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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Fachkräftebedarf und -sicherung"
  • Literaturhinweis

    Die Motivation von Frauen für ein Studium der Ingenieur- und Naturwissenschaften (2003)

    Stewart, Gerdi;

    Zitatform

    Stewart, Gerdi (2003): Die Motivation von Frauen für ein Studium der Ingenieur- und Naturwissenschaften. (Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung. Monographien. N.F. 67), München, 134 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung analysiert Motivation, Studienwahl sowie Studien- und Berufssituation von Preisträgerinnen, die vom bayerischen Wissenschaftsminister für ihre hervorragenden Leistungen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ausgezeichnet wurden und Vorbilder für eine solche Studienwahl sind. Der Einfluss von Elternhaus und Schule, die Eindrücke, die während der Kindheit gewonnen wurden, sowie eigene berufspraktische Erfahrungen sind prägende Momente für die Aufnahme eines Studiums im Bereich der Ingenieur- oder Naturwissenschaften und eine entsprechende Berufswahl. Deshalb müssen Maßnahmen, um die Zahl der interessierten Mädchen zu vergrößern, sehr früh einsetzen. Zur Erhöhung des Frauenanteils in ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fächern sind neben motivationsfördernden Maßnahmen während der Schulzeit vor allem weibliche Vorbilder, Betreuung und Ermutigung während des Studiums sowie Perspektiven für eine der Ausbildung entsprechende Berufs- und Lebensplanung wichtig" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Den deutschen Reedern fehlt Führungsnachwuchs auf See (2003)

    Stuwe, Verena;

    Zitatform

    Stuwe, Verena (2003): Den deutschen Reedern fehlt Führungsnachwuchs auf See. In: Personalführung, Jg. 36, H. 2, S. 38-45.

    Abstract

    "Die deutsche Seeschifffahrt leidet unter Nachwuchsmangel und hat immer größere Schwierigkeiten, Führungspositionen mit deutschen Kapitänen sowie nautischen und technischen Offizieren zu besetzen. Auf dem Arbeitsmarkt wird die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage immer größer, warnen nahezu einstimmig die Fachleute der Branche. Weniger Sorge bereitet demgegenüber die Rekrutierung von Mannschaften, die seit der Einführung des Zweitregisters fast ausschließlich international zusammengesetzt sind. Die Autorin gibt einen Überblick über die Wege in den Beruf, die aktuelle Arbeitsmarktsituation und Einschätzungen von Verbänden, Ausbildungseinrichtungen und Insidern der Branche." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Lehrereinstellungsbedarf und -angebot in der Bundesrepublik Deutschland: Modellrechnung 2002-2015 (2003)

    Zitatform

    (2003): Lehrereinstellungsbedarf und -angebot in der Bundesrepublik Deutschland. Modellrechnung 2002-2015. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 26, S. 21-26.

    Abstract

    Die künftigen Beschäftigungschancen im Lehramtsbereich im Zeitraum 2002-2015 werden untersucht. Dabei weisen die sechs untersuchten Lehramtstypen sehr unterschiedliche Entwicklungen auf. So zeichnet sich vor allem für die Lehrämter für den Sekundarbereich II (berufliche Fächer), für die beruflichen Schulen und für die Sekundarstufe I eine deutliche Unterdeckung des Lehrerbedarfs ab. Weitgehend ausgeglichen hingegen ist das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bei den sonderpädagogischen Lehrämtern, bei den Übrigen überwiegt das Lehrerangebot. Einige Ursachen für diese Unterschiede werden genannt. Die bisherigen Maßnahmen der Bundesländer zur Steuerung des Lehrereinstellungsangebots in Bezug auf Quantität, Qualität (z.B. fachliche Ausrichtung) und räumliche Verteilung werden wiedergegeben. Ihre Wirkung wird bereits an den deutlich gestiegenen Studienanfängerzahlen für Lehramtsstudiengänge 2001 erkennbar. Doch insgesamt zeigt die Erfahrung, dass es trotz eines rechnerisch ausgewogenen Verhältnisses von Lehrkräften sowohl nicht besetzte Stellen wie auch nicht beschäftigte Lehrer und einen spürbaren strukturellen Mehrbedarf gibt. Angesichts solcher Prognoseunsicherheiten können Empfehlungen an Studierende nur unter Vorbehalt gelten. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Neue Strategien gegen den Fachkräftemangel: Memorandum (2002)

    Barth, Hans; Thielen, Gunter; Kleinhenz, Gerhard; Glotz, Peter; Berger, Roland; Oetker, Arend; Böhm, Hans; Mosdorf, Siegmar;

    Zitatform

    Barth, Hans, Roland Berger, Hans Böhm, Peter Glotz, Gerhard Kleinhenz, Siegmar Mosdorf, Arend Oetker & Gunter Thielen (2002): Neue Strategien gegen den Fachkräftemangel. Memorandum. Gütersloh, 24 S.

