsmarkt unter Druck: die aktuelle Entwicklung und deren Antworten darauf (2022)

    Lagemann, Andreas; Wedemeier, Jan ;

    Zitatform

    Lagemann, Andreas & Jan Wedemeier (2022): Ausbildungsmarkt unter Druck: die aktuelle Entwicklung und deren Antworten darauf. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 102, H. 9, S. 669-672. DOI:10.1007/s10273-022-3277-2

    Abstract

    "Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist seit Jahren rückläufig. Der Rückgang lässt sich durch vielfältige Faktoren begründen. Es ist zunächst zu vermuten, dass die konjunkturelle Entwicklung aufgrund der COVID-19-Pandemie und des damit verbundenen Wegfalls von Ausbildungsplätzen einen Erklärungsansatz bietet. Der Trend ist jedoch langfristiger. In einem komplexer werdenden Arbeitsmarkt steigen die Anforderungen an die Auszubildenden und die Unternehmen: Ein zunehmendes Mismatch ist zu beobachten. Auch spielt die demografische Zusammensetzung eine Rolle. Antworten auf den Druck am Ausbildungsmarkt zu finden, ist nicht einfach. Vermeintliche Lösungsansätze erscheinen oft wie ein Ausdruck hilfloser Politik." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliches Homeoffice-Angebot: (Wo) gilt es auch für Auszubildende?: Wie aus der COVID-19-Pandemie Möglichkeiten für die Zukunft aufgezeigt werden können (2022)

    Mergener, Alexandra ; Baum, Myriam;

    Zitatform

    Mergener, Alexandra & Myriam Baum (2022): Betriebliches Homeoffice-Angebot: (Wo) gilt es auch für Auszubildende? Wie aus der COVID-19-Pandemie Möglichkeiten für die Zukunft aufgezeigt werden können. (BIBB-Report 2022,04), Leverkusen, 16 S.

    Abstract

    "Ausgehend von dem Bedeutungsgewinn von Homeoffice im Zuge der COVID-19-Pandemie, insbesondere auch im mittlerem Qualifikationsbereich, widmet sich dieser BIBB Report der Frage, inwiefern bereits in der Ausbildung Erfahrungen mit Homeoffice möglich und vorhanden sind. Eigene Analysen von Betriebsdaten (BIBB-Qualifizierungspanel 2021) konnten folgende Faktoren ermitteln, die die Wahrscheinlichkeit für ein Homeoffice-Angebot für Auszubildende erhöhen: die Betriebsgröße, die allgemeine Homeoffice-Strategie, das Ausbilden im Bereich kaufmännisch-verwaltender Berufe, eine hohe digitale Ausstattung sowie Teilnahmen von Beschäftigten an Weiterbildungen im Bereich des räumlich mobilen Arbeitens. Die Erkenntnisse geben Aufschluss darüber, wo Homeoffice-Möglichkeiten für Auszubildende theoretisch auch über die Pandemie hinaus in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt zu einem relevanten Baustein in der Ausgestaltung einer modernen und zukunftsorientierten Berufsbildung werden könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Discontinuities in vocational education and training: the influence of early-risk factors and personality constructs on premature training termination and subsequent trajectories (2022)

    Michaelis, Christian ; Richter, Maria;

    Zitatform

    Michaelis, Christian & Maria Richter (2022): Discontinuities in vocational education and training: the influence of early-risk factors and personality constructs on premature training termination and subsequent trajectories. In: Empirical Research in Vocational Education and Training, Jg. 14. DOI:10.1186/s40461-022-00135-5

    Abstract

    "For adolescents, preventing a premature training termination (PTT) and withdrawal from education and training after a PTT is an important societal task. While studies reveal that early-risk factors such as a low educational background or selected personality constructs are relevant for predicting PTT, less is known about subsequent trajectories after a PTT and the factors that determine them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigte im Bereich erneuerbare Energien: Renaissance der beruflichen Ausbildung?: Produktions- und Fertigungsberufe im Fokus der Energiewende (2022)

    Monsef, Roschan; Wendland, Finn Arnd;

    Zitatform

    Monsef, Roschan & Finn Arnd Wendland (2022): Beschäftigte im Bereich erneuerbare Energien: Renaissance der beruflichen Ausbildung? Produktions- und Fertigungsberufe im Fokus der Energiewende. (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2022,57), Köln, 28 S.

    Abstract

    "Um die ökologische Transformation der Wirtschaft zu bewältigen, bedarf es in den kommenden Jahren vieler qualifizierter Fachkräfte. Zur Umsetzung der Klimaziele ist eine Vervielfachung des Ausbaufortschritts bei den erneuerbaren Energien in Deutschland notwendig, und auch der Anteil klimaneutraler Technologien in Verbrauchssektoren wie Industrie, Verkehr und Gebäude muss stärker wachsen als bisher." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Supply Shocks in the Market for Apprenticeship Training (2022)

    Muehlemann, Samuel ; Pfann, Gerard; Dietrich, Hans ; Pfeifer, Harald ;

    Zitatform

    Muehlemann, Samuel, Hans Dietrich, Gerard Pfann & Harald Pfeifer (2022): Supply Shocks in the Market for Apprenticeship Training. In: Economics of Education Review, Jg. 86, 2021-11-01. DOI:10.1016/j.econedurev.2021.102197

    Abstract

    "We present a model with heterogeneous inputs and constant elasticity of substitution to examine the possible effects of a supply shock in the market for apprenticeship training. The model’s predictions are tested using data from a German high school reform that led to a one-time increase in the supply of highly educated apprentices. A difference-in-differences estimation strategy exploits regional variation in the timing of implementation, and an instrumental variable approach identifies the supply shock effects. We find that apprenticeship contracts among individuals with a high school degree increased by 7%, while apprentice wages were unaffected by the supply shock. Moreover, we find no evidence of substitution effects, as the number of training contracts among individuals with a lower-level school degree did not decrease. Our model predicts that such effects may occur when wages are sticky for apprentices with a high level of education relative to their productivity, which signals inefficiencies in the market for apprenticeship training." (Author's abstract, © 2021 The Authors. Published by Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Die Suche nach Halt (2022)

    Petrick-Löhr, Christina;

    Zitatform

    Petrick-Löhr, Christina (2022): Die Suche nach Halt. In: Personalwirtschaft, Jg. 48, H. 7/8, S. 28-33.

