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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "neue Arbeitsformen, Crowdworking, Clickworking"
  • Literaturhinweis

    Faszination Coworking: Potenziale für Unternehmen und ihre Mitarbeiter (2014)

    Bauer, Wilhelm; Weiss, Agnes; Stiefel, Klaus-Peter; Rief, Stefan;

    Zitatform

    Rief, Stefan, Klaus-Peter Stiefel & Agnes Weiss (2014): Faszination Coworking. Potenziale für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Stuttgart: Fraunhofer-Verl., 176 S.

    Abstract

    "In der Arbeitswelt hat sich ein Phänomen herausgebildet, das schon beinahe paradox erscheint: Büroarbeit findet hier in preiswerter, teilweise billigster Infrastruktur statt. Organisation scheint nahezu überhaupt nicht mehr zu existieren. Und ausgerechnet diese Coworking Spaces genannten Gebilde entwickeln eine Attraktivität, eine Leistungsfähigkeit, eine Kreativität, die in den meisten Unternehmen ihresgleichen sucht. Wie kann das sein, wie passt das zusammen? Dieses Buch verfolgt zwei Zielsetzungen: erstens, die Darstellung des faszinierenden Wesens des Coworking. Zweitens, die Beantwortung der Frage, wie und in welcher Art und Weise Unternehmen von dieser Form der Zusammenarbeit profitieren können. Sicher ist: der Einfluss des Coworking wird die Wissensarbeit zweifelsohne verändern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Crowdsourcing und Crowd Work - ein Zukunftsmodell der IT-gestützten Arbeitsorganisation? (2014)

    Blohm, Ivo; Leimeister, Jan Marco; Zogaj, Shkodran;

    Zitatform

    Blohm, Ivo, Jan Marco Leimeister & Shkodran Zogaj (2014): Crowdsourcing und Crowd Work - ein Zukunftsmodell der IT-gestützten Arbeitsorganisation? In: W. Brenner & T. Hess (Hrsg.) (2014): Wirtschaftsinformatik in Wissenschaft und Praxis : Festschrift für Hubert Österle, S. 51-64.

    Abstract

    Die Autoren definieren zunächst den Begriff Crowdsourcing als Auslagerung von Unternehmensaufgaben auf eine unabhängige Masse von Menschen über das Internet. Die Mitglieder einer Crowd agieren hierbei als 'Crowd Worker' und übernehmen kollektiv Aufgaben, die typischerweise von den Mitarbeitern innerhalb eines Unternehmens vollzogen werden. Diese Arbeitsform ist besonders in der Softwarebranche verbreitet, wobei Effizienzsteigerungen durch erhöhte Standardisierung, Automatisierung und Arbeitsteilung im Rahmen des Leistungserstellungsprozesses realisiert werden sollen. Die Autoren gehen im Folgenden auf die Herausforderungen der Crowd Work für das Management und die beteiligten Arbeitnehmer ein. 'Von besonderer Bedeutung sind hierbei auch die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsgestaltung im Rahmen von Crowd Work - das heißt die Arbeitsformen in der Crowd, die Anreizstrukturen, Arbeitsbedingungen und entsprechend Entlohnungsmodelle für Crowd Worker'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Cloudworking und die Zukunft der Arbeit: kritische Analysen am Beispiel der Strategie "Generation Open" von IBM (2014)

    Boes, Andreas; Langes, Barbara; Steglich, Steffen; Lühr, Thomas; Kämpf, Tobias;

    Zitatform

    Boes, Andreas, Tobias Kämpf, Barbara Langes, Thomas Lühr & Steffen Steglich (2014): Cloudworking und die Zukunft der Arbeit. Kritische Analysen am Beispiel der Strategie "Generation Open" von IBM. Kassel, 100 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie eines Teams von Forscherinnen und Forschern des ISF München macht am Beispiel des Konzerns IBM, der hier eine Vorreiterrolle einnimmt, eindrücklich klar, wie weit die konzeptionelle Ausgestaltung und praktische Anwendung hoch flexibler Varianten der Arbeitskraftnutzung in der IT-Branche bereits vorangeschritten sind und von welchen strategischen Überlegungen sich IBM dabei leiten lässt. Sie zeigt zudem in präziser Weise die damit verbundenen Konsequenzen für die abhängig Erwerbstätigen auf, ob diese nun als regulär Beschäftigte innerhalb des Unternehmens oder als Freelancer in der 'PeopleCloud' tätig sind und im Wettbewerb miteinander um Aufträge und 'digitale Reputation' ringen. Dass eine so geartete Konkurrenzsituation das gesamte bisherige System der Regulation von Arbeit unter erheblichen Erosionsdruck setzt und dessen 'radikale Neuorganisation' zur Folge haben könnte, ist nur eine, wenngleich besonders brisante Schlussfolgerung der Studie." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informatisierung und neue Entwicklungstendenzen von Arbeit (2014)

    Boes, Andreas; Lühr, Thomas; Langes, Barbara; Kämpf, Tobias;

    Zitatform

    Boes, Andreas, Tobias Kämpf, Barbara Langes & Thomas Lühr (2014): Informatisierung und neue Entwicklungstendenzen von Arbeit. In: Arbeits- und industriesoziologische Studien, Jg. 7, H. 1, S. 5-23.

