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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel im Mittelstand: Status quo, Ursachen und Strategien (2008)

    Hug, Martin;

    Zitatform

    Hug, Martin (2008): Fachkräftemangel im Mittelstand. Status quo, Ursachen und Strategien. (Haufe Studien Reihe), Freiburg: Haufe, 22 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht die aktuelle Situation beim Fachkräftemangel im Bereich der kleineren und mittleren Unternehmen (KMU). Befragt wurden 324 Unternehmen, die zwischen zehn und 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Sie repräsentieren damit die Unternehmensgrößen, die den so genannten Mittelstand der deutschen Wirtschaft ausmachen. Die Studie gibt Antworten auf die Fragen:
    - Welche Dimension hat der Fachkräftemangel im Mittelstand inzwischen angenommen?
    - Was tun mittelständische Unternehmen, um die Mängel an geeignetem Personal zu kompensieren?
    - Wie wirkt sich der Fachkräftemangel auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aus?
    - Lassen sich die Märkte noch im wünschenswerten Umfang bearbeiten?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Eigene Berufsausbildung oder externe Rekrutierung von Fachkräften?: betriebliche Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs (2008)

    Janik, Florian;

    Zitatform

    Janik, Florian (2008): Eigene Berufsausbildung oder externe Rekrutierung von Fachkräften? Betriebliche Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2008): Zukunft berufliche Bildung : Potenziale mobilisieren - Veränderungen gestalten. 5. BIBB-Fachkongress 2007. Ergebnisse und Perspektiven. Mit umfassender Dokumentation auf CD-ROM, o. Sz.

    Abstract

    "Es werden die Auswirkungen von Unsicherheit im Hinblick auf den Verbleib von Absolventen der dualen Berufsausbildung auf das Ausbildungsverhalten der Betriebe behandelt. Als Alternative wird die Rekrutierung von Fachkräften betrachtet. Unsicherheit wird auf Personalfluktuation und sich wandelnde Qualifikationsanforderungen zurückgeführt. Indikatoren dieser Ursachen werden auf Basis der Arbeiten von Bellmann/Janik (2007a, 2007b) dargestellt. Im Dienstleistungsbereich wird ein negativer Zusammenhang hoher Personalfluktuation und schnellen Wandels der benötigten Qualifikationen mit dem Ausbildungsengagement und ein positiver mit der Rekrutierung von Fachkräften dokumentiert. Unsicherheit liefert einen Erklärungsbeitrag zur wachsenden Kluft zwischen Beschäftigung und Ausbildung im tertiären Sektor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Personalsuche: Stellenangebot geht zurück, bleibt aber auf hohem Niveau (2008)

    Kettner, Anja; Spitznagel, Eugen;

    Zitatform

    Kettner, Anja & Eugen Spitznagel (2008): Betriebliche Personalsuche: Stellenangebot geht zurück, bleibt aber auf hohem Niveau. (IAB-Kurzbericht 07/2008), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die Frage nach einem gesamtwirtschaftlichen bzw. branchenspezifischen Fachkräftemangel steht nach wie vor in der aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Diskussion in Deutschland. In der Presse wie in der Fachöffentlichkeit wird erörtert, ob die große Zahl offener Stellen einen Mangel anzeigt, der das wirtschaftliche Wachstum und die Beschäftigungsentwicklung bremst. Von Interesse ist auch, ob es gelingt, die offenen Stellen schnell und anforderungsgerecht zu besetzen und ob eine weitere Zunahme der Beschäftigung zu erwarten ist.
    Im Herbst 2007 suchte jeder sechste Betrieb Personal. Diese Betriebe haben insgesamt rd. 1,22 Mio. Stellen angeboten, knapp 150.000 weniger als im Herbst des Vorjahres. Das Stellenangebot nahm im Osten stärker ab als im Westen (-22 % bzw. -8 %). Der öffentlichen Arbeitsvermittlung waren 47 Prozent aller Stellen gemeldet, 3%-Punkte mehr als im Vorjahr. In den Jahren des konjunkturellen Aufschwungs 2006/2007 konnten offene Stellen nicht mehr so leicht besetzt werden wie davor. So ist der Anteil schwer besetzbarer Vakanzen von 13 Prozent im Jahr 2005 auf 22 Prozent im Jahr 2007 gestiegen. Im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt waren nach wie vor relativ wenige Betriebe (7 %) durch Arbeitskräftemangel eingeschränkt. Als wichtigstes Hemmnis wurde auch im Jahr 2007 der Auftragsmangel genannt (19 %). Im I. Quartal 2008 nahm das Stellenangebot um rd. 80.000 auf 1,14 Mio. Stellen weiter ab. Die aktuelle Arbeitsnachfrage ist nach wie vor hoch, aber die Betriebe disponieren über den Tag hinaus vorsichtiger als bisher. Dennoch sind die Beschäftigungserwartungen für 2008 weiterhin positiv." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kettner, Anja;
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  • Literaturhinweis