    Abstract

    "Dem deutschen Ausbildungssystem ging einst ein exzellenter Ruf voraus. In der Corona-Krise hat seine Anziehungskraft auf junge Menschen einen Tiefpunkt erreicht. Unternehmen ringen um Talente. Was genau fehlt dem Markt - und wie kann er sich erholen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Corporate Training and Skill Gaps: Did COVID-19 Stem EU Convergence in Training Investments? (2022)

    Pouliakas, Konstantinos; Wruuck, Patricia;

    Zitatform

    Pouliakas, Konstantinos & Patricia Wruuck (2022): Corporate Training and Skill Gaps: Did COVID-19 Stem EU Convergence in Training Investments? (IZA discussion paper 15343), Bonn, 38 S.

    Abstract

    "European firms have increasingly invested in training of employees but differences across countries and types of firms remain – and the Covid-19 shock may have exacerbated them. This report analyses European firms' investment in training over the last six years examining trends, factors supporting training investment as well as the impact of the Covid-19 shock. We base the empirical analysis on a unique dataset, the European Investment Bank's Investment Survey (EIBIS), which allows tracking corporate training investment on a yearly basis. To understand dynamics underpinning firms' decision to invest in their workforce, we examine transition patterns and employ dynamic panel data estimation. Finally, we analyze the impact of the Covid-19 pandemic on firms' investment in workforce training and transitions in and out of training. We find that despite a slow upward trend in training investment observed in recent years, supported by labour market recovery, differences across firms and countries have persisted. The pandemic risks aggravating these, through its asymmetric impact on labour markets and differences in corporate innovation, firm structure and resilience. While firm training can be an important element for firms and their workforce to adjust to the post-pandemic environment, asymmetries in training investment could make it harder for those already lagging. The paper concludes with a discussion of policy implications." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Digitales Lernen in der Ausbildung: Unterstützung und Partner benötigt (2022)

    Risius, Paula; Seyda, Susanne;

    Zitatform

    Risius, Paula & Susanne Seyda (2022): Digitales Lernen in der Ausbildung: Unterstützung und Partner benötigt. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2022,13), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Der Einsatz digitaler Lehr- und Lernmethoden in der betrieblichen Ausbildung hat seit 2019 deutlich zugenommen. Unternehmen sehen insbesondere für den Lernerfolg Vorteile. Um auch Nachzügler für das Lernen mit digitalen Medien zu gewinnen, sind grundlegende Beratung zur Digitalisierung, Umsetzungspartner und Erfahrungsaustausch hilfreich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfolgsfaktoren für mehr Digitalisierung in der Ausbildung (2022)

    Risius, Paula;

    Zitatform

    Risius, Paula (2022): Erfolgsfaktoren für mehr Digitalisierung in der Ausbildung. (Studie / Netzwerk Q 4.0 2022,01), Köln, 31 S.

    Abstract

    "Immer mehr Unternehmen bereiten ihre Auszubildenden auf die digitalen Herausforderungen des Arbeitslebens vor. Inzwischen zählen 38,5 Prozent der Unternehmen zu den Ausbildungsunternehmen 4.0 und somit zu den digitalen Vorreitern. Neben einer intensiveren Vermittlung digitaler Kompetenzen steigt auch die Nutzung digitaler Technologien. So bilden sich Ausbilderinnen und Ausbilder in zwei von drei Unternehmen regelmäßig im Hinblick auf neue Technologien weiter. Rund 60 Prozent der befragten Unternehmen sehen für die weitere Digitalisierung in der Ausbildung noch Optimierungsbedarf beim Informationsaustausch mit anderen Beteiligten der Berufsbildung. Dies zeigt eine Studie des Projekts „NETZWERK Q 4.0“ am Institut der deutschen Wirtschaft (IW)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Limited Supply and Lagging Enrollment: Production Technologies and Enrollment Changes at Community Colleges during the Pandemic (2022)

    Schanzenbach, Diane Whitmore; Turner, Sarah;

    Zitatform

    Schanzenbach, Diane Whitmore & Sarah Turner (2022): Limited Supply and Lagging Enrollment: Production Technologies and Enrollment Changes at Community Colleges during the Pandemic. (NBER working paper 29639), Cambridge, Mass, 24 S. DOI:10.3386/w29639

    Abstract

    "Weak labor markets typically lead young workers to invest in skills. High unemployment during COVID diverged from prior downturns: enrollment at community colleges dropped by 9.5 percent between 2019 and 2020, with the drop larger among men. COVID disruptions generated supply-side impacts on courses of study requiring significant capital and “hands on” experiential learning, particularly programs that deliver of assembly, repair and maintenance (ARM) skills. Community colleges that had relative concentrations of credentials in ARM fields pre-pandemic experienced relatively large enrollment declines. The decline in ARM enrollment explains nearly all the difference in enrollment declines by gender during COVID." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    „Yo, wir schaffen das“ – Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zur Integration Geflüchteter in die duale Ausbildung aus betrieblicher Perspektive (2022)

    Scheiermann, Gero;

    Zitatform

    Scheiermann, Gero (2022): „Yo, wir schaffen das“ – Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zur Integration Geflüchteter in die duale Ausbildung aus betrieblicher Perspektive. In: S. Bohlinger, G. Scheiermann & C. Schmidt (Hrsg.) (2022): Berufsbildung, Beruf und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel, S. 57-71. DOI:10.1007/978-3-658-37897-4_5

    Abstract

    "In dem vorliegenden Artikel stand, frei nach der ehemaligen Bundeskanzlerin, die Frage im Raum, schaffen die in der Untersuchung befragten Betriebe es, die Geflüchteten in die duale Ausbildung zu integrieren. Der Integrationsprozess wird dabei von den befragten Personen größtenteils als erfolgreich und funktionsfähig angesehen. Es kann daher aus betrieblicher Sicht konstatiert werden: „Yo, wir schaffen das“. Entsprechend kann auch die Frage, wie die Betriebe es schaffen, beantwortet werden. In den durchgeführten Interviews sind hierfür vielfältige Voraussetzungen, Herausforderungen und Gelingensbedingungen benannt worden. Eine Auswahl dieser ist in diesem Artikel anhand exemplarischer Zitate aus 29 Interviews mit betrieblichen Akteur:innen veranschaulicht worden. Für die befragten Betriebe ist die Integration Geflüchteter eine langjährige und anspruchsvolle Aufgabe. Entsprechend benötigt es für den Gelingensprozess Zeit. Exemplarisch hat sich gezeigt, dass die berufliche Ausbildung von den Betrieben als für die Integration Geflüchteter funktionsfähig angesehen wird. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung knüpfen an den beschriebenen Forschungsstand an, ergänzen und erweitern diesen und führen hierzu konkrete betriebliche Beispiele an. Im Ergebnis der Untersuchung konnte eine Vielzahl an neuen und ergänzenden Erkenntnissen in Bezug auf den Prozess und das Gelingen der Ausbildung Geflüchteter herausgearbeitet werden" (Textauszug, IAB-Doku, © Springer)

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  • Literaturhinweis

    Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2022: Analysen auf Basis der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit zum Stichtag 30. September (2022)

    Schuß, Eric ; Granath, Ralf-Olaf; Milde, Bettina; Christ, Alexander;

    Zitatform

    Schuß, Eric, Alexander Christ, Bettina Milde & Ralf-Olaf Granath (2022): Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2022. Analysen auf Basis der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit zum Stichtag 30. September. Bonn, 52 S.

