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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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  • Literaturhinweis

    Sicherung der dualen Ausbildung in Ostdeutschland: Herausforderungen und Handlungsfelder (2014)

    Buchwald, Christina; Ketzmerick, Thomas; Wiener, Bettina; Wiekert, Ingo; Heyme, Rebekka;

    Zitatform

    Buchwald, Christina, Rebekka Heyme, Thomas Ketzmerick, Ingo Wiekert & Bettina Wiener (2014): Sicherung der dualen Ausbildung in Ostdeutschland. Herausforderungen und Handlungsfelder. (Forschungsberichte aus dem zsh *2004-02 2014-01), Halle, 68 S.

    Abstract

    Das erste Kapitel enthält eine Analyse zur Ausbildungssituation in Ostdeutschland. Diese ist gekennzeichnet durch eine wachsende Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen aufgrund des demografisch bedingten Bewerberrückgangs. Trotzdem gibt es eine Zunahme unversorgter Bewerber, die den Anforderungen nicht genügen. Geringe Ausbildungsquoten, insbesondere in kleinen Betrieben, bedrohen in einzelnen Wirtschaftszweigen die Versorgung mit Nachwuchs. Im zweiten Kapitel werden Möglichkeiten und Wege zur Sicherung der Berufsausbildung in Ostdeutschland aufgezeigt. Hierzu wurden mit Experten der Berufsausbildung Fachgespräche geführt. Folgende Problemlagen und Lösungsansätze konnten anhand der Gespräche eruiert werden: 1. Anforderungen an Fach- und Sozialkompetenzen; 2. Berufsorientierung und Ausbildungsmarketing; 3. Maßnahmen für ausgewählte Zielgruppen und 4. Unterstützungsstrukturen für bestimmte Problemlagen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Übergangsgestaltung als neue Anforderung an die Professionalität der pädagogischen Fachkräfte (2014)

    Bylinski, Ursula;

    Zitatform

    Bylinski, Ursula (2014): Übergangsgestaltung als neue Anforderung an die Professionalität der pädagogischen Fachkräfte. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 2, S. 235-256.

    Abstract

    "Der Beitrag befasst sich mit der Gestaltung des Übergangs, der in der allgemein bildenden Schule mit einer Berufsorientierung beginnt und bis in die Berufsausbildung hineinreicht. Bildungsinstitutionen und pädagogische Fachkräfte sind vor große Herausforderungen gestellt: ihre originären Tätigkeiten verändern sich und erweiterte Aufgaben kommen hinzu, die neue Anforderungen bedeuten. Eine qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) ging der Frage nach, welche Kompetenzen die pädagogischen Fachkräfte benötigen, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. Exemplarisch wurden pädagogische Fachkräfte an acht Standorten in Gruppendiskussionen und Einzelinterviews befragt. Die inhaltsanalytische Auswertung gab Aufschluss über die Bedeutung des regionalen Bedingungsgefüges für professionelles Handeln, das berufliche Handlungskonzept und Selbstverständnis der Fachkräfte sowie über Blockaden in ihrer multiprofessionellen Zusammenarbeit. Spannungsfelder und Paradoxien der pädagogischen Praxis im Übergangsbereich wurden sichtbar. Darüber hinaus verdeutlichte sich, dass die Fähigkeit zur Selbstreflexion sowie die Haltung und Einstellung der pädagogischen Fachkräfte zur grundlegenden Basis für professionelles Handeln werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung: Widersprüche und offene Fragen (2014)

    Büchter, Karin; Christe, Gerhard;

    Zitatform

    Büchter, Karin & Gerhard Christe (2014): Berufsorientierung. Widersprüche und offene Fragen. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 43, H. 1, S. 12-15.

    Abstract

    "In zahlreichen Förderprogrammen und Projekten sind Konzepte und Instrumente zur (außer-)schulischen Berufsorientierung entwickelt und evaluiert worden. Trotz der Vielfalt an unterschiedlichen Erfahrungsberichten, Gestaltungsvorschlägen und Absichtserklärungen scheint beim Verständnis von Berufsorientierung und den zugrunde liegenden pädagogischen Leitbildern weitgehend programmatischer Konsens zu herrschen. Dieser Konsens ist jedoch nicht frei von Widersprüchen und wirft einige Fragen auf, die im Beitrag reflektiert werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Career guidance for learning-disabled youth (2014)

    Chen, Charles P.; Chan, Janice;

    Zitatform

    Chen, Charles P. & Janice Chan (2014): Career guidance for learning-disabled youth. In: International Journal for Educational and Vocational Guidance, Jg. 14, H. 3, S. 275-291. DOI:10.1007/s10775-014-9270-6

    Abstract

    "Lernschwierigkeiten (LS) beschreiben eine Reihe von Störungen, welche die Art und Weise beeinflussen wie Informationen erworben, behalten, organisiert und verstanden werden. Dieser Artikel möchte das wichtige Thema der Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens von Jugendlichen mit LS angehen. Er untersucht zunächst einige kritische Themen, die Schüler/Jugendliche mit LS in ihrer Laufbahnentwicklung beeinflussen. Dann werden einige wichtige Laufbahn- und Beratungstheorien integriert um Laufbahn Themen und Bedürfnisse dieser Zielgruppe zu konzeptualisieren und zu analysieren. Aufgrund dieser grundlegenden theoretischen Erkenntnisse werden einige Strategien für Berufsberatung und Beratungsintervention zur Hilfe und Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens dieser Zielgruppe betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013 (2014)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2014): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013. Erfurt, 112 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde im Freistaat Thüringen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern repräsentativ für alle Betriebe Thüringens bereitzustellen.
    Die Themen 'Fachkräfte' und 'Ausbildung' stehen seit Jahren im Mittelpunkt der Panelauswertungen. Vertiefende Erkenntnisse aus den Betriebsbefragungen sind von größtem Interesse. Die jährlich vorliegenden Informationen zu Einstellungen, nicht besetzten Stellen und zur Suche nach Fachkräften zeigten in der Vergangenheit einen Anstieg des Fachkräftebedarfs bei gleichzeitig steigenden Besetzungsschwierigkeiten in den Betrieben. In der Diskussion um den künftigen Fachkräftebedarf und zunehmende Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen spielt auch die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe eine wesentliche Rolle. Es werden Angaben der Betriebe sowohl zu ihrer Ausbildungsberechtigung wie auch zur tatsächlichen Ausbildungsbeteiligung erhoben. Vor dem Hintergrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Ausbildungsstellen sind die betrieblichen Gründe der Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen für politisches Handeln relevant. Darüber hinaus liegen betriebliche Informationen über Voraussetzungen vor, unter denen ein Betrieb bereit ist, auch Jugendliche mit schlechten schulischen Leistungen bzw. Jugendliche ohne Schulabschluss einzustellen. Betriebe gehen sowohl bei der Besetzung von Fachkräftestellen als auch von Ausbildungsplätzen Kompromisse ein. Aussagen zu konkret eingegangenen Kompromissen spiegeln betriebliche Reaktionsmuster wider und liefern Ansatzpunkte für politische Handlungsempfehlungen - bspw. für betriebliche Weiterbildung.
    Es erfolgen standardmäßig Auswertungen zur betrieblichen Weiterbildung und zu den so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Hierbei handelt es sich um Beschäftigungsverhältnisse, die vom Normalarbeitsverhältnis abweichen wie Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit. Neben Informationen zur Beschäftigungsentwicklung erfolgen Analysen ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern, die für die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften eine hohe Bedeutung haben. Dazu zählen die Investitions- und Innovationsbereitschaft der Betriebe, betriebliche Beteiligung an Forschung und Entwicklung, Umsatz einschließlich des Exports, Löhne und Gehälter, Gewinn- und Kapitalbeteiligung, Tarifbindung sowie Produktivität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der achtzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2014)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2014): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der achtzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 38), Potsdam, 100 S., Anhang.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Brandenburg als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg hat durch seine finanzielle Beteiligung im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) einen Auswertungsbericht für das Land Brandenburg ermöglicht. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Brandenburgs bereitzustellen.
    Die Themen 'Fachkräfte' und 'Ausbildung' stehen seit Jahren im Mittelpunkt der Panelauswertungen. Die jährlich vorliegenden Informationen zu Einstellungen, nicht besetzten Stellen sowie zur Suche nach Fachkräften zeigten in der Vergangenheit einen Anstieg des Fachkräftebedarfs bei gleichzeitig steigenden Besetzungsschwierigkeiten in den Betrieben. In der Diskussion um den künftigen Fachkräftebedarf und um die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen spielt auch die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe eine wesentliche Rolle. Es werden Angaben der Betriebe sowohl zu ihrer Ausbildungsberechtigung wie auch zur tatsächlichen Ausbildungsbeteiligung erhoben. Vor dem Hintergrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Ausbildungsstellen sind die betrieblichen Gründe der Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen für politisches Handeln relevant. Darüber hinaus liegen betriebliche Informationen über Voraussetzungen vor, unter denen ein Betrieb bereit ist, auch Jugendliche mit schlechten schulischen Leistungen bzw. Jugendliche ohne Schulabschluss einzustellen. Betriebe gehen sowohl bei der Besetzung von Fachkräftestellen als auch von Ausbildungsplätzen Kompromisse ein. Aussagen zu konkret eingegangenen Kompromissen spiegeln betriebliche Reaktionsmuster wider und liefern Ansatzpunkte für politische Handlungsempfehlungen - bspw. für betriebliche Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Differences in the labor market entry of second-generation immigrants and ethnic Danes (2014)

    Datta Gupta, Nabanita ; Kromann, Lene;

    Zitatform

    Datta Gupta, Nabanita & Lene Kromann (2014): Differences in the labor market entry of second-generation immigrants and ethnic Danes. In: IZA journal of migration, Jg. 3, S. 1-22. DOI:10.1186/s40176-014-0016-5

    Abstract

    "Our study is one of the first to take search friction and cross-firm differences in factor productivity into account when investigating firm behavior towards second-generation immigrants in Denmark. We ensure sub-sample homogeneity in search models by matching second-generation immigrants to their ethnic Danish twins according to parental characteristics and informal network quality. We find that second-generation immigrants with a high-school or primary school education, in particular females, perform as well or better than their ethnic counterparts. Second generation immigrants with vocational education, in particular males, face lower arrival rates when unemployed and higher layoff rates than those of their twins." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Übergangsgeschehen zwischen allgemeiner und beruflicher Ausrichtung (2014)

    Dionisius, Regina; Schier, Friedel; Illiger, Amelie;

    Zitatform

    Dionisius, Regina, Amelie Illiger & Friedel Schier (2014): Das Übergangsgeschehen zwischen allgemeiner und beruflicher Ausrichtung. In: Berufsbildung, Jg. 68, H. 145, S. 35-37.

    Abstract

    "Viele junge Menschen finden nach dem Verlassen der allgemeinbildenden Schule keine Ausbildungsstelle. Für diese Jugendlichen wird eine Vielzahl von Maßnahmen angeboten, die sie bei der Aufnahme einer Berufsausbildung unterstützen sollen. Die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iABE) erfasst diese Angebote statistisch im Bildungssektor ┐Integration in Ausbildung (Übergangsbereich)'. Die Ausführungen im Beitrag orden den Übergangsbereich statistisch ein und machen die Schwierigkeiten eines länderübergreifenden Vergleichs deutlich." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Explaining patterns in the school-to-work transition: an analysis using optimal matching (2014)

    Dorsett, Richard ; Lucchino, Paolo;

    Zitatform

    Dorsett, Richard & Paolo Lucchino (2014): Explaining patterns in the school-to-work transition. An analysis using optimal matching. In: Advances in life course research, Jg. 22, S. 1-14. DOI:10.1016/j.alcr.2014.07.002

    Abstract

    "This paper studies the school to work transition in the UK with the aim of achieving a richer understanding of individuals' trajectories in the five years after reaching school leaving age. By applying the technique of 'optimal matching' on data from 1991 to 2008, we group individuals' trajectories post-16, and identify a small number of distinct transition patterns. Our results suggest that while 9 out of 10 young people have generally positive experiences post-16, the remaining individuals exhibit a variety of histories that might warrant policy attention. We assess the extent to which characteristics at age 16 can predict which type of trajectory a young person will follow. Our analysis shows that, despite the apparent heterogeneity, virtually all at-risk trajectories are associated with a relatively small set of key 'risk factors': early pregnancy; low educational attainment and self-confidence; and disadvantaged family background. These characteristics are known to be strongly correlated across individuals and raise concerns about the degree of socio-economic polarisation in the transition from school to work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung in Deutschland: Betriebe und Beschäftigte finden schwerer zusammen, dafür sind Übernahmen häufiger denn je (2014)

    Dummert, Sandra ; Frei, Marek; Leber, Ute;

    Zitatform

    Dummert, Sandra, Marek Frei & Ute Leber (2014): Berufsausbildung in Deutschland: Betriebe und Beschäftigte finden schwerer zusammen, dafür sind Übernahmen häufiger denn je. (IAB-Kurzbericht 20/2014), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die betriebliche Berufsausbildung stellt eine wesentliche Säule zur Deckung des Fachkräftebedarfs in den Betrieben dar. Nachdem sich die Situation am deutschen Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren etwas entspannt hatte, zeigen sich seit 2012 wieder zunehmende Probleme. Die Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel geben ein genaueres Bild von der betrieblichen Ausbildungsmarktsituation in Deutschland. Der Kurzbericht geht sowohl auf die Struktur und Entwicklung der Ausbildungsbeteiligung sowie auf Stellenbesetzungsprobleme in verschiedenen Segmenten des Arbeitsmarktes ein, auch die Übernahme von Ausbildungsabsolventen wird thematisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Wie wird man prekäre*r Lohnarbeiter*in?: verändertes Selbstverständnis Jugendlicher in beruflichen Bildungsangeboten (2014)

    Eckelt, Marcus; Schmidt, Guido;

    Zitatform

    Eckelt, Marcus & Guido Schmidt (2014): Wie wird man prekäre*r Lohnarbeiter*in? Verändertes Selbstverständnis Jugendlicher in beruflichen Bildungsangeboten. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. 26, S. 1-25.

    Abstract

    "Schulische Berufsorientierung, schwierige Übergänge und berufliche Ausbildung bereiten benachteiligte Jugendliche auf eine Existenz als prekäre*r Lohnarbeiter*in vor. Explorativ werden die Wahrnehmung und Interpretation beruflicher Bildungsangebote rekonstruiert. Jährlich beginnt eine Million Jugendliche eine duale bzw. vollschulische Ausbildung oder eine Maßnahme des sogenannten Übergangssystems. Ein Teil der Jugendlichen wird aufgrund der sozialen Herkunft benachteiligt. Bei den sich daraus ergebenden schwierigen Übergängen geben die Jugendlichen schrittweise Ansprüche an die Arbeitswelt auf. Sie wünschen am Ende überhaupt (irgend)eine Ausbildungsstelle zu finden, seien die Bedingungen auch prekär. Die soziologische Diskussion der Prekarität erwachsener Arbeitnehmer*innen wird dargestellt und mit der Situation der Jugendlichen verglichen: Es finden sich vergleichbare Prozesse wie Fokussierung auf das eigene Durchkommen, Abgrenzung nach unten und adressatenlose Kritik. Die Probleme auf dem Ausbildungsmarkt entstehen durch gesellschaftliche Prozesse, die durch die Berufsbildung nicht beeinflussbar sind. Gleichzeitig wird die individuelle Verantwortung für das Scheitern bei der Ausbildungsplatzsuche den Jugendlichen zugeschrieben, die diese Perspektive übernehmen. Solche Widersprüche beeinträchtigen die Wahrnehmung beruflicher Bildungsangebote durch Jugendliche und können pädagogische Bemühungen zur Förderung von Mündigkeit konterkarieren. Datengrundlage sind Fallanalysen aus einem abgeschlossenen Forschungsprojekt zur schulischen Berufsorientierung sowie qualitative Interviews eines laufenden Dissertationsprojekts zur beruflichen Integration Jugendlicher aus dem sogenannten Übergangssystem." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Momentan ist es noch ganz okay..." Arbeitswelten und Berufsverläufe von jungen Erwerbstätigen mit mittleren Bildungsabschlüssen (2014)

    Eichmann, Hubert; Saupe, Bernhard;

    Zitatform

    Eichmann, Hubert & Bernhard Saupe (2014): "Momentan ist es noch ganz okay..." Arbeitswelten und Berufsverläufe von jungen Erwerbstätigen mit mittleren Bildungsabschlüssen. (FORBA-Forschungsbericht 2014,01), Wien, 104 S.

    Abstract

    "In dieser Studie untersuchen wir Erwerbsarbeitsformen und Berufsbiografien von jungen Erwachsenen unter 35 Jahren in Österreich, mit einem besonderen Fokus auf Personen mit mittleren Bildungsabschlüssen. Anlass für dieses Projektvorhaben war eine eigene Untersuchung zu Praktika bzw. zur 'Generation Praktikum' in Österreich (Eichmann/Saupe 2011). Während schlecht entlohnte Arbeitsverhältnisse bei Studierenden bzw. Graduierten medialer Dauerbrenner sind, ist der Wissensstand über Strukturen von (atypischen) Arbeitsverhältnissen bei der wesentlich größeren Gruppe junger Erwachsener unterhalb des Hochschulniveaus vergleichsweise bescheiden. Diese 'mittleren' Gruppen sind im Vergleich zu einerseits (angehenden) HochschulabsolventInnen und andererseits Jugendlichen ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder sonstigen Problemgruppen wenig erforscht." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT: Abschlussbericht (2014)

    Ekert, Stefan; Grebe, Tim;

    Zitatform

    Ekert, Stefan & Tim Grebe (2014): Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT. Abschlussbericht. Berlin, IV, 81 S.

