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Dossier

Jugendarbeitslosigkeit

Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.

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im Aspekt "Geografischer Bezug"
  • Literaturhinweis

    OECD skills outlook 2015: youth, skills and employability (2015)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2015): OECD skills outlook 2015. Youth, skills and employability. (OECD skills outlook), Paris, 153 S. DOI:10.1787/9789264234178-en

    Abstract

    "Im OECD-Raum sind heute mehr als 35 Millionen junge Leute weder in Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung. Der Bericht baut auf der Internationalen Vergleichsstudie über die Kompetenzen Erwachsener (PIAAC) auf und analysiert, wie junge Menschen Kompetenzen erwerben, wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen und welchen Hindernissen sie bei Berufseinstieg und Karriere begegnen. Er gibt Empfehlungen für Politikmaßnahmen, mit denen die Länder die Beschäftigungslage junger Menschen verbessern können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MobiPro - aus Fehlern lernen, Erfahrungen nutzen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/6966) (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015): MobiPro - aus Fehlern lernen, Erfahrungen nutzen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/6966). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/7164 (23.12.2015)), 8 S.

    Abstract

    "Sonderprogramm MobiPro-EU des BMAS zur Unterstützung junger Menschen aus Europa bei Aufnahme einer betrieblichen Berufsausbildung in Deutschland: Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmer, Branchenschwerpunkte, Größe der Ausbildungsbetriebe, Abbrüche, Bewertung durch Betriebe und Auszubildende (insgesamt 8 Einzelfragen)" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    BA-Verwaltungsrat startet Initiative für benachteiligte Jugendliche: neue Brücken für eine betriebliche und betriebsnahe Ausbildung (2014)

    Adamy, Wilhelm;

    Zitatform

    Adamy, Wilhelm (2014): BA-Verwaltungsrat startet Initiative für benachteiligte Jugendliche. Neue Brücken für eine betriebliche und betriebsnahe Ausbildung. In: Soziale Sicherheit, Jg. 63, H. 8/9, S. 320-324.

    Abstract

    "Immer noch sucht eine größere Gruppe von jungen Menschen vergeblich einen Ausbildungsplatz. Erstmals verständigte sich der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) jetzt auf eine arbeitsmarktpolitische Initiative zur besseren Begleitung des Berufsstarts benachteiligter Jugendlicher und zur gezielten Ansprache von Betrieben. Bestehende Förderinstrumente sollen weiterentwickelt und neue Instrumente - wie die 'Assistierte Ausbildung' - zu Regelinstrumenten ausgebaut werden. Die verschiedenen Elemente der Initiative werden im Folgenden erläutert. Zunächst erfolgt aber eine kurze Bestandsaufnahme der Situation am Ausbildungsmarkt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in advanced economies in Europe: searching for solutions (2014)

    Banerji, Angana; Lin, Huidan; Saksonovs, Sergejs; Blavy, Rodolphe;

    Zitatform

    Banerji, Angana, Sergejs Saksonovs, Huidan Lin & Rodolphe Blavy (2014): Youth unemployment in advanced economies in Europe. Searching for solutions. (IMF staff discussion note 2014,11), Washington, DC, 32 S. DOI:10.5089/9781498337113.006

    Abstract

    "The staff discussion note will assess the youth unemployment problem in advanced European countries, with a special focus on the euro area. It will document the main trends in youth and adult unemployment in 22 European countries before and after the global financial crisis. It will identify the main drivers of youth and adult unemployment, focusing in particular on the role of the business cycle and structural characteristics of the labor market. It will outline the main elements of a comprehensive strategy to address the problem." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Changes in labour market transitions in Ireland over the Great Recession (2014)

    Bergin, Adele; McGuinness, Seamus ; Kelly, Elish ;

    Zitatform

    Bergin, Adele, Elish Kelly & Seamus McGuinness (2014): Changes in labour market transitions in Ireland over the Great Recession. (IZA discussion paper 8401), Bonn, 21 S.

    Abstract

    "This paper assesses the impact that the 2009 Great Recession had on individual's transitions to and from unemployment in Ireland. The rate of transition from unemployment to employment declined between 2006 and 2011, while the rate from employment to unemployment increased. The impact of some of the factors identified as contributing to the likelihood of a transition taking place were found to have changed over this period. In particular, young people are much less likely to exit unemployment, but at the same time they have a lower risk of becoming unemployed. Education has become an increasingly important factor in both supporting unemployment exits and reducing the risk of becoming unemployed since the recession. The scarring impact of long-term unemployment appears to have fallen substantially in Ireland post-recession. The results from a decomposition analysis show that compositional changes are largely unimportant in explaining the change in the transition rates between 2006 and 2011." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in Europe: appraisal and policy options (2014)

    Berlingieri, Francesco ; Bonin, Holger; Sprietsma, Maresa;

    Zitatform

    Berlingieri, Francesco, Holger Bonin & Maresa Sprietsma (2014): Youth unemployment in Europe. Appraisal and policy options. Stuttgart, 138 S.

    Abstract

    "Der alarmierende Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit infolge der jüngsten Wirtschaftskrise kann für die Arbeitsmarktpolitik auf nationaler und europäischer Ebene nicht ohne Folgen bleiben. Angesichts der Tatsache, dass in der EU über 5,5 Millionen junge Menschen Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden, müssen Strategien zur Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit entwickelt werden. Nur so kann verhindert werden, dass eine verlorene Generation von europäischen Jugendlichen entsteht, die auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft dauerhaft benachteiligt sind.
    Vor diesem Hintergrund hat die Robert Bosch Stiftung die vorliegende Studie beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim in Auftrag gegeben. Ziel dieser Studie ist es, die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu untersuchen, die maßgeblichen institutionellen und ökonomischen Ursachen für Jugendarbeitslosigkeit zu identifizieren und die Maßnahmen zu diskutieren, die ergriffen werden können, um eine bessere Arbeitsmarktintegration von jungen Erwachsenen zu erzielen.
    Obgleich die Studie die Perspektive der EU-Mitgliedstaaten insgesamt abdeckt, legt sie den Schwerpunkt auf die südeuropäischen Länder, die in besonderem Maße von der aktuellen Jugendarbeitslosigkeitskrise betroffen sind. Den Hauptteil bilden drei Länderberichte, in denen die Lage in Italien, Spanien und Portugal im Detail dargestellt wird und aktuelle sowie mögliche zukünftige politische Initiativen untersucht werden, die zu einer Senkung der Jugendarbeitslosigkeit in diesen Ländern beitragen könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Quo Vadis Gute Arbeit - Perspektiven der jungen Generation (2014)

    Blum-Geenen, Sabine; Leiderer, Eric; Machnig, Jan;

    Zitatform

    Blum-Geenen, Sabine, Eric Leiderer & Jan Machnig (2014): Quo Vadis Gute Arbeit - Perspektiven der jungen Generation. In: L. Schröder & H.- J. Urban (Hrsg.) (2014): Gute Arbeit : Profile prekärer Arbeit - Arbeitspolitik von unten, S. 196-205.

    Abstract

    "Trotz aller postmaterialistischen Phantasien ist Arbeit für die meisten Menschen nach wie vor die zentrale Grundlage sowohl für ökonomische als auch soziale Teilhabe und gesellschaftliche Integration. In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben zahlreiche europäische Länder mit einer hohen Arbeitslosigkeit, insbesondere bei jungen Menschen, sozialer Unsicherheit und einer Ausweitung atypischer Beschäftigungsverhältnisse zu kämpfen. Sie stehen - nicht zuletzt aufgrund der einseitigen Krisenanalyse und der dementsprechend einseitigen Therapiekonzepte - vor tiefgreifenden Reformen ihrer Arbeitsmärkte. Diese Entwicklungen sind inzwischen längst zu einer großen Herausforderung für Wohlfahrtsstaat und Demokratie geworden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Spanische Jugendliche in deutscher Ausbildung (2014)

    Clement, Ute; Koch, Martin;

    Zitatform

    Clement, Ute & Martin Koch (2014): Spanische Jugendliche in deutscher Ausbildung. In: Die berufsbildende Schule, Jg. 66, H. 3, S. 98-102.

    Abstract

    "Mit dem Programm MobiPro-EU unterstützt die Bundesrepublik Deutschland die Ausbildung und Beschäftigung von Jugendlichen. Auf Internetseiten wie "the job of my life" oder "make it in Germany" wird in südeuropäischen Ländern für eine Beschäftigung oder Ausbildung in Deutschland geworben. Die Jugendlichen werden in ihren Heimatländern ausgewählt und erhalten schon dort Deutschunterricht. Deutschland und seine potenziellen Ausbildungsbetriebe lernen sie während eines ersten Besuchs im Frühjahr kennen. Fällt die Entscheidung positiv aus, so reisen sie im Laufe des Sommers ein, erhalten vor Ort weiteren Sprachunterricht sowie organisatorische Hilfen. Wie aussichtsreich dieses Unterfangen ist, wird in hohem Maße davon abhängen, ob die Vorstellungen und Haltungen der einreisenden Jugendlichen mit denen der aufnehmenden Schulen und Betriebe in Einklang zu bringen sind. Mit welchen Erfahrungen, Hoffnungen, Perspektiven kommen diese Jugendlichen bei uns an? Welche Erwartungen haben sie und wie tragfähig sind diese? Eine explorative Studie gibt hier einen ersten Aufschluss." (Textauszug; BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    PIAAC und die berufliche Ausbildung: Befunde zur Ausbildungsreife junger Erwachsener (2014)

    Dobischat, Rolf; Schurgatz, Robert;

    Zitatform

    Dobischat, Rolf & Robert Schurgatz (2014): PIAAC und die berufliche Ausbildung. Befunde zur Ausbildungsreife junger Erwachsener. In: DIE-Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Jg. 21, H. 3, S. 47-49. DOI:10.3278/DIE1403W047

    Abstract

    "Auf Grundlage der PIAAC-Ergebnisse attestieren die Autoren dem deutschen Ausbildungssystem internationale Wettbewerbsfähigkeit und widerlegen den Vorwurf mangelnder Ausbildungsreife deutscher Auszubildender. Gleichzeitig kritisieren sie die Rekrutierungspraxis von Betrieben, die von einer zunehmenden Akademisierung und Ausgrenzung bestimmter Bewerbergruppen gekennzeichnet sei." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in Mediterranean countries (2014)

    Eichhorst, Werner; Neder, Franziska;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner & Franziska Neder (2014): Youth unemployment in Mediterranean countries. (IZA policy paper 80), Bonn, 11 S.

    Abstract

    "In all Mediterranean countries youth unemployment has reached alarming record levels. This paper analyses the current situation in France, Greece, Italy, Portugal, and Spain. In all countries school dropout rates are high, returns to education are low and the transition from education to work is problematic and difficult. This is due to a poor working vocational training system, the dualization of the labor market and minimum wages that are set too high. The Great Recession deteriorated the situation of young people, but youth unemployment is mostly structural. To overcome this crisis the overall performance of the labor market has to be improved." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Erfolgsmodell ÜBA: Eine Analyse der Effekte von Investitionen in die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) auf Arbeitsmarkt und öffentliche Haushalte (2014)

    Hofbauer, Silvia; Kugi-Mazza, Edith; Sinowatz, Lisa;

    Zitatform

    Hofbauer, Silvia, Edith Kugi-Mazza & Lisa Sinowatz (2014): Erfolgsmodell ÜBA: Eine Analyse der Effekte von Investitionen in die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) auf Arbeitsmarkt und öffentliche Haushalte. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 37, H. 3, S. 50-66.

    Abstract

    "Die Überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) ist der bedeutendste Teil der österreichischen Ausbildungsgarantie. Sie gibt pro Jahr etwa 9.500 Jugendlichen, die am angespannten heimischen Lehrstellenmarkt keinen betrieblichen Ausbildungsplatz finden, die Möglichkeit einen Beruf zu erlernen. In einer Untersuchung der Arbeiterkammer Wien wurde nachgewiesen, dass sich Investitionen in die Berufsausbildung - neben ihren bekannten positiven gesellschaftlichen und sozialen Effekten - auch monetär rentieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ethnische Ungleichheit beim Zugang zu Ausbildungsplätzen im dualen System (2014)

    Hunkler, Christian ;

    Zitatform

    Hunkler, Christian (2014): Ethnische Ungleichheit beim Zugang zu Ausbildungsplätzen im dualen System. Wiesbaden: Springer VS, 300 S. DOI:10.1007/978-3-658-05494-6

    Abstract

    "Die Erklärung ethnischer Ungleichheiten beim Übergang in berufliche Ausbildung ist nach wie vor die Etappe der strukturellen Integration, die der empirischen Migrationsforschung die vergleichsweise größten Rätsel aufgibt, insbesondere weil es zwar Hinweise für Diskriminierungen gibt, denen aus Mangel an belastbaren Daten bislang jedoch kaum adäquat nachgegangen werden konnte. Christian Hunkler verwendet daher sogenannte Bewerberpooldaten, die den gesamten Prozess der Bewerbung, Auswahl und Einstellung abbilden und zudem Sprach- sowie fachspezifische Eignungstests enthalten. Mit Hilfe dieser Daten können die ethnischen Nachteile beim Ausbildungsübergang überwiegend und gerade auch für die 'Problemgruppe' der türkischen Männer erklärt werden. Dabei erweisen sich insbesondere die Tests sowie weitere bislang nicht untersuchte Merkmale mit Hinweiswert (etwa der Bewerbungszeitpunkt) als besonders erklärungskräftig." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Situation der Jugendlichen auf dem griechischen Arbeitsmarkt: was geschieht, wenn nichts geschieht? (2014)

    Ioannidou, Alexandra ;

    Zitatform

    Ioannidou, Alexandra (2014): Die Situation der Jugendlichen auf dem griechischen Arbeitsmarkt. Was geschieht, wenn nichts geschieht? Berlin, 10 S.