    Abstract

    "Im letzten Ausbildungsjahr 2021 wurde dies bereits ersichtlich, im neuen Ausbildungsjahr wurde es nochmals deutlicher: Die Gewinnung von Jugendlichen für eine Ausbildung ist eine der zentralen Herausforderungen zur Sicherung der künftigen Fachkräftesicherung. Die neuen Daten der BIBBErhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit zum Stichtag 30. September zeigen dies für das Ausbildungsjahr 2022 auf. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 2.100 Verträge bzw. um 0,4% leicht auf insgesamt 475.100 Neuabschlüsse gestiegen und stagniert damit. Damit verbleibt die Zahl der Neuabschlüsse weiterhin um 49.900 Neuabschlüsse bzw. 9,5% deutlich unter dem Niveau von 2019 vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Ähnlich wie im letzten Jahr ist das Ausbildungsplatzangebot im Ausbildungsjahr 2022 leicht gestiegen (+7.800 Stellen bzw. +1,4%), während die Ausbildungsplatznachfrage nochmals gesunken ist (-5.300 Nachfragende bzw. -1,0%). Diese Entwicklung verschärft die Besetzungsprobleme der Betriebe. Die Zahl der unbesetzten Stellen steigt deutlich um 5.700 Stellen bzw. 9,0% auf 68.900 Stellen. Der Anteil der noch unbesetzten betrieblichen Ausbildungsstellen an allen betrieblichen Ausbildungsplatzangeboten erreicht mit 13,0% erneut einen neuen Höchststand. Aus Sicht der Jugendlichen haben sich im Gegenzug die Versorgungsprobleme reduziert. Die Zahl der noch suchenden Ausbildungsstellenbewerber/-innen sinkt um 7.400 Personen bzw. um 10,9% auf 60.400 Personen. Der Anteil der noch suchenden Bewerber/-innen an der Ausbildungsplatznachfrage ist erneut von 12,5% im Jahr 2021 auf 11,3% im Ausbildungsjahr 2022 gesunken. Der folgende Beitrag zeigt die Entwicklung des Ausbildungsmarktes 2022 anhand verschiedener Indikatoren im Detail auf und geht dabei auch auf wichtige regionale und berufliche Unterschiede ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Aufhübschen für die nächste Generation (2022)

    Siemann, Christiane;

    Zitatform

    Siemann, Christiane (2022): Aufhübschen für die nächste Generation. In: Personalwirtschaft, Jg. 48, H. 7/8, S. 34-40.

    Abstract

    "Wie gewinnen Betriebe den begehrten Berufsnachwuchs? HR-Verantwortliche von Mittelständlern sowie Experten für Ausbildungsmarketing zeigen Wege auf. Es zählen Authentizität, schnelle Bewerbungsprozesse und frühe Kontakte zu den Jugendlichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Return to apprenticeships: a comparison between existing apprentices and newly recruited apprentices (2022)

    Speckesser, Stefan; Xu, Lei;

    Zitatform

    Speckesser, Stefan & Lei Xu (2022): Return to apprenticeships: a comparison between existing apprentices and newly recruited apprentices. In: Oxford economic papers, Jg. 74, H. 1, S. 14-39. DOI:10.1093/oep/gpab003

    Abstract

    "In England, half of all apprentices are now of adult age. Most of them—and many of younger age, too—worked with their training firm for some time before starting their apprenticeship. In this article, we estimate the benefit of apprenticeship completion making the distinction between groups of newly recruited and existing staff. To deal with sources of endogeneity resulting from apprenticeship completion, we exploit an exogenous change in minimum duration of training affecting apprenticeship completion. Our findings show much higher benefits for new compared with existing staff. Also, increasing apprenticeship training only creates positive effects for new entrants, but not for existing workers. Therefore, policy should aim to refocus apprenticeships to be a mechanism of labour market entry combined with education to provide access to and acquire competences required for actual occupational roles, but not as a generic mechanism to train existing staff." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsreport 2022: Studie. Themenschwerpunkt: Berufsorientierung (2022)

    Uehlecke, Julian; Kanzog, Julia; Dick, Oliver; Herzog, Esther;

    Zitatform

    Dick, Oliver & Esther Herzog (2022): Ausbildungsreport 2022. Studie. Themenschwerpunkt: Berufsorientierung. 78 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung ist Schwerpunkt 2022 Nach einer pandemiebedingten Pause ist der DGB-Ausbildungsreport 2022 mit dem Schwerpunkt »Zugang zu Ausbildung und Berufsorientierung« zurück. Während die Ergebnisse hierzu zum Teil auf die vorpandemische Beruforientierung verweisen, stehen die allgemeinen Analysen zur Ausbildungsqualität voll unter dem Eindruck der pandemischen Auswirkungen auf die Berufsausbildung. Die Befragung von 14.428 Auszubildenden zeigt den großen Bedarf nach einer umfangreicheren Berufsorientierung, die bereits an allgemeinbildenden Schulen einsetzen muss. Es braucht ausgeweitete Orientierungsangebote, die die realen Zukunfts-, Verdienst- und Weiterbildungsperspektiven von Auszubildenden hervorheben und überkommene Rollenstereotypen aufbrechen. Außerdem bleibt es immens wichtig, den Zugang zur Berufsausbildung zu sichern: Es ist schlichtweg nicht akzeptabel, dass die Ausbildungschancen von Jugendlichen stark von ihrem Schulabschluss, dem Pass ihrer Eltern oder ihrem Wohnort abhängen. Wir brauchen eine gesetzlich abgesicherte Ausbildungsgarantie für alle! Neben diesem Schwerpunkt verweist der Ausbildungsreport auch dieses Jahr wieder auf problematische Ausbildungsbedingungen und Lücken in der Qualität der Ausbildung, die dringend angegangen werden müssen. Nur so können wir die Attraktivität der dualen Berufsausbildung auch langfristig sichern." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mehr Teilhabe durch das Teilhabestärkungsgesetz? (2022)

    Weiland, Belinda;

    Zitatform

    Weiland, Belinda (2022): Mehr Teilhabe durch das Teilhabestärkungsgesetz? In: Gute Arbeit, Jg. 34, H. 5, S. 36-39.

