Springe zum Inhalt

Dossier

Beruf und Beruflichkeit im Wandel

Die Institution Beruf als bewährtes Ordnungsprinzip der Berufsbildung, der betrieblichen Arbeitsorganisation sowie der Austauschprozesse auf dem Arbeitsmarkt wurde in den letzten Jahren immer wieder in Frage gestellt. Aber allen Krisenszenarien zum Trotz erweist sich dieses "Auslaufmodell" immer noch als recht lebendig.

Einen Überblick über die fachwissenschaftliche Debatte zum Stellenwert von Beruf und Beruflichkeit für Individuum, Wirtschaft und Gesellschaft gibt diese Infoplattform. Der Schwerpunkt der ausgewählten Literatur und der Forschungsprojekte liegt auf theoretisch-konzeptionellen Arbeiten des deutschsprachigen Raums, die bis weit in die 60er Jahre zurückreichen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
  • Literaturhinweis

    Professionalism: the third logic (2001)

    Freidson, Eliot;

    Zitatform

    Freidson, Eliot (2001): Professionalism. The third logic. Chicago: University of Chicago Press, 250 S.

    Abstract

    "This book explores the meaning and implications of professionalism as a form of social organization. The author formalizes professionalism by treating it as an ideal type grounded in the political economy; he presents the concept as a third logic, or a more viable alternative to consumerism and bureaucracy. He asks us to imagine a world where workers with specialized knowledge and the ability to provide society with especially important services can organize and control their own work, without directives from management or the influence of free markets. Then he appraises the present status of professionalism, exploring how traditional and national variations in state policy and organization are influencing the power and practice of such professions as medicine and law. Widespread attacks by neoclassical economists and populists, he contends, are obscuring the social value of credentialism and monopolies. The institutions that sustain professionalism in our world are simply too useful to both capital and state to dismiss." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beruflichkeit (Themenschwerpunkt) (2001)

    Georg, Walter; Pilz, Matthias ; Kreutzer, Florian; Clement, Ute; Deißinger, Thomas; Witzel, Andreas; Heinz, Walter R.; Mowitz-Lambert, Joachim;

    Zitatform

    Georg, Walter, Florian Kreutzer, Ute Clement, Andreas Witzel, Joachim Mowitz-Lambert, Walter R. Heinz, Matthias Pilz & Thomas Deißinger (2001): Beruflichkeit (Themenschwerpunkt). In: Bildung und Erziehung, Jg. 54, H. 4, S. 369-458.

    Abstract

    "Seit der Industrialisierung hat sich der Beruf in Deutschland als durchgängiges Ordnungsprinzip der öffentlichen Bildungsorganisation, der betrieblichen Qualifizierung und Arbeitsorganisation sowie der Austauschprozesse auf dem Arbeitsmarkt durchgesetzt. Inzwischen ist das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des Berufsprinzips und des deutschen dualen Systems der Berufsausbildung jedoch zunehmend brüchiger geworden. Mit dem viel zitierten Übergang von einer Industriegesellschaft in eine Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft scheinen sich die gewachsenen Strukturen des Verhältnisses von Bildung und Beschäftigung allmählich aufzulösen. Felxibilisierung, Deregulierung und Individualisierung kennzeichnen einen gesellschaftlichen und betrieblichen Veränderungsprozess, der in Widerspruch zum Organisationstypus beruflich standardisierter Ausbildung und Arbeit gerät. Die Gleichzeitigkeit disparater Entwicklungen und das Nebeneinander von Stabilität und Erosion zwingen die Berufsbildungsforschung und -politik, sich mit veränderten Modernisierungsansprüchen auseinander zu setzen, ohne die Kontinuität des Berufsprinzips aus dem Auge zu verlieren." Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Leitbilder von Bildung und Arbeit in modernen Gesellschaften suchen die einzelnen Beiträge zu diesem Themenschwerpunkt nach Möglichkeiten, die Verbindung zwischen formaler Qualifikation und beruflicher Praxis auch unter den Bedingungen divergenter Entwicklungen zu sichern: GEORG: Zur Debatte um das Ende des Berufs und die Zukunft der beruflichen Bildung; KREUTZER: Dynamik, Dilemmata und Leitbilder des Berufs in der modernen Gesellschaft; CLEMENT: Facharbeiterwissen und Beruf; WITZEL/MOWITZ-LAMBERT/HEINZ: Nimmt die Bedeutung des Berufs für die Erwerbsbiographie ab? Diskontinuitätserfahrungen und Berufsbiographien von jungen Fachkräften in den ersten Berufsjahren; PILZ/DEISSINGER: Systemvarianten beruflicher Qualifizierung - eine schottisch-englische Vergleichsskizze im Zeichen der Modularisierungsdebatte. (BIBB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Ende oder Wandel der Beruflichkeit?: Beruf und Berufspädagogik im Wandel (2001)

    Gonon, Philipp;

    Zitatform

    Gonon, Philipp (2001): Ende oder Wandel der Beruflichkeit? Beruf und Berufspädagogik im Wandel. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 97, H. 3, S. 404-414.

