Springe zum Inhalt

Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

Das könnte Sie auch interessieren:

Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Job access after leaving education: a comparative analysis of young women and men in rural Germany (2016)

    Unay-Gailhard, Ilkay;

    Zitatform

    Unay-Gailhard, Ilkay (2016): Job access after leaving education. A comparative analysis of young women and men in rural Germany. In: Journal of youth studies, Jg. 19, H. 10, S. 1355-1381. DOI:10.1080/13676261.2016.1166189

    Abstract

    "Rural labour markets for youth are an interesting research area for labour force transition studies because gender differences begin to appear with the out-migration that leads to a shortage of young women in Europe. Whilst existing studies provide insight into this migration flow, little is known about the young women and men who remain in the labour force in rural areas. The aim of this study is to provide insight into the determinants of job access after leaving education in Germany among the young population aged 15 - 29 based on the Labour Force Survey of 2002 - 2009. First, an empirical analysis of student to employment flow in rural areas with respect to social position (degree discipline, age, and socio-professional category) has been conducted. Second, gender-specific multinomial logit models are used to estimate the determinants of access to a first job without a long-term unemployment spell. The results suggest that there are substantive differences in student to employment flow between female and male samples for the variables urbanisation degree of residence (rural, urban, and peri-urbain) and marital status. Contrary to our expectations, living in rural areas does not suggest a significant negative effect in accessing a job within a year. In line with previous studies, being married has a negative influence on female graduates but is positive for their male counterparts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Rekrutierung, Ausbildungsmotive und Lohneffekte - Essays zur dualen Berufsausbildung (2016)

    Wenzelmann, Felix ;

    Zitatform

    Wenzelmann, Felix (2016): Rekrutierung, Ausbildungsmotive und Lohneffekte - Essays zur dualen Berufsausbildung. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 134 S.

    Abstract

    "In diesem Buch werden in vier Kapiteln empirische Fragestellungen der betrieblichen Berufsausbildung untersucht. Betrachtet werden die Kosten der Rekrutierung der Auszubildenden, die Ausbildungsmotive der Betriebe, die produktiven Beiträge der Auszubildenden und der Einfluss der betrieblichen Ausbildungsinvestitionen auf den Lohn ehemaliger Auszubildender. In einem einleitenden Kapitel werden die Rahmenbedingungen, grundlegende theoretische und empirische Arbeiten und die Datenquellen vorgestellt. Letztere sind die BIBB Kosten-Nutzen-Erhebung 2007 und die erste Welle des BIBB-Qualifizierungspanels." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Diffuse Übergänge: Berufsspezifische Lernanlässe und Weiterbildungsaktivitäten von Auszubildenden (2016)

    Wolff, Cathrin; Egger, Rudolf; Bodi-Fernandez, Otto;

    Zitatform

    Wolff, Cathrin, Otto Bodi-Fernandez & Rudolf Egger (2016): Diffuse Übergänge. Berufsspezifische Lernanlässe und Weiterbildungsaktivitäten von Auszubildenden. (Lernweltforschung 24), Wiesbaden: Springer VS, 193 S. DOI:10.1007/978-3-658-13082-4

    Abstract

    "Der vorliegende Band beschäftigt sich mit jungen Menschen, die als höchsten Bildungsabschluss eine Lehre oder berufsbildende mittlere Schule (BMS) absolviert haben. Der Fokus liegt auf einer Analyse von Weiterbildungspraktiken und -aktivitäten von AbsolventInnen mittlerer Qualifikationsebenen. Der Band eröffnet einen vertiefenden Einblick in die vielschichtigen Wahl- und Entscheidungssituationen in der Aufnahme von Weiterbildung. Die Ergebnisse zeichnen ein detailliertes Bild der vielfältigen Logiken und Modi weiterqualifizierender Maßnahmen in branchenspezifischen Kontexten nach." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Zwischen Aufarbeitung und Befähigung: Integrationskonflikte von Straftätern während und nach einer Vollzugsmaßnahme für junge Erwachsene in der Schweiz (2016)

    Zahradnik, Franz ; Humm, Jakob;

    Zitatform

    Zahradnik, Franz & Jakob Humm (2016): Zwischen Aufarbeitung und Befähigung. Integrationskonflikte von Straftätern während und nach einer Vollzugsmaßnahme für junge Erwachsene in der Schweiz. In: Soziale Probleme, Jg. 27, H. 2, S. 179-202. DOI:10.1007/s41059-016-0021-4

    Abstract

    "Haftstrafen für junge Erwachsene werden in der Schweiz zumeist zugunsten einer mehrjährigen Maßnahme zurückgestellt. Im Rahmen von Sozialtherapie und Berufsausbildung soll früheres Problemverhalten aufgearbeitet und die Befähigung zur selbständigen Lebensführung unterstützt werden. Anhand von Interviews mit zwei jungen Männern, die im Rahmen einer Längsschnittstudie erhoben wurden, werden deren Integrationskonflikte, mit denen sie sich in und nach der Maßnahme auseinandersetzen müssen, exemplarisch untersucht. Ihre Erzählungen bieten einen Zugang zu den eigensinnigen Verarbeitungsweisen von institutionellen Interventionen sowie den daran anschließenden Übergängen. In beiden Fällen zeigen sich spannungsreiche Auseinandersetzungen mit äußerlichem Anpassungsdruck, dem auf je spezifische Weise begegnet wird. Es bieten sich aber auch Möglichkeiten für den Aufbau kontinuierlicher Beziehungen, die Aneignungsprozesse unterstützen. Die Herausbildung von Arbeitsfähigkeit ist in tätigkeitsbezogene Anerkennungserfahrungen eingebettet und bildet neben persönlichen Beziehungsnetzen einen zentralen Baustein für die biographische Anschlussfähigkeit einer autonomeren Lebensgestaltung. Durch die zunehmende Etablierung eines veränderten Selbstbildes wird die Überwindung früherer delinquenter Verhaltensweisen unterstützt.
    Dieser Beitrag ist im Rahmen des Forschungsprojekts 'Wege aus der Straffälligkeit - Reintegration verurteilter Straftäter' entstanden. Die Studie wird seit 2013 am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Rieker durchgeführt und durch den Schweizerischen Nationalfonds finanziell unterstützt." (Autorenreferat, © Centaurus Verlag & Media)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Crowding out of disadvantaged young adults in Germany: background matters depending on local labour market (2016)

    Zwysen, Wouter ;

    Zitatform

    Zwysen, Wouter (2016): Crowding out of disadvantaged young adults in Germany. Background matters depending on local labour market. In: European Sociological Review, Jg. 32, H. 5, S. 662-674. DOI:10.1093/esr/jcw023

    Abstract

    "Research on socio-economic mobility focuses on how background affects later labour market outcomes. Growing up in a disadvantaged household does not always lead to the same outcomes however, and the extent to which this matters depends on the local labour market. Using multilevel models on the German Socio-Economic Panel Study, this article shows that disadvantaged young adults (16 - 35 years old) are more affected by the business cycle than their similarly educated counterparts from more advantaged backgrounds. We propose that a disadvantaged background lowers desirability on the labour market, which matters more to employers as the labour market worsens. When the local labour market is slack, disadvantaged young adults get crowded out of good jobs by their more advantaged but similarly qualified peers. Among the higher qualified, this means the disadvantaged work on lower paying jobs, while those who are less educated are most at risk of unemployment. These results are robust to using different specifications. As the early career has longterm effects, the conditions during which young adults enter the labour market can play a large role in their labour market outcomes and can affect inequality by background overall." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsbildungsbericht 2016 (2016)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2016): Berufsbildungsbericht 2016. (Berufsbildungsbericht ... / Bundesministerium für Bildung und Forschung), Berlin, 169 S.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft investiert maßgeblich in die duale Berufsausbildung und sicherte auch in diesem Jahr wieder mehr als 500.000 neue betriebliche Ausbildungsverträge. Die Sozialpartner und die Kammern übernehmen neben Bund und Ländern ihre bildungspolitische Verantwortung und sind wesentliche Akteure bei der Gestaltung und Implementierung der dualen Ausbildung in Deutschland. Hunderttausende von Ausbilderinnen und Ausbildern sowie Prüferinnen und Prüfern, häufig im Ehrenamt, wirken an der Sicherung einer qualitativ hochwertigen dualen Ausbildung mit.
    Für das Ausbildungsjahr 2015 kann sowohl im Vorjahresvergleich als auch in der Gesamtbetrachtung eine positive Ausbildungsbilanz gezogen werden, besonders aus Sicht der jungen Menschen, die sich um einen Ausbildungsplatz bewerben. Zugleich haben sich jedoch Passungsprobleme von betrieblichen Ausbildungsplatzangeboten und der Bewerbernachfrage in bestimmten Regionen und Berufen weiter verstärkt." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung durch Vielfalt: praxiserprobte Wege für mehr Erfolg in der dualen Ausbildung (2016)

    Zitatform

    Bundesinstitut für Berufsbildung (2016): Fachkräftesicherung durch Vielfalt. Praxiserprobte Wege für mehr Erfolg in der dualen Ausbildung. (Informationen über das BIBB), Bonn, 52 S.

    Abstract

    "Im Rahmen von 17 Modellversuchen wurden von 2011 bis 2014 Konzepte, Instrumente und Methoden entwickelt, mit dem Ziel, auch den Jugendlichen einen Zugang zur Ausbildung zu ermöglichen, die den Unternehmen oftmals als nicht geeignet erscheinen. Diese Broschüre stellt fünf Handlungsfelder vor, die leitend waren für die Arbeit der 17 Modellversuche. Die Ideen, Konzepte und Maßnahmen, die im Rahmen des Programms entwickelt wurden, haben sich bewährt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016: Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung (2016)

    Zitatform

    Bundesinstitut für Berufsbildung (2016): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. (Datenreport zum Berufsbildungsbericht 8), Bonn, 524 S.

    Abstract

    "Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016 wird zum achten Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.
    Schwerpunktthema des BIBB-Datenreports ist in diesem Jahr 'Studienabbrecher/-innen als Chance für die duale Berufsausbildung - Duale Berufsausbildung als Chance für Studienabbrecher/-innen'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Beschäftigung: Herausforderungen und gesellschaftliche Verantwortung (2015)

    Alt, Heinrich;

    Zitatform

    Alt, Heinrich (2015): Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Beschäftigung. Herausforderungen und gesellschaftliche Verantwortung. In: J. Funk & N. Hummel (Hrsg.) (2015): Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit : Darstellung des Erfolgsmodells der JOBLINGE (Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik, 11), S. 55-64.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der Erfolgsmeldungen vom Arbeitsmarkt warnt der Autor davor, diejenigen Jugendlichen aus dem Auge zu verlieren, die ohne Schulabschluss und Ausbildungsplatz einer unsicheren Zukunft entgegensehen. Er plädiert für eine Begrenzung des Übergangssystems: 'Weg von der Ausbildungsvorbereitung, hin zur professionellen Ausbildungsbegleitung'. Durch verkürzte zweijährige Berufsausbildungen soll auch lernschwachen Jugendlichen eine Chance gegeben werden. Jugendliche und Ausbildungsbetriebe müssen frühzeitig zusammengebracht werden und auch jungen Erwachsenen noch die Möglichkeit gegeben werden, eine Ausbildung nachzuholen. 'Wir brauchen Menschen, die sich in unserer Bürgergesellschaft stark machen für zweite Chancen', so der Autor. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Focus on vocational education and training (VET) programmes (2015)

    Amaro de Paula, Diogo; Charbonnier, Eric; Kalamova, Margarita;

    Zitatform

    Amaro de Paula, Diogo, Eric Charbonnier & Margarita Kalamova (2015): Focus on vocational education and training (VET) programmes. (Education indicators in focus 33), Paris, 4 S. DOI:10.1787/5jrxtk4cg7wg-en

    Abstract

    "In 2012, in more than one-third of OECD countries, over half of all upper secondary students participated in pre-vocational or vocational programmes but less than 30% of those students were exposed to work-based learning. Countries with well-established and high-quality vocational and apprenticeship programmes have improved youth employment opportunities. However, in many OECD countries, the share of young people who are neither employed, nor in education or training (NEET) is still higher for graduates from upper secondary VET than from upper secondary general programmes. Students who enter vocational programmes are less likely to graduate than those who are enrolled in general programmes. Moreover, they are nearly five times less likely to enrol in further education than graduates from general secondary schools with similar proficiency in literacy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Kein Anschluss mit diesem Abschluss?": DGB-Expertise zu den Chancen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss auf dem Ausbildungsmarkt: eine Analyse anhand der Zahlen der DIHK-Lehrstellenbörse vom 26. März 2015 (2015)

    Anbuhl, Matthias;

    Zitatform

    Anbuhl, Matthias (2015): "Kein Anschluss mit diesem Abschluss?": DGB-Expertise zu den Chancen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss auf dem Ausbildungsmarkt. Eine Analyse anhand der Zahlen der DIHK-Lehrstellenbörse vom 26. März 2015. Berlin, 14 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Expertise analysiert die Chancen der Jugendlichen mit maximal einem Hauptschulabschluss auf dem Ausbildungsmarkt. Wie viele Ausbildungsplätze bleiben diesen Jugendlichen von vorneherein verschlossen? Welche Chancen haben Jugendliche mit Hauptschulzugang? Welche Chancen haben Jugendliche ohne Schulabschluss? Welche Ausbildungsberufe stehen diesen Jugendlichen offen? Wie zufrieden sind Betriebe, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss ausbilden? Diese Fragen sollen anhand folgender Daten untersucht werden:
    - Der Quote der Auszubildenden mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Zuständigkeitsbereich,
    - der bundesweiten IHK-Lehrstellenbörse mit Stand vom 26. März 2015 sowie
    - der Zufriedenheit der Betriebe, die Jugendliche mit einem Hauptschulabschluss ausbilden." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Strengthening skill use and school-to-work transitions in the Czech Republic (2015)

    Araújo, Sónia; Malecek, Petr;

    Zitatform

    Araújo, Sónia & Petr Malecek (2015): Strengthening skill use and school-to-work transitions in the Czech Republic. (OECD Economics Department working papers 1206), Paris, 43 S. DOI:10.1787/5js1pz2xnm6b-en

    Abstract

    "The education system has reacted slowly to changes in labour market needs, leading to an increasing number of school leavers without sufficient qualification. In addition, declining PISA scores and a rising share of low achievers are raising concerns about the quality of the future labour force. These factors play a role in the stalled income convergence process. Indeed, practices such as early tracking, streaming and low transferability between academic tracks hamper employability, human capital accumulation and social mobility. In the vocational education and training system, resources continue to be allocated on a historical basis. A more endogenous adjustment of the system to better align students' qualifications with labour market needs requires active participation of social partners, students and education institutions. The rapid expansion of tertiary education without a corresponding increase in resources has led to fears about declining quality. Quality in tertiary education can be fostered by modifying the accreditation system, introducing student fees, strengthening the links with the private sector and foreign research networks and publicising information on labour market outcomes by field of study and higher education institution. Measures to better balance family and work lives can improve career options for women and therefore reduce the current tensions between having children and full time labour market participation of younger women. This could also ease the coming labour shortages associated with population ageing. This Working Paper relates to the 2014 OECD Economic Review of the Czech Republic (www.oecd.org/eco/surveys/economic-survey-czech-republic.htm)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Maßnahmen zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz: Good-Practice-Beispiele an der Schnittstelle "Schule - Beruf" (2015)

    Bachinger, Karin; Heckl, Eva; Dorr, Andrea;

    Zitatform

    Bachinger, Karin, Andrea Dorr & Eva Heckl (2015): Maßnahmen zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz. Good-Practice-Beispiele an der Schnittstelle "Schule - Beruf". (AMS report 110), Wien, 72 S.

    Abstract

    "Die Erfahrungen anderer Länder sind von Bedeutung, um das Förderinstrumentarium des Arbeitsmarktservice in Österreich laufend zu optimieren und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen. Dabei kommt in erster Linie jenen Ländern eine besondere Bedeutung zu, die ähnliche Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt aufweisen. Während meistens der Blick auf Deutschland fällt, wird in dieser Studie die Schweiz genauer unter die Lupe genommen. Dieses Nachbarland zeichnet sich durch eine niedrige Jugendarbeitslosigkeit und ein umfangreiches Angebot an Maßnahmen für verschiedene arbeitsmarktpolitisch relevante Zielgruppen aus. Im Fokus dieser von der KMU Forschung Austria im Auftrag der Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich im Jahr 2014 erstellten Untersuchung stehen Maßnahmen für Jugendliche mit sozialen Benachteiligungen (z. B. Jugendliche mit Migrationshintergrund, ohne Pflichtschulabschluss) am Übergang 'Schule und Beruf'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ländermonitor berufliche Bildung 2015: Zusammenfassung der Ergebnisse (2015)

    Baethge, Martin; Kühne, Stefan; Seeber, Susan; Wieck, Markus; Lenz, Beatrice; Michaelis, Christian ; Jäger, Daniela Julia; Wurster, Sebastian; Maaz, Kai;

    Zitatform

    Baethge, Martin, Markus Wieck, Susan Seeber, Beatrice Lenz, Christian Michaelis, Kai Maaz, Daniela Julia Jäger, Stefan Kühne & Sebastian Wurster (2015): Ländermonitor berufliche Bildung 2015. Zusammenfassung der Ergebnisse. Gütersloh, 34 S.

    Abstract

    "Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht der Ländermonitor berufliche Bildung die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot an Ausbildungsplätzen als auch die Anzahl der Bewerber für einen Ausbildungsplatz. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ausbildungschancen junger Migranten und Migrantinnen unterschiedlicher Herkunftsregionen: aktuelle Situation 2014 und Entwicklung seit 2010. Ergebnisse der BA/BIBB-Bewerberbefragungen (2015)

    Beicht, Ursula; Gei, Julia;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Julia Gei (2015): Ausbildungschancen junger Migranten und Migrantinnen unterschiedlicher Herkunftsregionen. Aktuelle Situation 2014 und Entwicklung seit 2010. Ergebnisse der BA/BIBB-Bewerberbefragungen. (BIBB-Report 2015,03), Bielefeld, 20 S.

