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Dossier

Ungehobene Schätze – Qualifizierte Migrantinnen und Migranten auf dem (deutschen) Arbeitsmarkt

Für Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen verbessern sich die Chancen auf eine Beschäftigung im erlernten Beruf in Deutschland. Seit April 2012 ist das "Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen", kurz Anerkennungsgesetz, in Kraft und auch auf Länderebene wurden entsprechende Gesetze auf den Weg gebracht.
Die hier zusammengestellten Quellen befassen sich mit der Anerkennung ausländischer Abschlüsse und darüber hinaus mit der Situation hoch qualifizierter Migrantinnen und Migranten insbesondere in Deutschland.
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  • Literaturhinweis

    Anerkennung für Migranten?: was leistet das Anerkennungsgesetz oder was kann das Anerkennungsgesetz leisten? (2012)

    Burkert, Carola ;

    Zitatform

    Burkert, Carola (2012): Anerkennung für Migranten? Was leistet das Anerkennungsgesetz oder was kann das Anerkennungsgesetz leisten? In: IQ konkret H. 1, S. 21-22., 2012-07-02.

    Abstract

    "Am 1. April 2012 ist das Anerkennungsgesetz in Kraft getreten. Bis zu 300.000 bereits im Land lebende Migrantinnen und Migranten sollen davon profitieren können. Deutschland muss qualifizierten Menschen mit Migrationshintergrund damit klar signalisieren, was ihre Ausbildung wert ist. Das Gesetz bietet Chancen, steht aber auch vor Herausforderungen." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen - ein Blick über den nationalen Tellerrand (2012)

    Eberhardt, Christiane; Annen, Silvia ;

    Zitatform

    Eberhardt, Christiane & Silvia Annen (2012): Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen - ein Blick über den nationalen Tellerrand. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 41, H. 5, S. 44-45.

    Abstract

    "In einer Reihe von Ländern ist die Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen bereits seit einiger Zeit geregelt. Für die Umsetzung des neuen Anerkennungsgesetzes in Deutschland drängt sich die Frage auf, welche Modelle und Verfahren in anderen Ländern implementiert wurden, um Fachkräfte auf den heimischen Arbeitsmärkten besser zu integrieren und welche Impulse davon für die deutsche Diskussion ausgehen können." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Migrant-ready? Der Nutzen des Anerkennungsgesetzes für Unternehmen (2012)

    Englmann, Bettina;

    Zitatform

    Englmann, Bettina (2012): Migrant-ready? Der Nutzen des Anerkennungsgesetzes für Unternehmen. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 41, H. 5, S. 33-37.

    Abstract

    "Laut DIHK-Arbeitsmarktreport 2011 hat sich die Zahl der Betriebe, die im Fachkräftemangel eines der größten wirtschaftlichen Risiken sehen, seit 2010 verdoppelt. Um diesem Problem zu begegnen, werden von Unternehmen verschiedene Strategien erwogen. Dazu zählt sowohl eine verstärkte Beschäftigung von qualifizierten Migrantinnen und Migranten, die bereits in Deutschland leben, als auch von zukünftigen Zuwanderinnen und Zuwanderern. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit das Personalmanagement in Unternehmen auf diese Beschäftigtengruppe eingestellt ist und welche Möglichkeiten das neue Anerkennungsgesetz bietet, um Unternehmen bei der Suche, Beschäftigung und individuellen Förderung von qualifizierten Fachkräften mit Migrationserfahrung zu unterstützen." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Entwicklung der Zuwanderung hochqualifizierter Drittstaatsangehöriger nach Deutschland (2012)

    Ette, Andreas ; Rühl, Stefan; Sauer, Lenore ;

    Zitatform

    Ette, Andreas, Stefan Rühl & Lenore Sauer (2012): Die Entwicklung der Zuwanderung hochqualifizierter Drittstaatsangehöriger nach Deutschland. In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, Jg. 32, H. 1/2, S. 14-20.

