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Dossier

Berufliche Weiterbildung

Sowohl für eine nachhaltige Sicherung der betrieblichen Produktivität als auch für die individuelle Beschäftigungsfähigkeit spielt eine arbeitsplatznahe Weiterbildung eine wichtige Rolle. Dieses Themendossier präsentiert eine Auswahl von Literaturnachweisen zum einen aus Betriebsperspektive zu betrieblicher Weiterbildungsforschung und den Erfahrungen aus der betrieblichen Weiterbildungspraxis. Zum anderen aus individueller Perspektive zur Bildungsbereitschaft und zu den Weiterbildungseffekten und -erträgen.
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im Aspekt "Arbeitsmarktorientierte/geförderte Weiterbildung"
  • Literaturhinweis

    Early intervention and job-to-job transitions: the evolving role of PES (2025)

    Csillag, Márton ;

    Zitatform

    Csillag, Márton (2025): Early intervention and job-to-job transitions: the evolving role of PES. (Thematic Paper / European Network of Public Employment Services), Brussels, 27 S. DOI:10.2767/6765689

    Abstract

    "European labor markets are facing major challenges due to the green, demographic, and digital transitions, with developments in technology such as artificial intelligence (AI) likely to reshape jobs. Accordingly, public employment services (PES) are increasingly providing preventive services and upskilling programs for employees at risk of job loss: most PES (25 out of 31) now reach out to at-risk employed workers or employed workers in vulnerable situations. PES are involved in skills assessment and development, and more than half offer upskilling activities to employed persons. A Thematic Review Workshop in Lithuania in September 2024 as part of the European Network of Public Employment Services’ (PES Network) activities examined innovative preventive services. It focused on: 1) career counselling for more job-to-job transitions; 2) upskilling of employees to prevent job loss; and 3) engaging with and providing services for employers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Welche Betriebe nehmen die Weiterbildungsförderung der BA in Anspruch? (2025)

    Leber, Ute;

    Zitatform

    Leber, Ute (2025): Welche Betriebe nehmen die Weiterbildungsförderung der BA in Anspruch? In: Denk-doch-Mal.de H. 1, 2025-01-15.

    Abstract

    "Der beruflichen Weiterbildung kommt in der modernen Arbeitswelt eine hohe Bedeutung zu. Dies gilt für Beschäftigte, für die Weiterbildung ein wichtiges Mittel zur Sicherung ihrer Arbeitsmarktchancen ist, ebenso wie für Betriebe, die auf diesem Wege ihren Qualifikationsbedarf decken und ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen können. Wie vorliegende Studien zeigen, ist die Weiterbildungsbeteiligung jedoch ungleich verteilt. So nehmen insbesondere Geringqualifizierte, aber auch Ältere sowie Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen nur vergleichsweise wenig an Weiterbildung teil (vgl. zum Beispiel Bundesministerium für Bildung und Forschung 2024). Fragt man nach den Gründen für die unterdurchschnittliche Weiterbildungsbeteiligung mancher Personengruppen, so deuten empirische Untersuchungen auf die Bedeutung einer Vielzahl an Faktoren hin. Neben mangelnden Informationen über die Bedeutung von Weiterbildung und Weiterbildungsangebote spielen dabei auch finanzielle und zeitliche Restriktionen eine Rolle. Mit der Weiterbildungsförderung für Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit (BA) steht ein Instrument zur Verfügung, das Betriebe beziehungsweise Beschäftigte bei einer Weiterbildungsteilnahme finanziell unterstützt. Zentrale Ansprechpartner für die Weiterbildungsförderung sind dabei die Betriebe; die Agenturen für Arbeit erstatten diesen die Kosten für Lehrgänge und leisten Zuschüsse zum Arbeitsentgelt der Beschäftigten. War die Weiterbildungsförderung bei ihrer Einführung im Jahr 2006 noch auf bestimmte Beschäftigtengruppen beziehungsweise Betriebe beschränkt, steht sie mittlerweile allen offen. Nach einem Ausbau der Fördermöglichkeiten in den Jahren 2019 und 2020 wurde die Weiterbildungsförderung zuletzt im Rahmen des Aus- und Weiterbildungsgesetzes im Jahr 2024 reformiert mit dem Ziel, die Transparenz der Förderung zu erhöhen und den Zugang zu Weiterbildungsangeboten zu erleichtern." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Transformation in der Automobilindustrie: Weiterbildungsbedarfe und Weiterbildungsentscheidung von klein- und mittelständischen Unternehmen in der automobilen Wertschöpfungskette (2025)

