Springe zum Inhalt

Dossier

matching – Suchprozesse am Arbeitsmarkt

Offene Stellen bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit - was Arbeitsmarkttheorien u. a. mit "unvollkommener Information" begründen, ist für Unternehmen und Arbeitsuchende oft nur schwer nachzuvollziehen: Unternehmen können freie Stellen nicht besetzen, trotzdem finden Arbeitsuchende nur schwer den passenden Job. Wie gestalten sich die Suchprozesse bei Unternehmen und Arbeitsuchenden, welche Konzessionen sind beide Seiten bereit einzugehen, wie lässt sich das "matching" verbessern?
Diese Infoplattform bietet wissenschaftliche Literatur zur theoretischen und empirischen Auseinandersetzung mit dem Thema.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "offene Stellen, Dauer der Stellenbesetzung"
  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2023: Rückgang der offenen Stellen insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2024)

    Gürtzgen, Nicole ; Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2024): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2023: Rückgang der offenen Stellen insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 19.03.2024 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240319.01

    Abstract

    "Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig, im Vergleich zum Vorquartal jedoch stabil. Insgesamt ist der Arbeitskräftebedarf nach wie vor hoch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede nach Branchen und Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Firm Productivity, Wages, and Sorting (2024)

    Lochner, Benjamin ; Schulz, Bastian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin & Bastian Schulz (2024): Firm Productivity, Wages, and Sorting. In: Journal of labor economics, Jg. 42, H. 1, S. 85-119., 2022-09-13. DOI:10.1086/722564

    Abstract

    "We study the link between firm productivity and the wages that firms pay. Guided by a search-matching model with large firms, worker and firm heterogeneity, and production complementarities, we infer firm productivity by estimating firm-level production functions. Using German data, we find that the most productive firms do not pay the highest wages. Worker transitions from high- to medium-productivity firms are on average associated with wage gains. Productivity sorting, that is, the sorting of high-ability workers into high-productivity firms, is less pronounced than the sorting into high-wage firms." (Author's abstract, IAB-Doku, © University of Chicago Press) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitslose im Fokus: Wege zur Fachkräftesicherung (2024)

    Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk;

    Zitatform

    Tiedemann, Jurek & Dirk Werner (2024): Arbeitslose im Fokus: Wege zur Fachkräftesicherung. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2024,01), Köln, 5 S.

    Abstract

    "Nicht für alle Arbeitslosen gibt es zum Zeitpunkt ihrer Arbeitssuche eine offene Stelle in ihrem angestrebten oder erlernten Beruf. Der vorliegende KOFA Kompakt beleuchtet die Entwicklung dieses Arbeitslosenüberhangs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Labor Demand on a Tight Leash. (LASER discussion papers 143), Erlangen, 77 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2302

    Abstract

    "In diesem Aufsatz stellen wir ein Arbeitsnachfrage-Modell auf, das Einstellungskosten berücksichtigt, die aufgrund eines angespannten Arbeitsmarktes bei der Besetzung offener Stellen anfallen. Darauf aufbauend schätzen wir den Effekt der Arbeitsmarktanspannung auf die betriebliche Arbeitsnachfrage, indem wir neuartige Bartik-Instrumente sowie administrative Beschäftigungsdaten für Deutschland heranziehen. Im Einklang mit der Theorie deuten die IV-Ergebnisse darauf hin, dass ein zehnprozentiger Anstieg der Arbeitsmarktanspannung die betriebliche Beschäftigung um rund 0,5 Prozent reduziert. Außerdem zeigt sich, dass die betriebliche Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage durch Einbeziehung von Suchexternalitäten auf der aggregierten Ebene von -0,7 auf -0,5 sinkt. In Bezug auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 implizieren die Elastizitäten nur geringfügig negative Beschäftigungseffekte, was die Ergebnisse empirischer Ex-Post-Evaluationen widerspiegelt. Darüber hinaus führte die Verdoppelung der Arbeitsmarktanspannung in Deutschland zwischen 2012 und 2019 zu einer Verringerung des Beschäftigungswachstums um rund 1,1 Millionen Arbeitsplätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Labor Demand on a Tight Leash (2023)

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Martin Popp (2023): Labor Demand on a Tight Leash. (IAB-Discussion Paper 02/2023), Nürnberg, 90 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2302

    Abstract

    "In diesem Aufsatz stellen wir ein Arbeitsnachfrage-Modell auf, das Einstellungskosten berücksichtigt, die aufgrund eines angespannten Arbeitsmarktes bei der Besetzung offener Stellen anfallen. Darauf aufbauend schätzen wir den Effekt der Arbeitsmarktanspannung auf die betriebliche Arbeitsnachfrage, indem wir neuartige Bartik-Instrumente sowie administrative Beschäftigungsdaten für Deutschland heranziehen. Im Einklang mit der Theorie deuten die IV-Ergebnisse darauf hin, dass ein zehnprozentiger Anstieg der Arbeitsmarktanspannung die betriebliche Beschäftigung um rund 0,5 Prozent reduziert. Außerdem zeigt sich, dass die betriebliche Lohnelastizität der Arbeitsnachfrage durch Einbeziehung von Suchexternalitäten auf der aggregierten Ebene von -0,7 auf -0,5 sinkt. In Bezug auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 implizieren die Elastizitäten nur geringfügig negative Beschäftigungseffekte, was die Ergebnisse empirischer Ex-Post-Evaluationen widerspiegelt. Darüber hinaus führte die Verdoppelung der Arbeitsmarktanspannung in Deutschland zwischen 2012 und 2019 zu einer Verringerung des Beschäftigungswachstums um rund 1,1 Millionen Arbeitsplätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Popp, Martin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2020 mit Folgequartalen von 2006 bis 2021 (2023)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Gürtzgen, Nicole ; Popp, Martin ; Pohlan, Laura ; Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin, Mario Bossler, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Laura Pohlan & Martin Popp (2023): IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2020 mit Folgequartalen von 2006 bis 2021. (FDZ-Datenreport 17/2023 (de)), Nürnberg, 26 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2317.de.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte und repräsentative Betriebsbefragung über das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot sowie Einstellungsprozesse in Deutschland. Die Erhebung ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Das erste Modul des Fragebogens enthält Informationen zur Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Das zweite Modul erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente sowie den betrieblichen Umgang mit am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen. Das dritte Modul enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Modulen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Ähnliche Treffer

    also released in English
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2020 and subsequent quarters 2006 to 2021 (2023)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Pohlan, Laura ; Bossler, Mario ; Popp, Martin ; Küfner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin, Mario Bossler, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Laura Pohlan & Martin Popp (2023): The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2020 and subsequent quarters 2006 to 2021. (FDZ-Datenreport 17/2023 (en)), Nürnberg, 24 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2317.en.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte und repräsentative Betriebsbefragung über das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot sowie Einstellungsprozesse in Deutschland. Die Erhebung ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Das erste Modul des Fragebogens enthält Informationen zur Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Das zweite Modul erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente sowie den betrieblichen Umgang mit am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen. Das dritte Modul enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Modulen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Matching Through Search Channels (2023)

    Carillo-Tudela, Carlos; Kaas, Leo; Lochner, Benjamin ;