    Braingain - Braindrain: die Wachstumspotenziale der Zuwanderung (2008)

    Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Koppel, Oliver & Axel Plünnecke (2008): Braingain - Braindrain. Die Wachstumspotenziale der Zuwanderung. (IW-Positionen 33), Köln: Deutscher Instituts-Verlag, 56 S.

    Abstract

    "Zur Behebung des Fachkräftemangels sollten mehr ausländische kluge Köpfe dazu bewogen werden, sich in Deutschland niederzulassen. Derzeit liegt der Anteil der Hochqualifizierten an den im Ausland geborenen Bundesbürgern nur bei 18,9 Prozent. In Kanada dagegen waren zuletzt mehr als 46 Prozent der Einwanderer sehr gut ausgebildet. Daher schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, die Zuwanderung mit einem Punktesystem nach kanadischem Muster zu steuern. Danach müssten Bewerber zunächst Mindeststandards z.B. in Sachen Gesundheit erfüllen. Darüber hinaus wäre aber stärker zu prüfen, welche Qualifikation die Einwanderer mitbringen. Die unzureichende Beherrschung der deutschen Sprache sollte hingegen kein Ausschlusskriterium sein. Denn sonst stünden die Chancen Deutschlands im Wettbewerb um Hochqualifizierte gegenüber Ländern schlecht, in denen Englisch Amtssprache ist. Gelingt es mit diesem System, unterm Strich jährlich 100.000 Personen mehr als jetzt nach Deutschland zu locken, und weisen diese Einwanderer zumindest das durchschnittliche Qualifikationsniveau der einheimischen Bevölkerung auf, so wäre das Bruttoinlandsprodukt binnen zehn Jahren um 34 Milliarden Euro höher als ohne Zuwanderung. In 20 Jahren würde das Plus mehr als 100 Milliarden Euro betragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Nicht besetzbare Stellen für beruflich Hochqualifizierte in Deutschland: Ausmaß und Wertschöpfungsverluste (2008)

    Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Koppel, Oliver (2008): Nicht besetzbare Stellen für beruflich Hochqualifizierte in Deutschland. Ausmaß und Wertschöpfungsverluste. In: IW-Trends, Jg. 25, H. 1, S. 58-72.

    Abstract

    "Der Strukturwandel hin zu einer forschungs- und wissensintensiven Gesellschaft ist durch einen anhaltenden Trend zur intensiven Beschäftigung hochqualifizierter Arbeitskräfte gekennzeichnet. Verstärkt durch einen konjunkturbedingten Expansionsbedarf der Unternehmen, hat diese gestiegene Fachkräftenachfrage dazu geführt, dass sich in einzelnen Bereichen wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik bereits akute Engpässe manifestiert haben. In vielen dieser Qualifikationsgruppen reicht das Potenzial an Arbeitslosen aktuell nicht mehr aus, um den Bedarf der Unternehmen zu decken. Insgesamt konnten im Jahr 2006 etwa 165.000 Stellen für Hochqualifizierte mangels Bewerbern nicht besetzt werden, mehr als drei Viertel davon in technischen Qualifikationsgruppen. Auch konnten zahlreiche Stellen erst nach einer Vakanzzeit neu oder wieder besetzt werden. Nahezu jedes vierte Unternehmen musste als Konsequenz dieser Rekrutierungsprobleme Aufträge ablehnen, sodass sich die Fachkräfteengpässe auch nachteilig auf das Wachstum ausgewirkt haben. In der Folge verzeichnete die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2006 einen Wertschöpfungsverlust in Höhe von 18,5 Milliarden Euro oder 0,8 Prozent des erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurarbeitsmarkt in Deutschland: gesamtwirtschaftliches Stellenangebot und regionale Fachkräftelücken (2008)

    Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Koppel, Oliver (2008): Ingenieurarbeitsmarkt in Deutschland. Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot und regionale Fachkräftelücken. In: IW-Trends, Jg. 35, H. 2, S. 81-95.