    Abstract

    "Das Budget für Ausbildung wurde zum 1.1.2020 als Sozialleistung eingeführt. Durch das Teilhabestärkungsgesetz wurde der Kreis der Anspruchsberechtigten ausgeweitet. Was das bringen kann, erörtert dieser Beitrag." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Wissenschaftlicher Abschlussbericht: Gewinnung von Nachwuchs – Bindung der Profis: Evaluation des Bundesprogramms "Fachkräfteoffensive" (GeBiFa) (2022)

    Weltzien, Dörte; Hohagen, Jesper; Pasquale, Denise; Wirth, Charlotta; Kassel, Laura;

    Zitatform

    Weltzien, Dörte, Jesper Hohagen, Laura Kassel, Denise Pasquale & Charlotta Wirth (2022): Wissenschaftlicher Abschlussbericht: Gewinnung von Nachwuchs – Bindung der Profis. Evaluation des Bundesprogramms "Fachkräfteoffensive" (GeBiFa). (Fachkräfteoffensive Erzieherinnen und Erzieher), Freiburg, 387 S.

    Abstract

    "Der Abschlussbericht stellt die Evaluationsergebnisse der verschiedenen Programmbereiche der „Fachkräfteoffensive“ vor. Aus diesen leitete das Evaluationsteam Handlungsempfehlungen ab. Mit dem Programmbereich 1 „praxisintegrierte vergütete Ausbildung“ soll pädagogischen Fachkräften der Berufseinstieg erleichtert werden. Die Evaluationsergebnisse zeigen: Durch das Ausbildungsformat werden neue Bewerberinnen und Bewerber für das Arbeitsfeld gewonnen. Der Programmbereich 2 wurde entwickelt, um die Qualität der Ausbildungspraxis durch professionelle „Praxisanleitung“ zu sichern. Die Evaluation zeigt: die Praxisanleitungen übernehmen ein hohes Maß an Verantwortung am Lernort Praxis, als Vorbild für die Auszubildenden und bei der Kooperation mit der Fachschule. Sie nehmen eine zentrale Rolle für das Gelingen der praxisintegrierten Ausbildung ein. Mit dem Programmbereich 3 „Perspektive mit Aufstiegsbonus“ soll durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen die Bindung von Fachkräften erhöht werden. Die Ergebnisse der Evaluation zeigen, dass der Aufstiegsbonus grundsätzlich eine neue Möglichkeit zur Fachkräftebindung darstellt. Die Arbeitszufriedenheit der Bonusfachkräfte stieg an." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kosten und Nutzen der dualen Ausbildung aus Sicht der Betriebe: Ergebnisse der sechsten BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebung (2022)

    Wenzelmann, Felix ; Schönfeld, Gudrun;

    Zitatform

    Wenzelmann, Felix & Gudrun Schönfeld (2022): Kosten und Nutzen der dualen Ausbildung aus Sicht der Betriebe. Ergebnisse der sechsten BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebung. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bonn, 228 S.

    Abstract

    "Seit vielen Jahren untersucht das Bundesinstitut für Berufsbildung die Kosten und den Nutzen der betrieblichen Ausbildung. In der sechsten Kosten-Nutzen-Erhebung wurden etwa 3.000 Ausbildungsbetriebe und rund 1.000 Nichtausbildungsbetriebe zur Ausbildung und Rekrutierung von Fachkräften im Ausbildungsjahr 2017/2018 befragt. Der Band informiert – differenziert nach Regionen, Betriebsgrößenklassen, Ausbildungsbereichen, Berufen und Ausbildungsjahren – über die Bruttokosten, die während der Ausbildung anfallen, die Erträge, die die Auszubildenden erwirtschaften, und die daraus resultierenden Nettokosten. Zudem werden weitere Aspekte der Ausbildungsorganisation und -motivation der Betriebe betrachtet, insbesondere der Nutzen, der durch eine Übernahme der Auszubildenden entsteht. Als Alternative zur eigenen Ausbildung bietet sich die Fachkräfterekrutierung über den externen Arbeitsmarkt an. Mit welchen Kosten und Schwierigkeiten sie verbunden ist, wurde ebenfalls ermittelt. Eine kurze Analyse zur Entwicklung der Ausbildungskosten und des Nutzens ist eingeschlossen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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    Arbeiten im Jahr 2021: Weitere Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeits- und Ausbildungsmarkt (2022)

    Ziegler, Martina;

    Zitatform

    Ziegler, Martina (2022): Arbeiten im Jahr 2021. Weitere Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeits- und Ausbildungsmarkt. In: Lernen fördern, Jg. 42, H. 1, S. 4-11.

    Abstract

    "Das Jahr 2020 stand voll und ganz im Zeichen der Corona-Pandemie und ihrer weitreichenden und vielfältigen Auswirkungen und neuen Herausforderungen - auch auf dem Arbeitsmarkt. Wie ging es daraufhin im letzten Jahr weiter? Welche Chancen, welche Schwierigkeiten stellten sich (junge) Erwachsenen mit und ohne Behinderungen und Beeinträchtigungen im Jahr 2021? Wie gestaltete sich ihre Teilhabe auf dem Arbeitsmarkt? Und welche Chancen haben junge Auszubildende derzeit?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Revision der Statistik über Berufsausbildungsstellen 2022: Optimierte Messung der Anwesenheitsgesamtheit (2022)

    Çelikel, Arsen; Gehricke, Matthias; Szameitat, Jörg;

    Zitatform

    Çelikel, Arsen, Matthias Gehricke & Jörg Szameitat (2022): Revision der Statistik über Berufsausbildungsstellen 2022. Optimierte Messung der Anwesenheitsgesamtheit. (Grundlagen: Methodenbericht / Bundesagentur für Arbeit Juni 2022), Nürnberg, 10 S.

