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Dossier

Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt

Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

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im Aspekt "Qualifikationsanforderungen und Berufe"
  • IAB-Projekt

    Intelligenter Arbeitsmarkt? Auswirkungen der KI-Transformation auf Berufe und Branchen (04.05.2024 - 30.12.2026)

    Otto, Anne;

    Projektbeschreibung

    Künstliche Intelligenz (KI) ist als Zukunfts- und Schlüsseltechnologie, mit weitreichenden Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung, zentral für die künftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Branchen und damit auch Regionen. KI wird zu weitreichenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt führen und dabei werden diese sowohl in Berufen, Branchen als auch in Regionen sehr unterschiedlich verlaufen. Das Projekt Intelligenter Arbeitsmarkt? zielt daher darauf ab, die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt anhand der KI-Nachfrage in Berufen, Branchen und Regionen zu erfassen und damit die Beschäftigungseffekte der KI-Transformation zu untersuchen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne;
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  • IAB-Projekt

    Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung - zweite Welle (30.04.2023 - 30.12.2025)

    Matthes, Britta;

    Projektbeschreibung

    Die Digitalisierung der Arbeitsprozesse schreitet immer weiter voran. Die neuen Technologien führen zu einem grundlegenden Strukturwandel in der Arbeitswelt, der vielfältige Herausforderungen für verschiedene Bereiche der Sozialpolitik mit sich bringt. Dieses Projektvorhaben zielt darauf ab, die zweite Welle eines Datensatzes für die interdisziplinäre Sozialpolitikforschung zu den Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 zu generieren. Es soll daraus die zweite Welle eines verknüpften Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatzes entstehen, mit dem die Auswirkungen des Technologieeinsatzes in den Betrieben auf die einzelnen Arbeitskräfte dieser Betriebe untersucht werden können. Das Projektvorhaben baut dazu auf der bestehenden IAB-IZA-ZEW Arbeitswelt 4.0 Betriebsbefragung auf, welche die Digitalisierung in den Betrieben im Jahr 2022 abbildet. Der Datensatz soll mit den Sozialversicherungsdaten der Beschäftigten verknüpft werden, um die Erwerbsverläufe der Individuen nachverfolgen zu können. Unter den Beschäftigten soll eine Befragung durchgeführt werden, um eine umfassende Datengrundlage zu den Herausforderungen betrieblicher Digitalisierungsprozesse für die Beschäftigten aus sozialpolitischer Perspektive zu erhalten.

    Beteiligte aus dem IAB

    Lehmer, Florian; Matthes, Britta;
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  • IAB-Projekt

    Langfristige Qualifikations- und Berufsprojektion - Weiterentwicklung der Modellrechnungen bis 2050 (31.12.2022 - 30.12.2026)

    Zika, Gerd; Söhnlein, Doris;

    Projektbeschreibung

    Die BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt), die in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) durchgeführt werden, zeigen anhand von Modellrechnungen auf, wie sich das Angebot und die Nachfrage nach Qualifikationen und Berufen langfristig entwickeln können. Mit dem QuBe-Projekt wird in der Basisprojektion ein Empirie basiertes Konzept verfolgt: Es werden nur bislang nachweisbare Verhaltensweisen in die Zukunft projiziert. In der Vergangenheit nicht feststellbare Verhaltensänderungen sind somit nicht Teil der Basisprojektion. Künftige Schocks und/oder Trendbrüche (z. B. Ukraine-Krieg) werden in Form von Alternativszenarien analysiert und betrachtet. Zur Fortführung dieses Kooperationsprojekts und um auch in Zukunft aussagefähig zu sein, muss der für das Projekt verwendete Modellverbund QINFORGE stets auf dem aktuellen Datenstand gehalten werden. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Modells soll auch das Thema ökologische Transformation und deren Folgen bearbeitet werden.   

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd; Hummel, Markus; Söhnlein, Doris;
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  • IAB-Projekt

    Fachkräftemonitoring - Fortsetzung (31.12.2020 - 30.12.2024)

    Zika, Gerd;

    Projektbeschreibung

    Die BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe-Projekt), die in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) entstanden sind, zeigen anhand von Modellrechnungen auf, wie sich das Angebot und die Nachfrage nach Qualifikationen und Berufen langfristig entwickeln können. Mit dem QuBe-Projekt wird in der Basisprojektion ein auf Empirie basiertes Konzept verfolgt: Es werden nur bislang nachweisbare Verhaltensweisen in die Zukunft projiziert. In der Vergangenheit nicht feststellbare Verhaltensänderungen sind somit nicht Teil der Basisprojektion. Künftige Schocks und/ oder Trendbrüche (z. B. „Wirtschaft 4.0“, Elektromobilität, Klimapaket) werden in Form von Alternativszenarien analysiert und betrachtet. Im Rahmen des BMAS-Fachkräftemonitorings hat das BMAS das QuBe-Team beauftragt, in Ihrem Auftrag regelmäßig langfristige Projektionen und Szenarien zu erstellen. (FORTSETZUNG)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hummel, Markus; Zika, Gerd; Schneemann, Christian;
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  • IAB-Projekt

    Berufliche Mobilität aufgrund des technologischen Wandels (30.06.2020 - 30.12.2022)

    Vicari, Basha; Matthes, Britta;

    Projektbeschreibung

    Der technologische Wandel und die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt verändern die Berufslandschaft: Manche Berufe verlieren an Bedeutung, in manchen verändern sich die Anforderungen an die Kenntnisse und Fertigkeiten der Beschäftigten, und wieder andere entstehen neu. Um am Arbeitsmarkt weiterhin erfolgreich teilzunehmen, bleibt berufliche Mobilität der Erwerbstätigen oft nicht aus. In diesem Projekt wird untersucht, wie sich die berufliche Mobilität zwischen mehr oder weniger von der Substituierbarkeit einzelner Tätigkeiten durch Computer und Roboter betroffenen Berufen verteilt und welche Rolle dabei individuelle Merkmale der Erwerbstätigen und strukturelle Eigenschaften des Ausgangs- und Zielberufs spielen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha; Matthes, Britta;
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  • IAB-Projekt

    Künftige Qualifikations- und Berufsentwicklung - Weiterentwicklung der Modellrechnungen bis 2040 (31.12.2018 - 30.12.2022)

    Zika, Gerd;

    Projektbeschreibung

    Die BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt), die in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) durchgeführt werden, zeigen anhand von Modellrechnungen auf, wie sich das Angebot und die Nachfrage nach Qualifikationen und Berufen langfristig entwickeln können. Mit dem QuBe-Projekt wird in der Basisprojektion ein Empirie-basiertes Konzept verfolgt: Es werden nur bislang nachweisbare Verhaltensweisen in die Zukunft projiziert. In der Vergangenheit nicht feststellbare Verhaltensänderungen sind somit nicht Teil der Basisprojektion. Künftige Schocks und/ oder Trendbrüche (z. B. „Wirtschaft 4.0“, Flüchtlingszuwanderung) werden in Form von Alternativszenarien analysiert und betrachtet. Zur Fortführung dieses Kooperationsprojekts und um auch in Zukunft aussagefähig zu sein, muss der für das Projekt verwendete Modellverbund QINFORGE stets auf dem aktuellen Datenstand gehalten werden. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Modells soll auch das Thema E-Mobilität und deren Folgen bearbeitet werden. 
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Hummel, Markus; Zika, Gerd;
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  • IAB-Projekt

    School-to work-transitions and digitalization (31.10.2018 - 30.12.2018)

    Dietrich, Hans;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt geht drei zentralen Fragen nach: 1) Inwieweit bereiten die nationalen Bildungssysteme in Italien, Spanien, den Niederlanden und Deutschland die Schüler auf den  Eintritt in einen zunehmend digitalisierten Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vor. 2) Was erwarten die ausbildenden/beschäftigenden Betriebe von den jungen Menschen, die auf den Arbeitsmarkt eintreten. 3) Wie ist der match zwischen beiden Perspektiven.

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans;
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  • IAB-Projekt

    Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt - Substituierbarkeitspotenziale (31.01.2017 - 30.12.2018)

    Matthes, Britta; Grienberger, Katharina;

    Projektbeschreibung

    Dengler/Matthes (2014) haben auf der Basis von Daten aus dem Berufenet aus dem Jahr 2013 die Tasks-Komposition der Berufe in Deutschland ermittelt. Inzwischen hat sich die Arbeitswelt weiter verändert. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich auch die Berufe seitdem verändert haben: Tätigkeiten sind von Computern und computergesteuerten Maschinen übernommen worden, so dass sie nicht mehr vom Menschen erledigt werden müssen. Andere Tätigkeiten sind hinzugekommen. Die für 2013 ermittelte Tasks-Komposition der Berufe ist demnach vermutlich auch nicht mehr aktuell. Ziel des Projektes ist es, die Tasks-Komposition der Berufe auf Basis von Daten aus dem Berufenet aus dem Jahr 2016 zu aktualisieren.

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Grienberger, Katharina;
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  • IAB-Projekt

    Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Beschäftigten in Deutschland (31.12.2016 - 30.12.2022)

    Matthes, Britta; Lehmer, Florian; Genz, Sabrina; Lehmer, Florian; Janser, Markus;

    Projektbeschreibung

    Durch die voranschreitende Digitalisierung, oft als „Arbeitswelt 4.0“ bezeichnet, wird es in zunehmenden Maße möglich, Arbeits- und Geschäftsprozesse mithilfe neuer digitaler Technologien zu automatisieren. Dies verändert die Fähigkeits- und Kompetenzanforderungen an die Arbeitskräfte und führt zu einem Anpassungsdruck bei den Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das vorliegende Projektvorhaben mit den Folgen der voranschreitenden Digitalisierung für die Einkommens- und Beschäftigungsrisiken der Beschäftigten. Untersucht werden soll, wie sich die Chancen und Risiken auf die Arbeitskräfte verteilen: Wer sind die Gewinner und wer sind die Verlierer des Wandels? Wie entwickeln sich Einkommen und Beschäftigung für verschiedene Qualifikations- und Altersgruppen sowie für Männer und Frauen im Zuge technologischer Veränderungen und welche Rolle spielen dabei Weiterbildungsmaßnahmen? Die Befunde sollen Anknüpfungspunkte für die Sozialpolitik liefern, um die durch den technologischen Wandel verursachten Einkommens- und Beschäftigungsrisiken in der Gesellschaft abzumildern.

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  • IAB-Projekt

    Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt: Substituierbarkeitspotentiale von Berufen auf regionalen Arbeitsmärkten (31.05.2016 - 30.12.2016)

    Hamann, Silke;

    Projektbeschreibung

    -

    Beteiligte aus dem IAB

    Hamann, Silke;
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  • IAB-Projekt

    Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung in Deutschland (30.04.2015 - 30.12.2017)

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta;

    Projektbeschreibung

    Die öffentlichen Debatten sind derzeit von Begriffen wie „Industrie 4.0“ oder „Arbeitswelt 4.0“ geprägt, die den technologischen Wandel zu einer hochautomatisierten, vernetzten und smarten Produktion auf Basis von Robotik, Sensorik sowie cyberphysischen Systemen und Big Data beschreiben. Aber nicht nur der Produktionssektor, sondern auch der Logistik- sowie Dienstleistungssektor sind von diesem technologischen Wandel betroffen. Die fortschreitende Computerisierung wird weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben. So können Tätigkeiten durch Computer oder computergesteuerte Maschinen substituiert werden. Dadurch können Arbeitsplätze wegfallen oder sich verändern. Es können aber auch neue Arbeitsplätze entstehen. Um abschätzen zu können, wie stark bestimmte Berufe schon heutzutage potentiell von einer Computerisierung in Deutschland betroffen sind, betrachten wir in diesem Projekt den Anteil an Routine-Tätigkeiten von Berufen. Grundlage ist der Task-Based-Approach, der annimmt, dass Routine-Tätigkeiten, d.h. nach programmierbaren Regeln ausführbare Tätigkeiten, durch Computer substituierbar sind. Im Gegensatz zu anderen Untersuchungen zur Substituierbarkeit von Berufen durch Computerisierung verwenden wir nicht die auf Basis amerikanischer Berufsdaten ermittelten Substituierbarkeitsrisiken, sondern Berufsdaten aus der Expertendatenbank BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit. Damit können wir die Spezifika des deutschen Arbeitsmarktes unmittelbar berücksichtigen und sind nicht auf die Übertragung von Berufsbezeichnungen auf Deutschland angewiesen. Wir berechnen die Substituierbarkeit für Berufe nach der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) für das Jahr 2013. Des Weiteren berechnen wir anhand von Beschäftigtenzahlen das potentielle Ausmaß der Substituierbarkeit der Berufe durch Computerisierung für Deutschland.

    Beteiligte aus dem IAB

    Grienberger, Katharina; Matthes, Britta;
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  • IAB-Projekt

    Arbeitsmarkteffekte von technologischem und strukturellem Wandel und Lohnungleichheit in Deutschland (30.04.2015 - 30.12.2025)

    Hutter, Christian;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt untersucht die Interdependenzen zwischen Arbeitsmarkt, Lohnungleichheit und (qualifikationsverzerrtem) technologischen Wandel. Dabei untersuchen wir, ob Lohnungleichheit schädlich oder der notwendige Preis für eine gute Arbeitsmarktentwicklung ist. Auch die Rolle des qualifikationsverzerrten technologischen Wandels als Quelle von Lohnungleichheit sowie dessen Arbeitsmarkt- und Produktivitätsauswirkungen sind Gegenstand der Untersuchungen. Eine weitere Forschungsfrage ist, welche Rolle der technologische und strukturelle Wandel bei der Verfestigung von Arbeitslosigkeit spielt. Hierbei liegt ein besonderer Fokus auf den Qualifikationsstufen, die vor allem durch den Wandel betroffen sind. Ziel ist es, Schlussfolgerungen für die Corona-Krise zu ziehen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Hutter, Christian; Weber, Enzo;
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