    Abstract

    "Die Veränderung individueller Erwerbsbiographien wie auch die permanente Umgestaltung der Arbeitswelt verlocken viele, das Ende des Berufes anzukündigen (Baethge/Baethge-Kinsky 1998). Damit, so eine verbreitete Ansicht, würde auch die Berufsbildung und die Berufs- und Wirtschaftspädagogik ihrer zentralen Kategorie verlustig gehen (vgl. RAHN 2000). Andere hingegen erblicken gerade in der Diskrepanz zwischen statischem Berufsbild und Dynamik des Erwerbslebens eine Chance, einer modifizierten Beruflichkeit das Wort zu reden (LANGE 2000). Im folgenden wird mit Blick auf die jüngere berufspädagogische Geschichte des Berufes dessen Wandlungsfähigkeit hervorgehoben. Das pädagogische Konzept des Berufes ist demnach lediglich in loser Koppelung zu den Entwicklungen in der Arbeitswelt zu sehen. Die bereichsübergreifende Universalisierung verschafft diesem Konzept eine erstaunliche Flexibilität und Stabilität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die gesellschaftliche Konstitution des Berufs: zur Divergenz von formaler und reflexiver Modernisierung in der DDR (2001)

    Kreutzer, Florian;

    Zitatform

    Kreutzer, Florian (2001): Die gesellschaftliche Konstitution des Berufs. Zur Divergenz von formaler und reflexiver Modernisierung in der DDR. (Campus. Forschung 832), Frankfurt am Main u.a.: Campus-Verl., 330 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht das Verhältnis von Beruf und Gesellschaft, d.h. von beruflichem Handeln und Habitus, von beruflicher Form- und Wertbildung im Verhältnis zur gesellschaftlichen Dynamik und Strukturbildung. Dabei geht es immer um ein wechselseitiges, in sich zirkulär strukturiertes Erkenntnisinteresse: zum einen um die Analyse und Beschreibung von Beruf und Beruflichkeit im Kontext der modernen Gesellschaft und zum anderen um Beruf und Beruflichkeit als Instrument der Analyse und Beschreibung der Dynamiken der gesellschaftsstrukturellen Differenzierung. Die im Kontext dieser Studie entwickelte und verwendete Berufskonzeption wird in Kapitel I am Beispiel der Gesellschaft der BRD theoretisch expliziert. In Kapitel II und III dient der Beruf als Fokus und Sonde, um die staatssozialistische Gesellschaft der DDR sowohl als eine Gesellschaftsordnung sui generis als auch im Vergleich und Gegensatz zu den westlichen Gesellschaften zu verstehen. In Kapitel IV werden die Ergebnisse dieser Studie resümiert und in einem weiteren berufs- und gesellschaftstheoretischen Kontext reflektiert. Dabei bilden das Verhältnis von formaler und reflexiver Modernisierung sowie von Institutionalisierung und gesellschaftlicher Lernfähigkeit die zentrale Problematik dieser Untersuchung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Dynamiken, Dilemmata und Leitbilder des Berufs in der modernen Gesellschaft (2001)

    Kreutzer, Florian;

    Zitatform

    Kreutzer, Florian (2001): Dynamiken, Dilemmata und Leitbilder des Berufs in der modernen Gesellschaft. In: Bildung und Erziehung, Jg. 54, H. 4, S. 383-402.