    Abstract

    "Die Berufsausbildungsstellen waren in der Statistik über Berufsausbildungsstellen bisher unvollständig erfasst: Bei der monatlichen Zählung sind Stellen unberücksichtigt geblieben, die zunächst im Laufe des Berichtsjahres zu besetzen waren und deren gewünschter Ausbildungsbeginn anschließend so verändert wurde, dass sie erst im Folgejahr besetzt werden sollen. Dem Konzept der Anwesenheitsgesamtheit folgend hätten diese Stellen jedoch gezählt werden müssen. Die rückwirkende Korrektur der Daten findet mit der statistischen Aufbereitung im Monat Juni 2022 statt und die revidierten Werte werden mit dem Veröffentlichungstermin am 30. Juni 2022 bereitgestellt. Die Auswirkungen für die Berichterstattung beginnen mit Berichtsjahr 2006/07. Durch die Revision ändert sich die Interpretation der jeweiligen Lage auf dem Ausbildungsmarkt nicht wesentlich. Die Auswirkungen der Revision korrigieren bis zum Berichtsjahr 2019/20 eine jährliche Untererfassung zwischen 3.200 und 5.600 bzw. 0,7 Prozent und 1,1 Prozent der zum 30. September eines Berichtsjahres gemeldeten Stellen. Im Berichtsjahr 2020/2021 hat die Revision etwas stärkere Auswirkungen mit einem Zuwachs von 11.600 Stellen oder 2,2 Prozent. Grund dafür sind neben verschobenen Ausbildungsbeginnen operativ vorgenommene Wechsel von Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) zu nicht-BBiG-Ausbildungen. Die Verteilung nach Ländern und Regionaldirektionen zeigt keine deutlichen Unterschiede, Ausnahme ist das Land Berlin mit 4,3 Prozent im Berichtsjahr 2020/21. Größere Abweichungen können in einzelnen Kreisen, Berufsgruppen oder Wirtschaftsgruppen auftreten, z. B. für die Stadt Münster mit 12,5 Prozent im Berichtsjahr 2020/21. Statistische Ergebnisse zu unbesetzten Stellen sind von der Revision nicht betroffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Die Ausbildungsmarktsituation für Bewerberinnen und Bewerber mit Hauptschulabschluss (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Die Ausbildungsmarktsituation für Bewerberinnen und Bewerber mit Hauptschulabschluss. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 24 S.

    Abstract

    "Der Bericht beschreibt, wie sich die Chancen für gemeldete Bewerberinnen und Bewerber mit Hauptschulabschluss in den letzten Jahren entwickelt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Pläne der Bundesregierung zur Stärkung der beruflichen Bildung: Antwort der Bundesregierung auf die KIeine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/39189) (2022)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2022): Pläne der Bundesregierung zur Stärkung der beruflichen Bildung. Antwort der Bundesregierung auf die KIeine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/39189). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/4193 (26.10.2022)), 19 S.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der gravierenden Stellenbesetzungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt wurde vom Deutschen Bundestag im Juni 2018 die Enquete-Kommission 'Berufliche Bildung in der Digitalen Arbeitswelt' eingesetzt. In ihrer Kleinen Anfrage verweist die CDU/CSU-Fraktion darauf, dass dieses Gremium eine Vielzahl von Empfehlungen zur digitalen Transformation des Berufsbildungssystems erarbeitet hat. In ihrer Antwort gibt die Bundesregierung Auskunft über die Umsetzung dieser Empfehlungen in der 20. Wahlperiode. Mit der Allianz für Aus- und Weiterbildung unterstützt die Bundesregierung gemeinsam mit Ländern, Wirtschaft und Gewerkschaften den Ausbildungsmarkt mit dem Ziel, möglichst vielen jungen Menschen, die dies anstreben, einen dualen Berufsabschluss zu ermöglichen. Insbesondere geht es um die Förderung der Berufsausbildung von behinderten Jugendlichen durch das Budget für Ausbildung. Außerdem wird die für 2023 geplante Ausbildungsgarantie thematisiert. Ein weiteres Ziel der Bundesregierung ist es, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu erhöhen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufsbildungsbericht 2022 (2022)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2022): Berufsbildungsbericht 2022. (Berufsbildungsbericht ... / Bundesministerium für Bildung und Forschung), Bonn, 129 S.

    Abstract

    "Der Berufsbildungsbericht 2022 enthält unter anderem: eine Ausbildungsbilanz des Jahres 2021, Informationen zum Ausbildungsmarkt, zu Struktur und Entwicklung der Berufsausbildung, zu Berufen außerhalb des dualen Systems, zu Ausbildung in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung sowie in Berufen im öffentlichen Dienst, zu unversorgten Bewerbern, unbesetzten Stellen und Nachvermittlung, zur Integration von Personen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt, zur Entwicklung nach dem Ausbildungsstart und dem Übergang in den Arbeitsmarkt, außerdem zur höherqualifizierenden Berufsausbildung und Weiterbildung. Es wird ein Überblick gegeben über die berufsbildungspolitischen Aktivitäten und Programme der Bundesregierung. Ergänzend wurde vom Bundesinstitut für Berufsbildung zum Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ein Datenreport des BIBB zum Berufsbildungsbericht 2022 erstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Stellungnahme: Berufsbildungsbericht 2022: 1. Gemeinsame Stellungnahme von Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- und Länderbank im BIBB-Hauptausschuss zum Berufsbildungsbericht 2022 ; 2. Ergänzende Stellungnahme der Beauftragten der Arbeitnehmer im BIBB-Hauptausschuss zum Berufsbildungsbericht 2022 (2022)

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  • Literaturhinweis

    Built to last: apprenticeship vision, purpose, and resilience in times of crisis: Short papers from the Cedefop community of apprenticeship experts (2022)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2022): Built to last: apprenticeship vision, purpose, and resilience in times of crisis. Short papers from the Cedefop community of apprenticeship experts. (CEDEFOP working paper series / European Centre for the Development of Vocational Training 2022,12), Thessaloniki, 117 S. DOI:10.2801/449252

    Abstract

    "The 2008 financial crisis, followed by the COVID-19 pandemic, presented significant challenges – along with some opportunities – for apprenticeship systems and schemes across Europe, bringing into focus their resilience in times of crisis. These events, along with trends such as the green and digital transitions, have triggered discussions among relevant stakeholders on the purpose and their overall vision for apprenticeships in their countries. This publication comprises papers drafted by Cedefop’s community of apprenticeship experts on apprenticeship resilience, and apprenticeship vision and purpose. To complement the country-specific angle, Cedefop developed a comparative, cross-scheme and cross-country analysis and shared its reflections. The publication shows that approaches may vary significantly between individual EU Member States. It also reveals that the two topics examined are connected, and share similarities in the way apprenticeship schemes are designed and governed. Understanding such interconnections will help policy-makers to introduce better targeted and more effective reforms that benefit learners, employers and societies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Apprenticeships for greener economies and societies (2022)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2022): Apprenticeships for greener economies and societies. (CEDEFOP reference series 122), Thessaloniki, 96 S. DOI:10.2801/628930