    Peters, Susanne ; Gessler, Michael ;

    Zitatform

    Peters, Susanne & Michael Gessler (2025): Transformation in der Automobilindustrie: Weiterbildungsbedarfe und Weiterbildungsentscheidung von klein- und mittelständischen Unternehmen in der automobilen Wertschöpfungskette. In: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Jg. 48, H. 1, S. 89-107. DOI:10.1007/s40955-025-00312-5

    Abstract

    "Die Nationale Weiterbildungsstrategie von 2019 (aktualisiert und fortgeschrieben in 2022), welche federführend vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung verantwortet wird, sieht vor, den technischen, demografischen, ökologischen und wirtschaftlichen Struktur- und Branchenwandel in Deutschland mithilfe von Weiterbildungsmaßnahmen zu unterstützen. Im Bundesland Bremen stellt die Automobilindustrie einen zentralen Wirtschaftsfaktor dar, welcher von der anstehenden Transformation besonders betroffen ist. Anknüpfend an die Zielsetzung der Nationalen Weiterbildungsstrategie gehen wir der Frage nach, welche Qualifikationsbedarfe bestehen, um die Transformation zu bewältigen und inwiefern Weiterbildung von kleinen und mittleren Unternehmen der automobilen Wertschöpfungskette als Instrument zur Bewältigung des Wandels gesehen und wahrgenommen wird. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass nicht nur fachliche, sondern insbesondere auch überfachliche Kompetenzen für die Transformation erforderlich sind. Weiterbildungsentscheidungen werden allerdings oftmals nicht formalisiert und nicht systematisch getroffen. Daher ist davon auszugehen, dass Weiterbildung (noch) nicht als Schlüsselrolle betrieblicher Entscheidungsträger zur Bewältigung der anstehenden Transformationsprozesse angesehen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zum Strukturwandel des deutschen Arbeitsmarkts: Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 17.10.2024 (2024)

    Bauer, Anja ; Dietrich, Hans ; Kern, Jana; Kruppe, Thomas ; Schneemann, Christian ; Stops, Michael ; Zenk, Johanna ; Grienberger, Katharina; Janser, Markus ; Haas, Anette; Vetterer, Niklas; Lang, Julia ; Heß, Pascal ; Lehmer, Florian ; Weber, Enzo ; Müller, Christoph ; Janssen, Simon; Zika, Gerd ;

    Zitatform

    Bauer, Anja, Hans Dietrich, Katharina Grienberger, Anette Haas, Pascal Heß, Markus Janser, Simon Janssen, Jana Kern, Thomas Kruppe, Julia Lang, Florian Lehmer, Christoph Müller, Christian Schneemann, Michael Stops, Niklas Vetterer, Enzo Weber, Johanna Zenk & Gerd Zika (2024): Zum Strukturwandel des deutschen Arbeitsmarkts. Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 17.10.2024. (IAB-Stellungnahme 05/2024), Nürnberg, 22 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2405

    Abstract

    "Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2024/2025 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Einschätzung des Strukturwandels des deutschen Arbeitsmarkts unter Berücksichtigung von Veränderungen bei der Arbeitslosigkeit, der Fachkräfteengpässe, möglicher Veränderungen der regionalen Arbeitsnachfrage und der Weiterbildung gebeten. Die Erkenntnisse, die das IAB im Herbst 2024 hierzu vorgelegt hat, werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung für gefördert Beschäftigte: Befragungsergebnisse zeigen ein überwiegend positives Bild (2024)

    Bömmel, Nadja ;

    Zitatform

    Bömmel, Nadja (2024): Betriebliche Weiterbildung für gefördert Beschäftigte: Befragungsergebnisse zeigen ein überwiegend positives Bild. In: IAB-Forum H. 22.05.2024, 2024-05-22. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240522.01

    Abstract

    "Betriebliche Weiterbildung könnte unter Umständen Wieder- und Weiterbeschäftigungschancen für Menschen in geförderter Beschäftigung eröffnen. Laut einer Befragung aus den Jahren 2021 und 2022 haben sich 20 bis 30 Prozent der Geförderten in den Programmen „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ und „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ in den ersten beiden Förderjahren weitergebildet – trotz häufiger Kursabsagen wegen der Covid-19-Pandemie. Die meisten Weiterbildungen erfolgten während der Arbeitszeit und wurden vom Betrieb oder Jobcenter bezahlt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bömmel, Nadja ;
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  • Literaturhinweis

