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Dossier

Berufswahl

Was will ich werden? Welche Ausbildung, welches Studium passt zu mir und bietet langfristig sichere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt? Die Wahl eines Berufes gehört zu den wichtigen biographischen Weichenstellungen, auch wenn sie heute keine Festlegung für ein ganzes (Berufs-)leben mehr darstellt. Sie hat Auswirkungen auf die spätere ökonomische Sicherheit, den sozialen Status und auf Chancen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Dieses Themendossier bietet eine Auswahl von Literatur- und Forschungsprojektnachweisen zur Berufswahlforschung in Deutschland und anderen Ländern. Sie gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Erklärung des Berufswahlverhaltens, zu Motiven der Berufswahl bei besonderen Personengruppen sowie zu Bestimmungsgründen und Einflussfaktoren bei der Entscheidungsfindung.
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im Aspekt "Determinanten der Berufswahl"
  • Literaturhinweis

    Das Wichtigste, man hat einen Beruf!: eine Studie über Berufsfindung, Ausbildung und berufliche Zukunft kaufmännischer Auszubildender (1985)

    Maier, W.; Klaus, A.; Mannheim, U.; Wedell, S.;

    Zitatform

    Maier, W., A. Klaus, U. Mannheim & S. Wedell (1985): Das Wichtigste, man hat einen Beruf! Eine Studie über Berufsfindung, Ausbildung und berufliche Zukunft kaufmännischer Auszubildender. Augsburg: Maro-Verl., 293 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie basiert auf qualitativen Interviews mit kaufmännischen Auszubildenden und von diesen geschriebenen Aufsätzen. Die Auszubildenden hatten so Gelegenheit, zu ihrer Berufsfindung und Stellensuche, zum Verlauf ihrer beruflichen Ausbildung sowie zu ihrer beruflichen Zukunft Stellung zu nehmen. Im Mittelpunkt stehen daher die subjektiven Erfahrungen der Jugendlichen, deren psychische Verarbeitung und die daraus erwachsenden Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten.
    Die Darstellung orientiert sich am chronologischen Ablauf des Lebensabschnitts "Lehrzeit" und enthält zahlreiche Belege für die Aussagen der Autoren.
    Die Untersuchung weist hin auf eine sehr starke Anpassungsleistung der Jugendlichen an die von ihnen vorgefundenen Bedingungen (Arbeitsmarkt, Betrieb, Bildungssystem) und läßt zumindest für die untersuchte Gruppe der kaufmännischen Auszubildenden das Bild einer resignierten, desillusionierten Jugend erkennen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und Arbeitsmarkt: Fernstudium (1984)

    Chaberny, Annelore; Stooß, Friedemann; Parmentier, Klaus;

    Zitatform

    Chaberny, Annelore, Klaus Parmentier & Friedemann Stooß (1984): Berufswahl und Arbeitsmarkt. Fernstudium. (Berufswahlvorbereitung Studienbrief 5), Tübingen, 177 S.

    Abstract

    Ziel des Bandes ist es, Hintergründe des Spannungsfeldes Berufswahl und Arbeitsmarkt zu erhellen, gegenwärtige Entwicklungen zu beschreiben und Orientierungshilfen vorzustellen. Dazu werden zunächst theoretische Grundlagen erörtert, die den Beruf als Gliederungsprinzip unserer Gesellschaft und den Arbeitsmarkt als System von Angebot und Nachfrage darstellen. Im nächsten Kapitel werden dann ausgewählte Befunde des IAB zum Berufswahlprozeß referiert. Diese behandeln die Wege der Jugendlichen von der Schule in die Berufsausbildung und von der Berufsausbildung in die Erwerbstätigkeit. Das abschließende Kapitel zeigt, wie der einzelne den Arbeitsmarkt bei der Berufswahl einbeziehen kann, indem er die Beschäftigungsaussichten zu beurteilen versucht, staatliche Hilfen in Anspruch nimmt und Möglichkeiten der Informationsgewinnung nutzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und Berufsinformation: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (1984)

    Schweikert, Klaus; Meissner, Vera;

    Zitatform

    Schweikert, Klaus & Vera Meissner (1984): Berufswahl und Berufsinformation. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 85), Nürnberg, 249 S.

    Abstract

    Die Untersuchung zielt auf eine Analyse der Berufswahlsituation von Jugendlichen, insbesondere der Einflußfaktoren und Entscheidungskriterien. In die Analyse wurde auch eine Untersuchung der Nutzung berufsorientierender und berufsinformierender Medien in den Berufsinformationszentren einbezogen. "Die zentralen Fragen der Analyse richteten sich einerseits auf
    - vorgegebene Informationsniveaus bzw. -lücken, fehlerhafte Vorstellungen,
    - Konzentrationstendenzen bei bestimmten (Ausbildungs)berufen,
    - individuelle und soziale Komponenten der Berufsentscheidung, gruppenspezifische, insbesondere geschlechtsspezifische Entscheidungsmuster und den Einfluß des jeweiligen Bildungsverlaufs auf die Berufswahl
    andererseits auf
    - Informationsverhalten bei Konfrontation mit dem konkreten Medienangebot im BIZ-Berlin,
    -Medienpräferenzen,
    -Erwartungen und Mängel an/bei diesem Medienangebot,
    -Adressatenorientierung des Medienangebots,
    - das Konzept der Selbstinformation,
    - Einflüsse der erhaltenen Vorinformationen,
    - Konsequenzen für eine folgende berufliche Einzelberatung.
    Die Ergebnisse sollen der Steigerung der Effizienz und einer Extensivierung der Nutzung der Berufsbildungszentren bzw. -stellen dienen. ... Im Zentrum der Untersuchung stand die Befragung von 1021 Jugendlichen, die im Rahmen des Berufswahlunterrichts (BWU) das BIZ Berlin aufgesucht hatten und von 2011 jugendlichen Benutzern, die aus eigener Initiative ins BIZ Berlin gekommen waren. ... Eine Totalerhebung (1980) bei 2705 Jugendlichen mit mittlerem Bildungsgang hat entsprechende Resultate für Hörer bzw. zum Nutzen berufskundlicher Vorträge erbracht." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Milieueinflüsse auf die Berufswahl (1983)

    Jaide, Walter;

    Zitatform

    Jaide, Walter (1983): Milieueinflüsse auf die Berufswahl. In: (1983): Arbeit und Beruf. Band 1, S. 410-449.

    Abstract

    In diesem Beitrag wird erörtert, welchen Einfluß insbesondere die Familie auf die Berufswahl hat. Berufliche Sozialisation durch die Familie wird dabei im Kotext verschiedener Einflußgrößen betrachtet: der Zugehörigkeit zu einer Sozialschicht, der praktizierten Erziehungsstile, des familialen Kulturmileus mit seinen Anregungen und Anforderungen, des Informationsverhaltens in den Familien bezüglich der Berufswahl, direkter Berufspräferenzen der Eltern für ihre Kinder, der Elterneinflüsse in Kommunikation oder in Konkurrenz mit peer groups, Schule und Berufsberatung. Mit in die Betrachtung einbezogen werden zeitgeschichtliche Veränderungen der Sozialstruktur. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung negativer Berufsaussichten bei der Berufswahl von Abiturienten - in Abhängigkeit von Risikobereitschaft und Selbstsicherheit (1983)

    Krauß, Manfred;

    Zitatform

    Krauß, Manfred (1983): Die Bedeutung negativer Berufsaussichten bei der Berufswahl von Abiturienten - in Abhängigkeit von Risikobereitschaft und Selbstsicherheit. Marburg, 128 S.

    Abstract

    "In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, einige aus der Berufswahlforschung abgeleitete Aspekte, die bei der Berufswahl eine Rolle spielen, in ihrer Auswirkung auf die Bedeutung von negativen Berufsaussichten und der resultierenden Berufswahl zu untersuchen.
    Dabei wurden die Zusammenhänge zwischen der subjektiven Bedeutsamkeit negativer Berufsaussichten und der resultierenden (Berufs-) Wahlbereitschaft mit den Persönlichkeitsmerkmalen Risikobereitschaft, berufliche sowie allgemeine Selbstsicherheit und Berufseinstellungen untersucht und daraus Rückschlüsse auf die Bedeutung negativer Berufsaussichten bei der Berufswahl von Abiturienten in Abhängigkeit o.g. Variablen gezogen.
    Die Ergebnisse zeigen, daß zum Teil hochsignifikante Abhängigkeiten zwischen der Bedeutsamkeit negativer Berufsaussichten und der Wahlbereitschaft mit den untersuchten Persönlichkeitsmerkmalen bestehen.
    Für die Berufseinstellung fanden sich nur in wenigen Fällen Zusammenhänge.
    Die Geschlechterunterschiede wurden für die Ausprägung der einzelnen Skalenwerte überprüft. Dabei zeigten sich für die Risikobereitschaft, Wahlbereitschaft sowie zwei berufliche Einstellungsmaße signifikante Unterschiede. Anschließend wurden die Skalen- und Itemanalysen durchgeführt, wobei sich insbesondere die Skala Risikobereitschaft und die Skala 0: allgemeine Selbstsicherheit als verbesserungsbedürftig zeigten." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Educational choice and labor markets in Japan (1981)