    Abstract

    Trotz steigender Arbeitslosenzahlen sind in Deutschland weit über eine Million Stellen unbesetzt, weil es an Fachkräften mangelt. Das gilt nicht nur für akademische Berufe, allen voran Informatiker und Ingenieure, sondern auch für Fachkräfte mit abgeschlossener Lehre. Aufgrund des demografischen Wandels droht für die Zukunft eine weitere Verschärfung dieses Problems. Die Autoren entwickeln in ihrem Memorandum ein 12-Punkte-Programm für eine konzertierte Strategie von Politik, Tarifparteien und Unternehmen zur Behebung des Fachkräftemangels: 1. Modernisierung des Bildungssystem und Ausbau der Bildungsinfrastruktur. 2. Eine Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik: Befähigen und Aktivieren. 3. Die Erhöhung der Attraktivität strukturschwacher Regionen. 4. Die Öffnung des Arbeitsrecht für den Wandel der Beschäftigungsformen. 5. Der Abbau beschäftigungshemmender Regelungen im Sozial- und Steuerrecht. 6. Die Erleichterung der Fachkräftezuwanderung. 7. Qualifikationsfördernde Lohndifferenzierung. 8. Die Förderung betrieblicher Bündnisse gegen Fachkräftemangel. 9. Nutzung verfügbarer Potenzialreserven. 10. Aus- und Weiterbildung als personalpolitische Basisstrategie. 11. Arbeitgeber-Attraktivität als strategischer Erfolgsfaktor. 12. Betriebliches Personalmanagement im Mittelstand als Chefsache. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung als Strategie gegen Fachkräftemangel in neuen Dienstleistungsbereichen (2002)

    Baumeister, Hella; Westhoff, Gisela;

    Zitatform

    Baumeister, Hella & Gisela Westhoff (2002): Betriebliche Ausbildung als Strategie gegen Fachkräftemangel in neuen Dienstleistungsbereichen. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 31, H. 1, S. 12-16.

    Abstract

    Unternehmensnahe Dienstleistungsbereiche, geprägt durch die IuK-Technik, gelten als Wachstumsbranchen mit positiver Beschäftigungsentwicklung - zunächst vor allem für Akademiker, Studenten und andere Quereinsteiger. Heute gewinnt die betriebliche Ausbildung an Bedeutung; sie wird als Möglichkeit der Personalrekrutierung positiv bewertet. Die neuen IT-, Medien- und kaufmännischen Ausbildungsberufe finden eine hohe Akzeptanz. Derzeit bildet ca. ein Drittel dieser jungen, innovativen Unternehmen aus, wobei das Ausbildungspotenzial noch nicht ausgeschöpft ist. Hier zeichnet sich ein neuer Qualifikationsbedarf ab. Das sind Ergebnisse einer bundesweiten Studie und einer Call-Center-Befragung in Bremen. (BIBB2)

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  • Literaturhinweis

    Studieren in frauen- und männerdominierten Studiengängen: zu Studienmotivation und Studienverlauf in den Fächern Erziehungswissenschaft und Maschinenbau (2002)

    Bohn, Melanie; Gehrmann, Britta; Klein, Annette;

    Zitatform

    Bohn, Melanie, Britta Gehrmann & Annette Klein (2002): Studieren in frauen- und männerdominierten Studiengängen. Zu Studienmotivation und Studienverlauf in den Fächern Erziehungswissenschaft und Maschinenbau. In: Der pädagogische Blick, Jg. 10, H. 1, S. 5-15.