    Abstract

    "Der Aufstieg neuer Informations- und Kommunikationstechnologien verändert Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeit grundlegend. Der Aufsatz betrachtet diesen Wandel unter einer informatisierungstheoretischen Perspektive und fasst ihn als Moment der Steigerung geistiger Produktivkraft. Mit dem Aufstieg des Internets entwickelt sich ein Informationsraum, der als sozialer Handlungsraum und Raum der Produktion genutzt wird. Der Produktivkraftsprung führt zu einem Wandel in den Unternehmen und damit zu einem neuen Unternehmenstyp, der - in Abgrenzung zu den klassischen und fordistischen Großunternehmen - als 'Unternehmen 2.n' bestimmt wird. Die Herausbildung dieses neuen Unternehmenstyps wird am Beispiel von IBM illustriert. Abschließend werden drei zentrale Folgen für die Entwicklung von Arbeit umrissen: die zunehmende Bedeutung einer global vernetzten Ökonomie, neue Formen der Industrialisierung, die auch die Kopfarbeit adressieren und schließlich das 'System permanenter Bewährung' als neue Lösung des Transformationsproblems in den Unternehmen, die dem Warencharakter der Arbeitskraft eine neue Schärfe und Kontur verleiht. Diese Entwicklungen werden insgesamt als Momente eines neuen, 'informatisierten Produktionsmodus' begriffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The second machine age: work, progress, and prosperity in a time of brilliant technologies (2014)

    Brynjolfsson, Erik; McAfee, Andrew;

    Zitatform

    Brynjolfsson, Erik & Andrew McAfee (2014): The second machine age. Work, progress, and prosperity in a time of brilliant technologies. New York: Norton, 306 S.

    Abstract

    "In recent years, Google's autonomous cars have logged thousands of miles on American highways and IBM's Watson trounced the best human Jeopardy! players. Digital technologies - with hardware, software, and networks at their core - will in the near future diagnose diseases more accurately than doctors can, apply enormous data sets to transform retailing, and accomplish many tasks once considered uniquely human. In The Second Machine Age MIT's Erik Brynjolfsson and Andrew McAfee - two thinkers at the forefront of their field - reveal the forces driving the reinvention of our lives and our economy. As the full impact of digital technologies is felt, we will realize immense bounty in the form of dazzling personal technology, advanced infrastructure, and near-boundless access to the cultural items that enrich our lives. Amid this bounty will also be wrenching change. Professions of all kinds - from lawyers to truck drivers - will be forever upended. Companies will be forced to transform or die. Recent economic indicators reflect this shift: fewer people are working, and wages are falling even as productivity and profits soar.
    Drawing on years of research and up-to-the-minute trends, Brynjolfsson and McAfee identify the best strategies for survival and offer a new path to prosperity. These include revamping education so that it prepares people for the next economy instead of the last one, designing new collaborations that pair brute processing power with human ingenuity, and embracing policies that make sense in a radically transformed landscape." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Zwischen Handlungsspielräumen und eigensinniger Materialität: Subjekte im Umgang mit den Herausforderungen der Internet-Arbeitswelt (2014)

    Carstensen, Tanja;

    Zitatform

    Carstensen, Tanja (2014): Zwischen Handlungsspielräumen und eigensinniger Materialität. Subjekte im Umgang mit den Herausforderungen der Internet-Arbeitswelt. In: Arbeits- und industriesoziologische Studien, Jg. 7, H. 1, S. 24-41.

    Abstract

    "Der Wandel der (Erwerbs-)Arbeit wird in der Arbeits- und Industriesoziologie u.a. mit den Begriffen Entgrenzung, Prekarisierung und Subjektivierung charakterisiert. Für die arbeitenden Subjekte hat dieser Wandel ambivalente Effekte zwischen Autonomiegewinnen und neuen Belastungen. Zusätzlich dazu hat aber auch das Internet wirkmächtig zu grundlegenden Veränderungen der Arbeitsbedingungen geführt, die bei der Analyse des Wandels der (Erwerbs-)Arbeit bisher wenig mitberücksichtigt werden. Dabei stellt das Internet neue und eigene Anforderungen an die Subjekte, macht Setzungen und prägt das Arbeitshandeln. Gleichzeitig agieren die Subjekte im Umgang mit diesen Anforderungen wiederum keinesfalls gleichförmig, sondern eigensinnig und definitionsmächtig. Der vorliegende Artikel untersucht die Wechselwirkungen zwischen diesen Handlungsspielräumen der Subjekte und dem Eigensinn und der Wirkmacht des Internets. Empirische Grundlage sind Ergebnisse aus Interviews und Aufzeichnungen von Internetpraktiken junger Menschen, die in der Internetbranche arbeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Using tri-reference point theory to evaluate risk attitude and the effects of financial incentives in a gamified crowdsourcing task (2014)

    Harris, Christopher; Wu, Chen;