    Bowman, Mary Jean; Tomoda, Yasumasa; Ikeda, Hideo;

    Zitatform

    Bowman, Mary Jean (1981): Educational choice and labor markets in Japan. Chicago: University of Chicago Press, 367 S.

    Abstract

    Am Beispiel Japans und vor dem Hintergrund einer knappen Darstellung des japanischen Bildungssystems versuchen die Autoren theoretisch und empirisch zu ermitteln, welche Einflußfaktoren die Bildungsentscheidungen von Schülern bestimmen. Die beiden untersuchten Wahlsituationen sind der Übergang von der unteren Sekundarstufe in einen der Zweige der höheren Sekundarstufe oder in den Arbeitsmarkt, und von der höheren Sekundarstufe in die Hochschule oder in den Arbeitsmarkt. Die Analyse ist humankapitaltheoretisch fundiert und berücksichtigt insbesondere Theorieansätze zur Erklärung von Entscheidungen unter Ungewißheit, bezieht aber neben rein monetären Aspekten auch andere Faktoren ein, insbesondere soziale Herkunft und Einstellungen der Eltern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem: Ergebnisse der Basiserhebungen einer Längsschnitt-Untersuchung (1980)

    Saterdag, Hermann; Stegmann, Heinz;

    Zitatform

    Saterdag, Hermann & Heinz Stegmann (1980): Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem. Ergebnisse der Basiserhebungen einer Längsschnitt-Untersuchung. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 41), Nürnberg, 235 S.

    Abstract

    "Die ... Arbeit berichtet über die beiden Basiserhebungen der IAB-Längsschnittuntersuchung "Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem", die 1977 durchgeführt wurden. Die erste Erhebung richtete sich an 62 825 Schüler, die während des Schuljahres 1976/77 die 9. Klasse einer allgemeinbildenden Schule besuchten sowie an deren Eltern. Sie fand in den Monaten Mai und Juni 1977 statt. In die zweite Erhebung wurden 33 021 Absolventen bzw. Abgänger aus Abschlußklassen allgemeinbildender Schule einbezogen. Diese Erhebung wurde in den Monaten Oktober bis Dezember 1977 durchgeführt. Es handelte sich in beiden Fällen um schriftliche Erhebungen, bei denen jeweils eine Rücklaufquote von rd. 80 % erzielt wurde." "Untersuchungsgegenstand der Basiserhebung an der ersten Stichprobe sind die Ausbildungs- und Berufsperspektiven bei Jugendlichen am Ende der 9. Klasse, und zwar mit folgenden Themenbereichen: ++ Ausbildungs- und Berufspläne, ++ Vorbereitung der Berufswahl (Informationsverhalten), ++ aktuelle Rahmenüberlegungen für Ausbildungs- und Berufsentscheidungen (z.B. Kriterien der Ausbildungswahl, Konzessionsbereitschaft bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, Alternative Schule - Beruf). ++ Berufsthematische Zielvorstellungen (z.B. Wertorientierungen, Merkmale der gewünschten beruflichen Tätigkeit). Mit der Basiserhebung an der zweiten Stichprobe werden Ausbildungsentscheidungen von Absolventen und Abgängern aus allgemeinbildenden Schulen untersucht. Im einzelnen sind es folgende Themenbereiche: ++ Nachfrage nach betrieblichen und schulischen Ausbildungsplätzen, ++ Bewerbungsverhalten, ++ Realisierung der Nachfrage nach beruflichen Ausbildungsplätzen."

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  • Literaturhinweis

    Bildungsentscheidungen im Arbeitermilieu (1978)

    Bolder, Axel;

    Zitatform

    Bolder, Axel (1978): Bildungsentscheidungen im Arbeitermilieu. (Untersuchungen des Instituts zur Erforschung sozialer Chancen, Köln), Frankfurt: Campus-Verl., 291 S.