    Abstract

    "- Rund jeder vierte Mensch unter 25 Jahren ist in der EU heute ohne Arbeit, wobei die Quoten in Griechenland, Spanien und Italien doppelt so hoch liegen.
    -?? Der griechische Arbeitsmarkt bietet hoch qualifizierten und kompetenten jungen Menschen wenige Chancen; die Alternativen sind Auswanderung oder Selbstständigkeit.
    -?? Politische Absichtserklärungen auf supranationaler und nationaler Ebene wie die sogenannte Jugendgarantie stellen eine Chance dar. Neben den bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind es letztlich aber die wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die zum nachhaltigen Abbau der Jugendarbeitslosigkeit führen können.
    -?? Was geschieht, wenn nichts geschieht? Eine ganze Generation würde ihre Zukunft verlieren. Weitere mögliche Folgen: Vertrauensverlust gegenüber den demokratischen Institutionen, Politikverdrossenheit und der Anstieg rechtsradikaler, populistischer und antieuropäischer Bewegungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth labour market integration across Europe: the impact of cyclical, structural, and institutional characteristics (2014)

    Lange, Marloes de; Gesthuizen, Maurice; Wolbers, Maarten H.J.;

    Zitatform

    Lange, Marloes de, Maurice Gesthuizen & Maarten H.J. Wolbers (2014): Youth labour market integration across Europe. The impact of cyclical, structural, and institutional characteristics. In: European Societies, Jg. 16, H. 2, S. 194-212. DOI:10.1080/14616696.2013.821621

    Abstract

    "Young people in Europe face great difficulties nowadays when entering the labour market. Unemployment and temporary employment are high among youth, although considerable differences exist between European countries. In this article, we study to what extent cyclical, structural, and institutional factors explain cross-national variation in youth labour market integration. Inaddition, we examine educational differences in the impact of these macro-characteristics. To answer these questions, we use data on young people from 29 countries who were interviewed in the European Social Survey of 2002, 2004, 2006, or 2008 and left day-time education in the period 1992_2008. Both unemployment and temporary employment are regarded as a lack of labour market integration, compared to the situation of permanent employment. The empirical results first of all show that high unemployment hinders young people to smoothly integrate into the labour market. In addition, economic globalisation positively affects youth labour market integration. We also demonstrate that young people experience less difficulty with labour market integration as the educational system is more vocationally specific. Intermediate and higher educated particularly profit from the positive effect of the vocational specificity of the educational system. Finally, as the employment protection legislation of incumbent workers is stricter, young people experience more difficulties with labour market integration, especially higher educated youth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Consequences of flexible employment at labour market entry for early career development in the Netherlands (2014)

    Lange, Marloes de; Gesthuizen, Maurice; Wolbers, Maarten Hendrik Jan;

    Zitatform

    Lange, Marloes de, Maurice Gesthuizen & Maarten Hendrik Jan Wolbers (2014): Consequences of flexible employment at labour market entry for early career development in the Netherlands. In: Economic and Industrial Democracy, Jg. 35, H. 3, S. 413-434. DOI:10.1177/0143831X13485878

    Abstract

    "In this article it is investigated to what extent flexible employment at labour market entry negatively affects the early career of school-leavers in the Netherlands in the period 1986 - 2008. Additionally, the question is raised to what extent educational differences exist in this relationship. To answer these questions, Dutch panel data from the OSA Labour Supply Panel are analysed. The results correspond with previous findings from studies on other European countries, supporting the stepping-stone rather than the entrapment hypothesis. A flexible start in the Dutch labour market increases the likelihood of repeated flexible employment and unemployment in the early career, and coincides with less occupational status development and income growth. However, the detrimental effects of flexible employment at labour market entry are only temporary and diminish after some years. Furthermore, no evidence is found for the existence of educational differences in the negative effects of flexible employment at labour market entry." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Labour market transitions of young people during the economic crisis (2014)

    Leitner, Sebastian; Stehrer, Robert;

    Zitatform

    Leitner, Sebastian & Robert Stehrer (2014): Labour market transitions of young people during the economic crisis. (WIIW working paper 109), Wien, 35 S.

    Abstract

    "This paper analyses the impacts of the crisis on various groups in the labour market, providing a comparison across groups of EU countries and individual Central and East European new EU Member States. In particular, it reports how the crisis affected the transitions of people between different states in the labour market: employment, unemployment, education and inactivity. Based on EU SILC data, a descriptive overview concerning the changes in transition rates is provided by estimating Markov transition probabilities. This is complemented by a set of probit regression results pointing towards significant changes in the various transitions triggered by the crisis. This is particularly the case for the younger age cohorts and low-educated workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Can active labour market policies combat youth unemployment? (2014)

    Maibom, Jonas; Svarer, Michael; Rosholm, Michael ;

    Zitatform

    Maibom, Jonas, Michael Rosholm & Michael Svarer (2014): Can active labour market policies combat youth unemployment? In: Nordic Economic Policy Review H. 1, S. 215-261.

    Abstract

    "Active labour market policies (ALMPs) may play an important role in preventing an increase in long-term unemployment following the Great Recession. We consider this issue for Denmark, a country relying extensively on this instrument. We present evidence on the effectiveness of ALMPs as a way of fighting youth unemployment using results from a randomised controlled trial (RCT) that intensified the use of ALMPs. The intervention was conducted after the onset of the financial crisis, and the findings are relatively unfavourable in the sense that further intensification of an already quite intensive effort for youth did not increase employment. In addition, the intensification of ALMPs seems to have in-creased transitions into sickness benefits." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Inklusion und Jugendsozialarbeit: Aufforderung zur Reflexion von Ausgrenzungsprozessen und zur Neubestimmung des sozialpolitischen Auftrags (2014)

    Marx, Birgit; Funk, Heide;

    Zitatform

    Marx, Birgit & Heide Funk (Hrsg.) (2014): Inklusion und Jugendsozialarbeit. Aufforderung zur Reflexion von Ausgrenzungsprozessen und zur Neubestimmung des sozialpolitischen Auftrags. (Reihe Praxisforschung in Bildung und sozialer Arbeit), Paderborn: In Via-Verlag, 280 S.

    Abstract

    "In diesem Buch sind Beiträge zusammengetragen worden, die eine Diskussion um die Rolle von Jugendsozialarbeit im Kontext der Inklusionsdebatte anregen wollen.
    'Will man die Frage klären, welche Rolle die Jugendsozialarbeit bei der Vermittlung von Inklusionschancen hat, muss zuerst die kritische Auseinandersetzung mit den Zielen und Begrenzungen der Jugendsozialarbeit, wie sie sich heute entwickelt hat und wozu auch Untersuchungen vorliegen, einen breiten Raum in der bildungs- und sozialpolitischen Reformdiskussion bekommen'. Deshalb zeigt dieser Band auf, wie Jugendliche und junge Erwachsene aus Ausbildung und Beschäftigung ausgeschlossen werden und was dies für sie bedeutet. Es soll eine sozialpolitische Diskussion über die derzeitige Realität und Folgen von Ausgrenzung angeregt werden.
    Die aktuelle Diskussion um Inklusion wird auf der Grundlage unklarer Begriffe geführt. Deshalb werden in der Einleitung die Begriffe Inklusion, Exklusion und Integration aufgegriffen und in zwei Konzeptionen begrifflich eingeordnet - einem analytischen Konzept mit dem Fokus der gesellschaftlichen Teilnahme von Menschen und einem programmatischen mit der gesellschaftlichen Teilhabe in lebensweltlichen und sozialintegrativen Kontexten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mapping youth transitions in Europe (2014)

    Mascherini, Massimiliano; Vacas, Carlos; Gebel, Michael ; Ludwinek, Anna; Meierkord, Anja;

    Zitatform

    Mascherini, Massimiliano, Anna Ludwinek, Carlos Vacas, Anja Meierkord & Michael Gebel (2014): Mapping youth transitions in Europe. Dublin, 100 S. DOI:10.2806/51024

    Abstract

    "Young people in Europe continue to experience great difficulties in entering the labour market. Although the youth unemployment rate in a few Member States has started to fall, overall 23% of young European job-seekers aged 15 - 24 could not find a job in January 2014. In 2012, 14.6 million young people across Europe were not in employment, education or training (NEETs), accounting for 15.9% of the entire population of those aged 15 - 29. This report analyses the labour market situation of young people in Europe, focusing in particular on their school-to-work transition, while also monitoring their more general transition to adulthood. The report also investigates the ability of young people to remain in employment against the odds during the crisis and charts their transitions from temporary to permanent contracts. The report concludes with a discussion on the strengths and weaknesses of selected policy measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Executive Summary
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  • Literaturhinweis

    Do NEETs need grit? (2014)

    Mendolia, Silvia; Walker, Ian;

    Zitatform

    Mendolia, Silvia & Ian Walker (2014): Do NEETs need grit? (IZA discussion paper 8740), Bonn, 34 S.

    Abstract

    "This paper investigates the relationship between personality traits in adolescence and education and labour market choices. In particular, we investigate the impact of grit (a tendency and ability to sustain interest in long term goals - perseverance) on the risk of youths being NEET - 'Not in Education, Employment or Training'. Thus, our focus is on early drop-out from the labour market and education at age 18-20. Individuals with high levels of grit are less likely to be out of education or employment, while low self-esteem and external locus of control increase the chances of experiencing these conditions. We use propensity score matching to control for a rich set of adolescent and family characteristics and our results show that personality traits do affect education and employment choices. We test the robustness of our results using the methodology proposed by Altonji et al. (2005) that consists of making hypotheses about the correlation between the unobservables and observables that determine the outcomes and the unobservables that influence personality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment after apprenticeship training and individual, occupation and training employer characteristics (2014)

    Mohrenweiser, Jens ; Zwick, Thomas ;

    Zitatform

    Mohrenweiser, Jens & Thomas Zwick (2014): Youth unemployment after apprenticeship training and individual, occupation and training employer characteristics. (ZEW discussion paper 2014-052), Mannheim, 20 S.

    Abstract

    "This paper analyses the risk of unemployment, unemployment duration and the risk of long-term unemployment immediately after apprenticeship graduation. Unemployed apprenticeship graduates constitute a large share of unemployed youth in Germany but unemployment incidence within this group is unequally distributed. Our paper extends previous research in three dimensions. It shows that individual productivity assessment of the training firm, initial selection into high reputation training firms and occupations, and adverse selection of employer moving graduates are correlated with unemployment after apprenticeship graduation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Are there long-term earnings scars from youth unemployment in Germany? (2014)

    Möller, Joachim; Umkehrer, Matthias;

    Zitatform

    Möller, Joachim & Matthias Umkehrer (2014): Are there long-term earnings scars from youth unemployment in Germany? (ZEW discussion paper 2014-089), Mannheim, 27 S.

    Abstract

    "We analyze the relationship between early-career unemployment and prime-age earnings with German administrative linked employer-employee data. The careers of more than 720,000 male apprenticeship graduates from the cohorts of 1978 to 1980 are followed over 24 years. On average, early-career unemployment has substantial negative effects on earnings accumulated later in life. An identification strategy based on plant closure of the training firm at the time of graduation suggests that the revealed correlation is not the result of unobserved heterogeneity. Scarring effects also vary considerably across the earnings distribution. Workers with a high earnings potential are able to offset adverse consequences of early-career unemployment to a large extent. Workers who are located at the bottom of the prime-age earnings distribution, in contrast, suffer substantial and persistent losses. Our findings imply that a policy with the aim of preventing early-career unemployment would have long-lasting beneficial effects on future earnings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim; Umkehrer, Matthias;
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  • Literaturhinweis

    Jugend ohne Arbeit: eine unendliche Geschichte? (2014)

    Münch, Joachim;

    Zitatform

    Münch, Joachim (2014): Jugend ohne Arbeit. Eine unendliche Geschichte? Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 120 S.

    Abstract

    "Der Autor verdeutlicht in diesem Buch sowohl die bildungspolitische und arbeitsmarktpolitische Relevanz als auch die gesellschaftspolitische Brisanz der Jugendarbeitslosigkeit. Ist Arbeitslosigkeit seit der Industrialisierung ein Massenproblem mit zum Teil verheerenden Folgen für Individuen und Gesellschaft, so gilt dies in besonderer Weise für die Jugendarbeitslosigkeit. Joachim Münch zeigt deren Ursachen in historischer und systematischer Perspektive auf und diskutiert die einschneidenden Folgen für die betroffenen jungen Menschen, lässt es aber dabei nicht bewenden. Er eruiert Lösungsansätze in Bildung, Ausbildung und Beschäftigung und kommt zu dem Ergebnis, dass Jugendarbeitslosigkeit wie Arbeitslosigkeit überhaupt leider ein ständiger Begleiter der modernen Arbeitsgesellschaft bleiben wird, aber bei entschiedenem politischen Wollen minimiert werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Four tragedies and a happy ending - autobiographical interpretations of unemployment (2014)

    Oxaas Karlsen, Anita; Rudinow, Saetnan; Lingas Holmen, Turid;

    Zitatform

    Oxaas Karlsen, Anita, Turid Lingas Holmen & Saetnan Rudinow (2014): Four tragedies and a happy ending - autobiographical interpretations of unemployment. In: Journal of Youth Studies, Jg. 17, H. 10, S. 1395-1410. DOI:10.1080/13676261.2014.933192

    Abstract

    "'This article explores individuals' experience of unemployment by studying five historical autobiographical stories. A source of life-stories from the competition 'Write your life' in 1989 was read through in search of stories about unemployment. Four of the stories were of struggling for work inclusion, while one story was added as a contrast to the others. The latter narrator managed to build a career in spite of a poor starting point in life. Using a narrative approach, we sought to unravel the individuals' meaning constructions and identity formations. What we found was that failed careers apparently demand explanations and externalizations. Further, it became clear that shame appeared more harmful to these individuals than economic loss, the shame of not having contributed in working life and shown their capacity. Over time, this shame seems to lead to loss of self-esteem and health. The long-term struggle for work inclusion experienced by the four unemployed seems to have been replaced by a project of self-defence, a lonely struggle for relief/vindication, so important to them that it appears as the main theme in their life-stories." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Youth unemployment in the OECD: the role of institutions (2014)

    Sachs, Andreas; Smolny, Werner;

    Zitatform

    Sachs, Andreas & Werner Smolny (2014): Youth unemployment in the OECD. The role of institutions. (ZEW discussion paper 2014-080), Mannheim, 23 S.

    Abstract

    "This paper analyzes the role of labor market institutions for youth unemployment, as contrasted to total unemployment. The empirical results are basically consistent with an insider view of labor market institutions. Labor market institutions tend to protect (older) employees but might harm (young) entrants. Remarkable is especially the significant and very high effect of employment protection for regular jobs on youth unemployment. In addition, the combined effects of powerful unions and a coordinated wage bargaining system are beneficial for older people and detrimental to youth. Finally, the paper establishes significant labor supply effects and effects of the education system on youth and total unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Übergänge wohin? Auswirkungen sinkender Schulabgängerzahlen auf die Berufswahl und Akzeptanz von Ausbildungsangeboten (2014)

    Schier, Friedel; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Schier, Friedel & Joachim Gerd Ulrich (2014): Übergänge wohin? Auswirkungen sinkender Schulabgängerzahlen auf die Berufswahl und Akzeptanz von Ausbildungsangeboten. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 3, S. 358-373.

    Abstract

    "2012 stieg die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze weiter an - obwohl es insgesamt weniger Lehrstellenangebote gegeben und sich die Marktlage für die Ausbildungsplatzanbieter rechnerisch sogar verbessert hatte. Zugleich gab es ungeachtet einer sinkenden Zahl ausbildungsinteressierter Jugendlicher mehr erfolglose Bewerber. Der Beitrag sucht unter Bezugnahme auf die Berufswahltheorie von Linda Gottfredson und auf die entscheidungstheoretischen Modelle von Hartmut Esser nach Antworten, warum es zu diesen scheinbar widersprüchlichen Entwicklungen kommen konnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Verfestigung von früher Arbeitslosigkeit: Einmal arbeitslos, immer wieder arbeitslos? (2014)

    Schmillen, Achim; Umkehrer, Matthias;

    Zitatform

    Schmillen, Achim & Matthias Umkehrer (2014): Verfestigung von früher Arbeitslosigkeit: Einmal arbeitslos, immer wieder arbeitslos? (IAB-Kurzbericht 16/2014), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    "Die Autoren untersuchen den Zusammenhang zwischen der Arbeitslosigkeit in den ersten acht Erwerbsjahren (als 'Jugendarbeitslosigkeit' bezeichnet) und derjenigen in den darauffolgenden 16 Erwerbsjahren (dem 'späteren Erwerbsleben') für Personen, die zwischen 1978 und 1980 in das Erwerbsleben eingetreten sind.
    Die Ergebnisse zeigen: Arbeitslosigkeit zu Beginn des Erwerbslebens geht mit einem deutlich erhöhten Arbeitsmarktrisiko im späteren Erwerbsverlauf einher. Im späteren Erwerbsverlauf waren Personen mit ausgeprägter Jugendarbeitslosigkeit sowohl von häufigeren als auch von längeren Episoden der Arbeitslosigkeit betroffen. Allerdings sind die Unterschiede bei der Häufigkeit weitaus deutlicher ausgeprägt als bei der Dauer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Umkehrer, Matthias;
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    Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung: Befunde - Konzepte - Forschungsbedarf (2014)

    Severing, Eckart; Weiß, Reinhold;

    Zitatform

    Severing, Eckart & Reinhold Weiß (Hrsg.) (2014): Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung. Befunde - Konzepte - Forschungsbedarf. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 220 S.