    Abstract

    "As the green transition creates new skill needs across sectors and occupations, implications for preparing, reskilling and upskilling the workforce emerge for vocational education and training. Apprenticeships can help by providing opportunities to young people, as well as adults, to develop appropriate skills; at the same time, apprenticeships will also need to undergo changes in response to the green transition. Cedefop and the OECD decided to explore this twoway relationship. This publication draws from practices and research and provides insights into how apprenticeships can promote and react to a green economy and society, from small-scale modular curriculum adaptation, to more encompassing sectoral or regional approaches. In this way, apprenticeships demonstrate transformative potential for economies and societies, responding to the opportunities and challenges that may support a green recovery that leaves no one behind." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Young Europeans: employment and social challenges ahead (2022)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (2022): Young Europeans: employment and social challenges ahead. (Employment and social developments in Europe : annual review 2022), Brüssel, 133 S. DOI:10.2767/229768

    Abstract

    "The exceptional response of solidarity to the COVID-19 pandemic has helped to mitigate some of the socio-economic impact of the crisis, keeping income inequality and poverty in the EU at bay. This year’s edition of the Employment and Social Developments in Europe (ESDE) confirms the tentative findings of the previous one in this respect and provides further insights on the recovery. Nevertheless, during the last two years, some groups - such as young people - were more affected than others. These inequalities risk to be reinforced by the consequences of Russia’s war of aggression against Ukraine, particularly given the recent price spikes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gesamtkonzept zur Ausbildungsgarantie (2022)

    Abstract

    "Der Koalitionsvertrag sieht eine Ausbildungsgarantie vor, "die allen Jugendlichen einen Zugang zu einer vollqualifizierenden Berufsausbildung ermöglicht, stets vorrangig im Betrieb." Um die Ausbildungsgarantie umzusetzen, legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) einen umfassenden Ansatz vor, der etablierte Strukturen und vorhandene Unterstützungsangebote mit neuen Elementen für die Unterstützung der Aufnahme und den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung kombiniert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Infoblatt
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  • Literaturhinweis

    The Landscape of Providers of Vocational Education and Training (2022)

    Zitatform

    OECD (2022): The Landscape of Providers of Vocational Education and Training. (OECD reviews of vocational education and training), Paris, 51 S. DOI:10.1787/a3641ff3-en

    Abstract

    "Vocational education and training (VET) is an important part of education systems around the world. VET systems differ widely between countries in how programmes are designed and delivered. Moreover, countries differ in terms of the types of providers that deliver VET. This report looks at the VET provider landscape in Australia, Denmark, Germany, the Netherlands and Sweden. It provides insights into the number of different providers by country, their focus areas and target populations. It describes how providers are different and how they overlap, as well as structures and initiatives to foster co-ordination between them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2022 (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2022. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 28 S.

    Abstract

    "Das Wichtigste in Kürze: • Im Beratungsjahr 2021/22 haben von Oktober 2021 bis September 2022 die Ausbildungsstellenmeldungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugelegt (+23.000), nachdem sie zwei Jahre in Folge zurückgegangen waren. • Bei der Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber setzte sich dagegen die rückläufige Entwicklung fort (-11.000), wenn auch in deutlich geringerer Stärke als in den beiden letzten Jahren. • Insgesamt standen 422.000 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber 546.000 gemeldeten Ausbildungsstellen (darunter 528.000 betriebliche) gegenüber. • Wie in den Vorjahren waren damit mehr Ausbildungsstellen als Bewerberinnen und Bewerber gemeldet. Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen kamen rechnerisch 80 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber (Vorjahr 85:100). • Am 30. September 2022 waren 23.000 Bewerberinnen und Bewerber unversorgt. Trotz der aus Bewerbersicht günstigeren Marktsituation ist die Zahl nur leicht geringer als im Vorjahr (-2.000). Zusätzlich suchten 38.000 Bewerberinnen und Bewerber, die auf eine Alternative ausgewichen waren, weiterhin eine Ausbildungsstelle (-5.000). • Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen stieg um 6.000 auf 69.000. Die zeigt an, dass Besetzungsprobleme zugenommen haben. Besonders schwer fiel dabei die Besetzung von Ausbildungsstellen in Lebensmittelberufen, im Friseurhandwerk, in Hotel- und Gaststättenberufen, in Bau- und baunahen Berufen oder in Metallberufen. • Der Ausgleich am Ausbildungsmarkt wird seit Jahren durch erhebliche regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten erschwert" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2022 (2022)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2022): Situation am Ausbildungsmarkt, Oktober 2022. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 28 S.

    Abstract

    "• Im Beratungsjahr 2021/22 haben von Oktober 2021 bis September 2022 die Ausbildungsstellenmeldungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugelegt, nachdem sie zwei Jahre in Folge zurückgegangen waren. • Bei der Zahl der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber setzt sich dagegen die rückläufige Entwicklung fort, wenn auch in deutlich geringerer Stärke. • Wie in den Vorjahren übersteigt die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen die der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber. • Besetzungsprobleme haben in vielen Ausbildungsberufen zugenommen, was sich in einer gestiegenen Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen im Vergleich zum Vorjahr niederschlägt. • Dagegen ist der Anteil der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber an allen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern leicht zurückgegangen. • Die Einmündungsquote in Ausbildung bleibt aber noch hinter der Vor-Corona-Zeit zurück." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftestrategie der Bundesregierung (2022)

    Abstract

    "Die Herausforderungen für die Fachkräftesicherung und den Arbeitsmarkt in Deutschland sind gewachsen: Die langfristigen und tiefgreifenden Transformationsprozesse der Digitalisierung, des demografischen Wandels und der Dekarbonisierung verändern mit zunehmender Dynamik den Wirtschafts­standort Deutschland. Hinzu kommen die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine sowie auch die zunehmend notwendiger werdenden Anpassungen an den fortschreitenden Klimawandel. Dieser langfristige Strukturwandel wird nur mit ausreichend vielen geschickten Händen und klugen Köpfen erfolgreich zu bewältigen sein. Die gute Fachkräftebasis in Deutschland zu sichern und zu erweitern, ist daher ent­scheidend für die Innovations- und Leistungsfähigkeit auf dem Weg zu einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft. Sie ist ebenso essentiell, um flexibel auf neue Herausforderungen und vorausschauend auf absehbare Veränderungen am Arbeitsmarkt reagieren zu können. Fachkräftesicherung trägt somit auch dazu bei, unsere sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest zu machen. Sie ist eine prioritäre Aufgabe der Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Culture, norms, and the provision of training by employers: Evidence from the Swiss language border (2021)