    Abstract

    "Maschinenbau-Studierende zeigen in ihrem Studienverhalten eine ausgeprägte extrinsische Studienmotivation, die zu einem großen Teil von aktuellen Arbeitsmarktprognosen und dem zukünftigen ökonomischen Nutzen des Gelernten bestimmt wird. Spiegelbilder dieses Phänomens sind zum einen starke Schwankungen der Zahlen bei den Neueinschreibungen und zum anderen, nur entgegengesetzt - Schwankungen bei den Absolventen- und Absolventinnenhäufigkeiten. Zusammenhänge dieser Art werden analysiert. Das Studienverhalten der Diplom-Pädagogik-Studierenden wird parallel dazu aufgezeigt. Dieser Vergleich bietet sich an, weil das Studienverhalten beider Studierendengruppen und deren fachspezifischer Bezug zum Arbeitsmarkt unterschiedlicher kaum sein könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau (2002)

    Eckerle, Konrad; Weidig, Inge; Limbers, Jan;

    Zitatform

    Eckerle, Konrad, Inge Weidig & Jan Limbers (2002): Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Basel, 40 S., Anhang.

    Abstract

    Aufgabenstellung der Untersuchung ist die Schätzung des künftigen Bedarfs an Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen, an Informatikern und Wirtschaftsingenieuren im Maschinen- und Anlagenbau. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf 2000 bis 2010. Die Ergebnisse sind für alle Einzeljahre verfügbar, im Vordergrund stehen jedoch die Ergebnisse für den Gesamtzeitraum bzw. für die beiden Zeiträume 2000/2005 bzw. 2005/2010. Die Analysen und Prognosen basieren auf zwei wesentlichen statistischen Grundlagen: Zum einen auf den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR); sie dient als Basis zur Schätzung eines konsistenten volkswirtschaftlichen Rahmenkranzes und zur Prognose der Beschäftigungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt und im Maschinenbau. Zum anderen auf den Erhebungen des Mikrozensus, aus denen wichtige strukturelle Informationen zu den in den jeweiligen Branchen ausgeübten Tätigkeiten, zur Bedeutung der Hochschulabsolventen in den Branchen und Tätigkeiten und zur Altersverteilung der relevanten Gruppe gewonnen werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Strategien gegen den Fachkräftemangel: Band 1: Internationaler Vergleich (2002)

    Eichhorst, Werner; Thode, Eric;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner & Eric Thode (2002): Strategien gegen den Fachkräftemangel. Band 1: Internationaler Vergleich. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 126 S.

    Abstract

    In dem Band wird untersucht, wie andere Länder vom Fachkräftemangel betroffen sind und welche Gegenmaßnahmen sie ergriffen haben. Die Untersuchung identifiziert nicht nur Defizite in Deutschland - das Buch empfiehlt auch politische Handlungsansätze, die im Ausland bereits erfolgreich praktiziert werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    What Drives the Vacancy Rate for Information Technology Workers? (2002)

    Falk, Martin;

    Zitatform

    Falk, Martin (2002): What Drives the Vacancy Rate for Information Technology Workers? In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 222, H. 4, S. 401-420.

    Abstract

    "Der Beitrag beschäftigt sich mit der Anzahl und den Bestimmungsfaktoren unbesetzter Stellen für IKT-Fachkräfte in Deutschland. Datengrundlage ist eine repräsentative telefongestützte (CATI) Umfrage von 4150 Unternehmen für das Jahr 2000. Die Quote unbesetzter Stellen für IKT-Fachkräfte (ohne Stellen aufgrund Ersatzbedarfs) variiert zwischen 5,7 Prozent in der IKT-Branche und 6,7 Prozent in der Nicht-IKT-Branche. Der Anteil fluktuationsbedingt unbesetzter Stellen an allen unbesetzten Stellen beträgt 20 Prozent. Somit dürfte die Personalfluktuation der IKT-Fachkräfte nicht die Hauptursache für die hohe Quote unbesetzter Stellen sein. Regressionsergebnisse auf Basis verallgemeinerter Tobit-Modelle zeigen, dass die Quote unbesetzter Stellen hauptsächlich von der Firmengröße, dem Anteil der IKT-Fachkräfte im Vorjahr sowie den Strategien zur Überwindung des IKT-Fachkräftemangels in der Vergangenheit abhängen, jedoch von der Diffusion der Informationstechnologie nicht beeinflusst werden. Hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit unbesetzter Stellen zeigt sich, dass die Auslagerung der Softwareprogrammierung an Fremdunternehmen zu einer geringeren Betroffenheit von unbesetzten Stellen für IKT-Fachkräfte führt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IKT-Fachkräftemangel und Anpassungsreaktionen der Unternehmen (2002)

    Falk, Martin;

    Zitatform

    Falk, Martin (2002): IKT-Fachkräftemangel und Anpassungsreaktionen der Unternehmen. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 37-77.