    Abstract

    "Im Jahresdurchschnitt 2007 hat sich die bundesweite Ingenieurlücke im Vergleich zum Jahr 2006 nochmals deutlich erhöht. Besonders betroffen sind Baden- Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern, auf die zusammengenommen zwei Drittel der gesamten Ingenieurlücke entfallen. In Bayern fehlen de facto weit über zwei Absolventenjahrgänge, um die Ingenieurlücke zu schließen. In Sachsen, das seine Anstrengungen im Ingenieurbereich in der Vergangenheit deutlich verstärkt hat, ist es hingegen weniger als ein halber Jahrgang. Die Unternehmen melden lediglich jede siebte bis achte offene Stelle der Bundesagentur für Arbeit, die entsprechend nur einen kleinen Teil des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots im Ingenieurbereich ausweist. Folglich wird die Ingenieurlücke in der offiziellen Arbeitsmarktstatistik bislang deutlich unterzeichnet. Mit gezielten Weiterbildungsmaßnahmen und der Einstellung älterer Ingenieure versuchen die Unternehmen, den Ingenieurengpässen kurzfristig entgegenzuwirken. Auf lange Sicht wünschen sich die Unternehmen von der Politik, dass technisch-naturwissenschaftliche Kompetenzen bereits in der Schule stärker gefördert und die Rahmenbedingungen für ein technisches Studium verbessert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel in Deutschland: Handlungsfelder für eine Neuausrichtung der beruflichen Bildung (2008)

    Kottmann, Marcus; Kriegesmann, Bernd; Striewe, Frank;

    Zitatform

    Kottmann, Marcus, Bernd Kriegesmann & Frank Striewe (2008): Fachkräftemangel in Deutschland. Handlungsfelder für eine Neuausrichtung der beruflichen Bildung. In: List-Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Jg. 34, H. 1, S. 56-70.

    Abstract

    "Die Verfügbarkeit von naturwissenschaftlich-technischen Fach- und Führungskräften mit Praxiserfahrung nimmt ab. Vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen können Positionen für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker nicht hinreichend besetzt werden. Es mangelt dabei nicht allein an Köpfen - auch betriebliche Anforderungen und individuelle Kompetenzen passen vielfach nicht zusammen. Quantitative und qualitative Engpässe können nur in Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen angegangen werden. Der vorliegende Beitrag widmet sich diesen Lösungsmöglichkeiten am Beispiel von Ingenieuren und erarbeitet einen Handlungsrahmen zur Neuausrichtung betrieblicher Ausbildungsportfolios, um den eskalierenden Mangel an Ingenieuren innerhalb von fünf Jahren zu überwinden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Strategien gegen den Ingenieurmangel: Chancen der Kooperativen Ingenieurausbildung im "War for Talents" nutzen (2008)

    Kriegesmann, Bernd; Striewe, Frank; Kottmann, Marcus; Köhler, Rainer;

    Zitatform

    Kriegesmann, Bernd, Rainer Köhler, Marcus Kottmann & Frank Striewe (2008): Betriebliche Strategien gegen den Ingenieurmangel. Chancen der Kooperativen Ingenieurausbildung im "War for Talents" nutzen. In: Zeitschrift Führung und Organisation, Jg. 77, H. 2, S. 80-87.