    Aepli, Manuel; Schweri, Jürg; Kuhn, Andreas ;

    Zitatform

    Aepli, Manuel, Andreas Kuhn & Jürg Schweri (2021): Culture, norms, and the provision of training by employers: Evidence from the Swiss language border. In: Labour Economics, Jg. 73. DOI:10.1016/j.labeco.2021.102057

    Abstract

    "Apprenticeships are the core track of the Swiss educational system at the upper-secondary level, made possible by the fact that many Swiss firms voluntarily provide appropriate training positions. However, firms' training provision differs substantively between the language-cultural regions within Switzerland. This feature of the Swiss apprenticeship system is hard to explain using conventional explanations of firm-provided training. In this paper, we argue that there are cultural differences in the norms favoring private over state provision of goods, which influence firms' provision of training positions. Exploiting national referenda, we first show that, within a narrow band around the language border, voters in German speaking municipalities value private over public provision of certain goods more than their French speaking counterparts. We then document a higher share of training firms on the German speaking side of the language border of 4.4 percentage points, or roughly 13%. This estimate is robust across different sets of controls, alternative specifications, and various subsamples. Our results suggest an interplay between regional norms and local firms' training behavior." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2022 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Compromises in Occupational Choice and Stability of Vocational Education and Training (2021)

    Ahrens, Lea; Schels, Brigitte ; Fischer, Melanie; Kleinert, Corinna ;

    Zitatform

    Ahrens, Lea, Melanie Fischer, Corinna Kleinert & Brigitte Schels (2021): Compromises in Occupational Choice and Stability of Vocational Education and Training. In: C. Nägele, B. E. Stalder & M. Weich (Hrsg.) (2021): Pathways in Vocational Education and Training and Lifelong Learning, S. 24-31. DOI:10.5281/zenodo.4603059

    Abstract

    "This study examines whether premature termination of vocational training is more likely when trainees had to make compromises between their realistic occupational aspiration and their occupation trained for in terms of gender type, prestige and occupational interests. It further investigates whether compromises in prestige and gender type are more important than compromises in occupational interests. The study is based on a sample of trainees from the German National Educational Panel Study (NEPS). Event history models are used to identify the factors influencing the hazard rates of premature termination of vocational training. Compromises in interests increased the risk of premature termination of vocational training. Compromise in gender type and prestige, on the contrary, had little impact. Compromise in interests were of particular importance if the trainees had entered occupations that correspond to the gender type and prestige of their occupational aspirations. Compromises in interests in first occupational choice threaten the stability of vocational training. Compromises in interests are particularly influential when aspirations regarding the social aspects of occupational choice are met." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    "Corona Class of 2020": A Lost Generation? (2021)

    Albrecht, Clara; Stitteneder, Tanja; Kinne, Lavinia; Freundl, Vera;

    Zitatform

    Albrecht, Clara, Vera Freundl, Lavinia Kinne & Tanja Stitteneder (2021): "Corona Class of 2020": A Lost Generation? In: CESifo forum, Jg. 22, H. 4, S. 53-58.

    Abstract

    "The coronavirus crisis has caused severe economic, social and health disruptions worldwide. Children and young adults were among those who suffered most from the effects of the pandemic. Schoolchildren and students faced learning losses, and time spent on school activities dropped by about one-half. Likewise, apprentices and young adults in vocational training experienced learning losses due to school closures and reduced in-person training time. With declining enrollment rates in high school and college, the pandemic caused a major and unprecedented disruption in (higher) education. In many OECD countries, youth unemployment increased sharply, especially at the beginning of the pandemic. In addition to all that, mental health deteriorated within the younger population. This shows us how important it is to learn from these negative consequences for a large part of the population and to ensure in the future that no one is left behind in times of crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Berufsbildung: Blitzlichter aus acht Ländern (2021)

    Allais, Stephanie Matseleng; Dęmbowski, Horacy; Fluixá, Fernando Marhuenda; Eiríksdóttir, Elsa; Teräs, Marianne; Saldaña, Rolando López; Vantuch, Juraj; Ha, Pham Viet;

    Zitatform

    Allais, Stephanie Matseleng, Horacy Dęmbowski, Elsa Eiríksdóttir, Rolando López Saldaña, Fernando Marhuenda Fluixá, Marianne Teräs, Juraj Vantuch & Pham Viet Ha (2021): Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Berufsbildung. Blitzlichter aus acht Ländern. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 50, H. 2, S. 10-14.

    Abstract

    "Das Coronavirus hält die Welt in Atem. Kontaktbeschränkungen, wirtschaftliche Einbrüche und die Ungewissheit über die weiteren Entwicklungen stellen auch die Berufsbildung vor große Herausforderung. In welcher Weise hat die COVID-19-Pandemie die Berufsbildung getroffen? Welche bildungspolitischen Maßnahmen oder praktischen Lösungen wurden initiiert und welche Entwicklungen werden die Berufsbildung nachhaltig prägen? Diese Fragen haben wir Berufsbildungsexpertinnen und -experten aus acht Ländern gestellt, darunter fünf Mitgliedern der European Research Review Group. Mit ihren Blitzlichtern geben sie Eindrücke in das aktuelle Geschehen weltweit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MINT-Frühjahrsreport 2021: MINT-Engpässe und Corona-Pandemie: von den konjunkturellen zu den strukturellen Herausforderungen : Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall (2021)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel; Kohlisch, Enno; Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Anger, Christina, Enno Kohlisch, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2021): MINT-Frühjahrsreport 2021: MINT-Engpässe und Corona-Pandemie. Von den konjunkturellen zu den strukturellen Herausforderungen : Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall. Köln, 131 S.