    Zitatform

    Harris, Christopher & Chen Wu (2014): Using tri-reference point theory to evaluate risk attitude and the effects of financial incentives in a gamified crowdsourcing task. In: Journal of Business Economics, Jg. 84, H. 3, S. 281-302. DOI:10.1007/s11573-014-0718-4

    Abstract

    "Crowdsourcing has rapidly developed as a mechanism to accomplish tasks that are easy for humans to accomplish but are challenging for machines. However, unlike machines, humans need to be cajoled to perform tasks, usually through some type of incentive. Since participants from the crowd are typically anonymous and have no expectation of an ongoing work relationship with a task requester, the types of incentives offered to workers are usually short-term monetary bonuses, which have had an inconclusive impact on crowdsourcing worker quality. In this paper, we explore the notion that the risk attitude of crowdsourcing workers may play an important role in the effectiveness of incentives on task accuracy. Traditional utility theories, such as prospect theory, depend on decisions made relative to a singular reference point, whereas the tri-reference point (TRP) theory (Wang and Johnson, J Exp Psychol Gen 141:743 - 756, 2012) holds that three reference points impact decision making. Using the TRP theory as a guide, we develop a game that provides workers with three reference points and subsequently explores the role of multiple reference points on worker risk aversion and task accuracy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Crowdsourcing: Für eine handvoll Dollar oder Workers of the crowd unite? (2014)

    Klebe, Thomas; Neugebauer, Julia;

    Zitatform

    Klebe, Thomas & Julia Neugebauer (2014): Crowdsourcing: Für eine handvoll Dollar oder Workers of the crowd unite? In: Arbeit und Recht, Jg. 62, H. 1, S. 4-7.

    Abstract

    Die Autoren unternehmen zunächst eine Begriffsbestimmung für 'Crowdsourcing' als Auftragsvergabe von einzelnen Arbeitsaufgaben über eine Internetplattform an eine üblicherweise unbestimmte Menge von Menschen, die 'Crowd'. Die Erarbeitung der Lösung kann in Zusammenarbeit der 'Crowdworker' oder aber wettbewerbsorientiert erfolgen. Derzeit gibt es über 2.000 Crowdsourcing-Plattformen. Die Plattformen agieren üblicherweise als Vermittler, als Intermediäre. Sie sind also Partner beider Seiten. So entsteht kein Rechtsverhältnis zwischen Auftraggeber und Crowdworker. Der externe Crowdworker wird als Selbständiger angesehen. Das Arbeitsrecht findet auf externe Crowdworker keine Anwendung. Mindestlöhne, Urlaub oder Entgeltfortzahlung gelten also für sie nicht. Die Autoren zeigen im folgenden Handlungsmöglichkeiten von Gewerkschaften und Betriebsräten bei internem und externem Crowdsourcing auf. Sie plädieren außerdem für eine Erweiterung des Arbeitnehmerbegriffs auf die Crowdworker durch die Rechtsprechung oder den Gesetzgeber. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeit in der digitalen Welt - Jobless Growth und Cloudworking (2014)

    Landmann, Juliane;

    Zitatform

    Landmann, Juliane (2014): Arbeit in der digitalen Welt - Jobless Growth und Cloudworking. (Bertelsmann-Stiftung. Zukunft soziale Marktwirtschaft. Policy brief 2014,03), Gütersloh, 8 S.

    Abstract

    "Es ist vorstellbar, dass das Beschäftigungsvolumen durch den technologischen Wandel kleiner wird. Die Visionen zur Zukunft des Arbeitsmarktes haben vor allem mit dem durch das Internet ermöglichten Arbeiten in der Cloud zu tun. Für die, die im Arbeitsmarkt verbleiben würden, könnte das Arbeitsverhältnis der Zukunft durch eine virtuelle Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung geprägt sein oder sie wären selbstständige Innovatoren. Für angestellte Cloudworker bräuchte es dann zeitgemäße Arbeitsverträge und Führungskonzepte. Entrepreneure sollten sich auf die menschliche Kernkompetenz des gezielten Fragens konzentrieren können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Occupational change in Europe: how technology and education transform the job structure (2014)

    Oesch, Daniel ;

    Zitatform

    Oesch, Daniel (2014): Occupational change in Europe. How technology and education transform the job structure. Oxford: Oxford University Press, 178 S.

    Abstract

    "What types of jobs are growing: well-paid managerial jobs or low-paid auxiliary jobs, high-end professional jobs or bottom-end service jobs? Can occupational change transform affluent countries into enlarged middle-class societies? Or, on the contrary, are we heading towards a future of increasingly divided class societies? Do changes in the employment structure allow forthcoming generations to move towards more rewarding jobs than those held by their parents - or is downward mobility the more likely outcome?
    This book throws new light on these timely questions by drawing on extensive evidence of employment data on the pattern of occupational change in Britain, Denmark, Germany, Spain, and Switzerland since 1990. It documents the change in the employment structure, and examines the five underlying driving forces: technology, globalization, education, migration, and institutions. The book discusses whether governments really have no other choice than either occupational upgrading with soaring unemployment or full employment with expanding low-end jobs. The book gives a clear picture of the future of work, skills, and employment in today's Europe, contributing to the debate in economic sociology and labour economics.
    Contents:
    1: The Debate in the Literature on Occupational Change
    2: Occupational Upgrading in Europe since 1990
    3: Demand-Side Influences on Occupational Change: Trade and Technology
    4: Supply-Side Influences on Occupational Change: Education and Migration
    5: The Role of Institutions: Wage-Setting and Occupational Change
    6: Upgrading at the Cost of Unemployment?" (Publisher information, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Co-Economy: Wertschöpfung im digitalen Zeitalter: Netzwerke und agile Organisationsstrukturen erfolgreich nutzen (2014)