    Abstract

    "Die Studie beschäftigt sich mit dem Ausmaß und der Struktur des Fachkräftemangels für Informations- und Kommunikationstechnologie-Spezialisten (IKT-Fachkräfte), den Anpassungsreaktionen der Unternehmen und den Bestand und der Struktur der IKT-Fachkräfte. Indikatoren zum IKT-Fachkräftemangel, wie die hohe Quote unbesetzter Stellen, der hohe Anteil unbesetzter Stellen aufgrund Neubedarfs, die längere Rekrutierungsphase der IKT-Fachkräfte im Vergleich zu den Nicht-IKT-Fachkräften sowie die hohe Veränderungsrate der beschäftigten IKT-Fachkräfte im Vergleich zum Vorjahr weisen auf einen stark angespannten Arbeitsmarkt für IKT-Fachkräfte im Jahre 2000 hin. Trotz hoher Fluktuation der IKT-Fachkräfte entfallen die meisten unbesetzten Stellen auf Neubedarf und nicht auf Ersatzbedarf. Zu den wichtigsten internen Maßnahmen zur Lösung des IKT-Fachkräftemangels zählen neben Überstunden die Schaffung von Ausbildungsplätzen für IKT-Berufe und Weiterbildung des Stammpersonals. In der Nicht-IKT-Branche hat die Mehrzahl der Unternehmen ihre IKT-Tätigkeiten teilweise oder vollständig ausgelagert bzw. beschäftigt noch keine IKT-Fachkräfte. Datengrundlage ist eine computergestützte Telefonumfrage (CATI) von 4.400 Unternehmen für das Jahr 2000." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsverbleib und Qualifikationsverwendung von Universitäts- und Fachhochulabsolventen der Mikrosystemtechnik (2002)

    Grühn, Dieter; Pfirrmann, Oliver; Eschenbach, Rüdiger;

    Zitatform

    Grühn, Dieter, Oliver Pfirrmann & Rüdiger Eschenbach (2002): Berufsverbleib und Qualifikationsverwendung von Universitäts- und Fachhochulabsolventen der Mikrosystemtechnik. Berlin, 93 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung zum Berufsverbleib von Absolventen der Fachrichtung Mikrosystemtechnik (MST-Absolventen) hatte drei Ziele: Erstens sollte geklärt werden, wie der Übergang der bisher in Deutschland ausgebildeten MST-Absolventen von der Hochschule in den Beruf verlaufen ist, wie deren derzeitige Beschäftigungssituation aussieht und ob die in den Studiengängen vermittelten Inhalte den Anforderungen im Beschäftigungssystem gerecht werden. Zweitens galt es das zukünftige Beschäftigungspotenzial für MST-Absolventen abzuschätzen. Und drittens sollte auf Basis der gefundenen Antworten eine Beurteilung der MST-Studiengänge vorgenommen werden. Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine schriftliche Befragung von MST-Absolventen durchgeführt und Expertengespräche mit Unternehmensvertretern, Hochschullehrern, Arbeitsmarktexperten sowie Fachvertretern aus Verbänden und Bildungsverwaltungen durchgeführt. Der Berufsverbleib der Absolventen ist gegenüber zu dem anderer Disziplinen sowie im Vergleich zu dem der Absolventen anderer Ingenieurfächer überaus positiv und die Absolventen fühlen sich durch ihr Studium fachlich gut auf die Anforderungen im Beruf vorbereitet. Die bisher in Deutschland ausgebildeten etwa 1.150 Absolventen entsprechender Studiengänge haben sich nicht nur in den eigentlichen Handlungsfeldern, sondern auch am Rande und außerhalb der MST-spezifischen Tätigkeitsbereiche außerordentlich gut behauptet. Es ist ein Prozess der 'aktiven Professionalisierung' in Gang gekommen, der jedoch eine seriöse Abschätzung des zukünftigen Bedarfs an MST-Absolventen derzeit nicht zulässt. Dessen ungeachtet ist wegen der hohen Flexibilität und Polyvalenz der MST-Absolventen die Entwicklung der MST-Studiengänge zu begrüßen. Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass die von der Industrie geforderte breite und fundierte Basisqualifizierung mit einer anschließenden praxisrelevanten, exemplarischen Vertiefung durch die unterschiedlichen MST-Curricula der Hochschulen weitestgehend geleistet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Marktorientierung und Eigensinn: die Herausforderungen der betrieblichen Personalpolitik durch den "Fachkräftemangel" (2002)

    Hielscher, Volker;

    Zitatform

    Hielscher, Volker (2002): Marktorientierung und Eigensinn. Die Herausforderungen der betrieblichen Personalpolitik durch den "Fachkräftemangel". In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 79-106.