    Abstract

    "In vielen Organisationen wird die Bedeutung der Humanressourcen für den Unternehmenserfolg zwar betont, bei der strategischen Ausrichtung scheint der Faktor Personal jedoch nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Wie sonst ist es zu erklären, dass in jeder konjunkturellen Aufschwungphase regelmäßig personelle Engpässe Wachstum und Innovation beeinträchtigen. Rufe nach kompetenten Fach- und Führungskräften auf dem leergefegten Ingenieurarbeitsmarkt machen deutlich, dass viele Betriebe die Verantwortung für die Lösung ihrer Rekrutierungsprobleme externalisieren. Zur Linderung des Mangels an naturwissenschaftlich-technisch versierten Fach- und Führungskräften sollen die Studierendenzahlen erhöht werden, die Hochschulen praxisnäher ausbilden, die Quoten der Studienabbrecher reduziert oder die Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte erleichtert werden. So richtig und wichtig diese Lösungsansätze auch sind - die regelmäßig auftretenden Rekrutierungsprobleme signalisieren, dass damit keine ausreichende Verfügbarkeit kompetenter Ingenieure auf betrieblicher Ebene sicherzustellen ist. Diese Erkenntnis wirft die Frage nach komplementären Personalentwicklungsstrategien auf, mit denen Betriebe die Verfügbarkeit kritischer Humanressourcen als Basis der Wettbewerbsfähigkeit selbst verbessern können. Ein erfolgreicher Ansatz, die personelle Absicherung der angestrebten Unternehmensentwicklung mit Hochschulen zu gestalten, wird am Beispiel der BP Gelsenkirchen GmbH dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der akademische Arbeitsmarkt für Frühpädagogen: Qualifizierung und Nachfrage von wissenschaftlichen Nachwuchskräften (2008)

    Krüger, Heinz-Hermann; Lütke-Entrup, Monika;

    Zitatform

    Krüger, Heinz-Hermann & Monika Lütke-Entrup (2008): Der akademische Arbeitsmarkt für Frühpädagogen. Qualifizierung und Nachfrage von wissenschaftlichen Nachwuchskräften. In: W. Thole, H.- G. Roßbach, M. Fölling-Albers & R. Tippelt (Hrsg.) (2008): Bildung und Kindheit : Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre, S. 317-328.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung der frühkindlichen Bildung werfen die Autoren einen Blick auf den Professionalisierungsgrad dieses Bereiches. Dabei beziehen sie sich auf eine Auswertung von Stellenausschreibungen für frühpädagogische Professuren in Deutschland. Außerdem erfolgte eine Befragung von dreizehn Professoren an wissenschaftlichen Hochschulen zu ihren Lehrangeboten und ihrem Forschungsprofil. Die Befragung ergab, dass es ausgebaute Lehrstühle mit explizit frühpädagogischer Stellendenomination und einem breiten Forschungsprofil sowie umfassende Ausbildungsverpflichtungen nur an vier Universitäten in Deutschland gibt. Die Autoren plädieren abschließend für die Einrichtung von zumindest einer Professur mit dem Profil Pädagogik der frühen Kindheit an einer Universität in jedem Bundesland, u.a. um den Ausbau und qualitativen Wandel des Systems der öffentlichen Kleinkindererziehung wissenschaftlich begleiten und evaluieren zu können. Außerdem sollen MA-Studiengänge und Promotionsstudiengänge eingerichtet sowie ein nationales Forschungsnetzwerk etabliert werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    elementar + professionell: Die Akademisierung der elementarpädagogischen Ausbildung in Deutschland: mit einer Fallstudie: Studiengang "Erziehung und Bildung im Kindesalter" an der Alice Salomon Hochschule Berlin (2008)

    König, Karsten; Pasternack, Peer;

    Zitatform

    König, Karsten & Peer Pasternack (2008): elementar + professionell: Die Akademisierung der elementarpädagogischen Ausbildung in Deutschland. Mit einer Fallstudie: Studiengang "Erziehung und Bildung im Kindesalter" an der Alice Salomon Hochschule Berlin. (HoF-Arbeitsberichte 2008/05), 159 S.