    Abstract

    "Im Kontext des zunehmenden internationalen Wettbewerbs um hochqualifizierte Fachkräfte kam es während des vergangenen Jahrzehnts zu einem deutlichen Wandel in der deutschen Arbeitsmigrationspolitik. Während vor allem die öffentlichen Diskussionen durch ein Bild des Scheiterns dieser Reformen dominiert sind, liegen bisher kaum belastbare Daten zur Entwicklung des Umfangs und der Dauer der Zuwanderung Hochqualifizierter vor. Der Beitrag basiert auf einem systematischen Vergleich der Entwicklungen der vergangenen dreizehn Jahre und zeigt, dass die absolute und relative Bedeutung der Zuwanderung Hochqualifizierter heute um ein-Vielfaches höher liegt als noch Ende der 1990er Jahre. Angesichts aktueller Prognosen zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs sind weitere Reformschritte erforderlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - das neue Anerkennungsgesetz des Bundes (2012)

    Fohrbeck, Dorothea;

    Zitatform

    Fohrbeck, Dorothea (2012): Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - das neue Anerkennungsgesetz des Bundes. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 41, H. 5, S. 6-10.

    Abstract

    "Viele Erwerbspersonen in Deutschland verfügen über berufliche Qualifikationen und Abschlüsse, die im Ausland erworben wurden und auf dem deutschen Arbeitsmarkt dringend gebraucht werden. In der Vergangenheit konnten sie aber oft nicht optimal eingesetzt werden, da Maßstäbe und Verfahren zur Bewertung dieser Qualifikationen fehlten. Mit dem am 1. April 2012 in Kraft getretenen Anerkennungsgesetz stehen künftig - zumindest für die bundesrechtlich geregelten Berufe - bundesweit einheitliche Verfahren und Kriterien zur Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen zur Verfügung. Für Menschen mit Auslandsqualifikationen verbessern sich damit die Chancen auf Beschäftigung im erlernten Beruf. Zudem erhöht das Gesetz die Attraktivität Deutschlands für internationale Fachkräfte. Der Beitrag schildert Hintergründe zur Entstehung des Gesetzes, stellt die zentralen Regelungsinhalte vor und benennt abschließend weitere Handlungserfordernisse zur Umsetzung des Gesetzes." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verbindungslinien zwischen DQR und Anerkennungsgesetz (2012)

    Hanf, Georg;

    Zitatform

    Hanf, Georg (2012): Verbindungslinien zwischen DQR und Anerkennungsgesetz. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 41, H. 5, S. 46-49.

    Abstract

    "In der Debatte um den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) im Herbst 2011 drehte sich alles nur noch um den - relativen - Wert des Abiturs im Gefüge des deutschen Qualifikationssystems. Dabei geriet völlig aus dem Blick, dass der Deutsche Qualifikationsrahmen seinen Ursprung im Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) hat und dass seine Ziele und Zwecke nicht nur nationale sind. Deutschland hatte sich auf den europäischen Prozess eingelassen, um die Verständlichkeit und Vergleichbarkeit von Qualifikationen der verschiedenen Länder in den jeweils anderen Ländern zu verbessern und so die Mobilität der Bürger zu fördern. Zeitgleich mit der DQR-Diskussion wurde das "Gesetz zur Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" (BQFG) vorbereitet. Beide Prozesse liefen völlig unabhängig voneinander nebeneinander her, obwohl doch die Bezüge auf der Hand liegen. Dieser Beitrag versucht, eben diese Bezüge deutlich zu machen." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hemmnisse und Probleme bei Gründungen durch Migranten (2012)

    Kay, Rosemarie ; Schneck, Stefan ;

    Zitatform

    Kay, Rosemarie & Stefan Schneck (2012): Hemmnisse und Probleme bei Gründungen durch Migranten. (IfM-Materialien 214), Bonn, 58 S.

    Abstract

    "Obwohl Migranten häufiger gründen als nicht Zugewanderte stellt sich die Frage, ob im Gründungsprozess Hemmnisse und Probleme auftreten, die in besonderer Weise für Migranten wirksam werden. Dieser Frage ist die Studie mittels einer Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen einerseits und empirischer Analysen auf Basis des Gründerpanels des IfM Bonn andererseits nachgegangen. Zwar sind Migranten und nicht Zugewanderte zumeist von denselben Hemmnissen und Problemen betroffen, spezifische Qualifikationsanforderungen im zulassungspflichtigen Handwerk und in den Freien Berufen betreffen aber ausschließlich Migranten, deren im Ausland erworbene Abschlüsse nicht ohne aufwändiges Verfahren anerkannt werden. Überdies werden Migranten häufiger als nicht Zugewanderte von Finanzierungsproblemen an der (zügigen) Umsetzung ihrer Gründungspläne gehindert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Anerkennung und Arbeitsmarktzugang: Mögliche Auswirkungen des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG) (2012)

    Knuth, Matthias ;

    Zitatform

    Knuth, Matthias (2012): Anerkennung und Arbeitsmarktzugang. Mögliche Auswirkungen des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG). In: IQ konkret H. 1, S. 23-24.

    Abstract

    "Zur Einschätzung der möglichen Wirkungen des 'Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes' (BQFG) wären mindestens vier Fragen zu beantworten:
    1. Wie viele Personen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verfügen über im Ausland erworbene Qualifikationen, zu denen es einen Referenzberuf gibt, der unter das BQFG fällt?
    2. Für wie viele davon macht eine formale Anerkennung biografisch gesehen noch einen Sinn, und wie viele werden tatsächlich eine Anerkennung anstreben?
    3. Wie groß sind die Chancen der Anerkennung?
    4. Was bringt eine Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt?
    Die Antworten auf die Fragen 1. bis 3. sind gleichermaßen unsicher; hier gibt es nur grobe Schätzungen. Allein zur vierten Frage gibt es gesicherte statistische Untersuchungen, die im Zentrum dieses Beitrags stehen sollen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The labour market integration of immigrants and their children in Switzerland (2012)

    Liebig, Thomas ; Kohls, Sebastian; Krause, Karolin;

    Zitatform

    Liebig, Thomas, Sebastian Kohls & Karolin Krause (2012): The labour market integration of immigrants and their children in Switzerland. (OECD social, employment and migration working papers 128), Paris, 117 S. DOI:10.1787/5k9fjjs1m2d2-en

    Abstract

    "Die Schweiz weist einen hohen Anteil an Immigranten auf, und die Gesamtbilanz hinsichtlich der Integration in den Arbeitsmarkt ist positiv. Dies ist teilweise darauf zurück zu führen, dass in der Schweiz nahezu Vollbeschäftigung herrscht und die meisten Immigranten aus Nachbarländern stammen. Die Schweiz verzeichnet einen hohen Anteil vor kurzem eingewanderter Personen aus der EU. Diese Bevölkerungsgruppe hat sich im Allgemeinen gut in den Arbeitsmarkt integriert. Es gibt gewisse Anzeichen einer Verschlechterung der Beschäftigungssituation für Frauen aus Ländern mit niedrigen Einkommensniveau. Die schlechte Situation der Migranten, die vor kurzem aus humanitären Gründen eingewandert sind, verlangt nach besser strukturierten Massnahmen für die Integration. Die Anreize der Kantone für eine rasche Integration der aus humanitären Gründen eingewanderten Personen in den Arbeitsmarkt müssen verstärkt werden und die weiterhin bestehenden juristischen Hindernisse für den Zugang zum Arbeitsmarkt sollten beseitigt werden. Lohnsubventionen scheinen eine besonders wirksame Integrationsmassnahme für Immigranten zu sein, diese profitieren jedoch nur selten davon. Die Sprachförderung muss ausgebaut und stärker auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet werden. Die Einbürgerung sollte erleichtert werden, da sie die Integration der Immigranten fördert. Die Transparenz in Bezug auf Evaluation und Anerkennung der ausländischen Diplome sollte verbessert werden und das Verfahren muss alle Berufe umfassen. Diskriminierung bei der Anstellung kommt in der Schweiz häufig vor, und eine verstärkte Sensibilisierung für dieses Problem ist erforderlich. Das System der Berufslehre scheint für die Kinder der Immigranten gut zu funktionieren aber der Tatsache, dass der Prozentsatz der Lehrabschlüsse niedrig ist, sollte mehr Beachtung geschenkt werden. Alle jungen Immigranten müssen gleichberechtigten Zugang zur aktiven Arbeitsmarktpolitik für Jugendliche haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Beitrag des Anerkennungsgesetzes zur Bewältigung des Fachkräftemangels (2012)

    Schandock, Manuel; Bremser, Felix;

    Zitatform

    Schandock, Manuel & Felix Bremser (2012): Der Beitrag des Anerkennungsgesetzes zur Bewältigung des Fachkräftemangels. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 41, H. 5, S. 11-14.

    Abstract

    "Ein großer Teil der nach Deutschland zugewanderten Erwerbspersonen hat bereits im Herkunftsland einen beruflich qualifizierenden Abschluss erworben. Das Anerkennungsgesetz soll es ihnen nun erleichtern, die Gleichwertigkeit dieser Abschlüsse mit den deutschen Abschlüssen feststellen zu lassen. Damit sollen ihre Chancen auf eine qualifikationsadäquate Beschäftigung verbessert werden und gleichzeitig vorhandenes Fachkräftepotenzial mobilisiert werden. Im Beitrag wird anhand von Mikrozensusdaten gezeigt, dass zugewanderte Fachkräfte insbesondere in Bezug auf Fachkräfteengpässe ein erhebliches Potenzial für den deutschen Arbeitsmarkt darstellen. Allerdings wird auch deutlich, dass die Trennung zwischen bundesrechtlich und landesrechtlich geregelten Abschlüssen dazu führt, dass ein Teil des Fachkräftepotenzials derzeit noch nicht erreicht wird." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Anerkennung der Berufsqualifikation zugewanderter Lehrerinnen und Lehrer: Verbesserungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des Anerkennungsgesetzes des Bundes (2012)

    Weizsäcker, Esther;

    Zitatform

    Weizsäcker, Esther (2012): Anerkennung der Berufsqualifikation zugewanderter Lehrerinnen und Lehrer. Verbesserungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des Anerkennungsgesetzes des Bundes. In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, Jg. 60, H. 2, S. 237-253.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund des Inkrafttretens des Anerkennungsgesetzes des Bundes geht dieser Beitrag daher der Frage nach, welche Möglichkeiten für eine Verbesserung der landesrechtlichen Regelungen zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen von Lehrerinnen und Lehrern bestehen. Zu diesem Zweck werden zunächst die wichtigsten Inhalte des Anerkennungsgesetzes des Bundes sowie die bisher geltenden landesrechtlichen Regelungen für Lehrerinnen und Lehrer zusammenfassend dargestellt. Im Anschluss daran wird erläutert, welche Handlungsmöglichkeiten und offenen Fragen sich bei der Übertragung der im Anerkennungsgesetz des Bundes festgeschriebenen Grundsätze auf die landesrechtlichen Regelungen für Lehrerinnen und Lehrer ergeben." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Stand der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes für Berufsqualifikationen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/11599) (2012)

    Zitatform

    (2012): Stand der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes für Berufsqualifikationen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/11599). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/11803 (11.12.2012)), 9 S.

    Abstract

    "Zum 1. April 2012 ist das Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen in Kraft getreten. Das Gesetz verfolgt das Ziel, Berufsqualifikationen, die im Ausland erworben wurden, besser für den deutschen Arbeitsmarkt zu nutzen bzw. eine qualifikationsnahe Beschäftigung zu ermöglichen. Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Stand der Umsetzung des Gesetzes. (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen: ungenutzte Potenziale zur Fachkräftesicherung (2011)

    Beinke, Kristina; Bohlinger, Sandra ;

    Zitatform

    Beinke, Kristina & Sandra Bohlinger (2011): Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen. Ungenutzte Potenziale zur Fachkräftesicherung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 40, H. 3, S. 20-24.

    Abstract

    "Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine zentrale bildungs- und arbeitsmarktpolitische Herausforderung. Potenzial zur Fachkräftesicherung stellen u. a. Personen mit im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen dar, denn sie sind aufgrund fehlender Anerkennung in Deutschland meist gar nicht oder unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt. Um diesem Problem Rechnung zu tragen, wurde Ende März 2011 ein Gesetzentwurf zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen und Berufsabschlüssen verabschiedet. Damit sollen ausländische Abschlüsse und Qualifikationen für den Einzelnen besser verwertbar gemacht werden. Der Beitrag stellt die geplanten Neuerungen der aktuellen Anerkennungssituation in Deutschland gegenüber und hinterfragt, inwiefern sie die derzeitigen Probleme bei der Anerkennung lösen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Revised final report - Study evaluating the Professional Qualifications Directive against recent educational reforms in EU Member States (2011)

    Howat, Colin; Ulicna, Daniela; Harris, Paul;

    Zitatform

    Howat, Colin, Daniela Ulicna & Paul Harris (2011): Revised final report - Study evaluating the Professional Qualifications Directive against recent educational reforms in EU Member States. London, 250 S.

    Abstract

    Der überarbeitete Endbericht zu den Auswirkungen der Bildungsreformen innerhalb der EU zur Anerkennung der Berufsqualifikationen (namentlich des Bologna-Prozesses und des Europäische Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen) nach der Richtlinie 2005/36/EG nutzt eine Vielzahl vom Methoden, Sekundäranalysen und Expertenbefragungen und betrachtet dabei genauer 17 Berufe in allen Mitgliedstaaten sowie acht ausgewählte Berufe in vertiefenden Fallstudien. Evaluiert werden Umfang und Tiefe der Konvergenz unter dem Bologna-Prozess und die Wirkungen des European Credit Transfer and Accumulation Systems (ECTS) auf die Anerkennung von Berufsqualifikationen. Weitere Untersuchungsziele sind die Abschätzung zukünftiger Wirkungen der Bologna-Reformen auf die Qualifikationsanerkennung, Berufe, die von einer Erleichterung der Anerkennung profitieren würden, alternative Methoden zur Erreichung von Konvergenz und die Rolle der (nationalen) Qualitätssicherung. Ärzte profitieren bereits durch die automatische Anerkennung der Ausbildung. Gegenstand der Studie sind der dreistufige Ausbildungsweg für Mediziner und der hohe Bekanntheitsgrad von ECTS. In Teilen der Befragungsergebnisse kommt eine Skepsis über die Festlegung von Mindeststandards statt der Studiendauer als Bewertungsmaßstab zum Ausdruck. Für die Berufe, die unter die allgemeine Regelung zur Anerkennung von Ausbildungsnachweisen fallen, werden das fünfstufige System nach Art. 11 der Richtline, die Verwendung des achtstufigen Europäischen Qualifikationsrahmens, ein System ohne Stufen sowie der Umgang mit älteren Berufsabschlüssen diskutiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Migrationsspezifische beschäftigungsorientierte Beratung - spezifische Themen, spezifische Bedarfe: Ergebnisse einer Delphi-Breitband-Erhebung (2011)

    Kohn, Karl-Heinz P.;

    Zitatform

    Kohn, Karl-Heinz P. (2011): Migrationsspezifische beschäftigungsorientierte Beratung - spezifische Themen, spezifische Bedarfe. Ergebnisse einer Delphi-Breitband-Erhebung. Berlin, 34 S.

    Abstract

    "Im von der Bundesregierung geförderten Netzwerk 'Integration durch Qualifizierung' werden seit mehreren Jahren Erfahrungen mit einem differenzierten Modellsystem zur migrationsspezifischen beschäftigungsorientierten Beratung erarbeitet. Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird in der vorliegenden Untersuchung herausgearbeitet, welche Themen und Bedarfe sich als gemeinsame Spezifika einer migrationsspezifisch angebotenen beschäftigungsorientierten Beratung zu unterschiedlichen Anlässen innerhalb der Erwerbsbiografie von Ratsuchenden mit Migrationshintergrund ergeben. Gestützt auf die Expertise der Akteure im Netzwerk ... wurde hierzu im Frühjahr 2010 eine Delphi-Breitband-Erhebung durchgeführt. Die Gesamtschau der Ergebnisse dieser Erhebung bildet die Grundlage für die Konkretisierung der im Nationalen Integrationsplan formulierten Zielstellung und der flächendeckenden Umsetzung des sich aus ihr ergebenden Auftrages. Sie dient dem Auftrag gebenden Bundesministerium für Arbeit und Soziales zugleich zur Sicherung der während der praktischen Modellarbeit des Netzwerks erzielten Erkenntnisse für die (Weiter-)Entwicklung eines Konzepts zur migrationsspezifischen beschäftigungsorientierten Beratung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kurzstudie zur Erweiterung der Grundlagenarbeit aus der Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines berufs- und länderübergreifenden Informationsportals (Datenbank) zur Erschließung der Beschäftigungspotenziale von Migrantinnen und Migranten. Schlussbericht (2011)

    Riesen, Ilona; Werner, Dirk; Zetzsche, Indre;

    Zitatform

    Riesen, Ilona, Dirk Werner & Indre Zetzsche (2011): Kurzstudie zur Erweiterung der Grundlagenarbeit aus der Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines berufs- und länderübergreifenden Informationsportals (Datenbank) zur Erschließung der Beschäftigungspotenziale von Migrantinnen und Migranten. Schlussbericht. Köln, 82 S.

    Abstract

    "Im Rahmen eines zweimonatigen Projekts führten das IW Köln und IFOK zur Erweiterung der Grundlagenarbeit aus der Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines berufs- und länderübergreifenden Informationsportals zur Erschließung der Beschäftigungspotenziale von Migrantinnen und Migranten eine Kurzstudie mit folgenden drei Modulen durch: (a) Engpassanalyse zur berufsbezogenen Ausrichtung des Informationsportals (b) Übertragbarkeitsanalyse des Prüfverfahrens der ZAB (c) Potenzialprüfung der Lissabon-Bescheinigung. Schlussbericht zur Kurzstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) legt die Ergebnisse vor." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 17/6260) Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen 2. zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 17/3048) Ausländische Bildungsleistungen anerkennen - Fachkräftepotentiale ausschöpfen sowie weiterer Anträge (2011)

    Zitatform

    (2011): Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 17/6260) Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen 2. zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 17/3048) Ausländische Bildungsleistungen anerkennen - Fachkräftepotentiale ausschöpfen sowie weiterer Anträge. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/7218 (28.09.2011)), 62 S.

    Abstract

    Ziel des Gesetzentwurfs ist es, die wirtschaftliche Einbindung von Fachkräften mit Auslandsqualifikationen maßgeblich zu verbessern und die Integration von in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt zu fördern. Die Verfahren zur Anerkennung und Bewertung von ausländischen Berufsqualifikationen werden ausgeweitet, vereinfacht und verbessert. Im Zuständigkeitsbereich des Bundes wird ein allgemeiner Anspruch auf eine individuelle Prüfung der Gleichwertigkeit von ausländischen Berufsqualifikationen mit inländischen Referenzqualifikationen geschaffen. Die Drucksache enthält die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und den Bericht der Abgeordneten, der die wesentlichen Inhalte der Vorlagen zusammenfasst, Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse enthält und Beratungsverlauf und -ergebnisse im federführenden Ausschuss darstellt. (IAB)

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    Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen: Gesetzentwurf der Bundesregierung (2011)

    Zitatform

    (2011): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen. Gesetzentwurf der Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/6260 (22.06.2011)), 120 S.

    Abstract

    "Ziel dieses Gesetzentwurfs ist es, die wirtschaftliche Einbindung von Fachkräften mit Auslandsqualifikationen maßgeblich zu verbessern und die Integration von im Land lebenden Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt zu fördern. Angesichts der demographischen Entwicklung und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels in Deutschland müssen alle im Inland vorhandenen Qualifikationspotenziale künftig besser genutzt und im Ausland erworbene berufliche Qualifikationen gezielter für den deutschen Arbeitsmarkt aktiviert werden. Im Zuständigkeitsbereich des Bundes wird ein allgemeiner Anspruch auf eine individuelle Prüfung der Gleichwertigkeit von ausländischen Berufsqualifikationen mit inländischen Referenzqualifikationen geschaffen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vorschlag für Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung [...] über die Verwaltungszusammenarbeit mithilfe des Binnenmarktinformationssystems: KOM(2011) 883 endgültig (2011)

    Abstract

    "Die Mobilität von qualifizierten Berufstätigen ist in der Europäischen Union gering. Allerdings scheint es ein großes unausgeschöpftes Potenzial für Mobilität zu geben. Laut einer Eurobarometer-Umfrage aus dem Jahr 2010 ziehen 28 % der EU-Bürger eine Beschäftigung im Ausland in Betracht. Die Anerkennung von Berufsqualifikationen für das effektive Funktionieren der Grundfreiheiten des Binnenmarktes für EU-Bürger von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig sollte Mobilität nicht auf Kosten der Verbraucher gehen. Dies gilt insbesondere für Patienten, die von Angehörigen der Gesundheitsberufe angemessene Sprachkenntnisse erwarten. Außerdem wird das Potenzial eines stärker integrierten Dienstleistungsmarkts im Bereich der freiberuflichen Dienstleistungen weiterhin nicht ausgeschöpft. Während durch die Dienstleistungsrichtlinie aus dem Jahr 2006 neue Möglichkeiten geboten wurden, lag der Schwerpunkt der Richtlinie über Berufsqualifikationen aus dem Jahr 2005 auf der Zusammenführung 15 bestehender Richtlinien in einem einzigen Rechtsinstrument.
    Mit der Modernisierung der Richtlinie würde auch dem Bedarf der Mitgliedstaaten nachgekommen, die sich einem zunehmenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften gegenübersehen. Die Mobilität der EU-Bürger auf dem Binnenmarkt ist diesbezüglich ein wichtiges Thema. Der Mangel an Arbeitskräften wird in Zukunft nicht nur fortbestehen, sondern voraussichtlich sogar ansteigen, insbesondere im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich und auch in Wachstumsbranchen wie dem Bauwesen oder im Bereich Unternehmensdienstleistungen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktintegration von hochqualifizierten Zuwanderern: Erklärung des spezifischen Integrationsmusters in den deutschen Arbeitsmarkt von Aussiedlern und jüdischen Kontingentflüchtlingen aus der ehemaligen Sowjetunion (2010)

    Birkner, Elisabeth; Liebau, Elisabeth;

    Zitatform

    Birkner, Elisabeth (2010): Arbeitsmarktintegration von hochqualifizierten Zuwanderern. Erklärung des spezifischen Integrationsmusters in den deutschen Arbeitsmarkt von Aussiedlern und jüdischen Kontingentflüchtlingen aus der ehemaligen Sowjetunion. Mannheim, 179 S.

    Abstract

    "Welche zentralen Mechanismen stehen einer schnellen und erfolgreichen Arbeitsmarktintegration von hochgebildeten Zuwanderern im Wege? Im Speziellen wird dieser Frage durch den Vergleich der Arbeitsmarktergebnisse von Aussiedlern und jüdischen Kontingentflüchtlingen und der theoretischen Ergründung sowie empirischen Überprüfung der darin abweichenden Ergebnisse nachgegangen. In Kapitel 2 soll anhand von Befunden zur Arbeitsmarktintegration beider hier betrachteter Zuwanderergruppen das spezifische Erklärungsproblem dieser Forschungsarbeit herausgearbeitet werden. Dazu werden die Ergebnisse bislang vorliegender empirischer Studien zusammengetragen, geordnet und miteinander verglichen. In Kapitel 3 werden entsprechend der verfolgten Analysestrategie zwei Erklärungsprobleme in eigenen Unterkapiteln theoretisch untersucht. Dazu wird zunächst das Explanandum des jeweiligen Teileingliederungsprozesses beschrieben. Dann wird der theoretische Rahmen für die Ergründung der jeweils feststellbaren Gruppenunterschiede umrissen. Unter Berücksichtigung gruppenspezifischer Randbedingungen werden im Anschluss daran jeweils spezifische Erklärungsmechanismen entwickelt. Der Fokus liegt dabei nicht auf der Erläuterung der bekannten Grundideen der Erklärungsargumente (wie bspw. der Humankapitaltheorie), sondern auf der expliziten Ausformulierung von spezifischen Mechanismen unter Einbezug der Randbedingungen. Dieser Teil der theoretischen Auseinandersetzung kommt in vielen Studien viel zu kurz. Bevor die in Kapitel 3 aus theoretischen Überlegungen abgeleiteten Hypothesen auf ihre empirische Relevanz hin getestet werden, soll in Kapitel 4 zunächst auf die Datengrundlage, die solch eine anspruchsvolle Überprüfung erlaubt, näher eingegangen werden. Die Datenbasis ist in einem Projekt entstanden, welches sich mit der Arbeitsmarkintegration von Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland und Israel vergleichend beschäftigt. Neben umfangreichen Sekundärdatenanalysen wurden im Projekt Primärdaten erhoben. Für die Datenerhebung in Deutschland war die Autorin dieser Qualifikationsarbeit verantwortlich. Dies ermöglicht fundierte Einblicke in die Generierung der Datengrundlage und eine Qualitätsbewertung in detaillierter Form. Da die Realisation einer Zufallsstichprobe von Aussiedlern und jüdischen Kontingentflüchtlingen aus der ehemaligen Sowjetunion an sich schon eine große Herausforderung darstellt und darüber hinaus noch ein Stichprobenziehungsverfahren - die Onomastikmethode - zur Anwendung kam, zu welchem bislang kaum Erfahrungen vorlagen, wird in diesem Kapitel ausführlich das Vorgehen bei der Datengewinnung skizziert, wie auch gründlich das angewendete Verfahren überprüft. In Kapitel 5 wird die empirische Relevanz der im theoretischen Teil skizzierten Erklärungsargumente für die Erklärung beider Teilexplananda überprüft. Dazu muss zunächst geklärt werden, wie die theoretisch relevanten Größen in der Datengrundlage, unter Berücksichtigung der analysemethodischen Besonderheiten, operationalisiert werden. Dann wird mit deskriptiven wie multivariaten Analysen die Erklärungskraft der theoretischen Mechanismen einem empirischen Test unterzogen. Im abschließenden Kapitel 6 werden Befunde skizziert, die sich aus der gemeinsamen Betrachtung der Ergebnisse beider Teilprozesse ergeben, danach entsprechende Schlussfolgerungen gezogen und auf Fragen hingewiesen, die sich direkt an die eigenen Untersuchungsergebnisse anschließen." (Textauszug, IAB-Doku)

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