    Abstract

    "Seit Langem ist bekannt, dass die Suche nach einem Ausbildungsplatz für junge Menschen aus Familien mit einer Zuwanderungsgeschichte besonders schwierig ist. Der Personenkreis der jungen Migranten und Migrantinnen ist allerdings sehr heterogen. Sie unterscheiden sich z.B. nach regionaler Herkunft ihrer Familie, Staatsangehörigkeit, Muttersprache, Geburtsland und Aufenthaltsdauer in Deutschland. Im vorliegenden Beitrag wird daher nicht nur untersucht, wie stark sich die Einmündungschancen in eine duale Berufsausbildung zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund unterscheiden, sondern auch, wie groß die Abweichungen zwischen verschiedenen Migrantengruppen sind. Betrachtet wird zum einen, wie sich die Ausbildungschancen im Jahr 2014 dargestellt haben. Zum anderen werden die seit dem Jahr 2010 zu beobachtenden Entwicklungen aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Unterschiedliche Berufsinteressen als Einflussfaktor für die Einmündungschancen in betriebliche Ausbildung?: ein Vergleich zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund (2015)

    Beicht, Ursula; Walden, Günter;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Günter Walden (2015): Unterschiedliche Berufsinteressen als Einflussfaktor für die Einmündungschancen in betriebliche Ausbildung? Ein Vergleich zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. In: Journal for labour market research, Jg. 48, H. 4, S. 325-346., 2015-10-28. DOI:10.1007/s12651-015-0193-6

    Abstract

    "Wie zahlreiche Studien zum Übergang in Berufsausbildung ergaben, sind in Deutschland die Chancen der Einmündung in betriebliche Berufsausbildung für Jugendliche mit Migrationshintergrund deutlich schlechter als für diejenigen ohne Migrationshintergrund. In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit möglicherweise voneinander abweichende Berufsinteressen die Unterschiede in den Einmündungschancen erklären können. Da die beruflichen Präferenzen nach wie vor stark geschlechtsspezifisch geprägt sind, wird bei den Analysen zwischen männlichen und weiblichen Migranten sowie Männern und Frauen ohne Migrationshintergrund unterschieden. Die Datenbasis bilden die vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den Jahren 2010 und 2012 durchgeführten repräsentativen Befragungen von gemeldeten Ausbildungsstellenbewerbern (BA/BIBB-Bewerberbefragungen 2010 und 2012). Hinsichtlich abweichender beruflicher Interessen ergibt sich, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund deutlich stärker Dienstleistungsberufe anstreben als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Dies gilt gleichermaßen für Männer und Frauen. Die Analysen zeigen allerdings, dass schlechtere Einmündungschancen für Migranten in betriebliche Ausbildung auch dann bestehen bleiben, wenn die Unterschiedlichkeit der Berufspräferenzen berücksichtigt wird. Unterschiedliche Einmündungschancen von Männern und Frauen lassen sich dagegen - sowohl bei Migranten als auch bei Nicht-Migranten - klar auf voneinander abweichende berufliche Interessen zurückführen." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium: Wirkt die soziale Herkunft unterschiedlich bei Männern und Frauen? (2015)

    Beicht, Ursula; Walden, Günter;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Günter Walden (2015): Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium: Wirkt die soziale Herkunft unterschiedlich bei Männern und Frauen? In: Sozialer Fortschritt, Jg. 64, H. 7, S. 157-167. DOI:10.3790/sfo.64.7.157

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit sich beim Übergang von der Schule in berufliche Ausbildung und Studium die soziale Herkunft für Frauen und Männer unterschiedlich auswirkt. Ausgangspunkt ist, dass das deutsche Berufsbildungs- und Beschäftigungssystem nach wie vor stark geschlechtsspezifisch geprägt ist: Frauen steht nur ein relativ enges Berufsspektrum zur Verfügung, gleichzeitig unterscheiden sich ihre beruflichen Präferenzen stark von denen der Männer. Es wird von der These ausgegangen, dass sich die soziale Wertigkeit von bestimmten Ausbildungen für Frauen und Männer unterschiedlich darstellt und dass dies nicht nur den Übergang in Ausbildung beeinflusst, sondern sich bereits auch auf den Erwerb allgemeiner Schulabschlüsse ausgewirkt hat, die von zentraler Bedeutung für den Zugang zu Ausbildung sind. Mit Daten der BIBB-Übergangsstudie 2011 werden für Männer und Frauen getrennte Regressionsmodelle zu den Einflüssen der sozialen Herkunft bei verschiedenen Aspekten des Übergangs in Ausbildung geschätzt. Hieraus sind zum Teil deutliche Belege für geschlechtsspezifisch unterschiedliche Wirkungsweisen der sozialen Herkunft ableitbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen: Allheilmittel im Übergang zum Berufsleben? (2015)

    Beierling, Birgit;

    Zitatform

    Beierling, Birgit (2015): Jugendberufsagenturen. Allheilmittel im Übergang zum Berufsleben? In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 82-85.

    Abstract

    "Immer mehr junge Menschen benötigen Unterstützung bei der Bewältigung der Übergänge ins Erwachsenen- und Berufsleben. Ist der flächendeckende Ausbau von Jugendberufsagenturen hier eine zukunftsweisende Lösung? Die große Herausforderung für das Zusammenspiel dreier Rechtskreise, deren Zielsetzungen und Förderphilosophien so unterschiedlich sind, liegt darin, die jungen Menschen gemeinsam, ganzheitlich und nachhaltig sowohl in ihrer Persönlichkeitsentwicklung als auch in ihrer beruflichen Orientierung und Qualifizierung zu fördern. Durch intensive fallbezogene Zusammenarbeit kann es in Jugendberufsagenturen gelingen, schnelle, bedarfsgerechte Hilfen auf den Weg zu bringen und sich von 'Konfektionsangeboten' zu verabschieden, die sich bei Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf nicht bewährt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Maßnahmen nach SGB II und III für benachteiligte junge Menschen im Übergang Schule - Beruf: Möglichkeiten und Umsetzung (2015)

    Bennewitz, Heiko;

    Zitatform

    Bennewitz, Heiko (2015): Maßnahmen nach SGB II und III für benachteiligte junge Menschen im Übergang Schule - Beruf. Möglichkeiten und Umsetzung. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 18-36.

    Abstract

    "In diesem Beitrag werden die vielfältigen Unterstützungsangebote im Übergang Schule - Beruf vorgestellt, die nach dem Zweiten und Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II und III) insbesondere an benachteiligte junge Menschen gerichtet sind. Ihr Umfang und ihre Eignung werden erörtert und die Gründe dafür aufgezeigt, warum die Potenziale dieser Maßnahmen nur unzureichend von der Zielgruppe ausgeschöpft werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Vorberufliche Bildung in Deutschland, Frankreich und Großbritannien: eine internationale vergleichende Fallstudie zur curricularen Ausformung in Theorie und Praxis (2015)

    Berger, Susanne;

    Zitatform

    Berger, Susanne (2015): Vorberufliche Bildung in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Eine internationale vergleichende Fallstudie zur curricularen Ausformung in Theorie und Praxis. (Berufsbildung, Arbeit und Innovation. Dissertationen, Habilitationen 32), Bielefeld: Bertelsmann, 598 S. DOI:10.3278/6004470w

    Abstract

    "In Anbetracht der wichtigen Frage nach einem gelungenen Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem wird der vorberuflichen Bildung eine besondere Bedeutung beigemessen. Doch welchen curricularen Stellenwert hat die vorberufliche Bildung im allgemeinbildenden Pflichtschulbereich? Wie werden die normativen Vorgaben der Lehrpläne in der Schul- und Unterrichtspraxis umgesetzt? Welche Einflussfaktoren sind hier bestimmend? In einem internationalen Vergleich untersucht Susanne Berger systematisch die vorberufliche Bildung in ausgewählten Landesteilen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens. Dazu wird zum einen die 'Theorie-Seite' der vorberuflichen Bildung betrachtet, indem die Curricula inhaltsanalytisch untersucht wurden. Zur Analyse der 'Praxis-Seite' wurden Lehrende aus allen drei Ländern befragt, wie sie die vorgeschriebenen Lehr-Lernziele deuten und umsetzen. Beide empirischen Erhebungen münden in eine Gegenüberstellung des geschriebenen und des im Unterricht gelebten Curriculums. Den Kern der Studie bildet der internationale Vergleich der Gesamtbefunde, die vor dem Hintergrund des nationalen gesamtgesellschaftlichen Kontextes analysiert und interpretiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwicklung eines ganzheitlichen Handlungskonzepts zur Steigerung der Mobilität ausbildungssuchender Jugendlicher innerhalb Deutschlands: Schlussbericht. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (2015)

    Berger, Florian; Teichler, Thomas; Talmon-Gros, Larissa;

    Zitatform

    Berger, Florian, Larissa Talmon-Gros & Thomas Teichler (2015): Entwicklung eines ganzheitlichen Handlungskonzepts zur Steigerung der Mobilität ausbildungssuchender Jugendlicher innerhalb Deutschlands. Schlussbericht. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Frankfurt am Main, 63 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieser Studie wurden insbesondere folgende Fragen analysiert: Welche fördernden und hemmenden Faktoren gibt es für die Mobilität und Flexibilität ausbildungssuchender Jugendlicher? Wie bzw. mit welchen Maßnahmen nehmen Akteure bereits heute Einfluss auf Mobilitätsentscheidungen sowie auf die Flexibilität von Ausbildungssuchenden? Welche Akteure sind das? Welche zusätzlichen Maßnahmen sind sinnvoll? Wie muss ein praktikabler, ansprechender und wirksamer Ansatz gestaltet sein? Auf Basis der Antworten auf diese Frage wird ein Handlungskonzept entworfen, das für verschiedene Akteure (Staat, Unternehmen, Regionen) Hinweise gibt, wie die verschiedenen regionalen oder branchenspezifischen Herausforderungen adressiert werden können." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gender differences at labor market entry: The effect of changing educational pathways and institutional structures (2015)

    Blossfeld, Hans-Peter; Dämmrich, Johanna; Vono de Vilhena, Daniela; Kosyakova, Yuliya ; Buchholz, Sandra; Skopek, Jan ; Triventi, Moris; Kilpi-Jakonen, Elina ;

    Zitatform

    Blossfeld, Hans-Peter, Sandra Buchholz, Johanna Dämmrich, Elina Kilpi-Jakonen, Yuliya Kosyakova, Jan Skopek, Moris Triventi & Daniela Vono de Vilhena (2015): Gender differences at labor market entry. The effect of changing educational pathways and institutional structures. In: H.- P. Blossfeld, J. Skopek, M. Triventi & S. Buchholz (Hrsg.) (2015): Gender, education and employment : an international comparison of school-to-work transitions, S. 3-38.

    Abstract

    "This chapter provides the theoretical framework for a cross-national comparative project on gender differences and inequalities at labor market entry. Women's relative gains in educational attainment and the expansion of the service sector would suggest that gender inequalities in occupational returns are diminishing or even reversing. By assessing gender differences at labor market entry, we are able to look at a phase of the life course in which women's family roles are still of minor importance. Distinguishing between horizontal segregation and inequalities in vertical outcomes, we discuss theoretical perspectives on gender differences in the first job. In addition, we include a discussion on how institutional features on the country level may contribute to a gender gap at labor market entry. Finally, we outline the analytical strategy for an international comparison based on 13 in-depth quantitatively oriented case studies contributed by a network of scholars contributing analyses of countries with different institutional, socioeconomic, and cultural settings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The early careers of the second generations: a double ethnic penalty? (2015)

    Brinbaum, Yael; Issehnane, Sabina;

    Zitatform

    Brinbaum, Yael & Sabina Issehnane (2015): The early careers of the second generations. A double ethnic penalty? (Training and Employment 119), 4 S.

    Abstract

    "Young people from North African origin have greater difficulty in finding employment than their counterparts of French origin. And once they do manage to find employment, their jobs tend to be of lower quality. Thus they appear to suffer from a double penalty linked to their origins which, aggravated by the crisis, does not seem to abate over time." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The effects of vocational education on adult skills and wages: what can we learn from PIAAC? (2015)

    Brunello, Giorgio ; Rocco, Lorenzo;

    Zitatform

    Brunello, Giorgio & Lorenzo Rocco (2015): The effects of vocational education on adult skills and wages. What can we learn from PIAAC? (OECD social, employment and migration working papers 168), Paris, 105 S. DOI:10.1787/5jrxfmjvw9bt-en

    Abstract

    Der Bericht untersucht die Wirkungen der Berufsausbildung auf die Kompetenzen und die Arbeitsmarktergebnisse von Erwachsenen auf Basis der PIAAC, einer Studie der OECD zu den Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich. Positiv wird die Vergleichbarkeit der Daten bewertet, die nationale Besonderheiten berücksichtigen und erstmals Informationen über Qualifikationen, Ausbildung und Weiterbildung, Einkommen und Beschäftigung liefern. Weniger positiv ist das Ergebnis darin zu bewerten, dass die beschränkte Datengrundlage die Anwendung einer strengen empirischen Methodologie unmöglich macht, auch weil entscheidende Kontrollvariablen nicht zur Verfügung stehen. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung aus Unternehmenssicht: Fachkräfterekrutierung am Übergang Schule - Beruf (2015)

    Brüggemann, Tim; Krieg, Silvana; Melzer-Ridinger, Ruth; Deuer, Ernst; Merk, Richard; Castellucci, Lars; Ratschinski, Günter; Doetsch, Dieter; Ressel, Karin; Ertelt, Joachim; Röttger, Ulrike; Frey, Andreas; Schorrer, Katrin; Gehrau, Volker; Simon, Anke; Josephs, Angela; Staudtmeister, Kerstin; König, Lisa; Wolff, Michael; Brugger, Karl-Hans; Driesel-Lange, Katja; Struck, Philipp; Garloff, Alfred; Teuffel, Bernhard; Diercks, Joachim; Träger, Manfred; Große Onnebrink, Andrea; Wagenfeld, Thomas; Frech, Joachim; Weyer, Christian;

    Zitatform

    Krieg, Silvana, Ruth Melzer-Ridinger, Richard Merk, Lars Castellucci, Günter Ratschinski, Dieter Doetsch, Karin Ressel, Joachim Ertelt, Ulrike Röttger, Andreas Frey, Katrin Schorrer, Volker Gehrau, Anke Simon, Angela Josephs, Kerstin Staudtmeister, Lisa König, Michael Wolff, Karl-Hans Brugger, Katja Driesel-Lange, Philipp Struck, Alfred Garloff, Bernhard Teuffel, Joachim Diercks, Manfred Träger, Andrea Große Onnebrink, Thomas Wagenfeld, Joachim Frech & Christian Weyer (2015): Berufsorientierung aus Unternehmenssicht. Fachkräfterekrutierung am Übergang Schule - Beruf. Bielefeld: Bertelsmann, 313 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung ist eine Herausforderung, die Unternehmen mit Blick auf die Fachkräfterekrutierung aktiv mitgestalten können. Aus dieser Perspektive betrachten die Autoren den Übergang von der Schule in den Beruf. Nach der Bestandsaufnahme und Analyse zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt und in den Übergangssystemen skizzieren sie Strategien und Handlungsmöglichkeiten für Betriebe und Unternehmen. Um den Einstieg ins Berufsleben als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu meistern, brauchen alle Beteiligten neue Ansätze und Konzepte für Auswahl und Förderung sowie eine neue Definition von Ausbildungsreife." (Autorenreferat, IAB-Doku);
    Inhalt:
    I Zur Einführung in den Band;
    Tim Brüggemann, Ernst Deuer: Eine Einführung in den vorliegenden Band: Der Übergang Schule - Beruf - eine unternehmerische Herausforderung ( 9-13);
    II Der Übergang Schule - Beruf;
    Tim Brüggemann: Betriebliche Berufsorientierung (17-23);
    Volker Gehrau, Ulrike Röttger: Massenmedien, Berufsorientierung und Personalrekrutierung (25-42);
    Katja Driesel-Lange, Kerstin Staudtmeister, Silvana Krieg: Unterstützung frühzeitiger beruflicher Entwicklungsprozesse: Theoretische Begründung und praktische Ansätze aus der Perspektive von Unternehmen am Beispiel der K+S KALI GmbH (43-63);
    Tim Brüggemann: 10 Merkmale "guter" Berufsorientierung (65-79);
    III Handlungs- und Problemfelder der Fachkräfterekrutierung;
    Alfred Garloff : Neuere Entwicklungen am Arbeits- und Ausbildungsmarkt und Konsequenzen für die Betriebe (83-91);
    Günter Ratschinski: Ausbildungsreife - was ist das und wer entscheidet darüber? (93-101);
    Ernst Deuer: Ausbildungsabbrüche - Ursachen, Folgen und Handlungsfelder (103-113);
    Christian Weyer: Aufbruch durch Abbruch Chancen für Studienabbrecher und Rekrutierungsmöglichkeiten für Unternehmen und Betriebe (115-121);
    Anke Simon: Gesundheitswirtschaft und Pflege - Fachkräftebedarf, Qualifikation und neue Bildungsmodelle (123-141);
    Ernst Deuer : Von der Bestenauslese zum Diversity Management (143-152);
    Ernst Deuer : 10 Merkmale "guter" Berufsausbildung (153-160);
    IV Strategien, Ansätze und Impulse;
    Tim Brüggemann, Christian Weyer: Kompetenzchecks, Potenzialanalysen und Co.: Die Bedeutung von Kompetenz-feststellungsverfahren in der schulischen Berufsorientierung für die Personalrekrutierung von Unternehmen (163-174);
    Katrin Schorrer: Ausbildungsmarketing 2.0: Auszubildende rekrutieren mit Facebook (175-185);
    Ernst Deuer, Manfred Träger: Duale Studiengänge eröffnen neue Potenziale für die betriebliche Personalarbeit (187-198);
    Bernd-Joachim Ertelt, Andreas Frey: Kompetenzorientierte Beratung zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen (199-219);
    Lisa König, Ernst Deuer, Michael Wolff : Arbeitgeberattraktivität im Zeichen der Generation Y (221-228);
    Philipp Struck: Optimierungsvorschläge - Gedanken zu einer erfolgreichen Berufsorientierung (229-238);
    Karl-Hans Brugger, Joachim Frech, Ruth Melzer-Ridinger: 10 Merkmale "guter" Praxisausbildung im Rahmen des dualen Studiums (239-248);
    V Instrumente, Maßnahmen und Konzepte;
    Thomas Wagenfeld: Die azubiarena als interaktives Tool der Rekrutierungspraxis (251-255);
    Dieter Doetsch: Beruflicher Neuanfang (257-259);
    Angela Josephs : Ein Gewinn für alle Seiten: Hauptschüler zur Ausbildungsreife bringen (261-263);
    Joachim Diercks, Andrea Große Onnebrink: Der RWE-Ausbildungsnavigator - Eine innovative Karrierewebsite für Schüler (265-270);
    Bernhard Teuffel: WITTENSTEIN AG: Nachwuchskräfte gehen auf die Walz (271-273);
    Karin Ressel : Fachkräfterekrutierung durch Berufsparcours (275-277);
    VI Nachlese;
    Richard Merk: Pakt für berufliche Bildung (281-301);
    Lars Castellucci: Willkommens- und Anerkennungskultur mehr als schöne Worte (303-309).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Young women outcompeting young men?: A cohort comparison of gender differences at labor market entry in West Germany (2015)

    Buchholz, Sandra; Skopek, Jan ; Blossfeld, Hans-Peter;

    Zitatform

    Buchholz, Sandra, Jan Skopek & Hans-Peter Blossfeld (2015): Young women outcompeting young men? A cohort comparison of gender differences at labor market entry in West Germany. In: H.- P. Blossfeld, J. Skopek, M. Triventi & S. Buchholz (Hrsg.) (2015): Gender, education and employment : an international comparison of school-to-work transitions, S. 246-266.