    Pelzer, Claudia; Burgard, Nora;

    Zitatform

    Pelzer, Claudia & Nora Burgard (2014): Co-Economy: Wertschöpfung im digitalen Zeitalter. Netzwerke und agile Organisationsstrukturen erfolgreich nutzen. Wiesbaden: Springer, 97 S. DOI:10.1007/978-3-658-00955-7

    Abstract

    "Wie können und müssen Unternehmen die digitale Vernetzung für sich nutzen? Welchen Mehrwert bieten dabei Crowd-basierte Lösungen und kollaborative Innovationen? Antworten auf diese grundlegenden Fragen liefert dieses Buch. Die Autorinnen erklären, wieso und in welcher Form auch die bestehenden Business-Modelle, Arbeits- und Organisationsformen einem Wandel unterliegen. Sie erläutern fundiert und leicht verständlich, welche Tools die Netzwerk-Ökonomie hervorgebracht hat, welche Auswirkungen sie auf einzelne Branchen hat und wie die Umsetzung in die Praxis funktioniert. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie schnell Veränderungen, Branchen-Innovationen und - Disruptionen unterschätzt werden und wie wichtig Offenheit und Agilität für Unternehmen sind - heute mehr denn je." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Combining technology and work organization: an analysis of complementarity between it and decentralization across firms of different size (2014)

    Rasel, Fabienne;

    Zitatform

    Rasel, Fabienne (2014): Combining technology and work organization. An analysis of complementarity between it and decentralization across firms of different size. (ZEW discussion paper 2014-071), Mannheim, 36 S.

    Abstract

    "This paper examines whether information technology (IT) and decentralized work organization are complementary only for large firms or also for smaller firms. Empirical evidence, which suggests complementarity between IT and decentralization, is mainly based on large firms. Using data from a sample of 3292 SMEs and of 598 larger firms from the manufacturing and service sector in Germany, I can observe firms' IT intensity in terms of enterprise software and computer use and whether firms have a decentralized work organization. I find that SMEs with decentralized work practices tend to use IT more intensively. Moreover, for the sample of SMEs, IT and decentralized work organization are individually associated with higher productivity but the combination of IT and decentralization does not yield a productivity premium. Contrarily, for the sample of larger firms, the results show that the productivity of IT depends positively on decentralization. The findings suggest that combining IT and decentralized work organization seems to be a successful strategy only for larger firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die dritte industrielle Revolution: die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter (2014)

    Rifkin, Jeremy;

    Zitatform

    Rifkin, Jeremy (2014): Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter. (Allgemeines Sachbuch 19596), Frankfurt am Main: FISCHER Taschenbuch, 303 S.

    Abstract

    "Der weltweit bekannte Visionär Jeremy Rifkin erzählt fundiert über eine Zukunft, in der eine 'radikale Kursänderung' stattfindet: Von fossilen zu erneuerbaren Energien, von zentralen Entscheidungsträgern zur dezentralen demokratischen Mitbestimmung. Schließlich geht es um die intelligente gemeinsame Nutzung moderner Technologien der Stromverteilung. Das alles geschieht nicht etwa morgen, sondern wir befinden uns bereits inmitten dieses Wandels, in der Dritten Industriellen Revolution." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Identität in der Virtualität: Einblicke in neue Arbeitswelten und "Industrie 4.0". Beiträge zum 60. Geburtstag eines Netzwerkers (2014)

    Schröter, Welf; Frommann, Anne; Kurz, Constanze; Klumpp, Dieter; Wrobel, Sophie; Kornwachs, Klaus; Donabauer, Bernd; Balfanz, Dirk; Wilms, Gaby; Pfeiffer, Sabine ; Hörz, Helga E.; Richter, Mathias; Kimpeler, Simone; Rump, Jutta; Eilers, Silke; Schröter, Welf; Hörz, Herbert; Schwemmle, Michael; Hefke, Mark; Stegemann, Ulf; Boes, Andreas; Wendland, Karsten;

    Zitatform

    Schröter, Welf (Hrsg.) (2014): Identität in der Virtualität. Einblicke in neue Arbeitswelten und "Industrie 4.0". Beiträge zum 60. Geburtstag eines Netzwerkers. (Talheimer Sammlung kritisches Wissen 62), Mössingen-Talheim: Talheimer, 343 S.