    Abstract

    "Der Tagungsband enthält Beiträge einer gleichnamigen Veranstaltung des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN). Auf der Tagung wurden Konzepte vorgestellt und diskutiert, mit denen die Lern- und Integrationsprozesse in heterogenen Lerngruppen sowohl in Betrieben als auch in Berufsschulen besser gestaltet werden können. Die Auszubildenden unterscheiden sich stark in ihrer Vorbildung, Sprachfertigkeit, im sozialen Hintergrund und Alter. Diese heterogenen Ausbildungsgruppen führen dazu, dass die individuelle Förderung in der Ausbildung schwieriger wird und die Anforderungen an das Ausbildungspersonal steigen. Der erste Teil des Bandes befasst sich mit Konzepten der Individualisierung der Ausbildung am Lernort Betrieb. Der zweite Teil konzentriert sich auf den Umgang mit Heterogenität am Lernort Schule und setzt einen Schwerpunkt auf Fragen der Sprachförderung. Untermauert werden die Beiträge durch Good-Practice-Beispiele, Ergebnisse aus Modellversuchen und aus explorativen Studien." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis:
    Einleitung;
    Eckart Severing, Reinhold Weiß: Individuelle Förderung in heterogenen Ausbildungsgruppen - zwischen Erfahrungswissen und wissenschaftlicher Reflexion (5-19);
    Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen im Lernort Betrieb;
    Petra Lippegaus-Grünau: Individualisierung in der betrieblichen Berufsausbildung: Entwicklungslinien und neue Ausbildungsmodelle (21-38);
    Matthias Kohl: Arbeitsprozessorientiertes Lernen in der IT-Weiterbildung: Übertragbare Ansätze für die Individualisierung dualer Ausbildung? (39-61);
    Peter Jablonka, Gisela Westhoff: "Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung" - ein Modellversuchsförderschwerpunkt geht neue Wege (63-80);
    Rene Leicht, Lena Werner: Heterogenität und Ausbildung in Migrantenunternehmen (81-103);
    Thomas Freiling, Ursula Krings: Ausbildungsorientierte Alphabetisierung - Übergänge in Ausbildung für jugendliche funktionale Analphabetinnen und Analphabeten erleichtern (105-122);
    Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen im Lernort Schule;
    Ariane Steuber: Von der diffusen Zielgruppenkategorie zur individuellen Lernausgangslage - Ansätze für eine integrative Sprachbildung im Übergangsbereich (123-141);
    Annette Müller: Mentoring zwischen Auszubildenden nicht deutscher Herkunftssprache und Lehramtsstudierenden mit dem Fokus Sprachförderung als Möglichkeit individualisierter, additiver Lernförderung (143-168);
    Reinhold Nickolaus, Kerstin Norwig, Cordula Petsch: Individuelle Förderung im berufsfachlichen Unterricht - Das berufsbezogene Strategietraining BEST, seine praktische Umsetzung und Effekte (169-195);
    Nachwort;
    Wolfgang Wittwer: Umgang mit Heterogenität zwischen positiver Diskriminierung und individueller Förderung (197-213);
    Liste der Autorinnen und Autoren (215-216);
    Zur Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) (217-219).

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    Jugendarbeitslosigkeit in Europa: eine Beschreibung des Problemausmaßes und der Folgen (2014)

    Tamesberger, Dennis;

    Zitatform

    Tamesberger, Dennis (2014): Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Eine Beschreibung des Problemausmaßes und der Folgen. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 37, H. 1, S. 139-158.

    Abstract

    "Im vorliegenden Beitrag wurden auf Basis unterschiedlicher Indikatoren das Problemausmaß der Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union (EU 27) und die damit verbundenen Folgen anhand des internationalen Forschungsstandes beschrieben. Das Ausmaß der Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union ist als ernst zu nehmendes Problem zu bewerten und birgt die Gefahr in sich, das Europäische Projekt zu gefährden. Besonders problematisch erscheint, dass rund ein Drittel der arbeitslosen Jugendlichen bereits 12 Monate oder länger arbeitslos sind. Es wurde dargelegt, dass lang anhaltende Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen weit reichende Folgen für die Betroffenen, für die wirtschaftliche Entwicklung und für die Gesellschaft an sich haben kann. Für die Betroffenen zeigen sich als Folge der Jugendarbeitslosigkeit eine geringere Lebenszufriedenheit, ein schlechterer Gesundheitszustand, ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko und ein geringeres Einkommen in der Zukunft. Die individuellen Folgen von Jugendarbeitslosigkeit haben wiederum Rückkoppelungseffekte auf die wirtschaftliche Entwicklung (hohe ökonomische Kosten, Zunahme der Einkommensungleichheit) und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Beitrag plädiert abschließend dafür, die Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit als prioritäres Ziel in der Europäischen Wirtschaftspolitik zu verankern und durch eine Finanztransaktionssteuer die notwendigen finanziellen Mittel z.B. zur Umsetzung einer Jugendgarantie in der Europäischen Union zu generieren. Darüber hinaus sind vor allem makroökonomische Maßnahmen zur Stimulierung der wirtschaftlichen Nachfrage angezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    How to combat NEET?: evidence from Austria (2014)

    Tamesberger, Dennis; Leitgöb, Heinz; Bacher, Johann;

    Zitatform

    Tamesberger, Dennis, Heinz Leitgöb & Johann Bacher (2014): How to combat NEET? Evidence from Austria. In: Intereconomics, Jg. 49, H. 4, S. 221-227. DOI:10.1007/s10272-014-0503-1

    Abstract

    The number young people not in education, employment or training (NEET) has been rising since the beginning of the economic and financial crisis in 2008. This article contributes to the discussion about the reduction of the NEET rate by addressing the questions: Which structural factors can explain differences in the NEET rates among Austrian federal states? What causes an increased or reduced NEET risk at the individual level? What are the key factors for an exit from a NEET situation?" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    NEET youth in Austria: a typology including socio-demography, labour market behaviour and permanence (2014)

    Tannesberger, Dennis; Bacher, Johann;

    Zitatform

    Tannesberger, Dennis & Johann Bacher (2014): NEET youth in Austria: a typology including socio-demography, labour market behaviour and permanence. In: Journal of Youth Studies, Jg. 17, H. 9, S. 1239-1259. DOI:10.1080/13676261.2014.901492

    Abstract

    "Due to the limited relevance of traditional labour market indicators for youth unemployment, researchers and policy-makers focus on an indicator known as not in employment, education or training ('NEET'). The underlying assumption is that NEET indicates young people with a high risk of social exclusion. For political solutions, it is necessary to consider the heterogeneity of the NEET group. This paper examines the socio-structural attributes that characterise NEET youth in Austria, the main reasons for the NEET situation and whether NEET status, once assigned to an individual, is permanent or temporary. Latent cluster analyses identify seven subgroups of NEET youth, all of which face different challenges. The data source used is the Austrian Labour Force Survey (micro census) from the years 2008 - 2010, and young people between 16 and 24 years old are analysed. A panel data-set is created to analyse NEET permanence. Drawing on the identified reasons for a permanent NEET situation, this paper argues for more job and training opportunities that fit the needs of young people, especially those with illnesses. Finally, this study asks whether the definition of NEET should be adapted to exclude young mothers with care responsibilities who are not actively looking for a job." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Zukunft unsicher: Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich (2014)

    Thompson, Spencer; Hohbein, Aline; Thies, Lars;

    Zitatform

    Thompson, Spencer, Aline Hohbein & Lars Thies (2014): Zukunft unsicher. Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich. Gütersloh, 102 S.

    Abstract

    "Wie entsteht Jugendarbeitslosigkeit? Von welchen Faktoren wird sie beeinflusst? Spielen konjunkturelle und wirtschaftsstrukturelle Einflüsse die entscheidende Rolle, oder ist es die Flexibilität der Arbeitsmärkte? Anhand von Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat und der europäischen Arbeitskräfteerhebung (European Labour Force Survey) geht die vorliegende Studie auf empirischer Grundlage der Frage nach, wie sich in Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Schweden und Deutschland die Jugendarbeitslosigkeit entwickelt hat und von welchen Faktoren diese bestimmt wird. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Ausgestaltung der Ausbildungssysteme eine wesentliche Bedeutung zukommt: Je stärker Praxiserfahrungen in die Ausbildung integriert werden - ob nun auf formelle oder auf informelle Weise - desto besser sind die Übergangschancen der Absolventen in den Arbeitsmarkt. Das duale Ausbildungssystem deutscher Prägung schneidet einerseits sehr gut ab bei diesem Vergleich, denn die betriebliche Praxis ist ein integraler Bestandteil der Ausbildung. Andererseits zeigt ein genauerer Blick auch Probleme auf: Wer als junger Mensch seinen Weg in das deutsche Ausbildungssystem findet, hat zwar beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wem dies jedoch nicht gelingt, der hat schlechte Karten. Ohne Ausbildungsplatz ist die berufliche Zukunft düster für Jugendliche in Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Space, place and social exclusion: an ethnographic study of young people outside education and employment (2014)

    Thompson, Ron; Russell, Lisa; Simmons, Robin;

    Zitatform

    Thompson, Ron, Lisa Russell & Robin Simmons (2014): Space, place and social exclusion. An ethnographic study of young people outside education and employment. In: Journal of Youth Studies, Jg. 17, H. 1, S. 63-78. DOI:10.1080/13676261.2013.793793

    Abstract

    "This paper reports on the first two years of a longitudinal ethnographic study of 20 young people in northern England who have been officially classified as not in education, employment or training (NEET). Drawing on Henri Lefebvre's conceptualisation of space as perceived, conceived and lived, this paper analyses how young people comprehend, use and encounter places and spaces relating to residence, work and learning, and the role of spatialities in reproducing or interrupting aspects of social exclusion and marginality. A number of key themes emerging from the data are discussed, including the interaction of conceived, perceived and lived space in young people's struggles for subjectivity, the importance of agency and biography in shaping how different lived spaces emerge from this interaction, and the possibility of critical incidents causing shifts in lived space that intensify the difficulties young people face in finding appropriate education or employment. A particularly significant finding is that participants often feel isolated and lack control over their lives, resulting in alienation from authority and community that tends to further marginalise these young people, distancing them from meaningful contexts of education, training and work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The labour market impacts of a youth guarantee: lessons for Europe? (2014)

    Tuomala, Juha; Hämäläinen, Kari; Hämäläinen, Ulla;

    Zitatform

    Tuomala, Juha, Kari Hämäläinen & Ulla Hämäläinen (2014): The labour market impacts of a youth guarantee: lessons for Europe? (VATT working papers / Valtion Taloudellinen Tutkimuskeskus (Helsinki) 60), Helsinki, 25 S.

    Abstract

    "This paper examines the youth guarantee programme introduced in Finland 2005. The reform consisted of early intervention, monitoring and individualized job search plans that guarantee activation measures for unemployed young persons. Using the age threshold set at 25 years, we find that the youth guarantee moderately increased unsubsidized employment while having a negligible impact on unemployment in the age range of 23-24. We also show that the positive impacts of the youth guarantee only materialize among unemployed young persons with a vocational education. There are no signs that the guarantee improved the labour market prospects of young uneducated people." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsreife als Steuerungsproblem der dualen Berufsausbildung (2014)

    Wahle, Manfred;

    Zitatform

    Wahle, Manfred (2014): Ausbildungsreife als Steuerungsproblem der dualen Berufsausbildung. In: Der pädagogische Blick, Jg. 22, H. 4, S. 242-256.

    Abstract

    "Das Schlagwort der 'Ausbildungsreife' durchzieht seit Jahrzehnten die (berufs-)bildungspolitische und (berufs-)pädagogische Diskussion gleichermaßen. Obwohl es sich dabei um ein Konstrukt handelt, ist der Begriff 'Ausbildungsreife' mit einer Perspektive verbunden, in der Heranwachsende als unwissend und inkompetent stigmatisiert werden. Belegt wird dies u. a. mit schlechten Schulabschlüssen, die eine erfolgreiche Bewerbung um einen Ausbildungsplatz im Dualen System verhindern. Allerdings wird je nach konjunktureller und personeller Bedarfslage der Betriebe das Thema 'Ausbildungsreife' unterschiedlich interpretiert. Gleichwohl ist dessen Debatte nicht von der Tatsache zu trennen, dass die Betriebe große Teile der Jugendlichen gezielt von einer beruflichen Ausbildung ausschließen. Der Beitrag beleuchtet wesentliche Aspekte der aktuellen Debatte über Ausbildungsreife. Dabei werden normative Bezüge aufgezeigt, die weiterhin für die schulische und berufliche Bildung diskussionswert sind und darauf hindeuten, inwieweit Ausbildungsreife ein Steuerungsproblem der dualen Berufsausbildung ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Nationaler Implementierungsplan zur Umsetzung der EU-Jugendgarantie in Deutschland (2014)

    Abstract

    "Das Kabinett hat am 8. April 2014 den nationalen Implementierungsplan zur Umsetzung der EU-Jugendgarantie in Deutschland beschlossen. Die Empfehlung zur Einführung einer EU-Jugendgarantie in den Mitgliedstaaten geht auf einen Beschluss des Rates für Beschäftigung, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz vom April 2013 zurück. Im Fokus steht die zentrale Empfehlung des Rates an die Mitgliedstaaten, sicherzustellen, dass allen jungen Menschen unter 25 Jahren innerhalb eines Zeitraums von vier Monaten, nachdem sie arbeitslos werden oder die Schule verlassen, eine hochwertige Arbeitsstelle oder Weiterbildungsmaßnahme oder ein hochwertiger Ausbildungs- bzw. Praktikumsplatz angeboten wird. Die Umsetzung der EU-Jugendgarantie soll dazu beitragen die Jugendbeschäftigung in Europa zu stärken.
    Mit dem Beschluss des nationalen Implementierungsplans hat die Bundesregierung einen Plan vorgelegt, um ihre Verantwortung, die EU-Jugendgarantie passgenau umzusetzen, wahrzunehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Tackling early leaving from education and training in Europe: strategies, policies and measures. Eurydice and Cedefop report (2014)

    Abstract

    "This joint Eurydice/Cedefop report sheds light on early leaving from education and training - a serious challenge in many EU countries. It aims to add value to Member States' and the European Commission's endeavours in this area by monitoring developments in the design and implementation of strategies, policies and measures to combat early leaving and support student learning. The key areas addressed in this report are data collection and monitoring, strategies and policies against early leaving focusing on prevention, intervention and compensation and on groups at increased risk of early leaving, the role of education and career guidance, governance and cross-sector cooperation, and early leaving from the perspective of vocational education and training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
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  • Literaturhinweis

    Stimulating job demand: the design of effective hiring subsidies in Europe 2014. European Employment Policy Observatory review (2014)

    Abstract

    "Hiring subsidies are an important measure, extensively used by Member States, to promote employment in disadvantaged-worker categories such as young and older people, the long-term unemployed and women. This review maps out the design of such subsidies, and identifies good and effective practices in targeting, funding, monitoring and integrating incentives with other policies. It is intended as a source of mutual learning and transfer of good practices between Member States." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kein Jugendlicher darf zurück gelassen werden! Des Rätsels Lösung: Jugendberufsagenturen?: Jugendberatungs- und Integrationsangebote - gemeinsam, aber richtig. Fachtagung, 3. April 2014, Berlin. Dokumentation (2014)

    Abstract

    "Der Paritätische Gesamtverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit haben im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit am 3. April 2014 eine bundesweite Fachtagung zu dem geplanten Ausbau der Jugendberufsagenturen durchgeführt. Wie kann die Ankündigung im Koalitionsvertrag umgesetzt werden? Im Fokus standen dabei die Rolle der Jugendhilfe bzw. die jungen Menschen selber, um deren umfassende Förderung es gehen soll. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus den Vorträgen und den Diskussionen zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einrichtung von Jugendberufsagenturen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Einrichtung von Jugendberufsagenturen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/913 (25.03.2014)), 10 S.

    Abstract

    Die Einrichtung von Jugendberufsagenturen hat zum Ziel, die Angebote des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II), Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) und Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) zu bündeln. Jugendliche sollen aus einer Hand beraten und betreut sowie in eine Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt bzw. in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vermittelt werden. In der Kleinen Anfrage werden beispielhaft erste Versuche zur Einrichtung dieser Jugendberufsagenturen in Hamburg und Rostock vorgestellt. Die sich daraus ergebenden Fragen an die Bundesregierung betreffen u.a. die Konzeption, die Einrichtung und die Zielgruppe der Jugendberufsagenturen. 'Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Kooperation zwischen den Akteuren vor Ort - den Trägern der Arbeitsförderung sowie den Kommunen und den Schulträgern - beim Übergang von der Schule in den Beruf gemeinsam mit den Ländern zu verbessern. (┐) Sie wird sich nachhaltig für eine deutliche Verbreitung enger Kooperationen der unterschiedlichen Träger einsetzen, damit möglichst in allen Regionen von den guten Erfahrungen mit den bestehenden Arbeitsbündnissen profitiert werden kann'. (IAB)

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    Youth prospects in a time of economic recession (2013)

    Aassve, Arnstein; Cottini, Elena; Vitali, Agnese;

    Zitatform

    Aassve, Arnstein, Elena Cottini & Agnese Vitali (2013): Youth prospects in a time of economic recession. In: Demographic Research, Jg. 29, S. 949-962. DOI:10.4054/DemRes.2013.29.36

    Abstract

    "Background - The paper gives an update to earlier analysis considering youth poverty and transition to adulthood, which is timely given the economic crisis engulfing many countries in Europe. Whereas the crisis is affecting young people in particular, there is also a certain degree of variation across Europe.
    Objective - We document the short-term consequences of the current recession on the transition to adulthood of young Europeans, focusing on two main cornerstones in the transition to adulthood: economic independence and residential autonomy.
    Methods - We use a combination of OECD Employment Statistics for 2012 and micro-level data from the European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC) for the period 2005-2011 for 24 countries.
    Results - We document an increase in economic hardship experienced by young adults in several European countries during the recession, which is starting to translate into higher rates of co-residence with parents, hence delaying the process of leaving home and gaining economic independence.
    Conclusions - The way countries are reacting to the recession is not yet clear-cut, but economic uncertainty and deprivation is on the rise in those countries hardest hit, which is likely to delay the key markers of transition to adulthood." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktprobleme junger Erwachsener ohne Berufsabschluss verschärfen sich (2013)

    Adamy, Wilhelm;

    Zitatform

    Adamy, Wilhelm (2013): Arbeitsmarktprobleme junger Erwachsener ohne Berufsabschluss verschärfen sich. Berlin, 17 S.

    Abstract

    "Ein Sonderprogramm zur Qualifizierung von jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss fordert der DGB. 'Allen bildungspolitischen Lippenbekenntnissen zum Trotz' gebe es bisher keine ausreichenden Bildungsinitiativen für jüngere Erwachsene ohne Ausbildung, schreibt DGB-Arbeitsmarktexperte Wilhelm Adamy in einer aktuellen Studie. Als Folge dieser Politik liegt die Ungelerntenquote bei den 25- bis 34-Jährigen seit Jahren konstant bei etwa 15 Prozent." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    NEET-Jugendliche: Eine neue arbeitsmarktpolitische Zielgruppe in Österreich (2013)

    Bacher, Johann; Tamesberger, Dennis; Lankmayer, Thomas; Leitgöb, Heinz;

    Zitatform

    Bacher, Johann, Dennis Tamesberger, Heinz Leitgöb & Thomas Lankmayer (2013): NEET-Jugendliche: Eine neue arbeitsmarktpolitische Zielgruppe in Österreich. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 36, H. 4, S. 103-131.

    Abstract

    "Der Beitrag geht den Fragen nach, wie viele Jugendliche in Österreich von einem NEET-Status betroffen sind, welche sozialstrukturellen Merkmale sie aufweisen und was die Ursachen für ein erhöhtes NEET-Risiko sind. Weiter wird untersucht, von welchen Faktoren ein (erfolgreicher) Ausstieg aus der NEETSituation abhängt. Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wird ein Mehr-Methoden-Zugang gewählt, der sich auf quantitative und qualitative Elemente stützt. Es wird gezeigt, dass in Österreich im Zeitraum von 2006 bis 2011 im Durchschnitt rund 78.000 junge Menschen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren von Desintegration im Sinne eines NEET-Status betroffen waren. Die Anzahl an NEET-Jugendlichen ist jedoch stark von der Konjunktur abhängig und stieg beispielsweise in den Krisenjahren 2009 und 2010 deutlich an. Ein erhöhtes NEET-Risiko haben frühe Schulabgängerinnen, (weibliche) Jugendliche mit Betreuungspflichten, Jugendliche mit Migrationshintergrund der 1. Generation, Jugendliche, deren Eltern eine geringere Bildung haben, und Jugendliche, die in Städten leben. Allerdings wirken viele der genannten sozialstrukturellen Merkmale nicht direkt auf den NEET-Status ein, sondern nur indirekt. Die NEET-Gruppe ist sehr heterogen und entsprechend vielfältig sind die Ursachen, Bedürfnis- und Problemlagen. Als eine zentrale Hauptursache mit direkter Wirkung auf den NEET-Status konnte ein früher Schulabgang identifiziert werden. Zur Senkung der NEET-Rate plädiert der Beitrag für Maßnahmen, die an den individuellen Bedürfnissen der Jugendlichen ansetzen und niederschwellig sind. Weiter werden Maßnahmen für (neue) Zielgruppen, Maßnahmen zur Vernetzung und Koordinierung relevanter Akteurinnen und Maßnahmen auf regionaler Ebene sowie eine Weiterentwicklung der aktiven Arbeitsmarktpolitik vorgeschlagen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Putting structure on the RD design: social transfers and youth inactivity in France (2013)

    Bargain, Olivier; Doorley, Karina ;

    Zitatform

    Bargain, Olivier & Karina Doorley (2013): Putting structure on the RD design. Social transfers and youth inactivity in France. (IZA discussion paper 7508), Bonn, 39 S.

    Abstract

    "Natural experiments provide explicit and robust identifying assumptions for the estimation of treatment effects. Yet their use for policy design is often limited by the difficulty in extrapolating on the basis of reduced-form estimates of policy effects. On the contrary, structural models allow us to conduct ex ante analysis of alternative policy situations. However, their internal validity is often questioned. In this paper, we suggest combining the two approaches by putting structure on a regression discontinuity (RD) design. The RD estimation exploits the fact that childless single individuals under 25 years of age are not eligible for social assistance in France. The behavioral model is identified by the discontinuity and by an additional exclusion restriction on the form of financial incentives to work. We investigate the performance of the behavioral model for predictions further away from the threshold, check external validity and use the model to predict important counterfactual policies, including the extension of social assistance to young people and the role of in-work benefit components." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Vocational education and training for employment in Spain (2013)

    Barreira Cerqueiras, Eva M.;

    Zitatform

    Barreira Cerqueiras, Eva M. (2013): Vocational education and training for employment in Spain. In: Berufsbildung, Jg. 67, H. 141, S. 44-46.

    Abstract

    "Der Beitrag beschreibt das spanische Berufsbildungssystem mit dem Schwerpunkt betriebliche Weiterbildung." (BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Doppelte Abiturjahrgänge: veränderte Chancen für Jugendliche am Ausbildungsmarkt (2013)

    Beicht, Ursula;

    Zitatform

    Beicht, Ursula (2013): Doppelte Abiturjahrgänge. Veränderte Chancen für Jugendliche am Ausbildungsmarkt. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 42, H. 6, S. 38-41.

    Abstract

    "Im Jahr 2012 gab es aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge in vier Bundesländern insgesamt deutlich mehr Studienberechtigte, die eine Ausbildung im dualen System anstrebten. Da sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt im Jahr 2012 nicht so günstig wie erwartet entwickelte, war zumindest für einzelne Bewerbergruppen - insbesondere für jene mit weniger günstigen schulischen Voraussetzungen - eine Verschlechterung der Ausbildungschancen zu befürchten. Welche Ausbildungsstellenbewerber/- innen tatsächlich in welcher Weise betroffen waren, wird im Beitrag auf Basis der BA/BIBB-Bewerberbefragungen 2010 und 2012 untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III: Zwischenbericht 2013 (2013)

    Boockmann, Bernhard; Röder, Franziska; Prick, Simone; Puhe, Henry; Storz, Florian; Walther, Andreas; Hirschfeld, Heidi; Walter, Sibylle; Gürlich, Maria; Verbeek, Hans; Kleinemeier, Rita; Meythaler, Nicole; Frei, Marek; Schiemann, Frank;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard, Marek Frei, Heidi Hirschfeld, Rita Kleinemeier, Simone Prick, Henry Puhe, Frank Schiemann, Hans Verbeek, Sibylle Walter & Andreas Walther (2013): Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III. Zwischenbericht 2013. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Arbeitsmarkt 436), Berlin, 222 S.

    Abstract

    "Die Berufseinstiegsbegleitung ist zum 1. April 2012 dauerhaft in das SGB III eingefügt worden. Sie soll den Übergang von förderungsbedürftigen Schülerinnen und Schülern allgemeinbildender Schulen in die Berufsausbildung verbessern. Ein Berufseinstiegsbegleiter unterstützt jeweils bis zu 20 Teilnehmende bei dem Erreichen des Schulabschlusses, der Berufsorientierung und -wahl, der Suche nach einer Ausbildungsstelle und der Stabilisierung des Berufsausbildungsverhältnisses.
    Das mit der Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung beauftragte Forschungskonsortium hat den Zwischenbericht 2013 vorgelegt. Dieser zeigt auf, dass sich von den befragten Teilnehmenden rund 1,5 Jahre nach dem planmäßigen Schulabschluss fast 60 % in einer Ausbildung befindet (davon 81,5 % betriebliche und 18,5 % schulische Berufsausbildungen). Lediglich 12,6 % der jungen Erwachsenen absolvieren zu diesem Zeitpunkt eine berufsvorbereitende Maßnahme und etwa ein Zehntel geht noch zur Schule.
    Die Zwischenergebnisse der Wirkungsanalyse deuten darauf hin, dass die Berufseinstiegsbegleitung einen leicht positiven, wenn auch nicht signifikanten Effekt auf die Wahrscheinlichkeit des Übergangs in eine Berufsausbildung hat." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Jugendarbeitslosigkeit sinkt deutlich: regionale Unterschiede verstärken sich (2013)

    Brenke, Karl;

    Zitatform

    Brenke, Karl (2013): Jugendarbeitslosigkeit sinkt deutlich. Regionale Unterschiede verstärken sich. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 80, H. 19, S. 3-13.

    Abstract

    "Die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland sinkt auf den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung. Zwischen 2005 und 2012 hat sich die Zahl der Erwerbslosen unter 25 Jahren mehr als halbiert. Im internationalen Vergleich steht Deutschland damit hervorragend da. Nirgendwo in Europa ist die Jugendarbeitslosigkeit niedriger. Allerdings ist das weniger strukturellen Verbesserungen oder der günstigen Arbeitsmarktentwicklung zu verdanken als dem demographischen Wandel: Der Abbau der Jugendarbeitslosigkeit hängt vor allem mit der schrumpfenden Zahl Jugendlicher zusammen. In anderen europäischen Ländern haben es selbst qualifizierte Jugendliche schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen - in Deutschland sind es vor allem die Jugendlichen ohne Berufsausbildung, die trotz vergleichsweise guter konjunktureller Lage keinen Job finden. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt es zudem offenbar eine zu geringe Mobilität. Zum einen besteht in manchen Regionen ein mehr als ausreichendes Angebot an Lehrstellen. Zum anderen zeigt sich eine zunehmende regionale Konzentration bei der Jugendarbeitslosigkeit. Insbesondere in westdeutschen altindustriellen Gegenden sowie in Ostdeutschland liegt die Arbeitslosenquote der Jugendlichen weit über dem Durchschnitt. Gerade in solchen Regionen sind allerdings die Quote der Ausbildungsabbrecher und der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss besonders hoch. Diese Jugendlichen laufen Gefahr, dauerhaft in einer prekären Lage verhaftet zu bleiben. Besonders schlecht sind die Beschäftigungschancen und betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten der Jugend in Berlin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Youth unemployment in old Europe: the polar cases of France and Germany (2013)

    Cahuc, Pierre ; Zimmermann, Klaus F. ; Carcillo, Stéphane ; Rinne, Ulf;

    Zitatform

    Cahuc, Pierre, Stéphane Carcillo, Ulf Rinne & Klaus F. Zimmermann (2013): Youth unemployment in old Europe. The polar cases of France and Germany. (IZA discussion paper 7490), Bonn, 29 S.

    Abstract

    "France and Germany are two polar cases in the European debate about rising youth unemployment. Similar to what can be observed in Southern European countries, a 'lost generation' may arise in France. In stark contrast, youth unemployment has been on continuous decline in Germany for many years, hardly affected by the Great Recession. This paper analyzes the diametrically opposed developments in the two countries to derive policy lessons. As the fundamental differences in youth unemployment are primarily resulting from structural differences in labor policy and in the (vocational) education system, any short-term oriented policies can only have temporary effects. Ultimately, the youth unemployment disease in France and in other European countries has to be cured with structural reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The employment of the low-skilled youth in France (2013)

    Cahuc, Pierre ; Zimmermann, Klaus F. ; Carcillo, Stéphane ;

    Zitatform

    Cahuc, Pierre, Stéphane Carcillo & Klaus F. Zimmermann (2013): The employment of the low-skilled youth in France. (IZA policy paper 64), Bonn, 15 S.

    Abstract

    "Youth unemployment is notoriously high in France, in particular for the low-skilled. Within the EU, only the crisis countries of Southern Europe fare worse. This report delivered to the French Council of Economic Analysis analyzes the causes and consequences of this alarming trend. In addition, drawing on the available evidence on various measures that could improve the current situation, concrete policies proposals are derived that cover the areas of vocational education, second chance programs, job search assistance, income support, employment subsidies and dismissal protection." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Patterns of change in youth unemployment regimes: France and Switzerland compared (2013)

    Chabanet, Didier; Giugni, Marco;

    Zitatform

    Chabanet, Didier & Marco Giugni (2013): Patterns of change in youth unemployment regimes. France and Switzerland compared. In: International journal of social welfare, Jg. 22, H. 3, S. 310-318. DOI:10.1111/ijsw.12009

    Abstract

    "The comparison between France and Switzerland enables us to compare a country that has a strong interventionist tradition in the labour market and whose youth unemployment is endemically high with a more liberal country that is faced with a more recent increase in youth unemployment but which, nevertheless, remains relatively measured. Starting from different rules and values, the two youth unemployment systems resemble each other insofar as both exclude most unemployed youth from all available benefits. From this angle, French egalitarianism rejoins Swiss differentialism. In both cases, it is not the least of paradoxes that the system of unemployment insurance so little benefits those who are most vulnerable to the economic crisis and the present dearth of jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Youth guarantee in times of austerity: the Greek case (2013)

    Cholezas, Ioannis;

    Zitatform

    Cholezas, Ioannis (2013): Youth guarantee in times of austerity. The Greek case. Berlin, 16 S.

    Abstract

    "- In the second quarter of 2013 youth unemployment rate in Greece was by far the highest amongst EU28 member countries and as high as 59.0 per cent. It is therefore essential for society to deal with youth unemployment in a decisive and effective manner,
    - Youth Guarantee is an opportunity for Greece to work on several long standing problems ranging from education to labour market institutions, while dealing with youths' unemployment at the same time.
    - Careful preparation, planning, implementation and evaluation are needed, along with a continuous communication campaign to inform all social partners and eligible youths of the effort.
    - There should be an effort to expand the age span of those eligible from 25 to 30 years of age if we wish to realise the full impact of the Youth Guarantee, since the unemployment rate amongst those aged 25-29 is also the highest amongst EU28 member countries in the second quarter of 2013." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Subsidized vocational training: stepping stone or trap: assessing empirical effects using matching techniques (2013)

    Dettmann, Eva; Günther, Jutta ;

    Zitatform

    Dettmann, Eva & Jutta Günther (2013): Subsidized vocational training: stepping stone or trap. Assessing empirical effects using matching techniques. In: Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik, Jg. 149, H. 4, S. 405-443.

    Abstract

    "Using replacement matching on the basis of a statistical distance function we try to answer the question of whether subsidized vocational training is related to a negative image effect for the graduates. The results show that young people with equal qualifications acquired during subsidized vocational training are disadvantaged solely due to the kind of education they have received. The probability of finding adequate employment is lower than in the control group. Besides the 'general effect' of support we also find less favorable job opportunities for those who attended 'external' as compared to 'workplace-related' training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Junge Menschen ohne Berufsabschluss: eine Einschätzung zur aktuellen Datenlage (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Junge Menschen ohne Berufsabschluss. Eine Einschätzung zur aktuellen Datenlage. In: Dreizehn, Jg. 6, H. 9, S. 28-29.

    Abstract

    "Basierend auf Berechnungen mit Daten des Mikrozensus haben 2008 rund 23 % der bundesdeutschen Wohnbevölkerung zwischen 25 und 34 Jahren keinen beruflichen Abschluss erworben. Wer sind diese Geringqualifizierten? Was können wir zu den Ursachen sagen und welche Perspektiven lassen sich für diese Personengruppe aufzeigen?" (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Jugendarbeitslosigkeit in Europa: aktuelle empirische Befunde (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Aktuelle empirische Befunde. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa ist seit der Rezession 2008/2009 deutlich gestiegen, wenn auch von Land zu Land sehr unterschiedlich. Obgleich ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum besteht, fällt auch dieser länderspezifisch sehr unterschiedlich aus. Dies gilt auch für die Länder, die derzeit am stärksten von Jugendarbeitslosigkeit betroffen sind. Setzt man den Verlauf der Jugendarbeitslosigkeit in Relation zur Arbeitslosigkeit der 25jährigen und Älteren, dann verlief der Anstieg bei den Jugendlichen während der Krise sogar leicht unterproportional. Grund dafür ist, dass das relative Arbeitslosigkeitsrisiko von Jugendlichen - also bezogen auf das Arbeitslosigkeitsrisiko der Über-25-Jährigen - schon vor dem Einsetzen der großen Rezession stark angestiegen war. Dies hat vor allem mit strukturellen Veränderungen zu tun, die das Risiko von Jugendlichen, während des Übergangs von der Schule in Beschäftigung arbeitslos zu werden, deutlich erhöht hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in the period 2001-2010 and the European crisis: looking at the empirical evidence (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Youth unemployment in the period 2001-2010 and the European crisis. Looking at the empirical evidence. In: Transfer, Jg. 19, H. 3, S. 305-324., 2013-07-24. DOI:10.1177/1024258913495147

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit im Zeitraum 2001-2010 auf Makroebene. Es werden alternative Konzepte zur Ermittlung der Jugendarbeitslosigkeit als abhängige Größe eingeführt. Während die herkömmliche Jugendarbeitslosenquote am stärksten auf konjunkturelle Effekte, die Verbesserung des allgemeinen Ausbildungsniveaus oder die Erhöhung des Beschäftigungsanteils in der Industrie anspricht, reagiert sie nicht auf die relative Zunahme erwerbsloser junger Menschen. Alternativ dazu werden die NEET-Quote (der Anteil junger Menschen, die sich nicht in schulischer oder beruflicher Ausbildung befinden und keiner Arbeit nachgehen) und der Anteil Erwerbsloser in der jungen Gesamtbevölkerung verwendet, die beide die Arbeits- und Erwerbslosigkeit ins Verhältnis zur jungen Gesamtbevölkerung setzen. Im Vergleich zur NEET-Quote reagiert letzteres Modell besser auf Veränderungen in der Anzahl junger Erwerbsloser und bietet auch gute Erklärungsansätze. Abschließend wurde noch das Verhältnis zwischen Jugend- und Erwachsenenarbeitslosigkeit untersucht, was zeigte, dass sich diese Kennzahl in den 2000er Jahren bis 2008 erhöht hat. In den Krisenjahren stagnierte sie hingegen oder war sogar leicht rückläufig. Allgemein betrachtet, schien die Entwicklung dieses Verhältnisses in den 2000er Jahren nur einen schwachen Zusammenhang mit der Konjunktur aufzuweisen, was weiter untersucht werden sollte. Der Beitrag erörtert außerdem mögliche Konsequenzen für politische Maßnahmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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    Qualitative und quantitative Dimensionen von Jugendarbeitslosigkeit in Europa (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Qualitative und quantitative Dimensionen von Jugendarbeitslosigkeit in Europa. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 93, H. 8, S. 572-574.

    Abstract

    "Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa hat mit der großen Rezession kontinuierlich zugenommen. Derzeit (Juni 2013) sind in der Europäischen Union 5512 Mio. junge Menschen unter 25 Jahren arbeitslos, davon 3526 Mio. in der Eurozone. Das entspricht einem Anteil von 20,9% an allen Arbeitslosen in der EU." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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    Youth labour market performance in Spain and its determinants: a micro-level perspective (2013)

    Dolado, Juan J.; Jansen, Marcel; Fuentes, Andres; Wölfl, Anita; Felgueroso, Florentino;

    Zitatform

    Dolado, Juan J., Marcel Jansen, Florentino Felgueroso, Andres Fuentes & Anita Wölfl (2013): Youth labour market performance in Spain and its determinants. A micro-level perspective. (OECD Economics Department working papers 1039), Paris, 71 S. DOI:10.1787/5k487n5bfz5c-en

    Abstract

    "This paper provides both descriptive and empirical evidence about the main youth labour market problems in Spain. Using the experiences of other EU economies as a benchmark, we document the performance of Spain as regards a wide set of youth labour market dimensions. These include employment and unemployment rates, youth wages, decisions to work and study, youth mobility, type of employment contract, time to find a first job, skill mismatch, etc. Cross-country econometric evidence from different micro-datasets is reported to understand the role played by several underlying supply/demand factors which might explain the difficulties faced by the Spanish youth labour market (www.oecd.org/eco/surveys/Spain)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Erfolgreich in den Arbeitsmarkt?: die duale Berufsausbildung im internationalen Vergleich (2013)

    Ebner, Christian ;

    Zitatform

    Ebner, Christian (2013): Erfolgreich in den Arbeitsmarkt? Die duale Berufsausbildung im internationalen Vergleich. (Campus Forschung 960), Frankfurt am Main: Campus-Verl., 285 S.

    Abstract

    "Die duale Berufsausbildung gilt als Garant für einen reibungslosen Erwerbseinstieg. Christian Ebner vergleicht erstmals in einer Studie die dualen Ausbildungssysteme und deren Verzahnung mit dem Arbeitsmarkt in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Dänemark. Es wird deutlich, dass die institutionelle Ausgestaltung zu wesentlichen Unterschieden der Arbeitsmarktperspektiven in den jeweiligen Ländern führt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    How to combine the entry of young people in the labour market with the retention of older workers? (2013)

    Eichhorst, Werner; Boeri, Tito ; Steiber, Nadia ; Kendzia, Michael J.; Coen, An de; Galasso, Vincenzo ;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Tito Boeri, An de Coen, Vincenzo Galasso, Michael J. Kendzia & Nadia Steiber (2013): How to combine the entry of young people in the labour market with the retention of older workers? (IZA discussion paper 7829), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "This paper provides an overview of the employment situation of young and old workers in the EU Member States, setting out the most recent development during the crisis and dealing with policies implemented to promote the employment of both groups. The evidence collected shows that there is no competition between young and older workers on the labour market. Structural or general policies to enhance the functioning of EU labour markets are crucial to improving the situation of both groups. However, the responsibility for employment policies still predominantly lies within Member States of the European Union, although initiatives taken at the EU level can provide added value, particularly through stimulating the exchange of experiences and facilitating regional and cross-border mobility throughout the EU." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in Europe: what to do about it? (2013)

    Eichhorst, Werner; Hinte, Holger; Rinne, Ulf;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Holger Hinte & Ulf Rinne (2013): Youth unemployment in Europe. What to do about it? (IZA policy paper 65), Bonn, 17 S.

    Abstract

    "Youth unemployment has become a severe economic and societal problem in many European countries. This paper gives an overview of the current situation and assesses different policy options. It emphasizes the role of stronger intra-EU mobility of young workers, policies to make vocational training systems more effective and to adjust employment protection as well as activating labor market policies. However, short-term remedies are not available, despite the fact that the EU has announced massive European initiatives. Rather, European countries should take the opportunity of the crisis to implement forward-looking structural reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Performance of young adults: the importance of different skills (2013)

    Falch, Torberg; Nyhus, Ole Henning; Strøm, Bjarne;

    Zitatform

    Falch, Torberg, Ole Henning Nyhus & Bjarne Strøm (2013): Performance of young adults. The importance of different skills. (CESifo working paper 4124), München, 27 S.

    Abstract

    "This paper uses teacher assessments at age 16 in Norwegian comprehensive schools to measure different types of skills. While we follow the literature and interpret test scores in Mathematics and Science as proxy for cognitive skills, we use a novel measure for another type of skills: Performance in behavioral and practical subjects. Using individual register data, we find fairly strong and equal effects of the two types of skills on high school graduation probabilities. However, we find that 'non-cognitive' skills has a much larger impact than 'cognitive' skills on the probability to receive welfare benefits or being inactive (NEET) at age 22, while the findings are the opposite for the probability of college enrollment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland (2013)

    Fazekas, Mihály; Field, Simon;

    Zitatform

    Fazekas, Mihály & Simon Field (2013): Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland. (OECD-Studien zur Berufsbildung), Paris, 103 S. DOI:10.1787/9789264202368-de

    Abstract

    "Der Bericht beschreibt die OECD-Studie zur postsekundären Berufsbildung und die im Rahmen dieser Studie durchgeführte Untersuchung der Situation in Deutschland, fasst die wichtigsten Merkmale des deutschen Berufsbildungssystems zusammen und beurteilt dessen besondere Stärken. Die Herausforderungen, vor denen das deutsche postsekundäre Berufsbildungssystem steht, werden ebenfalls angesprochen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Peut-on parler de "générations sacrifiées" ? Entrer sur le marché du travail dans une période de mauvaise conjoncture économique (2013)

    Gaini, Mathilde; Leduc, Aude; Augustin, Vicard;

    Zitatform

    Gaini, Mathilde, Aude Leduc & Vicard Augustin (2013): Peut-on parler de "générations sacrifiées" ? Entrer sur le marché du travail dans une période de mauvaise conjoncture économique. In: Economie et Statistique H. 462-463, S. 5-25.

    Abstract

    "Die Wirtschaftskrise gegen Ende der 2000er Jahre schränkte die kurzfristigen Arbeits- und Gehaltsperspektiven der jungen Menschen, die auf den Arbeitsmarkt kamen bzw. kommen wollten ein, und traf sie dadurch hart. In der vorliegenden Untersuchung zu Frankreich versuchen wir in Erfahrung zu bringen, ob junge Menschen, die zum Zeitpunkt ihres ersten Eintritts ins Arbeitsleben einer Wirtschaftskrise ausgesetzt waren, auch langfristig benachteiligt bleiben. Wir haben dazu aufgrund der Daten der Erhebung Emploi (Beschäftigung) die Kohorten der Schulabgänger von 1982 bis 2010 untersucht. Dieser Zeitraum umfasst mehr als zwei komplette Schulbesuchsdauern. Kurzfristig äußert sich die Benachteiligung der betroffenen Kohorten mehr im Beschäftigungsanteil als in der Höhe des Gehalts derer, die eine Arbeit gefunden haben. Nach Ablauf von 4 Jahren verblassen beide Abweichungen und die Kurven laufen zusammen. Die Unterschiede zwischen Generationen, die zu mehr oder weniger günstigen Konjunkturlagen den Arbeitsmarkt. betraten, erweisen sich somit in Frankreich als weniger ausgeprägt als in den meisten anderen Ländern. Eine mögliche Erklärung könnte der hohe Anteil an jungen Menschen sein, die zu Mindestlohnbedingungen eingestellt werden. Der gesetzliche Mindestlohn ist auch in schlechten Konjunkturzeiten kaum nach unten flexibel. Die Auswirkung der schwachen Konjunktur beschränkt sich daher auf den Beschäftigungsanteil, hat aber keine nachteiligen Wirkungen auf die spätere Eingliederung ins Arbeitsleben. Die Tatsache, zu Beginn der Berufslaufbahn mehr arbeitslos gewesen zu sein, scheint von den Arbeitgebern nicht als Zeichen schlechterer Einstellbarkeit gewertet zu werden, da sie wissen, dass der Arbeitslosenprozentsatz der jungen Menschen in Frankreich ohnehin bei allen Kohorten hoch ist. Es ist natürlich noch zu früh, um sagen zu können, ob diese Ergebnisse auf die aktuelle Krise, deren Ausmaß und Mechanismen sehr spezifisch sind, extrapoliert werden können. Es ist nicht auszuschließen, dass ihre Auswirkungen auf die Berufslaufbahnen stärker als in der Vergangenheit sein werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Getting Irish youth on the job track (2013)

    González Pandiella, Alberto;

    Zitatform

    González Pandiella, Alberto (2013): Getting Irish youth on the job track. (OECD Economics Department working papers 1101), Paris, 38 S. DOI:10.1787/5k3twr9k6s7h-en

    Abstract

    "Irish youth was hit hard by the crisis. Many young workers have remained unemployed for a long time and, unless it is tackled promptly, this issue will become one of the most enduring legacies of the recession. New labour market policy initiatives have been introduced recently, but more will be needed to limit scarring effects and keep youth connected so that they can get back to work as soon as the recovery strengthens. For many young workers learning new skills is the way to get ready. The Irish economy is shifting away from bricks and mortar towards knowledge-based services, and those previously employed in construction-related activities need to acquire the skills and competencies required in these expanding sectors. For those who have already drifted into more marginalised environments, a longer process of rehabilitation will be necessary to escape poverty and social exclusion. This chapter recommends focusing limited fiscal resources on policies empirically-proven to help regain employment; this will require systematic and rigorous evaluation of labour-market programmes and policy decisions to close down ineffective schemes while strengthening successful ones." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Minimum wages and youth unemployment (2013)

    Gorry, Aspen;

    Zitatform

    Gorry, Aspen (2013): Minimum wages and youth unemployment. In: European Economic Review, Jg. 64, H. November, S. 57-75. DOI:10.1016/j.euroecorev.2013.08.004

    Abstract

    "This paper constructs a labor search model to explore the effects of minimum wages on youth unemployment. To capture the gradual decline in unemployment for young workers as they age, the standard search model is extended so that workers gain experience when employed. Experienced workers have higher average productivity and lower job finding and separation rates that match wage and worker flow data. In this environment, minimum wages can have large effects on unemployment because they interact with a worker's ability to gain job experience. The increase in minimum wages between 2007 and 2009 can account for a 0.8 percentage point increase in the steady state unemployment rate and a 2.8 percentage point increase in unemployment for 15-24 year old workers in the model parameterized to simulate outcomes of high school educated workers. Minimum wages can also help explain the high rates of youth unemployment in France compared to the United States." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Reformperspektiven der Berufsbildung in Griechenland (2013)

    Ioannidou, Alexandra ; Stavrou, Stavros;

    Zitatform

    Ioannidou, Alexandra & Stavros Stavrou (2013): Reformperspektiven der Berufsbildung in Griechenland. Berlin, 21 S.

    Abstract

    "- Die Berufsbildung in Griechenland ist seit Jahrzehnten eine Randerscheinung im griechischen Bildungssystem, obwohl der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften auf mittlerem Qualifikationsniveau seit jeher vorhanden ist. Alte, tief verwurzelte Vorurteile gegen die angeblich 'minderwertige manuelle Arbeit' und überhastete, wenig überzeugende Reformen auf dem Gebiet halten diesen Zustand aufrecht.
    - Erkenntnisse aus dem internationalen Vergleich belegen eindeutig, dass die enge Anlehnung der Berufsbildung an die Anforderungen der Arbeitswelt und der Wirtschaft eine unabdingbare Voraussetzung für ein qualitativ hochwertiges und im Hinblick auf den Übergang von der Schule zum Beruf erfolgreiches Konzept darstellt. Berufsbildungsformen, die auf dem Konzept des deutschen dualen Systems basieren, werden dabei immer wieder als beispielhaft hervorgehoben.
    - Die chronischen strukturellen Probleme des griechischen Berufsbildungssystems haben aufgrund der erschreckenden Jugendarbeitslosenzahlen eine Intensität und Dringlichkeit erreicht, die schnelle und tiefgreifende Reformen erforderlich machen.
    - Gegenwärtig wird eine neue Reform der Berufsbildung in Griechenland geplant, die Elemente des dualen Systems im Sinne der europäischen Initiativen 'Rethinking Education' und 'European Alliance for Apprenticeship' zu integrieren bemüht ist. Eine erste kritische Bewertung des neuen Gesetzes zur Berufsbildung zeigt allerdings, dass auch die neue Reform zwar nach außen den Schein einer Trendwende wahrt, das Sein der perspektivlosen jungen Menschen jedoch kaum positiv beeinflussen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Migration strategies of crisis-stricken youth in an enlarged European Union (2013)

    Kahanec, Martin ; Fabo, Brian ;

    Zitatform

    Kahanec, Martin & Brian Fabo (2013): Migration strategies of crisis-stricken youth in an enlarged European Union. In: Transfer, Jg. 19, H. 3, S. 365-380. DOI:10.1177/1024258913493701

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht, inwieweit junge Menschen aus den neuen Mitgliedstaaten vor dem Hintergrund ungleicher Bedingungen in der erweiterten Europäischen Union zu Beginn der großen Krise die Migration gewählt haben. Der Artikel stützt sich auf Eurobarometer-Daten und wahrscheinlichkeitstheoretische, ökonometrische Modelle, um die wesentlichen Faktoren für die Absicht von Menschen, in einem anderen Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) zu arbeiten, und die erwartete Dauer des Auslandsaufenthalts zu ermitteln. Wir stellen fest, dass die Migrationsabsicht unter Unverheirateten und unter Männern mit Kindern hoch ist, aber beide Kategorien gleichzeitig zu der Gruppe gehören, die nur vorübergehend und nicht langfristig oder dauerhaft ins Ausland zu gehen beabsichtigt. Während sich das Alter negativ auf die Migrationsneigung auswirkt, hat das Ausbildungsniveau keinen Einfluss darauf, ob ein Auslandsaufenthalt zu Arbeitszwecken beabsichtigt wird. Bei Personen, die eine Erwerbstätigkeit im Ausland in Erwägung ziehen, besteht jedoch ein Zusammenhang zwischen dem Abschluss der Ausbildung - sofern dieser nach dem 16. Lebensjahr erfolgt - und langfristigen (mindestens fünf Jahre), aber nicht dauerhaften Migrationsplänen. Diese Ergebnisse lassen eher auf ein Potenzial für zirkuläre Migration (''brain circulation'') statt Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte (''brain drain'') schließen. Abschließend stellt der Beitrag fest, dass soziodemografische Größen in mindestens ebenso großem Umfang Unterschiede in den Migrationsabsichten erklären wie selbst genannte Push- und Pullfaktoren und Migrationseinschränkungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg - Das Projekt carpo: Ideen - Erfahrungen - Chancen (2013)

    Korten, Berndt; Haas, Gisa; Fellmeth, Ulrich; Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Korten, Berndt (2013): Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg - Das Projekt carpo. Ideen - Erfahrungen - Chancen. Stuttgart, 56 S.

    Abstract

    "Wichtigste Voraussetzung für eine gesicherte Zukunft ist der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung. Vielen Jugendlichen bleibt dies jedoch aus unterschiedlichsten Gründen verwehrt. Für diese Jugendlichen wurde das Modell der assistierten Ausbildung entwickelt, das im Rahmen von carpo in Baden-Württemberg umgesetzt wird.
    Assistierte Ausbildung bietet Jugendlichen und Betrieben ein umfassendes Unterstützungs- und Dienstleistungsangebot individuell, flexibel und aus einer Hand. Die Idee ist, auch chancenarmen jungen Menschen die Aufnahme und den Abschluss einer regulären Ausbildung sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Teilnehmen können junge Mütter und Väter, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Jugendliche, die einen geschlechteruntypischen Beruf ergreifen wollen und junge Menschen, die seit über einem Jahr keine Ausbildungsstelle gefunden haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Labour market transitions of young workers in Nordic and southern European countries: the role of flexicurity (2013)

    Madsen, Per Kongshøj; Molina, Oscar ; Lozano, Mariona ; Møller, Jesper;

    Zitatform

    Madsen, Per Kongshøj, Oscar Molina, Jesper Møller & Mariona Lozano (2013): Labour market transitions of young workers in Nordic and southern European countries. The role of flexicurity. In: Transfer, Jg. 19, H. 3, S. 325-343. DOI:10.1177/1024258913495348

    Abstract

    "Die Wirtschaftskrise hat das Interesse an der zunehmend prekären Lage junger Menschen auf dem Arbeitsmarkt neu entfacht. Dieser Beitrag beleuchtet Übergangssituationen junger Menschen am Arbeitsmarkt in den nordischen und südeuropäischen Beschäftigungssystemen, bewertet Unterschiede in Art und Umfang der Ungewissheit, die sie dabei erfahren, sowie die im Rahmen der Wirtschaftskrise beobachteten Veränderungen. Es wird argumentiert, dass die ''Flexicurity''- Arbeitsmarktpolitiken bei der Eindämmung des zunehmenden Auseinanderklaffens der Arbeitsmärkte in der EU nur bedingt erfolgreich waren. Dies gilt in besonderem Maße für die jungen Arbeitnehmer/innen in Südeuropa, denen in erhöhtem Maße die Dimension der Flexibilität abverlangt wird und die weniger in den Genuss der ausgleichenden Sicherheitsmaßnahmen kommen. Die Analyse zeigt außerdem, wie die Krise die Kluft zwischen den beiden Gruppen von Ländern erweitert hat in Bezug auf den Grad der Ungewissheit beim Übergang junger Arbeitnehmer/innen in ein Beschäftigungsverhältnis und in Bezug auf die Form dieser Ungewissheit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Youth unemployment: Forum (2013)

    Maguire, Sue; Dolado, Juan J.; Eichhorst, Werner; Hinte, Holger; Felgueroso, Florentino; Cockx, Bart ; Styczynska, Izabela; Rinne, Ulf; Kelly, Elish ; Jansen, Marcel; McGuinness, Seamus ;

    Zitatform

    Maguire, Sue, Bart Cockx, Juan J. Dolado, Florentino Felgueroso, Marcel Jansen, Izabela Styczynska, Elish Kelly, Seamus McGuinness, Werner Eichhorst, Holger Hinte & Ulf Rinne (2013): Youth unemployment. Forum. In: Intereconomics, Jg. 48, H. 4, S. 196-235.

    Abstract

    "Youth unemployment has been on the rise since the beginning of the crisis in 2008. Even more troublesome is the dramatic rise in the number of youth not in employment, education or training, which has led to widespread concerns about the impact on social cohesion and fears of a 'lost generation'. Given the extreme differences in youth unemployment levels among member states, it is clear that no single labour market policy will be appropriate throughout the EU. There may, however, be opportunities for mutual learning on how to combat youth unemployment. This Forum explores youth unemployment in the EU via case studies of England, Belgium, Spain, Poland and Ireland. It also examines Germany's dual vocational training system as one potential solution." (Author's abstract, IAB-Doku)

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    Young people and temporary employment in Europe (2013)

    Matsaganis, Manos ; Rabemiafara, Nirina; Ward, Terry;

    Zitatform

    Matsaganis, Manos, Nirina Rabemiafara & Terry Ward (2013): Young people and temporary employment in Europe. Dublin, 43 S.

    Abstract

    "Young people in Europe have been particularly affected by the recession: by mid-2013, the unemployment rate among people aged 24 and under was over 23%. A large proportion of workers in this age group are employed on temporary rather than permanent contracts (42% compared to just 10% of workers aged 25 - 64). While temporary or fixed-term contracts can be a stepping stone in the transition from education into work, they can also trap young people in insecure jobs. This report from the European Restructuring Monitor is based on data from correspondents in 28 EU Member States and Norway. It examines the reasons for the growth in temporary employment contracts across the EU and explores the situation regarding access to social protection for young people on such contracts. It reviews the measures put in place in various countries to regulate the use of these contracts - often with a view to encouraging the transition to standard contracts - and finally presents the opinions of the social partners on the issue." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Education to employment: getting Europe's youth into work (2013)

    Mourshed, Mona; Patel, Jigar; Suder, Katrin;

    Zitatform

    Mourshed, Mona, Jigar Patel & Katrin Suder (2013): Education to employment. Getting Europe's youth into work. Düsseldorf, 118 S.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der dramatisch ansteigenden Jugendarbeitslosigkeit in Europa widmet sich der Bericht folgenden Fragen: 1. Wird die Jugendarbeitslosigkeit in Europa durch einen Mangel an Arbeitsplätzen, an Qualifikationen oder durch eine fehlende Koordination von beidem verursacht? 2. Welche Hindernisse müssen Jugendliche bei der Berufseinmündung bewältigen? 3. Welche Jugendlichen und welche Arbeitgeber haben die größten Probleme? 4. Wie kann man diese Probleme angehen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden insgesamt 5.300 junge Menschen, 2.600 Arbeitgeber und 700 Bildungsanbieter in acht Ländern befragt. Außerdem wurden mehr als 100 arbeitsmarktpolitische Programme aus 25 Ländern analysiert. Fazit: Gerade in jenen Ländern mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit haben Arbeitgeber Probleme, geeignetes Personal zu finden. Im Hinblick auf die berufliche Qualifizierung werden viele Jugendliche durch die hohen Kosten von einem Studium abgehalten. Außerdem erhoffen sie sich durch ein Studium keine besseren Arbeitsmarktchancen. Abschließend werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Berufseinmündung aufgezeigt. Hierzu zählt eine verbesserte Berufsinformation und die Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Bildungsanbietern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Pathways to Prosperity - Entwicklungen des Work Based Learning in den USA (2013)

    Rein, Volker;

    Zitatform

    Rein, Volker (2013): Pathways to Prosperity - Entwicklungen des Work Based Learning in den USA. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 42, H. 5, S. 26-29.

    Abstract

    "Zur Verbesserung der chronisch defizitären Fachkräfteausbildung wird in den USA seit Längerem eine Ausweitung des Work Based Learning gefordert. Dieses Konzept der beruflichen Qualifizierung ist in den USA im Spannungsfeld von Bildung und beruflichem Training seit Beginn des 20. Jahrhunderts in unterschiedlichen Varianten und Zielstellungen entwickelt worden. Mit der aktuellen Initiative 'Pathways to Prosperity', die vonseiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gefördert wird, erhält die theorie-praxisverzahnte Qualifizierung neuen Aufschwung und wird in den USA zunehmend bildungsbereichsübergreifend diskutiert. Im Beitrag werden diese Entwicklungen und Diskussionen nachgezeichnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Duale Ausbildung, 'Jugendgarantie' oder zusätzliche Hilfsfonds: Was tun gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa? (2013)

    Rieke, Volker; Rauner, Felix; Bosch, Gerhard; Czuratis, Sebastian; Esser, Friedrich Hubert; Lambertz, Günter; Sohn, Klaus-Dieter;

    Zitatform

    Rieke, Volker, Gerhard Bosch, Friedrich Hubert Esser, Klaus-Dieter Sohn, Sebastian Czuratis, Felix Rauner & Günter Lambertz (2013): Duale Ausbildung, 'Jugendgarantie' oder zusätzliche Hilfsfonds: Was tun gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 66, H. 16, S. 3-24.

    Abstract

    "Wie ist das Problem der Jugendarbeitslosigkeit zu lösen? Volker Rieke, Bundesministerium für Bildung und Forschung, stellt die bilateralen Berufsbildungskooperationen des BMBF als Beitrag für mehr Jugendbeschäftigung in Europa vor. Gerhard Bosch, Universität Duisburg-Essen, betont, dass die hohe Jugendarbeitslosigkeit strukturelle und konjunkturelle Ursachen, die man mit unterschiedlichen Maßnahmen angehen muss, hat. Die Einführung dualer Berufsausbildung erfordere einen Umbau von Institutionen, der nur langfristig zu erreichen sei. Friedrich Hubert Esser, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, unterstreicht, dass das Arbeitsmarktrisiko von jungen Menschen sehr stark von der aktuellen Situation der jeweiligen nationalen Arbeitsmärkte geprägt wird, die wiederum entscheidend von den Wirtschaftsstrukturen und der Wirtschaftskraft abhängt. Die aktuellen Probleme, die viele Länder in Südeuropa in diesem Bereich haben, könnten deshalb auch nicht allein durch eine Reform ihrer Berufsbildungssysteme behoben werden. Klaus-Dieter Sohn und Sebastian Czuratis, Centrum für Europäische Politik, Freiburg, sehen vier Bereiche, die reformiert werden sollten: 1. müsse sich die Ausbildung an den Bedürfnissen der Unternehmen orientieren, ein erfolgreicher Weg sei die duale Ausbildung, 2. solle der Mindestlohn abgeschafft werden, 3. müsse die Arbeitnehmermobilität gefördert und 4. der Arbeitsmarkt flexibilisiert werden. Auch Felix Rauner, Universität Bremen, sieht in der Einführung der dualen Berufsausbildung das Instrument zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Er weist aber auch darauf hin, dass ihre Einführung langfristige ökonomische Entwicklungsprozesse und den Wandel von Bildungstraditionen voraussetze. Günter Lambertz, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, hebt hervor, dass für den Erfolg des im deutschsprachigen Raum verbreiteten Systems der Berufsausbildung die enge Verknüpfung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt entscheidend ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Klein gerechnet - Wie der Ausbildungspakt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt schönt: DGB-Analyse zur Aussagekraft der offiziellen Ausbildungsstatistik anhand der Pakt-Bilanz 2012 (2013)

    Sehrbock, Ingrid;

    Zitatform

    Sehrbock, Ingrid (2013): Klein gerechnet - Wie der Ausbildungspakt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt schönt. DGB-Analyse zur Aussagekraft der offiziellen Ausbildungsstatistik anhand der Pakt-Bilanz 2012. Berlin, 11 S.