    Abstract

    "Our empirical study will use data from the German National Educational Panel Study (NEPS). By comparing 40 annual birth cohorts, we shall investigate the development of gender differences in education at the time of labor market entry as well as the development of horizontal gender differences and vertical gender inequalities in the first job. We shall pay particular attention to whether and how far horizontal gender differences (i.e. gender-specific patterns in terms of occupational field and employment sector) contribute to the emergence of vertical gender inequalities in the first job. Additionally, we shall study whether gender differences and inequalities vary across different educational groups. Hence, our analyses will provide an in-depth study of trends in gender differences within education and at labor market entry in West Germany.
    In this chapter, we proceed as follows: First, we describe the German institutional setting and its influence on how gendered careers are shaped. After presenting our data, variables and methods, we introduce the results of our analyses and then conclude with a summary and discussion of our findings." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Qualifikationsnachfrage und Arbeitsmarkteintritt in der Schweiz: Arbeit im erlernten Beruf, Berufswechsel oder Arbeitslosigkeit (2015)

    Buchs, Helen; Buchmann, Marlis; Müller, Barbara;

    Zitatform

    Buchs, Helen, Barbara Müller & Marlis Buchmann (2015): Qualifikationsnachfrage und Arbeitsmarkteintritt in der Schweiz. Arbeit im erlernten Beruf, Berufswechsel oder Arbeitslosigkeit. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 67, H. 4, S. 709-736. DOI:10.1007/s11577-015-0342-5

    Abstract

    "Berufsorientierte Bildungssysteme sind auf die Vermittlung von spezialisierten beruflichen Qualifikationen ausgelegt. Werden diese nach Abschluss einer beruflichen Grundbildung auf dem Arbeitsmarkt wenig nachgefragt, riskieren die Absolventen, die erworbenen berufsspezifischen Qualifikationen nicht verwerten zu können. Dies trifft nicht nur zu, wenn Arbeitsmarkteinsteiger arbeitslos werden, sondern auch, wenn sie den Beruf wechseln müssen. Für die drei verschiedenen Optionen des Arbeitsmarkteinstiegs - Arbeit im erlernten Beruf, Berufswechsel und Arbeitslosigkeit - wird erstens untersucht, welche Bedeutung das individuell passende und das fachfremde Stellenangebot hat. Zweitens wird analysiert, wie eine unterschiedlich ausgeprägte Nachfrage nach fachspezifischen Qualifikationen die Bedeutung ausbildungsbezogener und individueller Merkmale für den Berufseinstieg verändert. Die Schweiz mit ihrem berufsorientierten Bildungssystem und berufsfachlich segmentieren Arbeitsmarkt dient als empirische Referenz. Die multinominalen logistischen Regressionsmodelle basieren auf den Daten des Schweizer Jugendpanels PISA2000/TREE. Die Individualdaten von Lehrabgänger werden auf Berufsebene, zeitpunkt- und regionsspezifisch mit dem individuell passenden und fachfremden Stellenangebot verknüpft, das auf den Stelleninseratendaten des Stellenmarktmonitors Schweiz (SMM) beruht. Dank dieser Verknüpfung von Angebot und Nachfrage nach beruflichen Qualifikationen auf der Mikroebene kann zum ersten Mal die grundlegende Bedeutung der Personalnachfrage für den Berufseinstieg nachgewiesen werden." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Übergang zwischen Schule und Berufsausbildung: Reforminitiativen zur Förderung von benachteiligten Jugendlichen (2015)

    Buck, Gerhard;

    Zitatform

    Buck, Gerhard (2015): Übergang zwischen Schule und Berufsausbildung. Reforminitiativen zur Förderung von benachteiligten Jugendlichen. In: Soziale Arbeit, Jg. 64, H. 10, S. 376-382.

    Abstract

    "Der Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Diskussion der exemplarischen Konfliktpunkte und Reformanforderungen des Berufsbildungssystems in Deutschland. Besondere Berücksichtigung erfahren hierbei die sogenannten Übergangshilfen für sozial benachteiligte Jugendliche an der ersten Schwelle zwischen Schule und Berufsausbildung einschließlich der sozialpädagogischen Unterstützungsangebote der Jugendberufshilfe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Back to school? Labor-market returns to vocational postsecondary education (2015)

    Böckerman, Petri ; Jepsen, Christopher ; Haapanen, Mika ;

    Zitatform

    Böckerman, Petri, Mika Haapanen & Christopher Jepsen (2015): Back to school? Labor-market returns to vocational postsecondary education. (IZA discussion paper 9079), Bonn, 34 S.

    Abstract

    "Outside the U.S., little is known about the labor-market returns to vocational (or polytechnic) postsecondary education. This paper focuses on the labor-market returns to polytechnic bachelor's degrees in Finland. Using detailed administrative data, we estimate person fixed effect models to study returns for individuals with labor-force attachment prior to polytechnic school enrollment. We find sizable earnings and employment impacts for polytechnic bachelor's degrees, although the returns vary by personal characteristics and field of study." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    2. Förderphase des Bundesprogramms "XENOS - Integration und Vielfalt": Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung (2015)

    Böwing-Schmalenbrock, Melanie; Kuhnke, Ralf; Müller, Matthias; Reißig, Birgit;

    Zitatform

    Böwing-Schmalenbrock, Melanie, Ralf Kuhnke, Matthias Müller & Birgit Reißig (2015): 2. Förderphase des Bundesprogramms "XENOS - Integration und Vielfalt". Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung. München, 148 S.

    Abstract

    "Das XENOS-Programm 'Integration und Vielfalt' (XENOS II) will die Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und damit auch die Integration in die Gesellschaft verbessern. Es richtet sich nicht nur auf individuelle Beschäftigungsförderung und die Verbesserung des Zugangs zu Ausbildung und Arbeit, sondern auch auf die Stärkung interkultureller Kompetenzen. Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist die prozessbegleitende Programmevaluation. In diesem Rahmen wurden sämtliche Projekte und in ausgewählten Stichproben Adressatengruppen einiger Projekte befragt. Mit diesem Forschungsansatz konnten Erkenntnisse zur Projektumsetzung, zu hinderlichen und förderlichen Bedingungen, zu möglichen Problementwicklungen und Bewältigungsstrategien und zur Zielerreichung sowie Projektverstetigung gewonnen werden. In dem hier vorliegenden Abschlussbericht werden die gewonnenen und ausgewerteten Daten aller Erhebungen vorgestellt, zueinander in Beziehung gesetzt und daraus Erkenntnisse abgeleitet. Diese werden an den Programmzielen gemessen und bewertet und zu Handlungsempfehlungen verdichtet, um zukünftigen Programmumsetzungen zu dienen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildungsbeteiligung im Übergangssegment als berufsbiografische Episode (2015)

    Bührmann, Thorsten; Rahn, Sylvia ; Hartkopf, Emanuel;

    Zitatform

    Bührmann, Thorsten, Emanuel Hartkopf & Sylvia Rahn (2015): Bildungsbeteiligung im Übergangssegment als berufsbiografische Episode. In: Berufsbildung, Jg. 69, H. 153, S. 7-9.

    Abstract

    "Bildungsbeteiligung im Übergangssegment stellt für eine Vielzahl Jugendlicher eine wichtige und mehr oder weniger aktiv gestaltete berufsbiografische Episode dar. Welche subjektiven Entscheidungs- und Handlungsmuster liegen zugrunde und wie wird die Situation in dem Bildungsgang wahrgenommen? Zu diesen Fragen liefert der Beitrag einen empirischen Beitrag." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Was erwarten Jugendliche von Beruf und Unternehmen?: eine milieuspezifische Betrachtung (2015)

    Calmbach, Marc; Schleer, Christoph; Thomas, Peter Martin;

    Zitatform

    Calmbach, Marc, Christoph Schleer & Peter Martin Thomas (2015): Was erwarten Jugendliche von Beruf und Unternehmen? Eine milieuspezifische Betrachtung. In: Wirtschaft und Beruf, Jg. 67, H. 1, S. 78-83.

    Abstract

    "Obwohl rund drei Viertel der Jugendlichen in Baden-Württemberg an die Erfolgsaussichten einer Berufsausbildung glauben, plant nur ein Viertel, eine Ausbildung zu beginnen. Dies belegt die kürzlich veröffentlichte Jugendstudie des SINUSInstituts für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. Um diese Diskrepanz zu überwinden, müssen sich Unternehmen stärker als in der Vergangenheit als attraktiver Ausbildungsbetrieb präsentieren. Entscheidend ist hier die Frage, welche Jugendlichen zum Unternehmen passen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    School-to-work transitions during volatile economic times (2015)

    Chesters, Jenny ; Baffour, Bernard;

    Zitatform

    Chesters, Jenny & Bernard Baffour (2015): School-to-work transitions during volatile economic times. In: Australian Journal of Labour Economics, Jg. 18, H. 3, S. 307-327.

    Abstract

    "School-to-work transitions are increasingly contingent upon having appropriate educational credentials therefore leaving school before completing secondary education may result in young people experiencing prolonged periods of precarious employment. Although the Australian economy weathered the recent Global Financial Crisis (GFC) better than many other advanced economies, in August 2009 the combined unemployment and underemployment rate for young people was double the rate for the working age population. During economic recessions, young people tend to delay entry into the labour market preferring remain in school until the economy rebounds and jobs are easier to secure. This paper presents the results of analyses of the Household Income and Labour Dynamics in Australia data tracking the fortunes of three cohorts of young Australians: those who completed school prior to the GFC; those who completed school during the GFC; and those who completed school after the GFC to examine the effect of the crisis on school-to-work transitions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Mangelnde Ausbildungsreife": ein Grund für den gescheiterten Übergang in die Ausbildung? (2015)

    Dobischat, Rolf; Schurgatz, Robert;

    Zitatform

    Dobischat, Rolf & Robert Schurgatz (2015): "Mangelnde Ausbildungsreife". Ein Grund für den gescheiterten Übergang in die Ausbildung? In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 48-58.

    Abstract

    "Ausgangspunkt nachfolgender Ausführungen ist die häufig kolportierte Behauptung, dass die mangelnde 'Ausbildungsreife vieler Jugendlicher der Grund für deren Misserfolg auf dem Ausbildungsmarkt sei. Demgegenüber wird auf Basis aktueller Forschungsergebnisse argumentiert, dass
    (1) das Konstrukt der 'Ausbildungsreife' in seiner derzeitigen Konzeptualisierung als diagnostisches Kriterium unbrauchbar ist und daher auch in der Praxis auf wenig Akzeptanz stößt;
    (2) 'Ausbildungsreife' nicht unbedingt notwendig für die Aufnahme einer Berufsausbildung und daher als prognostisches Kriterium kaum tauglich ist;
    (3) 'Ausbildungsreife' als politisches Schlagwort zu verstehen ist, welches von der Wirtschaft bzw. ihren Vertretern dazu genutzt wird, sich ihrer Ausbildungsverantwortung zu entziehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The school-to-work transition: an overview of two recent studies (2015)

    Dorsett, Richard ; Lucchino, Paolo;

    Zitatform

    Dorsett, Richard & Paolo Lucchino (2015): The school-to-work transition. An overview of two recent studies. (NIESR discussion paper 445), London, 10 S.

    Abstract

    "This paper summarises the findings and insights from two recent studies exploring the nature of the school to work transition in the UK. We set these papers in the context of the broader debate about the youth labour market and highlight their main contributions. This research was funded by the Nuffield Foundation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Passungsprobleme an der ersten Schwelle und Übernahmeverhalten von Betrieben (2015)

    Dummert, Sandra ; Mohr, Sabine;

    Zitatform

    Dummert, Sandra & Sabine Mohr (2015): Passungsprobleme an der ersten Schwelle und Übernahmeverhalten von Betrieben. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2015): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Vorversion, S. 427-430, 2015-01-21.

    Abstract

    "Für den Erfolg des dualen Ausbildungssystems ist es von Bedeutung, ob nach Beendigung der Ausbildung der Übergang der Ausbildungsabsolventinnen und Ausbildungsabsolventen in reguläre Beschäftigungsverhältnisse gelingt. Der folgende Beitrag untersucht anhand aktueller Daten des IAB-Betriebspanels und des BIBB-Qualifizierungspanels, welche Entwicklungen sich beim Übernahmegeschehen von Betrieben in Deutschland abzeichnen, und geht der Frage nach, ob das Übernahmeverhalten von Betrieben und die Probleme bei der Suche nach Jugendlichen für die betriebliche Ausbildung zusammenhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mobility across firms and occupations among graduates from apprenticeship (2015)

    Fitzenberger, Bernd ; Licklederer, Stefanie; Zwiener, Hanna;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd, Stefanie Licklederer & Hanna Zwiener (2015): Mobility across firms and occupations among graduates from apprenticeship. In: Labour economics, Jg. 34, H. June, S. 138-151. DOI:10.1016/j.labeco.2015.03.008

    Abstract

    "Distinguishing carefully between mobility across firms and across occupations, this study provides causal estimates of the wage effects of mobility among graduates from apprenticeship in Germany. Our instrumental variables approach exploits variation in regional labor market characteristics. Pure firm changes and occupation-and-job changes after graduation from apprenticeship result in average wage losses, whereas an occupation change within the training firm results in persistent wage gains. For the majority of cases a change of occupation involves a career progression. In contrast, for job switches the wage loss of firm-specific human capital seems to dominates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Career planning, school grades, and transitions: the last two years in a German lower track secondary school (2015)

    Fitzenberger, Bernd ; Licklederer, Stefanie;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd & Stefanie Licklederer (2015): Career planning, school grades, and transitions. The last two years in a German lower track secondary school. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 235, H. 4/5, S. 432-458. DOI:10.1515/jbnst-2015-4-507

    Abstract

    "In Germany, students in lower track secondary schools (LTSS) typically receive intensive career guidance. Nevertheless, the majority of LTSS student graduates does not start an apprenticeship immediately after graduation. This paper analyzes career planning, school grades, and the first transition after graduation for LTSS students in Freiburg during the late 2000s. Only about 10% of LTSS students start an apprenticeship immediately after graduation. About half, typically those with better grades, participate in additional general teaching (AGT) and rather continue schooling after graduation, expecting that this will improve their future career options. The majority of students with poor school grades, especially male students with a migration background, continue with pre-vocational training, even though career guidance was effective in terms of the career planning activities reported by students. Our results suggest that a focus of career guidance on the immediate start of an apprenticeship after graduation may be misplaced for those students continuing in further schooling. Furthermore, such a focus potentially raises hopes for an immediate start of an apprenticeship among the other students, which may later on be frustrated when a student continues with pre-vocational training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Übergänge von der allgemeinbildenden Schule in berufliche Ausbildung und Arbeitsmarkt: Die ökonomische Perspektive (2015)

    Fitzenberger, Bernd ; Licklederer, Stefanie; Zimmermann, Markus;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd, Stefanie Licklederer & Markus Zimmermann (2015): Übergänge von der allgemeinbildenden Schule in berufliche Ausbildung und Arbeitsmarkt. Die ökonomische Perspektive. In: J. Seifried, S. Seeber & B. Ziegler (Hrsg.) (2015): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2015, Opladen, Budrich S. 87-103.

    Abstract

    "Aus ökonomischer Sicht sind schulische und berufliche Ausbildung Investitionen in Humankapital. Die steigende Nachfrage nach höher schulisch qualifizierter Arbeit und eine eher fallende Ausbildungsbereitschaft von Betrieben reflektieren sich verändernde Rentabilitätsüberlegungen für den optimalen Mix aus schulischer und beruflicher Ausbildung in Deutschland. Diese Veränderungen gehen mit einem stärkeren Trend zu höheren schulischen Ausbildungsabschlüssen, die im wachsenden Umfang über weiterführende Schulen erreicht werden, und einer Verschiebung des Beginns der Berufsplanung und damit der beruflichen Ausbildung einher. Neben der Bedeutung von höheren kognitiven Fähigkeiten für einen erfolgreichen Einstieg in den Arbeitsmarkt sind auch nicht-kognitive Fähigkeiten für die Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen sehr wichtig. Dies betrifft insbesondere leistungsschwächere Jugendliche in Hauptschulen und vergleichbaren Schulformen. Diese Jugendlichen sehen sich, wie in Abschnitt 3 und 4 gezeigt wird, trotz verbesserter Arbeitsmarktlage weiterhin großen Schwierigkeiten für den Übergang Schule- Beruf gegenüber. In der betrachteten Fallstudie zu Freiburger Hauptschulen in den Jahren 2008 bis 2010 (Fitzenberger & Licklederer 2015) zeigt sich, dass die leistungsstärkeren Schüler direkt nach der Hauptschule meist einen weiterführenden Schulabschluss anstreben und dass die leistungsschwächeren Schüler sehr häufig in das Übergangssystem einmünden. Die umfangreichen Maßnahmen der Berufsorientierung scheinen kaum etwas an dieser Zweiteilung zu ändern, die in dem betrachteten Fall schon Ende der Klasse 7 vorprogrammiert scheint. Der direkte Übergang in die Ausbildung gelingt nur noch einer Minderheit von Hauptschülern. Die Fallstudie belegt außerdem die besonderen Schwierigkeiten für Jungen mit Migrationshintergrund." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Lehrlingsausbildung: Angebot und Nachfrage: Entwicklung und Prognosen 2014 bis 2019 (2015)

    Frick, Georg; Gregoritsch, Petra; Holl, Jürgen; Kernbeiß, Günter;

    Zitatform

    Frick, Georg, Petra Gregoritsch, Jürgen Holl & Günter Kernbeiß (2015): Lehrlingsausbildung: Angebot und Nachfrage. Entwicklung und Prognosen 2014 bis 2019. Wien, 85 S.