    Abstract

    "In Westeuropa haben allein Deutschland, Österreich und Malta die Erzieher/innen-Ausbildung auf nichthochschulischem Niveau organisiert; unter den EU-Beitrittsländern betrifft dies Rumänien; in Tschechien und der Slowakei gibt es sowohl Ausbildungsgänge im postsekundären als auch im Hochschulbereich. In Deutschland kam die Elementarpädagogik an Hochschulen bis vor wenigen Jahren nur in Spurenelementen vor. Seit 2004 ändert sich das. Mittlerweile gibt es bundesweit 54 einschlägige akademische Ausbildungsinitiativen, die in den Kern des elementarpädagogischen Feldes führen. Daneben finden sich diverse inhaltlich affine Studiengänge sowie Initiativen für Kita-Management-Weiterbildungen, die sich vorrangig an Kita-Leiter/innen wenden. Schließlich halten auch die Berufsakademien in Baden-Württemberg und Sachsen entsprechende Angebote vor. Damit werden gegenwärtig an 51 verschiedenen Hochschuleinrichtungen (incl. zwei Berufsakademien) insgesamt 65 Ausbildungsmöglichkeiten angeboten. Die Untersuchung dokumentiert diese dynamische Entwicklung und ordnet sie professionstheoretisch, international sowie hinsichtlich des bestehenden Ausbildungssystems ein. Dies wird verbunden mit einer Fallstudie: Zweieinhalb Jahre hat HoF den Modellstudiengang 'Erziehung und Bildung im Kindesalter' an der Alice Salomon Hochschule Berlin wissenschaftlich begleitet. Schwerpunktthemen dabei waren die Ausprägung des professionellen Kerns in der Ausbildung, ein Vergleich der Erzieher/innen-Ausbildungen an Fachschulen und Fachhochschulen sowie das Theorie-Praxis-Verhältnis im Studium. Im Ergebnis werden sowohl Empfehlungen zur Stabilisierung und Entwicklung dieses Studiengangs als auch der Erzieher/innen-Ausbildung in Deutschland im ganzen formuliert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands: Bericht des Konsortiums "Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit" (2008)

    Leszczensky, Michael; Schöngen, Klaus; Heublein, Ulrich; Schaeper, Hildegard ; Troltsch, Klaus; Helmrich, Robert; Frietsch, Rainer; Schandock, Manuel; Ebcinoglu, Fatma; Kerst, Christian; Heine, Christoph;

    Zitatform

    Leszczensky, Michael, Robert Helmrich & Rainer Frietsch (2008): Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Bericht des Konsortiums "Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit". (Studien zum deutschen Innovationssystem 2008-08), Berlin, 296 S.

    Abstract

    "Der Strukturwandel zur Wissens- und Dienstleistungswirtschaft und die zunehmende Globalisierung haben immense Konsequenzen für die Anforderungen an die Qualifikation der Erwerbstätigen: Einerseits verschiebt sich die Nachfrage nach hochwertigen Ausbildungen allein dadurch, dass sich wissensintensive Sektoren kontinuierlich ein höheres Gewicht an der gesamtwirtschaftlichen Produktion verschaffen. Andererseits ist in diesen Sektoren Innovation meist eines der konstituierenden Wettbewerbsparameter, der Innovationsdruck damit erfahrungsgemäß wesentlich höher als in den übrigen Bereichen der Wirtschaft. Von daher kommt es zu einem kräftigen zusätzlichen Nachfrageschub nach (hoch) qualifizierten Erwerbstätigen, meist Akademikern, die im Innovationswettbewerb eine Schlüsselrolle spielen. Dies betrifft zum einen den Bereich der Forschung und Entwicklung (FuE), hier sind vor allem Naturwissenschaftler und Ingenieure gefordert, zum anderen aber auch hochwertige Dienstleistungsfunktionen wie Produkt- und Programmplanung, Entwicklung, Konstruktion, Marketing, Finanzierung usw., die wichtig sind, um Innovationen in Gang zu bringen und umzusetzen. Geringe und zunehmend auch mittlere Qualifikationen werden hingegen immer weniger nachgefragt. Aufbauend auf diesen Überlegungen werden zunächst einleitend die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Nachfrage nach Fachpersonal einer kurzen Betrachtung unterzogen (Kap. 1). Im Anschluss daran wird in Kap. 2 dargelegt, in welchem Maße es dem deutschen Hochschulsystem gelingt, den genannten Anforderungen im Sinne der Bereitstellung von hochqualifizierten Arbeitskräften gerecht zu werden. Kap. 3 thematisiert den zunehmenden Fachkräftemangel vor allem im Bereich von Qualifikationen aus dem tertiären Bereich. Abschließend wird in Kap. 4 das Thema Bildungsrenditen diskutiert. Dabei geht es um die Fragestellung, wie sich die Anreize für Investitionen in Bildung und die tatsächlichen Chancen zu deren Verwertung darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dynamischer, attraktiver Betrieb sucht ... (2008)

    Lexhaller, Andrea;

    Zitatform

    Lexhaller, Andrea (2008): Dynamischer, attraktiver Betrieb sucht ... In: Handwerk-Magazin H. 4, S. 20-26.

    Abstract

    Der Fachkräftemangel bei Großbetrieben hat inzwischen auch die Klein- und Mittelbetriebe erfasst und führt zu einem Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter. Besonders Handwerks- sowie Kraftfahrzeug- und Maschinenbaubetriebe sind hiervon betroffen. Branchenunabhängig werden Möglichkeiten der Personalbeschaffung und -entwicklung aufgeführt. Dabei werden konkrete Strategien und Hinweise genannt, um für Bewerber die Attraktivität des Unternehmens zu erhöhen. Hierzu zählen zum einen Hinweise für das Bewerbergespräch und die Formulierung von Stellenanzeigen, zum anderen Eckdaten einer mitarbeiterfreundlichen Personalpolitik. Als weitere Möglichkeit wird die gezielte Einstellung älterer Fachkräfte angesprochen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ostdeutsche Betriebe in der Falle oder im Paradigmenwechsel? (2008)

    Lutz, Burkart; Wiekert, Ingo;

    Zitatform

    Lutz, Burkart & Ingo Wiekert (2008): Ostdeutsche Betriebe in der Falle oder im Paradigmenwechsel? In: Arbeits- und industriesoziologische Studien, Jg. 1, H. 2, S. 6-26.

    Abstract

    "In den neuen Bundesländern bahnt sich gegenwärtig ein massiver und sehr schneller Umschlag in den Knappheitsverhältnissen auf den Arbeitsmärkten, vor allem den Märkten für qualifizierte Fachkräfte, an. Nachdem während 10 bis 15 Jahren weit mehr Jugendliche und Jungerwachsene in Ausbildung und auf den Arbeitsmarkt drängten, als im Beschäftigungssystem aufgenommen werden konnten, entsteht nunmehr mit einem raschen Rückgang der Zahl der Schulentlassenen auf die Hälfte der bisherigen Werte und mit steigender Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes eine grundlegend veränderte Situation. Gestützt auf reichhaltiges statistisch-empirisches Material will der Aufsatz diese Veränderungen nachzeichnen, die Reaktionen der ostdeutschen Betriebe auf sie darstellen und der Frage nachgehen, welche Entwicklungen denkbar sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    G.I.B.Trend.Report 2007: Ergebnisse der Betriebsbefragung NRW 2007 (2008)

    Mertens, Andreas; Beer, Doris;

    Zitatform

    Mertens, Andreas & Doris Beer (2008): G.I.B.Trend.Report 2007. Ergebnisse der Betriebsbefragung NRW 2007. Bottrop, 43 S.

    Abstract

    "Die gute Konjunktur verbessert auch für ältere Bewerber und Bewerberinnen die Chancen auf eine Neueinstellung. Nach Angaben der Betriebe sind zwei Drittel der offenen Stellen grundsätzlich mit Bewerbern über 50 Jahre besetzbar. Allerdings hat nur jeder vierte Betrieb Bewerbungen von interessierten Älteren erhalten. Für 2008 erwarten die nordrhein-westfälischen Unternehmen einen kräftigen Beschäftigungszuwachs, vor allem bei den unternehmensnahen Dienstleistungen, der Metall- und Elektroindustrie sowie im Gesundheits- und Sozialwesen. Der neue G.I.B.-Trendreport informiert zu aktuellen Beschäftigungs-Entwicklungen. Zum sechsten Mal wurden dafür über 1200 Betriebe in NRW befragt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ergebnisse der Studie "Qualitätsanforderungen an ein Fort- und Weiterbildungskonzept für Erzieherinnen und Erzieher" (2008)

    Meyer, Annette; Stockfisch, Christina; Stricker, Monika;

    Zitatform

    Meyer, Annette, Christina Stockfisch & Monika Stricker (2008): Ergebnisse der Studie "Qualitätsanforderungen an ein Fort- und Weiterbildungskonzept für Erzieherinnen und Erzieher". (Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier 162), Düsseldorf, 57 S.

    Abstract

    "Die Pisa-Ergebnisse haben Entscheidungen zum Ausbau der frühkindlichen Förderung ausgelöst. Damit verbunden sind höhere Anforderungen an die Kompetenzprofile der Erzieher/innen, der Qualifizierungsbedarf steigt. In Deutschland existiert jedoch ein unüberschaubarer Markt an Weiterbildungsangeboten für Erzieher/innen - teils herausragender, teils fragwürdiger Qualität. Das Spektrum ist durch eine Vielzahl fachwissenschaftlicher, pädagogischer, methodischer und erwachsenenbildnerischer Ansätze gekennzeichnet und kaum erforscht. Zugangsvoraussetzungen, Abschlüsse, Umfang und Inhalte sind höchst unterschiedlich. Es mangelt an struktureller und inhaltlicher Koordination und so führt das hohe Engagement der Erzieher/innen und Träger kaum zu systematischer Anerkennung der Qualifikationen und zu Aufstiegsmöglichkeiten. Die Nationale Qualitätsinitiative hat wichtige Impulse für die Entwicklung des Systems der Tageseinrichtungen gegeben. Allerdings wurde versäumt, die Qualität der Weiterbildung einzubeziehen. Dabei steht Qualifizierung im Zentrum jeder Qualitätsentwicklung. Darüber gibt es einen fachlichen Konsens, ohne dass hieraus von Politik, Verwaltung und Aus- und Fortbildung Konsequenzen gezogen wurden. In der vorliegenden Studie werden die Qualifikationsanforderungen an Erzieher/innen analysiert und Qualitätskriterien für ein entsprechendes Fort- und Weiterbildungskonzept entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfte bilden und binden: Lehre und Studium im Kontakt zur beruflichen Praxis in den ostdeutschen Ländern (2008)

    Pasternack, Peer; Hechler, Daniel; Bloch, Roland; Schulze, Henning;

    Zitatform

    Pasternack, Peer, Roland Bloch, Daniel Hechler & Henning Schulze (2008): Fachkräfte bilden und binden: Lehre und Studium im Kontakt zur beruflichen Praxis in den ostdeutschen Ländern. (HoF-Arbeitsberichte 2008/04), 137 S.

    Abstract

    "In den ostdeutschen Bundesländern bahnt sich eine massive Fachkräftelücke an - in einigen Beschäftigungssektoren ist sie bereits heute spürbar. Der Rentenübertritt der Transformationsgeneration innerhalb eines Zeitfensters von 15 Jahren trifft auf eine Situation, die gekennzeichnet ist durch anhaltende Ost-West-Mobilität bildungs- und aufstiegsorientierter junger Menschen, eine geringe West-Ost-Mobilität in dieser Altersgruppe, eine im Vergleich zu den westlichen Bundesländern niedrigere Übergangsquote vom Gymnasium an die Hochschule, und all das bei einem deutlich reduzierten Umfang der nachwachsenden Generation in Folge des Geburtenknicks nach 1990. Zusammengenommen gefährdet dies den Generationsübergang in Unternehmen und bei sonstigen Beschäftigern. Vor diesem Hintergrund erscheint es notwendig, dass möglichst viele der an den ostdeutschen Hochschulen ausgebildeten Fachkräfte nach ihrem Studienabschluss in den ostdeutschen Regionen gehalten werden. Aktivitäten, welche dies fördern, müssen frühzeitig einsetzen, nämlich bevor sich ein Abwanderungswunsch herausgebildet und ggf. verfestigt hat, d.h. in einem frühen Stadium des Studiums. Die Hochschulen allein sind damit organisatorisch und inhaltlich überfordert. Sie benötigen hierfür zwingend Kontakte und Partnerschaften mit der regionalen Wirtschaft und sonstigen Beschäftigern. In die vorliegende Untersuchung wurden 46 ostdeutsche Hochschulen (incl. der einschlägigen Aktivitäten ihrer Studierendenschaften), 15 Industrie- und Handelskammern, 22 Verbände bzw. Initiativen und sechs Landesregierungen einbezogen. Eine Totalerhebung ergab 310 in Ostdeutschland laufende lehr- und studienbezogene Hochschule-Praxis-Aktivitäten. Diese wurden hinsichtlich der regionalen Aktivitätsdichte, ihrer Studienfachbindung, der regionalen Promotoren sowie der Risiko- und Erfolgsfaktoren ausgewertet. Zudem ließen sich 23 netzwerkförmige Kooperationsverdichtungen identifizieren. Zwei Fokusregionen (Jena-Weimar und Cottbus-Spree-Neiße) wurden exemplarischen Tiefenanalysen unterzogen. Ebenso finden sich vier Good-Practice-Beispiele ausführlicher dargestellt. Im Ergebnis der Analysen werden Handlungsempfehlungen zum systematischen Aufbau von Hochschule- Praxis-Netzwerken formuliert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ausbau der Kinderbetreuung: Kosten, Nutzen, Finanzierung. Dossier (2008)

    Rani Sharma, Manon; Steiner, Michael ;

    Zitatform

    Rani Sharma, Manon & Michael Steiner (2008): Ausbau der Kinderbetreuung. Kosten, Nutzen, Finanzierung. Dossier. (Materialien aus dem Kompetenzzentrum für familienbezogene Leistungen im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Berlin, 38 S.

    Abstract

    "Mit dem Kabinettsbeschluss zum Kinderbetreuungsfinanzierungsgesetz vom 5. September 2007 hat die Bundesregierung eine entscheidende Weiche dafür gestellt, dass Länder und Kommunen zügig mit dem Aufbau eines bedarfsgerechten Angebots für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren beginnen können. Das Dossier begründet die Zielsetzung und beschreibt das Finanzierungskonzept des Ausbaus. Das Kapitel fünf erläutert detailliert die Finanzierungsvorschläge, die im Rahmen der Diskussion um den Ausbau durch die Geschäftsstelle des Kompetenzzentrums für familienbezogene Leistungen für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bis zum Sommer 2007 entwickelt wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rote Karte für die Blue Card (2008)

    Reichel, Christian; Ahner, Lara;

    Zitatform

    Reichel, Christian & Lara Ahner (2008): Rote Karte für die Blue Card. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 60, H. 2, S. 30-31.

    Abstract

    Die EU wollte die Einwanderung in die EU für qualifizierte Fachkräfte durch die Einführung einer "Blue Card" attraktiver machen, doch der Vorschlag wurde national wie international scharf kritisiert. Die AutorInnen mahnen an, dass die EU erst über einen einheitlichen Arbeitsmarkt nachdenken und dann eine Blue Card einführen sollte. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung des Fachkräftebedarfs in Thüringen: Fortschreibung Jahr 2008 (2008)

    Reinowski, Eva; Trocka, Dirk; Sunder, Marco; Schmeißer, Christian;

    Zitatform

    Reinowski, Eva, Christian Schmeißer, Marco Sunder & Dirk Trocka (2008): Entwicklung des Fachkräftebedarfs in Thüringen. Fortschreibung Jahr 2008. (Fortschreibung), Erfurt, 136 S.

    Abstract

    "Mit der 'Fachkräftestudie' legt das Thüringer Wirtschaftsministerium auch im Jahr 2008 wieder ein umfassendes Fachkräftemonitoring für den Freistaat Thüringen vor. Es beschreibt die künftige Entwicklung des Arbeits- bzw. Fachkräftebedarfs in den einzelnen Berufsgruppen. Zudem werden Handlungsempfehlungen zur Deckung der zu erwartenden Nachfrage aufgezeigt. Wichtigstes Ergebnis der Analyse: Bis zum Jahr 2015 werden in Thüringen rund 80.000 qualifizierte Arbeitnehmer benötigt. Dieser Nachfrage steht im untersuchten Zeitraum noch ein ausreichend großes Angebot an Berufs- und Hochschulabsolventen, Arbeitssuchenden, Pendlern oder Zuwanderern gegenüber. Dennoch kann es in einzelnen Bereichen - z. B. in den Metall- und Elektroberufen - bereits zu einer Diskrepanz zwischen angebotenen und nachgefragten Qualifikationen kommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Personal in Kindertageseinrichtungen: Entwicklungen und Herausforderungen (2008)

    Riedel, Birgit;

    Zitatform

    Riedel, Birgit (2008): Das Personal in Kindertageseinrichtungen. Entwicklungen und Herausforderungen. In: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend & Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.) (2008): Zahlenspiegel 2007: Kindertagesbetreuung im Spiegel der Statistik, S. 171-202.

    Abstract

    "- Wie hat sich das pädagogische Personal im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen zahlenmäßig entwickelt?
    - Welche Qualifikationsprofile sind vorherrschend? Lässt sich ein Trend zu höherqualifiziertem Personal feststellen?
    - Schreitet die Alterung der Fachkräfte weiter voran?
    - Gibt es den Beruf Erzieher/-in bald nur noch im Teilzeitformat?
    - Wie sieht der Personalschlüssel in den Einrichtungen aus?" (Textauszug, IAB-Doku)

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