    Abstract

    "Die Partner des Ausbildungspaktes ziehen für das Ausbildungsjahr 2012 eine positive Bilanz. Insgesamt sei die Situation für die Jugendlichen gut. Doch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sagen etwas anderes: Knapp 2 Millionen junge Menschen waren 2012 ohne Berufsabschluss. Der DGB hat die offizielle Ausbildungsstatistik analysiert und zeigt die methodischen Mängel der Pakt-Berechnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Partizipation von Jugendlichen - Eine Herausforderung für die Angebote der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe: eine Expertise (2013)

    Stange, Waldemar;

    Zitatform

    Stange, Waldemar (2013): Partizipation von Jugendlichen - Eine Herausforderung für die Angebote der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe. Eine Expertise. (Arbeiterwohlfahrt Bundesverband. Schriftenreihe Theorie und Praxis), Berlin, 65 S.

    Abstract

    "Die Rahmengesetzgebung des Bundes (§ 8 SGB VIII) sieht eine aktive Beteiligung junger Menschen an sie betreffende Entscheidungen und Verfahren sowie vor allem auch die Befähigung zur Selbstbestimmung und zur Übernahme sozialer Mitverantwortung vor. Europäische Jugendstrategien fordern und fördern den Ausbau der Partizipationsintensität in Jugendpolitik und Jugendarbeit auch im Sinne der Befähigung zum demokratischen und zivilgesellschaftlichen Engagement. Auch nachhaltiges Lernen hängt entscheidend von aktiver Beteiligung, also einer Partizipationskompetenz, ab. Gerade die aktive Beteiligung benachteiligter Jugendlicher in der Jugendsozialarbeit ist jedoch voraussetzungsreich, nicht zuletzt wegen schwieriger Rahmenbedingungen oft kurzfristiger unterfinanzierter Maßnahmeformen. Die Partizipationsintensität muss in der Praxis bisher als eher gering eingeschätzt werden. Der Bundesverband der AWO hat deshalb in einem ersten Schritt den Experten Prof. W. Stange, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg, beauftragt im Rahmen einer Expertise Anforderungen an Partizipationskonzepte zu beschreiben und erste Ansätze für deren Umsetzung in Maßnahmen der Jugendsozialarbeit/ Jugendberufshilfe vorzuschlagen. Über die Definition von Partizipation, der Einbeziehung bisheriger Ergebnisse empirischer Forschung zur Kinder- und Jugendbeteiligung und entsprechender Standards konzeptioneller pädagogischer Ansätze wurde die Entwicklung eines Beteiligungsmodells für die Umsetzung von Partizipationsformaten in der Jugendsozialarbeit/ Jugendberufshilfe beschrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluierung des Jugendcoachings: Endbericht (2013)

    Steiner, Mario; Wagner, Elfriede; Pessl, Gabriele ; Karaszek, Johannes;

    Zitatform

    Steiner, Mario, Gabriele Pessl, Elfriede Wagner & Johannes Karaszek (2013): Evaluierung des Jugendcoachings. Endbericht. Wien, 177 S.

    Abstract

    "Zielsetzungen des Jugendcoachings sind, Jugendliche bis zu einem Abschluss auf Sekundarstufe 2 im Bildungs- bzw. Ausbildungssystem zu halten, die Verbesserung ihrer Arbeitsmarktchancen, ihre Befähigung, eigenständig die für sie passende Entscheidung zu treffen oder die Erreichung alternativer Ziele oder Teilziele, wenn die Aufnahme weiterführender (Aus-)Bildungen (noch) nicht möglich ist. Ein wesentlicher konzeptioneller Ansatzpunkt des Beratungs- und Unterstützungsprozesses dabei ist Case Management. Im Rahmen des Forschungsprojektes werden die Sichtweisen möglichst unterschiedlicher Stakeholder (Trägerorganisationen und Schulen, Jugendliche, VernetzungspartnerInnen) eingebunden. Neben vier Fallstudien, die auf den Ergebnissen qualitativer Interviews basieren, werden eigene quantitative Erhebungen sowie sekundärstatistische Analysen durchgeführt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "... und raus bist Du!": Ausbildungsarmut Jugendlicher und ihre soziale Ungleichverteilung im österreichischen Bildungssystem (2013)

    Steiner, Mario;

    Zitatform

    Steiner, Mario (2013): "... und raus bist Du!": Ausbildungsarmut Jugendlicher und ihre soziale Ungleichverteilung im österreichischen Bildungssystem. (AMS-Info 250/251), Wien, 7 S.

    Abstract

    "Die Selektion im österreichischen Bildungssystem ist Gegenstand der folgenden Analysen. Dabei wird zunächst einmal der zur Bildungsarmut führende Ausbildungsabbruch in einem größeren Kontext betrachtet, indem mehrere Arten davon, die auch unterschiedliche Schweregrade davon repräsentieren, dargestellt und besprochen werden. Unter Ausbildungsabbruch wird dabei das Beenden einer Ausbildungsform vor deren Abschluss und unter Bildungsarmut das Unterschreiten einer bestimmten Qualifikations- oder Kompetenzschwelle verstanden. Dem folgt eine Auseinandersetzung mit der (Aus-)Bildungsarmut per se, wobei verschiedene Definitionen miteinander verglichen, das Ausmaß dargestellt sowie die Betroffenheit, Konsequenzen und Ursachen davon besprochen werden. Die Grundlage dafür bilden eigene Berechnungen auf Basis des Labor Force Survey sowie anderer Datenbasen. Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Interventionen gegen Bildungsarmut gesetzt werden und wie der Ansatz in Österreich zu charakterisieren ist. Auf Basis all dieser Analysen werden schließlich zwei zentrale Ansatzpunkte zur Reform des österreichischen Bildungssystems herausgearbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2013: Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fällt auf historischen Tiefstand. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September (2013)

    Ulrich, Joachim Gerd; Flemming, Simone; Matthes, Stephanie; Granath, Ralf-Olaf; Krekel, Elisabeth M.;

    Zitatform

    Ulrich, Joachim Gerd, Stephanie Matthes, Simone Flemming, Ralf-Olaf Granath & Elisabeth M. Krekel (2013): Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2013. Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fällt auf historischen Tiefstand. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September. Berlin, 41 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2013 sanken sowohl das Ausbildungsplatzangebot als auch die Ausbildungsplatznachfrage, und die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel auf einen historischen Tiefstand, den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung. Zugleich nahmen die Passungsprobleme zu: Ein höherer Anteil des betrieblichen Ausbildungsangebots blieb unbesetzt, und mehr Ausbildungsplatznachfrager blieben bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos. Insgesamt verschlechterte sich die Marktlage zu Lasten der Jugendlichen, und es gelang nicht mehr im selben Ausmaß wie in den drei Jahren zuvor, ausbildungsinteressierte Jugendliche an dualer Berufsausbildung zu beteiligen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugend in Arbeit plus: eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung (2013)

    Worthmann, Georg;

    Zitatform

    Worthmann, Georg (2013): Jugend in Arbeit plus. Eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung. (Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere 47), Bottrop, 96 S.

    Abstract

    "Im Programm 'Jugend in Arbeit plus' erhalten seit vielen Jahren Jugendliche in Nordrhein-Westfalen Hilfestellungen bei der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Trotz diverser Detailänderungen an der Programmkonzeption ist die Grundstruktur - eine enge Zusammenarbeit von Arbeitsverwaltung, Beratungseinrichtungen und Kammerverbänden - seit dem Programmstart 1998 beibehalten worden. Die Untersuchung befasst sich mit der Frage, welche Faktoren auf den Verlauf von Jugend in Arbeit plus und somit auf den Teilnahmeerfolg der Jugendlichen einwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Improving employment prospects for young workers in Spain (2013)

    Wölfl, Anita;

    Zitatform

    Wölfl, Anita (2013): Improving employment prospects for young workers in Spain. (OECD Economics Department working papers 1040), Paris, 30 S. DOI:10.1787/5k487n7hg08s-en

    Abstract

    "The unemployment rate among young people has reached painfully high levels, in particular among those young people with low levels of education. There are two crucial policy priorities to improve employment prospects for youth in Spain. First, in the very short term, there is need for quick action to target well-designed active labour market programmes to the most disadvantaged youth and provide more job-search assistance and guidance for all youth experiencing difficulties in finding a job in the current labour market. Second, the current crisis is an opportunity to tackle some of the structural weaknesses in the Spanish youth labour market. This implies in particular reforms to prevent youth from dropping out of education at a very early stage and to improve the school to work transition of young people. Key issues are to better match skills acquired in education to those asked for by businesses, as well as to establish an effective system of vocational education, and to reduce remaining demand side barriers, notably labour market duality and a rigid collective bargaining system, which both have prevented an efficient allocation of labour resources in the past and a flexible adjustment during the crisis. This Working Paper relates to the 2012 OECD Economic Survey of Spain (www.oecd.org/eco/surveys/spain)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Europäische Jugendgarantie umsetzen - Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland bekämpfen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/13585) (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Europäische Jugendgarantie umsetzen - Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland bekämpfen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/13585). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/13694 (04.06.2013)), 11 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der SPD-Fraktion zur Umsetzung der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Jugendgarantie. Jungen Menschen soll laut EU binnen vier Monaten nach Verlust einer Arbeit oder dem Verlassen der Schule eine hochwertige Arbeitsstelle bzw. weiterführende Ausbildung oder ein hochwertiger Praktikums- bzw. Ausbildungsplatz angeboten werden. Die Bundesregierung sieht zurzeit keinen Anlass, zusätzliche Maßnahmen zur Erfüllung der Jugendgarantie in Deutschland zu initiieren. Die vorhandenen Instrumente entsprächen dem Ansatz der Jugendgarantie und versetzten alle zuständigen Stellen in die Lage, arbeitslosen jungen Menschen in Deutschland konkrete Angebote im Sinne der Jugendgarantie zu machen. (IAB)

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    Local strategies for youth employment: learning from practice (2013)

    Abstract

    "Timely support for young unemployed is essential for a smooth transition into the labour market. The first youth guarantees (measures that reduce the time a young person spends not in employment, education or training) were introduced by the Nordic European countries in 1980s and 1990s. Similar programmes to reduce the inactivity period of youth have been put in place more recently in Austria, Germany, the Netherlands and Poland, and more European countries will be introducing similar measures following Youth Guarantee Recommendation agreed by the EU's Council of Employment and Social Affairs Ministers in February 2013.
    In 2013 and 2014, following up on its earlier work on Local Youth Employment Strategies, the OECD Local Economic and Employment Development Programme is undertaking a review of the implementation of youth guarantee in 8 European countries to identify key conditions and success factors and provide a set of practical policy recommendations relevant to national and local policy makers and practitioners. The final report will be presented at the 10th Annual meeting of the OECD Forum on Partnerships and Local Development in Stockholm on 24-25 April 2014." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Working conditions of young entrants to the labour market (2013)

    Abstract

    "Young workers across the EU, particularly young labour market entrants, are faced with major employment difficulties. High unemployment rates and poorer working conditions for young people have added new negative dimensions to the traditional problems of this group in accessing work. This report looks at the current working conditions of Europe's young labour market entrants and how these conditions have evolved in recent years, especially during the crisis. It finds a greater prevalence of non-standard forms of employment among young workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Situation Jugendlicher und junger Erwachsener zu Beginn des Erwerbslebens (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Situation Jugendlicher und junger Erwachsener zu Beginn des Erwerbslebens. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/12022 (07.01.2013)), 44 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Fragen der Fraktion Die Linke nach der Situation Jugendlicher und junger Erwachsener zu Beginn des Erwerbslebens, u.a. nach der Armutsgefährdung 15- bis 25-Jähriger Beschäftigter, nach dem Anteil der Absolventen und Absolventinnen, die nach ihrer Ausbildung oder ihrem Studium Praktika absolvieren, nach Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus der Studie "Generation Praktikum 2011", nach dem Handlungsbedarf im Bereich der beruflichen Vermittlung und der Beschäftigungssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund, nach Zahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im staatlichen Transferleistungsbezug trotz Erwerbsarbeit, nach Jugendlichen und jungen Erwachsenen im ALG-I- und ALG-II-Bezug und in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und nach der Langzeitarbeitslosenquote der 15- bis 25-Jährigen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus der Europäischen Union: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12929) (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus der Europäischen Union. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12929). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/13039 (11.04.2013)), 9 S.

    Abstract

    "Im Zuge der Debatte über die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Förderprogramm 'MobiPro-EU' initiiert. Damit sollen ausbildungsinteressierte Jugendliche und arbeitslose Fachkräfte bei der Vermittlung in eine betriebliche Berufsausbildung oder qualifizierte Beschäftigung unterstützt werden. Allerdings muss die Ausbildung bzw. Beschäftigung ausschließlich in einem so genannten Engpass bzw. Mangelberuf erfolgen. Interessierte Arbeitgeber haben bisher 400 Ausbildungsstellen zur Verfügung gestellt. Das Programm ist für den Zeitraum von 2013 bis 2016 angelegt und umfasst Mittel in Höhe von insgesamt 139 Mio. Euro. Darin enthalten sind unter anderem Leistungen für Deutschsprachkurse, Reisekosten sowie Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Jüngere Menschen ohne Berufsabschluss, Mai 2013 (2013)

    Abstract

    "- Jüngere Menschen ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger arbeitslos, seltener in Vollzeit beschäftigt und geringer entlohnt als Fachkräfte.
    - Von den in Deutschland lebenden Jüngeren hat gut jeder Fünfte keinen Berufsabschluss - aber nur jeder neunte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.
    - Fast zwei Drittel der jüngeren sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Berufsabschluss sind Männer. Zugleich weisen Beschäftigte ohne Berufsabschluss eine hohe Teilzeitquote auf.
    - Ihre Beschäftigungsverhältnisse unterliegen einer deutlich höheren Fluktuation als die von Fachkräften.
    - Das mittlere Bruttogehalt jüngerer Menschen ohne Berufsabschluss liegt erheblich unter dem mittleren Gehalt von Fachkräften.
    - Für jüngere Menschen ohne Berufsabschluss bleibt das Verarbeitende Gewerbe der zahlenmäßig bedeutsamste Wirtschaftsabschnitt. Allerdings gewinnen die Zeitarbeit und der Bereich hochwertiger Dienstleistungen an Bedeutung.
    - Während die Zahl der jüngeren arbeitslosen Fachkräfte in den vergangenen zehn Jahren erheblich zurückgegangen ist, stieg die Zahl der jüngeren Arbeitslosen ohne Berufsausbildung deutlich an.
    - Arbeitslose Jüngere ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger männlich, Ausländer, im Rechtskreis SGB II und langzeitarbeitslos als arbeitslose jüngere Fachkräfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation of the Apprenticeship Grant for Employers (AGE 16 to 24) programme (2013)

    Zitatform

    Department for Business, Innovation & Skills, Government UK (2013): Evaluation of the Apprenticeship Grant for Employers (AGE 16 to 24) programme. (BIS research paper 157), London, 142 S.