    Abstract

    "Der Beitrag stellt Befunde aus einem Forschungsprojekt des Instituts für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (ISO) vor, das die Frage untersucht hat, wie der "Fachkräftemangel" in den Betrieben thematisiert wird und wie die Unternehmen mit ihrer Personal- und Rekrutierungspolitik auf die Fachkräfteproblematik reagieren. Auf der Basis von betrieblichen Fallstudien wird entlang einer Typologie von personal/- und rekrutierungspraktischen Strategiemustern gezeigt, dass die Reaktionsweisen der Unternehmen auf den "Fachkräftemangel" in hohem Maße variieren. Dabei stehen marktorientierten Ansätzen solche Bemühungen gegenüber, über Ausbildung und Qualifizierung eigene Humanressourcen zu mobilisieren. Weder war der externe Arbeitsmarkt für die Unternehmen der einzige Referenzpunkt der Rekrutierungspolitik, noch wurde in der Liberalisierung der internationalen Arbeitsmärkte ein strategisch bedeutsamer Beitrag für die Lösung der Fachkräfteproblematik gesehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf für Deutschland: Bedarfsanalysen und Prognosen (2002)

    Hönekopp, Elmar; Hirsch, Klaus; Steck, Helga;

    Zitatform

    Hönekopp, Elmar, Klaus Hirsch & Helga Steck; Klaus Hirsch & Helga Steck (sonst. bet. Pers.) (2002): Fachkräftebedarf für Deutschland. Bedarfsanalysen und Prognosen. In: Bad Boll Evangelische Akademie (Hrsg.) (2002): Die globalisierte Fachkraft im entwicklungspolitischen Kontext : Studium und Green Card in Deutschland. Eine Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll, 30.-31. Januar 2002 (Evangelische Akademie Bad Boll. Protokolldienst, 24/2002), S. 8-22.

    Abstract

    Der Beitrag behandelt folgende Themen:_-Größenordnung der gegenwärtigen Einwanderung_-Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung_-Mittel- und längerfristige Perspektiven des Fachkräftebedarfs_-Projektionen zur Nachfrage nach Fachkräften_-Knappheiten auf dem Arbeitsmarkt von Fachkräften_-Auswirkungen durch die EU-Osterweiterung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf als betriebliches Matching-Problem (2002)

    Kölling, Arnd ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd (2002): Fachkräftebedarf als betriebliches Matching-Problem. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 35, H. 4, S. 566-579.

    Abstract

    "Die Arbeit versucht die aktuelle Diskussion über den Bedarf an zusätzlichen Fachkräften im Rahmen eines betrieblichen Suchmodells zu erfassen. Die Betriebe bestimmen in diesen theoretischen Ansätzen eine optimale Strategie, um nach neuen Arbeitskräften zu suchen. Dabei legen sie eine Mindestqualifikation für Bewerber fest, mit denen sie einen Arbeitsvertrag abschließen. Werden diese jedoch durch technische oder andere Erfordernisse exogen bestimmt, kann es sein, dass eine optimale Suchstrategie nicht mehr verfolgt werden kann. Dies führt möglicherweise zu einer unbefriedigten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die empirische Überprüfung mittels des IAB-Betriebspanels (2000) und des Linked Employer-Employee Datensatzes des IAB (LIAB) unterstützt die Annahmen eines betrieblichen Suchmodells. Die deskriptive Analyse zeigt, dass es besonders schwierig ist, die Arbeitsplätze für Ingenieure und Informatiker zu besetzen. Poisson-Regressionen der Anzahl an nicht besetzten Stellen bestätigen ebenfalls die Hypothesen des Suchmodells. Insbesondere organisatorische Änderungen erhöhen die Zahl der nichtbesetzten Stellen für Akademiker und Ingenieure. Jedoch spielen auch die Lohnhöhe, die wirtschaftliche Entwicklung und betriebliche Charakteristika eine bedeutende Rolle. Der Ansatz eines betrieblichen Suchmodells kann sehr gut zur Erklärung des Arbeitsmarktes für Hochqualifizierte beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergang Schule - Hochschule: Klassifikation von Initiativen zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses (2002)

    Ley, Michael;

    Zitatform

    Ley, Michael (2002): Übergang Schule - Hochschule. Klassifikation von Initiativen zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses. Bonn, 95 S.