    Zitatform

    Carillo-Tudela, Carlos, Leo Kaas & Benjamin Lochner (2023): Matching Through Search Channels. (IAB-Discussion Paper 10/2023), Nürnberg, 85 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2310

    Abstract

    "Firmen und Arbeitnehmer/-innen finden überwiegend über Stellenanzeigen, persönliche Kontaktnetzwerke oder die Bundesagentur für Arbeit zueinander. All diese Suchkanäle tragen dazu bei, Friktionen am Arbeitsmarkt zu verringern. In diesem Papier untersuchen wir, inwieweit diese Suchkanäle unterschiedliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Anhand einer neuen Datenverknüpfung aus administrativer Daten und Umfragedaten zeigen wir: (i) Niedriglohnfirmen und Niedriglohnbeziehende finden vermehrt über Netzwerke oder die Bundesagentur für Arbeit zueinander, währendessen Hochlohnfirmen und Hochlohnbeziehende häufiger über Stellenanzeigen zusammenkommen. (ii) Dabei nutzen Firmen Stellenanzeigen vor allem bei der Abwerbung und Gewinnung von Hochlohnbeziehenden. Im Vergleich zu anderen Suchkanälen, werden Stellenanzeigen auch vermehrt von Beschäftigten beim Aufstieg auf der Karriereleiter genutzt. Um die Auswirkungen dieser Beobachtungen auf die aggregierte Beschäftigung, die Löhne und die Arbeitsmarktsortierung zu bewerten, schätzen wir strukturell ein Gleichgewichtsmodell, das sich durch Karriereleitern, zweiseitige Heterogenität, mehrere Suchkanäle und endogene Einstellungsintensität auszeichnet. Die Schätzung zeigt, dass Netzwerke der kosteneffizienteste Kanal sind, der es Firmen ermöglicht, schnell einzustellen, aber auch Arbeitskräfte mit geringeren durchschnittlichen Fähigkeiten anzuziehen. Stellenanzeigen sind der kostspieligste Kanal, erleichtern die Einstellung von Arbeitnehmern/-innen mit höheren Fähigkeiten und sind für die Sortierung zwischen Beschäftigten und Firmen am wichtigsten. In kontrafaktischen Berechnungen zeigt sich, dass obwohl die Bundesagentur für Arbeit die geringste Einstellungswahrscheinlichkeit bietet, ihre hypothetische Abschaffung beträchtliche Folgen hätte. Die Gesamtbeschäftigung würde um mindestens 1,4 Prozent sinken und die Lohnungleichheit steigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency (2023)

    Carrillo-Tudela, Carlos ; Gartner, Hermann ; Kaas, Leo;

    Zitatform

    Carrillo-Tudela, Carlos, Hermann Gartner & Leo Kaas (2023): Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency. In: Journal of the European Economic Association, Jg. 21, H. 6, S. 2413-2459., 2023-01-09. DOI:10.1093/jeea/jvad034

    Abstract

    "Recruitment intensity is important for the matching process in the labor market. Using unique linked survey-administrative data, we investigate the relationships between hiring and recruitment policies at the establishment level. Faster hiring goes along with higher search effort, lower hiring standards and more generous wages. We develop a directed search model that links these patterns to the employment adjustments of heterogenous firms. The model provides a novel structural decomposition of the matching function that we use to evaluate the relative importance of these recruitment policies at the aggregate level. The calibrated model shows that hiring standards play an important role in explaining differences in matching efficiency across labor markets defined as region/skill cross products and for the impact of labor market policy, whereas search effort and wage policies play only a minor role." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitskräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft (2023)

    Garnitz, Johanna; Schaller, Daria; Sauer, Stefan;

    Zitatform

    Garnitz, Johanna, Stefan Sauer & Daria Schaller (2023): Arbeitskräftemangel belastet die deutsche Wirtschaft. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 76, H. 9, S. 60-64.

    Abstract

    "Der Mangel an (qualifizierten) Arbeitskräften ist zu einer der größten Herausforderungen für die Unternehmen in Deutschland geworden. Gründe dafür sind unter anderem der demografische Wandel sowie die gesunkene Attraktivität vieler Ausbildungsberufe für junge Menschen. Aus den ifo Konjunkturumfragen geht hervor, dass der Anteil der Unternehmen, die durch Arbeitskräftemangel beeinträchtigt werden, trotz schwächelnder Konjunktur im Juli 2023 leicht gestiegen ist. Dies trifft sowohl auf Fachkräfte als auch auf geringqualifizierte Arbeitskräfte zu. Die ifo HR-Befragung ergab ebenfalls, dass viele Firmen große Probleme bei der Suche nach Arbeitskräften haben. Die Unternehmen reagieren darauf auch mit Maßnahmen für eine längere Weiterbeschäftigung älterer Mitarbeitender. Die Ausbildungsbetriebe beklagen zudem eine Veränderung der Bewerbersituation, nicht nur in Bezug auf die geringere Quantität, sondern auch hinsichtlich der Qualität der Anwärter*innen für Ausbildungsberufe. Einer von fünf Ausbildungsbetrieben bietet für das kommende Ausbildungsjahr keine neuen Ausbildungsstellen an." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2023: Offene Stellen gegenüber Vorjahreshoch weiterhin deutlich rückläufig (Serie Arbeitskräftesicherung ) (2023)

    Gürtzgen, Nicole ; Kubis, Alexander; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Martin Popp (2023): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2023: Offene Stellen gegenüber Vorjahreshoch weiterhin deutlich rückläufig (Serie Arbeitskräftesicherung ). In: IAB-Forum H. 18.08.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230818.01

    Abstract

    "Dieser regelmäßig erscheinende Quartalsbericht enthält eine aktuelle Bestandsaufnahme der Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs. Die nach Branchen und Betriebsgrößenklassen differenzierten Informationen basieren auf der IAB-Stellenerhebung, einer vierteljährlichen Befragung des IAB zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot sowie zum betrieblichen Rekrutierungsverhalten. Diese Daten werden durch Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Aktuelle Entwicklungen am Ausbildungsmarkt – die Perspektive der Betriebe (2023)

    Leber, Ute;

    Zitatform

    Leber, Ute (2023): Aktuelle Entwicklungen am Ausbildungsmarkt – die Perspektive der Betriebe. In: Berufsbildung, Jg. 77, H. 3, S. 18-21., 2023-04-20. DOI:10.3278/BB2303W006

    Abstract

    "Für Betriebe ist die Ausbildung ein wichtiges Instrument zur Sicherung des Fachkräftebedarfs, doch ist der Ausbildungsmarkt mit einer Reihe an Herausforderungen konfrontiert. Der Beitrag nimmt aktuelle Entwicklungen in der Ausbildung in den Blick, wobei er diese aus einer betrieblichen Perspektive beleuchtet. Im Fokus stehen die zunehmenden Stellenbesetzungsprobleme, vorzeitige Vertragslösungen und die Übernahme von Ausbildungsabsolvent*innen. Zudem wird auf die Entwicklung der Ausbildung während der Corona-Krise eingegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf (2023)

    Maier, Tobias ; Steeg, Stefanie; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Stefanie Steeg & Gerd Zika (2023): Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 176-209.