    Abstract

    "Immer mehr dringt die Informations- und Kommunikationstechnik in Beruf, Arbeitswelt, Familienleben, Bildung und Freizeit ein. Je mehr wir damit arbeiten, desto größer wird unser 'Datenschatten', unser Netzprofil. Wir sind gehalten, uns darum zu kümmern, was wie wo über uns im Netz verbreitet wird.
    Die voranschreitende Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelten sowie die zunehmenden Vorbereitungen zur Umsetzung des Konzeptes 'Industrie 4.0' rücken die Frage nach der Rolle des Menschen und seiner Identität in das Zentrum einer gesellschaftlichen Modernisierungs-Kontroverse. Welche neuen Möglichkeiten eröffnet uns die 'virtuelle Identität', das 'virtuelle Ich', und welche Anforderungen stellt unser 'biografisches Ich'? Welche Wechselbeziehungen entstehen? - Die Autorinnen und Autoren argumentieren aus ihren verschiedenen Disziplinen und Erfahrungen. Sie liefern einen Statusbericht zu den gegenwärtigen Entwicklungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaft 4.0 - Große Chancen, viel zu tun: das IHK-Unternehmensbarometer zur Digitalisierung (2014)

    Schumann, Alexander; Sobania, Katrin; Liecke, Michael; Reinecke, Jochen; Assenmacher, Michael;

    Zitatform

    Schumann, Alexander (2014): Wirtschaft 4.0 - Große Chancen, viel zu tun. Das IHK-Unternehmensbarometer zur Digitalisierung. Berlin, 19 S.

    Abstract

    "Der digitale Wandel erfasst die deutsche Wirtschaft auf ganzer Breite. Das belegt eine Online-Umfrage der Industrie- und Handelskammern (IHKs), die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt veröffentlicht hat.
    Die Erhebung 'Wirtschaft 4.0 - Große Chancen, viel zu tun' basiert auf knapp 2.000 Antworten aus dem unternehmerischen Ehrenamt der IHKs. Sie zeigt, dass die Digitalisierung in fast allen Betrieben die Geschäfts- und Arbeitsprozesse beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wandel von Arbeit im Digitalen Zeitalter und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Sozialsysteme und das Arbeitsrecht: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/2727) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Wandel von Arbeit im Digitalen Zeitalter und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Sozialsysteme und das Arbeitsrecht. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/2727). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3032 (04.11.2014)), 12 S.

    Abstract

    Die Kleine Anfrage thematisiert die Risiken, die der digitale Wandel ohne arbeitsrechtliche und sozialpolitische Absicherung für die Beschäftigten birgt. Ein Schwerpunkt sind die Auswirkungen des 'Crowdsourcings', einer Form des digitalen Outsourcings. Unternehmerische Risiken und die Verantwortung für Arbeitsschutz und soziale Sicherung werden hierbei vollständig auf die Beschäftigten ausgelagert. Weiterhin bedeutet für viele Beschäftigte zunehmendes orts- und zeitflexibles Arbeiten, die ständige Erreichbarkeit und die steigende Unsicherheit in Bezahlung und Lebensplanung eine Form permanenter Belastung, die sich als Stress auf die Gesundheit niederschlägt. In ihrer Antwort stellt die Bundesregierung klar, dass sie sich der Risiken der Digitalisierung der Arbeitswelt bewusst ist und die Entwicklung empirisch begleiten will. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The future of employment: how susceptible are jobs to computerisation? (2013)

    Frey, Carl Benedikt; Osborne, Michael A.;

    Zitatform

    Frey, Carl Benedikt & Michael A. Osborne (2013): The future of employment. How susceptible are jobs to computerisation? Oxford, 72 S.

    Abstract

    "We examine how susceptible jobs are to computerisation. To assess this, we begin by implementing a novel methodology to estimate the probability of computerisation for 702 detailed occupations, using a Gaussian process classifier. Based on these estimates, we examine expected impacts of future computerisation on US labour market outcomes, with the primary objective of analysing the number of jobs at risk and the relationship between an occupation's probability of computerisation, wages and educational attainment. According to our estimates, about 47 percent of total US employment is at risk. We further provide evidence that wages and educational attainment exhibit a strong negative relationship with an occupation's probability of computerisation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Medien - Arbeit - Kultur (2012)

    Roth-Ebner, Caroline; Knop, Karin; Just, Daniel; Will-Zocholl, Mascha; Bosshart, Stefan;

    Zitatform

    Roth-Ebner, Caroline (Hrsg.) (2012): Medien - Arbeit - Kultur. (Medien-Journal. Zeitschrift für Kommunikationskultur Jg. 36, H. 1), Salzburg, 68 S.

    Abstract

    Inhaltsverzeichnis:
    Karin Knop: Arbeitsvermittlung im Genre RealityTV. Mediale Repräsentationen zwischen Motivierung, Disziplinierung und Stigmatisierung (5-19);
    Stefan Bosshart: ,Peer Production' und Journalismus: Gemeinschaftsproduktion im Internet und ihre Übertragbarkeit auf wikibasierte Laienberichterstattung (20-37);
    Mascha Will-Zocholl: Informatisierung von Arbeit. Neue Herausforderungen für Ingenieurinnen in der Produktentwicklung (38-52);
    Daniel Just: Medien und Grenzen. Überlegungen zur Dialektik von Entgrenzung und Begrenzung in mediatisierten Arbeitswelten (53-65).

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  • Literaturhinweis

    Digitale Arbeit in Deutschland: Potenziale und Problemlagen (2012)

    Schwemmle, Michael; Wedde, Peter;

    Zitatform

    Schwemmle, Michael & Peter Wedde (2012): Digitale Arbeit in Deutschland. Potenziale und Problemlagen. Bonn, 136 S.

    Abstract

    "Große Freiheit oder Überwachung pur? Die Digitalisierung hat das Arbeitsleben immer mehr im Griff. Ohne festen Arbeitsplatz, ohne klar umrissene Arbeitszeiten. Sind Smartphones, Pads und Laptops Instrumente zu nie geahnter Selbstverwirklichung in der Arbeitswelt 2.0 oder verführerische Werkzeuge zur absoluten (Selbst-)Ausbeutung?
    Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Studie die Veränderungen des Arbeitslebens untersuchen lassen. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer des digitalen Nomadentums? Kann das Arbeitsrecht noch Schutz bieten? Eine Debatte, die ins Zentrum von Arbeits-, Wirtschafts- und Sozialpolitik vorgedrungen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswelten 4.0: wie wir morgen arbeiten und leben (2012)

    Spath, Dieter; Jurecic, Mitja; Rief, Stefan; Haner, Udo-Ernst; Bauer, Wilhelm; Kelter, Jörg;

    Zitatform

    Bauer, Wilhelm, Stefan Rief, Jörg Kelter, Udo-Ernst Haner & Mitja Jurecic (2012): Arbeitswelten 4.0. Wie wir morgen arbeiten und leben. Stuttgart: Fraunhofer-Verl., 61 S.

    Abstract

    "Basierend auf einem Forecast-Prozess mit über 100 Experten beschreibt das Szenario die Arbeits- und Lebenswelt von Büro- und Wissensarbeitern im Jahr 2025. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten einer hochvernetzten, räumlich und zeitlich flexibilisierten Arbeitsorganisation, die sich an den individuellen Lebenskontexten orientiert und damit zu einer Steigerung von Innovationskraft, Effizienz und Effektivität beiträgt und sich auch in einer veränderten Gestaltung des Büroumfelds ausdrückt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schöne neue Crowdsourcing Welt - Billige Arbeitskräfte, Weisheit der Massen? (2011)

    Bretschneider, Ulrich; Leimeister, Jan Marco;

    Zitatform

    Bretschneider, Ulrich & Jan Marco Leimeister (2011): Schöne neue Crowdsourcing Welt - Billige Arbeitskräfte, Weisheit der Massen? In: K. Klaus Meißner & M. Engelien (Hrsg.) (2011): GeNeMe '11: Gemeinschaften in Neuen Medien, S. 1-13.

    Abstract

    "Vor allem die Wirtschaftswissenschaften sowie die Wirtschaftsinformatik (Information Systems Research) widmen sich heute dem Crowdsourcing-Phänomen aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Rahmen der Forschungsbemühungen der letzten Jahre haben sich dabei zahlreiche, unterschiedliche Definitionsansätze des Crowdsourcing-Phänomens herauskristallisiert. Zudem entstanden und entstehen weiter unterschiedliche Ausprägungsformen des Crowdsourcings. Diese fast schon inflationäre Behandlung des Untersuchungsgegenstandes und die daraus resultierende Meinungs-, Auffassungs- und Ausprägungsvielfalt hat dazu geführt, dass das Thema Crowdsourcing immer undurchsichtiger geworden ist.
    Ziel dieses Beitrages ist es daher, an dieser Stelle 'aufzuräumen', um darauf aufbauend zukünftigen Forschungsbedarf auf dem Gebiet des Crowdsourcings sowie zentrale Praxistrends aufzuzeigen. So sollen zunächst die wichtigsten Definitionsansätze zum Thema vorgestellt werden, die unseres Erachtens das Phänomen Crowdsourcing einfach und sachlich wiedergeben und gleichzeitig die Weiterentwicklung des Crowdsourcing-Konzeptes in den letzten Jahren aufzeigen (Kapitel 2). Außerdem sollen die wichtigsten Ausprägungsformen des Crowdsourcings vorgestellt werden (Kapitel 3). Wichtig ist bei einer solchen Aufarbeitung im Sinne eines State of the ArtÜberblickes unseres Erachtens auch, vor allem auf den Nutzen, den das Crowdsourcing für den Initiator von Crowdsourcing Aktivitäten hat, einzugehen (Kapitel 4). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf den zukünftigen Forschungsbedarf in diesem Umfeld sowie einer Prognose in Bezug auf die Weiterentwicklung des Crowdsourcings in der Praxis (Kapitel 5)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Working the crowd: employment and labor law in the crowdsourcing industry (2011)

    Felstiner, Alek;

    Zitatform

    Felstiner, Alek (2011): Working the crowd. Employment and labor law in the crowdsourcing industry. In: Berkeley Journal of Employment and Labor Law, Jg. 32, H. 1, S. 143-204.

    Abstract

    "The Article describes how crowdsourcing works, its advantages and risks, and why workers in particular subsections of the paid crowdsourcing industry may be denied the protection of employment laws without much recourse to vindicate their rights. Taking Amazon's Mechanical Turk platform as a case study, the Article explores the nature of this employment relationship in order to determine the legal status of the 'crowd.' The Article also details the complications that might arise in applying existing work laws to crowd labor. Finally, the Article presents a series of brief recommendations. It encourages legislatures to clarify and expand legal protections for crowdsourced employees, and suggests ways for courts and administrative agencies to pursue the same objective within our existing legal framework. It also offers voluntary 'best practices' for firms and venues involved in crowdsourcing, along with examples of how crowd workers might begin to effectively organize and advocate on their own behalf." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das "Internet der Dinge" - die Informatisierung der Arbeitswelt und des Alltags: Erläuterungen einer neuen Basistechnologie (2009)

    Botthof, Alfons; Bovenschulte, Marc;

    Zitatform

    Botthof, Alfons & Marc Bovenschulte (Hrsg.) (2009): Das "Internet der Dinge" - die Informatisierung der Arbeitswelt und des Alltags. Erläuterungen einer neuen Basistechnologie. (Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier 176), Düsseldorf, 84 S.

    Abstract

    "Das Potenzial der mit dem Paradigma 'Internet der Dinge' verbundenen Technologien und Infrastrukturen entwickelt sich schleichend aber dennoch rasant und unaufhaltsam. Die Entwicklungen zum Internet der Dinge eröffnen durchaus ambivalente Perspektiven: Den hohen wirtschaftlichen Potenzialen und den auch im privaten Umfeld zu erwartenden nützlichen und angenehmen Anwendungen stehen aber auch Missbrauchspotenziale entgegen, die ethische und rechtliche Fragen aufwerfen. Diese sollten im Rahmen einer gesellschaftlichen Debatte beleuchtet werden. In der weiteren Begleitung und aktiven Mitgestaltung dieser Technologieentwicklung sehen die Gewerkschaften daher ein wichtiges Handlungsfeld. DGB, IG Metall und ver.di haben im Rahmen der Fachtagung 'Das Internet der Dinge - die Informatisierung des Alltags und der Arbeitswelt' (Dezember 2008) die Diskussion über gewerkschaftlich relevante Aspekte und Handlungsoptionen begonnen. In der Vorbereitung und Durchführung wurden sie dabei vom Institut für Innovation und Technik, Berlin unterstützt. Die Ergebnisse dieser Phase sind im Arbeitspapier dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie Surfen zu Arbeit wird: Crowdsourcing im Web 2.0 (2009)

    Papsdorf, Christian;

    Zitatform

    Papsdorf, Christian (2009): Wie Surfen zu Arbeit wird. Crowdsourcing im Web 2.0. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 201 S.

    Abstract

    "Wer heutzutage im Internet surft, wird immer häufiger zum 'Mitmachen' aufgefordert. User können hier eine Bewertung abgeben, dort eine Idee posten, an einem Designwettbewerb teilnehmen oder ein Logo erstellen. In der Summe vollbringen diese arbeitenden User, oft ohne es zu wissen, wertschöpfende Tätigkeiten von hoher ökonomischer Bedeutung. Dieses als 'Crowdsourcing' umschriebene Phänomen ist in seiner Dynamik und Bedeutung gegenwärtig noch nicht abschätzbar. Gleichwohl bietet das vorliegende Buch einen beispielreichen Überblick über verschiedene Arten von Crowdsourcing sowie eine Analyse der Entstehung, Eigenschaften und Wirkung des jungen Phänomens" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mobile virtual work: a new paradigm? (2006)

    Andriessen, J. H. Erik; Carver, Liz; Meulenbroek, Thierry; Meyer, Jelka; Boxtel, Rogier van; Niitamo, Veli-Pekka; Brodt, Torsten; Pellegrini, Luisa; Corso, Mariano; Perry, Mark; Gareis, Karsten; Renga, Filippo; Hyrkkänen, Ursula; Richter, Peter; Lilischkis, Stefan; Schaffers, Hans; Lindmark, Sven; Schmidt, Ludger; Magnusson, Mats; Slagter, Robert; Mentrup, Alexander; Sndblad, Bengt; Brodie, Jackie; Sommer, Fanny; Fernando, Terrence; Stafleu, Hans; Johansson, Niklas; Testa, Stefania; Luczak, Holger; Vartiainen, Matti; Andriessen, Erik; Verburg, Robert M.; Helle, Minna; Wiethoff, Marion; Martini, Antonella; Wilson, John R.; Lind, Torbjörn; Vartiainen, Matti;

    Zitatform

    Andriessen, J. H. Erik & Matti Vartiainen (Hrsg.) (2006): Mobile virtual work. A new paradigm? Berlin u.a.: Springer London, 392 S.