    Abstract

    "Rund vier von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs beginnen nach der Pflichtschule eine (betriebliche oder überbetriebliche) Lehrlingsausbildung. Insgesamt können rund 250 Berufe in Österreich auf dualem Weg erlernt werden.
    Die ausbildenden Unternehmen tragen durch die Lehrlingsausbildung nicht nur dazu bei, dass die betreffenden Jugendlichen eine Berufsausbildung erhalten, sondern auch, dass der zukünftige Bedarf an Facharbeiterinnen und Facharbeitern gedeckt wird.
    Für das Arbeitsmarktservice gilt es, lehrstellensuchende Mädchen und Burschen dabei zu unterstützen, passende Ausbildungsplätze zu finden, und Betrieben mit offenen Lehrstellen geeignete Bewerber/-innen zu vermitteln.
    Der vorliegende Bericht stellt das zu erwartende Angebot der Betriebe an Lehrstellen und die zu erwartende Nachfrage der Jugendlichen nach Lehrplätzen im Zeitraum 2014 bis 2019 dar." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung oder Allgemeinbildung: soziale Ungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe II in der Schweiz (2015)

    Glauser, David;

    Zitatform

    Glauser, David (2015): Berufsausbildung oder Allgemeinbildung. Soziale Ungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe II in der Schweiz. Wiesbaden: Springer VS, 262 S. DOI:10.1007/978-3-658-09096-8

    Abstract

    "David Glauser untersucht die Frage nach den Ursachen von Ungleichheiten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund in der Bildungsentscheidung beim Übergang von der obligatorischen Schule in berufsspezifische und allgemeinbildende Ausbildungen der Sekundarstufe II in der Schweiz. Der Ergebnisteil beinhaltet einerseits eine Deskription des Entscheidungsverlaufs von Jugendlichen der Schulaustrittskohorte des Jahres 2013. Andererseits werden zentrale Argumente der Wert-Erwartungstheorien und damit der Einfluss von Herkunftseffekten zur Erklärung sozial ungleicher Bildungsentscheidungen empirisch überprüft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis.
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufliche Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Inklusion verwirklichen: Strategien, Instrumente, Erfahrungen (2015)

    Goth, Günter G.; Waterloo, Ottmar; Breitsameter, Michael; Galiläer, Lutz; Seyd, Wolfgang; Hagen, Björn; Baur, Margot; Kielhorn, Inka; Severing, Eckart; Krug, Walter; Ufholz, Bernhard; Lentz, Rainer;

    Zitatform

    Goth, Günter G. & Eckart Severing (Hrsg.) (2015): Berufliche Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Inklusion verwirklichen. Strategien, Instrumente, Erfahrungen. (Wirtschaft und Bildung 70), Bielefeld: Bertelsmann, 275 S.

    Abstract

    "Wie können Jugendliche mit Behinderungen den Weg in eine reguläre Ausbildung finden und gemeinsam mit Nichtbehinderten in Betrieben und Berufsschulen lernen? Das war die zentrale Frage des Projekts TrialNet, in dem neue Kompetenzfeststellungsverfahren und berufspädagogische Konzepte für die Ausbildung behinderter Jugendlicher entwickelt und erprobt wurden. 400 Jugendliche und 265 Betriebe haben sich bis 2015 an dem Projekt beteiligt. Der Sammelband informiert über den Status Quo der Inklusion in der beruflichen Bildung, über die Anforderungen an den Lernort Betrieb, präsentiert Projektberichte und stellt Grundlagen zur Implementierung modularer Ausbildungssteine vor. Weitere Beiträge erläutern, welche institutionellen und fachlich-pädagogischen Veränderungen für erfolgreiche Inklusion in der beruflichen Ausbildung notwendig sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Inhaltsverzeichnis
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Prekäre Übergangsverläufe: Entstehungsbedingungen risikobehafteter Übergänge. Bericht einer qualitativen Studie im Rahmen des Münchner Schulabsolventenlängsschnitts (2015)

    Großkurth, Heike; Tillmann, Frank; Lex, Tilly; Müller, Sylvia; Lichtwardt, Nina;

    Zitatform

    Großkurth, Heike, Tilly Lex, Nina Lichtwardt, Sylvia Müller & Frank Tillmann (2015): Prekäre Übergangsverläufe. Entstehungsbedingungen risikobehafteter Übergänge. Bericht einer qualitativen Studie im Rahmen des Münchner Schulabsolventenlängsschnitts. München, 104 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der Studie 'Prekäre Übergangsverläufe: Biografische Rekonstruktion von Entstehungsbedingungen risikobehafteter Übergänge' vorgestellt. Diese Untersuchung knüpft an die fünfte und letzte Erhebung des Münchner Schulabsolventenlängsschnitts an, in dem die Übergangsverläufe der Münchner Haupt- und Förderschüler(innen) von der Schule in den Beruf untersucht wurden. Sie stellt eine Teilgruppe der Münchner Längsschnittstudie in den Mittelpunkt: Jugendliche bzw. junge Erwachsene mit prekären Übergangsverläufen. Sie wurden vertiefend in einer qualitativ angelegten Erhebung befragt. Die vorliegenden Ergebnisse ermöglichen es herauszuarbeiten, wie pädagogische Interventionen ausgestaltet werden können, damit sie unter Berücksichtigung der Lebensumstände, Voraussetzungen und Orientierungen der jungen Menschen zum Gelingen der Integration in Ausbildung und zu einem erfolgreichen Ausbildungsverlauf beitragen. Der Bericht gliedert sich in sechs Kapitel. In dem in Kapitel 1 dargestellten forschungspraktischen und theoretischen Bezugsrahmen werden Ergebnisse des Münchner Schulabsolventenlängsschnitts und der theoretische Hintergrund der Studie dargestellt, aus dem sich die zentralen Fragestellungen dieser Studie ergeben. Kapitel 2 erläutert das Design und das methodische Vorgehen der Untersuchung. Einen ersten Überblick über die Untersuchungsgruppe bietet anhand der Strukturierung ihrer Übergangsverläufe Kapitel 3. In Kapitel 4 werden zentrale Dimensionen prekärer Übergangsverläufe beschrieben, die mithilfe von Fallbeispielen als biografisch relevant identifiziert wurden. Die hier herausgearbeiteten Einflüsse belastender Lebenslagen und -erfahrungen sowie sozialer Unterstützungen auf den Übergang von der Schule in Ausbildung oder Erwerbsarbeit werden in Kapitel 5 mit den Übergangserfahrungen und deren Deutung zu einer Typologie zusammengeführt. Diese ordnet die befragten jungen Menschen nach ihren Bewältigungsstrategien im Übergangsprozess Gruppen zu, die durch einzelne Fallbeispiele illustriert werden. Abschließend werden in Kapitel 6 die zentralen Resultate der Untersuchung zusammengefasst und Handlungsempfehlungen für die Unterstützung von Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen beim Übergang in Ausbildung und Erwerbsarbeit formuliert." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufswechsel nach der Ausbildung: 18- bis 24-Jährige mit dualer Berufsausbildung im Erwerbsleben (2015)

    Hall, Anja ;

    Zitatform

    Hall, Anja (2015): Berufswechsel nach der Ausbildung: 18- bis 24-Jährige mit dualer Berufsausbildung im Erwerbsleben. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 44, H. 2, S. 4-5.

    Abstract

    "Eine Erwerbstätigkeit im erlernten Beruf ist für die meisten Auszubildenden ein erstrebenswertes Ziel. Doch gelingt dies nicht allen. Wie groß der Anteil junger Erwerbstätiger ist, die nach ihrer Ausbildung nicht in ihrem erlernten Beruf arbeiten und mit welchen Faktoren ein Berufswechsel zusammenhängt, wird anhand der BIBB/ BAuA-Jugenderwerbstätigenbefragung 2011/2012 aufgezeigt." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Jugendliche im Übergang von Schule zum Beruf: Berufsorientierung junger Menschen mit Migrationsgeschichte (2015)

    Held, Josef; Donat, Dilek; Bröse, Johanna; Rigotti, Claudia;

    Zitatform

    Held, Josef, Johanna Bröse, Claudia Rigotti & Dilek Donat (2015): Jugendliche im Übergang von Schule zum Beruf. Berufsorientierung junger Menschen mit Migrationsgeschichte. Opladen: Budrich UniPress, 139 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung erfolgt auf zwei Wegen: Eigene Wünsche und Neigungen geben die Richtung vor, aber auch pädagogische Maßnahmen helfen bei der Orientierung. Pädagogische Vorschläge und Programme zur Berufsfindung sollten dabei immer an die individuellen Voraussetzungen von Jugendlichen anknüpfen. Das vorliegende Buch zeigt, wie dies gelingen kann - besonders im Hinblick auf die Bedürfnisse junger Migrantinnen und Migranten.
    Die Tübinger Forschungsgruppe für Migration - Integration - Jugend - Verbände hat die subjektiven Berufsorientierungen von HauptschülerInnen untersucht, insbesondere die Probleme der Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit sowie die Einflüsse des räumlichen und sozialen Umfelds und der involvierten Einrichtungen. Zusammenfassend werden die Ergebnisse zu Handlungsanleitungen verdichtet und ein Vorschlag für ein Programm zur Unterstützung der Berufsorientierung junger Migranten und Migrantinnen vorgestellt, das in der Praxis - auch in Schulen - umgesetzt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Indicators and data sources to measure patterns of labour market entry across Europe (2015)

    Karamessini, Maria; Parsanoglou, Dimitris ; Stamatopoulou, Glykeria; Papazachariou, Antonis;

    Zitatform

    Karamessini, Maria, Antonis Papazachariou, Dimitris Parsanoglou & Glykeria Stamatopoulou (2015): Indicators and data sources to measure patterns of labour market entry across Europe. (NEGOTIATE working paper 3.1), Oslo, 18 S.

    Abstract

    "Job insecurity has been gaining research and policy attention throughout the two last decades. However, its definition and conceptualisation remain open questions within the relevant literature. When it comes to measuring early job insecurity and patterns of school-to-work transition, several methodological approaches have been proposed. Methods and variables largely depend on existing data sources. National databases have been developed in a significantly uneven way hindering comparability between different countries. Despite the existence of internationally comparable datasets that cover the EU and EEA countries, these datasets are characterised by specific limitations and constraints that render the detection of comparable transition patterns a difficult yet extremely challenging task." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Regionale Disparitäten beim Übergang in duale Ausbildung: eine Typologie des IAB (2015)

    Kleinert, Corinna ;

    Zitatform

    Kleinert, Corinna (2015): Regionale Disparitäten beim Übergang in duale Ausbildung. Eine Typologie des IAB. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Deutsches Jugendinstitut, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg & Universität Basel (Hrsg.) (2015): Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für die Berufsbildung in den Regionen, S. 63-78, 2014-04-15.

    Abstract

    "Angebot von und Nachfrage nach dualer Ausbildung sind regional sehr unterschiedlich. Um diese Disparitäten zu beschreiben und die Bundesagentur für Arbeit bei ihren Steuerungsaufgaben zu unterstützen, hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eine Typologie regionaler Ausbildungsmärkte entwickelt. Damit lässt sich zeigen, welche regionalen Strukturmerkmale auf Ausbildungsmärkten eine Rolle spielen, welche Bedeutung sie für das Übergangsgeschehen an der ersten Schwelle haben und welche Muster regionaler Ausbildungmärkte sich in Deutschland finden lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2014: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2015)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2015): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2014. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2015,02), Tübingen, 35 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht stellt auf der Grundlage der Daten des IAB-Betriebspanels 2014 die Ausbildungstätigkeit in baden-württembergischen Betrieben dar. Dabei wird zwischen ausbildungsberechtigten Betrieben sowie solchen Betrieben, die sich trotz Ausbildungsberechtigung nicht an der Ausbildung beteiligen, unterschieden. Die sogenannte 'Ausbildungslücke' bezeichnet dabei den Anteil der Betriebe mit unausgeschöpftem Ausbildungspotenzial, das durch die letztgenannten Betriebe entsteht. Weiterhin wird betrachtet, wie sich das Verhältnis zwischen Auszubildenden und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und zwischen angebotenen und besetzten Ausbildungsplätzen auf betrieblicher Ebene darstellt. Des Weiteren werden das Problem einer vorzeitigen Auflösung der Ausbildungsverträge sowie der Versuch der Nachbesetzung dieser Ausbildungsplätze in den Bick genommen. Dabei wird neben den Gründen für eine vorzeitige Auflösung auch der Erfolg bei der Nachbesetzung der Ausbildungsstellen beleuchtet. Schließlich werden die erfolgreichen Abschlüsse sowie die Übernahmen von Auszubildenden (auch nach Geschlechtern differenziert) betrachtet." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Does parental unemployment affect the quality of their children's first job? (2015)

    Kleverbeck, Maria; Kind, Michael;

    Zitatform

    Kleverbeck, Maria & Michael Kind (2015): Does parental unemployment affect the quality of their children's first job? (Ruhr economic papers 596), Essen, 23 S. DOI:10.4419/86788692

    Abstract

    "Dieses Papier analysiert die Bedeutung des Erwerbstatus der Eltern für die Qualität der ersten Beschäftigung von Berufseinsteigern auf Basis der Daten des sozio-ökonomischen Panels. Gegenstand der Untersuchung bilden die elterliche Erwerbslosigkeit zum Zeitpunkt des Arbeitsmarkteintritts und drei verschiedene Qualitätsindikatoren des ersten Jobs (erster Lohn; unbefristeter Vertrag; Vollzeitbeschäftigung). Die empirische Untersuchung zeigt einen negativen Zusammenhang zwischen väterlicher Erwerbslosigkeit und dem ersten Lohn des Kindes. Der negative Zusammenhang ist Hinweis darauf, dass junge Berufseinsteiger im Falle väterlicher Erwerbslosigkeit einen niedrigeren Lohn akzeptieren im Vergleich zu Berufseinsteigern arbeitender Väter. Eine mögliche Begründung dafür ist das Bedürfnis zeitnah in den Arbeitsmarkt einzutreten, um das gesunkene Haushaltseinkommen zu kompensieren. Die Betrachtung der mütterlichen Erwerbslosigkeit scheint keine relevanten Auswirkungen zu haben. Resümierend weisen die Ergebnisse der Studie darauf hin, dass der dringliche Bedarf besteht, Kinder erwerbsloser Väter in politische Maßnahmen zu integrieren, um den Arbeitsmarkteintritt erfolgreich zu gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Jugendliche mit Hauptschulabschluss: Einmündungschancen in die duale Berufsausbildung (2015)

    Kroll, Stephan; Uhly, Alexandra;

    Zitatform

    Kroll, Stephan & Alexandra Uhly (2015): Jugendliche mit Hauptschulabschluss. Einmündungschancen in die duale Berufsausbildung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 44, H. 1, S. 4-5.

    Abstract

    "Insbesondere für Jugendliche mit Hauptschulabschluss ist eine duale Berufsausbildung weiterhin 'der Weg' zu einem Berufsabschluss. Umso bedeutsamer ist die Frage, wie vielen von ihnen eine Einmündung in die duale Berufsausbildung gelingt und wie sich ihre Einmündungschancen im Zeitver-lauf entwickeln. Hierzu wird häufig auf Statistiken zurückgegriffen, auf deren Basis sogenannte rechnerische Einmündungsquoten berechnet werden, indem man die Ausbildungsanfängerzahl in Relation zur Schulabsolventenzahl setzt. Allerdings bestehen einige Fallstricke bei der Berechnung solch scheinbar einfacher Indikatoren. Was hierbei zu beachten ist, wird im Folgenden erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Jugendliche und junge Erwachsene in Angeboten zum Übergang in Ausbildung und Arbeit: Ergebnisse einer Adressaten-Befragung im Rahmen des Bundesprogramms "XENOS - Integration und Vielfalt" (2015)

    Kuhnke, Ralf;

    Zitatform

    Kuhnke, Ralf (2015): Jugendliche und junge Erwachsene in Angeboten zum Übergang in Ausbildung und Arbeit. Ergebnisse einer Adressaten-Befragung im Rahmen des Bundesprogramms "XENOS - Integration und Vielfalt". (Wissenschaftliche Texte), München: Deutsches Jugendinstitut, 39 S.