    Abstract

    "Zur Identifikation beruflicher Passungsprobleme auf dem Arbeitsmarkt bedarf es eines Indikators, welcher unter Berücksichtigung möglicher Anpassungsprozesse beider Marktseiten einfach zu interpretieren ist. Das QuBe-Projekt modelliert dafür anhand der IAB-Stellenerhebung sogenannte adjustierte Suchdauern. Diese geben für Fachkraft-, Spezialisten- oder Expertentätigkeiten die mittlere Anzahl an Tagen an, die es benötigt, um für die Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle eine geeignete Person zu finden. Sie lassen sich anhand der im QuBe-Instrumentarium verankerten berufsspezifischen Arbeitsmarktindikatoren fortschreiben und können nach Berufen, Anforderungsniveaus und Regionen Auskunft über die jetzige und künftig mögliche Fachkräftesituation geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Worker-Firm Screening and the Business Cycle (2022)

    Bradley, Jake ;

    Zitatform

    Bradley, Jake (2022): Worker-Firm Screening and the Business Cycle. (IZA discussion paper 15017), Bonn, 50 S.

    Abstract

    "There has been a substantial body of work modeling the co-movement of employment, vacancies, and output over the business cycle. This paper builds on this literature, and informed by empirical investigation, models worker and firm search and hiring behavior in a manner consistent with recent micro-evidence. Consistent with empirical findings, for a given vacancy, a firm receives many applicants, and chooses their preferred candidate amongst the set. Similarly, workers in both unemployment and employment, can evaluate many open vacancies simultaneously and choose to which they make an application. Business cycles are propagated through turbulence in the economy. Structural parameters of the model are estimated on U.S. data, targeting aggregate time series. The model can generate large volatility in unemployment, vacancies, and worker flows across jobs and employment state. Further, it provides a theoretical mechanism for the shift in the Beveridge curve after the 2008 recession - a phenomenon often referred to as the jobless recovery. That is, persistently low employment after the recession, despite output per worker and vacancies having returned to pre-crisis levels." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A note on the relation of search costs and search duration for new hires (2022)

    Carbonero, Francesco ; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Carbonero, Francesco & Hermann Gartner (2022): A note on the relation of search costs and search duration for new hires. In: Macroeconomic Dynamics, Jg. 26, H. 1, S. 263-276., 2020-02-11. DOI:10.1017/S136510052000005X

    Abstract

    "Fixed search costs, that is, costs that do not vary with search duration, can amplify the cyclical volatility of the labor market. To assess the size of fixed costs, we analyze the relation between search costs and search duration using German establishment data. An instrumental variable estimation shows no relation between search duration and search costs. We conclude that search costs are mainly fixed costs. Furthermore, we show that a search and matching model, calibrated for Germany with fixed costs close to 75%, can generate labor market volatility that is consistent with the data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2021: Ergebnisse der 26. Welle (2022)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Wittbrodt, Linda; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Linda Wittbrodt (2022): Betriebspanel Berlin 2021. Ergebnisse der 26. Welle. Berlin, 102 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels dargelegt. Hierzu gehören Befunde zu den spezifischen Strukturmerkmalen der Berliner Wirtschaft (Kapitel 3), zur Beschäftigungsentwicklung, also der Struktur von Personaleinstellungen und Personalabgängen sowie Beschäftigungsaussichten (Kapitel 6), zur Entwicklung der Fachkräftenachfrage und zum Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 7). Diese werden ergänzt um Ausführungen zur Entwicklung der betrieblichen Ausbildung (Kapitel 8) sowie zur Tarifbindung von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 10). Die Ergebnisse zu den genannten, regelmäßig abgefragten Aspekten werden ergänzt um empirische Befunde zu weiteren, zusätzlich aufgenommenen Themen. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sind dies Daten zur Betroffenheit der Berliner Wirtschaft von der Corona-Krise (Kapitel 4), zur Verbreitung von Homeoffice (Kapitel 5) sowie zu den Erfahrungen der Betriebe mit der Nutzung von digitalen Formaten in der Weiterbildung (Kapitel 9)." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Während der Pandemie ist die Suche nach geeignetem Personal für viele Betriebe schwieriger geworden (2022)

    Gleiser, Patrick ; Hensgen, Sophie ; Stegmaier, Jens ; Umkehrer, Matthias; Leber, Ute; Roth, Duncan ; Kagerl, Christian ;

    Zitatform

    Gleiser, Patrick, Sophie Hensgen, Christian Kagerl, Ute Leber, Duncan Roth, Jens Stegmaier & Matthias Umkehrer (2022): Während der Pandemie ist die Suche nach geeignetem Personal für viele Betriebe schwieriger geworden. In: IAB-Forum H. 05.08.2022 Nürnberg, 2022-08-03. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220805.01

    Abstract

    "Für gut vier von zehn Betrieben haben sich die Probleme bei der Besetzung offener Stellen im Jahr 2021 gegenüber 2019 nach eigenen Angaben verschärft. Die Betriebe machen hierfür überwiegend den Rückgang an (geeigneten) Bewerbungen, teils auch pandemiebedingte Einschränkungen im Rekrutierungsprozess verantwortlich. Manche Betriebe mussten daher Überstunden anordnen oder Aufträge reduzieren. Viele Betriebe mussten außerdem häufig Kompromisse eingehen, um Stellen besetzen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Langzeitarbeitslosigkeit aus betrieblicher Perspektive: Betriebliche Vorbehalte gegenüber Langzeitarbeitslosen sinken leicht in Krisenzeiten (2022)

    Gürtzgen, Nicole ; Popp, Martin ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Martin Popp (2022): Langzeitarbeitslosigkeit aus betrieblicher Perspektive: Betriebliche Vorbehalte gegenüber Langzeitarbeitslosen sinken leicht in Krisenzeiten. (IAB-Kurzbericht 17/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2217

    Abstract

    "Während der Covid-19-Pandemie ist in Deutschland die Zahl der Langzeitarbeitslosen, also der Personen mit einer Arbeitslosigkeit von mindestens einem Jahr, zum ersten Mal seit 2014 wieder gestiegen. Für langzeitarbeitslose Personen gestaltet sich die Aufnahme einer Beschäftigung besonders schwierig, wenn Betriebe vom Umstand der Langzeitarbeitslosigkeit negative Rückschlüsse auf die Eigenschaften der Bewerberinnen und Bewerber ziehen. Mit Daten der IAB-Stellenerhebung wird im Zeitverlauf untersucht, ob und inwieweit Betriebe dazu bereit sind, Bewerbungen von langzeitarbeitslosen Personen im Einstellungsprozess zu berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole ; Popp, Martin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Parität zwischen Vakanzen und Arbeitslosen am deutschen Arbeitsmarkt fast erreicht (2022)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2022): Parität zwischen Vakanzen und Arbeitslosen am deutschen Arbeitsmarkt fast erreicht. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 102, H. 9, S. 680-682., 2022-08-15. DOI:10.1007/s10273-022-3280-7

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2022 gab es in Deutschland 1,93 Mio. offene Stellen (Kubis und Popp, 2022), saisonbereinigt sogar knapp über 2 Mio. Stellt man diese Zahl den im selben Quartal rund 2,31 Mio. Arbeitslosen gegenüber, kommen rein rechnerisch auf 120 Arbeitslose rund 100 offene Stellen. Nimmt man die Zahlen der international vergleichbaren ILO Erwerbslosenstatistik, gibt es sogar weniger Erwerbslose als offene Stellen. Dies bedeutet, dass wir aktuell nicht über einen qualifikationsspezifischen Fachkräfteengpass in einzelnen Qualifikationsgruppen sprechen, sondern über einen weit verbreiteten Arbeitskräftemangel. Dies gilt insbesondere für den Süden von Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Überfachliche Kompetenzen sind gefragt - allen voran Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit (2022)

    Stops, Michael ; Leschnig, Lisa; Laible, Marie-Christine ;

    Zitatform

    Stops, Michael, Marie-Christine Laible & Lisa Leschnig (2022): Überfachliche Kompetenzen sind gefragt - allen voran Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit. In: IAB-Forum H. 16.02.2022 Nürnberg, 2022-02-14. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220216.01

    Abstract

    "Betriebe benennen in etwa 75 Prozent ihrer Stellenanzeigen explizit fachliche Kompetenzen. Zugleich werden in rund zwei Drittel der betrieblichen Stellenanzeigen aber auch überfachliche Kompetenzen gefordert. Bei Letzteren gilt dabei den personalen und sozial-kommunikativen Kompetenzen ein besonderes Augenmerk. Vor allem größere Betriebe, die vergleichsweise hohe Löhne zahlen, fordern überfachliche Kompetenzen - insbesondere, wenn es um Stellen mit höherem Anforderungsniveau geht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Stops, Michael ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Kompetenz-Kompass Hessen (2022)

    Teichert, Christian ; Kindt, Anna-Maria ; Weyh, Antje; Burkert, Carola ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Carola Burkert, Michael Stops, Anna-Maria Kindt & Antje Weyh (2022): Kompetenz-Kompass Hessen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen 01/2022), Nürnberg, 50 S. DOI:10.48720/IAB.REH.2201

    Abstract

    "Der strukturelle Wandel am Arbeitsmarkt führt zu veränderten Anforderungen, auf die sich alle Akteure einstellen müssen. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Wissen um die Nachfrage nach Arbeitskräften. Wie sich diese Nachfrage generell und in einzelnen Berufshauptgruppen in Hessen gestaltet, analysiert der vorliegende Bericht. Er basiert methodisch auf der „Machbarkeitsstudie Kompetenz-Kompass“, die Stellenanzeigen erstmalig systematisch auswertet. Zunächst wird anhand verschiedener Kriterien ermittelt, welche Berufshauptgruppen für die kurz- und langfristige vergangene und künftige Entwicklung der Beschäftigung von besonderer Bedeutung sind. Potenzielle Engpässe sowie eine besonders positive Beschäftigungsentwicklung, die auch eine künftige Nachfrage annehmen lässt, sollen dadurch abgebildet werden. Diese Berufshauptgruppen sind für Hessen „Mechatronik, Energie- & Elektroberufe“, „Informatik-, Informations- & Kommunikationstechnologieberufe“, „Medizinische Gesundheitsberufe“, „Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- & Wellnessberufe, Medizintechnik“ sowie „Erziehung, soziale & hauswirtschaftliche Berufe, Theologie“. Für diese Berufshauptgruppen werden die in Stellenanzeigen am häufigsten genannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen ausgewertet. Insgesamt zeichnet sich eine stärkere Nachfrage nach fachlichen als nach überfachlichen Kompetenzen ab, was die Bedeutung von formaler Qualifikation und berufsspezifischen Anforderungen betont. Es werden außerdem starke Unterschiede zwischen den Berufshauptgruppen deutlich. Unterschiede zeigen sich beispielsweise bei der Anzahl an genannten Kompetenzen je ausgeschriebener Stelle. Weiterhin zeigt sich, dass mit steigendem Anforderungsniveau vermehrt überfachliche Kompetenzen nachgefragt werden. Der Beitrag diskutiert zudem die Entstehung von Stellenanzeigen. Dieser Prozess ist stark vom Kontext der ausschreibenden Organisation abhängig und sollte bei der Betrachtung von Kompetenzanforderungen und den vorliegenden Ergebnissen immer mitbedacht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Studying the UK job market during the COVID-19 crisis with online job ads (2021)

    Arthur, Rudy ;

    Zitatform

    Arthur, Rudy (2021): Studying the UK job market during the COVID-19 crisis with online job ads. In: PLoS ONE, Jg. 16, H. 5. DOI:10.1371/journal.pone.0251431

    Abstract

    "The COVID-19 global pandemic and the lockdown policies enacted to mitigate it have had profound effects on the labour market. Understanding these effects requires us to obtain and analyse data in as close to real time as possible, especially as rules change rapidly and local lockdowns are enacted. This work studies the UK labour market by analysing data from the online job board Reed.co.uk, using topic modelling and geo-inference methods to break down the data by sector and geography. I also study how the salary, contract type, and mode of work have changed since the COVID-19 crisis hit the UK in March. Overall, vacancies were down by 60 to 70% in the first weeks of lockdown. By the end of the year numbers had recovered somewhat, but the total job ad deficit is measured to be over 40%. Broken down by sector, vacancies for hospitality and graduate jobs are greatly reduced, while there were more care work and nursing vacancies during lockdown. Differences by geography are less significant than between sectors, though there is some indication that local lockdowns stall recovery and less badly hit areas may have experienced a smaller reduction in vacancies. There are also small but significant changes in the salary distribution and number of full time and permanent jobs. As well as the analysis, this work presents an open methodology that enables a rapid and detailed survey of the job market in unsettled conditions and describes a web application jobtrender.com that allows others to query this data set." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Vacancies, Employment Outcomes and Firm Growth: Evidence from Denmark (2021)

    Bagger, Jesper; Fontaine, Francois; Galenianos, Manolis; Trapeznikova, Ija;

    Zitatform

    Bagger, Jesper, Francois Fontaine, Manolis Galenianos & Ija Trapeznikova (2021): Vacancies, Employment Outcomes and Firm Growth: Evidence from Denmark. (IZA discussion paper 14436), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "We use comprehensive data from Denmark that combine online job advertisements with a matched employer-employee dataset and a firm-level dataset with information on revenues and value added to study the relationship between vacancy-posting and various firm outcomes. Posting a vacancy is associated with a 4.5 percentage point increase in a firm's hiring rate and two-thirds of the additional hiring occurs within two months. The response of hiring from employment is twice as large as the response of hiring from non-employment. Firms that are smaller, low-wage and fast-growing are associated with larger hiring responses and that response materializes faster at larger firms, low-wage firms and fast-growing firms. We also find that separations are associated with subsequent vacancy posting and this effect is stronger for separations to employment, consistent with replacement hiring and the presence of vacancy chains. Growth in revenue and value added strongly predict vacancy-posting, with negative shocks having a stronger effect than positive shocks and larger shocks having less-than-proportional responses." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mismatch Unemployment in Austria: The Role of Regional Labour Markets for Skills (2021)

    Böheim, René; Christl, Michael ;

    Zitatform

    Böheim, René & Michael Christl (2021): Mismatch Unemployment in Austria. The Role of Regional Labour Markets for Skills. (CESifo working paper 9080), München, 38 S.