    Abstract

    Das Buch befasst sich mit einer neuen Art des Arbeitsarrangements, nämlich der mobilen virtuellen Arbeit. Grundlage waren mehrere Workshops, auf denen Experten das Phänomen diskutierten. Die Beiträge behandeln ergonomische Aspekte, die Diffusion der mobilen Arbeitssysteme, Voraussetzungen der zwischenbetreblichen Kooperation und das Wissensmanagenments für mobil Beschäftigte. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mobile Arbeit: das allmähliche Verschwinden der Trennung von Arbeit und Freizeit (2005)

    Harten, Gerd von; Hess, Klaus; Martin, Peter; Weddige, Friedrich; Scherrer, Karin;

    Zitatform

    Harten, Gerd von, Klaus Hess, Peter Martin, Karin Scherrer & Friedrich Weddige (2005): Mobile Arbeit. Das allmähliche Verschwinden der Trennung von Arbeit und Freizeit. (Arbeit, Gesundheit, Umwelt und Technik 63), Oberhausen, 69 S.

    Abstract

    Die Entwicklung mobiler Technik wie Mobilfunk, Handys, Laptops u.a. führt dazu, dass ein wachsender Bereich des Arbeitslebens und eine wachsende Zahl von Beschäftigten durch verschiedene Formen von Mobilität betroffen sind. Zeit und Ort der täglichen Arbeit sind nicht mehr nur der gewohnte Arbeitsplatz, sondern zunehmend auch vielfältige Arbeitsplätze bei Kunden, zu Hause, an wechselnden Orten innerhalb eines Betriebs und unterwegs. Dies stellt die betrieblichen Interessenvertretungen vor die Aufgabe, die klassischen Gestaltungsbereiche humaner Arbeitsbedingungen wie Arbeitsschutz, Arbeitszeit, Aufgaben- und Arbeitsteilung oder Raumgestaltung den neuen Bedingungen anzupassen. Auch Themen wie Lärm, Zwangshaltungen und Pausenregelungen gewinnen bei mobilen Wissensarbeitern wieder an Bedeutung. Die betrieblichen Interessenvertretungen benötigen grundlegende Kenntnisse und eigene Gestaltungsziele für eine erfolgreiche Vertretung der mobilen Beschäftigten. Die Broschüre versteht sich dabei als Handlungshilfe für Betriebs- und Personalräte sowie interessierte Beschäftigte um diese bei der Gestaltung ihrer mobilen Arbeitsplätze zu unterstützen. Aufbauend auf einer Definition von mobiler Arbeit und ihren Formen und Bedingungen werden folgende Themen behandelt: Mobile Arbeit und Selbstregulation, die Mittel mobiler Arbeit, Recht und mobile Arbeit, Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung, Qualifikation für mobile Arbeit und abschließend Regelungsbereiche für Betriebs- und Dienstvereinbarungen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die Informatisierung der Arbeitswelt: ein erster Blick auf die Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung (2000)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2000): Die Informatisierung der Arbeitswelt. Ein erster Blick auf die Ergebnisse der BIBB/IAB-Erhebung. In: W. Dostal, R. Jansen & K. Parmentier (Hrsg.) (2000): Wandel der Erwerbsarbeit : Arbeitssituation, Informatisierung, berufliche Mobilität und Weiterbildung (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 231), S. 151-167.

    Abstract

    In dem Beitrag werden erste Ergebnisse zum Stand der Informatisierung in Deutschland Ende 1998 und Anfang 1999 vorgestellt die aus der BIBB-IAB-Erhebung 1998/99 zum strukturellen Wandel der Arbeitswelt gewonnen wurden. Es wird deutlich, dass die Nutzung des Computers als Arbeitsmittel inzwischen weit verbreitet ist. Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen gehört mittlerweile zu den Computernutzern. Dies lässt sich sowohl anhand der Installation der Computer als auch bei der Nutzung vorhandener Software zeigen. Der Grad der Spezialisierung ist in diesen Bereichen gering, die meisten Computernutzer verwenden mehrere Softwareprodukte. Im Vordergrund steht der vernetzte bzw. unvernetzte PC, auf dem überwiegend Textverarbeitungen, Tabellenkalkulation und Datenbankanwendungen erfolgen. Die Gruppe der Computerkräfte ("Computerspezialisten") ist weiterhin klein. Sie umfasst - es ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, dass die Berufsangaben offen erfragt wurden und somit auch ungewöhnliche und neuartige Berufsbezeichnungen aus dem IT-Bereich entsprechend berücksichtigt werden konnten - auch bei dieser Erhebung lediglich 1,2 % der Erwerbstätigen. Zwischen diesen beiden IT-Gruppen - den Computernutzern (IT-Randberufe) und den Computerfachleuten (IT-Kernberufe) - lassen sich jene Erwerbstätigen erkennen, die sich zwar anderen Berufen zuordnen, aber häufig typische Computertätigkeiten, wie Softwareentwicklung, Systemanalyse, Systembetreuung und Benutzerbetreuung sowie Beratung und Schulung der Benutzer übernehmen. Diese Mischberufe umfassen derzeit etwa 8 % der Erwerbstätigen. (IAB2)

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