    Abstract

    "Mehr Transparenz und Durchlässigkeit in der Berufsbildung mit Ausbildungsbausteinen JOBSTARTER CONNECT, das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Erprobung der kompetenzorientierten bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine des BIBB, wurde von Anfang 2010 bis Ende 2014 durch INTERVAL begleitend evaluiert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind in acht Zwischenberichte und mehrere Publikationen eingeflossen. Der nun vorliegende Abschlussbericht bündelt die wichtigsten Forschungsergebnisse zur Implementation der Ausbildungsbausteine in bestehenden Maßnahmen und Bildungsgängen, den dabei gemachten Erfahrungen der Projekte und ihren Ergebnissen. Die Effekte auf Qualifizierungsteilnehmende werden ebenso betrachtet wie die auf das Lehr- und Ausbildungspersonal und deren Zusammenarbeit. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche systemischen Wirkungen Ausbildungsbausteine im Hinblick auf die Steigerung der Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems schon erzielt haben und zukünftig haben können. Der Abschlussbericht informiert zudem über die abschließenden Bewertungen der Evaluation zum Konzept der Ausbildungsbausteine und zum Programm zu deren Erprobung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung junger Menschen mit Migrationshintergrund: eine repräsentative Befragung von Betrieben (2014)

    Enggruber, Ruth; Rützel, Josef;

    Zitatform

    Enggruber, Ruth & Josef Rützel (2014): Berufsausbildung junger Menschen mit Migrationshintergrund. Eine repräsentative Befragung von Betrieben. Gütersloh, 74 S.

    Abstract

    "Die duale Ausbildung in Deutschland gilt in mehrfacher Hinsicht als Erfolgsmodell. Zum einen sichert sie die Ausbildung von Fachkräften für die Wirtschaft, zum anderen sorgt sie durch ihre Praxisnähe zum Gelingen der Übergänge in Beschäftigung und wird damit für junge Menschen zu einem wesentlichen Baustein gesellschaftlicher Teilhabe. Dieser Vorteil zahlt sich jedoch nur für diejenigen Jugendlichen aus, denen der Weg in eine Ausbildung gelingt. Leider bleiben dauerhaft rund 13,5 % der Jugendlichen ohne Berufsausbildung, bei ausländischen Jugendlichen sind es sogar ein Drittel.
    Unternehmen beklagen, dass sie ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen können, weil ihnen geeignete Bewerber fehlen. Gleichzeitig bewerben sich viele Jugendliche jedes Jahr erfolglos um einen Ausbildungsplatz, überproportional viele von ihnen haben einen Migrationshintergrund. Die Integration von Jugendlichen wird nur gelingen, wenn der Zugang zur betrieblichen Ausbildung chancengerechter gestaltet werden kann. Dazu ist eine stärkere Ausbildungsbereitschaft von Betrieben unerlässlich.
    Die vorliegende Unternehmensbefragung beschäftigt sich daher mit den Erfahrungen und Einschätzungen, die Betriebe aktuell in der Berufsausbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund haben, und mit den wesentlichen Faktoren für diese Ausbildungsbeteiligung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schwacher Schulabschluss - und dennoch rascher Übergang in Berufsausbildung?: Einflussfaktoren auf die Übergangsprozesse von Hauptschulabsolventen/ -absolventinnen mit Konsequenzen für deren weitere Bildungswege (2014)

    Enggruber, Ruth; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Enggruber, Ruth & Joachim Gerd Ulrich (2014): Schwacher Schulabschluss - und dennoch rascher Übergang in Berufsausbildung? Einflussfaktoren auf die Übergangsprozesse von Hauptschulabsolventen/ -absolventinnen mit Konsequenzen für deren weitere Bildungswege. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 154), Bonn, 51 S.

    Abstract

    "Jugendliche mit Hauptschulabschluss haben besonders große Probleme, eine betriebliche Ausbildungsstelle zu finden. Einige können unmittelbar nach Verlassen der Schule eine Berufsausbildung beginnen; andere hingegen münden zunächst in eine Maßnahme im Übergangsbereich Schule - Beruf, um ihre sogenannte 'Ausbildungsreife' zu erlangen. In der BIBB-Übergangsstudie 2011 wurden 87 statistische Zwillinge identifiziert, von denen ein Part bei der Lehrstellensuche erfolgreich war, während dies bei dem anderen nicht der Fall war. Die Autoren stellen die Faktoren vor, die den unmittelbaren Übergang in eine betriebliche Berufsausbildung positiv beeinflussen. Ferner zeigt der Vergleich, dass die meisten der Jugendlichen, die zunächst in den Übergangsbereich gemündet waren, in ihrem weiteren Bildungsweg problematischere Verläufe hatten als jene, die ohne Verzögerung eine betriebliche Berufsausbildung beginnen konnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Skill formation, career planning, and transitions: the last two years in a German lower track secondary school (2014)

    Fitzenberger, Bernd ; Licklederer, Stefanie;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd & Stefanie Licklederer (2014): Skill formation, career planning, and transitions. The last two years in a German lower track secondary school. (ZEW discussion paper 2014-026), Mannheim, 35 S.

    Abstract

    "In Germany, the entry into the labor market for students in the nonacademic tracks of secondary schools may take multiple pathways. Students graduating from lower track secondary schools (LTSS) face major problems in school-to-work transitions, prompting the provision of intensive career guidance in school. In a case study for the City of Freiburg, this paper analyzes skill formation, career guidance, and the first transition after graduation for LTSS students in the late 2000s. We find that only about 10% of LTSS students start an apprenticeship immediately after graduation. Instead, about half of the LTSS students, typically those with better school grades, participate in additional general teaching (AGT) and rather enter further schooling than an apprenticeship. In addition, the majority of students with poor school grades continue with pre-vocational training. The latter group involves a large share of male students with a migration background. Our findings show a large heterogeneity among LTSS students, most visible in the division between students with and without AGT. Furthermore, characteristics observable at the end of grade 7 have a strong predictive power on the transition after graduation, and focusing career guidance on the immediate start of an apprenticeship after graduation may be misplaced." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    BIBB-Übergangsstudie 2011: Version 1.0 (2014)

    Friedrich, Anett ; Rohrbach-Schmidt, Daniela ;

    Zitatform

    Friedrich, Anett & Daniela Rohrbach-Schmidt (2014): BIBB-Übergangsstudie 2011. Version 1.0. (BIBB-FDZ Daten- und Methodenbericht 2014,03), Bonn, 47 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Daten- und Methodenbericht beschreibt detailliert die Forschungsdaten der BIBB-Übergangsstudie 2011. Die Daten wurden von GfK Marktforschung (Nürnberg) im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) erhoben. Das Forschungsdatenzentrum des BIBB (BIBB-FDZ) hat weitere Aufbereitungsschritte an den Daten vorgenommen, die im vorliegenden Handbuch dokumentiert sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hauptschulabsolventinnen und -absolventen im Übergangssystem: Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie (2014)

    Geier, Boris; Braun, Frank;

    Zitatform

    Geier, Boris & Frank Braun (2014): Hauptschulabsolventinnen und -absolventen im Übergangssystem. Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 2, S. 168-187.

    Abstract

    "Die Nationalen Bildungsberichte unterscheiden drei Sektoren des Berufsausbildungssystems: das duale System, das Schulberufssystem und das Übergangssystem, dessen Bildungsgänge nicht zu anerkannten Ausbildungsabschlüssen führen. Weil die Bildungsgänge des Übergangssystems insbesondere Jugendlichen mit Hauptschulbildung auch keinen schnellen Zugang zu einer regulären Ausbildung eröffneten, wird gefordert, diesen Sektor gründlich zu reformieren. Anhand der Daten einer Längsschnittstudie zu den Bildungs- und Ausbildungswegen von Jugendlichen mit Hauptschulbildung wird untersucht, ob die den Reformüberlegungen zugrunde liegenden Diagnosen zutreffen. Zentrales Ergebnis ist, dass die beiden quantitativ wichtigsten Typen von Bildungsgängen des Übergangssystems, die berufsvorbereitenden Bildungsgänge und Bildungsgänge an Berufsfachschulen, welche nicht zum Ausbildungsabschluss führen, unterschiedliche Funktionen erfüllen: Berufsvorbereitung eröffnet Jugendlichen mit ungünstigen Bildungsvoraussetzungen den Zugang zu einer dualen Ausbildung, Berufsfachschulen verbessern für Hauptschulabsolventinnen und -absolventen mit guten Schulleistungen durch den Erwerb eines höherwertigen Bildungsabschlusses die Ausgangslage für weitere Bildung und Ausbildung. Für beide Typen von Bildungsgängen gilt allerdings auch, dass die Teilnahme für einen großen Anteil ihrer Absolventinnen und Absolventen zum Ausgangspunkt für einen Ausstieg aus dem Bildungs- und Ausbildungssystem wird. Um dem zu begegnen, wird für die Absolventinnen und Absolventen berufsvorbereitender Bildungsgänge eine Ausbildungsgarantie gefordert. An Berufsfachschulen muss eine systematische Karriereplanung die Schüler/innen befähigen, den Erwerb eines höherwertigen Abschlusses für den Einstieg in Ausbildung oder in einen anderen weiterführenden Bildungsgang zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Social origins and post-high school institutional pathways: a cumulative dis/advantage approach (2014)

    Giudici, Francesco; Pallas, Aaron M.;

    Zitatform

    Giudici, Francesco & Aaron M. Pallas (2014): Social origins and post-high school institutional pathways. A cumulative dis/advantage approach. In: Social science research, Jg. 44, H. March, S. 103-113. DOI:10.1016/j.ssresearch.2013.11.004

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  • Literaturhinweis

    Obtaining a post-initial qualification: a second chance for young people with at best lower secondary qualifications to access better jobs? (2014)

    Goffette, Céline; Recotillet, Isabelle;

    Zitatform

    Goffette, Céline & Isabelle Recotillet (2014): Obtaining a post-initial qualification. A second chance for young people with at best lower secondary qualifications to access better jobs? (Training and Employment 113), 4 S.

    Abstract

    "In France, one quarter of young people who left initial education in 2004 with at best lower-secondary qualifications obtained a further qualification during the first seven years of their working lives. Young women seem to derive considerable benefit from this, with increased access to more highly skilled and better paid jobs. However, things are very different for young men, who tend to go into less regulated occupations than young women." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ehemalige Schülerinnen und Schüler von Förderschulen und Menschen mit Beeinträchtigung auf dem Arbeitsmarkt: erste Auswertungen und Analysepotenziale der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels (2014)

    Grieb, Annika; Gresch, Cornelia; Pollak, Reinhard ;

    Zitatform

    Grieb, Annika, Cornelia Gresch & Reinhard Pollak (2014): Ehemalige Schülerinnen und Schüler von Förderschulen und Menschen mit Beeinträchtigung auf dem Arbeitsmarkt. Erste Auswertungen und Analysepotenziale der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 2014-204), Berlin, 28 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Beitrag zeigen wir, welche Voraussetzungen die 'Startkohorte Erwachsene' des Nationalen Bildungspanels (NEPS) bietet, um die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigung zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen zwei Personengruppen: Zum einen Erwachsene, die im Laufe ihrer Schulzeit eine Förderschule besucht haben, zum anderen Erwachsene mit einer formal anerkannten Behinderung. Der Beitrag stellt jeweils die Datenbasis vor, die in der NEPS-Erwachsenenkohorte zur Verfügung steht, um diese Gruppen zu identifizieren, und welche Fallzahlen für Analysezwecke verwendet werden können. Neben einer Darstellung verschiedener demographischer Merkmale werden zudem erste Befunde zu den Bildungsverläufen dieser Personengruppen vorgestellt. Unser Fazit: Auch bei bislang verhältnismäßig geringen Fallzahlen birgt die Erwachsenenkohorte des NEPS bereits zum jetzigen Zeitpunkt durchaus Untersuchungspotenzial für die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsaktivität und Übernahmeverhalten von Betrieben (2014)

    Hartung, Silke;

    Zitatform

    Hartung, Silke (2014): Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsaktivität und Übernahmeverhalten von Betrieben. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2014): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, S. 197-201.

    Abstract

    "Das betriebliche Bildungsverhalten steht seit 1995 im Mittelpunkt der Zusammenarbeit zwischen dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), hier insbesondere dem Forschungsbereich 'Betriebe und Beschäftigung'. Anhand gemeinsam erarbeiteter Indikatoren erfolgt die Analyse betrieblicher Bildungsaktivitäten. Mit den Daten des IAB-Betriebspanels können Aussagen dazu getroffen werden, wie viele Betriebe in Deutschland die gesetzlichen Voraussetzungen zur Berufsausbildung erfüllen, also ausbildungsberechtigt sind, wie hoch der Anteil der Betriebe ist, die tatsächlich ausbilden, und wie viele der Ausbildungsabsolventen vom Ausbildungsbetrieb in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen werden. Grundlage für die hier vorgestellten Ergebnisse ist eine Expertise des IAB, die nicht nur diese Indikatoren, sondern auch weitere Fragen zum Aus- und Weiterbildungsverhalten deutscher Betriebe diskutiert. Die Ergebnisse werden nachstehend nach Regionen (Ost-/Westdeutschland) und Betriebsgröße getrennt dargestellt, die Expertise bietet zusätzlich nach Wirtschaftszweigen getrennte Daten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Bildung in der Migrationsgesellschaft: Erklärungen für die strukturelle Benachteiligung von Jugendlichen mit "Migrationshintergrund" (2014)

    Hormel, Ulrike;

    Zitatform

    Hormel, Ulrike (2014): Berufliche Bildung in der Migrationsgesellschaft. Erklärungen für die strukturelle Benachteiligung von Jugendlichen mit "Migrationshintergrund". In: Die berufsbildende Schule, Jg. 66, H. 3, S. 93-97.

    Abstract

    "Der Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung ist für viele Jugendliche zu einer prekären Angelegenheit geworden. Insofern es gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund sind, die besonderen Schwierigkeiten bei der Einmündung in eine betriebliche Ausbildung unterliegen, wirft diese allgemeine Problematik gleichzeitig Fragen nach den Bedingungen beruflicher Bildung in der Migrationsgesellschaft auf. Der Beitrag diskutiert ausgehend von den Erscheinungsformen der Ausbildungsbenachteiligung in der Migrationsgesellschaft die Reichweite und Plausibilität unterschiedlicher Erklärungsansätze (kulturelle Differenz, Bildungszertifikate, mangelnde Ausbildungsfähigkeit). Abschließend wird argumentiert, dass die Schwierigkeiten, die Jugendlichen im Rahmen ihrer beruflichen Platzierung strukturell und institutionell gemacht werden, stärker in den Blick genommen und danach gefragt werden sollte, welche Rolle dem sogenannten Migrationshintergrund als Bezugspunkt von Benachteiligung und Diskriminierung im Übergang Schule Beruf zukommt." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergänge nach der Ausbildung in Baden-Württemberg: wie wirkt sich die Teilnahme am Übergangssystem aus? (2014)

    Jahn, Daniel; Pilger, Carmen; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Jahn, Daniel, Carmen Pilger & Rüdiger Wapler (2014): Übergänge nach der Ausbildung in Baden-Württemberg. Wie wirkt sich die Teilnahme am Übergangssystem aus? (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg 01/2014), Nürnberg, 64 S.

    Abstract

    "Die Nachfrage nach qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitskräften wird vermutlich in Zukunft weiter steigen. Bevölkerungsprognosen zufolge ist aber aufgrund des demografischen Wandels eher mit einer Abnahme der Zahl der erwerbsfähigen Personen insgesamt zu rechnen. Arbeitsmarktprognosen kommen deshalb und aufgrund des steigenden Anteils von Akademikern, zu dem Schluss, es könnte zu Engpässen im Segment der Qualifizierten kommen. Die Folgen für den Ausbildungsmarkt sind bereits heute spürbar. Schon jetzt nehmen die Schwierigkeiten der Unternehmen deutlich zu, genügend Bewerber für einen Ausbildungsplatz zu finden. Das hat unter anderem zur Folge, dass Unternehmen vermehrt auf leistungsschwächere Bewerber (ohne oder mit niedrigem Schulabschluss) zurückgreifen. Leistungsschwächere sind in der Vergangenheit vermehrt in Maßnahmen des so genannten 'Übergangssystems' aufgenommen worden.
    Die vorliegende Studie betrachtet die Berufseinstiegsverläufe dualer Auszubildender, insbesondere im Hinblick auf die vorherige Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen des Übergangssystems. Dabei werden mit Hilfe deskriptiver und multivariater Analysen Berufseinstiegsverläufe von Personen in einer ungeförderten dualen Ausbildung nachgezeichnet. So variieren Berufseinstiegschancen beispielsweise nach Ausbildungsberuf, Geschlecht und Staatsangehörigkeit. Als weiterer maßgeblicher Einflussfaktor der Übergangschancen in Beschäftigung, wurde die Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen identifiziert. Personen, die solche Maßnahmen durchlaufen haben, schneiden auch bei einem erfolgreichen Abschluss unter anderem im Hinblick auf Beschäftigungsdauern oder Löhne schlechter ab, als Personen ohne solche Maßnahmen. Offen bleibt allerdings die Frage, ob die Unterschiede noch gravierender ausfallen würden, wenn die entsprechenden Personen nicht am Übergangssystem beteiligt wären." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Jahn, Daniel; Wapler, Rüdiger;
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  • Literaturhinweis

    Rationalitäten des Übergangs in Erwerbsarbeit (2014)

    Karl, Ute;

    Zitatform

    (2014): Rationalitäten des Übergangs in Erwerbsarbeit. (Übergangs- und Bewältigungsforschung), Weinheim: Beltz Juventa, 252 S.