    Abstract

    "Nach einem Rückblick auf die Ausgangsposition des Bildungsbooms der sechziger Jahre, der Chancengleichheit für alle suggerierte, werden die Bedingungen des Ausbildungsverhaltens untersucht, um herauszufinden, welche Faktoren die Schulwahl von Arbeiterkindern steuern.
    In Anlehnung an den Bahrdtschen Umwelt- und Situationsbegriff werden wesentliche Bereiche, die die Entscheidung zur Schulwahl bestimmen, in ihrer gesamten Handlungsrelevanz dargestellt. Es läßt sich nachweisen, daß nicht individuelle Persönlichkeitsfaktoren, sondern verschiedene Umweltebenen von entscheidendem Einfluß auf die Schulwahl sind. Die wichtigsten sind familialer Kontext, Stellung im Produktionsprozeß, Infrastruktur des jeweiligen Stadtteils." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Bestimmungsgründe für Berufswünsche und Berufswahlentscheidungen (1976)

    Gaulke, Klaus-Peter;

    Zitatform

    Gaulke, Klaus-Peter (1976): Bestimmungsgründe für Berufswünsche und Berufswahlentscheidungen. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 9, H. 4, S. 525-537.

    Abstract

    "Der Einfluß von angebotenen Ausbildungsplätzen sowie von vorhandenen beruflichen Positionen und deren Entwicklung auf Berufswünsche Jugendlicher ist Gegenstand der Untersuchung. Darüber hinaus werden Berufswunschspektren und korrespondierende Berufswahlspektren getrennt nach Geschlecht und den Ausbildungsniveaus "Hauptschule" und "Realschule" gegenübergestellt und Häufigkeiten der Änderungen bestimmter Berufswünsche hinsichtlich der dann tatsächlich gewählten Einmündungsberufe aufgezeigt. Grundlage der Untersuchung war die Berufsberatungsstatistik der Bundesanstalt für Arbeit. Es wurde also nur ein Teil des gesamten Ausbildungsstellenmarktes untersucht, nämlich, der, dessen Angebot und Nachfrage bei den Arbeitsämtern aufeinandertreffen. Die Ergebnisse zeigen, daß sowohl die Struktur der insgesamt über die Arbeitsämter angebotenen als auch der dann als besetzt registrierten Ausbildungsplätze mit der Struktur der - noch unbeeinflußt durch die Berufsberatung - geäußerten Berufswünsche in hohem Maße korreliert. Dabei wurde bei den besetzten Ausbildungsplätzen ein noch stärkerer Zusammenhang mit den Berufswünschen festgestellt, als bei dem insgesamt registrierten Angebot. Darin kann ein Zeichen dafür gesehen werden, daß es einen sozialen Mechanismus geben muß, der Berufswünsche von vornherein nach auch tatsächlich vorhandene Ausbildungsplätze von vornherein blockiert. Hinweise dafür, daß sich Berufsüünsche auch an den vorhandenen Arbeitsplätzen Erwachsener sowie deren relativer Zu- oder Abnahme in der Vergangenheit ausrichten, konnten nicht gefunden werden. Auch eine überwiegende Übereinstimmung der Berufswahlentscheidungen mit der strukturellen Entwicklung der Berufe wurde nicht ermittelt."

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  • Literaturhinweis

    Studien- und Berufswünsche Frankfurter Abiturienten, ihr Alter und die Berufe ihrer Väter: eine statistische Untersuchung der Entlaßjahrgänge 1957 bis 1962 im Arbeitsamtsbezirk Frankfurt am Main (o. J.)

    Steininger, Alexander;

    Zitatform

    Steininger, Alexander (o. J.): Studien- und Berufswünsche Frankfurter Abiturienten, ihr Alter und die Berufe ihrer Väter. Eine statistische Untersuchung der Entlaßjahrgänge 1957 bis 1962 im Arbeitsamtsbezirk Frankfurt am Main. Frankfurt, 32 S.

    Abstract

    Das Heft informiert über eine statistische Untersuchung der Berufsberatung für Abiturienten im Arbeitsamt Frankfurt/Main. Sie zielt auf die Verteilung und Steuerung der Studien- und Berufswünsche schulentlassener Abiturienten der Jahrgänge 1957 bis 1962, deren Alter und die Berufe ihrer Väter. (IAB)

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