    Abstract

    "During the last decade, the Austrian labour market experienced a substantial outward shift of the Beveridge curve. Using detailed administrative data on vacancies and registered unemployed by region and skill level, we test which factors caused this shift. We find that the Beveridge curve shifted primarily because mismatch increased substantially. Looking on the regional and skill dimension of mismatch unemployment, we find a substantial increase of mismatch unemployment for manual routine tasks as well as for the region of Vienna." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Recruiting Intensity, Hires, and Vacancies: Evidence from Firm-Level Data (2021)

    Forsythe, Eliza; Weinstein, Russell ;

    Zitatform

    Forsythe, Eliza & Russell Weinstein (2021): Recruiting Intensity, Hires, and Vacancies: Evidence from Firm-Level Data. (IZA discussion paper 14138), Bonn, 42 S.

    Abstract

    "We investigate employer recruiting behavior, using detailed firm-level data from a national survey of employers hiring recent college graduates. We show employers adjust recruiting effort, hiring standards, and compensation with the business cycle, beliefs about tightness, and their own hiring plans. We then show that firms expending greater recruiting effort hire more individuals per vacancy. The results suggest that when firms want to increase hires they adjust vacancies and recruiting intensity per vacancy, which may help explain the breakdown in the standard matching function during the Great Recession. Our measure of recruiting effort explains roughly 16% of the residual elasticity of the vacancy yield with respect to hires." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Stellenbesetzungen in der Corona-Krise: Mehr Arbeitslose pro offene Stelle, weniger Besetzungsschwierigkeiten (2021)

    Gürtzgen, Nicole ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Alexander Kubis (2021): Stellenbesetzungen in der Corona-Krise: Mehr Arbeitslose pro offene Stelle, weniger Besetzungsschwierigkeiten. (IAB-Kurzbericht 15/2021), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Während der Corona-Krise ist das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen erstmals seit der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder gestiegen. Dies ist sowohl auf eine Zunahme der Arbeitslosigkeit als auch auf einen Rückgang bei den offenen Stellen zurückzuführen. Aus Arbeitgebersicht nimmt damit die Arbeitsmarktanspannung ab. Vor diesem Hintergrund wird mit Daten der IAB-Stellenerhebung untersucht, wie sich betriebliche Neueinstellungen und Einstellungsprozesse im Zuge der Covid-19-Pandemie verändert haben. Die geringere Arbeitsmarktanspannung zeigt sich bei Helfertätigkeiten stärker als bei Tätigkeiten, die einen beruflichen oder akademischen Abschluss erfordern. Zudem berichten die Betriebe verglichen mit den Vorjahren von weniger Stellenbesetzungsschwierigkeiten, einer kürzeren ungeplanten Vakanzzeit und weniger häufigen Kompromissen hinsichtlich der Entlohnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole ; Kubis, Alexander;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Matching for three: big data evidence on search activity of workers, firms, and employment service (2021)

    Hartl, Tobias ; Weber, Enzo ; Hutter, Christian ;

    Zitatform

    Hartl, Tobias, Christian Hutter & Enzo Weber (2021): Matching for three: big data evidence on search activity of workers, firms, and employment service. (IAB-Discussion Paper 01/2021), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Wir generieren Maße für die Suchintensität von Arbeitgebern und Arbeitssuchenden und zum ersten Mal - für die Vermittlungsintensität von Arbeitsagenturen. Zu diesem Zweck greifen wir auf Big Data zu Online-Aktivitäten aus der Online Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit und ihrer internen Vermittlungssoftware zurück. Wir verwenden diese Daten, um eine erweiterte Matchingfunktion zu schätzen, bei der der Effizienzparameter mit den Such- und Vermittlungsintensitäten variiert. Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei Intensitätsmaße erheblich zur Erklärung der Job-findings-Variation beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hartl, Tobias ; Weber, Enzo ; Hutter, Christian ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Cyclicality of labour market search: a new big data Approach (2021)

    Hutter, Christian ;

    Zitatform

    Hutter, Christian (2021): Cyclicality of labour market search: a new big data Approach. In: Journal for labour market research, Jg. 55, 2020-12-11. DOI:10.1186/s12651-020-00283-9

    Abstract

    "This paper exploits big data on online activity from the job exchange of the German Federal Employment Agency and its internal placement-software to generate measures for search activity of employers and job seekers and - as a novel feature - for placement activity of employment agencies. In addition, the average search perimeter in the job seekers’ search profiles can be measured. The data are used to estimate the behaviour of the search and placement activities during the business and labour market cycle and their seasonal patterns. The results show that the search activities of firms and employment agencies are procyclical. By contrast, job seekers’ search intensity shows a countercyclical pattern, at least before the COVID-19 crisis." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Hutter, Christian ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence (2021)

    Lochner, Benjamin ; Stüber, Heiko ; Gürtzgen, Nicole ; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin, Christian Merkl, Heiko Stüber & Nicole Gürtzgen (2021): Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence. In: Labour Economics, Jg. 68, 2020-10-27. DOI:10.1016/j.labeco.2020.101939

    Abstract

    "Using the German IAB Job Vacancy Survey, we look into the black box of recruiting intensity and hiring practices from the employers' perspective. Our paper evaluates three important channels for hiring - namely vacancy posting, the selectivity of hiring (labor selection), and the number of search channels - through the lens of an undirected search model. Vacancy posting and labor selection show a U-shape over the employment growth distribution. The number of search channels is also upward sloping for growing establishments, but relatively flat for shrinking establishments. We argue that growing establishments react to positive establishment-specific productivity shocks by using all three channels more actively. Furthermore, we connect the fact that shrinking establishments post more vacancies and are less selective than those with a constant workforce to churn triggered by employment-to-employment transitions. In line with our theoretical framework, all three hiring margins are procyclical over the business cycle." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Glass Floors and Glass Ceilings: Sex Homophily and Heterophily in Job Interviews (2021)

    Rivera, Lauren A.; Owens, Jayanti;

    Zitatform

    Rivera, Lauren A. & Jayanti Owens (2021): Glass Floors and Glass Ceilings: Sex Homophily and Heterophily in Job Interviews. In: Social forces, Jg. 99, H. 4, S. 1363-1393. DOI:10.1093/sf/soaa072

    Abstract

    "A widely assumed but little-tested theory of employment interviewing suggests that female job applicants will be evaluated more favorably when they are paired with female versus male interviewers. To capitalize on this hypothesized affinity, a number of organizations have begun explicitly pairing female job applicants with female interviewers, in hopes of increasing the representation of women among new hires. However, whether this practice actually results in more favorable outcomes for female job candidates remains an open empirical question. Using data on job interview evaluations from a large, professional service organization, we test the effect of matching female job candidates with female interviewers on interview scores. Highlighting the contextually dependent nature of sex homophily, we find that the effect of being matched with a female interviewer varies by the female candidate’s perceived skill level. Sex matches in job interviews work in favor of those female candidates perceived to be lowest in skill; have a small, statistically nonsignificant negative effect for female candidates of average perceived skill; and have a significant, negative effect for women at the highest level of perceived skill. We argue that matching female candidates with female evaluators in job interviews can operate both as a glass floor that can prevent female applicants from falling below a certain scoring threshold but also a glass ceiling that can prevent the most skilled female applicants from receiving the most favorable interview ratings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Spatial matching on the urban labor market: estimates with unique micro data (2021)

    Wozniak, Marcin ;

    Zitatform

    Wozniak, Marcin (2021): Spatial matching on the urban labor market: estimates with unique micro data. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00293-1

    Abstract

    "In the paper, we investigate spatial relationship on the labor market of Poznań agglomeration (Poland) with unique data on job vacancies. We have developed spatial panel models to assess the search and matching process with a particular focus on spatial spillovers. In general, spatial models may provide different findings than regular panel models regarding returns to scale in matching technology. Moreover, we have identified global spillover effects as well as other factors that impact the job-worker matching. We underline the role of data on job vacancies: the data retrieved from commercial job portals produced much more reliable estimates than underestimated registered data." (Autorenreferat, © 2021 Springer Nature) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Skill Demand and Wages. Evidence from Linked Vacancy Data (2021)

    Ziegler, Lennart ;

    Zitatform

    Ziegler, Lennart (2021): Skill Demand and Wages. Evidence from Linked Vacancy Data. (IZA discussion paper 14511), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "This study provides new evidence on skill requirements in the labor market and shows to what extent skill demand is associated with wages and vacancy duration. Using more than 1.5 million job postings administered by the Austrian public employment service, I identify the most common skill requirements mentioned in job descriptions. Because employers in Austria are legally required to state the minimum remuneration for advertised positions, it is possible to relate the skill content of jobs to wage postings. Moreover, I estimate skill associations with starting wages for a subset of vacancies which can be matched to administrative data on employment spells of eventual hires. Accounting for education, work experience, and firm and occupation fixed-effects, there exists a robust association between the number of skill requirements and wages. In particular, jobs with many skill requirements pay substantially higher wages. While I estimate large effects for managerial and analytical skills, associations with most soft skills are small. Employers also need longer to fill vacancies with many skill requirements. Robustness tests show that measurement error is unlikely to explain these results and that the estimates can be replicated using vacancy postings from another job board." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wie die Corona-Krise die Suchprozesse am Arbeitsmarkt beeinflusst (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Bauer, Anja ; Mamertino, Mariano; Keveloh, Kristin; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Bauer, Anja, Kristin Keveloh, Mariano Mamertino & Enzo Weber (2020): Wie die Corona-Krise die Suchprozesse am Arbeitsmarkt beeinflusst (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 05.08.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-08-05.

    Abstract

    "Viele Branchen wurden von der Corona-Krise hart getroffen, andere nicht, einige konnten sogar profitieren. Damit ändert sich auch das Suchverhalten am Arbeitsmarkt. Dies zeigt eine Auswertung von Daten des beruflichen Netzwerkes." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bauer, Anja ; Weber, Enzo ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Job Search and Hiring with Two-sided Limited Information about Workseekers' Skills (2020)

    Carranza, Eliana; Rankin, Neil; Garlick, Robert; Orkin, Kate;

    Zitatform

    Carranza, Eliana, Robert Garlick, Kate Orkin & Neil Rankin (2020): Job Search and Hiring with Two-sided Limited Information about Workseekers' Skills. (Upjohn Institute working paper 328), Kalamazoo, Mich., 70 S. DOI:10.17848/wp20-328

    Abstract

    "We present field experimental evidence that limited information about workseekers’ skills distorts both firm and workseeker behavior. Assessing workseekers’ skills, giving workseekers their assessment results, and helping them to credibly share the results with firms increases workseekers’ employment and earnings. It also aligns their beliefs and search strategies more closely with their skills. Giving assessment results only to workseekers has similar effects on beliefs and search, but smaller effects on employment and earnings. Giving assessment results only to firms increases callbacks. These patterns are consistent with two-sided information frictions, a new finding that can inform design of information-provision mechanisms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency (2020)

    Carrillo-Tudela, Carlos ; Kaas, Leo; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Carrillo-Tudela, Carlos, Hermann Gartner & Leo Kaas (2020): Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency. (IAB-Discussion Paper 15/2020), Nürnberg, 51 S.

    Abstract

    "Für das Matching am Arbeitsmarkt spielt das Rekrutierungsverhalten der Betriebe eine zentrale Rolle. Um zu untersuchen, wie das Rekrutierungsverhalten mit der Zahl der Einstellungen zusammenhängt, verknüpfen wir die IAB-Stellenerhebung mit administrativen Daten. Es zeigt sich: Mehr Einstellungen sind mit mehr Suchaufwand verbunden, mit großzügigeren Löhnen und mit geringeren Anforderungen an die Arbeitsuchenden. Um zu analysieren, welcher Mechanismus diesem Muster zugrunde liegt, entwickeln wir ein Modell mit zielgerichteter Suche. Betriebe können dabei bei Produktivitätsschocks ihr Rekrutierungsverhalten über mehrere Stellschrauben anpassen. Im kalibrierten Modell erweist sich das Anforderungsnieveau als wichtigste Stellschraube für die Auswirkung auf die Matching-Effizienz und für die Wirksamkeit von Arbeitsmarktpolitik. Suchaufwand und die Lohnpolitik spielen demgegenüber eine kleinere Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Recruiting intensity: Recruiting intensity is critical for understanding fluctuations in the labor market (2020)

    Faberman, R. Jason;

    Zitatform

    Faberman, R. Jason (2020): Recruiting intensity. Recruiting intensity is critical for understanding fluctuations in the labor market. (IZA world of labor 21), Bonn, 10 S. DOI:10.15185/izawol.21.v2

    Abstract

    "Politikansätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen, die sich nur darauf konzentrieren, wie oft Arbeitgeber einstellen, und dabei die Anpassungsprozesse der Unternehmen bei der Personalgewinnung ignorieren, drohen ihre Ziele zu verfehlen. Die Rekrutierungsintensität in den USA während und nach der Großen Rezession unterstreicht dies: Nach der Großen Rezession blieb die Rekrutierungsintensität trotz des Anstiegs der Zahloffener Stellen auf ein historisch hohes Niveau anhaltend niedrig. Dass sich Lohnwachstum und Einstellungsrate langsamer erholten, ist zum Teil auf diese geringe Rekrutierungsintensität zurückzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie die deutsche Kurzfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Sequential versus non-sequential search among German employers: evidence from a job vacancy survey (2020)

    Gürtzgen, Nicole ; Moczall, Andreas;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Andreas Moczall (2020): Sequential versus non-sequential search among German employers. Evidence from a job vacancy survey. In: Applied Economics Letters, Jg. 27, H. 11, S. 873-879., 2019-07-15. DOI:10.1080/13504851.2019.1646855

    Abstract

    "In this note, we provide evidence on the extent and determinants of sequential versus non-sequential search among German employers. Using unique representative data on employers' recruitment behaviour, we exploit direct information on whether employers first formed a pool of applicants from which they chose the most suitable candidate (Non-Sequential Search), or whether they hired the first suitable applicant (Sequential Search). We show that non-sequential search is the predominant search strategy, accounting for about 75 per cent of all successful hirings. Hirings by larger employers and those for high-skilled positions are disproportionately represented among the non-sequential search processes. We then proceed to decompose recruitment durations for non-sequential search into an application and a selection period and, for sequential search, into an information and combined application/selection period. With non-sequential search, the application period lasts, on average, about 18 days, whereas the selection period is 45 days long. Sequential search processes start with a very short period of about one day until the very first application arrives, followed by a rather long combined application/selection period of 57 days until a suitable applicant is found." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole ; Moczall, Andreas;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Wie die regionale Mobilität von Jugendlichen zur Besetzung von Ausbildungsplätzen beiträgt (2020)

    Herzer, Philip; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Herzer, Philip & Joachim Gerd Ulrich (2020): Wie die regionale Mobilität von Jugendlichen zur Besetzung von Ausbildungsplätzen beiträgt. (BIBB-Report 2020,05), Leverkusen, 20 S.

    Abstract

    "Als Folge gestiegener Passungsprobleme zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze stark vergrößert. Um die Probleme zu mildern, gilt neben mehr beruflicher Flexibilität eine höhere regionale Mobilität der Jugendlichen als eine der Schlüsselgrößen. Der BIBB-Report untersucht, wie sich die bislang gezeigte Mobilität der Jugendlichen auf die Ausbildungsmärkte vor Ort auswirkt. Dabei wird im Gegensatz zu früheren Darstellungen nicht die Perspektive der Jugendlichen, sondern die der Betriebe eingenommen. Es zeigt sich, dass Mobilität bislang vor allem die Rekrutierungschancen der Betriebe in Großstädten erhöht. In eher ländlichen Regionen im Umfeld der Großstädte kommt es dagegen oft zu Verschlechterungen. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, in welcher Weise die Mobilität der Jugendlichen weiter gefördert werden kann, um den ausbildungswilligen Betrieben mehr Nachfrage zu verschaffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The Fundamental Surplus or the Fundamentality of Vacancy Posting Costs? (2020)

    Kiarsi, Mehrab;

    Zitatform

    Kiarsi, Mehrab (2020): The Fundamental Surplus or the Fundamentality of Vacancy Posting Costs? In: Economics Bulletin, Jg. 40, H. 2, S. 1011-1016.

    Abstract

    "In a recent influential paper, Ljungqvist and Sargent (2017) suggest that beneath the large responses of unemployment to movements in productivity in the various proposed reconfigurations of the standard Mortensen and Pissarides model is simply the small size of the fundamental surplus fraction. I show that the fundamental surplus fraction is small if and only if the per-vacancy posting cost is small." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Personalrekrutierung von Beschäftigten, Kurz- und Langzeitarbeitslosen: Unterschiede bei Besetzungswegen und Beschäftigungsqualität (2020)

    Pohlan, Laura ; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Pohlan, Laura & Thomas Rothe (2020): Personalrekrutierung von Beschäftigten, Kurz- und Langzeitarbeitslosen: Unterschiede bei Besetzungswegen und Beschäftigungsqualität. (IAB-Kurzbericht 06/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Langzeitarbeitslose mit einer Arbeitslosigkeitsdauer von einem Jahr oder mehr haben gegenüber Kurzzeitarbeitslosen und Personen, die aus einer Beschäftigung heraus eine neue Stelle suchen, deutlich geringere Beschäftigungschancen. Wir analysieren die betriebliche Perspektive dieser Beschäftigungsaufnahmen und untersuchen, inwiefern Betriebe langzeitarbeitslose Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigen, welche Rekrutierungsstrategien Betriebe bei Einstellungen aus Arbeitslosigkeit und Beschäftigung verwenden und wie verschiedene Besetzungswege mit der Entlohnung und Stabilität neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse zusammenhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Pohlan, Laura ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Structural empirical evaluation of job search monitoring (2019)

    Berg, Gerard J. van den; Klaauw, Bas van der;

    Zitatform

    Berg, Gerard J. van den & Bas van der Klaauw (2019): Structural empirical evaluation of job search monitoring. In: International Economic Review, Jg. 60, H. 2, S. 879-903. DOI:10.1111/iere.12376

    Abstract

    "To evaluate search effort monitoring of unemployed workers, it is important to take account of post-unemployment wages and job-to-job mobility. We structurally estimate a model with search channels, using an RCT in which monitoring is randomized. The data include registers and survey data on search behavior. We find that the opportunity to move to better-paid jobs in employment reduces the extent to which monitoring induces substitution towards formal search channels in unemployment. Job mobility compensates for adverse long-run effects of monitoring on wages. We examine counterfactual policies against moral hazard, like reemployment bonuses and changes of the benefits path." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Local labor market size and qualification mismatch (2019)

    Berlingieri, Francesco ;

    Zitatform

    Berlingieri, Francesco (2019): Local labor market size and qualification mismatch. In: Journal of economic geography, Jg. 19, H. 6, S. 1261-1286. DOI:10.1093/jeg/lby045

    Abstract

    "This paper investigates the effect of the size of the local labor market on skill mismatch. Using survey data for Germany, I find that workers in large cities are both less likely to be overqualified for their job and to work in a different field than the one for which they trained. Different empirical strategies are employed to account for the potential sorting of talented workers into more urbanized areas. Results on individuals who have never moved away from the place in which they grew up and fixed effects estimates obtaining identification through regional migrants suggest that sorting does not fully explain the existing differences in qualification mismatch across areas. This provides evidence of the existence of agglomeration economies through better matches. However, lower qualification mismatch in larger cities is found to explain at best a small part of the urban wage premium." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Arbeitgeber bewerten die Dienstleistungen der Bundesagentur für Arbeit überwiegend positiv (Serie "IAB-Stellenerhebung") (2019)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Rebien, Martina;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Alexander Kubis & Martina Rebien (2019): Arbeitgeber bewerten die Dienstleistungen der Bundesagentur für Arbeit überwiegend positiv (Serie "IAB-Stellenerhebung"). In: IAB-Forum H. 22.08.2019, o. Sz., 2019-08-14.

    Abstract

    "Der Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit unterstützt Arbeitgeber bei ihrer Personalsuche und berät zu arbeitsmarkt- und beschäftigungsrelevanten Themen. Obwohl das Dienstleistungsangebot überwiegend sehr positiv bewertet wird, nimmt es nur ein Teil der Arbeitgeber in Anspruch - auch deswegen, weil es fast einem Drittel der kleineren Betriebe nicht bekannt ist. Eine Marketingstrategie, die noch stärker auf kleine und mittlere Arbeitgeber zielt, könnte den Kundenkreis deutlich erweitern, zumal auch in diesen Betrieben ein hoher Beratungsbedarf bei der Personalsuche besteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Skill shortages and skill mismatch in Europe: a review of the literature (2019)

    Brunello, Giorgio ; Wruuck, Patricia;

    Zitatform

    Brunello, Giorgio & Patricia Wruuck (2019): Skill shortages and skill mismatch in Europe. A review of the literature. (IZA discussion paper 12346), Bonn, 34 S.

    Abstract

    "Labour markets are currently in a phase of cyclical recovery and undergoing structural transformation due to globalisation, demographic trends, advancing digital technologies and automation and changes in labour market institutions. Against this background, businesses increasingly report that the limited availability of skills poses an impediment to corporate investment. Genuine skill constraints can negatively affect labour productivity and hamper the ability to innovate and adopt technological developments. For individual Europeans, not having 'the right skills' limits employability prospects and access to quality jobs. For Europe at large, persistent skill gaps and mismatches come at economic and social costs. This paper reviews the recent economic literature on skill mismatch and skill shortages with a focus on Europe a focus on Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Internationaler Workshop beleuchtet die "Black Box" von Such- und Einstellungsprozessen auf Arbeitgeberseite (Serie "IAB-Stellenerhebung") (2019)

    Börschlein, Erik-Benjamin; Gürtzgen, Nicole ; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Börschlein, Erik-Benjamin, Nicole Gürtzgen & Benjamin Küfner (2019): Internationaler Workshop beleuchtet die "Black Box" von Such- und Einstellungsprozessen auf Arbeitgeberseite (Serie "IAB-Stellenerhebung"). In: IAB-Forum H. 06.12.2019, o. Sz., 2019-12-04.

    Abstract

    "Der internationale Workshop 'Vacancies, Hiring and Matching' bot einem Fachpublikum Gelegenheit, sich über aktuelle empirische und theoriebasierte Forschung zu arbeitgeberseitigen Such- und Einstellungsprozessen auszutauschen. Die Veranstaltung, zu der das IAB anlässlich des 30-jährigen Bestehens der IAB-Stellenerhebung eingeladen hatte, verdeutlichte die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und damit die große Notwendigkeit hochwertiger mikro-ökonomischer Datensätze zur Beantwortung zahlreicher Forschungsfragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Financial risk and unemployment (2019)

    Eckstein, Zvi; Weiss, David ; Setty, Ofer;

    Zitatform

    Eckstein, Zvi, Ofer Setty & David Weiss (2019): Financial risk and unemployment. In: International Economic Review, Jg. 60, H. 2, S. 475-516. DOI:10.1111/iere.12360

    Abstract

    "There is a strong correlation between corporate interest rates, their spreads relative to Treasuries, and the unemployment rate. We model how corporate interest rates affect equilibrium unemployment and vacancies, in a Diamond - Mortesen - Pissarides search and matching model. Our simple model permits the exploration of U.S. business cycle statistics through the lens of financial shocks. We calibrate the model using U.S. data without targeting business cycle statistics. Volatility in the corporate interest rate can explain a quantitatively meaningful portion of the labor market. Data on corporate firms support the hypothesis that firms facing more volatile financial conditions have more volatile employment." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Inconsistent time preferences and on-the-job search: When it pays to be naive (2019)

    Fahn, Matthias; Seibel, Regina;

    Zitatform

    Fahn, Matthias & Regina Seibel (2019): Inconsistent time preferences and on-the-job search. When it pays to be naive. (CESifo working paper 7604), München, 21 S.

    Abstract

    "We study optimal employment contracts for present-biased employees who can conduct on-the-job-search. Presuming that firms cannot offer long-term contracts, we find that individuals who are naive about their present bias will actually be better off than sophisticated or time-consistent individuals. Moreover, they search more, which partially counteracts the inefficiencies caused by their present bias." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The Quality-Weighted Matching Function: Did the German Labour Market Reforms Trade off Efficiency against Job Quality? (2019)

    Gartner, Hermann ; Weber, Enzo ; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Gartner, Hermann, Thomas Rothe & Enzo Weber (2019): The Quality-Weighted Matching Function: Did the German Labour Market Reforms Trade off Efficiency against Job Quality? (IAB-Discussion Paper 24/2019), Nürnberg, 14 S.

    Abstract

    "Wir analysieren den Zielkonflikt zwischen Umfang und Qualität der Beschäftigung, indem wir eine erweiterte Matching-Funktion schätzen, worin die Zahl der neue Beschäftigungsverhältnisse (Matches) mit deren Qualität gewichtet wird. Diesen Ansatz verwenden wir, um die Auswirkungen der Hartz-Reformen der Jahre 2003 bis 2005 auf den Arbeitsmarkt zu bewerten. In der Tat bestätigt sich, dass ein Teil der zusätzlichen Beschäftigungsverhältnisse durch schlechtere Qualität erkauft war. Auch bei konstanter Qualität der neuen Matches wäre aber gut die Hälfte des positiven Effektes auf die Matchingeffizienz infolge der Hartz-Reformen verblieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ; Weber, Enzo ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The Beveridge curve and labour market flows - a reinterpretation (2019)

    Gottfries, Nils; Stadin, Karolina;

    Zitatform

    Gottfries, Nils & Karolina Stadin (2019): The Beveridge curve and labour market flows - a reinterpretation. (CESifo working paper 7689), München, 52 S.

    Abstract

    "According to search-matching theory, the Beveridge curve slopes downward because vacancies are filled more quickly when unemployment is high. Using monthly panel data for local labour markets in Sweden we find no (or only weak) evidence that high unemployment makes it easier to fill vacancies. Instead, there are few vacancies when unemployment is high because there is a low inflow of new vacancies. We construct a simple model with on-the-job search and show that it is broadly consistent with the cyclical behaviour of stocks and flows in the labour market also without search frictions. In periods of high unemployment, fewer employed job seekers find new jobs and this leads to a smaller inflow of new vacancies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2018: Bei befristeten Einstellungen wenden die Betriebe weniger Mittel auf (2019)

    Gürtzgen, Nicole ; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2019): IAB-Stellenerhebung 2018: Bei befristeten Einstellungen wenden die Betriebe weniger Mittel auf. (IAB-Kurzbericht 17/2019), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Fast zwei Fünftel der neu eingestellten Beschäftigten haben im Jahr 2018 einen befristeten Arbeitsvertrag abgeschlossen. Dabei wird die Befristungswahrscheinlichkeit von verschiedenen Faktoren beeinflusst, von denen hier einige näher untersucht werden. Der Kurzbericht liefert einen Einblick in die betriebliche Befristungspraxis bei Neueinstellungen. So werden unter anderem Such- und Besetzungsdauern sowie Aufwendungen im Rekrutierungsprozess betrachtet, um die Relevanz von verschiedenen Befristungsmotiven einzuschätzen. Die Ergebnisse zeigen etwa, dass befristete Neueinstellungen in größeren Betrieben häufiger stattfinden als in kleineren und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Stelle befristet besetzt wird, ist bei kurzfristigem Personalbedarf doppelt so hoch wie bei längerfristigem. Befristete Neueinstellungen, die auf einem längerfristigen Bedarf beruhen, werden auch als verlängerte Probezeit genutzt. Im Vergleich zu unbefristeten Stellen ist die Besetzungsdauer bei befristeten deutlich kürzer und die Aufwendungen sind insgesamt geringer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole ; Kubis, Alexander;
    mehr Informationen
    weniger Informationen