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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Personengruppen"
  • Literaturhinweis

    Frauen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum Brandenburg (1992)

    Zitatform

    Friedrich-Ebert-Stiftung (1992): Frauen in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum Brandenburg. (Gesprächskreis Frauenpolitik 07), Bonn, 51 S.

    Abstract

    Nach zwei einleitenden Statements von Mitarbeiterinnen der brandenburgischen Landesregierung zur Entwicklung und Perspektive der Landwirtschaft in Brandenburg sowie zur Zukunft der Frauenbeschäftigung im ländlichen Raum befaßt sich der dritte Beitrag der Broschüre mit einem Rückblick auf die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen in den ländlichen Regionen dieses Bundeslandes zur Zeit der DDR und den Folgen des staatlichen Zusammenschlusses für die verschiedenen Lebensbereiche in Gegenwart und Zukunft. Den letzten Beitrag bildet ein kurzer Erfahrungsbericht über das Modellprojekt Hertefeld, das über Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zur Umstrukturierung des Dorfes und letztendlich zur Schaffung von Dauerarbeitsplätzen insbesondere für Frauen beitragen soll. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbschancen für Frauen aus landwirtschaftlichen Berufen/ländlichen Regionen der neuen Bundesländer (1992)

    Zitatform

    Bundesministerium für Frauen und Jugend (1992): Erwerbschancen für Frauen aus landwirtschaftlichen Berufen/ländlichen Regionen der neuen Bundesländer. (Materialien zur Frauenpolitik 19/1992), Bonn, 124 S.

    Abstract

    In den ländlichen Regionen der ehemaligen DDR sind die Frauen überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen. Am Beispiel von fünf ländlich strukturierten Landkreisen will die Expertise untersuchen, wie dieser Entwicklung entgegengewirkt werden kann und welche Maßnahmen dazu beitragen können, die Erwerbschancen für Frauen zu verbessern. Im einzelnen werden folgende Aufgabenkomplexe bearbeitet:
    - Quantifizierung der arbeitslosen und der von Arbeitslosigkeit bedrohten Frauen und die Ermittlung der Struktur dieser Personengruppe (z.B. Alter, Qualifikation, Mobilität);
    - Ermittlung der regionalen Agrarstruktur und des regionalen Arbeitsmarktes;
    - Beschreibung der vorhandenen und perspektivischen Arbeitsmarktchancen;
    - Ermittlung und Überprüfung des Angebots und der Akzeptanz von Qualifizierungsmaßnahmen;
    - Beschreibung des zur Verbesserung der regionalen Erwerbschancen von Frauen erforderlichen Qualifizierungsbedarfs;
    - Erkundung regionaler frauenspezifischer Beschäftigungsinitiativen und Entwicklung von Modellen zur Förderung der Arbeitsmarktchancen von Frauen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Wieviele Sozialhilfeempfänger gibt es in den neuen Bundesländern? (1991)

    Adamy, Wilhelm;

    Zitatform

    Adamy, Wilhelm (1991): Wieviele Sozialhilfeempfänger gibt es in den neuen Bundesländern? In: Arbeit und Sozialpolitik, Jg. 45, H. 9/10, S. 49-56.

    Abstract

    Der Beitrag befaßt sich mit der Entwicklung und Ursache des Sozialhilfebezugs in den neuen Bundesländern im Zeitraum 1990/91. Dabei wird insbesondere auch auf die Rolle des Sozialzuschlags eingegangen. Dieser wird von den Arbeitsämtern und Rentenversicherungsträgern im Osten automatisch gezahlt, um niedrige Renten oder Lohnersatzleistungen nach dem AFG auf den Mindestbetrag von DM 495,- aufzustocken. Die zentrale Ursache der Bedürftigkeit ist in weit stärkerem Maße als im Westen die Arbeitslosigkeit (64,6%). Daneben wird die Bedeutung der Niedrigeinkommen als Armutsursache (19,2%) herausgestellt. Schließlich zeigt der Autor Entwicklungstendenzen des Sozialhilfebezugs auf und benennt aus der Sicht des DGB erforderliche Reformmaßnahmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Frauen als arbeitsmarktpolitische Zielgröße in Rostock (1991)

    Bohnenkamp, Ulrike; Eisbach, Joachim;

    Zitatform

    Bohnenkamp, Ulrike & Joachim Eisbach (1991): Frauen als arbeitsmarktpolitische Zielgröße in Rostock. Bremen, 74 S.