    Reinventing Skills – Changing Paradigms and the EU Response (2024)

    Feyer, Ciresica;

    Zitatform

    Feyer, Ciresica (2024): Reinventing Skills – Changing Paradigms and the EU Response. In: Intereconomics, Jg. 59, H. 3, S. 132-135. DOI:10.2478/ie-2024-0028

    Abstract

    "The labor market is currently experiencing unprecedented shifts, with new skills emerging and others becoming obsolete. Employers and employees need to adapt fast, embrace change and build new competences, both technical, but also socio-emotional in order to remain viable on the market. The learning process needs to be a co-owned endeavor involving a multitude of actors, including employees, employers, national and regional governments, industry, training providers, social partners and the community at large. The triple challenge of an ageing society, rapid technological developments and climate change exercises multiple pressures on the human capital. Governments across the EU need to render this transition socially just for everyone, stimulating the participation of disadvantaged categories to the labor market and expanding the range of upskilling and reskilling opportunities in parallel with social protection measures." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Qualifizierungsberatung von Betrieben in der Bundesagentur für Arbeit: Eine multiperspektivische, empirische Standortbestimmung (2024)

    Freiling, Thomas ; Stanik, Tim ; Dietz, Caroline ; Moritz, Ruth; Reuter, Martin ; Käpplinger, Bernd ;

    Zitatform

    Freiling, Thomas, Tim Stanik, Ruth Moritz, Bernd Käpplinger, Martin Reuter & Caroline Dietz (2024): Qualifizierungsberatung von Betrieben in der Bundesagentur für Arbeit. Eine multiperspektivische, empirische Standortbestimmung. Bielefeld: wbv Publikation, 147 S. DOI:10.3278/9783763977154

    Abstract

    "Die Qualifizierungsberatung unterstützt KMU bei strategischen Personalthemen, insbesondere Qualifizierung und Weiterbildung. Sie wurde 2013 bundesweit als Teil des Arbeitgeberservices der Bundesagentur für Arbeit eingeführt und 2019 durch die Nationale Weiterbildungsstrategie gestärkt. Ein Forschungsprojekt der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) und der Universität Gießen untersuchte den aktuellen Entwicklungsstand. Die Ergebnisse zeigen, dass sie als wichtige Dienstleistung wahrgenommen wird, wobei jedoch auch folgende Entwicklungsfelder deutlich werden: Schärfung des Profils, Verbesserung des Öffentlichkeitsauftritts, Professionalisierung der Beratenden, Qualitätssicherung. Um erfolgreich Qualifizierungsberatungen durchführen zu können, sind zudem entsprechende organisationale Rahmenbedingungen erforderlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kurzarbeitergeld in der Pandemie: Licht und Schatten (2024)

    Kagerl, Christian ; Kruppe, Thomas ;

    Zitatform

    Kagerl, Christian & Thomas Kruppe (2024): Kurzarbeitergeld in der Pandemie: Licht und Schatten. In: IAB-Forum H. 17.12.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20241217.01

    Abstract

    "Mit der Covid-19-Pandemie stieg das Ausmaß an Kurzarbeit auf bis dahin unerreichte Höhen: Im Frühjahr 2020 waren insgesamt sechs Millionen Beschäftigte in 600.000 Betrieben in Kurzarbeit, im Durchschnitt für bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitszeit. Auch wegen zahlreicher Regeländerungen summierten sich die Kosten für das Kurzarbeitergeld in den Jahren 2020 und 2021 auf insgesamt 42 Milliarden Euro. Dank neuer administrativer Mikrodaten zur Kurzarbeit liegen nunmehr genauere Erkenntnisse über Nutzung und Wirkungen dieses Instruments vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kagerl, Christian ;
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  • Literaturhinweis

    Wege zur Messung der betrieblichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (2024)

    Pabst, Christopher; Hecker, Kristin; Schütt-Sayed, Sören; Hemkes, Barbara;

    Zitatform

    Pabst, Christopher, Sören Schütt-Sayed, Kristin Hecker & Barbara Hemkes (2024): Wege zur Messung der betrieblichen Bildung für nachhaltige Entwicklung. (BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung / Bundesinstitut für Berufsbildung), Leverkuse: Verlag Barbara Budrich, 40 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Publikation zeigt auf Grundlage zentraler Ergebnisse eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes, wie berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) gemessen werden kann und wie entsprechende Indikatoren theoretisch und empirisch fundiert ermittelt werden können. Unter Einsatz qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden wurden zunächst vielversprechende Ansatzpunkte zur Messung einer BBNE identifiziert. Daraus wurden drei Indikatoren abgeleitet, die aufgrund ihrer Umsetzbarkeit und zu erwartenden Aussagekraft einer Erprobung in der Praxis unterzogen wurden. Die Ergebnisse dieser Erprobungen werden im Hauptteil der vorliegenden Publikation vorgestellt und diskutiert, um darauf aufbauend aufzuzeigen, welche Schritte dem erarbeiteten Indikatorenset für einen perspektivischen Einsatz noch mehr Präzision und Effizienz verleihen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gemeinsam machen wir Deutschland zur Weiterbildungsrepublik: Im Gespräch mit Leonie Gebers (2024)

    Schrader, Josef ; Rohwerder, Jan; Gebers, Leonie;

    Zitatform

    Schrader, Josef & Jan Rohwerder; Leonie Gebers (sonst. bet. Pers.) (2024): Gemeinsam machen wir Deutschland zur Weiterbildungsrepublik. Im Gespräch mit Leonie Gebers. In: weiter bilden, Jg. 31, H. 2, S. 14-18. DOI:10.3278/wbdie2402w004

    Abstract

    "In der Entwicklung und Umsetzung der Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS) spielt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) eine führende Rolle, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Prof. Dr. Josef Schrader und Jan Rohwerder fragten die Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Leonie Gebers, wo sie Deutschland auf einem guten Weg in eine »Weiterbildungsrepublik« sieht und wo weiterhin Handlungsbedarf besteht." (Autorenreferat, IAB-Doku, © W. Bertelsmann Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Das berufliche Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland: Zuständigkeiten, Strukturen, aktuelle Entwicklungen, Finanzierung (2024)

    Zitatform

    (2024): Das berufliche Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Zuständigkeiten, Strukturen, aktuelle Entwicklungen, Finanzierung. (Sachstand / Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste), Berlin, 19 S.

    Abstract

    "Die Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland wird in einem Diagramm der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik zusammengefasst: Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland - Diagramm, Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, abrufbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Dokumentation/de_2023.pdf. 1 Kompetenzen und Strukturen sowie die bildungspolitischen Entwicklungen werden in der folgenden Publikation dargestellt: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland 2019/2020 Darstellung der Kompetenzen, Strukturen und bildungspolitischen Entwicklungen für den Informationsaustausch in Europa, Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, abrufbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Eurydice/Bildungswesen-dt-pdfs/dossier_de_ebook.pdf. 2 Das GOVET, die Zentralstelle der Bundesregierung für internationale Berufsbildungskooperation im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), ist die zentrale Anlaufstelle für in- und ausländische Anfragen zu den Themen Berufsbildung und internationale Berufsbildungszusammenarbeit. Sie stellt in verschiedenen Sprachen als Hilfsmittel Präsentationen, Filme und Systemdarstellungen zusammen. Berufliche Aus- und Weiterbildung -Überblick über die beruflichen Qualifizierungsmöglichkeiten in Deutschland, GOVET im Bundesinstitut für Berufsbildung, abrufbar unter: https://www.govet.international/dokumente/pdf/221205_Bro_GOVET_Aus-und-Weiterbildung_barrFrei.pdf." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Warum Betriebe die Weiterbildungsförderung für Beschäftigte bislang eher wenig nutzen (2023)

    Biermeier, Sandra; Dony, Elke; Greger, Sabine; Schreyer, Franziska; Strien, Karsten; Leber, Ute;

    Zitatform

    Biermeier, Sandra, Elke Dony, Sabine Greger, Ute Leber, Franziska Schreyer & Karsten Strien (2023): Warum Betriebe die Weiterbildungsförderung für Beschäftigte bislang eher wenig nutzen. In: IAB-Forum H. 18.01.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230118.01