    Abstract

    "Ausgangspunkt des Beitrags ist die mit der Figur des "Arbeitskraftunternehmers" intendierte Gewichtsverlagerung vom "Formalberuf" zum "Individualberuf", die den Übergang von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft kennzeichnet. Ein zentrales Dilemma des Berufs besteht nach Kreutzers Analyse in der sich allmählich auflösenden Kopplung zwischen formaler Verberuflichung und reflexiver Beruflichkeit und der gleichzeitigen Notwendigkeit, diese Kopplung aufrecht zu erhalten. Vor dem Hintergrund der Akteur-Struktur-Dynamiken der gesellschaftlichen Konstitution des Berufs und der unterschiedlichen Leitbilder von Bildung und Arbeit in modernen Gesellschaften sucht der Beitrag nach den Möglichkeiten, die Verbindung zwischen formaler Qualifikation und beruflicher Praxis auch unter den Bedingungen divergenter Entwicklungen zu sichern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Aspekte des Berufs in der Moderne (2001)

    Kurtz, Thomas;

    Zitatform

    Kurtz, Thomas (Hrsg.) (2001): Aspekte des Berufs in der Moderne. Opladen: Leske und Budrich, 337 S.

    Abstract

    Die Beiträge dieses Sammelbandes fragen aus unterschiedlichen Soziologischen Theorieperspektiven nach dem Stellenwert des Berufs in der modernen Gesellschaft: "(Thomas Kurtz) Das Thema Beruf in der Soziologie: Eine Einleitung (S. 7)
    -(Hansjürgen Daheim) Berufliche Arbeit im Übergang von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft (S. 21)
    -(Martin Baethge) Beruf - Ende oder Transformation eines erfolgreichen Ausbildungskonzepts? (S. 39)
    -(Dorothee M. Meister) Veränderungen in Arbeit, Beruf und Weiterbildung durch IuK-Technologien (S. 69)
    -(Wilfried Ferchhoff) Berufssemantik und Gesellschaftsstruktur. Zur widersprüchlichen Codierung und Institutionalisierung des Berufs in der DDR (S. 123)
    -(Klaus Harney/Stefanie Hartz) Beruf, Organisation und Aneignung. Betriebliches Geschehen zwischen Expertise, Management und mentaler Mitgliedschaft (S. 149)
    -(Thomas Kurtz) Die Form Beruf im Kontext gesellschaftlicher Differenzierung (S. 179)
    -(Peter A. Berger/Dirk Konietzka/Matthias Michailow) Beruf, soziale Ungleichheit und Individualisierung (S. 209)
    -(Hans-Peter Blossfeld) Bildung, Arbeit und soziale Ungleichheit im Globalisierungsprozess. Einige theoretische Überlegungen zu offenen Forschungsfragen (S. 239)
    -(Michael Corsten) Beruf, Inklusion und die Transformation der Arbeitsgesellschaft (S. 265)
    -(G. Günter Voß) Auf dem Wege zum Individualberuf? Zur Beruflichkeit des Arbeitskraftunternehmers (S. 287)
    -(Nico Stehr/Reiner Grundmann) Die Arbeitswelt in der Wissensgesellschaft (S. 315)." (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Entwicklungsperspektiven von Arbeit: Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München (2001)

    Lutz, Burkart;

    Zitatform

    Lutz, Burkart (Hrsg.) (2001): Entwicklungsperspektiven von Arbeit. Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München. Berlin: Akademie Verlag, 389 S.

    Abstract

    "Der Sonderforschungsbereich 333 der Universität München wurde 1984/85 in der Absicht gegründet, neue Entwicklungen von Arbeit im Spannungsfeld von institutionell-organisatorischen Strukturen und individuellen Lebenszusammenhängen zu untersuchen. Er wurde 1985 erstmals begutachtet und von der DEG in den Jahren 1986 bis 1996 in drei je dreijährigen 'vollen' Arbeits- und Finanzierungsperioden und in einer zweijährigen Auslaufphase gefördert. Nach einigen Turbulenzen in den Anfangsjahren entstand mit Beginn der zweiten Arbeits- und Finanzierungsperiode (1989/91) eine stabile und sehr produktive Struktur. In diesem Band sind alle Teilprojekte, die Teil dieser stabilen Struktur waren, also mindestens in der zweiten und dritten Finanzierungsperiode - in der Zeit von 1989 bis 1995 zum Sonderforschungsbereich 333 gehörten, mit einem Beitrag (in Einzelfällen auch mit zwei Beiträgen) vertreten. Doch können diese Aufsätze keine wie immer kondensierte Rechenschaft über die Gesamtheit der in dieser Zeit gewonnenen Erkenntnisse geben; hierzu ist auf das sehr umfangreiche Verzeichnis der aus dem Sonderforschungsbereich entstandene Literatur im Anhang zu verweisen. Beabsichtigt ist vielmehr, an relativ konkreten Ergebnissen, die ganz überwiegend aus dem Ende der dritten Arbeits- und Finanzierungsperiode stammen, exemplarisch die Fragestellungen, die Vorgehensweisen und die wissenschaftlichen wie auch gesellschaftspolitischen Erträge der in den Teilprojekten geleisteten Forschungsarbeit darzustellen." Thematisch sind die Beiträge folgenden Abschnitten zugeordnet:
    - Veränderungen der Bedeutung von Erwerbsarbeit und ihre Auswirkungen auf die Identität und die Organisation der alltäglichen Lebensführung
    - Die Rückkehr des Menschen in die industrielle Produktion und was er dort tun soll und kann
    - Neue Qualifikationsanforderungen und Leistungspotenziale - neue Berufe? (IAB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsförmige Organisation von Arbeit und soziale Konflikte moderner Beruflichkeit (2001)