    Abstract

    "Hohe Arbeitslosigkeit, Unsicherheit über die Zukunft der Kinderbetreuungseinrichtungen, die familiären Folgen latenter Resignation oder des Wochenendpendelns vieler Familienväter sind nur einige Stichwörter, die die gegenwärtige Situation der Frauen in den neuen Bundesländern beschreiben. Im Unterschied zu diesen allgemeinen Trends ist die Arbeitsmarktdiskussion an der Küste jedoch durch die Zukunft des maritimen Sektors und insbesondere durch die Auseinandersetzung um die Zukunft der Werften geprägt. Neue arbeitsmarktpolitische Konzepte wie die Beschäftigungsgesellschaften sind dementsprechend vor allem auf die ehemaligen Beschäftigten des maritimen Sektors ausgerichtet. Infolge des niedrigen Frauenanteils im Schiffbau werden dadurch vorrangig Beschäftigungsmöglichkeiten für Männer geschaffen. Die nachhaltigen regionalwirtschaftlichen Folgen der Krise des Schiffbaus in Ostdeutschland lassen die Probleme anderer Arbeitnehmergruppen in den Hintergrund treten. Dieses Spannungsverhältnis war Anlaß, sich auch und gerade in Rostock systematisch mit 'Frauen als arbeitsmarktpolitischer Zielgröße' zu befassen. Dabei gilt es, statistisch signifikante Veränderungen und Trends zur bisherigen und zukünftigen Entwicklung der Frauenbeschäftigung und -arbeitslosigkeit herauszuarbeiten. Die aus der Bevölkerung ableitbaren Besonderheiten bisherigen und künftigen Erwerbsverhaltens der Frauen werden hier nachgezeichnet und zu einem Szenario der Frauenerwerbstätigkeit Rostocks im Jahre 2000 verdichtet. Hierbei wird entsprechend dem IAB-Ansatz verfahren." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Aufwachsen hüben und drüben: Deutsch-deutsche Kindheit und Jugend vor und nach der Vereinigung (1991)

    Büchner, Peter; Krüger, Heinz-Hermann;

    Zitatform

    Büchner, Peter & Heinz-Hermann Krüger (Hrsg.) (1991): Aufwachsen hüben und drüben: Deutsch-deutsche Kindheit und Jugend vor und nach der Vereinigung. (Studien zur Jugendforschung 09), Opladen: Leske und Budrich, 318 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen sozioökonomischen, politischen und kulturellen Entwicklung in der ehemaligen Bundesrepublik und DDR werden die Lebensphasen Kindheit und Jugend in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden sowie im Hinblick auf ihre Konstitutionsbedingungen genauer betrachtet. Insbesondere werden die Konsequenzen für die zukünftigen Aufwachsbedingungen von Kindern und Jugendlichen thematisiert, die sich aus der Vereinigung beider deutscher Staaten ergeben. Dies schließt auch die Diskussion familien-, bildungs- und jugendpolitischer Fragestellungen und Konfliktfelder (z.B. öffentliche Kleinkinderziehung in Kinderkrippen und Kindergärten gegenüber einer stärkeren Betonung der Familienerziehung, integrative Schulformen gegenüber einem gegliederten Schulsystem) mit ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The labour market for women in the Old and New Länder of the Federal Republic of Germany (1991)

    Engelbrech, Gerhard;

    Zitatform

    Engelbrech, Gerhard (1991): The labour market for women in the Old and New Länder of the Federal Republic of Germany. In: Labour, Jg. 5, H. 3, S. 105-121.

    Abstract

    Der Autor beschreibt die Arbeitsmarktperspektiven von Frauen in Ost- und Westdeutschland nach der Wiedervereinigung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Vom Arbeitskräftemangel zum gegenwärtigen Arbeitskräfteüberschuß: Frauen und Erwerbsarbeit in den neuen Bundesländern (1991)

    Engelbrech, Gerhard;

    Zitatform

    Engelbrech, Gerhard (1991): Vom Arbeitskräftemangel zum gegenwärtigen Arbeitskräfteüberschuß: Frauen und Erwerbsarbeit in den neuen Bundesländern. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 24, H. 4, S. 648-657.

    Abstract

    "Mit der Wiedervereinigung und dem damit verbundenen Strukturwandel, der zugleich das bisherige Wertesystem beeinflußt, geraten erwerbstätige Frauen in den neuen Bundesländern in einen Doppelkonflikt:
    - zwischen tradierte individuelle und veränderte gesellschaftliche Erwartungen an die Erwerbstätigkeit von Frauen und
    - zwischen individuelle Ansprüche und deren faktische Realisierungsmöglichkeiten angesichts der gegenwärtigen Arbeitsmarktlage.
    Die derzeitige berufliche Situation von Frauen ist bestimmt durch einen Rückgang der Arbeitsplätze auf dem "ersten" Arbeitsmarkt, wie er in der Zahl von zumindest 1,5 Mio. verlorengegangenen Arbeitsplätzen und in der Kurzarbeit zum Ausdruck kommt. Die Verluste konnten zum Teil durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Weiterbildungsangebote "abgefedert" werden. Für einen großen Teil der Frauen folgte daraus jedoch Abdrängung in Arbeitslosigkeit oder in die Stille Reserve. Auch das bisherige System kollektiver Kinderbetreuung ändert sich unter den neuen Bedingungen. Die Übernahme familialer Pflichten vornehmlich durch Frauen geht ebenfalls zu Lasten der Erwerbstätigkeit. Bei der Beurteilung zukünftiger Möglichkeiten von Frauen auf dem Arbeitsmarkt ist weiterhin zu berücksichtigen, daß trotz der Systemunterschiede zwischen der alten DDR und der alten Bundesrepublik über weite Bereiche hinweg die Berufsausbildung stark geschlechtsspezifisch segregiert war. Sowohl beim Wegfall von Ausbildungsplätzen wie auch bei der Neubesetzung von Arbeitsplätzen wirkt sich die - im Vergleich zu jüngeren Männern - stärkere Konzentration auf wenige Ausbildungsbereiche für die weiteren beruflichen Möglichkeiten junger Frauen negativ aus." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Ostdeutsche Jugend 1990 (1991)

    Friedrich, Walter; Förster, Peter;

    Zitatform

    Friedrich, Walter & Peter Förster (1991): Ostdeutsche Jugend 1990. In: Deutschland-Archiv, Jg. 24, H. 4, S. 349-360.

    Abstract

    Der Beitrag geht einigen Merkmalen der "Übergangsmentalität" der ostdeutschen Jugend im Jahr des strukturellen Umbruchs in allen gesellschaftlichen Sphären nach. Die Autoren stützen sich dabei hauptsächlich auf die Ergebnisse von neun repräsentativen Meinungsumfragen, die zwischen November 1989 und Dezember 1990 vom Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig durchgeführt wurden (Größe der Gesamtstichproben zwischen 1300 und 1800 Personen). "1990 war für die DDR-Jugend - psychologisch gesehen - ein Jahr intensiver Problemauseinandersetzungen, großer intellektueller und emotionaler Anstrengungen bei der Herausbildung neuer Wert- und Lebensorientierungen wie Alltagsgewohnheiten, heftiger Kritik und Selbstkritik - dadurch aber auch der verstärkten Selbstbehauptung und Individualitätsausprägung ihrer Persönlichkeit." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ostdeutsche Jugend 1990 - 2. Teil (1991)

    Friedrich, Walter; Förster, Peter;

    Zitatform

    Friedrich, Walter & Peter Förster (1991): Ostdeutsche Jugend 1990 - 2. Teil. In: Deutschland-Archiv, Jg. 24, H. 7, S. 701-714.