    Abstract

    "Mit dem Qualifizierungschancengesetz und dem „Arbeit-von-morgen-Gesetz“ stehen Betrieben verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildungsförderung für ihre Beschäftigten zur Verfügung. Bislang werden diese aber eher wenig in Anspruch genommen. In einem qualitativen IAB-Forschungsprojekt wurden Betriebe sowie Fach- und Führungskräfte aus dem Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit zu möglichen Gründen befragt. Dabei zeigt sich: Insbesondere eine bessere Information der Betriebe und der Abbau administrativer Hürden könnten die Inanspruchnahme steigern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Weiterbildungsbedarfe der Automobilbranche in der Transformation: Befragungsergebnisse aus dem IW-Zukunftspanel, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für den Expertenkreis Transformation der Automobilwirtschaft (ETA) (2023)

    Burstedde, Alexander; Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk; Risius, Paula;

    Zitatform

    Burstedde, Alexander, Paula Risius, Jurek Tiedemann & Dirk Werner (2023): Weiterbildungsbedarfe der Automobilbranche in der Transformation. Befragungsergebnisse aus dem IW-Zukunftspanel, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für den Expertenkreis Transformation der Automobilwirtschaft (ETA). (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2023,56), Köln, 22 S.

    Abstract

    "Aufgrund des ökologischen und digitalen Wandels befinden sich weite Teile der deutschen Wirtschaft mit dem Schwerpunkt auf der Industrie derzeit in einer Transformation. So auch die Automobilindustrie, welche eine zentrale Rolle in der deutschen Volkswirtschaft einnimmt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE: Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.2023 (2023)

    Dietrich, Hans ; Lang, Julia ; Fitzenberger, Bernd ; Stephan, Gesine ; Leber, Ute; Kruppe, Thomas ; Osiander, Christopher ; Janssen, Simon; Seibert, Holger;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Bernd Fitzenberger, Simon Janssen, Thomas Kruppe, Julia Lang, Ute Leber, Christopher Osiander, Holger Seibert & Gesine Stephan (2023): Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE. Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.2023. (IAB-Stellungnahme 04/2023), Nürnberg, 16 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2304

    Abstract

    "Das IAB hat für die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.5.23 die folgende Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung sowie zum zugehörigen Antrag der Fraktion DIE LINKE vorgelegt. Die Stellungnahme zum Gesetzentwurf bezieht sich auf folgende Aspekte: Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach § 82 SGB III, Einführung eines Qualifizierungsgeldes, Verlängerung der Erstattungen bei beruflicher Weiterbildung während Kurzarbeit, Einführung einer Ausbildungsgarantie, Berufsorientierungspraktikum, Mobilitätszuschuss, Einstiegsqualifizierung sowie Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Zugang zur Video-Aufnahme der Anhörung
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  • Literaturhinweis

    Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach § 82 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) - Weiterbildungsgesetz: Stellungnahme des IAB vom 13.1.2023 im Rahmen der Verbändebeteiligung zum BMAS-Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und Einführung einer Bildungszeit (2023)

    Dietrich, Hans ; Seibert, Holger; Kruppe, Thomas ; Janssen, Simon; Stephan, Gesine ; Leber, Ute; Fitzenberger, Bernd ; Osiander, Christopher ; Lang, Julia ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans, Bernd Fitzenberger, Simon Janssen, Thomas Kruppe, Julia Lang, Ute Leber, Christopher Osiander, Holger Seibert & Gesine Stephan (2023): Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter nach § 82 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) - Weiterbildungsgesetz. Stellungnahme des IAB vom 13.1.2023 im Rahmen der Verbändebeteiligung zum BMAS-Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und Einführung einer Bildungszeit. (IAB-Stellungnahme 01/2023), Nürnberg, 17 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2301

    Abstract

    "Ziel des Weiterbildungsgesetzes ist es, die Förderinstrumente der Arbeitsmarktpolitik für Beschäftigte und Ausbildungssuchende weiterzuentwickeln, der beschleunigten Transformation der Arbeitswelt zu begegnen, strukturwandelbedingte Arbeitslosigkeit zu vermeiden, Weiterbildung zu stärken und die Fachkräftebasis zu sichern, aber auch den Vereinbarungen aus der Nationalen Weiterbildungsstrategie Rechnung zu tragen. Das IAB bezieht sich in der Stellungnahme auf folgende Aspekte: Einführung eines Qualifizierungsgeldes, einer Bildungs(teil)zeit und einer Ausbildungsgarantie, Verlängerung der Erstattungen von Sozialversicherungsbeiträgen bei beruflicher Weiterbildung während Kurzarbeit, Berufsorientierungspraktikum, Mobilitätszuschuss, Einstiegsqualifizierung und Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Freistellung Beschäftigter für die Inanspruchnahme einer Bildungs(teil)zeit in Deutschland (2023)