    Abstract

    "There is a substantial history of programmes, within the United Kingdom (UK) and elsewhere in the world, which use public funds to stimulate the creation of Apprenticeships, particularly in difficult economic conditions when employers are cautious about investing in training.
    In February 2012, when over a million young people were unemployed, the government introduced an incentive for employers to take on up to three young Apprentices aged 16 to 24. This was the Apprenticeship Grant for Employers of 16 to 24 year olds, or 'AGE 16 to 24'. The incentive comprised a £1,500 grant per Apprentice over and above the subsidy to the cost of training (100 per cent subsidy for Apprentices aged 16-18 and 50 per cent for those aged 19-24). The new grant would be available for up to 40,000 Small and Medium Enterprises (SMEs) with fewer than 250 employees which were new to Apprenticeship (defined as never having had an Apprentice nor having taking on an Apprentice in the last 3 years). This criterion for eligibility was to encourage new or lapsed employers into Apprenticeship and to increase programme additionality (that is, to ensure that as many as possible of the Apprentices created as a result of the AGE 16 to 24 incentive would not have been created in its absence). The subsidy would be paid in two instalments of £750 each, at 8 weeks and 12 months into the Apprenticeship. The arrangement was intended both to assist employers with the early costs of the Apprenticeship and to encourage retention. The programme also had objectives to distribute the AGE 16 to 24 grant such that at least 50 per cent of assisted Apprenticeships would be for Apprentices aged between 16 and 18 and that at least 50 per cent would be taken up by small businesses employing 50 or fewer people.
    At the end of August 2012, partly as a result of early evaluation findings and partly in response to other direct feedback from various parties involved in the delivery of the AGE 16 to 24 programme, a number of adjustments were made to its delivery: the 'not in the last 3 years' criterion was reduced to 'not in the last year'; eligibility was extended to employers with up to 1,000 employees; the maximum number of Apprentices supported by the AGE 16 to 24 grant who could be taken on by any one employer was raised from three to ten; and the two-stage payment system was changed to one in which the employer received the full £1,500 grant as a single payment when the Apprentice (or Apprentices) had been in learning for 13 weeks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Chancen ergreifen im Arbeitsbündnis Jugend und Beruf: Sozialleistungsträger kooperieren - junge Menschen profitieren (2013)

    Abstract

    "Seit Inkrafttreten des SGB II sind drei Akteure für die Betreuung Jugendlicher unter 25 Jahren zuständig: die Agenturen für Arbeit, die gemeinsamen Einrichtungen sowie die Träger der Jugendhilfe. Jeder Träger zeichnet sich in der Praxis durch ein differenziertes Hilfe- und Dienstleistungsangebot aus.
    Die Koordinierung und Verzahnung dieser Angebote ist eine große Herausforderung: Mangelnde Abstimmung führt in der Praxis häufig zu Brüchen im Integrationsprozess bzw. zu fehlender Transparenz für besonders förderungsbedürftige Jugendliche, deren gesetzliche Vertreter sowie für die Anbieter von Dienstleistungen.
    Trotz einer insgesamt positiven Entwicklung am Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt haben zahlreiche Jugendliche Probleme bei ihrer beruflichen und sozialen Integration.
    - Viele Arbeitslose unter 25 Jahren im Rechtskreis SGB II verfügen über keinen Schulabschluss (März 2012: 18%, zum Vergleich SGB III: 7%) bzw. keinen Berufsabschluss (69%, SGB III: 31%).
    - Der IAB-Kurzbericht 'Bedürftige Kinder und ihre Lebensumstände' von 6/2011 weist darauf hin, dass Kinder und Jugendliche aus Haushalten mit SGB-II-Bezug in ihrem Lebensstandard ebenso eingeschränkt sind, wie in ihrer sozialen und kulturellen Teilhabe.
    Eine verbindliche, strukturierte Kooperation - insbesondere mit den Partnern des SGB VIII - ist daher erforderlich bei der ganzheitlichen Unterstützung benachteiligter Jugendlicher und der Verbesserung der Integrationsergebnisse." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Ein-Euro-Jobs, betriebliche und schulische Trainingsmaßnahmen: Wovon junge Arbeitslose im SGB II am meisten profitieren (2012)

    Achatz, Juliane; Wolff, Joachim; Schels, Brigitte ; Fehr, Sonja;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Sonja Fehr, Brigitte Schels & Joachim Wolff (2012): Ein-Euro-Jobs, betriebliche und schulische Trainingsmaßnahmen: Wovon junge Arbeitslose im SGB II am meisten profitieren. (IAB-Kurzbericht 06/2012), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Junge Arbeitslose, die bereits eine Familie gegründet haben, sind in der Regel zeitlich und räumlich weniger flexibel als Alleinstehende. Das betrifft die Teilnahme an Maßnahmen ebenso wie eine spätere Erwerbstätigkeit. Somit dürfte der Erfolg einer Förderung auch davon abhängen, ob die Eingliederungsangebote mit den familiären Rahmenbedingungen vereinbar sind. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, von welchen Instrumenten 18- bis 30-jährige Empfänger von Arbeitslosengeld II am meisten profitieren, insbesondere wenn sie mit einem Partner zusammenleben und eigene Kinder haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Generation abgehängt" - Was verbirgt sich hinter den mehr als 2,2 Millionen jungen Menschen ohne Berufsabschluss?: DGB-Expertise zur Bildungsbiographie und den prekären Perspektiven der Ausbildungslosen (2012)

    Anbuhl, Matthias;

    Zitatform

    Anbuhl, Matthias (2012): "Generation abgehängt" - Was verbirgt sich hinter den mehr als 2,2 Millionen jungen Menschen ohne Berufsabschluss? DGB-Expertise zur Bildungsbiographie und den prekären Perspektiven der Ausbildungslosen. Berlin, 9 S.

    Abstract

    "- Trotz des demografischen Wandels und der vermeintlich komfortablen Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist ein signifikantes Abschmelzen der Ungelerntenquote nicht erkennbar. Die Zahl der jungen Ausbildungslosen liegt seit zehn Jahren konstant hoch bei rund 15 Prozent.
    - Ein Großteil der Ausbildungslosen hat eine gute Schulbildung und verfügt damit über alle schulischen Voraussetzungen, sofort eine betriebliche Ausbildung zu beginnen. Von den 2,2 Millionen Ausbildungslosen haben 1,8 Mio. einen Schulabschluss. Gut 800.000 davon verfügen sogar über eine Studienberechtigung (356.000) oder über einen mittleren Abschluss (454.000). Immerhin knapp eine Million (997.000) hat einen Hauptschulabschluss. Interessant ist, dass der Anteil der Studienberechtigten bei den Ausbildungslosen ähnlich hoch ist wie der der Menschen ohne Schulabschluss (400.000).
    - Den jungen Menschen ohne Berufsabschluss droht ein Leben in prekären Verhältnissen. Lediglich 1,2 Millionen von diesen haben Arbeit. Schaffen es die jungen Ungelernten Arbeit zu finden, so leben sie überdurchschnittlich oft in prekären Beschäftigungsverhältnissen.
    - Das Versprechen des Dresdner Bildungsgipfels vom Oktober 2008 und der Europäischen Union aus der Lissabon-Strategie, die Quote der Ausbildungslosen zu halbieren, zeigt bislang keinerlei Wirkung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labor market flexibility and unemployment: new empirical evidence of static and dynamic effects (2012)

    Bernal-Verdugo, Lorenzo E.; Furceri, Davide; Guillaume, Dominique;

    Zitatform

    Bernal-Verdugo, Lorenzo E., Davide Furceri & Dominique Guillaume (2012): Labor market flexibility and unemployment. New empirical evidence of static and dynamic effects. In: Comparative Economic Studies, Jg. 54, H. 2, S. 251-273. DOI:10.1057/ces.2012.3

    Abstract

    "The aim of this paper is to analyze the relationship between labor market flexibility and unemployment outcomes. Using a panel of 97 countries from 1985 to 2008, the results of the paper suggest that improvements in labor market flexibility have a statistically and significant negative impact on unemployment outcomes (over unemployment, youth unemployment, and long-term unemployment). Among the different labor market flexibility indicators analyzed, hiring and firing regulations and hiring costs are found to have the strongest effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Early school leaving: towards a common system of measurement (2012)

    Boudesseul, Gerard; Vivent, Celine;

    Zitatform

    Boudesseul, Gerard & Celine Vivent (2012): Early school leaving. Towards a common system of measurement. (Training and Employment 100), Marseille, 4 S.

    Abstract

    "Many measures, involving a large number of actors, have been put in place to fight early school leaving. Each scheme or programme has its own system of counting, suited to its own particular remit, and the figures obtained vary by as much as 100%. There are two possible ways of alleviating these difficulties: fostering cooperation between institutions and improving the early identification of at-risk pupils by adopting a sub-regional approach." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Übergangssystem: Irrweg oder Erfolgsgeschichte? (2012)

    Brändle, Tobias ;

    Zitatform

    Brändle, Tobias (2012): Das Übergangssystem. Irrweg oder Erfolgsgeschichte? Opladen: Budrich, 245 S.

    Abstract

    "SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Sind leistungsschwache Jugendliche tatsächlich nicht ausbildungsfähig?: eine Längsschnittanalyse zur beruflichen Qualifizierung von Jugendlichen mit geringen kognitiven Kompetenzen im Nachbarland Schweiz (2012)

    Buchholz, Sandra; Blossfeld, Hans-Peter; Imdorf, Christian ; Hupka-Brunner, Sandra ;

    Zitatform

    Buchholz, Sandra, Christian Imdorf, Sandra Hupka-Brunner & Hans-Peter Blossfeld (2012): Sind leistungsschwache Jugendliche tatsächlich nicht ausbildungsfähig? Eine Längsschnittanalyse zur beruflichen Qualifizierung von Jugendlichen mit geringen kognitiven Kompetenzen im Nachbarland Schweiz. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 64, H. 4, S. 701-727. DOI:10.1007/s11577-012-0186-1

    Abstract

    "In den vergangenen Jahren wurde in Deutschland immer wieder die mangelnde Ausbildungsreife von Jugendlichen beklagt. Demnach soll es einen relativ hohen Prozentsatz von Jugendlichen geben, deren kognitive Kompetenzen so gering sind, dass sie nicht erfolgreich in die berufliche Ausbildung integriert werden können. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen mit geringen kognitiven Kompetenzen im Längsschnitt zu untersuchen und zwar für das Nachbarland Schweiz, dessen Ausbildungssystem dem Deutschlands in vielen Aspekten ähnelt und das in PISA einen vergleichbar hohen Anteil von Schülern mit geringen kognitiven Kompetenzen aufweist und das in PISA einen vergleichbar hohen Anteil von Schülern mit geringen kognitiven Kompetenten aufweist. Dazu werden wir auf Daten der schweizerischen TREE-Studie zurückgreifen, mit welcher wir Jugendliche mit geringen Kompetenzen identifizieren und deren (Ausbildungs-) Übergänge nach Ende der Schulpflicht nachzeichnen können. Wie unsere Ergebnisse zeigen, lassen sich in der Schweiz auch Jugendliche mit geringeren kognitiven Kompetenzen erfolgreich in den beruflichen Ausbildungsmarkt integrieren. Anders als Deutschland ist die Schweiz somit deutlich erfolgreicher, auch schwächeren Jugendlichen eine Ausbildungschance zu bieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Young people and the post-recession labour market in the context of Europe 2020 (2012)

    Chung, Heejung ; Bekker, Sonja ; Houwing, Hester;

    Zitatform

    Chung, Heejung, Sonja Bekker & Hester Houwing (2012): Young people and the post-recession labour market in the context of Europe 2020. In: Transfer, Jg. 18, H. 3, S. 301-318. DOI:10.1177/1024258912448590

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht, wie sich die jüngste weltweite Rezession und die allgemeine Flexibilisierung der Arbeitsmärkte auf junge Menschen auswirken. Wir befassen uns mit verschiedenen Formen des sozialen Ausschlusses wie Arbeitslosigkeit, befristeten Beschäftigungsverhältnissen und Zeiten ohne Erwerbstätigkeit, sowie mit der subjektiven Unsicherheit, die aus diesem Ausschluss vom Arbeitsmarkt resultiert. Wir untersuchen ferner, was die Mitgliedstaaten unternommen haben, um dieses Problem anzugehen, insbesondere im Rahmen ihrer Maßnahmen zur Bewältigung der Krise. Sowohl auf EU-Ebene (im Rahmen der Europa 2020-Strategie) als auch auf nationaler Ebene bestehen politische Maßnahmen speziell für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt, aber diese sind meist angebotsorientiert. Sie berücksichtigen also nicht die wahren Probleme, die sich für Jugendliche stellen, etwa die Schwierigkeit, eine erste Beschäftigung zu finden, und das Problem minderwertiger Arbeitsplätze mit geringen Karriereaussichten. So entsteht eine neue Generation, die stärker als vorangehende Generationen systematischen Arbeitsmarktrisiken ausgesetzt ist und dabei vom Staat weitgehend sich selbst überlassen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Long term youth unemployment or disposable workforce? (2012)

    Contini, Bruno; Grand, Elisa;

    Zitatform

    Contini, Bruno & Elisa Grand (2012): Long term youth unemployment or disposable workforce? (Carlo Alberto notebooks 260), Turin, 39 S.

    Abstract

    "This paper is about very long term unemployment (a more appropriate denomination could be 'out-of-official-employment') in Italy, its concentration and the process of young worker disposal, an important, yet unexplored, determinant. 'Very long' is not just 'long': we are dealing with 10-20 years of absence from the official labor market of male workers who were young at the beginning of these spells, and are in their thirties, forties or early fifties when we observe them. Young workforce disposal (YWD) reflects the fact that young people are observed at the beginning of their career as dependent employees, their services are 'used' for few years (sometimes only few months) as if it were a disposable commodity, after which they disappear from the official labor market, The magnitude of YWD is dramatic: out of 100 new young entries - aged 19-30 at the start of their working career-, between 79 and 86 % are still at regular work ('survive') after 10 years, and only 78 to 83% by 2009, after 17-22 years, depending on the timing of their initial employment. Many of these people may have joined the irregular economy, but there is no way to estimate their numbers other than by a gross comparison with the estimates of hidden employment provided by ISTAT. These developments imply out-of-official-employment durations four times longer than the unemployment durations provided by official statistics and econometric estimates based on LFS-type microdata. A simple model of the medium run development of the YWD process explains the medium run impact of several demand-side factors: labor cost dynamics, flexibility, age, initial entry conditions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Youth employment in Europe: do institutions and social capital explain better than mainstream economics? (2012)

    Contini, Bruno;

    Zitatform

    Contini, Bruno (2012): Youth employment in Europe: do institutions and social capital explain better than mainstream economics? In: European Journal of Comparative Economics, Jg. 9, H. 2, S. 247-277.

    Abstract

    "Why did employment growth - high in the last decade - take place at the expense of young workers mainly, but not only, in the countries of Southern Europe? Youth unemployment is now exceeding 30%, after decades hovering around 20% and over, despite a variety of factors, common to most EU countries, that would be expected to reduce its evolution: population ageing and the demographic decline, low labor cost of young workers, flexibility of working arrangements, higher educational attainment, low unionization of young workers, early retirement practices of workers 50+. But neither seems to provide a convincing explanation for countries of Southern Europe. Historically based institutions and political tradition, cultural values, social capital - factors that go beyond the standard explanation of economic theory - provide a more satisfying interpretation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Characterizing Spanish labour pathways of young people with vocational lower-secondary education (2012)

    Corrales-Herrero, H.; Rodríguez-Prado, B.;

    Zitatform

    Corrales-Herrero, H. & B. Rodríguez-Prado (2012): Characterizing Spanish labour pathways of young people with vocational lower-secondary education. In: Applied Economics, Jg. 44, H. 29, S. 3777-3792. DOI:10.1080/00036846.2011.581218

    Abstract

    "School-to-work transition is no longer considered to take place at one point but it is seen as a sequential process with multiple stages that extend over a relatively long period in which individuals gradually settle down into the labour market. This article constructs and examines the labour pathways followed by Spanish young people who have completed vocational lower secondary education. To do so, we use the Survey on Educational-Training Transition and Labour Integration, a retrospective longitudinal dataset that contains monthly calendar information about the labour states in the 4 years after completing vocational education. A wide range of states is covered: part-time employment, full-time employment, unemployment and several situations of inactivity. To examine young labour pathways we use sequence analysis, an exploratory technique which allows us to obtain a measure of dissimilarity between sequences. Later, a cluster analysis is applied that allow us to identify seven patterns of transition into the labour market. Nevertheless, most trajectories may be classified as linear, with a successful integration into the labour market. A multinomial logit model confirms that demographic and educational variables are relevant to explain the pathways followed by young people." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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