    Abstract

    "Das XENOS-Programm 'Integration und Vielfalt' hatte sich zum Ziel gesetzt, die Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und damit auch die Integration in die Gesellschaft zu verbessern. Dies sollte für junge Menschen unabhängig ihrer ethnischen Herkunft sowie ihres Geschlechts erreicht werden. Damit möchte das Programm zum Abbau von Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt beitragen. In vier Lernorten waren über 100 Projekte, darunter Verbundprojekte mit bis zu sechs Teilprojekten, in verschiedenen Handlungsfeldern tätig. Diese reichen von Schule, Berufsschule und außerbetrieblichen Einrichtungen über Jugendstrafvollzugsanstalten bis zu Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen sowie ganzen Regionen. Die zweite Förderperiode von 'XENOS - Integration und Vielfalt' (2012 - 2014) wurde durch das Deutsche Jugendinstitut wissenschaftlich begleitet und evaluiert. In diesem Rahmen erfolgte eine prozessbegleitende Erhebung von Daten zur Projektumsetzung und deren Rahmenbedingungen mittels jährlicher Onlinebefragungen der jeweiligen Projektverantwortlichen sowie eine differenzierte qualitative Betrachtung einzelner Projekte. Außerdem wurden auch Adressatinnen und Adressaten ausgewählter XENOS-Angebote in eigenständige Untersuchungen einbezogen. Dabei richtete sich der Blick sowohl auf die Teilnehmenden am Programm selbst als auch auf die von ihnen absolvierten Angebote sowie deren Bewertung. Im Folgenden wird über die Ergebnisse einer dieser Teilnehmerbefragungen berichtet. Sie betrifft Jugendliche und junge Erwachsene in Förderangeboten zum Übergang in Ausbildung bzw. Arbeit." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "In die Arbeitswelt sozusagen geworfen" - der Übergang in den Beruf aus der Sicht von Jugendlichen (2015)

    Kölzer, Carolin;

    Zitatform

    Kölzer, Carolin (2015): "In die Arbeitswelt sozusagen geworfen" - der Übergang in den Beruf aus der Sicht von Jugendlichen. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 4-16.

    Abstract

    "Der Übergang von der Schule in den Beruf und Arbeitswelt bedeutet für Jugendliche einen ökologischen Bruch (vgl. Oerster/Dreher 2008, 329). Sie verlassen die ihnen vertraute Institution Schule und stellen sich einer zentralen Entwicklungsaufgabe, deren erfolgreiche Bewältigung die Eingliederung in die Gesellschaft und damit soziale Anerkennung verspricht. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie über die arbeitsweltlichen Vorstellungen von Hauptschüler/innen unter besonderer Berücksichtigung ihrer emotionalen Aspekte vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wie Betriebe Chancen verteilen: Feldexperimente zur Bedeutung von Fächernoten, Kopfnoten und Lücken im Lebenslauf bei der Auswahl von Auszubildenden (2015)

    Kübler, Dorothea ; Solga, Heike ; Protsch, Paula ; Schmid, Julia;

    Zitatform

    Kübler, Dorothea, Paula Protsch, Julia Schmid & Heike Solga (2015): Wie Betriebe Chancen verteilen. Feldexperimente zur Bedeutung von Fächernoten, Kopfnoten und Lücken im Lebenslauf bei der Auswahl von Auszubildenden. (WZBrief Bildung 32), Berlin, 8 S.

    Abstract

    "- Gute Schulnoten und gute Verhaltensbewertungen sind wichtige Kriterien für Ausbildungsbetriebe.
    - Schlechtere Fächernoten verringern die Chancen; schlechte Kopfnoten schmälern sie noch mehr.
    - Eine spätere Bewerbung nach dem Mittleren Schulabschluss muss nicht nachteilig sein - vor allem nicht beim Besuch einer passenden berufsvorbereitenden Maßnahme." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wege in die Arbeitswelt aus der Sicht erfolgreicher Absolventinnen und Absolventen einer Berufsausbildung im dualen System: eine qualitative Studie (2015)

    Licht, Bettina;

    Zitatform

    Licht, Bettina (2015): Wege in die Arbeitswelt aus der Sicht erfolgreicher Absolventinnen und Absolventen einer Berufsausbildung im dualen System. Eine qualitative Studie. Frankfurt am Main, 418 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Arbeit vollzieht mithilfe problemzentrierter Interviews Schritte junger Berufsausbildungsabsolventen - hier Teilnehmer eines Zweigs der Benachteiligtenförderung, den ausbildungsbegleitenden Hilfen - von der allgemeinbildenden Schule in Beschäftigung nach. Die Arbeit ist in den Feldern Benachteiligtenforschung und Übergangsforschung angesiedelt. Teil 2 der Arbeit gibt Aufschluss über die durch einen Kurzfragebogen ermittelten beruflichen Wege von 79 ausgewählten Untersuchungsteilnehmern der Prüfungsabschlussjahrgänge 2000 bis 2004 vom Ende der Schule bis zum Stichtag der Befragung.
    Fragestellungen sind hier vor allem Wege in die Berufsausbildung, Ausbildungsverläufe, Prüfungsgeschehen, Übernahmeverhalten der Ausbildungsbetriebe, Zeiten von Arbeitslosigkeit, beruflicher Stand zum Befragungsstichtag von als benachteiligt wahrgenommenen Lehrabsolventen. Teil 3 der Arbeit beschreibt das Berufseinstiegsgeschehen nach erfolgreichem Lehrabschluss, wie es sich aus der Sicht der Befragungsteilnehmer darstellt. Von 62 Teilnehmern liegen durch problemzentrierte Interviews Einschätzungen zu förderlichen und hinderlichen Faktoren beim Berufseinstieg vor. Aus diesen Einschätzungen werden in Teil 4 der Arbeit als Ergebnis so genannte Gewinner und Verlierer beim Berufseinstieg identifiziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Der Übergang von der Schule in die duale Berufsausbildung: eine qualitativ-empirische Studie zu betrieblichen Personalentscheidungsprozessen in ausgewählten Berufsbildern (2015)

    Lindacher, Tanja;

    Zitatform

    Lindacher, Tanja (2015): Der Übergang von der Schule in die duale Berufsausbildung. Eine qualitativ-empirische Studie zu betrieblichen Personalentscheidungsprozessen in ausgewählten Berufsbildern. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 397 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund schulpädagogischer Überlegungen thematisiert die qualitativ-empirische Studie berufsbildspezifische Personalentscheidungsprozesse im Kontext der betrieblichen Vergabe von dualen Berufsausbildungsplätzen im Anschluss an die Sekundarstufe I und rekonstruiert die Grenzbeziehungen zwischen dem Ausbildungssystem und dem Erziehungssystem. Angesichts einer zunehmenden Verunsicherung von Ausbildungsbetrieben über die Qualität des Bildungssystems ergibt sich die Frage, wie Ausbildungs- und/oder Personalverantwortliche die Aussagekraft schulischer Leistungs- und Bildungsausweise in ihre Entscheidungsfindung einbinden. Die Verfasserin zeigt mit Hilfe des Konzepts der strukturellen Koppelung Zusammenhänge zwischen schulischen Formalqualifikationen und betrieblichen Entscheidungslogiken auf und arbeitet heraus, wie das Ausbildungssystem mit dieser strukturellen Koppelung umgeht beziehungsweise welche weiteren Kriterien bei der Vergabe eines dualen Ausbildungsplatzes für die Wirtschaft funktionsrelevant sind. Es wird erörtert, inwiefern sich durch die Thematisierung funktionssystemspezifischer Entscheidungslogiken in Unternehmen eine für die Schule bislang unbekannte und unbearbeitete Form von Komplexität ergibt, die im Hinblick auf die Funktionen von Selektion und Allokation im Bildungswesen einer schulpädagogischen Systemreflexion bedarf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Teilzeitberufsausbildung - Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen (TEP): eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung. Materialien zu Monitoring und Evaluation (2015)

    Mahler, Julia; Adelt, Simone;

    Zitatform

    Mahler, Julia & Simone Adelt (2015): Teilzeitberufsausbildung - Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen (TEP). Eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung. Materialien zu Monitoring und Evaluation. (Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere 53), Bottrop, 60 S.

    Abstract

    "Welche Faktoren sind entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung einer begleiteten Ausbildung in Teilzeit? Dies ist eine der zentralen Fragen, der die empirische Untersuchung der G.I.B. nachgeht. Ausgewertet wurden sowohl die umfangreichen Daten des Programm-Monitorings als auch Befragungen von Bildungsträgern, Teilnehmenden und Ausbildungsbetrieben. Zum einen wird die Umsetzung der Förderlinie TEP empirisch beschrieben, zum anderen werden die Einschätzungen der beteiligten Akteure zum Programm und den Rahmenbedingungen dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2015: mehr Ausbildungsangebote, stabile Nachfrage, aber wachsende Passungsprobleme. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September (2015)

    Matthes, Stephanie; Granath, Ralf-Olaf; Ulrich, Joachim Gerd; Flemming, Simone;

    Zitatform

    Matthes, Stephanie, Joachim Gerd Ulrich, Simone Flemming & Ralf-Olaf Granath (2015): Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2015. Mehr Ausbildungsangebote, stabile Nachfrage, aber wachsende Passungsprobleme. BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September. Bonn, 39 S.

    Abstract

    "Mehr Ausbildungsplatzangebote der Betriebe, eine weitgehend stabile Ausbildungsplatznachfrage der Jugendlichen, aber weiter wachsende Schwierigkeiten, die Ausbildungsangebote der Betriebe und die Ausbildungswünsche der Jugendlichen in Einklang zu bringen, so dass letztlich dennoch nicht mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen werden konnten - so lässt sich in aller Kürze die Ausbildungsmarktentwicklung 2015 charakterisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Lehrbuch Integration von Jugendlichen in die Arbeitswelt: Grundlagen für die Soziale Arbeit (2015)

    Müller, B.; Zöller, Ulrike; Schmid, Alexander; Diezinger, Angelika;

    Zitatform

    Müller, B., Ulrike Zöller, Angelika Diezinger & Alexander Schmid (2015): Lehrbuch Integration von Jugendlichen in die Arbeitswelt. Grundlagen für die Soziale Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa, 278 S.

    Abstract

    "Durch die krisenhafte Entwicklung des Arbeitsmarktes für benachteiligte Jugendliche hat sich Soziale Arbeit im Übergangssystem etabliert. Jedoch gibt es wenig pädagogische Konzepte und Gestaltungsansätze, die maßgebliche Inhalte der Benachteiligtenförderung im Rahmen Sozialer Arbeit aufgreifen. Das Lehrbuch gibt eine interdisziplinäre Einführung in das Arbeitsfeld, greift spezifische Kenntnisse in einem ausgewogenen Theorie-Praxis-Verhältnis auf und reflektiert diese kritisch.
    Die langfristigen krisenhaften Entwicklungen im schulischen Bildungs-, beruflichen Ausbildungs- und Beschäftigungswesen in der Bundesrepublik wirken auf Soziale Arbeit ein. In den letzten Jahren haben sich vielfältige Handlungsfelder im Rahmen der Integration benachteiligter Jugendlicher in die Arbeitswelt entwickelt. Die Förderung von benachteiligten Jugendlichen bietet für viele Absolventinnen und Absolventen des Hochschulstudiums der Sozialen Arbeit einen beruflichen Einstieg. Jedoch gibt es wenig pädagogische Konzepte und Gestaltungsansätze, die maßgebliche Inhalte der Benachteiligtenförderung im Rahmen Sozialer Arbeit thematisieren. Dies gilt auch im Zusammenhang mit den unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen für sogenannte Übergangssysteme. Das Lehrbuch gibt eine interdisziplinäre Einführung in das Arbeitsfeld, greift spezifische Kenntnisse in einem ausgewogenen Theorie-Praxis-Verhältnis auf und reflektiert diese kritisch." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mehr Chancen auf Teilhabe - Assistierte Ausbildung als Instrument zur Förderung einer inklusiven Berufsbildung (2015)

    Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Nuglisch, Ralf (2015): Mehr Chancen auf Teilhabe - Assistierte Ausbildung als Instrument zur Förderung einer inklusiven Berufsbildung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 44, H. 2, S. 24-25.

    Abstract

    "Bei der Assistierten Ausbildung wird eine reguläre betriebliche Berufsausbildung durch umfassende Vorbereitungs- und Unterstützungsangebote seitens der Jugendberufshilfe flankiert. Dadurch gelingt es, auch chancenarmen jungen Menschen eine normale betriebliche Berufsausbildung zu ermöglichen. Im Beitrag werden Chancen der Assistierten Ausbildung vorgestellt und Umsetzungserfahrungen in Baden-Württemberg skizziert." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2014: Stand und Entwicklung: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2015)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2015): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2014: Stand und Entwicklung. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2015,01), Frankfurt am Main, 16 S.

    Abstract

    "Das diesjährige IAB-Betriebspanel widmet sich ... dem Thema Ausbildung und bildet die Grundlage für zwei aufeinander folgende Kurzreports. Der vorliegende Report gibt zunächst einen Überblick über Stand und Entwicklung der betrieblichen Ausbildung in Hessen, der daran anschließende Report liefert erstmals Informationen zu vorzeitigen Vertragslösungen, Nachbesetzungen und Übernahmen von Ausbildungsabsolventen.
    Zentrale Frage des vorliegenden Reports ist somit, wie sich die wesentlichen Indikatoren auf dem Ausbildungsmarkt in Hessen langfristig verändern, und ob sich hierbei strukturelle Differenzen ausmachen lassen. Im Einzelnen betrachten wir hierfür Stand und Entwicklung: der Ausbildungsbeteiligung und der Ausbildungsintensität der Betriebe, der angebotenen und besetzten Ausbildungsstellen sowie der erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2014: Vertragslösungen und Übernahmen: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2015)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2015): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2014: Vertragslösungen und Übernahmen. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2015,02), Frankfurt am Main, 14 S.

    Abstract

    "Der erste Report zum IAB-Betriebspanel Hessen 2014 schloss mit dem Fazit, dass das Bemühen der hessischen Betriebe, eigene Fachkräfte auszubilden, überaus groß ist, die hierbei auftretenden Schwierigkeiten derzeit offenkundig auch. Festmachen lässt sich dies an zwei Zahlen: Die hessischen Betriebe boten 2014 hochgerechnet fast 60.000 Ausbildungsstellen an. Besonders große Probleme, Jugendliche für die angebotenen Stellen zu finden, hatten hierbei kleinere Betriebe und Betriebe aus dem Produzierenden Gewerbe.
    In den Fokus rücken .... nicht nur die Wahl des Ausbildungsberufs, sondern die tatsächliche Aufnahme der Ausbildung und der Verbleib im Betrieb, die als Indikatoren für eine gelungene Wahl des Ausbildungsplatzes herangezogen werden können. Im IAB-Betriebspanel wurde daher 2014 erstmals erfasst, ob die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge noch vor Beginn der Ausbildung oder in der ersten Phase der Ausbildung aufgelöst wurden, sei es auf Wunsch des Betriebes oder des Auszubildenden. Die Darstellung dieser vorzeitigen Vertragslösungen und der Gründe hierfür bilden folgerichtig den Schwerpunkt des vorliegenden Reports. Des Weiteren gehen wir auf die Frage ein, ob und in welchem Umfang die Betriebe die vakanten Stellen neu besetzen konnten. Abschließend widmen wir uns der Frage, ob die Betriebe die Auszubildenden nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss auch in ihre Belegschaft übernehmen, es also tatsächlich zu einer nachhaltigen Bindung an den Betrieb kommt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigung und betriebliches Verhalten in Hessen 2014: Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2014. Kurzfassung (2015)

    Nüchter, Oliver; Demireva, Lora; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver, Christa Larsen & Lora Demireva (2015): Beschäftigung und betriebliches Verhalten in Hessen 2014. Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2014. Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Hessen 2015,05), Frankfurt am Main, 9 S.

    Abstract

    "Die Kurzfassung des Abschlussberichtes dokumentiert die zentralen Ergebnisse der Befragungswelle des IAB-Betriebspanels des Jahres 2014 zur Beschäftigungssituation im Land Hessen sowie zu ausgewählten betrieblichen Aktivitäten.
    Im Einzelnen umfasst der Kurzbericht Angaben - zur allgemeinen Beschäftigungssituation und -entwicklung,
    - zum betrieblichen Fachkräftebedarf,
    - zum generellen betrieblichen Ausbildungsverhalten,
    - zur vorzeitigen Lösung von Ausbildungsverträgen,
    - zur Beschäftigungssituation von Frauen und Frauen in Führungspositionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigung und betriebliches Verhalten in Hessen 2014: Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2014 (2015)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa; Demireva, Lora;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver, Christa Larsen & Lora Demireva (2015): Beschäftigung und betriebliches Verhalten in Hessen 2014. Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2014. (IAB-Betriebspanel Hessen 2015,05), Frankfurt am Main, 96 S.