    Abstract

    In der Bundesrepublik Deutschland gibt es eine Reihe von Initiativen, die darauf abzielen, Schülerinnen und Schülern ein möglichst authentisches Bild von den Aufgaben und Arbeitsweisen der modernen Naturwissenschaften zu vermitteln und das Interesse an einer systematischen Auseinandersetzung mit diesen Aufgaben zu fördern. Das Ziel der Studie besteht darin, typische Modellvarianten zu identifizieren, die im Bereich der Nachwuchsförderung angetroffen werden können. Die Untersuchung liefert keine umfassende Bestandsaufnahme sämtlicher Initiativen im Bereich der Bildungswerbung. Statt dessen wird ein Ordnungssystem entwickelt, das einen Vergleich der unterschiedlichen Initiativen erleichtert sowie Entwicklungsmöglichkeiten kennzeichnet, die das Gebiet der Nachwuchsförderung im Ganzen betreffen. Auf der Grundlage einer Erhebung, bei der insgesamt 120 Projekte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland berücksichtigt wurden, konnten 22 Projekttypen unterschieden werden, die in der Dokumentation zu sechs verschiedenen Projektgruppen zusammengefasst werden. Die verschiedenen Projekttypen sowie die übergeordneten Projektgruppen werden in der Studie ausführlich gekennzeichnet und an einzelnen, besonders prägnanten Beispielen veranschaulicht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IKT-Fachkräftemangel und Qualifikationsbedarf (2002)

    Licht, Georg; Steiner, Viktor; Bertschek, Irene ; Fryges, Helmut; Falk, Martin;

    Zitatform

    Licht, Georg, Viktor Steiner, Irene Bertschek, Martin Falk & Helmut Fryges (2002): IKT-Fachkräftemangel und Qualifikationsbedarf. (ZEW-Wirtschaftsanalysen 61), Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 171 S.

    Abstract

    "Fachkräfte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) gehören auch in den kommenden Jahren zu den gefragtesten Berufsgruppen in Deutschland. Für Deutschland fehlen repräsentative Unternehmensbefragungen zum Bedarf an IKT-Fachkräften, die eine Grundlage für Strategien zur dauerhaften Überwindung des auch weiterhin bestehenden Fachkräftemangels bilden könnten. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat daher gemeinsam mit dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) eine repräsentative Befragung zum IKT-Fachkräftemangel und Qualifikationsbedarf durchgeführt. In diesem Band werden Analysen auf Basis dieser Umfrage vorgestellt. Im Einzelnen enthält der Band Analysen zum Ausmaß des IKT-Fachkräftemangels sowie zu den Ursachen und den Auswirkungen des IKT-Fachkräftemangels (z.B. Behinderung von Innovationen). Untersucht werden auch die Tätigkeitsbereiche, das Arbeitsvolumen und die Qualifikationsstruktur der vorhandenen IKT-Fachkräfte vor dem Hintergrund des derzeitigen Diffusionsgrads der Informations- und Kommunikationstechnologien. Von unmittelbarer wirtschaftspolitischer Relevanz sind die Wirkungen der Anpassungsmaßnahmen von Unternehmen auf den IKT-Fachkräftemangel, wie z. B. die Schaffung von Ausbildungsplätzen in den neuen IKT-Berufen oder die Weiterbildung der bestehenden Belegschaft sowie die vollständige Auslagerung von IKT-Tätigkeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen - neue Chancen zwischen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zur beruflichen Integration von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen (2002)

    Minks, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Minks, Karl-Heinz (2002): Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen - neue Chancen zwischen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zur beruflichen Integration von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen. (Hochschulplanung 153), Hannover, 150 S.