    Abstract

    Der Beitrag schließt an den im Deutschland Archiv, H, 4/1991, veröffentlichten ersten Teil an. Die Autoren stützen sich bei ihrer Analyse der "Übergangsmentalität" der ostdeutschen Jugendlichen hauptsächlich auf die Ergebnisse von neun repräsentativen Umfragen, die zwischen November 1989 und Dezember 1990 vom Zentralinstitut für Jugend in Leipzig durchgeführt wurden (Größe der Gesamtstichprobem zwischen 1300 und 1800 Personen). Erfaßt wurden politisches Interesse, Wertwandel, Lebensorientierungen, Bewertung der wirtschaftlichen Situation zwischen Plan- und Marktwirtschaft, Bereitschaft zu Mobilität, Weiterbildung und Umschulung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufliche Weiterbildung für Frauen in den neuen Ländern: Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Arbeitssituation und zum beruflichen Weiterbildungsverhalten (1991)

    Gensior, Sabine; Panzig, Christel; Engel, Helga; Herget, Claudia;

    Zitatform

    Gensior, Sabine (1991): Berufliche Weiterbildung für Frauen in den neuen Ländern. Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Arbeitssituation und zum beruflichen Weiterbildungsverhalten. (Bildung, Wissenschaft aktuell 1991, 11), Bonn, 67 S.

    Abstract

    Berufliche Weiterbildung, die gezielt an dem vorhandenen hohen Qualifikationspotential und den konkreten Bedarf in den neuen Bundesländern ansetzt, ist gerade für die Frauen besonders wichtig, um ihnen Chancen zur gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsmarkt zu eröffnen. Die Ergebnisse der Studie, die in Zusammenarbeit von Forscherinnen aus Ost- und West-Berlin von Oktober bis Dezember 1990 erstellt wurde, liefern hierfür zahlreiche Ansatzpunkte. Sie spiegeln die berufliche Situation von Frauen in den neuen Ländern kurz nach Beitritt sowie ihren beruflichen Werdegang und ihr Weiterbildungsverhalten zur Zeit der ehemaligen DDR wider. Sie zeigen, daß für viele der befragten Frauen Weiterbildung eng mit dem beruflichen Fortkommen im Betrieb verknüpft war. Jede zweite der in der Untersuchung befragten Frauen hatte in der Vergangenheit mindestens einmal an Weiterbildung teilgenommen, in erster Linie um berufliche Zusatzqualifikationen zu erwerben. Die meisten Frauen haben hierdurch ihre berufliche Position verbessern können. Die Frauen in den neuen Ländern bringen umfassende Weiterbildungserfahrungen und eine hohe Motivation mit, sich zusätzlich berufliche Qualifikationen anzueignen. Mehr als die Hälfte der hier befragten Frauen ist zum Berufswechsel mit vorhergehender Zusatzqualifikation oder Umschulung bereit, insbesondere wenn damit zukünftige Beschäftigungsperspektiven eröffnet werden. Die abschließend vorgelegten Empfehlungen zur Weiterbildungspolitik orientieren sich an den Arbeitserfahrungen und an der beruflichen Situation der für diese Untersuchung befragten Frauen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Frauenerwerbstätigkeit in den neuen und alten Bundesländern: Befunde des Sozio-ökonomischen Panels (1991)

    Holst, Elke; Schupp, Jürgen ;

    Zitatform

    Holst, Elke & Jürgen Schupp (1991): Frauenerwerbstätigkeit in den neuen und alten Bundesländern. Befunde des Sozio-ökonomischen Panels. (DIW-Diskussionspapiere 37), Berlin, 23 S.

    Abstract

    "Der Beitrag konzentriert sich auf die Rolle der Frau am Arbeitsmarkt. Er analysiert die Ausgangssituation in beiden Teilen Deutschlands. Anhand objektiver wie subjektiver Indikatoren wird aufgezeigt und begründet, weshalb sich die Erwerbsquoten der Frauen in Ostdeutschland nicht jenen der Frauen in Westdeutschland angleichen, sondern nur annähern werden. Dabei wurde der Schwerpunkt der Analysen auf die Entwicklung der Erwerbsbeteiligung von Frauen in Ostdeutschland gelegt. Grundlage der empirischen Analysen ist das Sozio-ökonomische Panel, (Befragung Juni 1990 und März/April 1991)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ost- und westdeutsche Jugendliche im Prozeß der Vereinigung: Ergebnisse der Schülerstudie '90 (1991)

    Kabat vel Job, Otmar; Keiser, Sarina; Krüger, Heinz-Hermann; Zinnecker, Jürgen;

    Zitatform

    Kabat vel Job, Otmar, Sarina Keiser, Heinz-Hermann Krüger & Jürgen Zinnecker (1991): Ost- und westdeutsche Jugendliche im Prozeß der Vereinigung. Ergebnisse der Schülerstudie '90. In: Deutsche Jugend, Jg. 39, H. 3, S. 113-120.

    Abstract

    Der Artikel berichtet über Ergebnisse einer im Mai und Juni 1990 bei knapp 2600 Schülern in Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführten Befragung. Die gestellten Fragen betrafen den Wert der Vereinigung, Wertvorstellungen, Schule, Familie, Freizeit und Kultur. "Für die Zukunft läßt sich vielleicht die Prognose wagen, daß zwei unterschiedliche Generationsgestalten aus dieser Erfahrung hervorgehen werden: eine durch das Miterleben des Wandels in der DDR politisch aufgestörte, aktivierte und polarisierte Ost-Jugendgeneration; und eine im Vergleich hierzu politisch 'ruhende' und weniger zu einem profilierten Selbstbewußtsein gekommene West-Jugendgeneration." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Erste Ergebnisse der Berufstätigenerhebung 1990 in den neuen Bundesländern (1991)

    Kusch, Horst; Winter, Horst;

    Zitatform

    Kusch, Horst & Horst Winter (1991): Erste Ergebnisse der Berufstätigenerhebung 1990 in den neuen Bundesländern. In: Wirtschaft und Statistik H. 12, S. 779-786.

    Abstract

    "Die Berufstätigenerhebung 1990 wurde auf Basis des Einigungsvertrags durchgeführt und stellt die erste auf Beschäftigung und Erwerbstätigkeit bezogene Totalerhebung auf dem Gebiet der fünf neuen Bundesländer und des Ostteils von Berlin nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten dar. Insgesamt wurden zum Stichtag 30. November 1990 7,613 Mill. Beschäftigungsfälle gezählt. Gut 4 Mill. Männern standen dabei 3,6 Mill. Frauen gegenüber. Im Vergleich mit den alten Bundesländern zeigen sich erhebliche Unterschiede sowohl in der wirtschaftsfachlichen Gliederung als auch bezüglich der Stellung der Beschäftigten im Beruf: So war in den neuen Bundesländern eine wesentlich größere Bedeutung der Landwirtschaft und des Produzierenden Gewerbes festzustellen, wogegen Dienstleistungen ein geringeres Gewicht aufwiesen. Während in den alten Bundesländern der Anteil der 'Selbständigen' und der 'Mithelfenden Familienangehörigen' an allen Beschäftigten bei etwa 10% lag, betrug er in den neuen Bundesländern nur etwa 3%. Die in der ehemaligen DDR sehr große Frauen-Erwerbstätigkeit kommt auch in den Ergebnissen der Berufstätigenerhebung 1990 noch klar zum Ausdruck. Während sich der Anteil der Frauen an allen Erwerbstätigen in den alten Ländern auf etwa 40% belief, betrug er in den neuen Ländern etwa 47%. Eine fast ausschließliche Domäne der Frauen stellte dabei die Teilzeitbeschäftigung dar. Von den rund 740 000 teilzeitarbeitenden Beschäftigten waren nahezu 93% weiblichen Geschlechts." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Geschlechterverhältnisse der DDR im Umbruch: zur Bedeutung von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik (1991)

    Maier, Friederike;

    Zitatform

    Maier, Friederike (1991): Geschlechterverhältnisse der DDR im Umbruch. Zur Bedeutung von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik. In: Zeitschrift für Sozialreform, Jg. 37, H. 11/12, S. 648-662.

    Abstract

    Die Autorin "stellt die Rolle der Sozialpolitik bei der Gestaltung der Geschlechterverhältnisse in Ost und West heraus. Sie stellt dar, wie die Gefährdung ökonomischer Selbständigkeit durch Arbeitslosigkeit, Abbau sozialpolitischer Leistungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Übertragung bundeseutscher Arrangements (wie Erziehungsgeld und Ehegattensplitting) die bisherigen Lebenspläne der Frauen in der früheren DDR in Frage stellt." Dabei wird zunächst ein Überblick zur Sozialpolitik und den Geschlechterverhältnissen in der DDR gegeben. Es wird herausgestellt, daß die sozialpolitischen Regelungen der DDR einerseits die Unterschiede zwischen den Geschlechtern verringert haben, soweit sie sich auf Erwerbsbeteiligung, Qualifizierungsmöglichkeiten und ökonomische Eigenständigkeit bezogen haben. Andererseits habe die Verausgabung von weiblicher Arbeitskraft sowohl im Erwerbssystem wie auch in der Familie zur Reproduktion "klassischer" sozialer Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen beigetragen. Dem wird im weiteren die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland gegenübergestellt. Insbesondere wird auf die Risiken im Transformationsprozeß nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland eingegangen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Beyond socialism: The ambivalence of women's perspectives in the unified Germany (1991)

    Rudolph, Hedwig; Appelbaum, Eileen; Maier, Friederike;

    Zitatform

    Rudolph, Hedwig, Eileen Appelbaum & Friederike Maier (1991): Beyond socialism: The ambivalence of women's perspectives in the unified Germany. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers FS 1 90-12), Berlin, 28 S.

    Abstract

    "Frauen waren in der alten DDR fast in gleichem Umfang erwerbstätig wie Männer. Die Struktur ihrer Beschäftigungsbereiche und der Berufsausbildung verwies allerdings auf Prozesse der "Integration mittels Segregation". Diese wurden gestützt durch gesetzliche, institutionelle und finanzielle Regelungen zur Vereinbarkeit von Familienaufgaben und Beruf, die praktisch ausnahmslos auf Frauen bzw. Mütter gerichtet waren. Frauen haben bei der Umstrukturierung der Wirtschaft in den neuen Bundesländern vermutlich die schlechteren Karten hinsichtlich Beschäftigungschancen, zumal das infrastrukturelle Netzwerk abgebaut wird." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Junge Frauen in der DDR 1990: Befindlichkeiten zwischen bisheriger Biographie und Zukunft (1991)

    Schlegel, Uta;

    Zitatform

    Schlegel, Uta (1991): Junge Frauen in der DDR 1990. Befindlichkeiten zwischen bisheriger Biographie und Zukunft. In: Jugend, Beruf, Gesellschaft, Jg. 42, H. 1, S. 13-27.

    Abstract

    Auf der Grundlage zahlreicher Untersuchungen am Zentralinstitut für Jugendforschung, Leipzig, wird versucht sowohl das Erreichte in der Persönlichkeitsentwicklung junger Frauen und in der Gleichberechtigung der Geschlechter als auch Probleme und offene Fragen zu skizzieren. Dabei ergeben sich unterschiedliche Interessen- und Problemlagen, Wertorientierungen, Ansprüche und Bedürfnisse. "Als die zwei höchsten und stabilsten Lebensziele weiblicher Jugendlicher erweisen sich - ähnlich wie bei den männlichen - in unseren Untersuchungen der Beruf/beruflicher Erfolg und ein glückliches Familienleben. Junge Frauen leiten ihren sozialen Status, ihre Anerkennung und Wertschätzung in der Gesellschaft aus ihrer eigenen Entwicklung, aus ihrer eigenen beruflichen Leistung ab und nicht mehr aus dem Beruf oder gesellschaftlichen Erfolg des Ehemannes. Diese starke Orientierung weiblicher Jugendlicher auf eigene Erwerbstätigkeit schließt aus verschiedenen Motiven ihre Orientierung auf eine abgeschlossene Berufsbildung ein - zeitweilige oder angelernte Erwerbstätigkeit wird nicht angestrebt. Folgerichtig verfügen heute die jungen Frauen in der DDR (bis etwa Mitte 40) über die gleiche Allgemein-, Berufs- und Hochschulbildung wie die Männer ihres Alters.
    Das häufige Argument, daß die hohe Erwerbstätigkeit der DDR-Frauen - zuletzt 91 % (davon rund ein Viertel teilzeitbeschäftigt - gegenüber der BRD 54 %, davon rund ein Drittel teilzeitbeschäftigt - Mikrozensus April 1988) - nur ökonomischen Zwängen geschuldet sei ("welcher DDR-Mann kann schon von seinem Einkommen eine vierköpfige Familie ernähren?") bzw. weibliche Orientierung auf Erwerbstätigkeit sich auf die Einsicht in diese Zwänge reduziere, ist nicht ausreichend, weil die Einbettung des eigenen Berufs in die Lebenswerte vielfältiger ist und wie beispielsweise auch Untersuchungen während des bezahlten "Babyjahres" belegen mit Mangelerlebnissen hinsichtlich Selbstbestätigung, sozialer kontakte zu den Kollegen u.a." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Viel nachzuholen in der Ausbildung Ost '91: Umfang und Struktur der Berufsbildungswünsche Jugendlicher in den neuen Bundesländern (1991)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (1991): Viel nachzuholen in der Ausbildung Ost '91. Umfang und Struktur der Berufsbildungswünsche Jugendlicher in den neuen Bundesländern. In: Soziale Sicherheit, Jg. 40, H. 8/9, S. 234-237.

    Abstract

    "Das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem in der ehemaligen DDR ist im Umbruch, und der Ausbildungsmarkt ist - wie andere Märkte auch - ein dynamischer Prozeß. Die planerischen Größen, die im Berufsbildungsbericht als Orientierungsrahmen erstellt wurden, sind in Teilen durch die Realität und das konkrete Bewerbungs- und Ausbildungsverhalten überholt. Darauf deutet u.a. die jetzt ermittelte 'Altnachfrage' hin, die in dieser Größenordnung zuvor nicht bekannt war. Auf solche Veränderungen muß die Berufsbildungs- und Arbeitsmarktpolitik allerdings rechtzeitig und flexibel reagieren. Die Erfahrungen aus den westlichen Bundesländern, als sich dort Anfang der 80er Jahre aufgrund fehlender Ausbildungsplätze eine 'Bugwelle' an 'Altbewerbern' bildete, sollten dabei nicht ganz in Vergessenheit geraten." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Neue Erfahrung Arbeitslosigkeit: wer sind die Wendeverlierer? (1991)

    Zierke, Irene;

    Zitatform

    Zierke, Irene (1991): Neue Erfahrung Arbeitslosigkeit. Wer sind die Wendeverlierer? In: Zeitschrift für Sozialreform, Jg. 37, H. 11/12, S. 746-758.

    Abstract

    Die Autorin zeigt, "daß Arbeitslosigkeit für die Bürger der ehemaligen DDR eine neue soziale Erfahrung ist und verweist insbesondere auf die Gruppe der 'Wendeverlierer'. Unzufriedenheit und Wertewandel machten sich in der seinerzeitigen DDR-Gesellschaft schon seit Mitte der achtziger Jahre breit, beförderten den Wunsch nach Besserung der Lebensverhältnisse und schließlich den Willen zur 'Wende'. Dennoch trifft die neue soziale Erfahrung Arbeitslosigkeit die Bevölkerung recht unvorbereitet, trifft sie vor allem in ihrer noch tief verankerten Arbeitszentriertheit. Gerade auch Frauen sind davon betroffen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Abschlußbericht zur repräsentativen Umfrage 10/90 unter Ost-Berliner Arbeitslosen (1991)

    Abstract

    "Gegenstand der Untersuchung war eine repräsentative Umfrage unter Arbeitslosen in Ost-Berlin zur Klärung folgender Fragestellungen:
    - Soziale Zusammensetzung der registrierten Arbeitslosen Ostberlins
    - Bisherige Tätigkeitsbereiche und Entlassungsgründe
    - Bewerbungsverhalten und Meinung zu den eigenen Arbeitsmarktchancen
    - Einstellungen zu Umschulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
    - gewünschte Umschulungsthemen
    - Meinungen zum Arbeitsamt
    - Aktuelle Befindlichkeit der Arbeitslosen, Erwartungen, Hoffnungen sowie
    - Einstellung zu verschiedenen aktuellen politischen Sachverhalten." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in den neuen Bundesländern im Prozeß der deutschen Einigung: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (1991)

    Zitatform

    Bundesministerium für Frauen und Jugend (1991): Frauen in den neuen Bundesländern im Prozeß der deutschen Einigung. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage. (Materialien zur Frauenpolitik 11/1991), Bonn, 54 S.

    Abstract

    Im Mittelpunkt dieser Repräsentativumfrage bei 1.432 Frauen in der ehemaligen DDR (16-60 Jahre) stehen die Probleme der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zwar in der spezifischen Konstellation der früheren DDR, aber mit Blick auf die Rahmenbedingungen und Wertvorstellungen der alten Bundesrepublik. Damit im Zusammenhang stehen Fragen zur Erwerbstätigkeit und zu dem Stellenwert, den sie für die Frauen hat, wie auch Fragen nach der Arbeitsteilung im Haushalt und die Meinungserforschung zur Gleichberechtigung und zur geschlechtsspezifischen Rollenzuweisung. Als wesentliches Ergebnis kristallisiert sich dabei heraus, daß die Berufstätigkeit für die Frauen in den neuen Bundesländern ein selbstverständliches und obendrein unverzichtbares Element ihrer Lebensplanung ist. Die Alternativrolle "Hausfrau" existiert generell nicht als Lebensperspektive und ist nur für eine deutliche Minderheit im eigenen Wertsystem verankert. Trotzdem unterscheidet sich die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen nicht wesentlich von der in der alten Bundesrepublik. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsperspektiven für Frauen in den neuen Bundesländern (1990)

    Brandner, Sylvia;

    Zitatform

    Brandner, Sylvia (1990): Beschäftigungsperspektiven für Frauen in den neuen Bundesländern. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 43, H. 35/36, S. 32-39.

    Abstract

    Der politische und wirtschaftliche Systemwandel auf dem Gebiet der ehemaligen DDR führte innerhalb kurzer Zeit zu einer hohen Zahl von Arbeitslosen und Kurzarbeitern. Angesichts des allgemeinen Beschäftigungsrückgangs und der zu erwartenden strukturellen Veränderungen gilt es, die Aussichten verschiedener Gruppen von Arbeitnehmern auf dem neugeschaffenen Arbeitsmarkt zu untersuchen. Hierbei spielen neben dem Wirtschaftszweig, in dem diese Personen bisher beschäftigt waren, ihrer beruflichen Qualifikation sowie regionalen Gesichtspunkten auch demographische Merkmale wie z.B. Alter und Geschlecht eine Rolle. Die überproportional hohe Frauenarbeitslosigkeit ist Anlaß für eine zusammenfassende Darstellung der Frauenerwerbstätigkeit und ihrer Voraussetzungen in der ehemaligen DDR. Daran schließt sich ein Überblick an über die bisherige Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf Frauen. In der sektoralen Betrachtung lassen sich einige Problembereiche mit einem starken Beschäftigungsabbau aufzeigen, wie z. B. in der Textil- und Leichtindustrie. Andererseits bestehen im Dienstleistungsbereich günstige Aussichten. Inwieweit Frauen diese Chancen wahrnehmen können, wird allerdings vom Angebot an Kindertagesstätten und von der Beteiligung der Frauen an Weiterbildungsmaßnahmen abhängen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Manager ehemaliger DDR-Betriebe: Zwischen Fehleinschätzung und Zweckoptimismus: Ergebnisse einer Befragung in den neuen Bundesländern (1990)

    Abstract

    Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer Befragung von Geschäftsführern, Hauptabteilungsleitern oder Direktoren in 155 Betrieben der fünf neuen Bundesländer. Im Mittelpunkt der Interviews standen Fragen nach
    - der Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft
    - der Existenzfähigkeit ihrer Betriebe,
    - den Absatzchancen ihrer Produkte,
    - der Notwendigkeit westlicher Hilfe zum Überleben und
    - den Erwartungen an die Treuhand und die Gesamtregierung.
    Dabei zeigte sich bei den Befragten häufig eine völlig unterschiedliche Bewertung von Chancen und Risiken ihrer Betriebe. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsbeteiligung und Familienstand von Frauen: ein deutsch-deutscher Vergleich (1993/94)

    Roloff, Juliane;

    Zitatform

    Roloff, Juliane (1993/94): Erwerbsbeteiligung und Familienstand von Frauen. Ein deutsch-deutscher Vergleich. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Jg. 19, H. 1, S. 105-112.

    Abstract

    Familienstand, Altersstruktur und Kinderzahl beeinflussen die Erwerbsbeteiligung von Frauen im Westen der Bundesrepublik. In den neuen Bundesländern weicht dagegen nur die Erwerbsquote der älteren Frauen über 55 Jahre in nennenswertem Umfang von der sonst gleichmäßig hohen Erwerbsbeteiligung der Frauen ab. In puncto Wochenarbeitszeit ergeben sich die Unterschiede zwischen Ost und West im Hinblick auf das Vorhandensein von Kindern. (IAB)

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