    Eichhorst, Werner; Thüsing, Gregor; Bleckmann, Lena;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Lena Bleckmann & Gregor Thüsing (2023): Freistellung Beschäftigter für die Inanspruchnahme einer Bildungs(teil)zeit in Deutschland. (IZA research report 139), Bonn, 127 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Expertise beleuchtet die gesetzgeberischen Handlungsoptionen für die Entwicklung einer Bildungszeit oder Bildungsteilzeit für abhängig Beschäftigte, die in Unterbrechung ihrer beruflichen Tätigkeit oder parallel hierzu Weiterbildungsangebote nutzen möchten. Aufgrund des digitalen und ökologischen Strukturwandels wird der Bedarf an individuellen beruflichen Weiterbildungen, auch um Berufs- und Branchenwechsel zu ermöglichen, deutlich zunehmen. Der Koalitionsvertrag zur Bildung der Bundesregierung vom 7. Dezember 2021 sieht angesichts dieser Ausgangslage vor, das Förderrecht im Bereich der Weiterbildung auszubauen und die Position der Beschäftigten im Hinblick auf selbstbestimmte Weiterbildung zu stärken. Im Kern besteht das Instrument der Bildungs(teil)zeit aus der Freistellung einerseits und einer Lohnersatzleistung andererseits, um arbeitsmarktbezogene Weiterbildung auch ohne finanzielle Beteiligung vom Arbeitgeber zu unterstützen. " (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The effect of automation technology on workers' training participation (2023)

    Heß, Pascal ; Leber, Ute; Janssen, Simon;

    Zitatform

    Heß, Pascal, Simon Janssen & Ute Leber (2023): The effect of automation technology on workers' training participation. In: Economics of Education Review, Jg. 96, 2023-06-30. DOI:10.1016/j.econedurev.2023.102438

    Abstract

    "We use detailed survey data to study the influence of automation technology on workers’ training participation. We find that workers who are exposed to substitution by automation are 15 percentage points less likely to participate in training than those who are not exposed to it. However, workers who leave occupations that are highly exposed to automation increase their training participation, while those who enter them train consistently less. The automation training gap is particularly pronounced for medium-skilled and male workers, and is largely driven by the lack of ICT training and training for soft skills. Moreover, workers in exposed occupations receive less financial and nonfinancial training support from their firms, and the training gap is almost entirely related to a gap in firm-financed training courses." (Author's abstract, IAB-Doku, © Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Heß, Pascal ; Leber, Ute; Janssen, Simon;
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  • Literaturhinweis

    Can Workforce Development Help Us Reach Full Employment? (2023)

    Holzer, Harry J. ;

    Zitatform

    Holzer, Harry J. (2023): Can Workforce Development Help Us Reach Full Employment? (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16624), Bonn, 24 S.

    Abstract

    "In this paper, I review the potential of workforce development programs to help the US get closer to "full employment." First, I provide some background on workforce development in the US, and also on the aggregate employment/labor force issues that workforce programs may or may not address. Then I review the empirical evidence on job training and other forms of workforce development, in terms of impacts on employment (as opposed to earnings). I briefly consider how the US experience in this regard compares and contrasts with that of other countries in the EU or OECD, and what we might learn from them. I conclude that more and better workforce development could help somewhat to achieve lower unemployment and higher labor force participation in the US, though we also need a range of other policies to achieve these goals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Geförderte Weiterbildung von Beschäftigten: Positiver Trend auf niedrigem Niveau (Serie "Evaluation von Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik") (2023)

    Kruppe, Thomas ; Lang, Julia ;

    Zitatform

    Kruppe, Thomas & Julia Lang (2023): Geförderte Weiterbildung von Beschäftigten: Positiver Trend auf niedrigem Niveau (Serie "Evaluation von Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik"). In: IAB-Forum H. 06.02.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230206.01