    Meyer, Rita;

    Zitatform

    Meyer, Rita (2001): Berufsförmige Organisation von Arbeit und soziale Konflikte moderner Beruflichkeit. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 54, H. 6, S. 391-395.

    Abstract

    "Die berufsförmige Organisation von Arbeit, Erwerb und Qualifikation wird in Deutschland zunehmend problematisiert und infrage gestellt. In diesem Beitrag wird thematisiert, inwieweit aus gewerkschaftlicher Perspektive die Beruflichkeit von Arbeit soziale Gestaltbarkeit und damit auch Mitbestimmungspotenziale ermöglicht. Dabei wird unterschieden zwischen traditionellen Berufsformen, deren historische Elemente zunehmend Erosionen ausgesetzt sind, und modernen Formen von Beruflichkeit. Ohne den Anspruch, an dieser Stelle konkrete Handlungsmöglichkeiten zu benennen, werden soziale Konfliktlinien, die sich im Kontext der qualitativen Veränderung von Beruflichkeit ergeben, beschrieben. Im Spannungsfeld zwischen kollektiver Regulierung und zunehmender Individualisierung stellen diese für Gewerkschaften eine Herausforderung hinsichtlich ihrer Gestaltung dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Erosion der Facharbeit?: Fragen und Einwände zu einer deutschen Debatte (2001)

    Olsen, Ole Johnny;

    Zitatform

    Olsen, Ole Johnny (2001): Erosion der Facharbeit? Fragen und Einwände zu einer deutschen Debatte. In: Soziale Welt, Jg. 52, H. 2, S. 151-180.

    Abstract

    "In diesem Aufsatz geht es um die Zukunft der deutschen Facharbeit und der deutschen Facharbeiter, oder genauer, um die These von der Gefahr (Lutz) oder der Wahrscheinlichkeit (Baethge) einer "Erosion der deutschen Facharbeit".... Der Aufsatz gliedert sich in sieben Punkte. Im Punkt 2 stelle ich kurz meinen eigenen Ausgangspunkt dar. Dazu zeichne ich ein grobes Bild meiner Forschungserfahrungen zu Beruf und Beruflichkeit in Norwegen und zur dortigen Berufsausbildung. Ich hoffe, damit die Basis für meine Einwände und Fragen nachvollziehbar zu machen und zugleich einen Erfahrungsaustausch zu Problemlagen und Entwicklungsperspektiven in Norwegen und Deutschland zu ermöglichen. Danach skizziere ich im Punkt 3 die Diskussion des Problems der Berufsausbildung und des Facharbeiters in Deutschland. Um die dort zu verortende Erosionsthese in einem größeren Bezugsrahmen behandelt zu können, gehe ich im Punkt 4 auf die meines Erachtens weiterhin relevanten Diskussionen der 70er/80er Jahre ein, in denen die Fragen der Konvergenz und der gesellschaftlichen Kontinuität und Diskontinuität erörtert wurden. Punkt 5 greift auf eine erneute Lektüre von Piores und Sabels "The Second Industrial Divide" zurück, um die damaligen Analysen der Mikro-Ebene der flexiblen Spezialisierung mit dem Facharbeiterbild der Erosionsthese konfrontieren zu können. Im sechsten Punkt geht es dann direkt um die Analyse von Baethge/Baethgy-Kinsky und ihre Interpretation einer Entwicklung antiberuflicher prozessorientierter Organisationen. Zum Abschluss fasse ich im Punkt 7 meine wichtigsten Fragen und Einwände zusammen und versuche zudem, einige weiterführende Fragestellungen aus Sicht einer komparativen Perspektive zu formulieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Defining and selecting key competencies (2001)

    Rychen, Dominique Simone; Salganik, Laura Hersh;

    Zitatform

    Rychen, Dominique Simone & Laura Hersh Salganik (Hrsg.) (2001): Defining and selecting key competencies. Seattle u.a.: Hogrefe and Huber Publ., 251 S.

    Abstract

    Die Beiträge des Sammelbandes sind in der Anfangsphase des Projekts "Definition and Selection of Competencies: Theoretical and Conceptual Foundations (DeSeCo)" entstanden. Sie beleuchten Schlüsselqualifikationen aus methodolgischer, historischer, philosophischer, psychologischer, soziologischer, anthropologischer und praktischer Sicht. Vier Beiträge widmen sich der Rolle von Schlüsselkompetenzen in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Der Arbeitskraftunternehmer und sein Beruf (2001)

    Voß, Gerd Günter;

    Zitatform

    Voß, Gerd Günter (2001): Der Arbeitskraftunternehmer und sein Beruf. In: W. Dostal & P. Kupka (Hrsg.) (2001): Globalisierung, veränderte Arbeitsorganisation und Berufswandel : IAB-Kontaktseminar vom 8.-12.11.1999 am Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) an der Georg-August-Universität Göttingen (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 240), S. 155-172.

    Abstract

    "Thema des Beitrag ist ein spezifischer, aber höchst folgenreicher Aspekt des aktuellen Strukturwandels gesellschaftlicher Arbeit. Es wird argumentiert, dass sich derzeit eine grundlegende Veränderung der für unsere Gesellschaft typischen Verfassung von Arbeitskraft vollzieht. Leitende Annahme ist, dass bisher eine Form von Arbeitskraft vorherrschte (man kann sie den "verberuflichten Arbeitnehmer" nennen), die nun nach und nach durch einen grundsätzlich neuen Typus ergänzt, vielleicht sogar als leitende Form abgelöst werden könnte: den "Arbeitskraftunternehmer". Der Beitrag geht in vier Schritten vor, zuerst Hinweise zur 'Entgrenzung' von Arbeit als Hintergrund der diskutierten Entwicklung, als zweites Thesen zur näheren Charakterisierung der neuen Form von Arbeitskraft, danach Überlegungen zu den Qualifikationsanforderungen an Arbeitskraftunternehmer und zum Thema 'Beruf' und schließlich ein Vorschlag zur möglichen sozialpolitischen Flankierung des neuen Typus von Arbeitskraft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Nimmt die Bedeutung des Berufes für die Erwerbsbiographie ab?: Diskontinuitätserfahrungen und Berufsbiographien von jungen Fachkräften in den ersten Berufsjahren (2001)

    Witzel, Andreas; Heinz, Walter R.; Mowitz-Lambert, Joachim;

    Zitatform

    Witzel, Andreas, Joachim Mowitz-Lambert & Walter R. Heinz (2001): Nimmt die Bedeutung des Berufes für die Erwerbsbiographie ab? Diskontinuitätserfahrungen und Berufsbiographien von jungen Fachkräften in den ersten Berufsjahren. In: Bildung und Erziehung, Jg. 54, H. 4, S. 423-437.

    Abstract

    Die Autoren "setzen sich auf der Grundlage empirischer Daten aus einer Längsschnittuntersuchung mit der Frage nach der Leistungsfähigkeit der dualen Berufsausbildung für die Strukturierung individueller Erwerbsverläufe auseinander. Die Ergebnisse bestätigen, dass die berufliche Erstausbildung sowohl im Hinblick auf den Übergang in eine Vollerwerbstätigkeit wie auch für den weiteren Erwerbsverlauf noch immer von zentraler Bedeutung ist. Selbst in Fällen diskontinuierlicher Erwerbsverläufe bleibt die Ausbildung die formale, inhaltliche und soziale Grundlage für berufliche Neuorientierungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beiträge der Berufsforschung für die Strukturierung der beruflichen Qualifizierung: Berufsforschung und Berufsbildung - mögliche Synergien. Workshop 6 (2000)

    Dostal, Werner; Parmentier, Klaus; Drees, Gerhard; Pätzold, Günter; Zimmer, Gerhard; Baethge, Martin; Fischer, Martin; Walden, Günter;

    Zitatform

    Dostal, Werner, Günter Pätzold, Martin Baethge, Gerhard Drees, Klaus Parmentier, Gerhard Zimmer, Günter Walden & Martin Fischer (Mitarb.) (2000): Beiträge der Berufsforschung für die Strukturierung der beruflichen Qualifizierung. Berufsforschung und Berufsbildung - mögliche Synergien. Workshop 6. In: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz & Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) (2000): Berufliche Bildung in Deutschland für das 21. Jahrhundert : Dokumentation des 4. Forums Berufsbildungsforschung 1999 an der Universität Paderborn (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 238, Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN, 04), S. 371-423.

    Abstract

    In dem Workshop wird die aktuelle Diskussion um die Frage "Ist der Beruf als Kategorie noch tragfähig und erforderlich?" aus der Sicht der Berufsbildungsforschung aufgegriffen. Ausgehend von einer Analyse des Berufs in interdisziplinärer Sichtweise sollen die Forderungen nach berufsübergreifenden Qualifikationen daraufhin geprüft werden, inwieweit sie das Berufskonzept sprengen oder ob sie die Bedeutung von Beruf und Beruflichkeit möglicherweise sogar verstärken. BAETHGE betrachtet den Gegensatz der soziologischen und qualifikationsstrukturellen Dimension in der Berufskategorie. Ausgehend von einer hohen Beruflichkeit in der Industriegesellschaft zeigt er die positiven und negativen Folgen dieser Strukturen. Aus den "zentralen Strukturschwächen" leitet er eine Erosion von Beruf und Beruflichkeit ab, die er ambivalent bewertet. DREES betrachtet Schlüsselqualifikationen unter subjektwissenschaftlichem Blickwinkel und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung. PARMENTIER erörtert Fragen der Kategorisierung von Beruf und beruflichen Qualifikationen auf der Basis der derzeit gültigen Berufsklassifikation. Dabei geht er sowohl auf die klassifikatorischen Defizite bei der Systematisierung beruflicher Ausbildungsabschlüsse ein wie auf die Erhebungsdefizite in Bezug auf den erlernten Beruf. ZIMMER geht von der gegenwärtigen Krise des dualen Systems aus. Die derzeitige Ausbildung der Handlungskompetenzen treffe in vielen Aspekten immer weniger die sich rasch wandelnden Berufsaufgaben. Zur Reform der dualen Ausbildung schlägt er eine aufgabenorientierte Didaktik vor. WALDEN stützt sich auf mehrere Betriebsbefragungen, die vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) zur Akzeptanz und zum Nutzen der Berufsausbildung durchgeführt worden sind. Empirische Befunde werden in ihrer Bedeutung für die Strukturierung des Berufsbildungssystems und die Gestaltung von Qualifikationsprozessen präsentiert. FISCHER sieht im Hinblick auf die Strukturierung beruflicher Qualifizierung als bedeutsam an, empirisch vorfindliches Arbeitsprozesswissen zur Kenntnis zu nehmen, denn hier zeige sich, welche Art von Wissen Facharbeiter zur Bewältigung von Arbeitsanforderungen tatsächlich erwerben und welche Probleme sie dabei haben. (BIBB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Berufsgesellschaft in der Krise: Auslaufmodell oder Zukunftspotential? (2000)

    Fürstenberg, Friedrich; Hasse, Michael;

    Zitatform

    Fürstenberg, Friedrich (2000): Berufsgesellschaft in der Krise. Auslaufmodell oder Zukunftspotential? (Edition Sigma Signaturen 02), Berlin: Edition Sigma, 134 S.

    Abstract

    "Der Verfasser analysiert anhand empirischer Befunde berufsbezogene Veränderungen im gesellschaftlichen Strukturzusammenhang. Gegenüber einer Forschungsperspektive, die sich an Tendenzen zur Einschränkung der Erwerbstätigkeit orientiert, vertritt Fürstenberg die These, daß sich die herkömmliche 'Arbeitsgesellschaft' sozialkulturell als 'Berufsgesellschaft' manifestiert. Sie befindet sich nicht im Zerfall, sondern in einem tiefgreifenden Transformationsprozeß. Er erfaßt nicht nur die institutionelle Rahmenordnung, sondern auch Prozesse der Statuszuweisung und der Vermittlung von Handlungskompetenz.
    Fürstenbergs Analysen und Interpretationen orientieren sich an folgenden Grundfragen: Wie wird Arbeit zum Beruf, d.h. wie entstehen berufliche Handlungsfelder? Wie erfolgt die Besetzung von Berufspositionen in diesen Handlungsfeldern, und wie wird berufliche Handlungskompetenz angeeignet? Wie prägt der Beruf Lebenslage und Lebensweg seines Trägers? Wie wirkt Berufsorientierung im gesellschaftlichen Spannungsfeld? Welche Struktureffekte werden durch berufsbezogene Handlungsstrategien bewirkt? In einem abschließenden Syntheseschritt fügt der Autor die Einzelbefunde zu einem Gesamtbild der Transformation der 'Berufsgesellschaft' zusammen, die krisenhaft in die Zukunft hineinwirkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beschäftigung, Beruf und Qualifikation im nächsten Jahrzehnt (2000)

    Kleinhenz, Gerhard; Dostal, Werner;

    Zitatform

    Kleinhenz, Gerhard & Werner Dostal (2000): Beschäftigung, Beruf und Qualifikation im nächsten Jahrzehnt. In: Wirtschaft und Berufserziehung, Jg. 52, H. 3, S. 13-16.

    Abstract

    Die Autoren resümieren bisherige Entwicklungslinien im Bereich Beschäftigung, Beruf und Qualifikation und zeigen auf der Grundlage der Qualifikationsprognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Prognos-Untersuchung) auf, wie die Entwicklung von Tätigkeitsstrukturen und Qualifikationsbedarfen bis 2010 verlaufen wird. Das Eintreffen dieser Projektionen hängt allerdings davon ab, daß die prinzipiellen Rahmenbedingungen von Arbeit und Beruf gleich oder ähnlich bleiben. Dies scheint jedoch fraglich: welche Erosionstendenzen in der Arbeitswelt bereits Kontur gewonnen haben, beschreiben die Autoren im letzten Teil ihres Beitrags. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The professionalization of everyone?: a comparative study of the development of the professions in the United Kingdom and Germany (2000)

    Neal, Mark; Morgan, John;

    Zitatform

    Neal, Mark & John Morgan (2000): The professionalization of everyone? A comparative study of the development of the professions in the United Kingdom and Germany. In: European Sociological Review, Jg. 16, H. 1, S. 9-26.

    Abstract

    Auf der Basis einer historisch-vergleichenden Analyse werden die Etappen untersucht, in denen die Entwicklung von Berufen zu Professionen in Deutschland und in Großbritannien erfolgt ist. Dabei wird deutlich, daß der Prozeß der Professionalisierung in beiden Ländern radikal unterschiedlich verlaufen ist, insbesondere im Hinblick auf die Rolle des Staates bei der Etablierung und Organisierung von Berufen. Während Professionen in Großbritannien "von unten" - ausgehend von spontanen Aktionen auf beruflicher Ebene zur soliden beruflichen Struktur - gewachsen sind, ist der Professionalisierungsprozeß in Deutschland "von oben" staatlich verordnet gewesen. Abschließend geht der Beitrag auf die Rolle der EU in Bezug auf Verwaltung, Ausbildung und Anerkennung von Berufen ein. (IAB)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Beruf und Arbeit als konstituierende Elemente menschlicher Existenz: zu einem zentralen berufspädagogischen Thema (2000)

    Pätzold, Günter; Wahle, Manfred;

    Zitatform

    Pätzold, Günter & Manfred Wahle (2000): Beruf und Arbeit als konstituierende Elemente menschlicher Existenz. Zu einem zentralen berufspädagogischen Thema. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 96, H. 4, S. 524-539.

    Abstract

    "Die Frage nach der Bedeutung des Konstruktes "Beruf" hat in der aktuellen berufspädagogischen Diskussion einen hohen Stellenwert. Mit ihm stand lange Zeit eine sowohl die Arbeitswelt strukturierende als auch das berufliche Lernen begründende Kategorie zur Verfügung. Angesichts des Bedeutungsverlusts berufsförmig organisierter Arbeit konzentriert sich die einschlägige Debatte seit einiger Zeit auf die Zukunft des Berufs. Eine kontrovers diskutierte These verweist in diesem Kontext sogar auf das Ende des Berufes, er sei ein Relikt vergangener Zeiten. Die Erosion des Berufes gerät mithin zu einem aktuell herausfordernden Thema. Vor diesem Hintergrund geht es in dem Beitrag um den Aspekt der ausbildungspolitischen und berufspädagogischen Implikationen der zukünftigen Entwicklung der Arbeitswelt unter dem Gesichtspunkt der Beruflichkeit. Aufgezeigt wird dabei, dass das erziehungswissenschaftlich begründete Berufskonzept keineswegs dysfunktional ist, weil es prinzipiell inhaltsoffen ist. Dieser Aspekt wird auf die Situation der aktuellen Ausbildungskrise und Jugendarbeitslosigkeit bezogen. Dabei werden insbesondere die berufspädagogischen Handlungsmöglichkeiten zu einem angemessenen Umgang mit diesem Problem beleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Das Berufskonzept: Maß aller Ausbildungsordnungen? (2000)

    Raddatz, Rolf;

    Zitatform

    Raddatz, Rolf (2000): Das Berufskonzept. Maß aller Ausbildungsordnungen? In: Wirtschaft und Berufserziehung, Jg. 52, H. 11, S. 19-26.

    Abstract

    In den letzten Jahren sind mehrere Vorschläge für eine andere Strukturierung der Ausbildungsordnungen gemacht worden, die trotz aller Unterschiede von dem gleichen Grundgedanken ausgehen: Die Ausbildungsordnungen sollen flexibler gestaltet werden, damit sich die Ausbildung besser an die sich weiter verändernden Anforderungen anpassen kann, wobei das Berufskonzept Grundlage für diese Weiterentwicklung bleiben soll. Der Beitrag dokumentiert zunächst die historische Enwicklung der Ausbildungsberufe, beschreibt den "Modernisierungsschub Mitte der neunziger Jahre", erläutert "Beruf" als Begriff und Ausbildungsinhalt und versucht abschließend ein neues Berufskonzept zu definieren. (BIBB2)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Das Berufsprinzip des deutschen Arbeitsmarktes: ein geschlechtsneutraler Allokationsmechnismus? (2000)

    Solga, Heike ; Konietzka, Dirk ;

    Zitatform

    Solga, Heike & Dirk Konietzka (2000): Das Berufsprinzip des deutschen Arbeitsmarktes. Ein geschlechtsneutraler Allokationsmechnismus? In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 26, H. 1, S. 111-147.

    Abstract

    "Das Berufsprinzip ist ein zentraler Mechanismus der Zuweisung von Arbeitsmarktpositionen in der BRD vor 1989 sowie auch damals in der DDR. Der Beitrag untersucht die Geschlechtlichkeit dieses Mechanismus, d.h. inwieweit Frauen und Männer gleichermaßen in Arbeitsmarktpositionen einmünden, die ihren zertifizierten Ausbildungsabschlüssen entsprechen. Anders formuliert, welche Rolle spielt das Berufsprinzip fürden 'Transfer' von Ausbildungsungleichheiten zwischen Männern und Frauen in das Beschäftigungssystem? Um einschätzen zu können, inwiefern die Gleich- oder Ungleichbehandlung von Männern und Frauen dem Berufsprinzip immanent oder von spezifischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig ist, werden vergleichende Analysenfür die BRD und die DDR (vor 1989) durchgeführt. Die empirischen Analysen basierenauf Ausbildungs- und Erwerbsgeschichten west- und ostdeutscher Männer und Frauen aus vier Geburtskohorten. Die Analysen bestätigen, daß das deutsche Berufsprinzip seinem Wesen nach ein geschlechtsneutraler Mechanismus der Arbeitsmarktallokation ist. Es sind vielmehr die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und hier insbesondere die Wertschätzung von Tätigkeiten, die dominant von Frauen ausgeübt werden, die zu geschlechtsspezifischen Resultaten des 'Einsatzes' des Berufsprinzips führen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Unternehmer der eigenen Arbeitskraft: einige Folgerungen für die Bildungssoziologie (2000)

    Voß, G. Günter;

    Zitatform

    Voß, G. Günter (2000): Unternehmer der eigenen Arbeitskraft. Einige Folgerungen für die Bildungssoziologie. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Jg. 20, H. 2, S. 149-166.

    Abstract

    "Annahme ist, daß sich aktuell ein Wandel der basalen Verfassung von Arbeitskraft vollzieht. Nach einigen Anmerkungen zur 'Entgrenzung' von Arbeit als Hintergrund für die postulierte Entwicklung, werden drei Thesen zur näheren Charakterisierung des 'Arbeitskraftunternehmers' und eine historische Einordnung entwickelt. Es folgen Überlegungen zu den vermutlich entscheidenden Kompetenzen des neuen Arbeitskrafttypus, zur sich damit verändernden Bedeutung von 'Beruf' und zum möglichen Wandel von Ausbildung und Bildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen