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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "arbeitslose Jugendliche"
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    Förderprogramme für berufliche Bildung und Benachteiligte von Bund, Ländern und EU (05.06.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung, Good Practice Center GPC, Förderung der Benachteiligten

    Beschreibung

    Informationen über Förderprogramme für die berufliche Bildung und die Förderung von Benachteiligten auf EU-, Bundes- und Länderebene.

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    Wissenslandkarte "Förderprogramme" im Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung KIBB (20.05.2009)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Überblick über relevante öffentliche Förderprogramme aus der beruflichen Bildung, die von Arbeitsverwaltung, Bund, Ländern und der EU finanziert werden.

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    Wissen A-Z. Schule-Beruf: Lokales/regionales Übergangsmanagement (20.05.2009)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Kompakte Zusammenstellung der wichtigsten Fakten aus Sicht des Deutschen Jugendinstituts (DJI), sowie DJI-Publikationen zum Download und weiterführende Informationen.

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    Berufswahl und Berufsausbildung (27.03.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit: Eintritte von Teilnehmern in ausgewählte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Berufswahl und Berufsausbildung

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    Analyse des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarktes für unter 25-Jährige (26.03.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Analytikreport der Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

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    Übergänge. Jugendliche an der ersten und zweiten Schwelle - Auswahlbibliografie (Stand Mai 2009) (05.05.2008)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Die Auswahlbibliografie wurde aus der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) zusammengestellt und beinhaltet chronologisch absteigend Literaturnachweise aus den vergangenen Jahren. Bei Online-Dokumenten sind die Nachweise über die URL direkt mit den jeweiligen Volltexten verlinkt.

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    Datenbank PRAXIMO - Praxismodelle "Jugend in Arbeit" (27.02.2007)

    Deutsches Jugendinstitut

    Beschreibung

    Die Datenbank PRAXIMO - Praxismodelle "Jugend in Arbeit" des Deutschen Jugendinstituts bietet Fachkräften in Praxis, Politik und Verwaltung Informationen über innovative Modellversuche und Regelangebote zur beruflichen und sozialen Integration von benachteiligten Jugendlichen. Sie dokumentiert Projekte aus den Jahren 1998-2002.

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    Die Erprobung der neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen. Erste Erfahrungen in Sachsen-Anhalt (AA-Bezirk Magdeburg) (01.01.2006)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Kühnlein, Gertrud, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Trotz des regierungsamtlichen Versprechens, dass "kein Jugendlicher unter 25 Jahre länger als drei Monate arbeitslos ist", bleiben die Übergangsprobleme - von der Schule in die Arbeitswelt - und die Arbeitslosigkeit junger Menschen ein politischer Dauerbrenner. In dem Projekt geht es speziell um die Anstrengungen ostdeutscher Bundesländer bei der Bewältigung dieses gesellschaftlichen Problems.>> Kontext / Problemlage: Unter dem Eindruck der anhaltenden Probleme bei der Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit haben sich in den letzten Jahren die politischen Parameter und Interventionsstrategien der Förderstrategien für Jugendliche mit Berufsstartschwierigkeiten nachhaltig verändert. Die Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ("Hartz-Gesetze") wie auch die Reform des Berufsbildungsgesetzes, BBiG, zielen auf eine stärkere Systematisierung des Beruflichen Übergangsbereichs ab, der bisher allgemein als ein undurchsichtiger "Förder- und Maßnahmendschungel" wahrgenommen wird. Insbesondere wurden im Kontext dieser Neuerungen neue arbeitsmarktpolitische Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen entwickelt, die auf eine Aktivierung der Jugendlichen abzielen und auch Betriebe (wieder) stärker in die Verantwortung einbeziehen sollen. Mit diesen Neuerungen ist zudem ein politische Aufwertung der lokalen/kommunalen Handlungsebene verbunden.>> Fragestellung: Vor dem Hintergrund dieser gesellschaftlichen Reorganisationsprozesse sollte überprüft werden, welche (Integrations- resp. Exklusions-) Effekte sich aus den Umstrukturierungsmaßnahmen für die ausbildungs- bzw. arbeitslosen Jugendlichen in Sachsen-Anhalt ergeben. Am Beispiel des Arbeitsagenturbezirks Magdeburg stand im Zentrum die Frage: Gelingt es tatsächlich, mit Hilfe des neuen Förderinstrumentariums das Verweilen der Jugendlichen im Beruflichen Übergangssystem so zu gestalten, dass sich diese Statuspassage für sie als eine "produktive Lernzeit" erweist? Gelingen die versprochene S

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    Integration von jungen ALG-II-Empfängern (unter 25 Jahre) in Erwerbsarbeit. Sozialwissenschaftliche Evaluation des geförderten Modell-Verbundprojektes Arbeit statt Arbeitsgelegenheit der Stiftung zur WQA Saalfeld-Rudolstadt (01.08.2005)

    Universität Jena, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie
    Dörre, Klaus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Jena

    Beschreibung

    Ziel des Projektes ist die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation einer Beschäftigungsförderungsmaßnahme für arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene im Raum Saalfeld und Rudolstadt. Hierbei geht es um das Aufzeigen von Integrationschancen, aber auch Integrationshemmnissen von jungen Erwachsenen im Zuge der 'Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt' (ins. Hartz IV) anhand eines spezifischen regionalen Projektes. Neben dem Problem der Passfähigkeit zwischen regionalen arbeitsmarktpolitischen Projekten (Angebotsseite) und Voraussetzungen sowie Bedürfnissen der Teilnehmer (Nachfrageseite) geht es vor allem auch um eine Untersuchung der subjektiven Erwerbsorientierungen sowie Motivationslagen und der Bereitschaft der jungen Erwachsenen, aktiv derartige Angeboten zu nutzen. Insbesondere interessiert die Frage, ob und wenn ja, wie derartige Förderungen (Selbst-)Aktivierung bei den jungen Erwachsenen begünstigen. Methoden: Theoretische Grundlage des Projekts bilden Ansätze aus der Ungleichheits- und Prekarisierungsforschung. Neben teilstandardisierten Interviews mit Projektträgern und Lehrkräften wurde eine standardisierte schriftliche Befragung bei den Maßnahmeteilnehmern durchgeführt. Ergänzt wurde diese durch qualitative mündliche Interviews mit Teilnehmern. Bis Ende Januar 2006 werden weitere Interviews mit relevanten arbeitsmarktpolitischen Akteuren in der Region durchgeführt. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 115; Auswahlverfahren: total). Qualitatives Interview (Stichprobe: 8; Auswahlverfahren: Zufall. Stichprobe: 6; Auswahlverfahren: gezielt). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe unter Vorbehalt

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    DJI-Übergangspanel (01.01.2004)

    Deutsches Jugendinstitut
    Braun, Frank, Dr.
    Quelle: Projekthomepage beim DJI

    Beschreibung

    Der 2006 veröffentlichte erste Nationale Bildungsbericht zeigt, dass die Wege in Berufsausbildung und Erwerbsarbeit von Jugendlichen, die die Hauptschule besucht haben, in den letzten Jahren zunehmend komplizierter geworden sind. Um zu anerkannten Ausbildungsabschlüssen und zu marktfähigen Qualifikationen zu gelangen, müssen diese Jugendlichen nach Ende der Schulpflicht längere Abfolgen von Qualifizierungsschritten absolvieren. Um der Bildungspolitik Wissen über die Bildungs- und Ausbildungswege von Jugendlichen mit Hauptschulbildung bereit zu stellen, führt das DJI eine bundesweite Längsschnittuntersuchung zu den Wegen dieser Jugendlichen durch. Das DJI-Übergangspanel ist als "echtes Panel" angelegt mit insgesamt zehn Befragungswellen vom Frühjahr 2004 bis zum Herbst 2009. Erste inhaltliche aber auch methodische Erträge liegen vor. So hat sich u.a. gezeigt, dass Hauptschulabsolventinnen und -absolventen in zwei Richtungen planen: entweder schnell eine Berufsausbildung zu beginnen, oder aber durch weiteren Schulbesuch bessere Abschlüsse zu erwerben. Methoden: Quantitativer Längsschnitt zu den Übergangsverläufen von HauptschulabsolventInnen. Untersuchungsdesign: Panel Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, telefonisch (Stichprobe: N=4.000; Jugendliche im letzten verplichtenden Schuljahr an Hauptschulen bzw. in Hauptschulzügen -Basiserhebung-; Auswahlverfahren: bundesweit, aber nicht repräsentativ). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts; Feldarbeit durch ein kommerzielles Umfrageinstitut. Veröffentlichungen: Gaupp, Nora ; Lex, Tilly ; Reißig, Birgit: Skeptischer Blick in die berufliche Zukunft : junge Migrantinnen und Migranten am Ende der Schulzeit. in: Jugend, Beruf, Gesellschaft, Jg. 55, 2004, H. 3 Migration und Integration, S. 154-162.+++Gaupp, Nora ; Hofmann-Lun, Irene ; Lex, Tilly ; Mittag, Hartmut ; Reißig, Birgit ; Deutsches Jugendinstitut e.V. Forschungsschwerpunkt 1 Übergänge in Arbeit (Hrsg.): Schule -

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    Maßnahmen für ostdeutsche Jugendliche und Jungerwachsene an der zweiten Schwelle (01.06.2003)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Burkart, Lutz, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Seit der Mitte der 90er Jahre ist die Aufnahmefähigkeit der ostdeutschen Beschäftigungsstrukturen für Nachwuchskräfte weitaus geringer, als einem normalen Generationenaustausch entsprechen würde. Nachdem während längerer Zeit die Überzeugung vorherrschte, dass die hiermit verbundenen massiven Schwierigkeiten ostdeutscher Jugendlicher bei der Berufseinmündung vor allem durch die Bereitstellung zusätzlicher (betrieblicher und außerbetrieblicher) Ausbildungsplätze überwunden werden könnten, wird in jüngster Zeit zunehmend deutlich, dass: a) im Unterschied zu den Erfahrungen aus den alten Bundesländern der Abschluss einer Berufsausbildung noch keineswegs einen erfolgreichen Einstieg in Erwerbstätigkeit sichert und b) die wirklich gravierenden Probleme erst an der "zweiten Schwelle", beim Übertritt von Ausbildung in Erwerbstätigkeit, auftreten. Diesen Problemen an der zweiten Schwelle und der Frage nach erfolgversprechenden Wegen zu ihrer Lösung gilt das Interesse des Forschungsvorhabens. Maßnahmen, mit denen Jugendliche und Jungerwachsene beim Zugang zu Erwerbstätigkeit unterstützt werden sollen, gründen bisher fast ausschließlich auf einem Paradigma, demzufolge der Unterstützungsbedarf eine Folge individueller, mehr oder minder stigmatisierender Defizite ist und Ziel der Maßnahmen die Überwindung dieser Defizite sein sollte. Maßnahmen, die diesem Paradigma entsprechen, kann man verkürzt mit dem Begriff des "Bildungs-Push" bezeichnen. Nun haben allerdings die Schwierigkeiten von Jungerwachsenen an der zweiten Schwelle in Ostdeutschland offenkundig ganz überwiegend strukturelle Ursachen. Diese strukturellen Ursachen können nur durch Maßnahmen überwunden werden, die vorrangig darauf ausgerichtet sind, "Beschäftigungs-Pull" bei potentiellen Beschäftigern zu initiieren bzw. zu verstärken. Die Untersuchung will vor allem Maßnahmen beschreiben und analysieren, in denen sich der Paradigmenwechsel von Bildungs-Push zu Beschäftigungs-Pull ausdrückt. Methoden: Für das Vorha

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    Fallstudien zum Vergleich zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungsförderung für Jugendliche durch die Bundesanstalt für Arbeit und Maßnahmen der Jugendhilfe (01.01.2002)

    Hans-Böckler-Stiftung
    Deubel, Klaus, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Mit Fallbeispielen, einer Expertenbefragung und weiteren Recherchen wird die Situation in der Jugendberufshilfe beleuchtet. Insbesondere werden Schnittstellen zwischen Schule, Berufsausbildung und den Begleitungs- und Vermittlungsangeboten des Jugend- und des Arbeitsamtes analysiert.>> 1. Kontext/ Problemlage: So wie die Arbeitslosigkeit für den einzelnen Erwachsenen, aber auch für die Gesellschaft zu einer nicht mehr hinnehmbaren Belastung wird, so gilt das auch und noch verstärkt für Jugendliche. Obwohl viele davon betroffen sind und die gesamte Gesellschaft die Auswirkungen zu spüren bekommt, gibt es noch keine ausreichend zufriedenstellende Reaktion auf die Lage. Richtige Schritte wurden eingeleitet, wie z.B. das Sofortprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Die vorhandenen Bemühungen reichen aber nicht aus. Das Hartz-Konzept und erste aus der Pisa-Studie abgeleitete Maßnahmen sind notwendige Schritte, denen weitere folgen müssen. Jugendberufshilfe muss, ausgehend von der Arbeitsmarktsituation, grundsätzlich gestärkt, überdacht und effektiver werden.>> 2. Fragestellung: Welche Benachteiligungen bzw. individuellen Beeinträchtigungen sind durch fehlende Ausbildung bzw. Jugendarbeitslosigkeit verursacht? Wie ist die Situation benachteiligter Jugendlicher bzw. junger Erwachsener einzuschätzen? Wie schätzen Fachexperten die Probleme und notwendige Veränderungen auf dem Gebiet Jugendberufshilfe ein? Welche Auswirkungen auf die Jugendberufshilfe sind aufgrund der eingeleiteten Reformen des Arbeitsmarktes zu erwarten? Wie ist die Jugendberufshilfe zwischen Schule, Jugendamt, Arbeitsamt, Trägern der Jugendhilfe, Sozialarbeitern und Therapeuten zu vernetzen? Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit auf dem Gebiet Jugendberufshilfe sind vorzuschlagen?>> 3. Darstellung der Ergebnisse: Die Ursachen für das Scheitern von Jugendlichen in Ausbildung und Beruf sind vielfältig. Die Lebenssituation der Jugendlichen und deren Persönlichkeit ist als Ganzes

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    Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit: Wissenschaftliche Begleitung des Förderprogramms der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (01.09.2000)

    Institut Arbeit und Technik
    Krone, Sirikit, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Das 1998 von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung aufgelegte Förderprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit wird als eine Ergänzung zu staatlichen Maßnahmen verstanden, mit dem gezielt neue Konzepte angeregt werden sollen. Die Aufgabe der in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Begleitforschung ist es, die geförderten Projekte im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Übertragbarkeit hin zu untersuchen. Darauf aufbauend wird die Begleitforschung Vorschläge für weitere Förderstrategien der Krupp-Stiftung entwickeln. Vergleichend werden weitere, von der Stiftung nicht geförderte Projekte im In- und Ausland untersucht, um dort gemachte Erfahrungen zur Weiterentwicklung der Förderpraxis der Krupp-Stiftung nutzbar zu machen. Methoden: qualitativer Ansatz Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview (Stichprobe: 80; im Rahmen von Fallstudien werden qualitaive Interviews durchgeführt mit Vertreterinnen der Projektträger, Kooperationspartnerinnen, Teilnehmerinnen). Beobachtung, nicht teilnehmend (Stichprobe: 20; Maßnahmen in geförderten Projekten -Unterricht, Ausbildung, Betreuung etc.-). Gruppendiskussion (Stichprobe: 20; Teilnehmerinnen in den geförderten Projekten). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Krone, Sirikit / Muth, Josef, 2002: Aktionsfeld Schule: frühzeitige Ansätze zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit. In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 2001/2002. Gelsenkirchen, S. 61-72 (https://iat-info.iatge.de/aktuell/veroeff/jahrb0102/05-krone-muth.pdf) ; Krone, Sirikit / Muth, Josef, 2002: Praxisbeispiel: Ausbildungsplätze in ausländischen Unternehmen. In: DGB, Landesbezirk Nordrhein-Westfalen / KVR, Arbeitnehmerfraktion / Projekt Ruhr GmbH: Qualifizierung und Kompetenzentwicklung für die Metropolregion Ruhr: Schritte zu einer ruhrgebietsweiten Strategie und Praxis der Kompetenzentwicklung ; die Veröffentlichung beruht auf den Ergebnissen einer Veranstaltung am 27. September 2

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    Wissenschaftliche Begleitung des Sofortprogramms der Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit - Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher (01.01.1999)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Friedrich, Michael
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Das Bundesinstitut für Berufsbildung ist gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit im Jahre 1999 mit der Begleitforschung zum "Sofortprogramm der Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit - Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung Jugendlicher" beauftragt worden. Der Schwerpunkt der Arbeiten des Bundesinstituts lag im Jahre 2001 auf Artikel 2 (Analyse von Maßnahmen zur Förderung von lokalen und regionalen Projekten zur Ausschöpfung und Erhöhung des betrieblichen Lehrstellenangebots) sowie auf Artikel 11 (Soziale Betreuung zur Hinführung an Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen). Im Mittelpunkt der Erhebungen stehen 21 ausgewählte Arbeitsamtsbezirke (Berlin-Nord, Chemnitz, Frankfurt (Oder), Gotha, Magdeburg, Neubrandenburg in den neuen Bundesländern und Aachen, Augsburg, Bad Kreuznach, Bremerhaven, Coburg, Göttingen, Hamburg, Heide, Kassel, Lörrach, Mainz, Paderborn, Saarbrücken, Tauberbischofsheim, Wuppertal in den alten Bundesländern), in denen exemplarisch die Umsetzung der oben genannten Artikel des Programms analysiert werden soll. Die Untersuchungen verfolgen keinen repräsentativen Ansatz, sondern die Auswahl der zu untersuchenden Arbeitsamtsbezirke erfolgte auf der Basis regionaler und struktureller Kriterien. Ziel ist es, die regionale Umsetzung des Sofortprogramms beispielhaft aufzuzeigen. Die durchgeführten Erhebungen sollten daher - neben der reinen (quantitativen) Datensammlung - auch Informationen über Projekte und Maßnahmen, beispielsweise im Rahmen von Tagungen oder durch Veröffentlichungen, einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen. Auf diese Weise soll der Transfer von nachahmenswerten Projekten und Maßnahmen gefördert werden. Methoden: Schriftliche und mündliche Befragungen von Auszubildenden, Mitarbeitern von Arbeitsämtern, Bildungsträgern und Sozialämtern. Dokumentenanalysen. Sekundäranalysen einschlägiger Statistiken. Erhebungstechniken und Au

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