    Abstract

    Die Studie "versteht sich als Fortführung und Aktualisierung einschlägiger Untersuchungen über die beruflichen Werdegänge von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen und anderen Studiengängen, die HIS in der Vergangenheit durchgeführt hat. Gegenstände dieser vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Untersuchung sind der Übergang in das Berufsleben sowie die Etablierung im Beruf in einem Zeitfenster von gut fünf Jahren seit dem Examen. Es handelt sich im wesentlichen um Ergebnisse der zweiten Befragung einer Längsschnittuntersuchung von Absolventinnen und Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge des Prüfungsjahrgangs 1993. Es geht u.a. darum zu überprüfen, in welchem Maße die Ergebnisse der beruflichen Einmündung von Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen von den spezifischen Arbeitsmarktbedingungen während der damaligen Beschäftigungskrise für große Teilbereiche der Ingenieur- und Naturwissenschaften geprägt, inwieweit sie von Lebensplänen, Einstellungs- und Aspirationsvoraussetzungen auf der "subjektiven" Seite bestimmt sind und welche geschlechtsspezifischen Chancenzuweisungen allgemein die beruflichen Werdegänge der Frauen aus diesen Fachrichtungen mitbestimmen."
    Der Autor hebt in seinem Resumee hervor, dass "der wohl einschneidendste und folgenreichste Faktor im beruflichen Karriereverlauf der Hochschulabsolventinnen in der Realisierung des Kinderwunsches liegt. Berufliche Nachteile, die Frauen bereits davor erfahren, nehmen sich relativ milde aus gegen die für viele Mütter von nun an einsetzenden beruflichen Desintegrationstendenzen. Wesentliche Faktoren der beruflichen Nachteile von Müttern liegen in der mit dem Erziehungsurlaub einhergehenden zeitweiligen Abkoppelung von den betrieblichen Prozessen und von beruflichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit dem Risiko einer stagnierenden bzw. degressiven beruflichen Entwicklung. Im Anschluss an den Erziehungsurlaub häufig folgende, meist wiederum Müttern zugewiesene und unter den gegebenen Rahmenbedingungen von ihnen nicht selten auch "bevorzugte" Arbeitszeitreduzierungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in weniger verantwortliche Funktionen und in Routinetätigkeiten gedrängt zu werden, die die Chance auf eine den Männern gleichkommende berufliche Entwicklung weiter verringern."
    Im Vergleich mit den Verbleibsdaten von Frauen anderer Fachrichtungen "wird in der Gesamtschau deutlich, dass die Wahl technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge mindestens ebenso gute, in vielen Aspekten bessere berufliche Erfolge verheißt, als im Durchschnitt aller Hochschulabsolventinnen. Für diese jungen Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen bedeutet dies zugleich; dass ihre beruflichen Nachteile in Relation zu den männlichen Fachkollegen nicht größer, sondern eher geringer sind als dies in anderen Fachrichtungen der Fall ist." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Migration und ihre Arbeitsmarkteffekte in Deutschland: Analyse für Wanderungen aus Polen nach der EU-Osterweiterung (2002)

    Möller, Dirk;

    Zitatform

    Möller, Dirk (2002): Migration und ihre Arbeitsmarkteffekte in Deutschland. Analyse für Wanderungen aus Polen nach der EU-Osterweiterung. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2933), Frankfurt am Main u.a.: Lang, 299 S.

    Abstract

    "Führt die Osterweiterung der EU zu Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland? Welche Berufsgruppen müssen am ehesten mit Konkurrenz durch polnische Migranten rechnen? Was sind die Konsequenzen für Lohn und Beschäftigung der Betroffenen? Welche Übergangsbestimmungen sollte Deutschland im Bereich der Arbeitnehmerfreizügigkeit erlassen? Die erste Frage wird mittels einer Synopse verschiedener Prognosen sowie auf Grundlage diverser Migrationstheorien beantwortet. Die von Einwanderung betroffenen Bevölkerungsgruppen werden auf Grundlage der Humankapital- und einer Segmentationstheorie ermittelt. Mit Hilfe der Insider-Outsider-Theorie erfolgt die Untersuchung der Auswirkungen von Immigration auf den deutschen Arbeitsmarkt. Für die Politikempfehlung werden neben positiven auch normative und institutionelle Aspekte berücksichtigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurbedarf: Deckung durch ältere arbeitslose Ingenieurinnen und Ingenieure (2002)

    Neef, Wolfgang; Kolrep-Rometsch, Harald; Rometsch, Ute;

    Zitatform

    Neef, Wolfgang, Harald Kolrep-Rometsch & Ute Rometsch (2002): Ingenieurbedarf. Deckung durch ältere arbeitslose Ingenieurinnen und Ingenieure. Berlin, 49 S.

    Abstract

    Seit etwa vier Jahren wird in Deutschland ein erheblicher Mangel an Ingenieurinnen und Ingenieuren und IT-Fachkräften artikuliert. Gleichzeitig waren im Jahr 2001 laut Aufstellung der Bundesanstalt für Arbeit rund 64.800 Ingenieurinnen und Ingenieure aller Fachrichtungen arbeitslos. Fast drei Viertel davon sind über 45 Jahre alt. In der Studie wurde der Frage nachgegangen, ob und was Universitäten und Fachhochschulen dazu beitragen können, ältere Ingenieurinnen und Ingenieure durch Weiterbildungs- und Coaching-Angebote (wieder) in Beschäftigung zu bringen bzw. zu halten. Dazu wurde ermittelt, aus welchen Gründen der Ingenieurbedarf nicht oder kaum aus dem Reservoir älterer Arbeitsloser gedeckt wird und wie eine größere Zahl von Einstellungen solcher Ingenieurinnen und Ingenieure erreicht werden kann. Von besonderem Interesse war dabei die Frage, wodurch Problemregionen charakterisiert werden können, in denen die Zahl bzw. Quote arbeitsloser Ingenieurinnen und Ingenieure besonders hoch ist. Die Studie zeigt, dass es sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch der arbeitslosen Ingenieurinnen und Ingenieure sich gegenseitig verstärkende Vorbehalte und Kommunikationsprobleme gibt, die eine für den Unternehmenserfolg optimale Einstellungs- und Personalpolitik der Unternehmen verhindern. Zur Überwindung dieser Situation entwickelt die Studie abschließend Vorschläge Qualifikations- und Eingliederungsmaßnahmen zur Wiedereingliederung älterer Ingenieurinnen und Ingenieure. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Forecasting labour markets in OECD countries: measuring and tackling mismatches (2002)

    Neugart, Michael ; Suzuki, Fujikazu; Heijke, Hans; Topiol, Agnes; Lassnig, Lorenz; Sexton, Jerry; Smith, Douglas A.; Schömann, Klaus; Cörvers, Frank; Lindley, Robert M.; Barnow, Burt S.; Mane, Ferran; de Grip, Andries ; Oliver-Alonso, Josep;

    Zitatform

    Neugart, Michael & Klaus Schömann (Hrsg.) (2002): Forecasting labour markets in OECD countries. Measuring and tackling mismatches. (Labour markets and employment policy), Cheltenham u.a.: Elgar, 339 S.

    Abstract

    "This book offers a wide-ranging overview of the state of labour market forecasting in selected OECD countries. Besides presenting forecasting models, the contributions provide an introduction to past experiences of forecasting, highlight the requirements for building appropriate data sets and present the most up-to-date forecasts available. In most cases the forecasts project mismatches in the labour market as they are likely to occur in the coming years with respect to occupational groups, qualifications and employment in specific sectors. The authors demonstrate how these insights might be used to help reduce employment risks both for the individual worker and the national labour market as a whole. The country examples also show how information on labour market trends is disseminated and used by various actors, such as policymakers, firms and individuals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Contents
    Michael Neugart, Klaus Schönemann: Why forecast and for whom? Some introductory remarks (1-25);
    Burt S. Barnow: Occupations and skills in the United States: projection methods and results through 2008 (26-65);
    Douglas A. Smith: Forecasting future skill needs in Canada (66-89);
    Fujikazu Suzuki: Labour market forecasting in Japan - methodology, amin results and implications (90-107);
    Robert M. Lindley: Projections and institutions - the state of play in Britain (108-150);
    Jerry Sexton: A review of occupational employment forecasting for Ireland (151-184);
    Frank Cörvers, Andries de Grip, Hans Heijke: Beyond manpower planning - a labour market model for the Netherlands and its forecast to 2006 (185-223);
    Agnes Topiol: French occupational outlooks by 2010 - a quantitative approach based on the FLIP-FAP model (224-239);
    Lorenz Lassnigg: Projections of qualifications and occupations in Austria - short term approaches, macro perspective and emphasis on the supply side (240-282);
    Ferran Mane, Josep Oliver-Alonso: Projecting labour market developments in Spain through 2010 - from massive unemployment to skill gaps and labour shortages? (283-322).

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