    Abstract

    "Im April 2021 lagen in den MINT-Berufen insgesamt rund 359.900 zu besetzende Stellen vor. Gleichzeitig waren bundesweit 228.500 Personen arbeitslos gemeldet, die gerne einem MINT-Erwerbsberuf nachgehen würden. Daraus lässt sich in einem ersten Schritt im Rahmen einer unbereinigten Betrachtung ableiten, dass über sämtliche Anforderungsniveaus bundesweit mindestens 131.400 offene Stellen in MINT-Berufen nicht besetzt werden konnten. Unter Berücksichtigung des qualifikatorischen Mismatches resultiert für April 2021 eine über sämtliche 36 MINT-Berufskategorien aggregierte Arbeitskräftelücke in Höhe von 145.100 Personen. Mit 72.000 Personen bilden die MINT-Expertenberufe die größte Engpassgruppe, gefolgt von 60.200 Personen im Segment der MINT-Facharbeiterberufe sowie 13.000 im Segment der Spezialisten- beziehungsweise Meister- und Technikerberufe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    European Network of Public Employment Services: 2021 PES Capacity Questionnaire Part II: Monitoring of PES Support of the Reinforced Youth Guarantee: Survey-based Report (2021)

    Anghel, Liliana-Luminita;

    Zitatform

    Anghel, Liliana-Luminita (2021): European Network of Public Employment Services: 2021 PES Capacity Questionnaire Part II: Monitoring of PES Support of the Reinforced Youth Guarantee. Survey-based Report. Luxembourg: Publications Office of the European Union, 46 S. DOI:10.2767/738258

    Abstract

    "Publication metadata The EU Network of Public Employment Services (PES) is committed to supporting and monitoring the delivery of the YG and has already published several assessment reports on the PES capacity to implement the Youth Guarantee (YG). The present report, part of this monitoring activity, is focused on various qualitative aspects of PES administrative capacity to implement the reinforced YG, such as: PES partnerships and staff capacity in supporting the YG implementation; profiling and assessing the needs of NEETs; preparatory services; post-placement support provided to the young people; timescales for making an offer; and monitoring and evaluation of YG interventions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsperspektiven im zweiten Corona-Jahr: Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2021 (2021)

    Barlovic, Ingo; Ullrich, Denise; Wieland, Clemens;

    Zitatform

    Barlovic, Ingo, Denise Ullrich & Clemens Wieland (2021): Ausbildungsperspektiven im zweiten Corona-Jahr. Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen 2021. Gütersloh, 32 S. DOI:10.11586/2021043

    Abstract

    "Attraktivität von Ausbildung: 41% aller Schüler:innen streben eine Ausbildung an, weitere 36% sind noch unentschieden. Damit ist für 77% eine Ausbildung mindestens eine Option. Ausbildungschancen: Über 70% aller Befragten haben den Eindruck, dass sich die Chancen auf einen Ausbildungsplatz im Vergleich zu der Zeit vor Corona verschlechtert haben. Diese Einschätzung teilten im vergangenen Sommer nur 61%. Bei den Chancen auf einen Studienplatz nehmen nur 24% eine Verschlechterung wahr. Ausbildungsangebot: Über die Hälfte der Ausbildungsplatzsuchenden (54%) schätzt die Zahl der vorhandenen Ausbildungsplätze als zu gering ein. Diese Einschätzung teilt insgesamt knapp ein Drittel der befragten Jugendlichen (32%). Engagement der Politik: Gut die Hälfte aller Jugendlichen (53%) bescheinigt der Politik zu wenig Engagement für Ausbildungsplatzsuchende. Weitere 20% sind der Ansicht, dass zwar viel, aber noch nicht genug getan werde. Berufsorientierung: Die Mehrheit (79%) der Jugendlichen in Deutschland hält zwar das Informationsangebot zur Berufswahl insgesamt für ausreichend, allerdings klagt mehr als die Hälfte aller Jugendlichen über Schwierigkeiten, sich darin zurechtzufinden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Job Training Through Turmoil (2021)

    Barrera-Osorio, Felipe; Kugler, Adriana D.; Silliman, Mikko I.;

    Zitatform

    Barrera-Osorio, Felipe, Adriana D. Kugler & Mikko I. Silliman (2021): Job Training Through Turmoil. (NBER working paper 29565), Cambridge, Mass, 13 S. DOI:10.3386/w29565

    Abstract

    "We follow the labor market outcomes of applicants who were randomized into job training a year and a half before the pandemic through the subsequent economic turmoil that resulted from COVID-19. Despite persistently improved labor market outcomes of training participants prior to March 2020, we show that job losses resulting from the pandemic washed away all the benefits of the program. A year and a half after the initial scars of the pandemic, there are no visible signs of recovery of trainees' labor market outcomes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Chutes and Ladders? Job Opportunities for Generation COVID (2021)

    Barth, Erling ; Schøne, Pål; Østbakken, Kjersti Misje ; Dale-Olsen, Harald;

    Zitatform

    Barth, Erling, Harald Dale-Olsen, Pål Schøne & Kjersti Misje Østbakken (2021): Chutes and Ladders? Job Opportunities for Generation COVID. (IZA discussion paper 14530), Bonn, 46 S.

    Abstract

    "With a focus on jobs for youth, this paper analyses the development of job postings in Norway during the first and second wave of the COVID-19 pandemic in 2020. Jobs for youth are defined by the top 20 3-digit occupations for young workers. Job postings in these occupations took a larger hit than other jobs. We also identify the top 20 occupations for entrants right after completed highest education. Separate analyses by education reveal that entry jobs for young people with lower education declined the most during the pandemic. Using a difference in difference framework with 2018 and 2019 as reference years, we show that the decline started before "lock-down" policies were in place, but that the decline was even larger during the lock-down. Concurrent with re-opening phases in the economy, job posting rates improved, but did not reach the levels comparable to those in 2018 and 2019." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildung und Ausbildungsmarkt Entwicklungen im Zug der Corona-Krise und Umsetzung von Programmen der Bundesregierung: Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 22.9.2021 (2021)

    Bellmann, Lutz ; Leber, Ute; Roth, Duncan ; Lang, Julia ; Dietrich, Hans ; Umkehrer, Matthias; Kruppe, Thomas ; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Hans Dietrich, Bernd Fitzenberger, Thomas Kruppe, Julia Lang, Ute Leber, Duncan Roth & Matthias Umkehrer (2021): Weiterbildung und Ausbildungsmarkt Entwicklungen im Zug der Corona-Krise und Umsetzung von Programmen der Bundesregierung. Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 22.9.2021. (IAB-Stellungnahme 09/2021), Nürnberg, 16 S.

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2021/2022 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Einschätzung von Weiterbildung gering Qualifizierter, von Weiterbildung bei Kurzarbeit (in Zusammenhang mit der Corona-Krise) und der Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS) der Bundesregierung sowie der Situation am Ausbildungsmarkt (Matching-Probleme) und des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ gebeten. Die Erkenntnisse, die das IAB im Herbst 2021 hierzu vorgelegt hat, werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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