    Abstract

    "Übergänge in Erwerbsarbeit stellen ein zentrales Thema der Sozialen Arbeit dar. Der Band geht anhand empirischer Analysen der Frage nach, wie die Bearbeitung von Übergängen in Erwerbsarbeit auf unterschiedlichen Ebenen begründet und legitimiert wird, wie also Rationalität hergestellt wird. Die Beispiele kommen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chance auf einen Berufsabschluss für junge Hartz-IV-Empfänger: mit angepassten Qualifizierungsbausteinen zum beruflichen Abschluss (2014)

    Kempkens, Klaus;

    Zitatform

    Kempkens, Klaus (2014): Chance auf einen Berufsabschluss für junge Hartz-IV-Empfänger. Mit angepassten Qualifizierungsbausteinen zum beruflichen Abschluss. In: Soziale Sicherheit, Jg. 63, H. 6, S. 225-233.

    Abstract

    "Ein eigener Beruf gilt als Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Die meisten Hartz-IV-Empfänger verfügen jedoch über keinen Berufsabschluss. Das SGB II ist somit ein Sammelbecken für Menschen ohne Berufsausbildung. Aussichten auf Arbeit oder nicht prekäre Arbeitsplätze gibt es für sie kaum. Auf der anderen Seite steht ein demografisch bedingter Mangel an Arbeitskräften ins Haus. Die Politik sucht nach Auswegen aus diesem Dilemma. Die Bundesregierung und Bundesagentur für Arbeit (BA) starteten eine dreijährige Kampagne, um junge Erwachsene im Alter zwischen 25 und 35 Jahren zu Fachkräften auszubilden. Insgesamt 100.000 ungelernte Arbeitslose (davon 90 % Hartz-IV-Bezieher) sollen so zu einem Abschluss kommen. Doch dabei dominieren - wie im Folgenden gezeigt wird - die klassischen und meist verkürzten Ausbildungswege. Für Menschen, die durch längere Arbeitslosigkeit oft arbeits- und lernentwöhnt sind, ist das aber kaum der richtige Ansatz. Es gibt bessere auf die 'Kunden' zugeschnittene Alternativen. Diese werden im zweiten Teil dieses Beitrags vorgestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2013: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2014)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2014): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2013. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2014,02), Tübingen, 37 S.

    Abstract

    "Gegenstand des vorliegenden Beitrags soll ausschließlich die 'berufliche Ausbildung' aus betrieblicher Sicht sein. Dabei werden Ausmaß und Struktur der betrieblichen Ausbildungsaktivitäten in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2000 analysiert, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung am aktuellen Rand liegt.
    Datengrundlage für diesen Beitrag ist das IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg, eine repräsentative Arbeitgeberbefragung in rund 1.200 baden-württembergischen Betrieben aller Branchen und Betriebsgrößenklassen, die seit dem Jahr 2000 alljährlich zum Stichtag 30. Juni durchgeführt wird. Die Stärke dieses Datensatzes besteht dabei zum einen darin, dass das Geschehen auf dem Ausbildungsstellenmarkt aus betrieblicher Sicht dargestellt wird und mit diversen anderen betriebspolitisch relevanten Aspekten verknüpft werden kann. Daneben können aber durch den Panelcharakter der Daten Entwicklungen der beruflichen Ausbildungsaktivitäten auf Betriebsebene sowohl im Quer- als auch im Längsschnitt seit dem Jahr 2000 analysiert werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht (2014)

    Kracke, Bärbel;

    Zitatform

    Kracke, Bärbel (2014): Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 43, H. 1, S. 16-19.

    Abstract

    "Die berufsbezogene Entwicklung ist ein individueller und lebenslanger Prozess. Es entstehen Vorstellungen über die Arbeitswelt, Berufswünsche und berufsbezogene Entscheidungen im Prozess der Auseinandersetzung des sich entwickelnden Individuums mit seiner je spezifischen sozialen Umwelt. Der Beitrag stellt entwicklungspsychologisch orientierte theoretische Perspektiven auf diesen Prozess dar, berichtet empirische Befunde und diskutiert Konsequenzen für die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsreport 2014: Studie (2014)

    Krautschat, Benjamin; Dick, Oliver; Herzog, Esther;

    Zitatform

    Dick, Oliver & Esther Herzog (2014): Ausbildungsreport 2014. Studie. Berlin, 71 S.

    Abstract

    "Mit dem Ausbildungsreport 2014 erscheint die Studie zum neunten Mal. Damit stehen die Ergebnisse nicht nur für sich selbst, sondern können und müssen auch immer im Vergleich mit den Ergebnissen der letzten Jahre bewertet werden. Erfreulich ist, dass der überwiegende Teil der befragten Auszubildenden mit der Qualität der eigenen Ausbildung noch immer zufrieden ist. Das darf aber nicht davon ablenken, dass es nach wie vor auch gravierende Mängel gibt: eine hohe Zahl an Überstunden - teilweise ohne Ausgleich - das Ausüben von ausbildungsfremden Tätigkeiten oder die fehlende Betreuung durch Ausbilder_innen gehören für viele Auszubildende zum Alltag. Im Rückblick auf die vergangenen Jahre fällt vor allem auf, dass sich das Ausmaß der Probleme kaum verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Orientierung im Ausbildungsdschungel: wie werden Jugendliche auf Ausbildungsberufe und -stellen aufmerksam? (2014)

    Krewerth, Andreas; Eberhard, Verena; Gei, Julia;

    Zitatform

    Krewerth, Andreas, Verena Eberhard & Julia Gei (2014): Orientierung im Ausbildungsdschungel. Wie werden Jugendliche auf Ausbildungsberufe und -stellen aufmerksam? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 43, H. 1, S. 20-24.

    Abstract

    "Bei der Suche nach Ausbildungsberufen und -stellen treffen Jugendliche auf zahlreiche Angebote und Akteure, die ihnen den Weg weisen wollen. Angesichts dieser Vielfalt stellt sich die Frage, wie Jugendliche die Phase der Berufswahl und Stellensuche erleben und welche Angebote zielführend für sie sind: Haben persönliche Kontakte und Gespräche nach wie vor einen hohen Stellenwert oder wird die Aufmerksamkeit der jungen Menschen vor allem über das Internet geweckt? Und variieren Informations- und Suchstrategien mit ausgewählten soziodemografischen Merkmalen? Aktuelle empirische Hinweise zu diesen Fragen liefert die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2012." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungsarmut und Ausbildungschancen (2014)

    Kurz, Karin;

    Zitatform

    Kurz, Karin (2014): Bildungsarmut und Ausbildungschancen. In: Forum Arbeit H. 4, S. 3-6.

    Abstract

    "Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, wie sich Bildungsarmut (im Sinne des Vorliegens maximal eines Hauptschulabschlusses) und Ausbildungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den vergangenen Jahren in Deutschland entwickelt haben. Darauf aufbauend wird skizziert, welche Faktoren die Chancen von Hauptschulabsolventen auf einen Ausbildungsplatz beeinflussen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labour market transitions of young people during the economic crisis (2014)

    Leitner, Sebastian; Stehrer, Robert;

    Zitatform

    Leitner, Sebastian & Robert Stehrer (2014): Labour market transitions of young people during the economic crisis. (WIIW working paper 109), Wien, 35 S.

    Abstract

    "This paper analyses the impacts of the crisis on various groups in the labour market, providing a comparison across groups of EU countries and individual Central and East European new EU Member States. In particular, it reports how the crisis affected the transitions of people between different states in the labour market: employment, unemployment, education and inactivity. Based on EU SILC data, a descriptive overview concerning the changes in transition rates is provided by estimating Markov transition probabilities. This is complemented by a set of probit regression results pointing towards significant changes in the various transitions triggered by the crisis. This is particularly the case for the younger age cohorts and low-educated workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Frühe Elternschaft als prekäre Lebenslage: die Bewältigungsstrategien junger, bildungsbenachteiligter Eltern im Übergang Schule - Beruf (2014)

    Lichtwardt, Nina; Gaupp, Nora;

    Zitatform

    Lichtwardt, Nina & Nora Gaupp (2014): Frühe Elternschaft als prekäre Lebenslage. Die Bewältigungsstrategien junger, bildungsbenachteiligter Eltern im Übergang Schule - Beruf. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 31, H. 1, S. 55-70.

    Abstract

    "Mit welchen Strategien begegnen junge, bildungsbenachteiligte Eltern dem Spannungsverhältnis von früher Elternschaft und beruflichen Zielen? Anhand von Interviews mit jungen Erwachsenen mit Hauptschulbildung wird gezeigt, mit welchen Strategien junge Eltern den zweifachen Transitionsprozess in die Elternschaft und in Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit zu bewältigen suchen und inwieweit ihnen die Vereinbarkeit von Eltern- und Berufsrolle gelingt. Theoretischen Hintergrund bildet das Agency-Konzept (vgl. Elder, 1998, 2007), das nach der individuellen Gestaltbarkeit biografischer Übergänge angesichts gegebener äußerer Bedingungen und Restriktionen fragt. Ergebnis sind fünf Typen von Bewältigungsstrategien, die sich deutlich hinsichtlich der Priorität von beruflichen versus familienbezogenen Zielen, des Ausmaßes an Agency bezogen auf Ausbildung und Erwerbsarbeit und der gelungenen oder misslungenen Vereinbarkeit von Elternschaft und Beruf unterscheiden. Die Befunde weisen auf die prekäre Lebenslage junger bildungsbenachteiligter Eltern hin und zeigen die Exklusionsrisiken, denen sie beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Erwerbsarbeit begegnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung: Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020 (2014)

    Lippegaus-Grünau, Petra; Nuglisch, Ralf; Hoffmann, Elisabeth;

    Zitatform

    Lippegaus-Grünau, Petra & Ralf Nuglisch, herausgegeben von E. Hoffmann (Hrsg.) Konrad-Adenauer-Stiftung (2014): Assistierte Ausbildung. Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020. Sankt Augustin, 14 S.

    Abstract

    "Die Assistierte Ausbildung ist bisher nicht klar definiert. Die vorliegende Publikation bietet, ausgehend von erfolgreichen Arbeitsprinzipien für chancenarme Jugendliche, eine Definition des Begriffes der Assistierten Ausbildung als auch daraus abgeleitete Empfehlungen zur politischen Umsetzung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The transition from school to work for children of immigrants with lower-level educational credentials in the United States and France (2014)

    Lutz, Amy; Brinbaum, Yaël; Abdelhady, Dalia ;

    Zitatform

    Lutz, Amy, Yaël Brinbaum & Dalia Abdelhady (2014): The transition from school to work for children of immigrants with lower-level educational credentials in the United States and France. In: Comparative Migration Studies, Jg. 2, H. 2, S. 227-254. DOI:10.5117/CMS2014.2.LUTZ

    Abstract

    "This paper compares the transition from school to work among Mexican-origin youth in the United States and North African-origin youth in France relative to the native-majority youth with similar low-level credentials. The goal is to understand the extent to which these groups experience ethnic penalties in the labor market not explained by social class, low-level credentials, or other characteristics. The patterns of employment for second-generation minorities play out differently in the two contexts. In France, lack of access to jobs is a source of disadvantage for North African children of immigrants, while in the United States, second-generation Mexicans do not suffer from a lack of employment. Indeed, the Mexican second-generation shows a uniquely high level of employment. We argue that high levels of youth unemployment in the society, as it is the case in France, means greater ethnic penalties for second-generation minorities. " (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Zusammenspiel von sozialer Herkunft und individuellen Handlungsstrategien beim Übergang Schule - Berufsausbildung (2014)

    Mahl, Franciska; Reißig, Birgit; Schlimbach, Tabea;

    Zitatform

    Mahl, Franciska, Birgit Reißig & Tabea Schlimbach (2014): Das Zusammenspiel von sozialer Herkunft und individuellen Handlungsstrategien beim Übergang Schule - Berufsausbildung. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 63, H. 4/5, S. 90-96. DOI:10.3790/sfo.63.4-5.90

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht, wie individuelle Entscheidungs- und Handlungsspielräume im Prozess des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung durch das Zusammenspiel von sozialen Herkunftsbedingungen und individuellem Handeln beeinflusst werden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der subjektiven Wahrnehmung und Verarbeitung sozialer Herkunftserfahrungen. Die Ergebnisse einer qualitativen Studie mit Haupt- und Realschulabsolventen zeigen, dass die Bewertung herkunftsspezifischer Kapitalien sehr vielfältig ist und Handlungsspielräume im Übergang maßgeblich mit beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mapping youth transitions in Europe (2014)

    Mascherini, Massimiliano; Vacas, Carlos; Gebel, Michael ; Ludwinek, Anna; Meierkord, Anja;

    Zitatform

    Mascherini, Massimiliano, Anna Ludwinek, Carlos Vacas, Anja Meierkord & Michael Gebel (2014): Mapping youth transitions in Europe. Dublin, 100 S. DOI:10.2806/51024

    Abstract

    "Young people in Europe continue to experience great difficulties in entering the labour market. Although the youth unemployment rate in a few Member States has started to fall, overall 23% of young European job-seekers aged 15 - 24 could not find a job in January 2014. In 2012, 14.6 million young people across Europe were not in employment, education or training (NEETs), accounting for 15.9% of the entire population of those aged 15 - 29. This report analyses the labour market situation of young people in Europe, focusing in particular on their school-to-work transition, while also monitoring their more general transition to adulthood. The report also investigates the ability of young people to remain in employment against the odds during the crisis and charts their transitions from temporary to permanent contracts. The report concludes with a discussion on the strengths and weaknesses of selected policy measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Executive Summary
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  • Literaturhinweis

    Wachsende Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt: Analysen und Lösungsansätze. Wenn Angebot und Nachfrage immer seltener zusammenfinden (2014)

    Matthes, Stephanie; Ulrich, Joachim Gerd; Walden, Günter; Krekel, Elisabeth M.;

    Zitatform

    Matthes, Stephanie, Joachim Gerd Ulrich, Elisabeth M. Krekel & Günter Walden (2014): Wachsende Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt. Analysen und Lösungsansätze. Wenn Angebot und Nachfrage immer seltener zusammenfinden. Bonn, 12 S.

    Abstract

    "Ungeachtet einer deutlich besseren Lage als etwa noch zur Mitte des letzten Jahrzehnts stellen zunehmende Passungsprobleme ein zentrales Problem auf dem Ausbildungsmarkt in Deutschland dar: Die Ausbildungsangebote der Betriebe und die Ausbildungswünsche der Jugendlichen driften insbesondere in regionaler und beruflicher Hinsicht auseinander. Eine Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) sieht als Ursachen die demografische Entwicklung und Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Regionen, aber auch das bisherige Informations- und Auswahlverhalten der Jugendlichen wie der Betriebe. Die BIBB-Analyse beleuchtet dies detailliert und systematisiert mögliche Lösungsansätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die UN-Behindertenrechtskonvention und der Übergang Schule-Ausbildung-Beruf in Deutschland: öffentliche Datenquellen auf dem Prüfstand (2014)

    Mehaus, M.; KauI, T.; Klinkharntner, D.; Menze, F.; Hodek, L.;

    Zitatform

    Mehaus, M., T. KauI, D. Klinkharntner, L. Hodek & F. Menze (2014): Die UN-Behindertenrechtskonvention und der Übergang Schule-Ausbildung-Beruf in Deutschland. Öffentliche Datenquellen auf dem Prüfstand. In: Die Rehabilitation, Jg. 53, H. 1, S. 56-58. DOI:10.1055/s-0033-1343488

    Abstract

    "Der Diskussionsbeitrag analysiert die öffentlichen Datenquellen zum Übergang Schule-Ausbildung-Beruf von Menschen mit Behinderung vor dem Hintergrund der in Artikel 31 der UN-Behindertenrechtskonvention genannten Anforderungen an solche Datenquellen. Dabei werden die unterschiedlichen Fokusse der öffentlichen Datenquellen zu den jeweiligen Systemen herausgestellt und entsprechende Herausforderungen in der Datenanalyse abgeleitet. Diese manifestieren sich als systemübergreifende Schnittstellenproblematik, wenn es um die Identifikation und den Verbleib von jungen Menschen mit Behinderung am Übergang Schule-Ausbildung-Beruf geht. Mit diesen Herausforderungen stehen die öffentlichen Datenquellen zum Übergang Schule-Ausbildung-Beruf insbesondere dann auf dem Prüfstand, wenn es um die Ausarbeitung und Umsetzung politischer Konzepte zur Durchführung der Behindertenrechtskonvention sowie die Bereitstellung von Planungsdaten gehen soll" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Produktionsschulen in Deutschland (2014)

    Mertens, Martin; Johanssen, Tom;

    Zitatform

    Mertens, Martin & Tom Johanssen (2014): Produktionsschulen in Deutschland. In: Die berufsbildende Schule, Jg. 66, H. 9, S. 289-294.

    Abstract

    "Am Übergang zwischen Schule und Beruf haben sich Produktionsschulen inzwischen als eine Form der Berufsvorbereitung, Grundbildung und Ausbildung bewährt. In einigen Bundesländern sind sie sogar zu einem institutionalisierten Teil des Übergangssystems geworden. Was aber zeichnet Produktionsschulen aus, was können sie bewirken?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wissenschaftliche Begleitforschung zum Pilotprojekt M+E-Einstieg: Forschungsbericht (2014)

    Mohrenweiser, Jens ; Pfeiffer, Friedhelm; Selent, Philipp; Kögel, Heinrich; Hinz, Tina ;

    Zitatform

    Mohrenweiser, Jens & Friedhelm Pfeiffer (2014): Wissenschaftliche Begleitforschung zum Pilotprojekt M+E-Einstieg. Forschungsbericht. Mannheim, 102 S.

    Abstract

    "SÜDWESTMETALL hat im Jahre 2010 das Pilotprojekt M+E-Einstieg initiiert, um angesichts zurückgehender Schülerzahlen auch benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung in anspruchsvollen M+E-Berufen zu ermöglichen und die Unternehmen des Verbandes bei ihren Bemühungen um die Rekrutierung von Fachkräften zu unterstützen. SÜDWESTMETALL hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit einer wissenschaftlichen Begleitforschung in den Betrieben (Modul 3) beauftragt. Das Pilotprojekt endet im Jahre 2015. Der Forschungsbericht bezieht sich ausschließlich auf den Beobachtungszeitraum bis Mitte des Jahres 2013. Ein erstes Ergebnis der Begleitforschung ist, dass im Zeitraum der Untersuchung angesichts des demografischen Defizits viele Unternehmen ihre Ausbildungs- und Rekrutierungsaktivitäten verstärkt haben. Im Jahre 2013 umwerben deutlich mehr Unternehmen als drei Jahre zuvor bereits während der Schulzeit die zukünftigen Fachkräfte. Die Begleitforschung basiert auf mikroökonometrischen Analysen mit den Daten der Ausbildungsplatzumfrage 2010 bis 2013 und ergänzenden teilstrukturierten Interviews mit Personalverantwortlichen und Sozialpädagogen. Das Pilotprojekt leistet nach unseren Analysen einen Beitrag zur Erreichung einiger, aber nicht aller anvisierten Ziele. Ein Beitrag des Pilotprojektes zur Minderung von betrieblichen Nachwuchsproblemen konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Jedoch haben die Betriebe, die sich neben dem Pilotprojekt an weiteren Maßnahmen beteiligt haben, ihre Nachwuchsprobleme verringern können. Fast alle teilnehmenden Jugendlichen haben ihre Ausbildung abschließen können und wurden übernommen. Die Betriebe werden bei der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher entlastet. Aufbauend auf den empirischen Befunden kann die Wirksamkeit des Projektes vermutlich weiter gesteigert werden, wenn die Aktivitäten noch stärker auf Betriebe fokussiert werden, die Nachwuchsprobleme haben, wenn eine breitere Teilnahme der Betriebe angestrebt wird, und wenn die Rolle des Pilotprojektes im Kontext der Maßnahmenvielfalt zur Reduzierung von Nachwuchsproblemen geschärft wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The role of hard-to-obtain information on ability for the school-to-work transition (2014)

    Mueller, Barbara; Wolter, Stefan C. ;

    Zitatform

    Mueller, Barbara & Stefan C. Wolter (2014): The role of hard-to-obtain information on ability for the school-to-work transition. In: Empirical economics, Jg. 46, H. 4, S. 1447-1471. DOI:10.1007/s00181-013-0709-2

    Abstract

    "When information about the abilities of job seekers is difficult to obtain, statistical discrimination by employers may be an efficient strategy in the hiring and wage-setting process. In this article, we use a unique, longitudinal survey that follows the PISA 2000 students in their early educational and work - life careers. We find that a deviance in the PISA test scores from what one would have predicted based on easy-to-obtain observable characteristics influences the probability of succeeding in the transition from compulsory schooling to a firm-based apprenticeship significantly but in a non-symmetric way. Only those who had a test result below their predicted result have significantly lower chances of getting an apprenticeship. We also find evidence that the importance of hard-to-obtain information on ability is further revealed in the course of the apprenticeship." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Selektion in Schule und Arbeitsmarkt: Forschungsbefunde und Praxisbeispiele (2014)

    Neuenschwander, Markus P. ;

    Zitatform

    Neuenschwander, Markus P. (Hrsg.) (2014): Selektion in Schule und Arbeitsmarkt. Forschungsbefunde und Praxisbeispiele. Zürich: Rüegger, 242 S.

    Abstract

    "Übergänge in der Schule, in die Ausbildung auf Sekundarstufe II und der Eintritt in den Arbeitsmarkt sind Selektionssituationen und Schlüsselsituationen in Schul- und Ausbildungskarrieren. Schulische Selektionsprozesse sollen nach dem Gesetz der Meritokratie Kinder und Jugendliche entsprechend ihrer Leistung in anspruchsvollere Ausbildungsgänge befördern. Betriebe im Lehrstellen- und Arbeitsmarkt gewichten im Unterschied dazu berufliche Gesichtspunkte höher als ausbildungsbezogene. Im Zentrum der Personalselektion stehen die Personen, nicht deren schulische Leistungen. Damit erhalten die Schülerinnen und Schüler mit dem Eintritt in den Arbeitsmarkt eine zweite Chance, die berufliche Karriere zu planen.
    An der Pädagogischen Hochschule FHNW in Solothurn fand eine Tagung mit dem Titel 'Schulische und berufliche Selektion' statt. In Referaten und Workshops sowie in einer Podiumsdiskussion wurde von Expertinnen und Experten aus der Schweiz und aus Deutschland der Frage nachgegangen, wie die Schule und die Berufsbildung die Heranwachsenden auf die Erwerbstätigkeit vorbereiten, vor allem, wie stark schulische Selektionsentscheidungen die beruflichen Karrieren vorstrukturieren. Dafür wurden Forschungsbefunde und Ergebnisse aus Entwicklungsprojekten, insbesondere zur Förderung und Beurteilung von sozialen Verhaltensweisen, präsentiert und ihre Rolle in schulischen und beruflichen Transitionssituationen diskutiert. Diese Beiträge werden im vorliegenden Band in überarbeiteter Form der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie umfassen theoretische und empirische Analysen zur Selektion in Schule und Arbeitsmarkt, aber auch Interventionsstudien und Praxisbeispiele zur Förderung der Jugendlichen beim Übergang in die Berufsausbildung und bei drohender Arbeitslosigkeit." (Textauszug, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis:
    Markus Neuenschwander: Einleitung (13-18);
    Literatur (19-20);
    A. Grundlagen der Selektion in Schule, Lehrstellen- und Arbeitsmarkt;
    Kai Maaz, Marko Neumann: Mechanismen schulischer Selektion (21-40);
    Christian Imdorf : Die Bedeutung von Schulqualifikationen, nationaler Herkunft und Geschlecht beim Übergang von der Schule in die betriebliche Berufsausbildung (41-62);
    Markus P. Neuenschwander: Selektion beim Übergang in die Sekundarstufe I und in den Arbeitsmarkt im Vergleich (63-97);
    B. Selektion beim Eintritt in die Berufsbildung;
    Sandra Hupka-Brunner, Karin Wohlgemut: Wie weiter nach der Schule? Zum Einfluss der Selektion in der Sekundarstufe I auf den weiteren Bildungsverlauf Schweizer Jugendlicher (99-111);
    Eckhart Michael, Sahli Lozano Caroline: Der lange Schatten der schulischen Separation: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung (113-131);
    C. Verbessern von Selektionschancen - Sozialisation vor und am Anfang der Berufsbildung;
    Nina Oehler: Praxisbeitrag: Junior Mentoring - im Tandem zum Berufseinstieg (133-141);
    Nicole Frank, Markus P. Neuenschwander: Förderung von Sozial- und Selbstkompetenzen - Das Programm InSSel und seine Wirkungen (143-164);
    Annina Singer, Michelle Gerber, Markus P. Neuenschwander: Individuelle und soziale Bedingungen der beruflichen Sozialisation im Lehrbetrieb (165-186);
    Lars Balzer, Andreas Grassi: Praxisbeitrag: Prävention von Lehrabbrüchen - das Projekt PraeLab (187-201);
    D. Jugendarbeitslosigkeit - Selektion beim Austritt aus der Berufsbildung;
    Mascia Rüfenacht, Markus P. Neuenschwander: Jugendarbeitslosigkeit - Risikofaktoren und erfolgreicher Einstieg in die Erwerbstätigkeit (203-224);
    Praxisbeitrag Teil 1: Yves Ecoeur: Coaching zwischen Ausbildung und Erwerbsarbeit (225-229);
    Praxisbeitrag Teil 2: Mascia Rüfenacht, Markus P. Neuenschwander: Evaluation des Coaching Programms CT2 (231-240);
    Angaben zu den Autorinnen und Autoren (241-242).

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2013: Stand und Entwicklung: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2014)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2014): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2013: Stand und Entwicklung. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2014,01), Frankfurt am Main, 14 S.

    Abstract

    "Der Report zu Stand und Entwicklung betrieblichen Ausbildungsverhaltens ist der erste aus der Befragungswelle 2013. Die Auswertungen basieren auf der Befragung von 989 Betrieben in Hessen. Die betriebliche Ausbildung ist eine zentrale Strategie zur Generierung eigener Arbeitskräfte; zugleich ist damit zu rechnen, dass die Rekrutierung geeigneter Bewerber in Zukunft für die Betriebe schwieriger wird, da die Zahl der Schulabsolventen zurückgehen und zudem weiterhin ein Trend zur Akademisierung der beruflichen Bildung zu verzeichnen ist.
    Zentrale Frage des vorliegenden Reports ist, ob sich diese Verschiebung der Gewichte auf dem Ausbildungsmarkt in Hessen 2013 bereits beobachten ließ. Hierzu zeichnen wir die vergangene Entwicklung von zentralen Ausbildungsindikatoren nach, die sich in den Daten des IAB-Betriebspanels finden, und untersuchen strukturelle Differenzen. Im Einzelnen betrachten wir hierfür Stand und Entwicklung von
    - der Ausbildungsbeteiligung und der Ausbildungsintensität der Betriebe,
    - den angebotenen und besetzten Ausbildungsstellen,
    - sowie den erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung in Hessen 2013: Betriebliche Reaktionen auf Besetzungsprobleme: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2014)

    Nüchter, Oliver; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Alfons Schmid (2014): Ausbildung in Hessen 2013: Betriebliche Reaktionen auf Besetzungsprobleme. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2014,02), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Die demografische Entwicklung gilt als eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft. Erste Leitfrage ist hierbei, ob sich bereits heute anhand unterschiedlicher betrieblicher Kennziffern der Rückgang der Nachwuchskräfte und des Erwerbspersonenpotenzials in Hessen ablesen lässt. Hieran schließt sich unmittelbar die Frage an, inwiefern sich schon aktuell Verhaltensanpassungen bei den Betrieben zeigen, die im Zusammenhang mit einem solchen Rückgang stehen.
    Im vorliegenden Report gehen wir der Frage nach, mit welchen Mitteln Betriebe auf den Rückgang des Ausbildungspotenzials reagieren können und inwiefern sie dies in Hessen auch bereits tun. Im Einzelnen betrachten wir hierfür
    - die Kompromisse, die die Betriebe bei der Besetzung von Ausbildungsstellen eingingen,
    - die Bereitschaft, auch leistungsschwächere Jugendliche bei der Ausbildung zu berücksichtigen,
    - die betrieblichen Aktivitäten zur Unterstützung der Berufsorientierung sowie
    - die Bereitschaft zur Übernahme erfolgreicher Ausbildungsabsolventen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schulabschluss, und jetzt?: Übergänge in Ausbildung und Beruf (2014)

    Pfister, Jürgen;

    Zitatform

    Pfister, Jürgen (2014): Schulabschluss, und jetzt? Übergänge in Ausbildung und Beruf. In: Berufliche Rehabilitation, Jg. 28, H. 3, S. 222-241.

    Abstract

    "Die aktuelle lnklusionsdebatte in Deutschland ist noch weitgehend auf den allgemein-bildenden Schulbereich beschränkt. Der Autor untersucht, inwieweit die UN-Behindertenrechtskonvention im Bereich der beruflichen Bildung in Deutschland umgesetzt wird, welche Barrieren einer solchen Umsetzung entgegenstehen und welche Strategien zur Überwindung dieser Barrieren verfolgt werden sollten. Dazu werden die komplexen, sehr unterschiedlichen Übergangsformen der jährlich ca. so.000 Schulabgänger mit sonderpädagogischem Förderbedarf in das Berufsausbildungs- und Beschäftigungssystem transparent dargestellt, qualitativ analysiert und auf Basis des vorhandenen fragmentarischen Datenbestandes quantitativ dimensioniert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass 'überwiegend öffentlich finanzierte' Ausbildungsangebote gegenwärtig unabdingbar sind, um die volle Teilhabe von behinderten Menschen im Berufsausbildungs- und Beschäftigungssystem zu ermöglichen. Er zeigt darüber hinaus auf wie diese Ausbildungsangebote 'inklusiver gestaltet' werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Segmentierte Ausbildungsmärkte: berufliche Chancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern im Wandel (2014)

    Protsch, Paula ;

    Zitatform

    Protsch, Paula (2014): Segmentierte Ausbildungsmärkte. Berufliche Chancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern im Wandel. Leverkusen: Budrich UniPress, 244 S. DOI:10.3224/86388050

    Abstract

    "Weshalb haben sich die Ausbildungschancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern seit den 1950er Jahren verändert? Die Autorin setzt den Fokus der Erklärung nicht auf die Jugendlichen, denen häufig Defizite zugeschrieben werden. Stattdessen beleuchtet sie die Rolle der Arbeitgeberseite bei der Segmentierung des Ausbildungsmarktes und der zunehmenden Einschränkung der beruflichen Chancen.
    Dem viel gelobten deutschen Ausbildungssystem ist die Passgenauigkeit abhandengekommen. Viele Lehrstellen bleiben offen, ein drohender Fachkräftemangel wird angemahnt. Warum haben Hauptschülerinnen und Hauptschüler heute nur geringe Chancen auf dem Ausbildungsmarkt, obwohl ihnen doch die demografische Entwicklung zugutekommen müsste? Die Autorin wendet soziologische und ökonomische Theorieansätze auf den Wandel beruflicher Chancen an, entwickelt diese weiter und prüft sie mittels eines Mixed-Method-Designs. Analysen quantitativer Längsschnittdaten werden ins Verhältnis zu qualitativen Auswertungen von Ausbildungsordnungen sowie Experteninterviews mit Personalverantwortlichen gesetzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Probleme auf dem Ausbildungsmarkt: warum für Jugendliche mit Hauptschulabschluss der Einstieg so schwer ist (2014)

    Protsch, Paula ;

    Zitatform

    Protsch, Paula (2014): Probleme auf dem Ausbildungsmarkt. Warum für Jugendliche mit Hauptschulabschluss der Einstieg so schwer ist. (WZBrief Bildung 28), Berlin, 6 S.

    Abstract

    "Hauptschülerinnen und Hauptschüler finden immer schwerer in Berufe, die gute Erwerbsaussichten bieten. Eine große Hürde bilden die betrieblichen Auswahlverfahren. In der Schule unerkannte Potenziale kommen so auch auf dem Ausbildungsmarkt nicht zum Tragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schulsozialarbeit im Übergang Schule - Beruf (2014)

    Pötter, Nicole;

    Zitatform

    (2014): Schulsozialarbeit im Übergang Schule - Beruf. (Beiträge zur sozialen Arbeit an Schulen Bd. 3), Wiesbaden: Springer VS, 211 S. : graph. Darst. DOI:10.1007/978-3-531-19060-0

    Abstract

    "Schulsozialarbeit übernimmt häufig zentrale Aufgaben im Übergang Schule-Beruf. Zum Teil gehört die Berufsorientierung zu den expliziten Schwerpunkten ihrer Arbeit, zum Teil ist sie eine wichtige Schnittstelle im Übergang Schule-Beruf für Lehrer, Eltern und Jugendliche. Der Übergang Schule-Beruf hat in den letzten Jahren eine hohe politische Aufmerksamkeit bekommen und zahlreiche strukturelle Veränderungen wurden angestoßen. Der aktuelle Stand der Diskussion um Berufsorientierung, Netzwerkarbeit, Regionalisierung und Professionalisierung wird in diesem Band zusammengeführt und aus der Perspektive der Schulsozialarbeit betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Explaining national differences in education-work transitions: twenty years of research on transition systems (2014)

    Raffe, David;

    Zitatform

    Raffe, David (2014): Explaining national differences in education-work transitions. Twenty years of research on transition systems. In: European Societies, Jg. 16, H. 2, S. 175-193. DOI:10.1080/14616696.2013.821619

    Abstract

    "In the 1980s and 1990s the study of education-work transitions took a comparative turn. Researchers sought to identify national differences in transition processes and outcomes and explain them in terms of institutional characteristics of national 'transition systems'. This was an ambitious aim because it required the study of transitions to develop as a field of 'macro' social-science research, while continuing also to use theories, techniques of analysis and data associated with 'micro' research. This paper reviews the progress of transition-system research over the past 20 years. It describes the development of the research field and how it has been shaped by its theoretical origins, the political context, the availability of data and the organisation of research. The research has made significant if uneven progress towards explaining national differences in transitions; its achievements appear more significant when viewed from a perspective which emphasises the case-oriented rather than variables-oriented aims of comparative research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Schwieriger Start in die frühe Erwerbsphase: das Zusammenspiel von Aspekten sozialer Exklusion bei jungen Erwachsenen (2014)

    Reißig, Birgit;

    Zitatform

    Reißig, Birgit (2014): Schwieriger Start in die frühe Erwerbsphase. Das Zusammenspiel von Aspekten sozialer Exklusion bei jungen Erwachsenen. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Jg. 9, H. 4, S. 421-434.

    Abstract

    "Die erfolgreiche Platzierung auf dem Erwerbsmarkt stellt eine wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe dar. Gelingt dieser Übergang nicht, sind die Betroffenen der Gefahr sozialer Exklusion ausgesetzt. Der Beitrag nimmt junge Erwachsene in den Blick, die einen schwierigen Start in die Erwerbsarbeit haben und betrachtet deren Erfahrungen mit unterschiedlichen Aspekten sozialer Ausgrenzung. Dabei wird das Zusammenspiel dieser Aspekte analysiert sowie die Rolle, die materielle Ausgrenzung spielt. Bei der Analyse wird der Prozesshaftigkeit sozialer Exklusion Rechnung getragen.
    Die Ergebnisse dieses Beitrages basieren auf der Sekundäranalyse eines qualitativen Längsschnitts und machen deutlich, dass sich materielle Ausgrenzung vor allem im Zusammenspiel mit der Verschärfung weiterer Ausgrenzungsdimensionen als problematisch erweist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wege in die berufliche Ausbildung: Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen (2014)

    Röder, Anne; Hortsch, Hanno; Leidl, Lars;

    Zitatform

    Röder, Anne, Lars Leidl & Hanno Hortsch (2014): Wege in die berufliche Ausbildung. Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen. Dresden: TUDpress, 105 S.

    Abstract

    "Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren. Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts 'GE.W.IN.N.'. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Übergänge wohin? Auswirkungen sinkender Schulabgängerzahlen auf die Berufswahl und Akzeptanz von Ausbildungsangeboten (2014)

    Schier, Friedel; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Schier, Friedel & Joachim Gerd Ulrich (2014): Übergänge wohin? Auswirkungen sinkender Schulabgängerzahlen auf die Berufswahl und Akzeptanz von Ausbildungsangeboten. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 3, S. 358-373.

    Abstract

    "2012 stieg die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze weiter an - obwohl es insgesamt weniger Lehrstellenangebote gegeben und sich die Marktlage für die Ausbildungsplatzanbieter rechnerisch sogar verbessert hatte. Zugleich gab es ungeachtet einer sinkenden Zahl ausbildungsinteressierter Jugendlicher mehr erfolglose Bewerber. Der Beitrag sucht unter Bezugnahme auf die Berufswahltheorie von Linda Gottfredson und auf die entscheidungstheoretischen Modelle von Hartmut Esser nach Antworten, warum es zu diesen scheinbar widersprüchlichen Entwicklungen kommen konnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Grundauswertung der BIBB/BAuA-Jugenderwerbstätigenbefragung: Forschung Projekt F 2275 (2014)

    Schmiederer, Simon; Wegewitz, Uta; Weikert, Beate; Rehling, Julia;

    Zitatform

    Schmiederer, Simon, Beate Weikert, Julia Rehling & Uta Wegewitz (2014): Grundauswertung der BIBB/BAuA-Jugenderwerbstätigenbefragung. Forschung Projekt F 2275. Dortmund, 57 S.

    Abstract

    "Die BIBB/BAuA Jugenderwerbstätigenbefragung (BB-JETB) wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) initiiert und erstmals durchgeführt. Die Querschnittserhebung untersucht Arbeitsbedingungen, Arbeitsanforderungen, Ressourcen und daraus resultierende Belastungen sowie die gesundheitliche Situation von jugendlichen Beschäftigten, Auszubildenden und Praktikanten in Deutschland. Ausschlaggebend für die Studie war, dass für jugendliche Beschäftigte keine zufriedenstellenden Erhebungsdaten bezüglich der angeführten Themenbereiche vorlagen.
    Insgesamt wurden 3214 Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren, mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 10 Stunden, befragt. Computerunterstützte Telefon-Interviews (CATI) dienten als Befragungsmethode. Statistisch wurden für die Grundauswertung absolute und relative Häufigkeiten errechnet und ausschließlich gewichtete Daten verwendet.
    Die Grundauswertung dient dazu, einen ersten Überblick über die erhobenen Befragungsdaten und -variablen zu geben, sowie Auswertungsmöglichkeiten des Datensatzes aufzuzeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungsentscheidungen von Studienberechtigten: Studienberechtigte 2012 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss (2014)

    Schneider, Heidrun; Franke, Barbara;

    Zitatform

    Schneider, Heidrun & Barbara Franke (2014): Bildungsentscheidungen von Studienberechtigten. Studienberechtigte 2012 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss. (Forum Hochschule 2014,06), Hannover, 196 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht beschäftigt sich mit dem Entscheidungsprozess über den nächsten nachschulischen Qualifizierungsschritt der Studienberechtigten von 2012. Die Ergebnisse dieses Berichtes basieren auf zwei vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (ehemals HIS-Institut für Hochschulforschung) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführten standardisierten Befragungen der Studienberechtigten des Schulabschlussjahrganges 2012. Die Schüler(innen) wurden ein erstes Mal ein halbes Jahr vor dem Erwerb der Hochschulreife über ihre Ausbildungs- und Studienabsichten befragt. Ein halbes Jahr nach Schulabschluss wurden die Studienberechtigten im Dezember 2012 ein zweites Mal gebeten zu ihren Ausbildungs- und Studienentscheidungen Auskunft zu geben. Für den vorliegenden Bericht wurde eine auf Bundes- und Landesebene, sowie nach Geschlecht, Schulart und Art der Hochschulreife repräsentative Stichprobe von Personen befragt, die im Schuljahr 2011/12 zum ersten Befragungszeitpunkt an allgemeinbildenden oder berufsbildenden Schulen die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife, die fach- oder landesgebundene Fachhochschulreife angestrebt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Inklusion bedeutet, Wahlmöglichkeiten zu eröffnen: Wege und Umwege im Übergang Schule - Beruf (2014)

    Schreiner, Mario;

    Zitatform

    Schreiner, Mario (2014): Inklusion bedeutet, Wahlmöglichkeiten zu eröffnen. Wege und Umwege im Übergang Schule - Beruf. In: Sozialmagazin, Jg. 39, H. 11-12, S. 84-89. DOI:10.3262/SM1412084

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird der Übergang von der Förderschule in den Beruf und hier insbesondere der Übergang in spezielle Fördermaßnahmen der Ersteingliederung betrachtet. Dabei soll nachgezeichnet werden, wie die Rehabilitand/innen durch die Kategorisierung und hieran anschließende Zuweisung zu bestimmten Fördermaßnahmen in ihrer beruflichen Wahlfreiheit eingeschränkt werden. Häufig werden die Betroffenen in die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) gedrängt und verbleiben - zuweilen ein Leben lang - im System der Behindertenhilfe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Netzwerke im virtuellen Raum (2014)

    Schumacher, Elsa;

    Zitatform

    Schumacher, Elsa (2014): Regionale Netzwerke im virtuellen Raum. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 43, H. 2, S. 36-37.

    Abstract

    "Beim Übergang von der Schule in den Beruf wird häufig die effektive Kooperation der verschiedenen Institutionen und Akteure angemahnt. Für regionale oder kommunale Netzwerke können digitale Arbeitsplattformen die Kommunikationsprozesse der Beteiligten wirkungsvoll unterstützen. Am Beispiel des Portals qualiboXX wird dies im Beitrag erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten": Ergebnisse aus Befragungen von Berufsbildungsstätten und Schulen 2013/2014 (2014)

    Sommer, Jörn; Kipp, Melanie; Thode, Andrea;

    Zitatform

    Thode, Andrea (2014): Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten". Ergebnisse aus Befragungen von Berufsbildungsstätten und Schulen 2013/2014. (BMBF-Berufsorientierungsprogramm Sonderbericht Nr. 1), Berlin, 44 S.

    Abstract

    "Im Herbst 2013 wurden im Rahmen der Evaluation des Berufsorientierungsprogramms drei Erhebungen durchgeführt: eine Befragung der Projektleitungen von BOP-Projekten in den Berufsbildungsstätten, eine Befragung der im BOP pädagogisch Mitarbeitenden der Berufsbildungsstätten (z. B. Ausbilderinnen und Ausbilder) sowie eine Befragung von Lehrkräften an beteiligten Schulen.
    Die Befragungen bezogen sich inhaltlich sowohl auf die Umsetzung des BOP als auch darauf, wie die Beteiligten die Effekte des BOP auf die Schülerinnen und Schüler wahrnehmen. Der Sonderbericht 2014 fasst die Ergebnisse dieser drei Erhebungen zusammen.
    Wie ist das BOP in der Berufsbildungsstätte strukturiert, wie sind Potenzialanalyse und Werkstatttage gestaltet, wie Vernetzung und Nachhaltigkeit im Konzept verankert? Ergebnis der Erhebungen ist eine facettenreiche Zusammenstellung sowohl von rein statistischen Informationen zur Umsetzung als auch von der inhaltlichen Ausgestaltung der Maßnahme durch die Träger.
    Grundsätzlich besteht bei den Schulen eine hohe Zufriedenheit mit dem BOP, die bei den Werkstatttagen noch stärker ausgeprägt ist als bei den Potenzialanalysen. Lehrkräfte sehen einen Vorteil in dieser Art der Beschäftigung mit Berufsorientierung - für die Jugendlichen als auch für das Kollegium." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Herkunftsbezogene Zuschreibungsprozesse in der professionellen Begleitung von Bildungsverläufen und Berufsorientierungsprozessen (2014)

    Stauber, Barbara;

    Zitatform

    Stauber, Barbara (2014): Herkunftsbezogene Zuschreibungsprozesse in der professionellen Begleitung von Bildungsverläufen und Berufsorientierungsprozessen. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 63, H. 4/5, S. 102-107. DOI:10.3790/sfo.63.4-5.102

    Abstract

    "Das meritokratische Prinzip ist ein Mythos unseres Übergangssystems. Dies zeigt sich daran, dass weibliche Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule in das Berufsausbildungssystem viel schlechtere Chancen haben, als es ihre schulischen Leistungen erwarten ließen. Offensichtlich stellen sich soziale Unterschiede im Bildungssystem in subtilen Prozessen institutioneller Diskriminierung her. Diese machen deutlich: Soziale Herkunft ist nicht per se relevant, sie wird relevant gesetzt. Aus einem europäischen Forschungsprojekt zur Reg(ul)ierung von Bildungsverläufen (www.goete.eu) sollen diesbezügliche Ergebnisse diskutiert werden - mit dem Fokus auf Zuschreibungsprozesse in der professionellen Begleitung von Bildungsverläufen und Berufsorientierungsprozessen an die Eltern bzw. die Herkunftsmilieus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The impact of within country heterogeneity in vocational specificity on initial job matches and job status (2014)

    Vogtenhuber, Stefan ;

    Zitatform

    Vogtenhuber, Stefan (2014): The impact of within country heterogeneity in vocational specificity on initial job matches and job status. In: Journal of vocational behavior, Jg. 85, H. 3, S. 374-384. DOI:10.1016/j.jvb.2014.08.012

    Abstract

    "This paper analyses the impact of vocational specificity on school-to-work transitions in terms of initial job mismatches and socioeconomic status at the individual level. Considering heterogeneity amongst the various qualifications in Austria, the study finds that the positive impact of specificity on initial labour market placement known from cross-country research also holds within the highly stratified Austrian system in which various vocational specialisations are provided at the upper secondary level. Independent of the level and field of the qualification obtained, vocational specificity facilitates initial labour market placement, resulting in a reduced mismatch risk and an increase in initial jobs status. In the course of subsequent labour market adjustments, however, holders of general qualifications attain higher status gains when changing jobs. Likewise, the overqualified can make up for a good part of their initial status penalty on labour market entrance through job changes. Implications for policy and practice are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    "Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen...": über die identitären Folgen der Hauptschulzugehörigkeit (2014)

    Völcker, Matthias;

    Zitatform

    Völcker, Matthias (2014): "Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen...". Über die identitären Folgen der Hauptschulzugehörigkeit. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 341 S.

    Abstract

    "Die Hauptschule bzw. die Hauptschulbildung befindet sich noch immer in einer tiefen Krise - und das trotz unzähliger Reformbemühungen vonseiten der Bildungspolitik und bereits erfolgter Nachrufe. In der Forschungsliteratur wird die Hauptschule mittlerweile als ein Ort beschrieben, an dem Chancenungleichheit sukzessive produziert und reproduziert wird. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen und Begriffe für diese Schulform, in denen implizit immer eine soziale Abwertung zum Ausdruck gelangt, wenn etwa von 'Restschule', 'Verliererschule' oder gar von 'Verwahranstalten für die Hoffnungslosen' die Rede ist.
    Matthias Völcker untersucht diese gesellschaftlich produzierte Verachtung und hinterfragt, wie die Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen selbst mit dieser Stigmatisierung umgehen. Er befragte hierfür annähernd 1.300 Schülerinnen und Schüler und führte zahlreiche Gespräche, in denen die Schülerinnen und Schüler von ihren alltäglichen Erfahrungen und über das gesellschaftliche Bild einer entwerteten Schulform berichten. Es eröffnen sich damit Einblicke in einen Bildungsgang, der nicht nur gesellschaftlich weitgehend diskreditiert ist, sondern der gleichwohl diskreditierend wirkt und viele Benachteiligungen institutionell sogar noch verstärkt. Matthias Völcker zeigt sowohl theoretisch als auch empirisch, dass der Status 'Hauptschüler' für die Betroffenen einen deutlichen sozialen Makel darstellt: '[...] dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen und dann wars ja ganz vorbei - dann war ich dumm.' (Karina, 16 Jahre)" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Introduction: Research on school-to-work transitions in Europe (2014)

    Wolbers, Maarten H. J.;

    Zitatform

    Wolbers, Maarten H. J. (2014): Introduction: Research on school-to-work transitions in Europe. In: European Societies, Jg. 16, H. 2, S. 167-174. DOI:10.1080/14616696.2013.827230

    Abstract

    "The transition from school to work can be considered as an important, modern rite de passage in the lives of individuals. It refers to the period between the end of individuals' enrolment in initial education or training and their stable and secure settlement in the labour market. Qualifications are an important criterion in the allocation of school-leavers to jobs and the knowledge and skills obtained in education or training form the basis for career advancement and professional development. Although the transition stage is in theory only the start of a long working life, there is substantial empirical evidence that the initial labour market position determines to a large extent the subsequent working career of individuals (see, for a recent publication, Barone and Schizzerotto 2011). So, a smooth labour market integration is crucial for young people, as it not only minimises their experiences of unemployment and inactivity when entering the labour market, but also in the long run." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Einrichtung von Jugendberufsagenturen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Einrichtung von Jugendberufsagenturen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/913 (25.03.2014)), 10 S.

    Abstract

    Die Einrichtung von Jugendberufsagenturen hat zum Ziel, die Angebote des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II), Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) und Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) zu bündeln. Jugendliche sollen aus einer Hand beraten und betreut sowie in eine Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt bzw. in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vermittelt werden. In der Kleinen Anfrage werden beispielhaft erste Versuche zur Einrichtung dieser Jugendberufsagenturen in Hamburg und Rostock vorgestellt. Die sich daraus ergebenden Fragen an die Bundesregierung betreffen u.a. die Konzeption, die Einrichtung und die Zielgruppe der Jugendberufsagenturen. 'Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Kooperation zwischen den Akteuren vor Ort - den Trägern der Arbeitsförderung sowie den Kommunen und den Schulträgern - beim Übergang von der Schule in den Beruf gemeinsam mit den Ländern zu verbessern. (┐) Sie wird sich nachhaltig für eine deutliche Verbreitung enger Kooperationen der unterschiedlichen Träger einsetzen, damit möglichst in allen Regionen von den guten Erfahrungen mit den bestehenden Arbeitsbündnissen profitiert werden kann'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht": Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht". Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3652 (22.12.2014)), 37 S.

    Abstract

    "Die Initiative 'AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht' wurde im Februar 2013 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) gestartet. Innerhalb von drei Jahren sollen damit 100 000 junge Menschen zwischen 25 und 35 Jahren ohne beruflichen Abschluss für die Aufnahme und den Abschluss einer Ausbildung gewonnen werden. Angesprochen werden arbeitslose junge Erwachsene ohne Ausbildung oder mit nur geringer Qualifikation in der Arbeitslosenversicherung und in der Grundsicherung, aber auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Beschäftigung, die nicht oder nur gering qualifiziert sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen: Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht (2014)

    Zitatform

    Deutscher Gewerkschaftsbund. Bereich Arbeitsmarktpolitik (2014): Jugendberufsagenturen. Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht. (Arbeitsmarkt aktuell 2014,06), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Jugendberufsagenturen sollen alle Leistungen, die Jugendliche mit Förderbedarf brauchen, in einer Anlaufstelle bündeln. Nach einzelnen Pilotprojekten will die Große Koalition diese Agenturen jetzt laut Koalitionsvertrag flächendeckend einführen. Der DGB-Newsletter 'arbeitsmarkt aktuell' beschreibt Ziele und Erfolgskriterien der Jugendberufsagenturen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3396 (02.12.2014)), 5 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung beantwortet Fragen nach Problemen bei der Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten flächendeckenden Einführung von Jugendberufsagenturen. Die Fragen beziehen sich auf folgende Aspekte: mögliche sozialdatenschutzrechtliche Hemmnisse und Problemanzeigen durch Länder, Kommunen oder Einrichtungen der Jugendsozialarbeit bezüglich der praktischen Umsetzung, auf mögliche Pläne für eine Erleichterung der rechtskreisübergreifen Zusammenarbeit, auf Maßnahmen und Angebote der Bundesregierung bei der Einführung von Berufsagenturen zur Begleitung der Akteure vor Ort, die Finanzierung der Jugendberufsagenturen und mögliche Alternativen. Gefragt wird auch nach der Notwendigkeit einer Überprüfung der Schulgesetze der Länder hinsichtlich der Dauer der Schulpflicht als wichtige Voraussetzung für die Umsetzbarkeit des Modells. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Studie "Von der Schule in den Beruf": Projektinfo 2: Der erste Schritt ins Berufsleben (2013)

    Abraham, Martin ; Dietrich, Hans ; Sachse, Holger; Schels, Brigitte ;

    Zitatform

    Abraham, Martin, Hans Dietrich, Holger Sachse & Brigitte Schels (2013): Studie "Von der Schule in den Beruf". Projektinfo 2: Der erste Schritt ins Berufsleben. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das künftige Erwerbsleben gestellt. Die Absolventinnen und Absolventen haben die Möglichkeit, eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb oder an einer beruflichen Schule zu beginnen, eine weiterführenden Schule zu besuchen, um einen höheren allgemeinen Schulabschluss zu erlangen, oder eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Um mehr darüber zu erfahren, wie sich die berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler im Verlauf des Abschlussjahres entwickelt hat und welchen Weg sie nach dem Schulabschluss eingeschlagen haben, wurde an ausgewählten Schulen Nürnbergs die Studie 'Von der Schule in den Beruf' durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie haben die Universität Erlangen-Nürnberg und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Schülerinnen und Schüler dieser Schulen in drei Wellen befragt. Zwei davon fanden während des laufenden Abschlussjahrs statt, die dritte und letzte drei Monate nach Schulende. Besonderes Interesse bei der abschließenden Befragung galt folgenden Fragestellungen: Was machen die Jugendlichen nach dem Abschlussjahr? Konnten die beruflichen Wünsche und Pläne realisieren werden? Was machen die Schülerinnen und Schüler, wenn die beruflichen Pläne nicht realisiert werden konnten?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ; Schels, Brigitte ;
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  • Literaturhinweis

    Fast ein Drittel der Ausbildungswilligen im Übergangsbereich: BA-Beitragszahler tragen den Löwenanteil der Finanzierung (2013)

    Adamy, Wilhelm;

    Zitatform

    Adamy, Wilhelm (2013): Fast ein Drittel der Ausbildungswilligen im Übergangsbereich. BA-Beitragszahler tragen den Löwenanteil der Finanzierung. In: Soziale Sicherheit, Jg. 62, H. 8/9, S. 302-307.

    Abstract

    "Die relativ gute Situation am Ausbildungsmarkt wird in Politik und Wirtschaft immer wieder betont. Zweifelsohne hat die duale Ausbildung von der relativ guten Konjunktur profitiert und die demografische Entwicklung hat die Zahl der Schulabgänger/innen sinken lassen. Doch die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2012 ist im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Nach wie vor haben viele Jugendliche beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf erhebliche Probleme. Hohe gesellschaftliche Kosten sind damit verbunden. Sie werden in starkem Maße von den Beitragszahlern zur Arbeitslosenversicherung statt aus Steuermitteln finanziert, wie im Folgenden gezeigt wird." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Professionalisierung in der Berufseinstiegsbegleitung: eine neue Herausforderung - Teil 1 (2013)

    Adler, Simone;

    Zitatform

    Adler, Simone (2013): Professionalisierung in der Berufseinstiegsbegleitung. Eine neue Herausforderung - Teil 1. In: Wirtschaft und Beruf, Jg. 65, H. 6, S. 32-36.

    Abstract

    Im Jahr 2008 wurde speziell für die Aufgaben an der Schnittstelle Schule-Beruf die Berufseinstiegsbegleitung als Regelinstrument fest in der Förderlandschaft verankert. Förderungsbedürftige Jugendliche sollen beraten und unterstützt werden bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz und einer beruflichen Perspektive. Untersuchungsergebnisse aus der nunmehr fünfjährigen Umsetzung der Berufseinstiegsbegleitung verweisen auf die Notwendigkeit einer systematischen Professionalisierung in diesem Bereich. Der Beitrag betrachtet das relativ neue Arbeitsfeld der Berufseinstiegsbegleitung und stellt die kollegiale Beratung als einen möglichen Professionalisierungsansatz vor. In Teil 1 des Beitrags werden die verschiedenen Akteure und Institutionen benannt und Anforderungen an die Berufseinstiegsbegleitung beschrieben. (BIBB-Doku)

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    Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit: theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung (2013)

    Ahmed, Sarina; Grundmann, Matthias; Hirschfeld, Heidi; Figlestahler, Carmen; Walter, Sibylle; Schwanenflügel, Larissa von; Pohl, Axel; Düker, Jan; Mack, Wolfgang; Stauber, Barbara; Nohl, Arnd-Michael; Wiezorek, Christine; Sting, Stephan;

    Zitatform

    Ahmed, Sarina, Axel Pohl, Larissa von Schwanenflügel & Barbara Stauber (Hrsg.) (2013): Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit. Theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung. (Übergangs- und Bewältigungsforschung), Weinheim: Beltz Juventa, 188 S.

    Abstract

    "Wie sind Prozesse der Bildung und Bewältigung in biografischen Übergängen junger Frauen und Männer verknüpft? Auf welche Weise werden diese Prozesse durch institutionelle Strukturen und Settings unterstützt oder verhindert? Die Beiträge im vorliegenden Band thematisieren die zentralen Konzepte der sozialpädagogischen Diskussion und gehen dabei insbesondere auf ungleich verteilte Chancen von Bildung und Bewältigung in biografischen Übergängen ein. Weil sich vor allen Dingen Übergänge in Ausbildung und Arbeit als jene Arenen erweisen, in denen soziale Ungleichheit und Bildungsbenachteiligung (re)produziert werden, sind sie ein wichtiger Bezugspunkt in vielen Beiträgen. Indem die Beiträge theoretische Analysen und empirische Befunde auch mit praxisbezogenen Fragen (z.B. die Fragen nach der Unterstützung von subjektiven Bildungsprozessen) verbinden, werden grundlagentheoretische Fragen zu Bildung und Bewältigung für die sozialpädagogische Praxis fruchtbar gemacht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: das NRW-Modell (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Das NRW-Modell. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 42-51. DOI:10.5771/0342-300X-2013-1-42

    Abstract

    "Die Übergangschancen von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in eine voll qualifizierende Berufsausbildung zu verbessern, ist eines der wichtigsten und zugleich schwierigsten Probleme der gegenwärtigen Bildungs- und Berufsbildungspolitik. Insofern sind Initiativen überfällig, um die entsprechenden Bildungsgänge des 'Übergangssystems' effizienter zu gestalten. In diese Richtung zielen Pläne des Schulministeriums in NRW, die Ausbildungsvorbereitung dieser Population in einem einheitlichen Ausbildungsvorbereitungsjahr zusammenzuführen. Auf der Basis einer empirischen Studie zeigt der Beitrag wichtige institutionelle, organisatorische und methodisch-didaktische Probleme der Planung und Durchführung dieser Bildungsgänge auf. Sie erschweren es, den erheblichen Unterschieden in den sozialen, biografischen, kognitiven und affektiven Lernvoraussetzungen der Jugendlichen so Rechnung zu tragen, dass sich deren Kompetenzen und Übergangschancen erheblich verbessern. Auf der Grundlage dieser Befunde formuliert der Beitrag Richtungshinweise für die Neugestaltung, die vor allem auf eine stärkere Institutionalisierung der Aufgabe ,Ausbildungsvorbereitung' an den Berufskollegs sowie eine intensivere Professionalisierung der Lehrkräfte hinauslaufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: die NRW-Perspektive (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Die NRW-Perspektive. Bielefeld: Bertelsmann, 123 S.

    Abstract

    "2014 soll in Nordrhein-Westfalen die Berufsvorbereitung in den Berufskollegs auf eine einheitliche Grundlage gestellt werden. Das Land will einen neuen Typ von einjähriger Ausbildungsvorbereitung einführen, der sich an Jugendliche mit besonderem Förderbedarf richtet. Diese empirische Studie analysiert die Situation an den Berufskollegs in NRW und gibt Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des neuen Modells. In ihren Betrachtungen geben die die Autoren auch Anregungen zur Debatte über Benachteiligtenförderung und Inklusion in der Berufsbildung. Das Buch ist eine der wenigen aktuellen qualitativen Studien, die die Prozessprobleme der 'black box Übergangssystem' gründlich ausleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2012: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2013)

    Behringer, Jan; Klee, Günther;

    Zitatform

    Behringer, Jan & Günther Klee (2013): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2012. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2013,02), Tübingen, 44 S.

    Abstract

    "Dieser Beitrag ist wie folgt aufgebaut: Zunächst wird auf der Basis amtlicher Statistiken in Abschnitt 1 die Lage auf dem Ausbildungsmarkt 2012 skizziert. Abschnitt 2 untersucht das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg. In Abschnitt 3 wird anhand der Indikatoren 'Ausbildungsintensität' und 'Ausbildungsquoten' der Ausbildungsumfang baden-württembergischer Betriebe nach Branchen und Betriebsgrößenklassen getrennt untersucht. In Abschnitt 4 werden die absolute und die relative Entwicklung der Anzahl abgeschlossener Ausbildungsverträge dargestellt. Außerdem wird das Verhältnis von Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage diskutiert. Abschnitt 5 thematisiert die Ausbildungsabschlüsse und Übernahmequoten im Jahr 2012 unter besonderer Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Differenzen. Abschnitt 6 fasst schließlich die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ergebnisse empirischer Analysen zum Übergangssystem auf Basis der BIBB-Übergangsstudie 2011 (2013)

    Beicht, Ursula; Eberhard, Verena;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Verena Eberhard (2013): Ergebnisse empirischer Analysen zum Übergangssystem auf Basis der BIBB-Übergangsstudie 2011. In: Die Deutsche Schule, Jg. 105, H. 1, S. 10-26.

    Abstract

    "Die teilqualifizierenden Maßnahmen am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung - oftmals als das Übergangssystem bezeichnet - wurden in der Vergangenheit häufig als Umwege oder Sackgassen kritisiert. Anhand der BIBB-Übergangsstudie 2011 des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) lassen sich jedoch auch günstige Bildungswege im Anschluss an die Teilnahme nachweisen, vor allem, wenn die Maßnahmen zu einem höherwertigen Schulabschluss führen. Dennoch profitieren nicht alle in das Übergangssystem einmündenden Jugendlichen von den Maßnahmen, sondern viele von ihnen bleiben auch längerfristig ohne Berufsausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung: ein erfolgreiches Praxismodell zur intensiven Ausbildungsvorbereitung und -begleitung (2013)

    Beierling, Birgit; Korten, Berndt; Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Beierling, Birgit, Berndt Korten & Ralf Nuglisch (2013): Assistierte Ausbildung. Ein erfolgreiches Praxismodell zur intensiven Ausbildungsvorbereitung und -begleitung. (Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband. Fachveröffentlichung 2013/03), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Fachveröffentlichung zeigt die Ideen und Leitgedanken der Assistierten Ausbildung auf. Die Chancen, die die Assistierte Ausbildung mit den ihr inne liegenden Innovationspotenzialen für die Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung bietet, bilden den Abschluss des Beitrags. Auf die Erfahrungen und die Ergebnisse aus dem Projekt carpo in Baden- Württemberg wird in der Bewertung und mit konkreten Zahlen im Kapitel Praxiserfahrungen Bezug genommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungsübergänge gestalten: ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis (2013)

    Bellenberg, Gabriele; Beck, Manfred; Kramer, Rolf-Torsten; Kratzmann, Jens; Forell, Matthias; Yilmaz, Suat; Bellenberg, Gabriele; Bos, Wilfried; Lassek, Maresi; Brasch, Monika von; Lazlo, Kerstin; Dettleff, Henning; Liebers, Kathrin; Faust, Gabriele; Münk, Dieter; Granato, Mona; Obbelode, Jutta; Järvinen, Hanna; Paul, Manfred; Kottmann, Marcus; Rösner, Ernst; Brahm, Grit im; Sartory, Katharina; Eckert, Manfred; Spengler, Gabriele; Gunter, Oliver; Tillmann, Klaus-Jürgen; Beutel, Silvia-Iris; Trautwein, Ulrich; Fuchs, Werner; Urbatsch, Katja; Bylinski, Ursula; Wildt, Johannes; Kohlmeyer, Klaus; Wolter, Andrä;

    Zitatform

    Bellenberg, Gabriele & Matthias Forell (Hrsg.) (2013): Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster: Waxmann, 315 S.

    Abstract

    "Übergänge sind im deutschen Bildungssystem entscheidende Weichenstellungen für Bildungserfolg, beruflichen Einstieg und gesellschaftliche Partizipation. Deshalb hat ihre Bewältigung einen maßgeblichen Einfluss auf die Bildungsbiographien von Kindern und Jugendlichen. Gerade an Übergängen im Bildungssystem können sich bestehende soziale Ungleichheiten verstärken. Ihre Gestaltung mit dem Ziel der Chancengleichheit stellt somit alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die hier versammelten Artikel sind im Rahmen der Expertenkonferenz zum Thema 'Bildungsübergänge gestalten' entstanden, die von der Stiftung Mercator und der AG Schulforschung der Ruhr-Universität Bochum im Herbst 2012 gemeinsam durchgeführt wurde. Anliegen des Bandes ist es, die unterschiedlichen Perspektiven von Wissenschaftlern, Akteuren und Entscheidungsträgern zu vereinen und zu illustrieren, wie vielfältig die pädagogischen Aufgaben an den verschiedenen Schnittstellen des Bildungssystems ausfallen und wie bedeutsam diese für gelingende Bildungsbiografien sind. Dabei werden alle Übergänge in das Schulsystem hinein und aus diesem heraus einer Besprechung unterzogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Junge Rehabilitanden der Bundesagentur für Arbeit auf dem Arbeitsmarkt: der Einfluss des Übergangsmusters zwischen Schule und Erwerbsleben auf die erste berufliche Eingliederung (2013)

    Beyersdorf, Joanna;

    Zitatform

    Beyersdorf, Joanna (2013): Junge Rehabilitanden der Bundesagentur für Arbeit auf dem Arbeitsmarkt. Der Einfluss des Übergangsmusters zwischen Schule und Erwerbsleben auf die erste berufliche Eingliederung. In: Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2013): Teilhabe 2.0 - Reha neu denken? : zweiundzwanzigstes Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium vom 4. bis 6. März 2013 in Mainz. Tagungsband (DRV-Schriften, 101), S. 117-118, 2012-12-10.

    Abstract

    "Junge Menschen mit (drohenden) Behinderungen ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung und gefestigte Berufspraxis können bei der erstmaligen Integration in das Ausbildungs- und Erwerbssystem von der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) unterstützt werden. Das Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis der Bedeutung der BA-Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bei der Bewältigung der Statuspassage ins Erwerbsleben beizutragen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Improving school-to-work transitions in New Zealand (2013)

    Bibbee, Alexandra;

    Zitatform

    Bibbee, Alexandra (2013): Improving school-to-work transitions in New Zealand. (OECD Economics Department working papers 1087), Paris, 61 S. DOI:10.1787/5k40d6b633hl-en

    Abstract

    "The NZ labour market is among the most flexible in the OECD, and outcomes for its young people have been among the best. However, labour-market opportunities are heavily determined by initial education, where New Zealand's system is also successful and innovative in many ways. Average PISA results are among the OECD's highest, but the dispersion of performance is also high, indicating a sizable group of underachievers. Those in disadvantaged groups tend to have poor scholastic outcomes. These initial educational handicaps show up in higher drop-out rates and youth joblessness, greatly limiting these youths' future life chances. Indeed, intergenerational persistence in educational and employment outcomes appears very high. From both a social and economic point of view, it will be essential to develop more fully the human capital of the fast growing demographic group of ethnic minorities. Better teaching quality is needed, with more attention devoted to diversity of student needs and learning approaches to keep children in school. A related problem is the apparently large divergence between the nature of skills supplied by the education sector and the skills demanded by employers. A greater role for youth apprenticeships could help to raise skill levels while aligning them better to the economy's needs. All this has an important bearing on the government's ambition to secure strong and sustainable growth with rising living standards and equal opportunities for all. This Working Paper relates to the 2013 OECD Economic Survey of New Zealand (www.oecd.org/eco/surveys/new-zealand-2maori013.htm)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Initiative VerA des Senior Experten Service: Projektbericht (2013)

    Borchers, Andreas; Seusing, Beate; Leykum, Bekje; Behrensdorf, Bernd;

    Zitatform

    (2013): Evaluation der Initiative VerA des Senior Experten Service. Projektbericht. Hannover, 103 S.

    Abstract

    "Mit der Initiative VerA hat der Senior Experten Service (SES) in Bonn, gemeinsam mit den Spitzenverbänden der deutschen Industrie, des Handwerks und der freien Berufe, 2009 ein Angebot gestartet, das sich an Auszubildende richtet, die Schwierigkeiten in der Ausbildung haben. Die Ziele von VerA sind die Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen und die Optimierung von Ausbildungsverläufen. Gefördert wird VerA im Rahmen der Initiative 'Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss' vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
    Die hier vorliegende Evaluation der Initiative VerA zielt auf die Untersuchung der Umsetzung und der Wirkungen. Darauf basierend werden Empfehlungen für die Koordination und die konzeptionelle Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit gegeben. Im Rahmen der Evaluation werden sowohl die quantitative als auch die qualitative Zielerreichung ermittelt, der Mehrwert der Initiative wird untersucht sowie die Organisationsstruktur. Relevante Fragestellungen sind beispielsweise: Welche Hilfen benötigen die Auszubildenden? Können die Senior-Expertinnen und -Experten diese Hilfen geben? Was benötigen die Senior-Expertinnen und -Experten für ihre Tätigkeit? Ferner sollen auch Fragen zur Vernetzung der Initiative beantwortet werden: Wie grenzt sich VerA von anderen Angeboten ab bzw. wie ist VerA mit anderen Angeboten verzahnt? Kann die Zusammenarbeit optimiert werden?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Übergangssystem" - Tragfähigkeit und bildungspolitische Karriere eines Konzepts (2013)

    Braun, Frank; Geier, Boris;

    Zitatform

    Braun, Frank & Boris Geier (2013): "Übergangssystem" - Tragfähigkeit und bildungspolitische Karriere eines Konzepts. (Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht), München, 39 S.

    Abstract

    "Die Expertise ist wie folgt aufgebaut: In einem ersten Schritt skizzieren wir das von den Nationalen Bildungsberichten in die Diskussion eingeführte Konzept des 'Übergangssystems' und die in den Bildungsberichten formulierten Aussagen zu dessen Beschaffenheit und Wirksamkeit. In einem zweiten Schritt prüfen wir auf der Basis von Individualdaten aus Untersuchungen des DJI zu den Bildungs- und Ausbildungsverläufen Jugendlicher (AID:A, DJI-Übergangspanel, lokale Schulabsolventen-Längsschnitte) mit welchen Motiven und Zielen Jugendliche in Bildungsgänge des 'Übergangssystem' eintreten und auf welchen Wegen und mit welchen Konsequenzen sie diese durchlaufen. In einem dritten Schritt zeigen wir, wie das Konzept des 'Übergangssystems' in Initiativen zur Verbesserung der Ausbildungsstatistik und in berufsbildungspolitischen Reformkonzepten aufgegriffen und fortgeschrieben wurde. In einem letzten Schritt ziehen wir ein kurzes Fazit." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung: ein Lehr- und Arbeitsbuch (2013)

    Brüggemann, Tim; Hirschi, Andreas ; Jung, Eberhard; Herzog, Walter; Thomas, Joachim; Beinke, Lothar; Rahn, Sylvia ; Bojanowksi, Arnulf; Kanning, Uwe Peter; Dreer, Benjamin; Kinder, Katja; Düggeli, Ablert; Kracke, Bärbel; Gaupp, Nora; Lex, Tilly; Granato, Mona; Mahl, Franciska; Hany, Ernst; Makarova, Elena; Hartmann, Maja; Neuenschwander, Markus P. ; Böhss, Marco; Niemeyer, Beatrix; Driesel-Lange, Katja; Ratschinski, Günter; Gehrau, Volker; Reißig, Birgit; Hartkopf, Emanuel; Rübner, Matthias; Brändle, Tobias ; Ryter, Annamarie; Grundmann, Matthias; Schaffner, Dorothee; Eberhard, Verena; Schindler, Nicola; vom Hofe, Hanna Jo; Stein, Margit;

    Zitatform

    Hirschi, Andreas, Eberhard Jung, Walter Herzog, Joachim Thomas, Lothar Beinke, Arnulf Bojanowksi, Uwe Peter Kanning, Benjamin Dreer, Katja Kinder, Ablert Düggeli, Bärbel Kracke, Nora Gaupp, Tilly Lex, Mona Granato, Franciska Mahl, Ernst Hany, Elena Makarova, Maja Hartmann, Markus P. Neuenschwander, Marco Böhss, Beatrix Niemeyer, Katja Driesel-Lange, Günter Ratschinski, Volker Gehrau, Birgit Reißig, Emanuel Hartkopf, Matthias Rübner, Tobias Brändle, Annamarie Ryter, Matthias Grundmann, Dorothee Schaffner, Verena Eberhard, Nicola Schindler, Hanna Jo vom Hofe & Margit Stein (2013): Berufsorientierung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. (Waxmann Studium), Münster: Waxmann, 372 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung gewinnt als - teilweise verpflichtendes - Element in der Lehrerausbildung sowie in Studiengängen zur Vorbereitung auf außerschulische pädagogische Handlungsfelder an Bedeutung. Auch im Kontext des Bemühens um regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung zu. Erstmals im deutschsprachigen Raum wird Berufsorientierung als interdisziplinäres Forschungs- und Handlungsfeld in den wichtigsten theoretischen Konzepten und ihren methodischen Ausprägungen vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis:
    I. Zur Einführung in den Band
    Tim Brüggemann, Sylvia Rahn: Zur Einführung: der Übergang Schule-Beruf als gesellschaftliche Herausforderung - Entwicklung, rechtliche Verankerung und pädagogischer Auftrag der Berufsorientierung (11-20);
    Arbeitsteil (22-23);
    II. Theoretische und programmatische Grundlagen
    Andreas Hirschi: Berufswahltheorien - Entwicklung und Stand der Diskussion (27-41);
    Emanuel Hartkopf: Berufswahlreife und Berufswahlkompetenz - zwei Schlüsselbegriffe Schlüsselbegriffe der Berufswahlforschung und der Berufsorientierungspraxis aus psychologische und pädagogischer Perspektive (42-57);
    Tobias Brändle, Matthias Grundmann: Soziale Determinanten der Studien- und Berufswahl - theoretische Konzepte und empirische Befunde (58-72);
    Walter Herzog, Elena Makarova: Berufsorientierung als Copingprozess (73-83);
    Beatrix Niemeyer, Marco Böhss: Berufsorientierung im europäischen Kontext (84-92);
    Verena Eberhard: Ausbildungsreife als Ziel der Berufsorientierung?! (93-102);
    Arbeitsteil (103-105);
    III. Studien- und Berufsorientierung in der empirischen Forschung
    Sylvia Rahn, Tim Brüggemann, Emanuel Hartkopf: Berufliche Orientierungsprozesse in der Sekundarstufe I - Ergebnisse aus dem Berufsorientierungspanel (BOP) (109-122);
    Volker Gehrau, Hanna Jo vom Hofe: Medien und Berufsvorstellungen Jugendlicher - eine Studie zur Darstellung von Berufen in Fernsehserien und deren Einfluss auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher (123-133);
    Nora Gaupp, Tily Lex, Franciska Mahl: Berufsorientierungen und Übergangswege von Hauptschulabsolventinnen und -absolventen - Ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen des Deutschen Jugendinstituts (DJI) (134-144);
    Mona Granato: Berufliche Orientierung und Berufsfindungsprozesse junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund (145-158);
    Bärbel Kracke, Ernst Hany, Katja Driesel-Lange, Nicola Schindler: Studien- und Berufsorientierung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (159-168);
    Arbeitsteil (169-171);
    IV. Handlungs- und Problemfelder der Studien- und Berufsorientierung
    Elena Makarova, Walter Herzog: Geschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen (175-184);
    Günter Ratschinski, Arnulf Bojanowski: Benachteiligtenförderung in der Berufsorientierung (185-197);
    Markus P. Neuenschwander: Elternarbeit in der Berufsorientierungsphase (198-210);
    Albert Düggeli, Katja Kinder: Wissen aufbauen, Selbstwirksamkeit fördern und Sinnfindung begleiten - auf dem Berufswahlweg mit Schülerinnen und Schülern (211-219);
    Arbeitsteil (220-221);
    V. Instrumente, Maßnahmen und Konzepte der Studien- und Berufsorientierung
    Joachim Thomas: Fähigkeits- und Interessenstests in Studien- und Berufswahlorientierung (225-235);
    Uwe Peter Kanning: Berufsorientierungstests (236-250);
    Annamarie Ryter, Maja Hartmann: Portfoliokonzepte in der Studien- und Berufsorientierung - Chancen und Herausforderungen (251-261);
    Lothar Beinke: Das Betriebspraktikum als Instrument der Berufsorientierung (262-270);
    Margit Stein: Von Paten und Lotsen - Coaching- und Mentorenprogramme in der Studien- und Berufsorientierung (271-280);
    Katja Driesel-Lange, Bärbel Kracke, Ernst Hany, Nicola Schindler: Das Thüringer Berufsorientierungsmodell - Charakteristika und Bewährung (281-297);
    Eberhard Jung: Didaktische Konzepte der Studien- und Berufsorientierung für die Sekundarstufe I und II (298-314);
    Matthias Rübner: Ansatzpunkte und Herausforderungen professioneller Berufsorientierung - eine systematische Bestandsaufnahme zum Beitrag der Bundesagentur für Arbeit (315-29);
    Arbeitsteil (330-331);
    VI Qualitäts- und Professionalitätsentwicklung
    Benjamin Dreer: Personalentwicklung als Notwendigkeit und Chance zur Qualitätsentwicklung schulischer Berufsorientierung (335-347);
    Birgit Reißig, Franciska Mahl: "Berufsorientierung im regionalen Übergangsmanagement - Anforderungen, Handlungsaufgaben und Entwicklungsperspektiven" (348-356);
    Dorothee Schaffner, Annamarie Ryter: Aufgabenstellung und Professionalitätsentwicklung des pädagogischen Personals in der Studien- und Berufsorientierung - Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung (357-366);
    Arbeitsteil (367-368).

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  • Literaturhinweis

    Die Beschäftigungsstabilität nach einer dualen Berufsausbildung: wer startet erfolgreich in das Erwerbsleben? (2013)

    Buch, Tanja; Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Buch, Tanja & Gabriele Wydra-Somaggio (2013): Die Beschäftigungsstabilität nach einer dualen Berufsausbildung. Wer startet erfolgreich in das Erwerbsleben? In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 133, H. 3, S. 409-438., 2013-04-29. DOI:10.3790/schm.133.3.409

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht, welche Absolventen und Absolventinnen nach einer dualen Berufsausbildung eine hohe Beschäftigungsstabilität aufweisen und damit erfolgreich in das Erwerbsleben starten. Unsere Verlaufsanalysen zeigen, dass die Dauer der ersten Beschäftigungsphase in hohem Maße mit dem allgemeinen und dem berufsspezifischen Humankapital korreliert: Je höher die schulische Vorqualifikation und je besser die Note der Berufsabschlussprüfung, desto länger ist die erste Beschäftigungsphase. Daneben stehen auch die Berufswahl sowie die betrieblichen Ausbildungsbedingungen in engem Zusammenhang mit der Stabilität der ersten Beschäftigungsphase. Gelingt es schwachen Schulabgängerinnen und Schulabgängern jedoch, trotz der ausgeprägten Selektions- und Segregationsmechanismen an der ersten Schwelle, eine Ausbildung in einem Beruf mit einem relevanten Anteil guter Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu absolvieren, so haben sie kaum ungünstigere Perspektiven auf eine stetige Beschäftigung als Absolventen und Absolventinnen mit Abitur." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Buch, Tanja; Wydra-Somaggio, Gabriele ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Determinanten vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge (2013)

    Christ, Alexander;

    Zitatform

    Christ, Alexander (2013): Betriebliche Determinanten vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 42, H. 3, S. 4-5.

    Abstract

    "Laut BIBB-Datenreport 2012 wird etwa jeder fünfte Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage von Daten des BIBB-Qualifizierungspanels der Anteil der Betriebe, die von Vertragslösungen betroffen sind, ermittelt und der Frage nachgegangen, welche Betriebe in besonderem Maße davon betroffen sind. Darüber hinaus wird untersucht, ob das Risiko einer vorzeitigen Vertragslösung mit den unterschiedlichen Motiven der Betriebe variiert, sich an der Ausbildung von Jugendlichen zu beteiligen." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergänge Schule - Ausbildung, Berufsvorbereitung - Beruf bzw. Alternativen (2013)

    Christe, Gerhard; Enggruber, Ruth; Reisch, Roman;

    Zitatform

    Christe, Gerhard, Ruth Enggruber & Roman Reisch (2013): Übergänge Schule - Ausbildung, Berufsvorbereitung - Beruf bzw. Alternativen. (Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht), München, 54 S.

    Abstract

    "Trotz eines breiten bildungspolitischen Konsenses und trotz verschiedenster bildungspolitischer Initiativen und zahlreicher Förderprogramme ist es bis heute nicht gelungen, allen Schulabsolventen einen Zugang zu einer abschlussbezogenen Berufsausbildung zu eröffnen. Eine Ursache hierfür ist die im internationalen Vergleich hohe soziale Selektivität des allgemeinbildenden Schulsystems; aber auch das duale Berufsbildungssystem in Deutschland ist mit ursächlich für diese Entwicklung.
    Die vorliegende Expertise stellt die Situation junger Menschen am Übergang von der allgemeinbildenden Schule in Ausbildung/Berufsvorbereitung und Beruf dar und beschreibt ihre Berufsausbildungs- und Erwerbssituation. Dabei geht sie auch kritisch auf das Konstrukt der 'Ausbildungsreife' ein, das zur Erklärung bzw. Legitimation der Situation am Übergang eine wichtige Bedeutung hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Länderstrategien zur Reform des Übergangssystems (2013)

    Christe, Gerhard;

    Zitatform

    Christe, Gerhard (2013): Länderstrategien zur Reform des Übergangssystems. In: Die Deutsche Schule, Jg. 105, H. 1, S. 66-85.

    Abstract

    "Die Mehrzahl der Bundesländer hat Reformen des Übergangssystems eingeleitet. Dabei spielt das Reformkonzept der Initiative 'Übergänge mit System' eine zentrale Rolle. Dessen Ziel ist es, den Übergangssektor so umzugestalten, dass eine größtmögliche Zahl von Jugendlichen in Ausbildung gelangt, je nach 'Ausbildungsreife' auf unterschiedlichen Wegen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Reformansätze der einzelnen Bundesländer, weist aber auch auf kritische Aspekte dieser Reformen hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergang aus Ausbildung in Beschäftigung für die Jahre 1977 bis 2003 unter besonderer Berücksichtigung von Konjunktur und Demografie (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Übergang aus Ausbildung in Beschäftigung für die Jahre 1977 bis 2003 unter besonderer Berücksichtigung von Konjunktur und Demografie. (Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung. Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht), München, 34 S.

    Abstract

    "Die Expertise beschäftigt sich mit dem Übergang von betrieblicher Ausbildung in eine erste signifikante Beschäftigung unter besonderer Berücksichtigung des Konjunkturverlaufs und dem demografischen Wandel. In die Analyse werden die Abgangskohorten der Jahre 1977 bis 2002 aus betrieblicher Bildung einbezogen; das Beobachtungsfenster umfasst 26 Absolventenjahrgänge. Obgleich insbesondere der Zusammenhang zwischen dem Konjunkturverlauf und Jugendarbeitslosigkeit aus einer makroanalytischen Perspektive wiederholt analysiert wurde, wurde in mikroanalytischen Studien zum individuellen Übergang von Ausbildung in Beschäftigung in Deutschland der Einfluss von Konjunktur und Demografie bislang weitgehend vernachlässigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Perspektiven beim Übergang Schule - Berufsausbildung: Methodik und erste Ergebnisse aus der BIBB-Übergangsstudie 2011 (2013)

    Eberhard, Verena; Beicht, Ursula; Krewerth, Andreas; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Eberhard, Verena, Ursula Beicht, Andreas Krewerth & Joachim Gerd Ulrich (2013): Perspektiven beim Übergang Schule - Berufsausbildung. Methodik und erste Ergebnisse aus der BIBB-Übergangsstudie 2011. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 142), Bonn, 76 S.

    Abstract

    "In diesem Wissenschaftlichen Diskussionspapier werden Methodik und erste Ergebnisse der BIBB-Übergangsstudie 2011 vorgestellt. Bei der BIBB-Übergansstudie 2011 handelt es sich um eine Wiederholungsstudie der BIBB-Übergangsstudie 2006. Angelegt als retrospektiver Längsschnitt wurden im (Spät)Sommer 2011 die Bildungs- und Berufsbiografien von Personen der Geburtsjahrgänge 1987-1993 seit Verlassen der Grundschule erfasst. Die Interviews erfolgten über das Mobilfunknetz. Der Datensatz umfasst Angaben zu den Bildungs- und Berufsverläufen von 5.579 jungen Erwachsenen, die für Personen in den entsprechenden Altersgruppen in Deutschland repräsentativ sind. Für die Gruppe der nichtstudienberechtigten Schulabgänger und -abgängerinnen, welche das Hauptklientel des dualen Systems der Berufsausbildung darstellen, wird u.a. analysiert:
    - Welche Gruppen von Schulabgängern und -abgängerinnen sind an einer Ausbildung im dualen System interessiert? Und welche Faktoren beeinflussen den Ausbildungswunsch?
    - Wie lange benötigen ausbildungsinteressierte Schulabgänger/-innen bis sie in eine betriebliche Ausbildung einmünden? Und was sind die Determinanten einer raschen Einmündung in Berufsausbildung?
    - Welche institutionellen Unterstützungshilfen erhalten Jugendliche am Übergang Schule - Berufsausbildung? Und wie wirken sich diese auf den Übergang aus?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potenziale der bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine zur Förderung von Transparenz und Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung: erste Ergebnisse aus dem Programm JOBSTARTER CONNECT (2013)

    Ekert, Stefan; Ornig, Nikola;

    Zitatform

    Ekert, Stefan & Nikola Ornig (2013): Potenziale der bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine zur Förderung von Transparenz und Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung. Erste Ergebnisse aus dem Programm JOBSTARTER CONNECT. In: Berufsbildung, Jg. 67, H. 142, S. 21-23.

    Abstract

    "Mit Ausbildungsbausteinen soll die Durchlässigkeit zwischen den Teilbereichen beruflicher Bildung gefördert werden. Im Übergangsbereich, in der geförderten Berufsbildung und in der Nachqualifizierung junger Erwachsener werden seit 2009 Ausbildungsbausteine erprobt. Der Artikel erörtert ausgewählte Aspekte der Implementierung der bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine des BIBB in den Modellprojekten des Programms JOBSTARTER CONNECT und zeigt Potenziale der Ausbildungsbausteine auf." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Brücken in Ausbildung?: Einstiegsqualifizierung und Ausbildungsbausteine im kritischen Vergleich (2013)

    Ekert, Stefan;

    Zitatform

    Ekert, Stefan (2013): Brücken in Ausbildung? Einstiegsqualifizierung und Ausbildungsbausteine im kritischen Vergleich. (Internationale Hochschulschriften 601), Münster: Waxmann, 187 S.

    Abstract

    "Der Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf ist eine Hürde, an der seit Jahren ein relevanter Teil der nachwachsenden Generation scheitert. Eine große Gruppe junger Menschen hat damit kaum Chancen auf ein selbstbestimmtes und Entwicklungsperspektiven bietendes Arbeitsleben - mit negativen Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft.
    Ausgangspunkt dieser Arbeit sind zwei große Politikinitiativen des letzten Jahrzehnts, die neue Konzepte zur Erprobung auf den Weg brachten, um sogenannten Altbewerbern den Übergang in eine duale betriebliche Ausbildung zu erleichtern. Die beiden Konzepte, das der 'Einstiegsqualifizierung' auf der einen und das der Ausbildungsbausteine auf der anderen Seite, werden unter Rückgriff auf quantitative und qualitative Daten aus ihrer jeweiligen Erprobungsphase in Hinblick auf ihre Eignung für die berufliche Benachteiligtenförderung zunächst einzeln analysiert und bewertet. Daran schließt sich ein kritischer Diskurs der Reichweite beider Konzepte an, der aus unterschiedlichen Perspektiven geführt und durch einen heuristischen Vergleich der jeweiligen Stärken und Schwächen beider Konzepte ergänzt wird." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfolgreich "trotz" Migrationshintergrund (2013)

    Erben, Sayime;

    Zitatform

    Erben, Sayime (2013): Erfolgreich "trotz" Migrationshintergrund. In: Migration und Soziale Arbeit, Jg. 35, H. 1, S. 83-87. DOI:10.3262/MIG1301083

    Abstract

    "Während die bundesdeutsche Bildungs- und Migrationsforschung nahezu ausschließlich Bildungsmisserfolge von Kindern mit Migrationshintergrund zum Gegenstand hat, ist sie hinsichtlich bildungserfolgreicher Migrantinnen und Migranten noch weitgehend blind (vgl. Radtke 2004; Diefenbach 2005, 2008; Esser 2006). Daher ist der dominante Diskurs um die Bildungsmisserfolge von Menschen mit Migrationshintergrund aufzubrechen und eine stärkere Betonung auf erfolgreiche Migrantinnen und Migranten im deutschen Bildungssystem zu legen. Damit möchte die Arbeit einen Beitrag zu den ressourcenorientierten Ansätzen (vgl. Schulte 2008) leisten, die nicht nur nach Defiziten, sondern gezielt nach Ressourcen sucht. Sie orientiert sich an bildungserfolgreichen Migrantinnen und Migranten in Deutschland und nimmt deren Erfolge zum Anlass, um mehr über Erfolgsfaktoren zu erfahren." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Migrationsbezogene Disparitäten an der ersten Schwelle: junge Aussiedler im Übergang von der Hauptschule in die berufliche Bildung (2013)

    Eulenberger, Jörg;

    Zitatform

    Eulenberger, Jörg (2013): Migrationsbezogene Disparitäten an der ersten Schwelle. Junge Aussiedler im Übergang von der Hauptschule in die berufliche Bildung. (Studien zur Kindheits- und Jugendforschung), Wiesbaden: Springer VS, 258 S. DOI:10.1007/978-3-658-01082-9

    Abstract

    "Aus einer sozialökologischen Perspektive nähert sich diese Studie der Frage, mit welchen Ausgrenzungsrisiken junge Aussiedler und Aussiedlerinnen beim Übergang von der allgemeinbildenden Schule in die berufliche Ausbildung/Lehre konfrontiert sind und mit welchen Bearbeitungsmodi sie hierauf reagieren. Die Analyse, die sowohl Sequenzmusteranalysen nach der Optimal Matching-Methode, Regressionsanalysen im Mehrebenendesign und rekonstruktive Analysen anhand der Dokumentarischen Methode verwendetet, führte zu dem Schluss, dass herkömmliche Erklärungsmodelle zu kurz greifen. Vielmehr zeigte sich, das für künftige Forschung im Bereich migrationsbezogene Disparitäten in den Übergängen, figurationssoziologische Analysen notwendig sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - Zwölf Ansichten: Berufliche Bildung und zukünftige Entwicklung (2013)

    Fischer, Andreas ; Frommberger, Dietmar;

    Zitatform

    Fischer, Andreas & Dietmar Frommberger (Hrsg.) (2013): Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - Zwölf Ansichten. Berufliche Bildung und zukünftige Entwicklung. (Leuphana-Schriften zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik 06), Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 242 S.

    Abstract

    "Verschiedene Bedeutungen und Beispiele für Übergange werden aus Sicht der Berufs- und Wirtschaftspädagogik betrachtet: Übergänge zwischen Berufen, Übergänge zwischen (nationalen) Berufsbildungs- und Beschäftigungssystemen, zwischen Berufs- und Lebenswelten, zwischen berufsspezifischen und berufsübergreifenden Kompetenzen, Übergänge zwischen Wissenschafts- und Situationsorientierung, zwischen Beschäftigungs- und Bildungssystem, zwischen traditionellen und 'neuen' Wertvorstellungen, Übergänge vom nicht-nachhaltigen hin zum nachhaltigen Wirtschaften, zwischen Anpassung und Veränderungen, zwischen Selbst- und Fremdbestimmung oder Übergänge vom Lernenden zum Lehrenden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Überbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2012: Zahlen - Fakten - Analysen (2013)

    Franke, Daniela;

    Zitatform

    Franke, Daniela (2013): Überbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2012. Zahlen - Fakten - Analysen. Hannover, 182 S.

    Abstract

    "Seit mehr als 30 Jahren untersucht und dokumentiert das Heinz-Piest-Institut die Inanspruchnahme überbetrieblicher Unterweisungsmaßnahmen in der Fachstufe. Auch für das Jahr 2012 ist diese Arbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks fortgeführt worden. Die erforderlichen Basisdaten wurden dem Institut dankenswerterweise vom Deutschen Handwerkskammertag (DHKT) zur Verfügung gestellt.
    Die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) ist bei den Betrieben etabliert und anerkannt. Sie stellt sich als flexibles Instrument dar, eine qualitativ hochwertige Handwerksausbildung zu gewährleisten. Sich verändernde Rahmenbedingungen wie z.B. demografische und konjunkturelle Entwicklungen, arbeitsmarktpolitische Aktivitäten oder auch der technologische Wandel erfordern auch von den Handwerksinstitutionen Anpassungen. Die vorgelegte Auswertung soll Hinweise geben, inwieweit das Handwerk durch die Weiterentwicklung und kontinuierliche inhaltliche Anpassung der überbetrieblichen Unterweisung auf mittelfristige Herausforderungen reagieren kann.
    Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Inanspruchnahme der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie anerkannten und geförderten Lehrgänge zur Anpassung der beruflichen Bildung an die technologische Entwicklung. Eine gesonderte kammerweite Auswertung kann auf Wunsch der entsprechenden Handwerkskammer vom Heinz-Piest-Institut vorgenommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entstehungsbedingungen von Übergängen von der Schule in den Beruf aus qualitativer und quantitativer Perspektive (2013)

    Gaupp, Nora;

    Zitatform

    Gaupp, Nora (2013): Entstehungsbedingungen von Übergängen von der Schule in den Beruf aus qualitativer und quantitativer Perspektive. In: Forum Qualitative Sozialforschung, Jg. 14, H. 2, S. 1-28.

    Abstract

    "Methodenintegration wird in den Sozialwissenschaften mit dem Argument sich ergänzender Erkenntnismöglichkeiten häufig gefordert. Die vorliegende Analyse zu Übergangswegen von der Schule in Ausbildung und Arbeit von Jugendlichen mit Hauptschulbildung beruht auf Daten einer quantitativen Panelstudie und einer qualitativen Ergänzungsstudie. Aus quantitativer und qualitativer Perspektive wird jeweils ein Einzelfall betrachtet sowie im Rahmen einer Modellbildung eine Verallgemeinerung auf Aggregatebene vorgenommen. Über ein logistisches Regressionsmodell wird die Bedeutung von zentralen individuellen, sozialen und strukturellen Merkmalen wie Schulleistungen, beruflichen Plänen, individuellen Problembelastungen, Migrationshintergrund und Arbeitslosigkeit der Eltern sowie regionaler Arbeitsmarktsituation für den Verlauf von Übergangswegen (Direkteinstieg in Ausbildung, Umweg in Ausbildung über schulische oder berufsvorbereitende Zwischenschritte, fortgesetzter mehrjähriger Schulbesuch und prekäre Wege in Ausbildungslosigkeit) untersucht. Über das qualitative Paradigma konnten vier für den Verlauf von Übergängen zentrale Dimensionen identifiziert werden: Agency, Motivation, kritische biografische Ereignisse und soziale Interaktionen. Der Schritt der Modellbildung integriert die vier Erfahrungsebenen und zeigt ihre Bedeutung für Übergänge von der Schule in den Beruf. Die Diskussion fragt nach Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnisentwicklung der beiden Forschungszugänge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Wege in Ausbildung und Ausbildungslosigkeit: Bedingungen gelingender und misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung (2013)

    Gaupp, Nora;

    Zitatform

    Gaupp, Nora (2013): Wege in Ausbildung und Ausbildungslosigkeit. Bedingungen gelingender und misslingender Übergänge in Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulbildung. (Edition der Hans-Böckler-Stiftung. Bildung und Qualifizierung 277), Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, 120 S.

    Abstract

    "Jugendliche und junge Erwachsene haben eine Reihe von Entwicklungsaufgaben zu bewältigen, wie den Auszug aus dem Elternhaus, den Aufbau einer Partnerschaft, ökonomische Selbständigkeit oder Schritte der Identitätsentwicklung. Für die Jugendphase zentral ist zudem der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Übergangswege haben sich dabei in den letzten Jahrzehnten zeitlich ausgedehnt, individualisiert und de-standardisiert und wurden, gemessen an der Möglichkeit verschiedener Bildungs- und Ausbildungsinstitutionen und Zahl zu treffender Übergangsentscheidungen zunehmend komplexer und anspruchsvoller. Die vorliegende Studie fragt nach dem Beitrag 'weicher' Faktoren für das Gelingen aber auch Misslingen von Übergängen in Ausbildung: Welche Personen sind für den Verlauf der Übergangsbiografien junger Erwachsener bedeutsam? Sind Übergangsbiographien eher Ergebnis aktiver Gestaltung durch die jungen Erwachsenen oder eher Ergebnis von Gelegenheiten und Zufällen? Welche Rolle spielt Motivation für den Verlauf von Übergangsbiographien? Welchen Einfluss haben kritische biographische Ereignisse? Und schliesslich: Welche Hinweise geben die Ergebnisse auf Fördermöglichkeiten von Übergängen in der pädagogischen Praxis?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die berufliche Integration von Jugendlichen mit Hauptschulbildung: eine Längsschnittanalyse typischer Übergangsverläufe (2013)

    Geier, Boris;

    Zitatform

    Geier, Boris (2013): Die berufliche Integration von Jugendlichen mit Hauptschulbildung. Eine Längsschnittanalyse typischer Übergangsverläufe. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 33-41. DOI:10.5771/0342-300X-2013-1-33

    Abstract

    "Nur eine Minderheit der Jugendlichen mit Hauptschulbildung beginnt unmittelbar nach der Schule eine Berufsausbildung. Die Mehrheit tritt stattdessen in Bildungs- und Qualifizierungsgänge ein, die für sie Zwischenstationen zwischen dem Besuch der allgemeinbildenden Schule und einer ersten Berufsausbildung darstellen. Auf Basis des DJI-Übergangspanels, in dem Informationen über die an den Schulbesuch anschließenden Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbsstationen erhoben wurden, werden typische Übergangsverläufe identifiziert, die sich in einem Zeitraum von gut fünf Jahren nach dem Verlassen der Schule zeigen. Darüber hinaus werden Einflussfaktoren für erfolgversprechende und problematische Karrieren auf dem Weg zur beruflichen Integration untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass nur etwa ein Viertel der Hauptschulabsolventinnen und -absolventen direkt in Ausbildung mündet, jedoch für weitere gut 40 % der Jugendlichen nach Zwischenschritten eine gute Prognose ausgestellt werden kann; weitere knapp 10 % gehen sogar den Weg Richtung Hochschulreife. Knapp ein Viertel der Jugendlichen bleibt jedoch ohne Berufsausbildung und ist von Arbeitslosigkeit sowie prekären Beschäftigungsverhältnissen bedroht. Der Erfolg gelingender beruflicher Integration hängt u. a. von regionalen Kontexten sowie schulischen und herkunftsbedingten Faktoren ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendliche mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt: die (Re-)Produktion ethnischer Ungleichheit in der beruflichen Ausbildung (2013)

    Granato, Mona;

    Zitatform

    Granato, Mona (2013): Jugendliche mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt. Die (Re-)Produktion ethnischer Ungleichheit in der beruflichen Ausbildung. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 62, H. 1, S. 14-23. DOI:10.3790/sfo.62.1.14

    Abstract

    "Während die prekäre Lage junger Menschen mit Migrationshintergrund beim Zugang in berufliche Ausbildung empirisch fundiert belegt ist und sich die Hinweise auf ethnische Schließungsprozesse an dieser Statuspassage verdichten, liegen zu Verlauf und Ergebnis beruflicher Ausbildung kaum Forschungsergebnisse vor. Der vorliegende Beitrag untersucht daher die Bildungsaussichten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt und die Bedeutung der Bildungsetappe berufliche Ausbildung bei der (Re)Produktion ethnisch bedingter Ungleichheit. Ein besonderes Augenmerk gilt der Frage, inwieweit Platzierung in Ausbildung und insbesondere das Ausbildungsergebnis auf ethnische Schließungsprozesse im Verlauf dieser Bildungsetappe hindeuten. In Anlehnung an Bourdieu werden für die Erklärung des Ausbildungsergebnisses neben kulturellen und sozialen Ressourcen auch organisationale Opportunitätsstrukturen als Ausdruck der dahinter liegenden institutionellen Regelungen berücksichtigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungserfolg beim Übergang in nichtakademische Ausbildung: die Bedeutung von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft für die (Re)Produktion sozialer Ungleichheit (2013)

    Granato, Mona;

    Zitatform

    Granato, Mona (2013): Bildungserfolg beim Übergang in nichtakademische Ausbildung. Die Bedeutung von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft für die (Re)Produktion sozialer Ungleichheit. In: A. Hadjar & S. Hupka-Brunner (Hrsg.) (2013): Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg, S. 213-241.

    Abstract

    "Der Beitrag beleuchtet die Herstellungsprozesse sozialer Ungleichheit beim Übergang in eine berufliche Ausbildung entlang der Ungleichheitsachsen Geschlecht, ethische und soziale Herkunft. Dabei untersucht er Bildungsentscheidungen am Ende der Schulzeit sowie die Einmündungschancen in berufliche Ausbildung. Hierfür zeichnet er den Forschungsstand zum Übergang von der Schule in die Ausbildung unter Berücksichtigung dieser Ungleichheitsachsen nach. Zur Präzision der Fragestellung und Hypothesen geht er von entscheidungs- und ressourcentheoretischen Ansätzen aus. Auf dieser Basis werden empirische Resultate dargestellt und diskutiert, die auf einer repräsentativ angelegten Untersuchung von Schulabsolventen in Deutschland beruhen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Networks and youth labor market entry (2013)

    Hensvik, Lena; Nordström Skans, Oskar;

    Zitatform

    Hensvik, Lena & Oskar Nordström Skans (2013): Networks and youth labor market entry. (Working papers / Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy 2013,23), Uppsala, 36 S.

    Abstract

    "The paper provides an overview of existing knowledge regarding the role played by social networks in the process where young workers are matched to employing firms. We discuss standard theories of why social networks may be an important element in the job-matching process and survey the empirical literature on labor market networks with an emphasis on studies pertaining to the role of social contacts during the school-to-work transition phase. In addition, we present some novel evidence on how contacts established while working during the final year in high school affect youth labor market entry. Finally, we discuss how insights from this literature can be used to improve the quality of social programs targeted towards young workers in the Nordic countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Demographic changes, labor markets and their consequences on post-school-transitions in West Germany 1975-2005 (2013)

    Kleinert, Corinna ; Jacob, Marita ;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna & Marita Jacob (2013): Demographic changes, labor markets and their consequences on post-school-transitions in West Germany 1975-2005. In: Research in Social Stratification and Mobility, Jg. 32, H. June, S. 65-83., 2013-01-28. DOI:10.1016/j.rssm.2013.01.004

    Abstract

    "The German system of post-school education and training is well-known for its high degree of standardization and stratification. Whereas transitions from this system to the labor market have been examined widely, much less is known about the transition patterns of school-leavers to post-school education. In particular, there is a shortage of research applying a comprehensive view of school-leavers from different tracks and investigating changing overall transition patterns over time. In our paper we fill this research gap by investigating school-leavers' transitions to post-school education in West Germany over the last 30 years. Particular attention is given to the influence of contextual conditions, such as demographic fluctuations, economic cycles, and changes in the social composition of school-leavers. The empirical analyses are based on the retrospective life-course survey ALWA, which contains detailed information on the education and work trajectories of 10,000 adults in Germany. Our results show that school-leavers with low and medium attainment need more time to enter training when unemployment is high or when the school-leaver cohort is large. Overall, access to post-school education has become increasingly difficult for these groups, over and above the market shortages and the changes in group composition. By contrast, the transitions of school-leavers from higher secondary schools are unaffected by market fluctuations and long-term structural change. In the period looked at here, their chances remained almost stable. Accordingly, we conclude that the transition rates of school-leavers with different educational attainment have diverged in (West) Germany over the last 30 years." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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