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Dossier

Beruf und Beruflichkeit im Wandel

Die Institution Beruf als bewährtes Ordnungsprinzip der Berufsbildung, der betrieblichen Arbeitsorganisation sowie der Austauschprozesse auf dem Arbeitsmarkt wurde in den letzten Jahren immer wieder in Frage gestellt. Aber allen Krisenszenarien zum Trotz erweist sich dieses "Auslaufmodell" immer noch als recht lebendig.

Einen Überblick über die fachwissenschaftliche Debatte zum Stellenwert von Beruf und Beruflichkeit für Individuum, Wirtschaft und Gesellschaft gibt diese Infoplattform. Der Schwerpunkt der ausgewählten Literatur und der Forschungsprojekte liegt auf theoretisch-konzeptionellen Arbeiten des deutschsprachigen Raums, die bis weit in die 60er Jahre zurückreichen.

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  • Literaturhinweis

    De-Routinization in the Fourth Industrial Revolution - Firm-Level Evidence (2024)

    Arntz, Melanie ; Genz, Sabrina ; Zierahn-Weilage, Ulrich; Gregory, Terry; Lehmer, Florian;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Sabrina Genz, Terry Gregory, Florian Lehmer & Ulrich Zierahn-Weilage (2024): De-Routinization in the Fourth Industrial Revolution - Firm-Level Evidence. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16740), Bonn, 65 S.

    Abstract

    "This paper examines the extent to which aggregate-level de-routinization can be attributed to firm-level technology adoption during the most recent technological expansion. We use administrative data and a novel firm survey to distinguish frontier technologies from older technologies. We find that adopters of frontier technologies contribute substantially to deroutinization. However, this is driven only by a subset of these firms: large adopters replace routine jobs and less routine-intensive adopters experience faster growth. These scale and composition effects reflect firms' readiness to adopt and implement frontier technologies. Our results suggest that an acceleration of technology adoption would be associated with faster de-routinization and an increase in between-firm heterogeneity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian;
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  • Literaturhinweis

    Working from Home Increases Work-Home Distances (2024)

    Coskun, Sena ; Gartner, Hermann ; Dauth, Wolfgang ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Coskun, Sena, Wolfgang Dauth, Hermann Gartner & Michael Stops (2024): Working from Home Increases Work-Home Distances. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16855), Bonn, 38 S.

    Abstract

    "This paper examines how the shift towards working from home during and after the Covid-19 pandemic shapes the way how labor market and locality choices interact. For our analysis, we combine large administrative data on employment biographies in Germany and a new working from home potential indicator based on comprehensive data on working conditions across occupations. We find that in the wake of the Covid-19 pandemic, the distance between workplace and residence has increased more strongly for workers in occupations that can be done from home: The association of working from home potential and work-home distance increased significantly since 2021 as compared to a stable pattern before. The effect is much larger for new jobs, suggesting that people match to jobs with high working from home potential that are further away than before the pandemic. Most of this effect stems from jobs in big cities, which indicates that working from home alleviates constraints by tight housing markets. We find no significant evidence that commuting patterns changed more strongly for women than for men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Vor allem Hochqualifizierte bekommen die Digitalisierung verstärkt zu spüren (2024)

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta; Paulus, Wiebke;

    Zitatform

    Grienberger, Katharina, Britta Matthes & Wiebke Paulus (2024): Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Vor allem Hochqualifizierte bekommen die Digitalisierung verstärkt zu spüren. (IAB-Kurzbericht 05/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2405

    Abstract

    "Die Potenziale, dass berufliche Tätigkeiten durch Computer oder computergesteuerte Maschinen vollautomatisch erledigt werden könnten, ändern sich, wenn neue Technologien auf dem Markt verfügbar werden. Bei der Neuberechnung solcher Substituierbarkeitspotenziale wird neben dieser Entwicklung auch berücksichtigt, dass sich die Tätigkeitsprofile in den Berufen verändern, neue Berufe und Tätigkeiten entstehen und Beschäftigte ihren Beruf wechseln. Die Autorinnen zeigen für die technologischen Möglichkeiten im Jahr 2022, wie hoch das Substituierbarkeitspotenzial derzeit ist und wie es sich seit 2013 verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta;
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  • Literaturhinweis

    Strukturwandel in Hamburg (2024)

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Kotte, Volker & Andrea Stöckmann (2024): Strukturwandel in Hamburg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 03/2024), Nürnberg, 27 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2403

    Abstract

    "Dieser Bericht betrachtet den Strukturwandel nach Berufen und beruflichen Anforderungsniveaus für Hamburg. Dabei wird der Zeitraum 1999 bis 2019 mit den zu erwartenden Entwicklungen aus Entwicklungen aus den Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) des IAB für 2020 bis 2040 verglichen. In Zukunft sind geringere Änderungsraten bei Berufen und Anforderungsniveaus zu erwarten als in der Vergangenheit. Damit ändert der berufliche Strukturwandel sein Gesicht. Viele Veränderungsprozesse werden sich in die Berufe verlagern. Statt des personellen Auf- und Abbaus von Branchen oder Berufen werden künftig die einzelnen Tätigkeiten und Anforderungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel stellt Arbeitnehmer vor veränderte Herausforderungen. Die Bedeutung von Bildung und Qualifizierung wird durch einen Ausblick auf die Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung unterstrichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;
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  • Literaturhinweis

    Strukturwandel in Mecklenburg-Vorpommern (2024)

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Kotte, Volker & Andrea Stöckmann (2024): Strukturwandel in Mecklenburg-Vorpommern. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 02/2024), Nürnberg, 27 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2402

    Abstract

    "Dieser Bericht betrachtet den Strukturwandel nach Berufen und beruflichen Anforderungsniveaus für Mecklenburg-Vorpommern. Dabei wird der Zeitraum 1999 bis 2019 mit den zu erwartenden Entwicklungen aus Entwicklungen aus den Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) des IAB für 2020 bis 2040 verglichen. In Zukunft sind geringere Änderungsraten bei Berufen und Anforderungsniveaus zu erwarten als in der Vergangenheit. Damit ändert der berufliche Strukturwandel sein Gesicht. Viele Veränderungsprozesse werden sich in die Berufe verlagern. Statt des personellen Auf- und Abbaus von Branchen oder Berufen werden künftig die einzelnen Tätigkeiten und Anforderungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel stellt Arbeitnehmer vor veränderte Herausforderungen. Die Bedeutung von Bildung und Qualifizierung wird durch einen Ausblick auf die Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung unterstrichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;
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  • Literaturhinweis

    Strukturwandel in Schleswig-Holstein (2024)

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Kotte, Volker & Andrea Stöckmann (2024): Strukturwandel in Schleswig-Holstein. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 01/2024), Nürnberg, 27 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2401

    Abstract

    "Dieser Bericht betrachtet den Strukturwandel nach Berufen und beruflichen Anforderungsniveaus für Schleswig-Holstein. Dabei wird der Zeitraum 1999 bis 2019 mit den zu erwartenden Entwicklungen aus Entwicklungen aus den Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) des IAB für 2020 bis 2040 verglichen. In Zukunft sind geringere Änderungsraten bei Berufen und Anforderungsniveaus zu erwarten als in der Vergangenheit. Damit ändert der berufliche Strukturwandel sein Gesicht. Viele Veränderungsprozesse werden sich in die Berufe verlagern. Statt des personellen Auf- und Abbaus von Branchen oder Berufen werden künftig die einzelnen Tätigkeiten und Anforderungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel stellt Arbeitnehmer vor veränderte Herausforderungen. Die Bedeutung von Bildung und Qualifizierung wird durch einen Ausblick auf die Megatrends Digitalisierung und Dekarbonisierung unterstrichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kotte, Volker; Stöckmann, Andrea;
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  • Literaturhinweis

    Panel Evidence on Within-Occupation Change in Job Tasks and Individual Wages (2024)

    Müller, Gerrit;

    Zitatform

    Müller, Gerrit (2024): Panel Evidence on Within-Occupation Change in Job Tasks and Individual Wages. (IAB-Discussion Paper 02/2024), Nürnberg, 33 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2402

    Abstract

    "Auf Grundlage neu verfügbarer Paneldaten präsentiert dieses Papier eine empirische Analyse der Lohneffekte sich verändernder Tätigkeiten am individuellen Arbeitsplatz. Unter Ausnutzung der Datenvariation innerhalb von Berufen und Individuen, über die Zeit, werden Lohnrenditen für die Ausübung von kognitiven, interpersonalen, physischen und Routine-Tätigkeiten geschätzt. Die Erkenntnisse der einflussreichen Studie von Autor und Handel (2013) über die Bedeutung des Tätigkeitswandels innerhalb von Berufen („intensive Margin“) werden erneut untersucht. Insbesondere kann individueller unbeobachteter Heterogenität und Selbstselektion in Berufe besser Rechnung getragen werden, als dies in der ursprünglichen Querschnittsstudie möglich war." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Gerrit;
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  • Literaturhinweis

    Beruflichkeit – nur ein Mythos? (2023)

    Becker, Matthias; Windelband, Lars; Spöttl, Georg;

    Zitatform

    Becker, Matthias, Georg Spöttl & Lars Windelband (2023): Beruflichkeit – nur ein Mythos? In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. 45, S. 1-35.

    Abstract

    "Debatten über den Stellenwert von Berufen und Beruflichkeit finden schon länger statt, werden aber durch die Einflüsse der Digitalisierung, Automatisierung und künstlichen Intelligenz verstärkt. Der Beitrag wertet diese Debatten aus, überführt identifizierbare Merkmale in ein Referenzsystem für eine neue Beruflichkeit und überprüft mit diesem „Instrument“ in Unternehmen vorfindbare Facharbeit und Qualifikationen empirisch. Es wird herausgearbeitet, dass ein Modell für Beruflichkeit auflösend wirkende Einflüsse selbst mit aufnehmen muss. Dann erweist sich Beruflichkeit und eine in Berufen organisierte Arbeit nicht als Mythos, sondern als weiterhin tragende Struktur für Individuen, Erwerbsarbeit und Gesellschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufswechsel zu Beginn der Covid-19-Pandemie: Nur geringe Auswirkungen auf Erwerbsverläufe (2023)

    Braunschweig, Luisa; Seibert, Holger; Roth, Duncan ; Buhmann, Mara; Kindt, Anna-Maria ; Buch, Tanja;

    Zitatform

    Braunschweig, Luisa, Tanja Buch, Mara Buhmann, Anna-Maria Kindt, Duncan Roth & Holger Seibert (2023): Berufswechsel zu Beginn der Covid-19-Pandemie: Nur geringe Auswirkungen auf Erwerbsverläufe. (IAB-Kurzbericht 6/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2306

    Abstract

    "Beschäftigte, die zu Beginn der Covid-19-Pandemie ihren Beruf gewechselt haben, taten dies in einem krisenhaften Arbeitsmarktumfeld. Verglichen mit Berufswechseln im Vorjahr 2019 gingen den Untersuchungsergebnissen zufolge solche Berufswechsel im Frühjahr 2020 zunächst häufiger mit einer erhöhten Arbeitslosigkeit und Lohneinbußen einher. Diese Nachteile konnten jedoch meist bis zum Jahresende 2020 ausgeglichen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 01/2023), Nürnberg, 77 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2301

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Untersuchung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für technische Berufe in Schleswig-Holstein formuliert wurden, zeigt, dass es zwischen technischen Berufsgruppen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus ausgeprägte Unterschiede im Hinblick auf die Kompetenzanforderungen gibt. Dies gilt in stärkerem Maße für die fachlichen als für die überfachlichen Kompetenzen. Gleichzeitig lassen sich auch eine Reihe von fachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen identifizieren, die in mehreren technischen Berufsgruppen und über Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, dass insbesondere im Hinblick auf die fachlichen Kompetenzanforderungen bemerkenswerte Unterschiede zwischen Schleswig-Holstein und dem Bundegebiet insgesamt zu beobachten sind. Die Ergebnisse unserer Studie können helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in technischen Berufen - Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 02/2023), Nürnberg, 78 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2302

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Untersuchung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für technische Berufe in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden, zeigt, dass es zwischen technischen Berufsgruppen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus ausgeprägte Unterschiede im Hinblick auf die Kompetenzanforderungen gibt. Dies gilt in stärkerem Maße für die fachlichen als für die überfachlichen Kompetenzen. Gleichzeitig lassen sich auch eine Reihe von fachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen identifizieren, die in mehreren technischen Berufsgruppen und über Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, dass insbesondere im Hinblick auf die fachlichen Kompetenzanforderungen bemerkenswerte Unterschiede zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Bundegebiet insgesamt zu beobachten sind. Die Ergebnisse unserer Studie können helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 06/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2306

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Hamburg formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ; Stöckmann, Andrea;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 04/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2304

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Schleswig-Holstein formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 05/2023), Nürnberg, 42 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2305

    Abstract

    "Das Wissen um Kompetenzen, die für die Ausübung eines Berufs notwendig sind, ist eine wichtige Informationsgrundlage für das Handeln verschiedener Akteur*innen auf dem Arbeitsmarkt. In diesem Tabellenband stellen wir Informationen über die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen zur Verfügung, die von Unternehmen in Stellenanzeigen für Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe (IKT-Berufe) in Mecklenburg-Vorpommern formuliert wurden. Neben Informationen zu den Berufen insgesamt werden die Kompetenzanforderungen für verschiedene Anforderungsniveaus innerhalb der Berufe ausgewiesen. So lassen sich Unterschiede in den Kompetenzanforderungen zwischen den IKT-Berufen wie auch zwischen verschiedenen Anforderungsniveaus identifizieren. Gleichzeitig können fachliche und überfachliche Fähigkeiten und Kenntnisse ermittelt werden, die in mehreren IKT-Berufsgruppen und über verschiedene Anforderungsniveaus hinweg eine hohe Relevanz haben. Ein Vergleich mit den im bundesweiten Durchschnitt geforderten Kompetenzanforderungen zeigt, ob regionale Besonderheiten in den Kompetenzanforderungen vorliegen. Die in diesem Tabellenband zusammengefassten Informationen sollen helfen, regionsspezifisch bedarfsgerechte und passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen zu planen und in angemessenem Umfang anzubieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Hamburg (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Hamburg haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen ausgewählten Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Schleswig-Holstein (Tabellenband). Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "Für die technischen Berufe in Schleswig-Holstein haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband) (2023)

    Buch, Tanja; Stöckmann, Andrea; Stops, Michael ; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Buch, Tanja, Annekatrin Niebuhr, Michael Stops & Andrea Stöckmann (2023): Kompetenzanforderungen in ausgewählten Berufen – Ergebnisse aus dem Kompetenz-Kompass Mecklenburg-Vorpommern (Tabellenband). Nürnberg, 39 S.

    Abstract

    "Digitalisierung und ökologische Transformation gehen mit einer Änderung der Kompetenzanforderungen einher. Für die technischen Berufe in Mecklenburg-Vorpommern haben Buch et al. (2023a) eine Studie zu den in Stellenanzeigen formulierten Kompetenzanforderungen vorgelegt. Für die Berufe der Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT-Berufe) liegt ein entsprechender Tabellenband vor (Buch et al. 2023b). Der vorliegende nicht veröffentlichte Tabellenband ergänzt die genannten Publikationen um Kompetenzanforderungen in vier weiteren Berufsgruppen: Hochbau; Lagerwirtschaft, Post, Zustellung, Güterumschlag; Immobilienwirtschaft, Facility-Management; Werbung und Marketing. Bei der Dokumentation der Kompetenzanforderungen unterscheiden wir auch nach dem Anforderungsniveau der ausgeschriebenen Stellen. Zur Einordnung der Resultate verweisen wir auf die Studie von Buch et al. (2023a) für die technischen Berufe. Im Kapitel 2 beschreiben wir die Datenbasis und die Methodik der Analyse ausführlicher. In den Kapiteln 3 bis 6 erfolgt dann die detaillierte Darstellung der Kompetenzbedarfe in den einzelnen Berufsgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Coordinated markets, school-to-work linkages, and labor market outcomes in Europe (2023)

    DiPrete, Thomas A. ; Chae, Joanna;

    Zitatform

    DiPrete, Thomas A. & Joanna Chae (2023): Coordinated markets, school-to-work linkages, and labor market outcomes in Europe. In: Research in Social Stratification and Mobility, Jg. 87 1-19. DOI:10.1016/j.rssm.2023.100840

    Abstract

    "A large literature has theorized about the importance of skill formation systems for labor market outcomes. Focusing on twenty two European countries, this paper establishes that countries differ in the strength of the pathways that connect educational credentials to the occupational structure. Pathway strength matters for the quality of occupational matching, for employment and earnings, and for the earnings gap between well matched and less well-matched workers. Systematic country differences matter most clearly in their implications for the average strength of linkage between educational credentials and the occupational structure. The strength of the association between local linkage strength and labor market outcomes may also vary by country or across the various country clusters that have been identified in the institutional literature. However, the considerable within-country heterogeneity in the cross-country rankings of individual pathways implies that one needs to look within countries to understand pathway structure and its connection with career progression and labor market outcomes." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2023 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ein Handwerk studieren oder die Revision der Berufsbildung (2023)

    Gonon, Philipp;

    Zitatform

    Gonon, Philipp (2023): Ein Handwerk studieren oder die Revision der Berufsbildung. Bern: Hep Verlag, 240 S.

    Abstract

    "Die Berufsbildung steht vor Herausforderungen: Globalisierung, Digitalisierung und die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit verändern ihre Rahmenbedingungen. Darüber hinaus befindet sich die Berufsbildung in einem akademischen Drift. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, braucht es eine Revision der Berufsbildung. Nach wie vor soll sie an Bildung und Beruflichkeit festhalten; sie soll aber neu ebenso zwischen Handwerk und Studium vermitteln, die Chancen der Digitalisierung nutzen und auf Anschlussfähigkeit im Bildungswesen achten." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beruflichkeit - Interaktionsarbeit - Kompetenz: Impulse für eine kompetenzorientierte Interaktionsarbeit in der Pflege (2023)

    Hiestand, Stefanie;

    Zitatform

    (2023): Beruflichkeit - Interaktionsarbeit - Kompetenz. Impulse für eine kompetenzorientierte Interaktionsarbeit in der Pflege. (Berufsbildung, Arbeit und Innovation 77), Bielefeld: wbv Publikation, 273 S. DOI:10.3278/9783763974344

    Abstract

    "In diesem Sammelband werden die Themenfelder Beruflichkeit, Interaktionsarbeit und Kompetenzentwicklung in der Pflege aus interdisziplinären Perspektiven diskutiert. Die verschiedenen Aspekte der Beruflichkeit von erwerbsförmiger Pflegearbeit werden sowohl theoretisch als auch empirisch differenziert erörtert. Impulse für die Gestaltung einer lern- und selbstwirksamkeitsfördernden Arbeit werden herausgearbeitet sowie konkrete kompetenzorientierte Personalentwicklungstools vorgestellt. Der Sammelband richtet sich an Pflegekräfte, berufliches Bildungspersonal, Führungskräfte, Pflegeakademien und Pflegeeinrichtungen sowie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Gewerkschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Die Polarisierung des deutschen Arbeitsmarktes im Spannungsfeld von beruflichem Upgrading und atypischer Beschäftigung (2023)

    Krings, Torben;

    Zitatform

    Krings, Torben (2023): Die Polarisierung des deutschen Arbeitsmarktes im Spannungsfeld von beruflichem Upgrading und atypischer Beschäftigung. In: Arbeits- und industriesoziologische Studien, Jg. 16, H. 1, S. 41-55. DOI:10.21241/ssoar.86826

    Abstract

    "Dieser Beitrag überprüft die Polarisierungsthese mit Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt. Anhand von Daten des Sozio-oekonomischen Panels wird gezeigt, dass der quantitativ bedeutsamste Trend seit den 1990er Jahren ein Wachstum der hochqualifizierten Tätigkeiten war. Allerdings sind auch einfache Dienstleistungen gewachsen, während einige Berufsgruppen mit mittleren Qualifikationen geschrumpft sind. Somit zeigt sich eine Polarisierungstendenz, die einen Anstieg der atypischen Beschäftigung miteinschließt. Es wird argumentiert, dass diese Entwicklung nicht ausschließlich mit dem technologischen Wandel erklärt werden kann, sondern dass institutionelle Faktoren von mindestens ebenso großer Bedeutung sind. Daraus folgert, dass ein Auseinanderdriften der Beschäftigung keine unausweichliche Entwicklung ist, sondern durch regulatorische Initiativen wie Mindestlöhne und eine Stärkung des Tarifsystems, aber auch durch Investitionen in die berufliche Aus- und Weiterbildung eingehegt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Indikatoren für berufliche Arbeitsmärkte auf Basis der QuBe-Modellwelt (2023)

    Maier, Tobias ; Mönnig, Anke; Kalinowski, Michael; Zika, Gerd;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Michael Kalinowski, Anke Mönnig & Gerd Zika (2023): Indikatoren für berufliche Arbeitsmärkte auf Basis der QuBe-Modellwelt. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 210-222.

    Abstract

    "Um berufliche Passungsprobleme frühzeitig erkennen, aber auch in ihrem Zustandekommen verstehen zu können, bedarf es der Betrachtung einer Reihe von Indikatoren. Dieser Beitrag stellt die Indikatoren vor, welche vor allem im Hinblick auf eine Arbeitsmarktprognose in der mittleren Frist Anwendung finden, aber auch für einen längeren Betrachtungszeitraum genutzt werden können. Dabei handelt es sich um Zukunftsindikatoren, die zur Einordnung von Fokusberufen mit Engpässen oder Überhängen führen, Bestimmungsindikatoren, welche das Zustandekommen der Arbeitsmarktsituation erklären, und Ergänzungsindikatoren, welche zur umfassenden Einschätzung der Arbeitsmarktsituation beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Kompetenzen und Berufe in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie: Was Arbeitgeber suchen (2023)

    Mertens, Armin; Sträfling, Nicole; Burstedde, Alexander; Metzler, Christoph; Goecke, Henry;

    Zitatform

    Mertens, Armin, Alexander Burstedde, Henry Goecke, Christoph Metzler & Nicole Sträfling (2023): Kompetenzen und Berufe in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Was Arbeitgeber suchen. Gütersloh, 59 S. DOI:10.11586/2023029

    Abstract

    "Die Arbeitswelt in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie ist zahlreichen Disruptionen ausgesetzt. Bedingt durch anhaltende Digitalisierungsprozesse, die Energiewende und den Umbau der Wirtschaft hin zu einer klimaneutralen Wertschöpfung sowie durch den fortschreitenden demografischen Wandel befindet sich der Arbeitsmarkt unter einem hohen Transformationsdruck. Dadurch können sich in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowohl Anforderungsprofile bestehender Berufe verändern als auch gänzlich neue Berufe an Bedeutung gewinnen. Die vorliegende Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Frage, welche Kompetenzen in relevanten Berufen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie nachgefragt werden. Ausgehend von der Analyse einer großen Menge von Online-Stellenanzeigen können sowohl allgemeine Aussagen über aktuell nachgefragte Kompetenzen von Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie getroffen als auch die Entwicklung der Nachfrage über die Zeit aufgezeigt werden. Zusätzlich zur Ausarbeitung der Kompetenzprofile wurden Berufsbezeichnungen analysiert, die im Lauf der Zeit an Bedeutung gewonnen haben. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden mit Fachleuten aus der Industrie diskutiert und validiert. Diese Zusammenfassung enthält die wichtigsten Ergebnisse der Studie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Das Personal der Sozialen Arbeit – eine Vermessung (2023)

    Meyer, Nikolaus;

    Zitatform

    Meyer, Nikolaus (2023): Das Personal der Sozialen Arbeit – eine Vermessung. In: Soziale Sicherheit, Jg. 72, H. 8-9, S. 322-327.

    Abstract

    "Soziale Arbeit und die dort beschäftigten Menschen sind unverzichtbar für die Gesellschaft. Doch sind die Struktur der Sozialen Arbeit und ihre Professionen bislang kaum erforscht – und aufgrund der schwierigen Datenlage auch nur sehr schwer zu durchdringen. Anhand des Mikrozensus versucht der Beitrag eine erste Beschreibung." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Linking Taxonomy-Eligibility and Employment Survey Data: Job Profiles in the Renewable Energy Sector in Germany (2023)

    Monsef, Roschan Pourkhataei; Wendland, Finn Arnd;

    Zitatform

    Monsef, Roschan Pourkhataei & Finn Arnd Wendland (2023): Linking Taxonomy-Eligibility and Employment Survey Data: Job Profiles in the Renewable Energy Sector in Germany. In: C. Larsen, J. Kipper, D. Porep, A. Walter, C. Kampe, M. Höhne & L. Kleine-Rueschkamp (Hrsg.) (2023): Pathways of Greening Labour Markets, S. 287-307.

    Abstract

    "For a successful transformation of economies and energy systems according to climate policy objectives, many qualified specialists and skilled workers are needed. To achieve climate neutrality by 2045, as set under the German climate law, the expansion of renewable energies and the shift towards climate-neutral technologies in sectors such as industry, transport and buildings must accelerate dramatically over the coming years. Targeted education and training in relevant sectors are crucial elements to prevent future personnel bottlenecks in the context of a shrinking workforce. In this study, we propose a novel approach to analyse the jobs- and skills-profiles of German employees in the renewable energy segment, using a two-step identification procedure based on a macro-level sectoral identification and micro-level survey responses. First, we identify relevant economic sectors for the expansion of renewable energies based on the list of ecologically sustainable economic activities from the EU Taxonomy ‘Climate-Act’. Second, we screen the responses from the 2018 employment survey from the Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB) and the Federal Institute for Occupational Safety and Health (BAuA) in Germany for job information indicating a clear link to renewable energies. For the jobs- and skills-profiles identified, our results show a high concentration of renewable energy employees in production-oriented jobs (i), a large degree of technical knowledge and competencies required (ii), a dynamic and changing working environment through the introduction of new machinery or products (iii), and a disproportionate engagement in training and reskilling programmes (iv). The results suggest that renewable energy workers share a large overlap with occupations promoted under the German dual training system, while their work environment is shaped by an above-average level of change and skills requirements." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Beschäftigung in der Autoindustrie wandelt sich (2023)

    Nivorozhkin, Anton ; Jost, Oskar ;

    Zitatform

    Nivorozhkin, Anton & Oskar Jost (2023): Beschäftigung in der Autoindustrie wandelt sich. In: Wirtschaftsdienst, Jg. 103, H. 1, S. 38-42., 2022-12-28. DOI:10.2478/wd-2023-0014

    Abstract

    "Es werden die langfristigen Veränderungen der aggregierten Tätigkeiten der Beschäftigten in der deutschen Automobilindustrie analysiert. Die zentrale Frage ist, ob die beobachteten Veränderungen der Tätigkeiten innerhalb der Berufe stattfinden oder über die Reallokation der Beschäftigten zwischen den Berufen hinweg getrieben werden. Internationale Untersuchungen zeigen, dass der Großteil der aggregierten Veränderungen innerhalb der Berufe stattfindet. Unsere Ergebnisse bestätigen diese Studien für Deutschland. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass zahlreiche Berufe über eine gewisse Anpassungskapazität verfügen und die Furcht vor technologischem Wandel unverhältnismäßig erscheint." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Nivorozhkin, Anton ;
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    Labour market tightness and matching efficiency in different labour market segments – do differences in education and occupation matter? (2023)

    Obadić, Alka; Viljevac, Viktor;

    Zitatform

    Obadić, Alka & Viktor Viljevac (2023): Labour market tightness and matching efficiency in different labour market segments – do differences in education and occupation matter? (EFZG working paper series 2303), Zagreb, 47 S.

    Abstract

    "This paper analyses the existing educational and occupational structures of several EU member countries and their alignment with the needs of the labour market. Such a situation may indicate a structural mismatch in labour market in which the mismatch between the skills taught in schools and universities and the skills needed in the workplace appears. To evaluate this mismatch, the paper investigates the matching needs of employers and unemployed job seekers by disaggregating the registered employment office data by education and occupation groups in selected EU countries separately. More educated workers, as well as workers in more complex and better-paid occupations, might fare better when it comes to the aggregate labour market trends. For example, economic downturns and increases in unemployment might be felt more heavily by workers with lower education and those who work in professions requiring fewer skills. In this paper, we analyse the data for a selected group of countries (Austria, Croatia, Estonia, Slovenia, and Spain) from 2010 till 2022, using the Beveridge curves and estimate the labour market tightness and matching efficiency for different education and occupation groups. Our results show that differences in education levels and occupation result in relatively small deviations from aggregate trends in the labour market. Aggregate labour market trends therefore strongly impact all groups in the labour market, whether the market is segmented by education levels or by occupation. In other words, both the improvements in the labour market conditions and the worsening of labour market conditions have similar effects across different labour market segments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Digitale Ausbildung: Eine Frage von Technik, Ressourcen oder Motivation? (2023)

    Risius, Paula; Seyda, Susanne;

    Zitatform

    Risius, Paula & Susanne Seyda (2023): Digitale Ausbildung: Eine Frage von Technik, Ressourcen oder Motivation? In: IW-Trends, Jg. 50, H. 1, S. 81-99. DOI:10.2373/1864-810X.23-01-05

    Abstract

    "Unterschiedliche Faktoren beeinflussen, ob und wie stark die betriebliche Ausbildung in Unternehmen digitalisiert stattfindet. Auf der betrieblichen Ebene spielen strategische Überlegungen und technische Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle. Auf der personalen Ebene sind es Motivation, Kapazitäten und die digitalen Kompetenzen der Ausbilder, die den Grad der Digitalisierung der Ausbildung beeinflussen. Die Studie beschreibt den gegenwärtigen Stand der Digitalisierung in der dualen Ausbildung und untersucht die unterschiedlichen Einflussfaktoren. Hierzu wurden Daten einer repräsentativen Unternehmensbefragung von Personalverantwortlichen verwendet und in einem Strukturgleichungsmodell die Effekte unterschiedlicher Einflussfaktoren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die eingesetzten Technologien eine wichtige Grundvoraussetzung darstellen und strategische Überlegungen sowie die Motivation der Unternehmen den stärksten Einfluss auf die Digitalisierung der betrieblichen Ausbildung haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Vocational education, tertiary education, and skill use across career stages (2023)

    Schulz, Wiebke ; Solga, Heike ; Pollak, Reinhard ;

    Zitatform

    Schulz, Wiebke, Heike Solga & Reinhard Pollak (2023): Vocational education, tertiary education, and skill use across career stages. In: European Sociological Review, Jg. 39, H. 5, S. 741-758. DOI:10.1093/esr/jcac074

    Abstract

    "Vocational education enhances smooth transitions into the labour market. However, this initial advantage might vanish over the career and eventually turn into a disadvantage because the skills of vocationally trained workers become outdated faster. So far, research has examined this potential vocational trade-off by assessing labour market outcomes such as employment and income. This study uses a different approach, it directly examines how different types of skills used at work change over the career of vocationally trained workers compared to tertiary-educated workers, and how career events shape skill-use changes. With data from the German National Education Study (NEPS), we examine five skills use dimensions based on job-tasks measures: analytical, creative, managerial, interactive, and manual skills. We find that skill-use differentials between vocational and tertiary-educated workers are only small to modest. The clearest differences relate to analytical and manual skills. Looking across career stages, the observed skill-use differentials remain rather stable across career stages—thus, the vocational skill trade-off thesis is only partially supported. Occupational mobility and unemployment contribute to observable changes, whereas job-related further training does not. Our results challenge skill-based explanations of a vocational trade-off." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The link between routine tasks and job polarization: A task measurement problem? (2023)

    Walo, Simon ;

    Zitatform

    Walo, Simon (2023): The link between routine tasks and job polarization: A task measurement problem? In: Labour, Jg. 37, H. 3, S. 437-467. DOI:10.1111/labr.12251

    Abstract

    "The routine task intensity of occupations is a concept frequently used to analyse the impact of technological change on employment. However, existing studies disagree on whether it can explain the observed job polarization in advanced economies. This article first shows that these seemingly contradictory results can be explained by the different routine task measurements used in these studies. Subsequently, the validity of these measurements is discussed. Preliminary results suggest that all measurements have conceptual weaknesses but that some appear more valid than others. Job polarization may therefore be explained by occupations' routine task intensity, but only to a limited extent." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gendered wage effects of changes in job tasks: Evidence from Germany (2023)

    Wicht, Alexandra ; Anger, Silke ; Müller, Nora ; Pollak, Reinhard ;

    Zitatform

    Wicht, Alexandra, Nora Müller, Reinhard Pollak & Silke Anger (2023): Gendered wage effects of changes in job tasks: Evidence from Germany. (SocArXiv papers), 26 S. DOI:10.31235/osf.io/5dcgw

    Abstract

    "While previous research showed that technological progress and digitization change job Tasks within occupations and that these occupation-level changes in job tasks affect the wage structure and personal wages, little is known about whether individual changes in job Tasks affect personal earnings. Following the task-biased technological change approach, we analyze whether individuals who take on more non-routine job tasks with a low Automation risk (complex and autonomous tasks) are rewarded with higher wages. Accounting for the strong gender segregation of the German labor market, we separately analyze men and women and, due to the rigid German labor market, additionally account for job changes as a potential moderator. We use three-wave panel data covering a period of nine years from the German National Educational Panel Study. Our results from fixed-effects regressions Show that there is substantial heterogeneity in the relationship between changes in non-routine Job tasks and wages by gender and between those who have or have not changed jobs, which is masked when looking at average wage differentials by non-routine job tasks. While both genders benefit from increased task complexity in job changes, the impact is more pronounced for females, helping to slightly narrow the still persistent gender wage gap. However, when taking on more autonomous tasks in job changes, males experience significant benefits, further contributing to the widening of the gender wage gap. In essence, our findings underscore gender-specific monetary returns to increasing non-routine tasks, particularly highlighting the ability of male job changers to monetarize their newly assigned tasks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Anger, Silke ;

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    Supplemental Materials
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  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Hummel, Markus; Wolter, Marc Ingo;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden. (IAB-Bibliothek 374), Bielefeld: wbv, 226 S. DOI:10.3278/9783763973712

    Abstract

    "Seit 2007 wird im Projekt QuBe über die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarkts und deren Folgen geforscht. Der Reader stellt die Annahmen, Daten und die Basis der Projektionen vor, die im Projekt QuBe genutzt werden. Projektionen über die Entwicklung des Arbeitsmarkts ergeben sich aus der Beobachtung von Vergangenen und dem, was gegenwärtig als richtungsweisend gilt. Die theoretischen und empirischen Grundlagen sind wichtig, um Projektionen als reine Rechenmodelle richtig zu verstehen und angemessen zu interpretieren. Seit der Erstveröffentlichung werden die QuBe-Projektionen in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus erneuert. Federführend sind das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;

    Weiterführende Informationen

    E-Book Open Access
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  • Literaturhinweis

    Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann (2023)

    Zika, Gerd; Maier, Tobias ; Wolter, Marc Ingo; Hummel, Markus;

    Zitatform

    Zika, Gerd, Markus Hummel, Tobias Maier & Marc Ingo Wolter (2023): Das QuBe-Projekt – was es will und was es kann. In: G. Zika, M. Hummel, T. Maier & M. I. Wolter (Hrsg.) (2023): Das QuBe-Projekt: Modelle, Module, Methoden, S. 16-32.

    Abstract

    "Unter Federführung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie unter Mitwirkung der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) werden im Rahmen des QuBe-Projekts in einem regelmäßigen zweijährigen Rhythmus langfristige „Qualifikations- und Berufsprojektionen“ erstellt. Hinzu kommt im Rahmen von Szenarien-Analysen eine Vielzahl von Publikationen zu unterschiedlichsten Fragestellungen, wie beispielsweise den Folgen der Digitalisierung, eines veränderten Mobilitätsverhaltens, der Neuausrichtung der Wohnungsbau- und Klimapolitik sowie zuletzt den Folgen des Ukraine-Kriegs für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Die stetige Weiterentwicklung des Modellinstrumentariums und seiner Module ist mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo es notwendig wird, die jeweiligen Modellierungen in komprimierter Form darzulegen. Dem trägt dieser Sammelband nun Rechnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Building Future-Ready Vocational Education and Training Systems (2023)

    Zitatform

    OECD (2023): Building Future-Ready Vocational Education and Training Systems. (OECD Reviews of Vocational Education and Training), Paris, 129 S. DOI:10.1787/28551a79-en

    Abstract

    "A changing world of work brings the importance of Vocational Education and Training (VET) to the forefront, as it has the ability to develop the skills that are needed in today’s labour markets and societies. At the same time, structural changes highlight the need to re-engineer certain parts of VET systems in some countries to make them more resilient and ensure they can make the most of the opportunities ongoing changes present. This report zooms in on four key dimensions of future-ready VET systems: i) responsiveness to changing skill needs; ii) the flexibility to make VET work for all; iii) the ability to support transitions into a changing labour market and further learning; iv) the potential of digital technology to innovate VET design and delivery. For each of these dimensions, the report presents a set of key questions that policymakers and other VET stakeholders should consider when re-engineering VET to make it more future-ready, as well as insights from data and international examples of policies and practices." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bildung und berufliche Souveränität: Gutachten (2023)

    Zitatform

    Aktionsrat Bildung (2023): Bildung und berufliche Souveränität. Gutachten. (Gutachten / Aktionsrat Bildung), Münster: Waxmann Verlag, 293 S. DOI:10.31244/9783830997078

    Abstract

    "Berufliche Souveränität ist ein wichtiges Entwicklungsziel für jeden Menschen und bezeichnet Kompetenzen der selbstbestimmten Berufswahl und -ausübung. Individuelle Ausbildungsreife, Berufswahlbereitschaft und -kompetenz sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Berufsorientierung, die ein wesentlicher Bestandteil der beruflichen Souveränität ist. Ziel einer gelungenen lebensbegleitenden Berufsorientierung sollte die Übereinstimmung von Interessen und Fähigkeiten einer Person auf der einen Seite mit den Bedarfen des Arbeitsmarktes und den Anforderungen beruflicher Tätigkeiten auf der anderen Seite sein. Der erfolgreiche Abgleich dieser Komponenten mündet schließlich in die erfolgreiche Berufswahl beziehungsweise Berufsanpassung. Der Aktionsrat Bildung zeigt aufgrund einer empirisch abgesicherten Bestandsaufnahme, welche personalen und strukturellen Voraussetzungen für den lebenslangen Prozess einer gelingenden Berufsorientierung notwendig sind. Es wird bildungsphasenübergreifend dargelegt, wie berufliche Souveränität gefördert und weiterentwickelt werden kann. Aus seinen Analysen leitet der Aktionsrat Bildung zentrale Handlungsempfehlungen für die politischen Entscheidungsträger ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Inhaltsverzeichnis
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  • Literaturhinweis

    Berufliche Arbeit und Berufsbildung zwischen Kontinuität und Innovation: Konferenzband zur 21. Tagung der Gewerblichen-Technischen Wissenschaften und ihren Didaktiken (GTW) (2022)

    Anselmann, Sebastian; Faßhauer, Uwe; Nepper, Hannes Helmut; Windelband, Lars;

    Zitatform

    Anselmann, Sebastian, Uwe Faßhauer, Hannes Helmut Nepper & Lars Windelband (Hrsg.) (2022): Berufliche Arbeit und Berufsbildung zwischen Kontinuität und Innovation. Konferenzband zur 21. Tagung der Gewerblichen-Technischen Wissenschaften und ihren Didaktiken (GTW). (Berufsbildung, Arbeit und Innovation 64), Bielefeld: wbv, 340 S. DOI:10.3278/9783763971831

    Abstract

    "Der digitale Wandel in Berufsbildung und Arbeitswelt war das zentrale Thema der 21. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Gewerblich-Technische Wissenschaften und ihre Didaktiken (gtw) im Herbst 2021. Ausgangspunkt der Diskussionen waren Fragen nach Kontinuität und Innovation für die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung, aus denen drei Themenschwerpunkte entstanden. Der erste Schwerpunkt enthält Beiträge zum strukturellen Wandel der Lehrerausbildung, die aufgrund der Herausforderungen der Digitalisierung angepasst werden muss. Die Evolution der gewerblich-technischen Arbeit und Berufsbildung steht im Fokus des zweiten Schwerpunktes: Unbesetzte Ausbildungsplätze, Nachhaltigkeit, Inklusion, Integration von Flüchtlingen bis hin zur Digitalisierung stellen das Berufsbildungssystem vor neue Probleme. Im dritten Schwerpunkt geht es um die Herausforderungen der beruflichen Didaktik, in der Lernortkooperationen ebenso diskutiert werden wie die Medien- und Methodenvielfalt. Berichte über Podiumsdiskussionen zu den Folgen der Pandemie für die Berufsbildung und zur Didaktik 4.0 schließen den Band und knüpfen damit an die Diskussionen der 20. gtw-Tagung an." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    TASKS VI conference on the digital and ecological transformation of the labour market (2022)

    Arntz, Melanie ; Lehmer, Florian; Ehmann, Kathrin;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Kathrin Ehmann & Florian Lehmer (2022): TASKS VI conference on the digital and ecological transformation of the labour market. In: IAB-Forum H. 28.10.2022 Nürnberg, 2022-10-27. DOI:10.48720/IAB.FOO.20221028.01

    Abstract

    "The labour market undergoes fundamental technological and ecological changes – all this on top of the Covid-19 crisis. Researchers from all over the world and from various disciplines discussed the impact of these challenges on the job content and skill requirements as well as on workers and establishment during the sixth TASKS conference that took place in Nuremberg in September 2022. They provided scientific analyses of the future of work and made recommendations for both policy-makers and practitioners." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian;
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  • Literaturhinweis

    The transformations of the French labor market, 2000–2021: The workforce is now much better educated, but crises have magnified unemployment, underemployment, and low-income work (2022)

    Askenazy, Philippe ;

    Zitatform

    Askenazy, Philippe (2022): The transformations of the French labor market, 2000–2021. The workforce is now much better educated, but crises have magnified unemployment, underemployment, and low-income work. (IZA world of labor 412), Bonn, 13 S. DOI:10.15185/izawol.412.v2

    Abstract

    "Gemessen an Arbeitslosigkeit (bis 2021) und Ungleichheit (bis 2019), scheint der französische Arbeitsmarkt wieder im Zustand der Jahrtausendwende zu sein. Diese vereinfachende Sichtweise täuscht jedoch über massive Veränderungen hinweg: Das Bildungsniveau der Arbeitskräfte hat sich fundamental verbessert, Rentenreformen haben die Erwerbsbeteiligung Älterer gefördert, und die Beschäftigungsquote ist trotz der Rezessionen von 2009 und 2020 gestiegen. In Bezug auf die Arbeitslosigkeit hat sich die Kluft zwischen den Geschlechtern geschlossen; Männer verdienen allerdings nach wie vor mehr. Persistente Ungleichheit, Langzeitarbeitslosigkeit und strukturelle Veränderungen im Niedriglohnsektor erfordern ebenso eine politische Antwort wie die unter Bildungseinbußen in Folge der Pandemie leidende Beschäftigungsfähigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Deutsche Kurzfassung
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  • Literaturhinweis

    The Role of Within-Occupation Task Changes in Wage Development (2022)

    Bachmann, Ronald ; Uhlendorff, Arne; Demir, Gökay; Green, Colin ;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Gökay Demir, Colin Green & Arne Uhlendorff (2022): The Role of Within-Occupation Task Changes in Wage Development. (Ruhr economic papers 975), Essen, 41 S. DOI:10.4419/96973140

    Abstract

    "Wir untersuchen, wie Veränderungen der Aufgabeninhalte im Laufe der Zeit die berufliche Lohnentwicklung beeinflussen. Anhand von Umfragedaten aus Deutschland dokumentieren wir eine erhebliche Heterogenität bei der Veränderung von Aufgabeninhalten innerhalb eines Berufes. Kombiniert man diese Erkenntnisse mit administrativen Daten zu individuellen Beschäftigungsergebnissen über einen Zeitraum von 25 Jahren, so stellt man fest, dass es eine erhebliche Heterogenität in Bezug auf Lohneinbußen bei ursprünglich routineintensiven Tätigkeiten gibt. Während Berufe, die (relativ) routineintensiv bleiben, erhebliche Lohneinbußen mit sich bringen, bleiben die Löhne in Berufen mit abnehmender Routineintensität stabil oder steigen sogar. Diese Ergebnisse lassen sich nicht durch Kompositions- oder Kohorteneffekte erklärt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Uhlendorff, Arne;
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  • Literaturhinweis

    Arbeit – Job – Beruf: Interdisziplinäre Perspektiven (2022)

    Dick, Michael; Ohlbrecht, Heike; Freund, Stephan; Unger, Thorsten;

    Zitatform

    Dick, Michael, Stephan Freund, Heike Ohlbrecht & Thorsten Unger (Hrsg.) (2022): Arbeit – Job – Beruf. Interdisziplinäre Perspektiven. (Magdeburger Forschungen zu Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, XI, 272 S. DOI:10.1007/978-3-658-36320-8

    Abstract

    "Der Sammelband nimmt aus sozial-, bildungs-, geschichts- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven aktuelle Facetten des Arbeits- und Erwerbslebens in den Blick und beleuchtet zudem wichtige Entwicklungsstationen einer (Kultur-) Geschichte der Arbeit. Die aus dem gegenwärtigen tiefgreifenden Wandel der Arbeitswelt im Zeichen von Digitalisierung und Globalisierung resultierenden Änderungen betreffen alle Sektoren: Produktion, Handel, Dienstleistungen, auch die Kulturwirtschaft. Art, Struktur und Organisation der Arbeit selbst ändern sich, zudem aber auch Lebensweisen, das Verhältnis von Arbeits- und Privatleben, räumliche und zeitliche Arrangements des tätigen Lebens, Kommunikationsgepflogenheiten, Sozialstrukturen, Werthaltungen zu Erwerbsarbeit und Nicht-Arbeit und deren kulturelle Reflexion. Vergleichbare Transformationen gab es bereits in den drei vorangegangenen „industriellen Revolutionen“. Daher stellt sich die Frage: Wie können wir uns auf derartige Prozesse vorbereiten oder sie wenigstens reflektieren und zu verstehen versuchen? Die Herausgebenden Michael Dick ist Professor für Bildungswissenschaft, Stephan Freund Professor für Geschichtswissenschaft, Heike Ohlbrecht Professorin für Soziologie und Thorsten Unger Professor für Literaturwissenschaft. Alle Herausgebenden sind an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg tätig." (Verlagsangaben)

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    Reconsidering digital labour: Bringing tech workers into the debate (2022)

    Dorschel, Robert ;

    Zitatform

    Dorschel, Robert (2022): Reconsidering digital labour: Bringing tech workers into the debate. In: New Technology, Work and Employment, Jg. 37, H. 2, S. 288-307. DOI:10.1111/ntwe.12225

    Abstract

    "The digital labour debate has produced manifold insights into new forms of work emerging within digital capitalism. So far, though, most research has focused on highly precarious labourers, neglecting the growing ranks of affluent ‘tech workers’. I argue that this analytical oversight can be attributed to a narrow conceptualisation of digital labour. Thus, this article first proposes a broadening of the digital labour concept to encompass all work entangled with the digital economy. In a second step, I demonstrate the heuristic surplus of this theoretical broadening through a discussion of the empirical literature on tech workers. By bringing tech workers into the debate, I point to the cultural, technological and organisational relations between high and low-paid digital labourers. Pursuing twin-aims, the article combines a theoretical reconsideration of digital labour with an analytical discussion of the literature on tech workers to provide a more relational account of work and class in digital capitalism." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Indikator zur regionalen Berufsstruktur auf Ebene der Arbeitsagenturbezirke (2022)

    Flohr, Matthias; Protsch, Paula ; Menze, Laura ;

    Zitatform

    Flohr, Matthias, Laura Menze & Paula Protsch (2022): Indikator zur regionalen Berufsstruktur auf Ebene der Arbeitsagenturbezirke. (FDZ-Methodenreport 02/2022 (de)), Nürnberg, 10 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2202.de.v1

    Abstract

    "Die Berufsstruktur unterscheidet sich in Deutschland stark zwischen Regionen. Mit diesem FDZ-Methodenreport stellen wir einen Indikator zur regionalen Berufsstruktur zur Nachnutzung zu Verfügung. Auf diesem Indikator basieren die Analysen von Flohr/Menze/Protsch (2020) zum Zusammenhang von jugendlichen Berufsaspirationen und der regionalen Berufsstruktur. Der Indikator gibt für das Jahr 2013 auf Ebene von Arbeitsagenturbezirken an, welcher Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten auf die einzelnen Berufsgruppen (3-Steller) der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) entfällt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Historical perspectives on the International Labour Review 1921-2021 – A century of research on the world of work1 (2022)

    Hoehtker, Dorothea;

    Zitatform

    Hoehtker, Dorothea (2022): Historical perspectives on the International Labour Review 1921-2021 – A century of research on the world of work1. In: International Labour Review, Jg. 161, H. 4, S. e12-e48. DOI:10.1111/ilr.12358

    Abstract

    "This article analyses the history of the International Labour Review, which was created in 1921, based on the provisions in the Treaty of Versailles, as a major periodical publication of the International Labour Organisation. The article describes the ILR's transformation from an institutional multipurpose periodical into today's modern academic journal from various perspectives, including the institutional journey, the role of the responsible editors, and the professional and academic profile of the ILR authors. It analyses the ILR's contribution to important academic and policy debates and the ILR's role for the ILO by looking at the contents, topics and geographical focus of the almost 3000 signed articles in a historical perspective." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kompetenz-Kompass Sachsen (2022)

    Kindt, Anna-Maria ; Stops, Michael ; Teichert, Christian ; Burkert, Carola ; Weyh, Antje;

    Zitatform

    Kindt, Anna-Maria, Antje Weyh, Michael Stops, Carola Burkert & Christian Teichert (2022): Kompetenz-Kompass Sachsen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen 03/2022), Nürnberg, 50 S. DOI:10.48720/IAB.RES.2203

    Abstract

    "Der strukturelle Wandel am Arbeitsmarkt führt zu veränderten Anforderungen, auf die sich alle Akteure einstellen müssen. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Wissen um die Nachfrage nach Arbeitskräften. Wie sich diese Nachfrage generell und in einzelnen Berufshauptgruppen in Sachsen gestaltet, analysiert der vorliegende Bericht. Er basiert auf der Machbarkeitsstudie „Kompetenz-Kompass“, die Stellenanzeigen erstmalig systematisch auswertet. Zunächst wird anhand verschiedener Kriterien ermittelt, welche Berufshauptgruppen für die kurz- und langfristige vergangene und künftige Entwicklung der Beschäftigung von besonderer Bedeutung sind. Potenzielle Engpässe sowie eine besonders positive Beschäftigungsentwicklung, die auch eine künftige Nachfrage annehmen lässt, sollen dadurch abgebildet werden. Diese Berufshauptgruppen sind „Mechatronik, Energie- & Elektroberufe“, „Informatik-, Informations- & Kommunikationstechnologieberufe“, „Medizinische Gesundheitsberufe“, „Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- & Wellnessberufe, Medizintechnik“ sowie „Erziehung, soziale & hauswirtschaftliche Berufe, Theologie“. Für diese Berufshauptgruppen werden die in Stellenanzeigen am häufigsten genannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen ausgewertet. Insgesamt zeichnet sich eine stärkere Nachfrage nach fachlichen als nach überfachlichen Kompetenzen ab, was die Bedeutung von formaler Qualifikation und berufsspezifischen Anforderungen betont. Es werden außerdem starke Unterschiede zwischen den Berufshauptgruppen deutlich. Unterschiede zeigen sich beispielsweise bei der Anzahl an genannten Kompetenzen je ausgeschriebener Stelle. Weiterhin zeigt sich, dass mit steigendem Anforderungsniveau vermehrt überfachliche Kompetenzen gefragt sind. Der Beitrag diskutiert zudem die Entstehung von Stellenanzeigen. Dieser Prozess ist stark vom Kontext der ausschreibenden Organisation abhängig und sollte bei der Betrachtung von Kompetenzanforderungen und den vorliegenden Ergebnissen mitbedacht werden. Die Auswertung von Kompetenzanforderungen in Stellenanzeigen bietet jedoch weitere Möglichkeiten, die Nachfrage in speziellen Technologiefeldern oder über mehrere Zeitpunkte zu betrachten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Männer- und Frauenberufe in Schleswig-Holstein – geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung (2022)

    Kotte, Volker;

    Zitatform

    Kotte, Volker (2022): Männer- und Frauenberufe in Schleswig-Holstein – geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 01/2022), Nürnberg, 33 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2201

    Abstract

    "Die Berufslandschaft in Schleswig-Holstein ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 57 Prozent aller Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf einen Frauenanteil von 49 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kotte, Volker;
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  • Literaturhinweis

    Männer- und Frauenberufe in Hamburg – geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung (2022)

    Kotte, Volker;

    Zitatform

    Kotte, Volker (2022): Männer- und Frauenberufe in Hamburg – geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord 03/2022), Nürnberg, 32 S. DOI:10.48720/IAB.REN.2203

    Abstract

    "Die Berufslandschaft in Hamburg ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufe werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 47 Prozent aller Hamburgerinnen und Hamburger müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf den landesweiten Frauenanteil von ebenfalls 47 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen beruflichen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kotte, Volker;
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  • Literaturhinweis

    Die Entwicklung von Beruflichkeit über iterative Lern- und Bildungsprozesse: Zur theoretischen Verortung beruflicher Weiterbildung (2022)

    Kraus, Katrin ;

    Zitatform

    Kraus, Katrin (2022): Die Entwicklung von Beruflichkeit über iterative Lern- und Bildungsprozesse. Zur theoretischen Verortung beruflicher Weiterbildung. In: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Jg. 45, H. 1, S. 51-67. DOI:10.1007/s40955-022-00208-8

    Abstract

    "Beruflichkeit bezeichnet eine spezifische Form der Erwerbsarbeit und darauf bezogener Bildungsprozesse. Sie orientiert sich an den beiden Zieldimensionen berufliche Handlungsfähigkeit und erwerbsbiographische Gestaltungskompetenz und umfasst die Elemente fachliches Wissen und Können, überfachliche Kompetenzen, Allgemeinbildung, berufliche Identität und Berufsethos. Entwickelt wird Beruflichkeit über pädagogische Settings beruflicher Aus- und Weiterbildung, berufliche Sozialisation und (reflektierte) Erfahrung in der Berufstätigkeit. Beruflichkeit hat Relevanz auf individueller, organisationaler, sozialer und systembezogener Ebene und die Funktion einer transsektoriellen Verbindung von Bildung und Arbeitswelt. Ausgehend von diesem Verständnis von Beruflichkeit wird im Beitrag in Anlehnung an den Ansatz der iterativen Bildung die Entwicklung individueller Beruflichkeit theoretisch über berufliche Lern- und Bildungsprozesse begründet, die sich entlang der gesamten Berufsbiographie in verschiedenen räumlichen Kontexten vollziehen und über Beruflichkeit gerahmt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku, © W. Bertelsmann Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Die QuBe-Kompetenzklassifikation als verdichtende Perspektive auf berufliche Anforderungen (2022)

    Krebs, Bennet; Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Krebs, Bennet & Tobias Maier (2022): Die QuBe-Kompetenzklassifikation als verdichtende Perspektive auf berufliche Anforderungen. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 233), Bonn, 68 S.

    Abstract

    "Kompetenzvermittlung kann als eine Zielsetzung von (Weiter-)Bildung begriffen werden. Für das Fachkräftemonitoring des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wurde eine eigene Kompetenzklassifikation entwickelt. Dieser Bericht stellt die Operationalisierung der 16 tendenziell überfachlichen, beruflichen QuBe-Kompetenzerfordernisse anhand von Erwerbstätigenbefragungen vor. Die Ergebnisse eröffnen einen komprimierten Blick auf den vieldiskutierten Strukturwandel im Kontext der Digitalisierung. Während physische Kompetenzen wie Körperkraft und Fingerfertigkeit, aber auch Routine an Bedeutung verlieren, werden Kompetenzen in Informations- und Kommunikationstechnologie sowie sozial-interaktive und methodische Kompetenzerfordernisse wichtiger." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Change in occupational tasks and its implications: evidence from a task panel from 1973 to 2011 for Western Germany (2022)

    Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Maier, Tobias (2022): Change in occupational tasks and its implications: evidence from a task panel from 1973 to 2011 for Western Germany. In: Quality & quantity, Jg. 56, H. 3, S. 889-921. DOI:10.1007/s11135-021-01158-y

    Abstract

    "The change of tasks in occupations is of interest to economic and sociological research from three perspectives. The task-based technological change approach describes tasks as the link between capital input and labor demand. In human capital theory, tasks are used to distinguish between general and specific human capital. Moreover, in institutional economics or sociology, it is argued that the specificity of occupations influences the marketability of the corresponding skills and tasks. However, data sources that illustrate task change within occupations are rare. The objective of this paper is therefore to introduce a task panel, which is created based on 16 cross-sectional surveys from between 1973 and 2011 of the German microcensus (Labor-Force-Survey), as an additional source to monitor task change. I present and discuss the harmonization method for eleven main activities that are exercised by the incumbents of the occupation within 176 occupational groups. To demonstrate the research potential of this novel data source, I develop an alternative theoretical view on the task-technology framework and classify the harmonized tasks according to their relationship to technological inventions in the third industrial (micro-electronic) revolution (technologically replaceable, technology-accompanying, technology-complementary and technologically neutral). Matching the task panel to an already existing Occupational Panel (OccPan) for Western Germany from 1976 to 2010, I can use fixed-effect regressions to show that changes of tasks within occupations correspond with theoretical expectations regarding the median wage growth of an occupation. The task panel can be matched to any data set containing a German classification of occupations from 1975, 1988 or 1992 to investigate further effects of task change on individual labor market success." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Beruflichkeit und Kollaboration in der digitalisierten Arbeitswelt: Wechselseitige Bedingungen und Wirkungsweisen (2022)

    Neumer, Judith; Nies, Sarah; Ritter, Tobias; Pfeiffer, Sabine ;

    Zitatform

    Neumer, Judith, Sarah Nies, Tobias Ritter & Sabine Pfeiffer (2022): Beruflichkeit und Kollaboration in der digitalisierten Arbeitswelt: Wechselseitige Bedingungen und Wirkungsweisen. (Hans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung 242), Düsseldorf, 63 S.

    Abstract

    "Wird Beruflichkeit mit der Digitalisierung über weite Strecken überflüssig? Im Gegenteil! Denn die digitale Transformation verlangt vor allem fach- und qualifikationsübergreifende Kollaboration, sogar über Unternehmensgrenzen hinweg. Dafür wird nicht nur eine berufliche Ausbildung, sondern auch berufliche Erfahrung dringend benötigt. Speziell die informellen Fähigkeiten, die in der Berufspraxis erworben werden, sind für Kollaboration unverzichtbar. Dies zeigt dieser Beitrag anhand detaillierter empirischer Untersuchungen der alltäglichen Arbeitspraxis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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