    Abstract

    "Die Bundesagentur für Arbeit fördert nicht nur die Weiterbildung von Arbeitslosen, sondern unter gewissen Voraussetzungen auch die von Beschäftigten. Der aktuelle Plan der Bundesregierung, auch die geförderte Weiterbildung von Beschäftigten deutlich auszubauen, wird politisch intensiv diskutiert. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden ein Überblick über den aktuellen Stand der einschlägigen Forschung gegeben. Tendenziell nehmen die Eintritte in die Förderung zu. Sie liegen aber immer noch auf einem recht niedrigen Niveau, da sehr viele Betriebe die existierenden Fördermöglichkeiten nicht kennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lang, Julia ;
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  • Literaturhinweis

    Selbsteinschätzung der Kompetenz bei arbeitsplatznahem Lernen durch standardisierte Messung: Methodische Erkenntnisse zur Begleitforschung der individuellen Lernbegleitung der Bundesagentur für Arbeit (2023)

    Opitz, Nathanael; Conrads, Ralph ;

    Zitatform

    Opitz, Nathanael & Ralph Conrads (2023): Selbsteinschätzung der Kompetenz bei arbeitsplatznahem Lernen durch standardisierte Messung. Methodische Erkenntnisse zur Begleitforschung der individuellen Lernbegleitung der Bundesagentur für Arbeit. (Working paper / HdBA, Fachgruppe Soziologie und Arbeitsmarktpolitik 4), Mannheim ; Schwerin, 50 S.

    Abstract

    "Das Working Paper untersucht die Möglichkeiten der Kompetenzmessung beim Konzept des arbeitsplatznahen Lernens in Form der Lernprozessbegleitung. Konkret wird dies anhand der individuellen Lernbegleitung der Bundesagentur für Arbeit erörtert. Dabei handelt es sich um ein internes Weiterbildungsangebot für Angestellte der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern, welches seit 2012 als informelle, individuell und arbeitsplatznah ausgestaltete Weiterbildungsform angeboten wird. Letzteres ist notwendig, um auf die Herausforderungen einer sich transformierenden Arbeitswelt zu reagieren (Digitalisierung, demografischer Wandel, Heterogenisierung von Erwerbsbiografien, Internationalisierung etc.). Es gibt eine Lücke zwischen den damit verbundenen Anforderungen an Beschäftigte und traditionellen Aus- und Weiterbildungsmethoden. Daher müssen neue Formate entwickelt werden, um den Veränderungen individuell wie organisational gerecht zu werden. Die in dieser Hinsicht bedeutende individuelle Lernbegleitung (iLB) fördert aktives Lernen und basiert auf einem konstruktivistischen Ansatz. Die hier vorgestellte Studie zur iLB-Begleitforschung untersucht Kompetenzveränderungen sowie die Zufriedenheit mit Lernprozessen und verwendet ein quasi-experimentelles Design (Solomon-Viergruppenversuch). Der Fragebogen in der Begleitforschung enthält verschiedene Themenbereiche und verwendet 5-stufige Likert-Skalen. Vorgestellt werden detailliert die Validität, Reliabilität und Konsistenz der Kompetenzerhebungen sowie die Wirkungen der Intervention bei den verschiedenen Untersuchungsgruppen. Durch explorative und konfirmatorische Faktorenanalysen konnten die dem Beitrag zugrundeliegenden theoretischen Postulate mittels einer 16-faktoriellen Skalenstruktur bestätigt werden. Zudem sind die Kompetenzskalen plausibel den Kompetenzdimensionen zweiter Ordnung (Fach-, Methoden-, Sozial- und Personalkompetenzen) zuweisbar. Die Reliabilitätskoeffizienten der Skalen sind gut bis sehr gut. Von Interesse sind hier auch Unterschiede zwischen Teilnehmenden aus den zentralen Einarbeitungsprogrammen (EAP für neu eingestellte Mitarbeitende oder Stellenwechselnde verschiedener Tätigkeitsbereiche wie Arbeitsvermittlung oder Controlling) sowie aus dem Zertifikatsprogramm Professionelle Beratung der wissenschaftlichen Weiterbildung (ZP; meist erfahrene Berufsberatende, die eine höhere Tätigkeitseinstufung anstreben). Abschließend werden die erzielten Erkenntnisse erörtert und besondere Effekte (Decken- /Selbstbeurteilungseffekt) sowie Limitationen des Forschungsdesigns diskutiert. Die Befunde zeigen, dass das Erhebungskonzept tragfähig ist, konsistente Ergebnisse zeigt und Möglichkeiten des Transfers auf andere Weiterbildungsformate im Bildungs-Controlling bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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