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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Bildung und Qualifizierung"
  • Literaturhinweis

    Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung frühpädagogischer Fachkräfte: eine empirische Analyse (2018)

    Gessler, Angélique; Gruber, Veronika;

    Zitatform

    Gessler, Angélique & Veronika Gruber (2018): Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung frühpädagogischer Fachkräfte. Eine empirische Analyse. In: Der pädagogische Blick, Jg. 26, H. 3, S. 150-162. DOI:10.3262/PB1803150

    Abstract

    "Berufsbezogene Weiterbildung ist im Bereich der Frühen Bildung vor dem Hintergrund des quantitativen Ausbaus der Kindertageseinrichtungen in den vergangenen Jahren, gestiegener Arbeitsanforderungen und einem wachsenden gesellschaftlich geforderten Professionalisierungsanspruch von zentraler Bedeutung. Dennoch liegen bisher nur wenige Forschungsergebnisse zum Weiterbildungsverhalten der frühpädagogischen Fachkräfte vor. Bisherige Studien zeigen zwar, dass frühpädagogische Fachkräfte - wie andere Personengruppen der Sozial- und Erziehungsberufe - eine hohe Weiterbildungsaffinität aufweisen. Die Einflussfaktoren der Teilnahme, die in der Weiterbildungsforschung insgesamt gut erforscht sind, sind für die Tätigen in der Frühen Bildung jedoch kaum analysiert. Der vorliegende Beitrag untersucht daher in multivariaten Analysen, welche Merkmale der Person, des Arbeitsverhältnisses sowie der Kindertageseinrichtung erstens die Weiterbildungsteilnahme und zweitens deren Umfang beeinflussen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bessere Nutzung des Fachkräftepotenzials in den Ingenieurwissenschaften: Analyse und Lösungsansätze (2018)

    Glock, Gina; Priesack, Kai;

    Zitatform

    Glock, Gina & Kai Priesack (2018): Bessere Nutzung des Fachkräftepotenzials in den Ingenieurwissenschaften. Analyse und Lösungsansätze. (iit Perspektive 36), Berlin, 15 S.

    Abstract

    "Der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) und das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW Köln) haben bereits im Jahr 2015 ein Szenariomodell zur Einschätzung der Zukunft des Arbeitsmarktes für Ingenieure veröffentlicht. Demnach müssten in Deutschland bis 2029 etwa 710.000 Ingenieure im Zuge des demografischen Wandels ersetzt werden (VDI, 2015). Unternehmer- und Berufsverbände weisen bereits heute auf Engpässe in einigen Branchen wie der Fahrzeug- oder Automatisierungsindustrie hin und warnen vor der Ausbreitung eines flächendeckenden Fachkräftemangels vor dem Hintergrund sinkender Studierendenzahlen. Die Betrachtung zeigt regionale sowie fächerbezogene Unterschiede und mögliche übergreifende Lösungsansätze auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfte gesucht wie nie!: DIHK-Arbeitsmarktreport 2018 (2018)

    Hardege, Stefan; Hartig, Sandra;

    Zitatform

    (2018): Fachkräfte gesucht wie nie! DIHK-Arbeitsmarktreport 2018. (DIHK-Arbeitsmarktreport), Berlin, 30 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung "Fachkräfte gesucht wie nie!" wurde im März 2018 in Berlin im Haus der Deutschen Wirtschaft vorgestellt. Der Erhebung liegen knapp 24.000 Unternehmensantworten zugrunde. Die wichtigsten Ergebnisse:
    - Die Fachkräfteengpässe nehmen zu: Fast jedes zweite Unternehmen gab an, offene Stellen längerfristig nicht besetzen zu können.
    - Als Folge Nummer eins eines andauernden Fachkräftemangels nennen die Betriebe eine Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft (73 Prozent), jedes zweite sorgt sich zudem um seine Wachstumspotenziale.
    - Neben den betriebswirtschaftlichen Problemen führt das auch zu negativen volkswirtschaftlichen Effekten, wie etwa dem stockenden Ausbau von Verkehrs- und IT-Infrastruktur oder eingeschränkten Transportkapazitäten, weil den Spediteuren Fahrer fehlen.
    - Den Verlust von Innovationsfähigkeit fürchtet mehr als jedes vierte Unternehmen, bei den großen sind es 50 Prozent - dadurch stehen langfristig Wachstums- und Produktivitätspotenziale auf dem Spiel.
    - Als wirksamste Gegenmaßnahmen nannten die Betriebe die Stärkung der Beruflichen Bildung (58 Prozent), bessere Qualifikationen der Schulabgänger (55 Prozent) sowie eine Attraktivitätssteigerung der Regionen (36 Prozent). Ebenfalls häufig genannt wurde der Ausbau von Kinderbetreuung und Pflege, sowie die vereinfachte Beschäftigung von ausländischen Fachkräften." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Illusio Fachkräftemangel: Der Zwischenraum von Bildung und Wirtschaft in Deutschland und Nordkalifornien (2018)

    Herberg, Jeremias;

    Zitatform

    Herberg, Jeremias (2018): Illusio Fachkräftemangel. Der Zwischenraum von Bildung und Wirtschaft in Deutschland und Nordkalifornien. (Politische Soziologie), Wiesbaden: Springer VS, 612 S. DOI:10.1007/978-3-658-21423-4

    Abstract

    "Jeremias Herberg problematisiert die Fachkräftemangeldebatte neu. Drei Fallstudien über pädagogisch-ökonomische Kooperationsbemühungen entlarven die steuerungsoptimistische Vorstellung von Zufluss und Abfluss als wirkmächtigen Trugschluss: In der Wirtschaftsregion San Francisco, in deutschen MINT-Regionen und in der 'Zukunftswerkstatt Buchholz' wird das vermeintliche Angebot-Nachfrage-Defizit aktuell zum Handlungsmotiv für intermediäre Organisationen. Diese stellen Querverbindungen zwischen Wirtschaftsregion und Bildungsarbeit her und bewirken so 'transversale Felder', welche hier feldtheoretisch konzipiert werden. Sie befördern aber auch einen sozialräumlichen Ökonomisierungsprozess, der die Lösungsverantwortung für Wirtschaftsprobleme auf regionale Bildungsarbeit abwälzt. Nachfrageorientierte und mit Machtasymmetrien belastete Koordinationsversuche sind folglich Ausdruck und Fortsetzung einer langfristigen Desintegration von Wohlfahrt und Wirtschaftswachstum - die Fachkräftemangeldebatte ein Nachhaltigkeitsproblem." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Umgang kleiner und mittlerer Unternehmen mit den demografischen Herausforderungen: Eine Trendstudie (2018)

    Kay, Rosemarie ; Hoffmann, Marina; Kranzusch, Peter; Suprinovič, Olga; Ptok, Sebastian;

    Zitatform

    Kay, Rosemarie, Marina Hoffmann, Peter Kranzusch, Sebastian Ptok & Olga Suprinovič (2018): Der Umgang kleiner und mittlerer Unternehmen mit den demografischen Herausforderungen. Eine Trendstudie. (IfM-Materialien 269), Bonn, XIV, 120 S.

    Abstract

    "Das IfM Bonn untersucht anhand einer repräsentativen Trendstudie für den Zeitraum 2007 bis 2017, wie KMU dem demografischen Wandel begegnen. Demnach sind die KMU aktuell besser als 2007 über den demografischen Wandel informiert. Die Mehrheit der KMU hat ihre Absatzstrategie an die bereits alternde Bevölkerung angepasst und mehr Maßnahmen zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit und zur Bindung von Arbeitskräften als 2007 ergriffen. Auf die erwartete Knappheit von Arbeitskräften reagieren sie mit einer Rekrutierung von Jüngeren sowie Frauen, Älteren und Zuwanderern. Unternehmen in strukturell schwachen Gebieten sind stärker vom demografischen Wandel betroffen. Die Wirtschaftspolitik sollte daher auch regionale Besonderheiten bei der Entwicklung von Unterstützungsangeboten beachten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sicherheit wichtiger als Karriere und Gehalt (2018)

    Konjovic, Georg;

    Zitatform

    Konjovic, Georg (2018): Sicherheit wichtiger als Karriere und Gehalt. In: Personalwirtschaft, Jg. 45, H. 1, S. 28-29.

    Abstract

    "Eine aktuelle Studie von meinestadt.de zeigt, auf welche Aspekte Personaler verstärkt achten müssen, wenn sie Fachkräfte ohne Studium erreichen möchten. Ein zentrales Ergebnis: Fachkräfte mit Berufsausbildung verfolgen andere Arbeits- und Lebenskonzepte als Akademiker." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Can education compensate the effect of population ageing on macroeconomic performance? (2018)

    Kotschy, Rainer; Sunde, Uwe ;

    Zitatform

    Kotschy, Rainer & Uwe Sunde (2018): Can education compensate the effect of population ageing on macroeconomic performance? In: Economic policy, Jg. 33, H. 96, S. 587-634. DOI:10.1093/epolic/eiy011

    Abstract

    "This paper investigates the consequences of population ageing and of changes in the education composition of the population for macroeconomic performance. Estimation results from a theoretically founded empirical framework show that ageing as well as the education composition of the population influence economic performance. The estimates and simulations based on population projections and different counterfactual scenarios show that population ageing will have a substantial negative consequence for macroeconomic performance in many countries in the years to come. The results also suggest that education expansions tend to offset the negative effects, but that the extent to which they compensate the ageing effects differs vastly across countries. The simulations illustrate the heterogeneity in the effects of population ageing on economic performance across countries, depending on their current age and education composition. The estimates provide a method to quantify the increase in education that is required to offset the negative consequences of population ageing. Counterfactual changes in labour force participation and productivity required to neutralise ageing are found to be substantial." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der Fachkräftemangel als Chance (2018)

    Ohoven, Mario;

    Zitatform

    Ohoven, Mario (2018): Der Fachkräftemangel als Chance. In: Das Wirtschaftsstudium, Jg. 47, H. 5, S. 511-512.

    Abstract

    "Mittelständische Unternehmen sehen Herausforderungen in erster Linie als Chance. Die Bundesregierung sollte es ihnen gleich tun. Maßnahmen, die helfen können, das Fachkräfteproblem kurzfristig zu lindern und langfristig zu lösen, gibt es allerdings nicht zum Nulltarif. Der deutsche Staat hat jedoch kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Mehr als die Hälfte des Bundeshaushalts sind Sozialausgaben. Statt den Sozialbereich weiter aufzublähen, sollte die Bundesregierung die Weichen für unsere wirtschaftliche Zukunft stellen." (Textauszug, © Lange Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Von der Unterbesetzung in der Krankenhauspflege zur bedarfsgerechten Personalausstattung: eine kritische Analyse der aktuellen Reformpläne für die Personalbesetzung im Pflegedienst der Krankenhäuser und Vorstellung zweier Alternativmodelle (2018)

    Simon, Michael;

    Zitatform

    Simon, Michael (2018): Von der Unterbesetzung in der Krankenhauspflege zur bedarfsgerechten Personalausstattung. Eine kritische Analyse der aktuellen Reformpläne für die Personalbesetzung im Pflegedienst der Krankenhäuser und Vorstellung zweier Alternativmodelle. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 096), Düsseldorf, 145 S.

    Abstract

    "Die negativen Folgen der personellen Unterbesetzung in der Krankenhauspflege für Beschäftigte und Patienten sind seit Jahren bekannt. Deshalb sollen verbindliche gesetzliche Regeln für die Personalbesetzung eingeführt werden. Das Bundesgesundheitsministerium hat im August 2018 einen Entwurf für eine Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung vorgelegt. Dieser Entwurf wird in der vorliegenden Analyse kritisch bewertet: Sollte die Verordnung in Kraft treten, würde das Ziel einer ausreichenden und bedarfsgerechten Personalbesetzung nicht erreicht. Stattdessen würde der völlig unzureichende Status quo der Personalbemessung festgeschrieben. In zwei Alternativmodellen wird aufgezeigt, dass es sehr wohl möglich ist, durch staatliche Vorgaben eine bedarfsgerechte Personalbesetzung im Pflegedienst der Krankenhäuser sicherzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Den demografischen Wandel bewältigen: die Schlüsselrolle des Arbeitsmarktes (2018)

    Türk, Erik; Blank, Florian ; Zwiener, Rudolf; Wöss, Josef; Logeay, Camille;

    Zitatform

    Türk, Erik, Florian Blank, Camille Logeay, Josef Wöss & Rudolf Zwiener (2018): Den demografischen Wandel bewältigen. Die Schlüsselrolle des Arbeitsmarktes. (IMK Report 137), Düsseldorf, 18 S.

    Abstract

    "Die deutsche Gesellschaft altert: Der demografische Wandel stellt die Gesellschaft vor erhebliche Herausforderungen. Dessen Folgen sind aber politisch gestaltbar. Dafür ist es notwendig, aus der Relation von jüngeren und älteren Menschen nicht unvermittelt auf die Verteilung der Lasten des demografischen Wandels zu schließen. Stattdessen muss das Verhältnis von wirtschaftlich aktiven Personen zu inaktiven, also von Erwerbstätigen zu Bezieherinnen und Beziehern von Arbeitslosengeld oder Renten in den Blick genommen werden. Anstelle der rein demografischen Relationen müssen ökonomische Abhängigkeitsverhältnisse analysiert werden. Klar erkennbar wird dabei, dass dem Arbeitsmarkt eine zentrale Rolle bei der Milderung der Folgen des demografischen Wandels zukommt. Potenziale für eine höhere Erwerbsbeteiligung sind vorhanden und sollten genutzt werden, d.h. Personengruppen mit geringerer durchschnittlicher Erwerbsbeteiligung wie Frauen, Ältere, Migrantinnen und Migranten sollten besser in den Arbeitsmarkt integriert werden. Wird für Deutschland in den kommenden Jahrzehnten eine Arbeitsmarktentwicklung erreicht, die sich dem schwedischen Vorbild annähert, und wird die demografische Entwicklung entsprechend neueren Vorausberechnungen eintreten, ändern sich die ökonomischen Abhängigkeitsverhältnisse in einem überschaubaren Umfang, der gut bewältigt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mehr und besser bezahlte Arbeit statt "Rente mit 70": Modellsimulation einer erfolgreichen Wachstums- und Beschäftigungspolitik zur Bewältigung des demografischen Wandels (2018)

    Zwiener, Rudolf;

    Zitatform

    Zwiener, Rudolf (2018): Mehr und besser bezahlte Arbeit statt "Rente mit 70". Modellsimulation einer erfolgreichen Wachstums- und Beschäftigungspolitik zur Bewältigung des demografischen Wandels. (IMK policy brief 2018,04), Düsseldorf, 10 S.

    Abstract

    "Die deutsche Gesellschaft altert. Aber der 'Altenquotient', mit dem häufig politische Empfehlungen begründet werden, erlaubt keine Rückschlüsse auf die ökonomischen Belastungen durch den demografischen Wandel. Stattdessen muss das Verhältnis von Erwerbstätigen zu Bezieherinnen und Beziehern von Renten, Arbeitslosengeld und ähnlichen Transferleistungen in den Blick genommen worden. Damit kommt dem Arbeitsmarkt eine zentrale Rolle bei der Milderung der Folgen des demografischen Wandels zu.
    Wenn sich die deutsche Erwerbsbeteiligung künftig schwedischem Vorbild annähern würde, ändern sich die ökonomischen Abhängigkeitsverhältnisse in einem sehr überschaubaren Umfang. Mit Hilfe des ökonometrischen Makro-Modells des IMK wird gezeigt, dass mit Lohnerhöhungen, die sich am Produktivitätszuwachs und am Inflationsziel der EZB orientieren, und mit einer wachstumsorientierten Finanzpolitik Beschäftigungsgewinne erzielt werden können, mit denen das schwedische Beschäftigungsniveau langfristig erreicht werden kann. Und dabei sinkt die Schuldenstandquote des Staates und die 'Rente mit 70' wird obsolet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dem wachsenden Fachkräftebedarf richtig begegnen!: Entwicklung einer Gesamtstrategie zur Personalentwicklung mit verantwortungsvollem Weitblick : Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ (2018)

    Zitatform

    Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ (2018): Dem wachsenden Fachkräftebedarf richtig begegnen! Entwicklung einer Gesamtstrategie zur Personalentwicklung mit verantwortungsvollem Weitblick : Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ. (Stellungnahmen und Positionen / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ), Berlin, 24 S.

    Abstract

    "2025 wird es voraussichtlich eine Personallücke von etwa 125.000 pädagogischen Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe geben. Um dieser Entwicklung richtig zu begegnen, spricht sich die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ in ihrer aktuellen Position dafür aus, punktuelle Strategien der Fachkräftegewinnung bzw. Personalentwicklung im Rahmen einer Gesamtstrategie zu bündeln und aufeinander abzustimmen und benennt konkrete Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftestrategie der Bundesregierung: Unterrichtung durch die Bundesregierung (2018)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018): Fachkräftestrategie der Bundesregierung. Unterrichtung durch die Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/6889 (20.12.2018)), 8 S.

    Abstract

    "Fachkräfte und Beschäftigung der digitalen Zukunft; drei Säulen neuer Fachkräftestrategie: inländische Fachkräftepotenziale (Ausbildung, Weiterbildung und Qualifizierung, Qualität der Arbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf); europäische Fachkräftepotenziale (Spracherwerb, Anerkennung von Bildungs- und Berufsabschlüssen, Ausbildungsförderung); internationale Fachkräftepotenziale - Qualifizierte Zuwanderung steigern (Fachkräfteeinwanderungsgesetz, Anerkennung von Bildungs- und Berufsabschlüssen, Gewinnung qualifizierter Fachkräfte, Spracherwerb, effiziente und transparente Verwaltungsverfahren)" (Textauszug, (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP))

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  • Literaturhinweis

    Skills for jobs (2018)

    Abstract

    "Globalisation, technological progress and demographic changes are having a profound impact on the world of work. These mega-trends are affecting the number and quality of jobs that are available, how they are carried out and the skills that workers will need in the future to succeed in an increasingly competitive landscape. Although the timing and the speed of these developments differ across countries, it is expected that changes in labour market demands will continue or even accelerate in the coming decades affecting advanced and emerging and developing countries alike.
    The OECD Skills for Jobs Database provides country-level (as well as subnational) information on shortages and surpluses of a wide range of dimensions, including cognitive, social and physical skills. Information is disaggregated into more than 150 job-specific Knowledge, Skills and Abilities and is available for 40 countries among OECD and emerging economies. Detailed information on both qualification and field of study mismatch is also presented." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel: Reaktionen der Betriebe sowie Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen und Wachstum: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Abschlussbericht (2017)

    Arnold, Daniel; Hillerich-Sigg, Annette; Nolte, André;

    Zitatform

    Arnold, Daniel, Annette Hillerich-Sigg & André Nolte (2017): Fachkräftemangel: Reaktionen der Betriebe sowie Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen und Wachstum. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Abschlussbericht. Mannheim, 144 S.

    Abstract

    Diese Studie untersucht anhand repräsentativer Daten für Deutschland, wie Betriebe auf erwartete Fachkräfteengpässe reagieren. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der betrieblichen Reaktionen zu zeichnen und die wirtschaftlichen Folgen von Fachkräfteengpässen abzuschätzen. Einerseits können Betriebe betriebliche Personalmaßnahmen ergreifen, die primär darauf ausgerichtet sind, ungenutzte interne Reserven zu mobilisieren oder für bestimmte Personengruppen als Arbeitgeber attraktiver zu werden. Entsprechend untersucht diese Studie das Weiterbildungsangebot, Maßnahmen zur Förderung von älteren Beschäftigten inklusive der Gesundheitsförderung sowie Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit. Anderseits können Betriebe ihre Rekrutierungsstrategien anpassen. Dies reicht von der Nutzung sozialer Medien für die Mitarbeitergewinnung bis hin zur verstärkten betrieblichen Ausbildung. Betriebe können aber auch höhere Löhne zahlen oder niedrigere Qualifikationsanforderungen stellen, mit dem Ziel die Bewerberzahl zu erhöhen. Um das Rekrutierungsverhalten der Betriebe zu analysieren, werden neben dem Ausbildungsengagement die Struktur der Neueinstellungen sowie deren Entlohnung untersucht. Schließlich wird die wirtschaftliche Situation der Betriebe mit Fachkräfteengpässen in den Blick genommen. Dies umfasst die Beschäftigungsentwicklung und deren Struktur, die Ertragslage, die Produktivität sowie das Investitions- und Innovationsverhalten der Betriebe. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Nolte, André;
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  • Literaturhinweis

    Humanressourcen als Schlüsselfaktor für mehr Wachstum, Innovation und Beschäftigung (2017)

    Boll, Christina ;

    Zitatform

    Boll, Christina (2017): Humanressourcen als Schlüsselfaktor für mehr Wachstum, Innovation und Beschäftigung. (HWWI policy paper 104), Hamburg, 62 S.

    Abstract

    "Diese Studie verfolgt das Ziel, anhand ausgewählter statistischer Befunde und empirischer Evidenz die zentralen Stellhebel für mehr Wachstum und Beschäftigung in Deutschland zu benennen. Die Studie möchte damit einen Beitrag zur aktuellen Debatte um Wachstumsinvestitionen leisten und dabei den 'Faktor Mensch' noch stärker in den Fokus rücken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe in Unternehmen: Rezepte gegen den Fachkräftemangel: Internationale Fachkräfte, ältere Beschäftigte und Frauen finden und binden (2017)

    Burstedde, Alexander; Malin, Lydia ; Risius, Paula;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander, Lydia Malin & Paula Risius (2017): Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Rezepte gegen den Fachkräftemangel: Internationale Fachkräfte, ältere Beschäftigte und Frauen finden und binden. (Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Studie 2017,04), Berlin, 31 S.

    Abstract

    "Die zunehmenden Fachkräfteengpässe stellen die Unternehmen in Deutschland im Hinblick auf Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft vor immer größere Herausforderungen. So hat die jüngste Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft gezeigt, dass inzwischen knapp die Hälfte der Unternehmen angibt, dass fehlende Fachkräfte die Produktionsmöglichkeiten hemmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Inländische Personalreserven helfen gegen Fachkräftemangel: Langfristige Perspektiven für den deutschen Arbeitsmarkt (2017)

    Fuchs, Johann ; Weber, Brigitte; Wanger, Susanne ;

    Zitatform

    Fuchs, Johann, Susanne Wanger & Brigitte Weber (2017): Inländische Personalreserven helfen gegen Fachkräftemangel: Langfristige Perspektiven für den deutschen Arbeitsmarkt. In: Personalführung, Jg. 50, H. 10, S. 14-20., 2017-07-25.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) prognostizierte im Frühjahr 2017 neue Rekorde für den Arbeitsmarkt. Im Mai folgte das Ergebnis einer repräsentativen Betriebsbefragung, wonach die Zahl der offenen Stellen im ersten Quartal 2017 einen neuen Höchststand erreicht hat. Doch es herrscht keineswegs eitel Sonnenschein: Der demografische Wandel führt zu einem gravierenden Fachkräftemangel und zu Finanzierungsproblemen des Sozialsystems. Die aktuell gute wirtschaftliche Lage könnte kippen, wenn den Betrieben nicht mehr genügend gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen. Diese Befürchtungen sind berechtigt - umso dringender wird es, neue Potenziale für den Arbeitsmarkt zu erschließen." (Autorenreferat, © Bertelsmann Verlag)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wanger, Susanne ;
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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung gewinnt weiter an Bedeutung: DIHK-Arbeitsmarktreport 2017 (2017)

    Hardege, Stefan; Hartig, Sandra;

    Zitatform

    (2017): Fachkräftesicherung gewinnt weiter an Bedeutung. DIHK-Arbeitsmarktreport 2017. (DIHK-Arbeitsmarktreport), Berlin, 24 S.

    Abstract

    "Der Untersuchung 'Fachkräftesicherung gewinnt weiter an Bedeutung' liegen mehr als 24.000 Unternehmensantworten zugrunde. Die wichtigsten Ergebnisse:
    37 Prozent der Betriebe können Stellen längerfristig nicht besetzen, weil sie keine passenden Kandidaten finden. Innerhalb von zwei Jahren ist dieser Anteil um 8 Prozentpunkte gestiegen. Und: Fast jedes zweite Unternehmen mit Stellenbesetzungsproblemen hat Schwierigkeiten, Arbeitskräfte mit dualer Berufsausbildung zu finden.
    Auf Engpässe reagieren wollen die Betriebe in erster Linie mit einer Ausweitung der Ausbildung. An zweiter Stelle folgt bereits die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, aber auch die Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland gewinnt mehr und mehr an Bedeutung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integration von Flüchtlingen durch Ausbildung im Handwerk: Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren (2017)

    Lahner, Jörg;

    Zitatform

    Lahner, Jörg (2017): Integration von Flüchtlingen durch Ausbildung im Handwerk. Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 14), Göttingen, 20 S. DOI:10.3249/2364-3897-gbh-14

    Abstract

    "Die Integration von Migrantinnen und Migranten, speziell von Flüchtlingen, stellt eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland dar. Parallel dazu fällt es dem deutschen Handwerk immer schwerer, seinen Fachkräftebedarf zu decken.
    Eine wachsende Zahl an Projekten von Bund und Ländern versucht deshalb, gezielt die Ausbildung von Flüchtlingen im Handwerk zu fördern. Dabei zeigt diese Untersuchung, dass es potenziell eine Vielzahl interessierter Betriebe und motivierter Flüchtlinge mit Affinität zu einem Handwerksberuf gibt. Zudem sind die Handwerkskammern mit ihren Bildungszentren und ihren vielfältigen Erfahrungen im Bereich zielgruppenspezifischer Angebote für eine effektive Unterstützung bestens aufgestellt. Allerdings ist der Ausbildungserfolg von zahlreichen Faktoren abhängig. Erstens gilt es, die Voraussetzungen der Flüchtlinge, vor allem die sprachlichen, gründlich zu prüfen. Die Integration in den Betrieb, der Besuch der Berufsschule, Herausforderungen der persönlichen Lebenssituation (Familienverantwortung, Unterbringung etc.) sind nicht nur für Flüchtlinge kritische Faktoren des Ausbildungserfolges, Flüchtlinge haben hier jedoch häufig besondere Hürden zu meistern. Deshalb ist eine intensive sozialpädagogische Betreuung vor und während der Ausbildung in der Regel unverzichtbar.
    Auch wenn der vorliegende Beitrag lediglich auf der gutachterlichen Prüfung eines einzelnen Pilotprojektes fußt, lassen sich durchaus vielfältige Erkenntnisse sowohl für die Praxis als auch für die Förderpolitik ableiten. Insgesamt zeigt sich, dass die spezifischen Hindernisse in vielen Fällen überwindbar sind und Ausbildung von Flüchtlingen im Handwerk gelingen kann. Damit eröffnet sich für geneigte und gut vorbereitete Flüchtlinge eine echte Perspektive gesellschaftlicher Integration. Für das Handwerk selbst ergibt sich eine neue Option der Nachwuchssicherung, sofern eine qualifizierte Unterstützung gesichert ist und alle Beteiligten über hinreichend Geduld und Motivation verfügen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Umsetzungsbericht der Fachkräfteinitiative "Zukunft im Norden" (2017)

    Thormählen, Hans; Fornahl, Michael; Granow, Rolf; Wilke, Peter; Katenbrink, Ulrich; Steglich, Frauke; Lenke, Volker; Brouer, Bartelt; Flögel, Florian; Leinigen, Ute; Christensen, Björn; Kessemeyer, Dirk;

    Abstract

    "Die Fachkräftesituation in Schleswig-Holstein ist trotz der Zuwanderung unverändert: Bis ins Jahr 2030 werden uns insgesamt 97.000 Fachkräfte fehlen, davon rund 85.000 mit mittlerer Qualifikation und 12.000 Fachkräfte mit Hochschulabschluss. Die Branchen Handel, Instandhaltung und Reparatur von KFZ werden mit über 20.000 fehlenden Fachkräften am stärksten betroffen sein, gefolgt vom Verarbeitenden Gewerbe und dem Gesundheits- und Sozialwesen mit jeweils 14.000 Personen - wenn wir nicht aktiv gegensteuern.
    Mit der 2012 ins Leben gerufenen Fachkräfteinitiative 'Zukunft im Norden' (FI.SH), die gemeinsam von 23 Partnern durchgeführt wird, wurde ein Maßnahmenkatalog von rund 140 Einzelprojekten beschlossen. An der Erstellung des Maßnahmenkataloges waren die Arbeitsgruppen der fünf Handlungsfelder beteiligt. Der Maßnahmenkatalog weist den einzelnen Partnern Aufgaben zu, die von ihnen federführend betreut und vorangebracht werden.
    Hierbei stellt die Etablierung einer auf das Monitoring abgestellten Steuerung der Initiative eine zentrale Herausforderung dar. Die Bewertung des Umsetzungsstandes der Initiative und die Anpassung des Maßnahmenkataloges soll hierbei zahlenbasiert und wirkungsorientiert vorgenommen werden. Die Darstellung des Monitoringberichts, als zentrale Leistung des KoFW, findet getrennt zu diesem Bericht über die Handlungsfelder statt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fortschrittsbericht 2017 zum Fachkräftekonzept der Bundesregierung (2017)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2017): Fortschrittsbericht 2017 zum Fachkräftekonzept der Bundesregierung. (Fortschrittsbericht ... zum Fachkräftekonzept der Bundesregierung), Berlin, 79 S.

    Abstract

    "Fachkräftesicherung ist eine übergreifende und langfristige Aufgabe. Als Grundlage für die vielfältigen Maßnahmen und Initiativen in diesem Bereich wurde 2011 ein umfassendes Konzept verabschiedet. Dieses folgte und folgt dem Leitgedanken, dass zur Fachkräftesicherung alle inländischen Erwerbspotenziale bestmöglich auszuschöpfen sind und der Arbeitsort Deutschland auch für Fachkräfte aus dem Ausland attraktiv bleiben muss. Dazu wurden fünf Sicherungspfade definiert. Durch Aktivierung und Beschäftigungssicherung, eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bildungschancen für alle von Anfang an, Qualifizierung mittels Aus- und Weiterbildung, sowie Integration und qualifizierte Zuwanderung soll die in Deutschland vorhandene Fachkräftebasis gesichert und verbreitert werden. Mit dem nun vorliegenden Fortschrittsbericht wird Bilanz über das Erreichte gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zweiter aktualisierter Monitoringbericht der Fachkräfteinitiative "Zukunft im Norden" (2017)

    Abstract

    "Die Fachkräfteinitiative 'Zukunft im Norden' wurde 2012 vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und sich abzeichnender Fachkräfteengpässe ins Leben gerufen. Je nach Bevölkerungsvorausberechnung wurde für Schleswig-Holstein von einem Rückgang der Bevölkerung und der Erwerbstätigen bis 2030 von bis zu 20% ausgegangen. Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation hat sich die Unsicherheit der Prognosen zwar erhöht, aber es zeichnen sich nach wie vor in einzelnen Berufen und Branchen Fachkräfteengpässe ab. Es wurde daher ein Katalog von ca. 140 Maßnahmen zusammengestellt, die die Fachkräftesicherung im Land sichern sollen. Die Maßnahmen sind den fünf Handlungsfeldern (HF) HF 1 (Fachkräftebedarf identifizieren und analysieren), HF 2 (Bildungs- und Aufstiegschancen eröffnen), HF 3 (Fach-kräftepotenzial heben und bessere Erwerbschancen schaffen), HF 4 (Fachkräftebindung stärken) und HF 5 (Gezieltes Standortmarketing) zugeordnet. Im Rahmen der Fachkräfteinitiative wurde das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung und Weiterbildung (KoFW) gegründet, das unter anderem die Aufgabe hat, einen Teil der Maßnahmen der Fachkräfteinitiative zu bewerten. Mit Hilfe von Kennzahlen und Indikatoren soll die Zielerreichung der Maßnahmenbündel durch das KoFW dokumentiert werden. Zusätzlich wurde ein Monitoringsystem entwickelt, das als eine Entscheidungsgrundlage für die Bewertung der Fachkräfteinitiative dienen soll. Das Monitoring bündelt Indikatoren, die neben anderen (qualitativen) Kriterien helfen sollen, die Zielerreichungen der Maßnahmenbereiche - direkt oder indirekt - zu messen. Dabei werden nicht einzelne Maßnahmen bewertet, sondern übergeordnete Maßnahmenbereiche. Eine Interpretation bzw. Erklärung, warum einzelne Ziele erreicht bzw. nicht erreicht wurden, erfolgt nicht, da dafür detaillierte Evaluationen erforderlich wären. Anfang 2016 wurden erste Indikatoren vorgestellt und in einen gemeinsamen Monitoring- und Umsetzungsbericht der Fachkräfteinitiative integriert. Dieser vorliegende Bericht enthält nun ausschließlich das Monitoring mit einem aktualisierten und erweiterten Indikatorenset. Ein aktueller Umsetzungsbericht liegt separat vor." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Karrierefaktor berufliche Fortbildung: eine empirische Untersuchung der Einkommens- und Arbeitsmarktperspektiven von Fachkräften mit Fortbildungsabschluss im Vergleich zu Akademikern. Studie für die DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung (2016)

    Flake, Regina; Zibrowius, Michael; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Flake, Regina, Dirk Werner & Michael Zibrowius (2016): Karrierefaktor berufliche Fortbildung. Eine empirische Untersuchung der Einkommens- und Arbeitsmarktperspektiven von Fachkräften mit Fortbildungsabschluss im Vergleich zu Akademikern. Studie für die DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung. Köln, 174 S.

    Abstract

    "Die Fachkräfteversorgung ist ein zentrales Thema für Unternehmen zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Dies umfasst allerdings bei weitem nicht nur für den Bedarf an Akademikern. Vielmehr stellen Engpässe im Bereich der beruflich qualifizierten Fachkräfte sowie der Spezialisten mit einem beruflichen Fortbildungsabschluss inzwischen ein größeres Problem für die Fachkräftesicherung da. Die Gründe hierfür liegen neben der demografischen Entwicklung insbesondere auch im aktuellen Trend zur Akademisierung und der in Augen der nachwachsenden Generation vermeintlich größeren Attraktivität akademischer Bildungsgänge im Vergleich zur beruflichen Qualifizierung.
    Ziel dieser Studie ist es zu überprüfen, welche Beschäftigungs- und Karrierepotenziale für Personen mit Fortbildungsabschluss offen stehen. Denn dieser Personenkreis stellt zunehmend einen kritischen Faktor bei der Fachkräftesicherung dar. Es wird die häufig öffentlich zu vernehmende Annahme einer grundsätzlichen Überlegenheit der akademischen Bildung kritisch hinterfragt. Dazu werden die Beschäftigungs-, Einkommens- und Karriereperspektiven von Personen mit Fortbildungsabschluss im Vergleich zu Akademikern untersucht. Auf dieser Basis wird empirisch fundiert analysiert, ob diese These einer differenzierten Betrachtung für verschiedene Fächergruppen und Berufsfelder sowie Abschlussarten standhält." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The rise of work-based academic education in Austria, Germany and Switzerland (2016)

    Graf, Lukas ;

    Zitatform

    Graf, Lukas (2016): The rise of work-based academic education in Austria, Germany and Switzerland. In: Journal of vocational education and training, Jg. 68, H. 1, S. 1-16. DOI:10.1080/13636820.2015.1107749

    Abstract

    "Austria, Germany and Switzerland are renowned for their extensive systems of collective vocational skill formation, which, however, have developed largely in separation from higher education. This divide has become increasingly contested as a result of a variety of socioeconomic factors that have led to an increasing demand for higher level skills. Do the three countries deal with these challenges in similar ways? The comparative analysis is based on process tracing from the 1960s to 2013 and builds on historical institutionalism as well as several dozen expert interviews with key stakeholders. A key finding is that all three countries have developed hybrid forms of work-based academic education that combine elements of vocational training and higher education. However, in Austria and Switzerland, these hybrids have been integrated into the traditional model of collective governance, whereas the German case signifies a departure from this model." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Digitalisierung der Arbeitswelt - Unternehmen vor neuen Herausforderungen: DIHK-Arbeitsmarktreport 2016 (2016)

    Hardege, Stefan; Hartig, Sandra;

    Zitatform

    Hardege, Stefan (2016): Digitalisierung der Arbeitswelt - Unternehmen vor neuen Herausforderungen. DIHK-Arbeitsmarktreport 2016. (DIHK-Arbeitsmarktreport), Berlin, 18 S.

    Abstract

    "Die Auswertung 'Digitalisierung der Arbeitswelt - Unternehmen vor neuen Herausforderungen' beruht auf mehr als 20.000 Unternehmensantworten.
    Der Erhebung zufolge rechnen 56 Prozent der Betriebe damit, dass die Qualifikationsanforderungen an ihre Mitarbeiter steigen werden. Jeder dritte Befragte hält eine zunehmende Arbeitsproduktivität für wahrscheinlich, jeder vierte einen wachsenden betrieblichen Koordinierungsaufwand.
    Die wichtigste Maßnahme, um auf diese Entwicklungen zu reagieren, ist für mehr als 40 Prozent der Unternehmen eine Anpassung von Personalpolitik und Organisationsstrukturen. Auch die Ausweitung der Weiterbildung hinsichtlich der Digitalkompetenzen hat einen hohen Stellenwert (33 Prozent)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nachwuchsförderung im MINT-Bereich: aktuelle Entwicklungen, Fördermaßnahmen und ihre Effekte (2016)

    Mokhonko, Svitlana;

    Zitatform

    Mokhonko, Svitlana (2016): Nachwuchsförderung im MINT-Bereich. Aktuelle Entwicklungen, Fördermaßnahmen und ihre Effekte. (Empirische Berufsbildungsforschung 02), Stuttgart: Franz Steiner, 203 S.

    Abstract

    "Im MINT-Bereich wird nach den vorliegenden Prognosen in den nächsten Jahren eine größer werdende Fachkräftelücke erwartet. Gleichzeitig zeigen Forschungsergebnisse und Trendanalysen, dass sich nach wie vor relativ wenig Jugendliche für diesen Bereich interessieren. Aus diesem Grund gewinnt die Frage, wie hier gefördert werden könnte, an Relevanz und stellt ein wichtiges Forschungsanliegen dar.
    Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage nach. Wichtige Prädiktoren der Berufswahl wie fachspezifische Interessen und Fähigkeitsselbstkonzepte sowie berufliche Interessen bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I werden in ihrer Entwicklung untersucht, um Ansatzpunkte für das pädagogische Handeln zu gewinnen. Verfolgt werden zwei Forschungsperspektiven: In der ersten Studie wird analysiert, wie sich diese Interessen, Fähigkeitsselbstkonzepte und beruflichen Orientierungen bei Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 bis 10 entwickeln. Im Fokus der zweiten Studie stehen Analysen von Effekten außerschulischer Fördermaßnahmen auf die Entwicklung dieser Merkmale. Die Befunde der beiden Studien liefern wichtige Erkenntnisse und Hinweise für die Förderung der Jugendlichen im MINT-Bereich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Bedeutung von Migranten als Auszubildende, Fachkräfte, Meister und Selbständige im Handwerk (2016)

    Runst, Petrik;

    Zitatform

    Runst, Petrik (2016): Bedeutung von Migranten als Auszubildende, Fachkräfte, Meister und Selbständige im Handwerk. (Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 12), Göttingen, 36 S. DOI:10.3249/2364-3897-gbh-12

    Abstract

    "Handwerkliche Tätigkeiten haben eine integrative Funktion. Die Kombination von niedrigeren schulischen Einstiegsbarrieren und Möglichkeiten der Weiterqualifikation kann die Arbeitsmarktintegration von Migranten unterstützen. Migranten arbeiten überproportional häufig in Handwerksberufen. Außerdem ist der Anteil von ausländischen Lehrlingen im Handwerk größer als der Ausländeranteil in nicht-handwerklichen Ausbildungsberufen.
    Die vorliegende Untersuchung zeigt auch, dass Arbeitsmarktintegration ein langfristiges Projekt ist. Es vergeht ca. eine Dekade ab dem Zeitpunkt der Ankunft, bis sich der Anteil einer Einwanderungskohorte, die im Handwerk arbeiten, an den Anteil der Deutschen im Handwerk anpasst. Längerfristig übersteigt der Handwerkeranteil unter Einwanderern aber den Handwerkeranteil unter Nicht-Migranten. Das Qualifikationsniveau von Migranten weist starke Defizite auf und stellt ein zentrales politisches Handlungsfeld dar, um eine erfolgreiche gesellschaftliche und berufliche Eingliederung zu befördern. Es gilt, innovative Wege zu finden, das standardisierte System des Übergangs vom Realschulabschluss zur Berufsausbildung, welches in der Abwesenheit von hoher Zuwanderung funktional war, partiell zu umgehen, dabei aber weiterhin eine gute Ausbildungsqualität zu gewährleisten." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung: Konzepte, Handlungsansätze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung (2016)

    Westhoff, Gisela; Ernst, Helmut;

    Zitatform

    Westhoff, Gisela & Helmut Ernst (Hrsg.) (2016): Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung. Konzepte, Handlungsansätze und Instrumente aus der Modellversuchsforschung. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 375 S.

    Abstract

    "Der Sammelband basiert auf 17 Modellversuchen aus dem Förderschwerpunkt 'Neue Wege in die duale Ausbildung - Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung'. Er enthält Beiträge von Expertinnen und Experten, die Auskunft darüber geben, wie insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angesichts rückläufiger Bewerberinnen- und Bewerberzahlen und eines bereits spürbaren Fachkräftemangels bei der beruflichen Ausbildung unterstützt werden können.
    Zahlreiche Konzepte, Instrumente und Erkenntnisse zeigen auf, wie eine systematischer Förderung entlang der Bildungskette - in die Unternehmen frühzeitig eingebunden werden - in Zukunft gestaltbar ist, um allen Jugendlichen die Chance auf eine Berufsausbildung zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen (2015)

    Achatz, Juliane; Dummert, Sandra ; Osiander, Christopher ; Plicht, Hannelore; Bellmann, Lutz ; Ramos Lobato, Philipp; Bruckmeier, Kerstin ; Rauch, Angela ; Dietrich, Hans ; Reichelt, Malte ; Czepek, Judith; Haller, Peter; Zabel, Cordula ; Dietz, Martin; Jahn, Elke ; Fuchs, Johann ; Kruppe, Thomas ; Reims, Nancy ; Kupka, Peter; Rhein, Thomas; Ludewig, Oliver; Rothe, Thomas; Müller, Anne; Schludi, Martin; Brücker, Herbert ; Seibert, Holger; Klinger, Sabine; Singer, Christine; Lietzmann, Torsten; Vicari, Basha ; Zika, Gerd; Walwei, Ulrich ; Kubis, Alexander; Wanger, Susanne ; Himsel, Carina; Weber, Enzo ; Möller, Joachim; Wiemers, Jürgen ;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Lutz Bellmann, Herbert Brücker, Kerstin Bruckmeier, Judith Czepek, Hans Dietrich, Martin Dietz, Sandra Dummert, Johann Fuchs, Peter Haller, Carina Himsel, Elke Jahn, Sabine Klinger, Thomas Kruppe, Alexander Kubis, Peter Kupka, Torsten Lietzmann, Oliver Ludewig, Joachim Möller, Anne Müller, Christopher Osiander, Hannelore Plicht, Philipp Ramos Lobato, Angela Rauch, Malte Reichelt, Cordula Zabel, Nancy Reims, Thomas Rhein, Thomas Rothe, Martin Schludi, Holger Seibert, Christine Singer, Basha Vicari, Gerd Zika, Ulrich Walwei, Susanne Wanger, Enzo Weber & Jürgen Wiemers (2015): Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte 07/2015), Nürnberg, 34 S.

    Abstract

    "Obwohl sich der deutsche Arbeitsmarkt seit 2005 positiv entwickelt hat, steht die Arbeitsmarktpolitik weiterhin vor großen Herausforderungen. Insbesondere gilt es, die Langzeitarbeitslosigkeit weiter abzubauen, die Aufstiegsmobilität zu verbessern und die Qualität der Beschäftigung zu erhöhen, sowie die demografische Entwicklung zu gestalten und damit den Fachkräftebedarf zu sichern. Der Bericht 'Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen' fasst Ergebnisse aus der Forschungsarbeit des IAB zusammen und gibt einen Überblick zu den Themen Struktur der Beschäftigung, Fachkräftesicherung, Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug sowie zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sicherung des Fachkräftepotenzials durch Nachqualifizierung: Befunde - Konzepte - Forschungsbedarf (2015)

    Baethge, Martin; Severing, Eckart; Grunau, Philipp ; Gutschow, Katrin; Arndt, Christiane; Heisler, Dietmar; Bellmann, Lutz ; Stuckatz, Diana; Fischer, Martin; Röben, Peter; Badel, Steffi; Neumann, Susanne; Huber, Kerstin; Mann, Eva; Dauser, Dominique; Leber, Ute;

    Zitatform

    Grunau, Philipp, Katrin Gutschow, Christiane Arndt, Dietmar Heisler, Lutz Bellmann, Diana Stuckatz, Martin Fischer, Peter Röben, Steffi Badel, Susanne Neumann, Kerstin Huber, Eva Mann, Dominique Dauser & Ute Leber, Baethge, Martin & Eckart Severing (Hrsg.) Bundesinstitut für Berufsbildung Grunau, Philipp, Katrin Gutschow, Christiane Arndt, Dietmar Heisler, Lutz Bellmann, Diana Stuckatz, Martin Fischer, Peter Röben, Steffi Badel, Susanne Neumann, Kerstin Huber, Eva Mann, Dominique Dauser & Ute Leber (sonst. bet. Pers.) (2015): Sicherung des Fachkräftepotenzials durch Nachqualifizierung. Befunde - Konzepte - Forschungsbedarf. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 154 S.

    Abstract

    "Betriebe in Deutschland spüren den Mangel an Fachkräften immer stärker. Jedoch gibt es viele Geringqualifizierte, deren Bildungspotenzial brach liegt. Strategien zur Fachkräftesicherung müssen an diesem Mismatchproblem des Arbeitsmarktes ansetzen. Es gilt, Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung weiter zu qualifizieren, um deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Dazu reicht eine verstärkte Anpassungsweiterbildung allein nicht aus. Notwendig sind ebenso andere, dem Lernverhalten Rechnung tragende Lernformen, der Erwerb anerkannter beruflicher Abschlüsse, mindestens aber von anerkannten und anrechnungsfähigen Teilqualifikationen sowie die Anerkennung der durch zum Teil langjährige Berufstätigkeit erworbenen Kompetenzen." (Autorenreferat, IAB-Doku);
    Inhalt:
    Grundlagen;
    Martin Baethge, Eckart Severing: Sicherung des Fachkräftepotenzials durch Nachqualifizierung (7-16);
    Katrin Gutschow: Potenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung (17-34);
    I. Weiterbildungsbeteiligung Geringqualifizierter;
    Lutz Bellmann, Philipp Grunau, Ute Leber: Beteiligung atypisch Beschäftigter an beruflicher Weiterbildung (37-51);
    Dietmar Heisler: "Berufswechsler" in der beruflichen Nachqualifizierung (53-69);
    Dominique Dauser: Regionale Strukturentwicklung in der Nachqualifizierung: Handlungsfelder, Erfolgsbedingungen und Handlungsbedarf (71-89);
    II. Anerkennung informell oder nicht formal erworbener Kompetenzen;
    Martin Fischer, Kerstin Huber, Eva Mann, Peter Röben: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg (93-113);
    III. Organisation des Lernens;
    Diana Stuckatz, Steffi Badel: Arbeitsplatzorientierte Grundbildung für Geringqualifizierte in der Pflegehilfe-Analyse gegenwärtiger Kurskonzepte und Ableitung von Entwicklungsbedarf (117-132);
    Susanne Neumann, Christiane Arndt: Erfolgsfaktoren für die adressatenorientierte Nachqualifizierung erwachsener Menschen mit Migrationshintergrund ohne Berufsabschluss - Erkenntnisse aus dem Berliner Modellprojekt QSlnova (Qualifizierung - Sprache - Integration) (133-146).

    Beteiligte aus dem IAB

    Grunau, Philipp ; Bellmann, Lutz ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Qualifizierung von Beschäftigten in einfachen Tätigkeiten und Fachkräftebedarf (2015)

    Bellmann, Lutz ; Dummert, Sandra ; Ebbinghaus, Margit; Leber, Ute; Krekel, Elisabeth M.;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Sandra Dummert, Margit Ebbinghaus, Elisabeth M. Krekel & Ute Leber (2015): Qualifizierung von Beschäftigten in einfachen Tätigkeiten und Fachkräftebedarf. In: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung - Report, Jg. 38, H. 2, S. 287-301., 2015-03-01. DOI:10.1007/s40955-015-0022-0

    Abstract

    "Bei der Suche nach Lösungen für den sich bereits heute abzeichnenden Fachkräftemangel wurden Beschäftigte mit einfachen Tätigkeiten bisher vernachlässigt. Mit einem Anteil von rd. 20?% an allen Beschäftigten stellt diese Personengruppe allerdings ein nicht unerhebliches Qualifizierungspotenzial dar. Gegenstand des nachfolgenden Beitrags ist die Frage, ob erwartete bzw. aktuell bestehende Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen dazu führen, dass Betriebe verstärkt Beschäftigte in einfachen Tätigkeiten in Weiterbildung einbeziehen. Die Analysen zeigen, dass, neben anderen Merkmalen, insbesondere auch antizipierte Fachkräfteengpässe Treiber der betrieblichen Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten in einfachen Tätigkeiten sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Dummert, Sandra ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung aus Unternehmenssicht: Fachkräfterekrutierung am Übergang Schule - Beruf (2015)

    Brüggemann, Tim; Krieg, Silvana; Melzer-Ridinger, Ruth; Deuer, Ernst; Merk, Richard; Castellucci, Lars; Ratschinski, Günter; Doetsch, Dieter; Ressel, Karin; Ertelt, Joachim; Röttger, Ulrike; Frey, Andreas; Schorrer, Katrin; Gehrau, Volker; Simon, Anke; Josephs, Angela; Staudtmeister, Kerstin; König, Lisa; Wolff, Michael; Brugger, Karl-Hans; Driesel-Lange, Katja; Struck, Philipp; Garloff, Alfred; Teuffel, Bernhard; Diercks, Joachim; Träger, Manfred; Große Onnebrink, Andrea; Wagenfeld, Thomas; Frech, Joachim; Weyer, Christian;

    Zitatform

    Krieg, Silvana, Ruth Melzer-Ridinger, Richard Merk, Lars Castellucci, Günter Ratschinski, Dieter Doetsch, Karin Ressel, Joachim Ertelt, Ulrike Röttger, Andreas Frey, Katrin Schorrer, Volker Gehrau, Anke Simon, Angela Josephs, Kerstin Staudtmeister, Lisa König, Michael Wolff, Karl-Hans Brugger, Katja Driesel-Lange, Philipp Struck, Alfred Garloff, Bernhard Teuffel, Joachim Diercks, Manfred Träger, Andrea Große Onnebrink, Thomas Wagenfeld, Joachim Frech & Christian Weyer (2015): Berufsorientierung aus Unternehmenssicht. Fachkräfterekrutierung am Übergang Schule - Beruf. Bielefeld: Bertelsmann, 313 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung ist eine Herausforderung, die Unternehmen mit Blick auf die Fachkräfterekrutierung aktiv mitgestalten können. Aus dieser Perspektive betrachten die Autoren den Übergang von der Schule in den Beruf. Nach der Bestandsaufnahme und Analyse zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt und in den Übergangssystemen skizzieren sie Strategien und Handlungsmöglichkeiten für Betriebe und Unternehmen. Um den Einstieg ins Berufsleben als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu meistern, brauchen alle Beteiligten neue Ansätze und Konzepte für Auswahl und Förderung sowie eine neue Definition von Ausbildungsreife." (Autorenreferat, IAB-Doku);
    Inhalt:
    I Zur Einführung in den Band;
    Tim Brüggemann, Ernst Deuer: Eine Einführung in den vorliegenden Band: Der Übergang Schule - Beruf - eine unternehmerische Herausforderung ( 9-13);
    II Der Übergang Schule - Beruf;
    Tim Brüggemann: Betriebliche Berufsorientierung (17-23);
    Volker Gehrau, Ulrike Röttger: Massenmedien, Berufsorientierung und Personalrekrutierung (25-42);
    Katja Driesel-Lange, Kerstin Staudtmeister, Silvana Krieg: Unterstützung frühzeitiger beruflicher Entwicklungsprozesse: Theoretische Begründung und praktische Ansätze aus der Perspektive von Unternehmen am Beispiel der K+S KALI GmbH (43-63);
    Tim Brüggemann: 10 Merkmale "guter" Berufsorientierung (65-79);
    III Handlungs- und Problemfelder der Fachkräfterekrutierung;
    Alfred Garloff : Neuere Entwicklungen am Arbeits- und Ausbildungsmarkt und Konsequenzen für die Betriebe (83-91);
    Günter Ratschinski: Ausbildungsreife - was ist das und wer entscheidet darüber? (93-101);
    Ernst Deuer: Ausbildungsabbrüche - Ursachen, Folgen und Handlungsfelder (103-113);
    Christian Weyer: Aufbruch durch Abbruch Chancen für Studienabbrecher und Rekrutierungsmöglichkeiten für Unternehmen und Betriebe (115-121);
    Anke Simon: Gesundheitswirtschaft und Pflege - Fachkräftebedarf, Qualifikation und neue Bildungsmodelle (123-141);
    Ernst Deuer : Von der Bestenauslese zum Diversity Management (143-152);
    Ernst Deuer : 10 Merkmale "guter" Berufsausbildung (153-160);
    IV Strategien, Ansätze und Impulse;
    Tim Brüggemann, Christian Weyer: Kompetenzchecks, Potenzialanalysen und Co.: Die Bedeutung von Kompetenz-feststellungsverfahren in der schulischen Berufsorientierung für die Personalrekrutierung von Unternehmen (163-174);
    Katrin Schorrer: Ausbildungsmarketing 2.0: Auszubildende rekrutieren mit Facebook (175-185);
    Ernst Deuer, Manfred Träger: Duale Studiengänge eröffnen neue Potenziale für die betriebliche Personalarbeit (187-198);
    Bernd-Joachim Ertelt, Andreas Frey: Kompetenzorientierte Beratung zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen (199-219);
    Lisa König, Ernst Deuer, Michael Wolff : Arbeitgeberattraktivität im Zeichen der Generation Y (221-228);
    Philipp Struck: Optimierungsvorschläge - Gedanken zu einer erfolgreichen Berufsorientierung (229-238);
    Karl-Hans Brugger, Joachim Frech, Ruth Melzer-Ridinger: 10 Merkmale "guter" Praxisausbildung im Rahmen des dualen Studiums (239-248);
    V Instrumente, Maßnahmen und Konzepte;
    Thomas Wagenfeld: Die azubiarena als interaktives Tool der Rekrutierungspraxis (251-255);
    Dieter Doetsch: Beruflicher Neuanfang (257-259);
    Angela Josephs : Ein Gewinn für alle Seiten: Hauptschüler zur Ausbildungsreife bringen (261-263);
    Joachim Diercks, Andrea Große Onnebrink: Der RWE-Ausbildungsnavigator - Eine innovative Karrierewebsite für Schüler (265-270);
    Bernhard Teuffel: WITTENSTEIN AG: Nachwuchskräfte gehen auf die Walz (271-273);
    Karin Ressel : Fachkräfterekrutierung durch Berufsparcours (275-277);
    VI Nachlese;
    Richard Merk: Pakt für berufliche Bildung (281-301);
    Lars Castellucci: Willkommens- und Anerkennungskultur mehr als schöne Worte (303-309).

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfteengpässe in Unternehmen: der Ausbildungsmarkt für Engpassberufe (2015)

    Bußmann, Sebastian;

    Zitatform

    Bußmann, Sebastian (2015): Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Der Ausbildungsmarkt für Engpassberufe. (Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Studie 2015,03), Köln, 63 S.

    Abstract

    "In Deutschland fehlt es immer häufiger an Fachkräften - und das zeichnet sich schon bei den Auszubildenden ab: In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl unbesetzter Lehrstellen verdreifacht. Dabei gibt es allerdings deutliche Unterschiede zwischen Regionen und Berufen, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebe im Wettbewerb um Arbeitskräfte: Bedarf, Engpässe und Rekrutierungsprozesse in Deutschland (2015)

    Czepek, Judith; Müller, Anne; Stegmaier, Jens ; Leber, Ute; Dummert, Sandra ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Czepek, Judith, Sandra Dummert, Alexander Kubis, Ute Leber, Anne Müller & Jens Stegmaier (2015): Betriebe im Wettbewerb um Arbeitskräfte. Bedarf, Engpässe und Rekrutierungsprozesse in Deutschland. (IAB-Bibliothek 352), Bielefeld: Bertelsmann, 210 S. DOI:10.3278/300872w

    Abstract

    "Welche Arbeitskräfte werden in Deutschland gesucht? Gibt es bereits Schwierigkeiten, den Bedarf zu decken? Wenn ja, welche Branchen und Regionen sind betroffen? Und: In welchen Berufen sind Fachkräfte besonders knapp? Der Band gibt einen Überblick über die aktuelle Arbeitskräftenachfrage und bestehende Engpässe am deutschen Arbeitsmarkt. Dabei steht der betriebliche Fachkräftebedarf im Fokus.
    Außerdem greifen Schwerpunktkapitel wesentliche Aspekte des Fachkräftethemas auf und beantworten folgende Fragen auf Basis vertiefender Analysen:
    - Haben kleine und mittlere Betriebe im Wettbewerb um die besten Köpfe eine Chance gegen die Großen?
    - Welche Bedeutung kommt Frauen und Älteren bei der Deckung des Fachkräftebedarfs zu?
    - Wie steht es um die Bereitschaft der Betriebe, ihre benötigten Fachkräfte selbst aus- oder weiterzubilden?
    - Haben Betriebe mit hoher Innovationsaktivität besonderen Bedarf an bestimmten Arbeitskräften?
    - Welche Rolle spielen Arbeitsbedingungen für die Attraktivität von Stellen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Abschlussorientierte Nachqualifizierung: alles nur eine Frage des Geldes? (2015)

    Eckhardt, Christoph;

    Zitatform

    Eckhardt, Christoph (2015): Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Alles nur eine Frage des Geldes? In: Forum Arbeit H. 3, S. 3-8.

    Abstract

    "An- und Ungelernte zu qualifizieren ist eine wichtige Strategie, um den Fachkräftebedarf zu decken. Im Rahmen von Modellprojekten zur Nachqualifizierung, wie beispielsweise WeGebAU und IFLAS oder die Spätstarter-Kampagne der Bundesagentur für Arbeit wird die abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung erprobt. Darüber hinaus greifen teilweise ESF-Förderprogramme der Länder das Thema auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Decomposing the effect of population ageing on labour supply (2015)

    Fuchs, Johann ;

    Zitatform

    Fuchs, Johann (2015): Decomposing the effect of population ageing on labour supply. In: The Athens Journal of Social Sciences, Jg. 2, H. 2, S. 109-124., 2014-11-07.

    Abstract

    "Current demographic analyses suggest that Germany's workforce will both age and shrink in the coming decades. This paper provides a decomposition of the projected change in the overall labour force into a population and a participation component. Using a scenario-based approach, the analysis was enlarged by deriving a migration effect and a pure ageing effect from the population component. Furthermore, the interaction between population structure and labour participation was evaluated in more detail. An important result is that the most reliable factor of any labour force forecast, the current age structure of the population, will have a strong effect on the size of the future labour force. Furthermore, the effect of increasing labour participation rates will be significantly offset by the negative population trend. In Germany, domestic labour reserves will not be able to compensate the demographically related loss of workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der demographische Wandel und die Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt (2015)

    Fuchs, Johann ;

    Zitatform

    Fuchs, Johann (2015): Der demographische Wandel und die Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. In: Dermatologie in Beruf und Umwelt, Jg. 63, H. 3, S. 102-103., 2015-07-22.

    Abstract

    "Der Megatrend 'Demografischer Wandel' wird den deutschen Arbeitsmarkt entscheidend formen. Nach aktuellen Bevölkerungsprognosen nimmt die Bevölkerungszahl langfristig ab. Aus Sicht des Arbeitsmarktes ist aber die demografische Alterung zunächst wichtiger. Deren Stärke erschließt sich, wenn man die Geburtenentwicklung bedenkt, die die heutige Altersstruktur der Bevölkerung wesentlich determiniert. Beispielsweise wurden im Jahr 2013 mit 680.000 Neugeborenen nur halb so viele Kinder geboren wie 1964. Die geburtenstärksten Jahrgänge, die in den 1960er Jahren zur Welt kamen, erreichen in den kommenden zehn bis 20 Jahren das Rentenalter. Zu erwarten ist eine Zunahme der Erwerbsbeteiligung, insbesondere von Frauen und Älteren. Bei letzteren bewirkt die Rentengesetzgebung, dass sie künftig länger im Erwerbsleben verbleiben. Diese Veränderungen im Erwerbsverhalten bestimmen zusammen mit den Bevölkerungstrends die Entwicklung des Arbeitskräfteangebots, d.h. der Zahl an Arbeitskräften, die der Wirtschaft zur Verfügung stehen. Aufgrund der Stärke der demografischen Entwicklung wird für Deutschland ein schrumpfendes und alterndes Arbeitskräfteangebot prognostiziert. Insbesondere werden in den deutschen Betrieben künftig weniger jüngere Menschen arbeiten. Die Zahl älterer Arbeitskräfte nimmt dagegen bis 2030 voraussichtlich noch zu. Dies ändert sich erst, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen. Zuwanderung aus dem Ausland in realistischen Umfängen kann den demografischen Trend bremsen, nicht aber stoppen. Um den Rückgang der Arbeitskräfte zu kompensieren, müssten im Durchschnitt jährlich mehr als 500.000 Migranten nach Deutschland kommen. Ein dauerhafter Wanderungssaldo in diesem Umfang gilt als nicht realisierbar. Außerdem sind Zuwanderer im Durchschnitt zwar jünger als die heimische Bevölkerung. Die Altersverteilung des Arbeitskräfteangebots beeinflussen selbst starke Migrationsströme trotzdem wenig. Der Beitrag schließt mit einem kurzen Verweis auf Projektionen des betrieblichen Bedarfs an Arbeitskräften. Von besonderer Bedeutung ist die Tendenz zu qualifizierten Dienstleistungstätigkeiten, denn daraus ergeben sich andere Arbeitsplatzanforderungen als aus einer industriell geprägten Wirtschaftsstruktur." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ausbildung in Deutschland weiterhin investitionsorientiert: Ergebnisse der BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebung 2012/13 (2015)

    Jansen, Anika; Pfeifer, Harald ; Schönfeld, Gudrun; Wenzelmann, Felix ;

    Zitatform

    Jansen, Anika, Harald Pfeifer, Gudrun Schönfeld & Felix Wenzelmann (2015): Ausbildung in Deutschland weiterhin investitionsorientiert. Ergebnisse der BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebung 2012/13. (BIBB-Report 2015,01), Bielefeld, 15 S.

    Abstract

    "Was kostet die duale Ausbildung die Betriebe und welchen Nutzen liefert sie ihnen? Dieser Frage wird im Folgenden anhand der repräsentativen Befragung zu Kosten und Nutzen der betrieblichen Ausbildung 2012/13 (BIBB-CBS 2012/13) nachgegangen. Dabei zeigt sich, dass die betriebliche Ausbildung für einen Großteil der Betriebe zunächst mit Kosten verbunden ist, also eine Investition darstellt. Durch die Übernahme der Ausgebildeten können erhebliche Personalgewinnungskosten eingespart werden, die entstünden, wenn Betriebe Fachkräfte über den Arbeitsmarkt rekrutieren würden. Sie kompensieren einen großen Teil der gesamten Ausbildungskosten. Außerdem ergeben sich durch eine Übernahme der Ausgebildeten auch langfristige Vorteile. Die Betriebe können durch die Ausbildung ihren Fachkräftebedarf ganz oder teilweise decken und so ihre Abhängigkeit von den Entwicklungen auf dem externen Arbeitsmarkt reduzieren. Zudem können Betriebe während der Ausbildung auch betriebsspezifische Kenntnisse vermitteln und Fachkräftestellen mit den besten Ausbildungsabsolventen und -absolventinnen besetzen. Insgesamt geht aus der Studie hervor, dass sich die Ausbildung für die Betriebe im Normalfall lohnt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung und -bindung: Bericht zum Monitor (2015)

    Kampkötter, Patrick ; Sliwka, Dirk ; Laske, Katharina; Müller, Dana; Petters, Lea;

    Zitatform

    (2015): Fachkräftesicherung und -bindung. Bericht zum Monitor. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 459), Berlin, 29 S.

    Abstract

    "Das Thema Fachkräftesicherung gewann in den letzten Jahren in der öffentlichen Debatte an Bedeutung. In diesem Kontext kommt auch der Mitarbeiterbindung eine hohe Relevanz zu.
    Verfügbarkeit und Bindung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind Schlüsselfaktoren für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschlands.
    Der Gefahr eines potentiellen Fachkräfteengpasses können Betriebe mit einem breiten Spektrum innerbetrieblicher Personalmaßnahmen entgegensteuern. Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP), aus.
    Dazu werden die Ergebnisse der ersten und zweiten Befragungswelle im Hinblick auf Fachkräftesicherungsstrategien und Mitarbeiterbindungsinstrumenten der Betriebe darlegt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitsplatzorientierte Grundbildung: Grundlagen, Umsetzung und Ergebnisse (2015)

    Kunzendorf, Martina; Meier, Jörg;

    Zitatform

    Kunzendorf, Martina & Jörg Meier (Hrsg.) (2015): Arbeitsplatzorientierte Grundbildung. Grundlagen, Umsetzung und Ergebnisse. Bielefeld: Bertelsmann, 168 S.

    Abstract

    "Zum Thema Grundbildung gegen Fachkräftemangel wurde in Dortmund das Projekt DoQ - Dortmunder Grundbildungsqualifizierung konzipiert. Ziel war die Entwicklung von pädagogisch-didaktischen Konzepten für arbeitsprozessorientierte Grundbildung, die Beschäftigten und Unternehmen gerecht werden.
    Der Band beschreibt die Konzeptionsphase des Projektes von der Definition für eine arbeitsplatzorientierte Grundbildung über die Branchenauswahl bis zur Analyse der Arbeitsprozesse in den ausgewählten Unternehmen. Der zweite Teil thematisiert die Entwicklung von betriebsspezifischen Curricula sowie die Entwicklung von Strategien zur Einführung der Grundbildungsangebote in den teilnehmenden Unternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MINT Nachwuchsbarometer 2015: Fokusthema: Berufliche Ausbildung (2015)

    Lange, Thomas; Hiller, Sylvia; Renn, Ortwin; Schröder, Susanne; Mayer, Matthias; André, Julia;

    Zitatform

    Lange, Thomas, Susanne Schröder, Julia André, Matthias Mayer, Sylvia Hiller & Ortwin Renn (2015): MINT Nachwuchsbarometer 2015. Fokusthema: Berufliche Ausbildung. (MINT Nachwuchsbarometer ...), Hamburg, 87 S.

    Abstract

    "Deutschland steht weiterhin vor der Herausforderung, ausreichend viele junge Menschen für eine technisch-naturwissenschaftliche Berufsausbildung oder für MINT-Studiengänge zu gewinnen - also für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Innovationsfähigkeit unserer Volkswirtschaft hängt zu einem großen Teil von der Nachwuchssicherung in diesem Bereich ab. Zahlreiche Initiativen begeistern mit zunehmendem Erfolg junge Menschen für ein MINT-Studium. Daneben führt auch der allgemeine Akademisierungstrend dazu, dass sich die Engpässe vom Bereich der akademisch qualifizierten in den der beruflich qualifizierten MINT-Fachkräfte verlagern. Im Jahr 2013 überstieg die Gesamtzahl aller Studienanfängerinnen und -anfänger erstmals die aller Anfängerinnen und Anfänger in der dualen Ausbildung.
    Vor diesem Hintergrund nimmt die diesjährige Ausgabe des Nachwuchsbarometers speziell die Entwicklungen in der beruflichen MINT-Ausbildung unter die Lupe und formuliert Empfehlungen, wie diese Ausbildung in Zukunft für junge Menschen attraktiver gestaltet werden kann. Diesem Fokusthema sind einige allgemeine Befunde vorangestellt, die die Trends aus dem MINT Nachwuchsbarometer 2014 fortschreiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    How many educated workers for your economy?: European targets, optimal public spending, and labor market impact (2015)

    Lebon, Isabelle; Rebière, Thérèse;

    Zitatform

    Lebon, Isabelle & Thérèse Rebière (2015): How many educated workers for your economy? European targets, optimal public spending, and labor market impact. (IZA discussion paper 8854), Bonn, 66 S.

    Abstract

    "This paper studies optimal taxation schemes for education in a search-matching model where the labor market is divided between a high-skill and a low-skill sector. Two public policy targets - maximizing the global employment level and optimizing the social surplus - are studied according to three different public taxation strategies. We calibrate our model using evidence from fourteen European countries, and compare our results with the target from the Europe 2020 Agenda for achievement in higher education. We show that, with current labor market characteristics, the target set by governments seems compatible with the social surplus maximization objective in some countries, while being too high for other countries. For all countries, maximizing employment would imply higher educational spending than that required for the social surplus to reach its maximum." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf in hessischen Betrieben: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2014 (2015)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2015): Fachkräftebedarf in hessischen Betrieben. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2014. (IAB-Betriebspanel Hessen 2015,03), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Der drohende Engpass bei der Versorgung mit Fachkräften war in der Vergangenheit immer Thema der arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Diskussion. Aber wenn auch in einzelnen Berufen wie den Sozial- und Gesundheitsberufen strukturelle Probleme bei der Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte bestanden, konnte doch bislang nicht von einer Fachkräftelücke gesprochen werden, wie auch die Befunde des IAB-Betriebspanels verdeutlichten.
    Im vorliegenden Report wird daher den Fragen nachgegangen, wie sich der Fachkräftebedarf in der Vergangenheit entwickelt hat und wie es um den aktuellen betrieblichen Fachkräftebedarf bestellt ist. Zudem gehen wir der Frage nach, ob die hessischen Betriebe zukünftig mit Fachkräfteengpässen rechnen und welche Strategien sie verfolgen, um diesen zu begegnen. Abschließend wird untersucht, ob das Gesetz zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse, das 2012 eingeführt wurde und zu einer Verringerung der potenziellen Fachkräftelücke beitragen kann, bei den hessischen Betrieben bekannt ist und bereits Anwendung findet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeitslandschaft 2040: Studie (2015)

    Abstract

    "Im Hinblick auf die Nachfrageseite nach Arbeitskräften ist ein zentrales Ergebnis der Arbeitslandschaft 2040, dass sich der Trend zu wissensintensiven Tätigkeiten zwar fortsetzt, allerdings mit nachlassender Dynamik. Trotz Trends wie der Digitalisierung und dem technologischen Fortschritt im Allgemeinen wird sich der Arbeitsmarkt nicht grundlegend verändern. Viele heute bestehende Arbeitsverhältnisse werden auch in Zukunft nachgefragt werden.
    Ein Blick auf das Arbeitskräfteangebot der Zukunft zeigt, dass die Bildungsoffensive der letzten Jahre Wirkung zeigt und dem Arbeitsmarkt künftig mehr hochqualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen werden.
    Bei der Zusammenschau von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage zeigt sich, dass sich die Fachkräftelücke vom Niveau her im Vergleich zur Vorgängerstudie kaum verändert, wohl aber in der Zusammensetzung. So ist der Mangel an beruflich qualifizierten Fachkräften deutlicher ausgeprägt als in der Vorgängerstudie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Skill shortages and gaps in European enterprises: striking a balance between vocational education and training and the labour market (2015)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2015): Skill shortages and gaps in European enterprises. Striking a balance between vocational education and training and the labour market. (CEDEFOP reference series 102), Thessaloniki, 143 S. DOI:10.2801/042499

    Abstract

    "The global crisis has increased unemployment in the EU to unprecedented levels, yet many employers claim they have difficulties finding skilled workers to fill their vacancies. This report shows that most vacancy bottlenecks arise because of factors other than general skill deficits, including job offers of poor quality. Genuine skill shortages affect a small group of dynamic, internationally oriented European enterprises in specific economic sectors (health and social care, ICT, advanced manufacturing).
    To mitigate skill bottlenecks, European companies must commit to offering high-quality apprenticeship places and good-quality jobs, which can be supported as part of a process of social dialogue between VET providers and labour market actors. Ultimately, the business and product market strategies of a greater share of European firms will have to become reliant on higher skill needs. The role of VET in developing creativity and entrepreneurial capacity in the European workforce will be crucial." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen (2014)

    Achatz, Juliane; Weyh, Antje; Hutter, Christian ; Werner, Daniel; Jahn, Elke ; Weigand, Roland; Kaufmann, Klara; Wapler, Rüdiger; Klinger, Sabine; Blien, Uwe ; Konle-Seidl, Regina; Dauth, Wolfgang ; Kubis, Alexander; Dietz, Martin; Kupka, Peter; Fuchs, Johann ; Ludewig, Oliver; Fuchs, Stefan; Möller, Joachim; Himsel, Carina; Phan thi Hong, Van; Zika, Gerd; Ramos Lobato, Philipp; Bender, Stefan; Rhein, Thomas; Dietrich, Hans ; Rothe, Thomas; Fuchs, Michaela ; Stephan, Gesine ; Hummel, Markus; Stops, Michael ; Brücker, Herbert ; Stüber, Heiko ; Hauptmann, Andreas; Vallizadeh, Ehsan ; Fritzsche, Birgit; Walwei, Ulrich ; Weber, Enzo ; Wanger, Susanne ;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Stefan Bender, Uwe Blien, Herbert Brücker, Wolfgang Dauth, Hans Dietrich, Martin Dietz, Birgit Fritzsche, Johann Fuchs, Michaela Fuchs, Stefan Fuchs, Andreas Hauptmann, Carina Himsel, Markus Hummel, Christian Hutter, Elke Jahn, Klara Kaufmann, Sabine Klinger, Regina Konle-Seidl, Alexander Kubis, Peter Kupka, Oliver Ludewig, Joachim Möller, Van Phan thi Hong, Philipp Ramos Lobato, Antje Weyh, Daniel Werner, Roland Weigand, Rüdiger Wapler, Gerd Zika, Thomas Rhein, Thomas Rothe, Gesine Stephan, Michael Stops, Heiko Stüber, Ehsan Vallizadeh, Ulrich Walwei, Enzo Weber & Susanne Wanger (2014): Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte), Nürnberg, 23 S.

    Abstract

    Mindestlohn, Armutszuwanderung, Fachkräftesicherung: Die gegenwärtigen Herausforderungen am deutschen Arbeitsmarkt sind vielfältig. Das IAB hat zu wichtigen Arbeitsmarktthemen die zentralen Befunde in einem "Aktuellen Bericht" zusammengefasst.
    Inhalt:
    - Arbeitsmarkt allgemein
    - Atypische Beschäftigung
    - Struktur der Entlohnung
    - Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug
    - Fachkräftesicherung
    - Arbeitsmarkt im internationalen Kontext
    - Herausforderungen am Arbeitsmarkt. (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MINT und das Geschäftsmodell Deutschland (2014)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel; Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Anger, Christina, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2014): MINT und das Geschäftsmodell Deutschland. (IW-Positionen 67), Köln, 42 S.

    Abstract

    "Wenn das Angebot an MINT-Arbeitskräften (das sind Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker) wächst, dann erhöht das die Innovationskraft der exportstarken deutschen Industrie. Außerdem steigen die Investitionen in Realkapital und die Agglomerationskraft der Industrie. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass Engpässe langfristig nicht zu steigenden Löhnen führen, sondern Wachstum und Wohlstand reduzieren. Durch die demografische Entwicklung verringert sich in Zukunft das Angebot von MINTlern - vor allem bei beruflichen Qualifikationen. Bei den MINT-Akademikern führen steigende Studentenzahlen und Zuwanderungserfolge zu leichten Zuwächsen. Um die aktuelle Wachstumsdynamik langfristig zu sichern, muss noch einiges geschehen. So sollten MINT-Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen gestärkt, junge Erwachsene ohne Berufsausbildung qualifiziert, ältere MINT-Arbeitskräfte aktiviert und eine qualifikationsorientierte Zuwanderungspolitik umgesetzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Demografischer Wandel und Fachkräftesicherung: ein Fortschrittsbericht (2014)

    Anger, Christina; Seyda, Susanne; Plünnecke, Axel; Geis, Wido;

    Zitatform

    Anger, Christina, Wido Geis, Axel Plünnecke & Susanne Seyda (2014): Demografischer Wandel und Fachkräftesicherung. Ein Fortschrittsbericht. (IW-Analysen 94), Köln, 94 S.

    Abstract

    "Der demografische Wandel ist eine große Herausforderung für die Fachkräftesicherung in Deutschland. Seit dem Jahr 2005 lassen sich hierbei zwar Fortschritte beobachten: Durch mehr Zuwanderung und weniger Bildungsarmut konnten mehr Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt gewonnen werden. Zudem sind die vorhandenen Reserven aufgrund steigender Erwerbstätigkeit besser genutzt worden. Dennoch sind weitere Anstrengungen zur Fachkräftesicherung erforderlich. Vielversprechend ist vor allem die längere Beschäftigung älterer Arbeitnehmer. Auch eine Erhöhung der jährlichen Nettozuwanderung um 100.000 Personen könnte langfristig in hohem Maß zur Fachkräftesicherung beitragen. Vorteilhaft wäre zudem ein früherer Übergang junger Menschen vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt. Doch auch wenn sich durch diese Maßnahmen Erfolge einstellen sollten, dürfte die Anzahl der Erwerbstätigen im Jahr 2030 gegenüber dem Jahr 2011 im besonders wichtigen Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) um knapp 0,6 Millionen Erwerbstätige (Vollzeitäquivalente) sinken. Im Gesundheitswesen gäbe es zwar gut 0,3 Millionen Beschäftigte mehr. Das dürfte jedoch nicht ausreichen, um den steigenden Bedarf zu decken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The skill shortage in German establishments before, during and after the great recession (2014)

    Bellmann, Lutz ; Hübler, Olaf;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Olaf Hübler (2014): The skill shortage in German establishments before, during and after the great recession. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 234, H. 6, S. 800-828., 2013-09-01. DOI:10.1515/jbnst-2014-0608

    Abstract

    "This paper investigates the development of skill shortages during the period 2007-2012. Using the German Establishment Panel of the Institute for Employment Research (IAB), we find differences across the years before, during and after the Great Recession. Furthermore, we analyze the importance of firm characteristics and that of certain, specific measures with respect to the skill shortage. The empirical analysis reveals that the relative skill shortage in the service sector during the Great Recession was more substantial than before and after 2009. The opposite pattern is observed for working time accounts. Firms with a high share of female workers typically experience usually less difficulty in finding qualified employees to fill jobs. However, during the Great Recession, the opposite was observed. Young firms facing competitive pressure, high wages, and without working time accounts that did not hoard skilled workers in the past tend to skill shortage. The estimations confirm that apprenticeship and further training serve to reduce the number of unfilled, high-skill jobs. It is also helpful when the firm has developed a plan for its personnel requirements. Other measures such as retaining older workers or hiring foreign workers were not successful. Ultimately, a skill shortage within a firm is often only a short-term phenomenon and less often observed over a longer period." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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