    Abstract

    "Der Bericht enthält die Ergebnisse der Betriebsbefragung 2014 des IAB-Betriebspanels für Hessen. Angesichts der herrschenden Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Entwicklung am Arbeitsmarkt ist es umso wichtiger, fundierte Informationsgrundlagen zur Beschäftigung und zum betrieblichen Verhalten zu liefern. Diese sollten zudem die vergangene Entwicklung und die aktuelle Situation ebenso abbilden wie die hierbei vorhandenen strukturellen Unterschiede, um Schlussfolgerungen über kommende Veränderungen zu erlauben und mögliche Handlungsfelder frühzeitig identifizieren zu können.
    Hierzu werden unterschiedliche Felder von Beschäftigung und betrieblichen Handelns eingehender betrachtet. Im Einzelnen befassen wir uns mit der Beschäftigung und Beschäftigungsformen in hessischen Betrieben generell, mit Personalbewegungen, mit aktuellen Personalbedarfen und Fachkräfteengpässen, mit der betrieblichen Ausbildung, bei neben der allgemeinen Situation und Entwicklung ein besonderes Augenmerk erstmals auf die vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen gelegt wird, sowie mit der Frage, ob und in welchem Ausmaß Frauen in den verschiedenen Beschäftigungsgruppen und insbesondere auf der betrieblichen Führungsebene repräsentiert sind.
    In diesem Abschlussbericht werden die wichtigsten Erkenntnisse aus den genannten Bereichen dargestellt, deren zeitliche Entwicklung nachgezeichnet und, wo immer dies möglich und sinnvoll ist, strukturelle Differenzen herausgearbeitet. Ziel ist es, auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Hessen 2014 eine Informationsgrundlage für die weiteren Entwicklungen zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Facing trajectories from school to work: towards a capability-friendly youth policy in Europe (2015)

    Otto, Hans-Uwe; Düker, Jan; Ekbrand, Hans; Bergström, Gunilla; Dif-Pradalier, Mael; Atzmüller, Roland; Sztandar-Sztanderska, Karolina; Bifulco, Lavinia; Simon, Veronique; Chiappero, Enrica; Haidinger, Bettina; Halleroed, Björn; Hollywood, Emma; Kwiek, Marek ; Kasper, Ruth; Vero, Josiane; Lambert, Marion; Ziegler, Holger; Ley, Thomas; Bonvin, Jean-Michel ; McQuaid, Ronald; Kjeldsen, C.C.; Michel-Schertges, Dirk; Zielenska, Marianna; Monteleone, Raffaele; Egdell, Valerie ; Mozzana, Carlotta; Berthet, Thierry; Rosendal Jense, Niels; Schröer, Regine; Rosenstein, Emilie;

    Zitatform

    Otto, Hans-Uwe, Roland Atzmüller, Thierry Berthet, Lavinia Bifulco, Jean-Michel Bonvin, Enrica Chiappero, Valerie Egdell, Björn Halleroed, C.C. Kjeldsen, Marek Kwiek, Regine Schröer, Josiane Vero & Marianna Zielenska (Hrsg.) (2015): Facing trajectories from school to work. Towards a capability-friendly youth policy in Europe. (Technical and Vocational Education and Training: Issues, Concerns and Prospects 20), Cham: Springer London, 394 S. DOI:10.1007/978-3-319-11436-1

    Abstract

    "This book promotes a radical alternative impact on youth policy in Europe to overcome the situation of vulnerability and discrimination of a growing number of youngsters in their transition from school to work. It follows a Human Development perspective in using the Capability Approach (CA) as analytical and methodological guiding tool to improve the social conditions of the most socially vulnerable young people in European societies. The mission of the interdisciplinary authors is to expand the actual chances of the young to actively shape their lives in a way they have reason to choose and value. This book is based on the research of the EU Collaborative Project 'Making Capabilities Work' (WorkAble), funded by the EU within the Seventh Framework Programme. It is the first empirical project to pursue a justice theory perspective on a European level. It also contributes to a fundamental change in the currently mostly insufficient attempts within the human capital approach to use the labour market to ensure desired lifestyle forms and a secure income for vulnerable youth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Konstruktion von "Ethnizität" und "Benachteiligung": eine international vergleichende Untersuchung von Unterstützungssystemen im Übergang Schule - Beruf (2015)

    Pohl, Axel;

    Zitatform

    Pohl, Axel (2015): Konstruktion von "Ethnizität" und "Benachteiligung". Eine international vergleichende Untersuchung von Unterstützungssystemen im Übergang Schule - Beruf. (Übergangs- und Bewältigungsforschung), Weinheim: Beltz Juventa, 286 S.

    Abstract

    "Natio-ethno-kulturelle Differenzen und 'Benachteiligung' sind im deutschen Übergangssystem eng verwoben. Wie sind diese Zusammenhänge in anderen Ländern? Der Autor rekonstruiert mit Hilfe einer qualitativen Mehrebenenanalyse Unterstützungspraxen in Frankreich und England im Zusammenhang mit Ungleichheitsstrukturen, institutionellen Arrangements und kulturell-ideologischen Rahmungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Inhaltsverzeichnis
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    How employers use signals of cognitive and noncognitive skills at labour market entry: insights from field experiments (2015)

    Protsch, Paula ; Solga, Heike ;

    Zitatform

    Protsch, Paula & Heike Solga (2015): How employers use signals of cognitive and noncognitive skills at labour market entry. Insights from field experiments. In: European Sociological Review, Jg. 31, H. 5, S. 521-532. DOI:10.1093/esr/jcv056

    Abstract

    "This article aims to improve our understanding about why and how individuals' signals of cognitive and noncognitive skills influence labour market outcomes. We study how employers use skills signals when hiring labour market entrants. These demand-side microprocesses are investigated at the apprenticeship market in Germany, which functions as the main entry labour market below tertiary-level education. Qualitative studies and personnel psychology research suggest multistage hiring processes. We concentrate on the first stage at which employers narrow the applicant pools based on written application documents. Their information is limited to applicants' school reports - including their grades (as signals of cognitive skills) and teachers' evaluations of their behaviours (as signals of noncognitive skills). We conducted two linked field experiments, applying the correspondence test method. Analysing the unbiased employers' responses to randomly varied fictitious applicant profiles enables us to discover whether, and if so how, applicants' skills signals are used as 'screens' at the first selection stage. The experiments reveal that both skills signals are important selection criteria, but employers prefer noncognitive skills signals. Moreover, the findings confirm that firms use thresholds (cut-off values) for selection criteria instead of linear rankings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Working and learning: a diversity of patterns (2015)

    Quintini, Glenda;

    Zitatform

    Quintini, Glenda (2015): Working and learning. A diversity of patterns. (OECD social, employment and migration working papers 169), Paris, 30 S. DOI:10.1787/5jrw4bz6hl43-en

    Abstract

    "The combination of work and study has been hailed as crucial to ensure that youth develop the skills required on the labour market so that transitions from school to work are shorter and smoother. This paper fills an important gap in availability of internationally-comparable data. Using the 2012 Survey of Adult Skills (PIAAC), it draws a comprehensive picture of work and study in 23 countries/regions. Crucially, it decomposes the total share of working students by the context in which they work (VET, apprenticeships or private arrangements) and assesses the link between field of study and students' work. The paper also assesses how the skills of students are used in the workplace compared to other workers and identifies the socio-demographic factors and the labour market institutions that increase the likelihood of work and study. Finally, while it is not possible to examine the relationship between work and study and future labour market outcomes at the individual level, some aggregate correlations are unveiled." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Timingprobleme beim Einstieg in die Berufsbiografie: berufliche Orientierung Jugendlicher in der Sekundarstufe I (2015)

    Rahn, Sylvia ; Brüggemann, Tim; Hartkopf, Emanuel;

    Zitatform

    Rahn, Sylvia, Tim Brüggemann & Emanuel Hartkopf (2015): Timingprobleme beim Einstieg in die Berufsbiografie. Berufliche Orientierung Jugendlicher in der Sekundarstufe I. In: Berufsbildung, Jg. 69, H. 153, S. 10-12.

    Abstract

    "Der Artikel skizziert anhand von Daten einer regionalen Längsschnittstudie das Berufsorientierungsverhalten von Schülerinnen und Schülern am Übergang Schule-Beruf und zeigt auf, dass ein hoher Anteil junger Menschen erst recht spät mit Bewerbungsaktivitäten beginnt. Es werden Gründe für dieses Verhalten analysiert und mögliche pädagogische Konsequenzen diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ausgebildet - und dann?: Eine Untersuchung zum Verbleib von Absolventinnen und Absolventen beruflicher Schulen in Berlin (2015)

    Richter, Patrick;

    Zitatform

    Richter, Patrick (2015): Ausgebildet - und dann? Eine Untersuchung zum Verbleib von Absolventinnen und Absolventen beruflicher Schulen in Berlin. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. 29, S. 1-25.

    Abstract

    "Der Übergang von der allgemeinbildenden Schule in Ausbildung, die sogenannte erste Schwelle, steht schon allein aufgrund der demografischen Entwicklung und des daraus resultierenden Fachkräftemangels im Fokus der bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Diskussion. Weniger untersucht ist hingegen im Vergleich der Übertritt von der Berufsausbildung ins Erwerbsleben, der sogenannten zweiten Schwelle. Hier ist zu fragen: Welche Bildungs- und Berufswege nehmen junge Menschen nach Abschluss ihrer Ausbildung? Wie bewerten sie retrospektiv ihre Ausbildungszeit im Hinblick auf die Berufsanforderungen? Und arbeiten die Ehemaligen überhaupt im erlernten Beruf? Wie sich die Übergangsprozesse junger Menschen in Berlin gestalten, wird auf Basis einer quantitativen Untersuchung an zehn Berliner beruflichen Schulen einerseits zum Ausbildungsende und anderseits sechs bis zwölf Monate danach exploriert. Die Befragung zum Ausbildungsende im Jahr 2014 generierte Angaben von 1.633 Schülerinnen sowie Auszubildenden aus 46 Bildungsgängen. An der Ehemaligenbefragung beteiligten sich bis zum Berichtszeitpunkt 253 Personen. Mithilfe der vorliegenden Daten werden u. a. inter- und intrabildungsgangbezogen Aussagen zur aktuellen Situation junger Menschen gemacht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Apprenticeship, vocational training and early labor market outcomes: in East and West Germany (2015)

    Riphahn, Regina T.; Zibrowius, Michael;

    Zitatform

    Riphahn, Regina T. & Michael Zibrowius (2015): Apprenticeship, vocational training and early labor market outcomes. In East and West Germany. (CESifo working paper 5254), München, 36 S.

    Abstract

    "We study the returns to apprenticeship and vocational training for three early labor market outcomes all measured at age 25 for East and West German youths: non-employment (i.e., unemployment or out of the labor force), permanent fulltime employment, and wages. We find strong positive effects of apprenticeship and vocational training. There are no significant differences for different types of vocational training, minor differences between East and West Germany and males and females, and no significant changes in the returns over time. Instrumental variable estimations confirm the regression results. The positive returns hold up even in poor labor market situations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Reformen zur Berufsorientierung auf Bundes- und Landesebene 2004-2015 (2015)

    Schröder, Rudolf; Stabbert, Rebecca; Grüner, Jonas; Faulborn, Beate; Gerjets, Insa; Witthoeft, Jonas;

    Zitatform

    Schröder, Rudolf (2015): Reformen zur Berufsorientierung auf Bundes- und Landesebene 2004-2015. (Chance Ausbildung), Gütersloh, 90 S. DOI:10.11586/2017004

    Abstract

    "Der Ruf nach mehr schulischer Berufsorientierung ist alles andere als neu. Auf der einen Seite fordern sowohl Bildungspolitiker als auch Wirtschaftsvertreter seit Jahren eine bessere Orientierung junger Menschen beim Übergang in das Berufsleben. Auf der anderen Seite zeigt ein Blick in die Schulpraxis eine wachsende und bunte Vielfalt an berufsorientierenden Maßnahmen. Ob Girls' Day, Praktika, Schülerfirma oder Schnuppertage - es mangelt offenbar nicht an Konzepten und Projekten. Gibt es nun zu viel oder zu wenig Berufsorientierung an deutschen Schulen? Stringente Vorbereitung oder heilloses Durcheinander? Diese Fragen können selbst Fachleute häufig nur mit anekdotischer Evidenz beantworten. Die Frage, wo wir in Deutschland in Sachen Berufsorientierung tatsächlich stehen, ist nicht leicht zu beantworten.
    Aus diesem Grund hat die Bertelsmann Stiftung das vorliegende Gutachten in Auftrag gegeben. Die Autoren haben mit viel Mühe und Sorgfalt die zahllosen in den Ländern existierenden Programme, Projekte und Initiativen zur schulischen Berufsorientierung erfasst und systematisiert. Herausgekommen ist dabei eine bislang einmalige Synopse über die berufsorientierenden Aktivitäten auf Bundes- und Länderebene. Darüber hinaus leiten die Autoren mit kritischem Blick Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung schulischer Berufsorientierung ab. Denn: Das Problem in Deutschland ist nicht, dass es an guten Konzepten fehlt, sondern wie unterschiedlich Schulen mit dem Thema umgehen und wie wenig koordiniert sich die zahlreichen beteiligten Akteure verhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ausbildungsreport 2015: Studie (2015)

    Schönewolf, André; Dick, Oliver; Herzog, Esther;

    Zitatform

    (2015): Ausbildungsreport 2015. Studie. Berlin, 75 S.

    Abstract

    "Der Abschluss einer dualen Berufsausbildung gilt in der Bundesrepublik Deutschland als wirksamer Schutz gegen Arbeitslosigkeit und somit als wichtige Voraussetzung für Teilhabe, Wohlstand und ein gutes Leben. Seit einigen Jahren wird der dualen betrieblichen Ausbildung auch europaweit viel Beachtung geschenkt. Bei allem Lob für das 'Erfolgsmodell duale Ausbildung' darf aber nicht vergessen werden, dass seit Jahren in manchen Bereichen erhebliche Mängel in der Umsetzung bestehen. Seit einem Jahrzehnt macht die DGB-Jugend mit dem Ausbildungsreport auf diese bestehenden Mängel aufmerksam und leistet ihrerseits damit einen wichtigen Beitrag in der Debatte um die Qualität der Berufsausbildung. In 2015 liefert der Ausbildungsreport mit 18.627 von der DGB-Jugend schriftlich befragten Auszubildenden in den 25 am häufigsten frequentierten Ausbildungsberufen (laut Bundesinstitut für Berufsbildung) eine fundierte Datengrundlage. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist seit vielen Jahren angespannt. Trotz sinkender Zahlen von Schulabgänger_ innen und einer wachsenden Anzahl von jungen Menschen, die ein Studium einer beruflichen Erstausbildung vorziehen, gelingt es nicht, die Lücke zwischen Bewerber_innen und den zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätzen zu schließen: So sind in 2014 erneut ca. 256.000 junge Menschen im Übergangssystem gelandet, über 288.000 der bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Bewerber_innen für einen Ausbildungsplatz gingen leer aus. Nur noch etwas mehr als ein Fünftel der Betriebe bilden überhaupt aus - im vergangenen Jahr wurde damit ein neuer Tiefstand erreicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ethnisierung von Ungleichheiten: Disparitäten, Benachteiligungswahrnehmung und Selbstethnisierungsprozesse im Übergang Schule - Ausbildung (2015)

    Skrobanek, Jan;

    Zitatform

    Skrobanek, Jan (2015): Ethnisierung von Ungleichheiten. Disparitäten, Benachteiligungswahrnehmung und Selbstethnisierungsprozesse im Übergang Schule - Ausbildung. (Jugendforschung), Weinheim: Beltz Juventa, 326 S.

    Abstract

    "In der bisherigen Diskussion zur Frage der Ursachen von wahrgenommener Diskriminierung und Ethnisierung bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist in der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte eine Hypothese besonders prominent. Es wird vermutet, dass faktische Disparitäten bzw. Ungleichheiten im Prozess der sozialen, kulturellen und ökonomischen Integration Benachteiligungs- bzw. Diskriminierungswahrnehmung und diese wiederum ethnische Differenzierung bzw. Selbstethnisierungsprozesse bei betroffenen Jugendlichen befördern. Dieser Frage wird im vorliegenden Buch unter Bezug auf eine bundesweite Untersuchung unter Hauptschülerinnen und Hauptschülern nachgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wirkung von Fördermaßnahmen im Übergangssystem: Forschungsstand, Kritik, Desiderata (2015)

    Solga, Heike ; Hochleitner, Thomas; Kunert, Carolin; Petersen, Wiebke; Peschner, Jens; Barkholz, Sylvia; Wéber, Júlia; Illiger, Amelie; Sommer, Jörn; Fischer, Martin; Schütte, Marc; Görg, Nadine; Schulz, Rainer; Bröker, Andreas; Schlausch, Reiner; Klöver, Barbara; Schier, Friedel; Dionisius, Regina; Sarigöz, Satiye; Weiß, Reinhold; Ratschinski, Günter;

    Zitatform

    Solga, Heike & Reinhold Weiß (Hrsg.) (2015): Wirkung von Fördermaßnahmen im Übergangssystem. Forschungsstand, Kritik, Desiderata. (Berichte zur beruflichen Bildung), Bielefeld: Bertelsmann, 168 S.

    Abstract

    "Das Übergangssystem zwischen Schule und Berufsausbildung steht im Ruf eine kostspielige Warteschleife für die Jugendlichen zu sein. Trotzdem scheint sich dieser Bereich dauerhaft im Bildungssystem zu etablieren. Der Band sichtet das vorhandene Wissen zum Übergangssystem, liefert Analysen zum Forschungsstand anhand exemplarischer Beispiele und verdichtet die Ergebnisse zu einer Zwischenbilanz. Die Beiträge zeigen, dass eine begleitende evidenzbasierte Forschung zu den vielschichtigen Maßnahmen des Übergangssystems notwendig ist und stellen die Forderung nach Indikatoren für gute und erfolgreiche Bildungsmaßnahmen auf.
    Die referierten Beiträge des Sammelbandes basieren auf Vorträgen einer Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhalt:
    Reinhold Weiß: Viel hilft nicht immer viel: Wirkung von Fördermaßnahmen im Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung - Einführung und Überblick (7-23);
    Wiebke Petersen, Martin Fischer, Andreas Bröker, Sylvia Barkholz, Rainer Schulz, Nadine Görg: Berufsorientierung in der Realschule. Empirische Untersuchung zur Perspektive von Lernenden und Lehrenden in Baden-Württemberg ( 25-42);
    Barbara Klöver, Thomas Hochleitner: Schulversuch "Berufsorientierungsklassen (B-Klasse)" - Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern ( 43-61);
    Marc Schütte, Reiner Schlausch: Berufseinstiegsbegleitung, Ausbildungslotsen, vertiefte Berufsorientierung, Berufsberatung etc. - Wie nutzen Schülerl-innen an Haupt- und Realschulen diese Angebote? ( 63-81);
    Günter Ratschinski, Jörn Sommer, Carolin Kunert: Die Evaluation des Berufsorientierungsprogramms des BMBF: Entstehung, Konzept und erste Ergebnisse ( 83-100);
    Jens Peschner, Satiye Sarigöz: Berufseinstiegsbegleitung: zentrales Strukturelement der Initiative Bildungsketten (101-116);
    Regina Dionisius, Amelie Illiger, Friedel Schier: Allgemeinbildende Höherqualifizierung im Übergangsbereich. Ein Erfolgsindikator aus der integrierten Ausbildungsberichterstattung (iABE) ( 117-137);
    Júlia Wéber: Vom Zwischenmenschlichen zum Politischen? Betreuungsbeziehungen im Übergang aus Adressatinnen-Perspektive (139-161).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "A fault confessed is half redressed" - Review essay on low-achieving school leavers' access to apprenticeships and their returns to participation in prevocational training measures (2015)

    Solga, Heike ;

    Zitatform

    Solga, Heike (2015): "A fault confessed is half redressed" - Review essay on low-achieving school leavers' access to apprenticeships and their returns to participation in prevocational training measures. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 2015-501), Berlin, 13 S.

    Abstract

    "This review focusses on the transition of low-achieving school leavers -- that is, those who left regular schools or special schools for students with learning disabilities without or with only a lower secondary school degree -- into the vocational education and training (VET) system. Most of them do not enter regular VET programs after finishing school but participate in prevocational measures. Some of them are able to eventually enter regular VET programs while others are never able to do so. The review summarizes what we know about how participation in prevocational measures influences the probability of subsequently entering regular VET programs and if so, why. The review shows the little knowledge we have about for whom these measures generate new opportunities, and for whom they reinforce disadvantages. The review includes research on access to regular VET programs because selection processes at this stage result in a selective - not random - group of participants in prevocational measures and research on prevocational programs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten": Zweiter Zwischenbericht (2015)

    Sommer, Jörn; Lemken, Marion; Struck, Philipp; Ratschinski, Günter; Estal, Miguel del; Eckhardt, Christoph;

    Zitatform

    Eckhardt, Christoph, Marion Lemken, Günter Ratschinski, Philipp Struck & Miguel del Estal (2015): Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten". Zweiter Zwischenbericht. (BMBF-Berufsorientierungsprogramm 02), Berlin, 77 S.

    Abstract

    "Für den zweiten Zwischenbericht zur Evaluation des Berufsorientierungsprogramms wurden Potenzialanalysen und Werkstatttage beobachtet sowie Interviews mit Beteiligten (Mitarbeitende der Berufsbildungsstätten, Lehrkräfte, Eltern) sowie mit den Schülerinnen und Schülern geführt. Ferner wurden vorhandene Antragsdaten einer erneuten Auswertung unterzogen.
    Dabei hat sich gezeigt: Den Schülerinnen und Schülern erschließt sich der Zusammenhang der Potenzialanalyse zur Berufsorientierung weniger deutlich. Von der praktischen Erprobung im Rahmen der Werkstatttage profitieren die Jugendlichen unter anderem hinsichtlich ihrer Selbsteinschätzung in Bezug auf berufliche Handlungskompetenzen stärker. Motivierend wirkt sich insbesondere eine möglichst realitätsnahe Gestaltung der Berufsfelder aus. Insgesamt erscheint mehr Transparenz gegenüber Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und Lehrkräften sinnvoll, um positive Effekte der Maßnahme im Sinne der Berufsorientierung weiter zu verstärken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Gender inequalities at labor market entry: a comparative view from eduLIFE project (2015)

    Triventi, Moris; Buchholz, Sandra; Skopek, Jan ; Kosyakova, Yuliya ; Blossfeld, Hans-Peter;

    Zitatform

    Triventi, Moris, Jan Skopek, Yuliya Kosyakova, Sandra Buchholz & Hans-Peter Blossfeld (2015): Gender inequalities at labor market entry. A comparative view from eduLIFE project. In: C. Imdorf, K. Hegna & L. Reisel (Hrsg.) (2015): Gender segregation in vocational education (Comparative social research, 31), S. 25-51, 2015-05-20. DOI:10.1108/S0195-631020150000031001

    Abstract

    "This chapter provides an overview of the results from a cross-nationally comparative project analysing gender differences and inequalities at labour market entry. Women's relative gains in educational attainment and the expansion of the service sector suggest that gender inequalities in occupational returns are diminishing or even reversing. In assessing gender differences at labour market entry, we look at a phase of the life course when women's family roles are still of minor importance. Conceptually, we distinguish between horizontal segregation and inequalities in vertical outcomes. The project was based on 13 in-depth case studies contributed by a network of scholars analysing countries with different institutional, socio-economic and cultural settings. The findings demonstrate that occupational gender segregation is still relatively marked among recent cohorts, though it is slightly decreasing over time in several countries. In terms of vertical inequalities, the case studies consistently revealed that while women enter more prestigious jobs than men in most countries, there is a female disadvantage in economic returns among recent labour market entrants. In addition, we found mixed evidence on the variations of gender equality at labour market entry across countries with different institutional characteristics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Inequalities in social capital and their longitudinal effects on the labour market entry (2015)

    Verhaeghe, Pieter-Paul ; Bracht, Koen Van der; Putte, Bart van de;

    Zitatform

    Verhaeghe, Pieter-Paul, Koen Van der Bracht & Bart van de Putte (2015): Inequalities in social capital and their longitudinal effects on the labour market entry. In: Social Networks, Jg. 40, H. January, S. 174-184. DOI:10.1016/j.socnet.2014.10.001

    Abstract

    "This study investigates socio-economic and ethnic inequalities in social capital and their effects on the process of the labour market entry. We use longitudinal data about the transition from school to work of lower- and middle educated young people in Belgium. Social capital is measured with three robust position generator measures. In line with previous studies, there are substantial socioeconomic and ethnic inequalities in the access to social capital. Ethnic differences in social capital are, however, due to the socio-economic deprivation of ethnic minority groups in Belgium. Among the specific population of lower- and middle educated youth, knowing more people from the working class leads to a higher likelihood of entering the labour market versus continuing in education, whereas knowing more people from the higher service class results in a lower likelihood of entering the labour market. Especially the resources of strong ties such as relatives and friends are important for these decisions. In addition, once entered the labour market, social capital has an impact on the likelihood of getting a job. Lower and middle educated labour market entrants who know more people from the working class are more likely to find work, whereas knowing people from the lower service class decreases the job chances. However, there is no evidence for social capital effects on the occupational status of the job among our population." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Erwerbsorientierungen und Problemlagen junger Erwerbstätiger: eine soziologische Zeitdiagnose (2015)

    Weber, Corinna;

    Zitatform

    Weber, Corinna (2015): Erwerbsorientierungen und Problemlagen junger Erwerbstätiger. Eine soziologische Zeitdiagnose. Wiesbaden: Springer VS, 197 S. DOI:10.1007/978-3-658-09255-9

    Abstract

    "In dieser soziologischen Zeitdiagnose untersucht Corinna Weber die Orientierungen von jungen Erwerbstätigen im Hinblick auf eine subjektivierte Erwerbsarbeit. Dabei werden sowohl das Leistungsverständnis als auch Belastungen der Untersuchungsgruppe in den Blick genommen. Die Autorin zeigt, dass junge Beschäftigte eine stark ausgeprägte Leistungsbereitschaft aufweisen, gleichzeitig aber unter Belastungen leiden, die als Handlungsproblem zu verstehen sind und für deren Bearbeitung die Konzepte von Anerkennung und Kooperation eine hohe Bedeutung haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Verachtung - Identitätssuche im Kontext verweigerter Anerkennung (2015)

    Wellgraf, Stefan;

    Zitatform

    Wellgraf, Stefan (2015): Verachtung - Identitätssuche im Kontext verweigerter Anerkennung. In: Die berufsbildende Schule, Jg. 67, H. 11/12, S. 375-380.

    Abstract

    "Die Übergangszeit am Ende der Schullaufbahn spielt für Jugendliche in der Regel eine zentrale Rolle im Prozess der Formierung und Festigung von Identität. Identitätsprozesse sind in diesem Zeitraum folglich eng mit Vorstellungen zur momentanen Situation und Erwartungen an die eigene Zukunft verbunden. Doch die Begriffe "Hauptschule" und Hauptschüler" sind seit einigen Jahren mit einer Fülle von negativen Assoziationen aufgeladen. Die Identitätsfrage nach dem "Wer bin ich?" stellt sich für Hauptschulabgänger folglich unter erschwerten Bedingungen und auch auf die Frage nach den Zukunftsaussichten gibt es meist nur enttäuschende Antworten. Der Beitrag verfolgt am Beispiel Berliner Hauptschüler die problematischen Prozesse der Identitätssuche im Zusammenhang mit verweigerter Anerkennung. Identität wird dabei nicht essentialistisch als objektive Übereinstimmung mit einer bestimmten Kultur oder einem Lebensstil verstanden, sondern konstruktivistisch als ein Problem des Selbstverstehens oder der reflexiven Selbstverortung." (Autorenreferat; BIBB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Persönliche Ansprache als Kompass im Übergangsprozess: Übergangslots/innen im Kreis Segeberg (2015)

    Wenzel, Torben;

    Zitatform

    Wenzel, Torben (2015): Persönliche Ansprache als Kompass im Übergangsprozess. Übergangslots/innen im Kreis Segeberg. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 86-92.

    Abstract

    "Die Unübersichtlichkeit des Übergangssystems und die Komm-Struktur des Hilfesystems sind Gründe, weshalb - insbesondere benachteiligte - Jugendliche beim Eintritt ins Arbeitsleben scheitern. Der Kreis Segeberg hat deshalb an zwei Berufsbildungszentren Stellen für Übergangslots/innen geschaffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Glaube an dich, dann schaffst du es auch?!" - die Rolle der allgemeinen Selbstwirksamkeitsüberzeugung im Ausbildungsübergang (2015)

    Zimmermann, Eva; Skrobanek, Jan;

    Zitatform

    Zimmermann, Eva & Jan Skrobanek (2015): "Glaube an dich, dann schaffst du es auch?!" - die Rolle der allgemeinen Selbstwirksamkeitsüberzeugung im Ausbildungsübergang. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 18, H. 2, S. 351-374. DOI:10.1007/s11618-015-0616-8

    Abstract

    "In der Übergangsforschung gibt es kontroverse Debatten über Ursachen für gelingende bzw. misslingende Übergänge von Schule in Ausbildung. (Sozial-)psychologische Aspekte der Jugendlichen werden dabei selten berücksichtigt, obwohl diesen im ausbildungs- und arbeitsmarktpolitischen Diskurs ein zentraler Stellenwert zukommt. Die vorliegende Studie setzt an dieser Lücke an und untersucht unter Kontrolle gängiger Erklärungsansätze für gelingende oder nicht gelingende Übergänge den Einfluss der allgemeinen Selbstwirksamkeitsüberzeugung. Der zentralen Frage, ob es Jugendlichen mit hoher Selbstwirksamkeit besser gelingt, ihren Plan, eine Ausbildung zu beginnen, umzusetzen als Jugendlichen mit geringer Selbstwirksamkeit, wird anhand des DJI-Übergangspanels mittels multivariater Analysen nachgegangen. Dabei erweist sich Selbstwirksamkeit - auch unter Kontrolle anderer Einflussfaktoren - als bedeutsam für die Planrealisierung. Deutlich wird zudem, dass weitere Variablen, insbesondere Bildungsvoraussetzungen und Herkunft, ebenfalls zentral für die Planrealisierung sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsbildungsbericht 2015 (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015): Berufsbildungsbericht 2015. (Berufsbildungsbericht ... / Bundesministerium für Bildung und Forschung), Berlin, 160 S.

    Abstract

    "Der Berufsbildungsbericht 2015 zeigt: Das duale System der beruflichen Bildung ist nach wie vor die wesentliche Säule für die Deckung des künftigen Fachkräftebedarfs der Wirtschaft. Für mehr als 500.000 junge Menschen ist es der Einstieg in eine qualifizierte berufliche Tätigkeit. Mit 7,4 Prozent hat Deutschland die mit Abstand niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union.
    Zudem geht aus dem Berufsbildungsbericht 2015 hervor, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt für die Jugendlichen leicht verbessert hat. Im Ausbildungsjahr 2013/2014 wurden 522.200 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Dies entspricht zwar einem leichten Rückgang um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der Rückgang hat sich aber im Vergleich zum Berufsbildungsbericht 2014 verringert. Damals betrug er minus 3,7 Prozent.
    Der Rückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen hat mehrere Ursachen. Er ist zurückzuführen auf die demografische Entwicklung, eine gestiegene Studierneigung, aber auch auf die zunehmenden Schwierigkeiten der Unternehmen, offene Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Zahl der gemeldeten unbesetzten betrieblichen Ausbildungsstellen erreichte mit 37.100 im langjährigen Vergleich einen neuen Höchststand. Dem standen 20.900 unversorgte Bewerberinnen und Bewerber gegenüber. Das liegt auch daran, dass Jugendliche nicht immer die richtigen Vorstellungen über bestimmte Berufe haben und dass Betriebe neu über die Attraktivität ihrer Ausbildung nachdenken müssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Einstieg in den Arbeitsmarkt für junge Beschäftigte: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/5313) (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015): Einstieg in den Arbeitsmarkt für junge Beschäftigte. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/5313). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen), 94 S.

    Abstract

    "Die OECD (OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) hat aktuell ihren Skills Outlook 2015 veröffentlicht. Der Anteil von befristeten Arbeitsverhältnissen bei jungen Beschäftigten liegt in Deutschland mit knapp 50 Prozent bei der Gruppe der 15- bis 24-Jährigen so hoch wie in kaum einem anderen der untersuchten Länder.
    Dazu schreibt SPIEGEL ONLINE mit Bezug auf den OECD-Bericht: 'Befristete Jobs können zwar sinnvoll sein, indem sie jungen Menschen den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Oft sind sie aber auch mit gravierenden Nachteilen verbunden, wie die OECD ausführt: In vielen Fällen können befristet Beschäftigte ihre Fähigkeiten nicht voll in die Arbeit einbringen. Wer einen Zeitvertrag hat, hat auch geringere Chancen, an einer Weiterbildung teilzunehmen. Im schlimmsten Fall können durch die Befristungen daher Kompetenzen verkümmern, warnt die Organisation.'
    Vor diesem Hintergrund ist eine genauere Beleuchtung der Arbeitsmarktsituation für junge Beschäftigte notwendig, und es stellt sich die Frage, welche Konsequenzen die Bundesregierung daraus zieht.
    Falls zu den genannten Altersgruppen keine Daten vorliegen, wird gebeten, die vorhandenen Daten zu ähnlichen oder vergleichbaren Altersgruppen anzugeben." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015: Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung (2015)

    Zitatform

    Bundesinstitut für Berufsbildung (2015): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. (Datenreport zum Berufsbildungsbericht 7), Bonn, 542 S.

    Abstract

    "Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015 wird zum siebten Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildung auf einen Blick 2015: OECD-Indikatoren (2015)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2015): Bildung auf einen Blick 2015. OECD-Indikatoren. (Bildung auf einen Blick. OECD-Indikatoren), Paris, 726 S. DOI:10.1787/eag-2015-de

    Abstract

    "Bildung auf einen Blick 2015 - OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen zum Stand der Bildung weltweit. Bildung auf einen Blick bietet Daten zu den Strukturen, der Finanzierung und der Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme der 34 OECD-Länder sowie einer Reihe von Partnerländern.
    Mit mehr als 100 Abbildungen und 150 Tabellen und Links zu weiteren 150 Tabellen im Internet bietet Bildung auf einen Blick 2015 wesentliche Informationen zum Output der Bildungseinrichtungen, den Auswirkungen des Lernens in den einzelnen Ländern, zu den in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen, zu Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf sowie zum Lernumfeld und der Organisation von Schulen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 2. Februar 2015 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) (Drucksache 18/3699): Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen (2015)

    Zitatform

    (2015): Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 2. Februar 2015 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) (Drucksache 18/3699). Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. In: Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache H. Dr. 18(11)298 v. 30.01.2015, S. 1-39.

    Abstract

    "Der wegen seiner Komplexität auch Omnibus-Gesetz genannte Entwurf sieht neben verbesserten Meldeverfahren unter anderem auch Regelungen zur sogenannten Assistierten Ausbildung vor - einer zusätzlichen Förderung während der Ausbildungszeit. Damit sollen sozial benachteiligte Jugendliche, solche mit Lernbeeinträchtigungen, aber auch Jugendliche, die aufgrund bestimmter Lebensumstände nicht in der Lage sind, eine betriebliche Ausbildung zu machen, unterstützt werden. Die Zielgruppe wurde damit gegenüber dem Ursprungsentwurf noch einmal erweitert, was alle Fraktionen ausdrücklich begrüßten."(Textauszug, IAB-Doku)
    Hier finden Sie eine Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 2. Februar 2015 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung.
    Liste der Sachverständigen:
    Deutscher Gewerkschaftsbund; Bundesagentur für Arbeit; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Deutsche Rentenversicherung Bund; Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung; Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen; Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände; Elise Bohlen; Dr. Bernard Braun; Heinz Fritsche; Birgit Beierling.

    Weiterführende Informationen

    Zusammenfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG): Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 18/3699) (2015)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales (2015): Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG). Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 18/3699). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/4114 (25.02.2015)), 36 S.

    Abstract

    "Mit dem Änderungsgesetz werden u.a. die Vorschläge zur Verbesserung der technischen und organisatorischen Abläufe in den Meldeverfahren der sozialen Sicherung umgesetzt. Darüber hinaus wird die Fortführung des summarischen Lohnnachweises in der Unfallversicherung bis 2019 ermöglicht. Ferner wird eine Rechtsgrundlage zum Betrieb einer Stellenbörse durch die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See auch für versicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten geschaffen.
    Außerdem werden zwei Zusagen der Bundesregierung aus der Allianz für Aus- und Weiterbildung mit dem Ziel umgesetzt, künftig Menschen weiter verbesserte Chancen auf eine betriebliche Ausbildung zu eröffnen. Bausteine dafür sind der Ausbau der ausbildungsbegleitenden Hilfen und die Schaffung eines gesetzlichen Instruments der Assistierten Ausbildung. Ferner wird die Versicherungsfreiheit des Bundesprogramms 'Soziale Teilhabe' in der Arbeitsförderung klargestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    OECD skills outlook 2015: youth, skills and employability (2015)

    Zitatform

    Organisation for Economic Co-operation and Development (2015): OECD skills outlook 2015. Youth, skills and employability. (OECD skills outlook), Paris, 153 S. DOI:10.1787/9789264234178-en

    Abstract

    "Im OECD-Raum sind heute mehr als 35 Millionen junge Leute weder in Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung. Der Bericht baut auf der Internationalen Vergleichsstudie über die Kompetenzen Erwachsener (PIAAC) auf und analysiert, wie junge Menschen Kompetenzen erwerben, wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen und welchen Hindernissen sie bei Berufseinstieg und Karriere begegnen. Er gibt Empfehlungen für Politikmaßnahmen, mit denen die Länder die Beschäftigungslage junger Menschen verbessern können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Deutsche Zusammenfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mit Ausbildungsbausteinen zum Berufsabschluss (2014)

    Acker, Christoph; Asmuth, Simone; Dietrich, Stefan; Weiterer, Bernd;

    Zitatform

    (2014): Mit Ausbildungsbausteinen zum Berufsabschluss. (Jobstarter Praxis 08), Bonn, 188 S.

    Abstract

    "Im Programm JOBSTARTER CONNECT werden die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) exemplarisch für 14 Ausbildungsberufe entwickelten Ausbildungsbausteine erprobt. Untersucht wird, inwieweit durch den Einsatz von Ausbildungsbausteinen die Anschlussfähigkeit an die betriebliche Ausbildung verbessert werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass das gut gelingt und eine Reihe weiterer positiver Wirkungen zeigt. Der Praxisband informiert über die Konzeption des Programms, stellt Beispiele vor, informiert über die Zwischenergebnisse der Evaluation und enthält im Anhang eine Zusammenstellung der Veröffentlichungen zum Programm und den Ausbildungsbausteinen." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The gap between levels of qualification widens as the crisis deepens: 2013 survey of the 2010 cohort (2014)

    Barret, Christophe; Volle, Noémie; Ryk, Florence;

    Zitatform

    Barret, Christophe, Florence Ryk & Noémie Volle (2014): The gap between levels of qualification widens as the crisis deepens. 2013 survey of the 2010 cohort. (Training and Employment 109/110), 8 S.

    Abstract

    "In 2013, three years after leaving the education system, 22% of economically active young people were looking for work. This is the highest level ever observed in Céreq's school-to-work transition surveys. The increase compared with the 2004 cohort is 16 percentage points for non-graduates and 3 percentage points for graduates of long degree programmes. Nevertheless, first jobs are neither more precarious nor less well paid." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Man muss schon ein bisschen mit dem Schreiben zurechtkommen!": eine Studie zu den Schreibfähigkeiten von Auszubildenden im unteren beruflichen Ausbildungssegment im Kontext von Ausbildungsreife (2014)

    Baumann, Katharina;

    Zitatform

    Baumann, Katharina (2014): "Man muss schon ein bisschen mit dem Schreiben zurechtkommen!". Eine Studie zu den Schreibfähigkeiten von Auszubildenden im unteren beruflichen Ausbildungssegment im Kontext von Ausbildungsreife. Paderborn: Eusl, 277 S., Anhang.

    Abstract

    "'Ausbildungsreife' entscheidet über den Zugang zur beruflichen Ausbildung. Das Konzept formuliert Mindestanforderungen, die von jedem Jugendlichen bei Aufnahme der beruflichen Ausbildung erfüllt werden müssen. Allerdings liegt dem Konzept keine wissenschaftliche Auseinandersetzung zugrunde. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, einen Beitrag zur Evaluation des Konzeptes Ausbildungsreife zu leisten. Hierfür fand eine Fokussierung auf Schreibfähigkeiten statt. Schreibkompetenz gilt als Indikator für erfolgreiche Bildungsverläufe, gleichzeitig werden die Schreibfähigkeiten von jungen Menschen häufig als defizitär und nicht ausreichend für die Aufnahme einer Ausbildung beklagt.
    Es wurde untersucht, ob Jugendliche im unteren beruflichen Ausbildungssegment eine berufliche Ausbildung aufnehmen, erfolgreich beenden und schließlich in ein Beschäftigungsverhältnis wechseln können, auch wenn sie nicht über die Anforderungen der Ausbildungsreife verfügen. Hierfür wurden in mehreren Hamburger Berufsschulen verschiedener Fachrichtungen die Schreibfähigkeiten von Auszubildenden erhoben.
    Zusätzlich wurden Interviews mit den Ausbildern der Auszubildenden geführt. Diese ermöglichten es, betriebliche Beurteilungen der Teilnehmer zu erhalten sowie Aussagen zur Bedeutung von Schreibkompetenzen in der betrieblichen Praxis zu treffen. Ergänzend wurden die Auszubildenden im Laufe der Untersuchungszeit begleitet, sodass Erkenntnisse zu den individuellen Bildungsverläufen gewonnen wurden.
    Die Ergebnisse dieser Studie geben Anlass dazu, die zurzeit geltenden Zugangsvoraussetzungen zur beruflichen Ausbildung und die Legitimität des Konzeptes Ausbildungsreife in Frage zu stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Chancennachteile von Jugendlichen aus Migrationsfamilien beim Übergang in berufliche Ausbildung: welche Rolle spielt die soziale Herkunft? (2014)

    Beicht, Ursula; Walden, Günter;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Günter Walden (2014): Chancennachteile von Jugendlichen aus Migrationsfamilien beim Übergang in berufliche Ausbildung. Welche Rolle spielt die soziale Herkunft? In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 2, S. 188-215.

    Abstract

    "Ausgehend von der häufig nachgewiesenen Tatsache, dass Jugendliche aus Migrationsfamilien beim Übergang in berufliche Ausbildung geringere Chancen als Nicht-Migranten haben, wird in diesem Beitrag untersucht, welche Bedeutung hierbei der sozialen Herkunft zukommt. Es geht also um die zentrale Frage, ob festzustellende Unterschiede durch die Schichtzugehörigkeit zu erklären sind oder darüber hinaus Abweichungen erhalten bleiben, die allein mit dem Migrationshintergrund zusammenhängen. Die Analysen zeigen zunächst, dass sich die Bildungsaspirationen von Migranten und Nicht-Migranten bei Beendigung der Schullaufbahn deutlich unterscheiden. Liegt ein Migrationshintergrund vor, streben Nicht-Studienberechtigte deutlich seltener, Studienberechtigte hingegen sogar häufiger in eine betriebliche oder vollqualifizierende Ausbildung als die jeweilige Vergleichsgruppe der Nicht-Migranten. Die soziale Herkunft beeinflusst zwar die Bildungsabsichten, hebt den eigenständigen Effekt des Migrationshintergrundes jedoch nicht auf. Die Analysen bestätigen des Weiteren nochmals, dass der Übergangserfolg in eine betriebliche bzw. vollqualifizierende Ausbildung für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund sehr unterschiedlich ausfällt. Ein negativer Effekt des Migrationshintergrundes zeigt sich allerdings nur für Nicht-Studienberechtigte, während für studienberechtigte Migranten keine Nachteile erkennbar sind. Die schlechteren Chancen für nicht-studienberechtigte Migranten bleiben auch bei Berücksichtigung der sozialen Herkunft erhalten und betreffen alle vier unterschiedenen regionalen Herkunftsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Einmündungschancen in duale Berufsausbildung und Ausbildungserfolg junger Migranten und Migrantinnen: Ergebnisse der BIBB-Übergangsstudie 2011 (2014)

    Beicht, Ursula; Walden, Günter;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Günter Walden (2014): Einmündungschancen in duale Berufsausbildung und Ausbildungserfolg junger Migranten und Migrantinnen. Ergebnisse der BIBB-Übergangsstudie 2011. (BIBB-Report 2014,05), Bielefeld, 15 S.

    Abstract

    "Es ist seit langem bekannt, dass der Weg von der Schule in die Berufsausbildung für junge Migranten und Migrantinnen in Deutschland mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist. Ihre Chancen, nach Beendigung der Schule einen Ausbildungsplatz im dualen System der Berufsausbildung zu erhalten, sind insgesamt deutlich schlechter als für Jugendliche ohne Migrationshintergrund. In diesem Beitrag wird anhand der BIBB-Übergangsstudie 2011 ein differenzierter Vergleich des Übergangs in duale Berufsausbildung zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund vorgenommen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie sich die Erfolgschancen junger Migranten und Migrantinnen darstellen, wenn ihnen die Einmündung in eine duale Berufsausbildung geglückt ist. Lassen sich für sie dann noch weitere Nachteile feststellen oder sind sie in und nach der Ausbildung ebenso erfolgreich wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund, eventuell sogar noch erfolgreicher?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Migration und Ausbildung: "Wir sind überhaupt nicht anders, aber die machen uns immer zu anderen." (2014)

    Bohlinger, Sandra;

    Zitatform

    Bohlinger, Sandra (2014): Migration und Ausbildung. "Wir sind überhaupt nicht anders, aber die machen uns immer zu anderen.". In: Die berufsbildende Schule, Jg. 66, H. 3, S. 88-92.

    Abstract

    "In der beruflichen Bildung wird das Thema 'Migration und Ausbildung' traditionell unter der Fragestellung behandelt, wie Personen mit 'Migrationshintergrund' oder schlichtweg Ausländer in Ausbildung und Arbeitsmarkt integriert werden können. Der Blickwinkel ist dabei auf Personen gerichtet, die mehr oder minder dauerhaft nach Deutschland zugewandert sind sowie auf deren Nachkommen in zweiter und dritter Generation. Ihre berufliche und arbeitsmarktbezogene Integration wird fast durchgängig als problem- und risikobehaftet beschrieben, und zwar ganz unabhängig davon, ob der individuelle Migrationshintergrund nun tatsächlich Ursache der schwierigen Berufseinmündung ist oder nur als Erklärungsmodell für Problemzuschreibungen und kulturelle Grenzziehungen dient. Dieser Beitrag nähert sich dem Thema "Migration und Ausbildung" über das Konstrukt 'Migrationshintergrund' und den Fragen, inwiefern Jugendliche mit Migrationshintergrund tatsächlich "anders" sind und inwiefern diese Andersartigkeit eine Zuschreibung ist, die es neu zu schreiben gilt." (Textauszug; BIBB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III: Abschlussbericht (2014)

    Boockmann, Bernhard; Weber, Regina; Schiemann, Frank; Dann, Sabine; Strotmann, Harald; Hirschfeld, Heidi; Verbeek, Hans; Nielen, Sebastian; Walter, Sibylle; Puhe, Henry; Schafstädt, Christin; Frei, Marek; Meythaler, Nicole; Prick, Simone; Hundenborn, Janina; Kleinemeier, Rita; Gold, Marisa; Rosemann, Martin; Walther, Andreas;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard, Sabine Dann, Marek Frei, Heidi Hirschfeld, Rita Kleinemeier, Sebastian Nielen, Simone Prick, Henry Puhe, Martin Rosemann, Frank Schiemann, Harald Strotmann, Hans Verbeek, Sibylle Walter, Andreas Walther, Regina Weber, Christin Schafstädt, Nicole Meythaler, Janina Hundenborn & Marisa Gold (2014): Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach § 421s SGB III. Abschlussbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht 453), Berlin, 295 S.

    Abstract

    "Die Berufseinstiegsbegleitung ist mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt zum 1. April 2012 dauerhaft in das SGB III eingefügt worden. Sie dient als 'Begleitungsinstrument' für den Übergang von förderungsbedürftigen Schülerinnen und Schülern allgemeinbildender Schulen in die Berufsausbildung. Ein Berufseinstiegsbegleiter unterstützt jeweils bis zu 20 Teilnehmende bei dem Erreichen des Schulabschlusses, der Berufsorientierung und -wahl, der Suche nach einer Ausbildungsstelle und der Stabilisierung des Berufsausbildungsverhältnisses. Vom 1. Februar 2009 bis zum 31. Juli 2013 wurden 55.551 Personen mit der Berufseinstiegsbegleitung nach dem früheren § 421s SGB III gefördert. Die Wirkungsanalyse hat gezeigt, dass die Berufseinstiegsbegleitung vor allem langfristig positive Effekte hat. Eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines Übergangs in eine Berufsausbildung ergibt sich in erster Linie ab zwei Jahren nach dem planmäßigen Schulabschluss. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Teilnehmenden schulische sowie berufsorientierende Angebote wahrnehmen. Ein durchweg positiver Effekt der Berufseinstiegsbegleitung wird bezüglich des Herausbildens eines realistischen Berufswunsches festgestellt.
    Die Bundesagentur für Arbeit und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales haben aus den Zwischenberichten und dem Endbericht der Forscher Konsequenzen für die Umsetzung der alten Maßnahmen und für das neue ESF-Bundesprogramm 'Kofinanzierte Berufseinstiegsbegleitung' gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kommunale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf (2014)

    Braun, Frank; Wieland, Clemens; Burkard, Claudia; Richter, Ulrike;

    Zitatform

    Braun, Frank, Ulrike Richter, Claudia Burkard & Clemens Wieland (2014): Kommunale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf. Gütersloh, 27 S.

    Abstract

    Ein Kennzeichen der Übergänge Jugendlicher von der Schule in Ausbildung und Arbeit ist die große Vielfalt von Zuständigkeiten, Institutionen und Programmen, durch die diese Übergänge gestaltet werden. Eine bessere Abstimmung mit dem Ziel eines insgesamt konsistenteren Übergangssystems ist dringend notwendig. Initiativen der Länder, ihre Übergangssysteme systematischer auszugestalten, schaffen dafür gute Grundlagen. Eine Reihe von Ländern wollen dabei Koordinierungsaufgaben auf der kommunalen Ebene ansiedeln. Aber auch unabhängig davon haben Kommunen in allen Bundesländern begonnen, durch den Aufbau einer kommunalen Koordinierung im Übergang Schule - Beruf die Wege Jugendlicher in Ausbildung und Arbeit zu verbessern. Der Beitrag behandelt folgende Themen: 1. Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene; 2. Aufbau von Strukturen und Verfahren einer kommunalen Koordinierung im Übergang Schule - Beruf; 3. Herstellung von Transparenz zum Übergangsgeschehen bzw. der Angebotsstruktur; 4. Verbesserung der Angebotsstruktur vor und an der ersten Schwelle; 5. Schritte zur Systematisierung der Angebotsstruktur in der Sekundarstufe II. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung von " benachteiligten" Jugendlichen: zur Relevanz sozialer Herkunft im Übergangssystem (2014)

    Brändle, Tobias ; Müller, Sylvia;

    Zitatform

    Brändle, Tobias & Sylvia Müller (2014): Berufsorientierung von " benachteiligten" Jugendlichen. Zur Relevanz sozialer Herkunft im Übergangssystem. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 63, H. 4/5, S. 82-89. DOI:10.3790/sfo.63.4-5.82

    Abstract

    "In diesem Beitrag widmen wir uns der Frage nach der Relevanz der sozialen Herkunft bei der beruflichen Orientierung im Übergangssystem. Auf Basis der Panelstudie 'Wandel der Berufsorientierungen von Schülerinnen und Schülern im Übergangssystem' (Schuljahr 2011 / 12) wird aufgezeigt, dass Herkunftsfaktoren, wie der Schul- und Ausbildungsabschluss der Eltern sowie deren Erwerbsstatus den Berufswahlprozess von Jugendlichen beeinflussen. Insgesamt wird deutlich, dass der Zeitpunkt der Aufnahme der Ausbildungssuche mit der sozialen Herkunft variiert. Die Bewältigung der ersten Schwelle ist für Jugendliche aus statusniedrigen Familien, trotz eines erfolgreichen Besuchs des Übergangssystems, aufgrund der nach der sozialen Herkunft variierenden Kapitalausstattung, erschwert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Sicherung der dualen Ausbildung in Ostdeutschland: Herausforderungen und Handlungsfelder (2014)

    Buchwald, Christina; Ketzmerick, Thomas; Wiener, Bettina; Wiekert, Ingo; Heyme, Rebekka;

    Zitatform

    Buchwald, Christina, Rebekka Heyme, Thomas Ketzmerick, Ingo Wiekert & Bettina Wiener (2014): Sicherung der dualen Ausbildung in Ostdeutschland. Herausforderungen und Handlungsfelder. (Forschungsberichte aus dem zsh *2004-02 2014-01), Halle, 68 S.

    Abstract

    Das erste Kapitel enthält eine Analyse zur Ausbildungssituation in Ostdeutschland. Diese ist gekennzeichnet durch eine wachsende Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen aufgrund des demografisch bedingten Bewerberrückgangs. Trotzdem gibt es eine Zunahme unversorgter Bewerber, die den Anforderungen nicht genügen. Geringe Ausbildungsquoten, insbesondere in kleinen Betrieben, bedrohen in einzelnen Wirtschaftszweigen die Versorgung mit Nachwuchs. Im zweiten Kapitel werden Möglichkeiten und Wege zur Sicherung der Berufsausbildung in Ostdeutschland aufgezeigt. Hierzu wurden mit Experten der Berufsausbildung Fachgespräche geführt. Folgende Problemlagen und Lösungsansätze konnten anhand der Gespräche eruiert werden: 1. Anforderungen an Fach- und Sozialkompetenzen; 2. Berufsorientierung und Ausbildungsmarketing; 3. Maßnahmen für ausgewählte Zielgruppen und 4. Unterstützungsstrukturen für bestimmte Problemlagen. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Übergangsgestaltung als neue Anforderung an die Professionalität der pädagogischen Fachkräfte (2014)

    Bylinski, Ursula;

    Zitatform

    Bylinski, Ursula (2014): Übergangsgestaltung als neue Anforderung an die Professionalität der pädagogischen Fachkräfte. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 2, S. 235-256.

    Abstract

    "Der Beitrag befasst sich mit der Gestaltung des Übergangs, der in der allgemein bildenden Schule mit einer Berufsorientierung beginnt und bis in die Berufsausbildung hineinreicht. Bildungsinstitutionen und pädagogische Fachkräfte sind vor große Herausforderungen gestellt: ihre originären Tätigkeiten verändern sich und erweiterte Aufgaben kommen hinzu, die neue Anforderungen bedeuten. Eine qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) ging der Frage nach, welche Kompetenzen die pädagogischen Fachkräfte benötigen, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. Exemplarisch wurden pädagogische Fachkräfte an acht Standorten in Gruppendiskussionen und Einzelinterviews befragt. Die inhaltsanalytische Auswertung gab Aufschluss über die Bedeutung des regionalen Bedingungsgefüges für professionelles Handeln, das berufliche Handlungskonzept und Selbstverständnis der Fachkräfte sowie über Blockaden in ihrer multiprofessionellen Zusammenarbeit. Spannungsfelder und Paradoxien der pädagogischen Praxis im Übergangsbereich wurden sichtbar. Darüber hinaus verdeutlichte sich, dass die Fähigkeit zur Selbstreflexion sowie die Haltung und Einstellung der pädagogischen Fachkräfte zur grundlegenden Basis für professionelles Handeln werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen