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Dossier

Gender und Arbeitsmarkt

Die IAB-Infoplattform "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.

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im Aspekt " Berufsrückkehrende – Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt"
  • Literaturhinweis

    Erwerbseintritte im Zeitverlauf bei Müttern junger Kinder im SGB II (2016)

    Zabel, Cordula ;

    Zitatform

    Zabel, Cordula (2016): Erwerbseintritte im Zeitverlauf bei Müttern junger Kinder im SGB II. (IAB-Forschungsbericht 05/2016), Nürnberg, 71 S.

    Abstract

    "In dieser Studie wird monatsgenau untersucht, wie sich die Eintrittsraten von Müttern mit Arbeitslosengeld-II (ALG-II)-Bezug in abhängige Beschäftigung über die ersten vier Lebensjahre des jüngsten Kindes entwickeln. Für Eltern, die Kinder im Alter von drei Jahren oder älter betreuen, gilt, dass die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit zumutbar ist, sofern die Kinderbetreuung gesichert ist (§ 10 Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II)). In diesem Forschungsbericht soll der Frage nachgegangen werden, welche Rolle der dritte Geburtstag des jüngsten Kindes tatsächlich für die Erwerbseintrittsraten von Müttern im Bereich des SGB II spielt, und welche anderen zeitlichen Faktoren ebenfalls einflussreich sind. Es wird zwischen Müttern mit und ohne Beschäftigung vor der Geburt ihres Kindes unterschieden. Für erstere kann die größere Arbeitsmarktnähe die Berufsrückkehr erleichtern. Auch dürfte die maximale Dauer der Elternzeit von drei Jahren den zeitlichen Verlauf ihrer Erwerbseintritte entscheidend beeinflussen. Tatsächlich stellt diese Studie in Westdeutschland bei ihnen stark erhöhte Eintrittsraten in Beschäftigung genau zum dritten Geburtstag des jüngsten Kindes fest, während in Ostdeutschland der erste und zweite Geburtstag wichtigere Zeitpunkte für die Berufsrückkehr darzustellen scheinen. Insgesamt nehmen Mütter mit Beschäftigung vor der Geburt deutlich eher eine Erwerbstätigkeit auf als Mütter ohne Beschäftigung vor der Geburt. Bei Müttern ohne Beschäftigung vor der Geburt sind, wie zu erwarten, keine punktuellen Spitzen in den Erwerbseintrittsraten zu den Geburtstagen des jüngsten Kindes festzustellen da sie keinen Anspruch auf Elternzeit haben. Jedoch erhöhen sich auch bei ihnen die Erwerbseintrittsraten leicht aber anhaltend in Westdeutschland ab dem dritten und in Ostdeutschland jeweils ab dem ersten und zweiten Geburtstag des jüngsten Kindes. Insgesamt bleiben die Erwerbseintrittsraten der Mütter ohne Beschäftigung vor der Geburt jedoch deutlich unter derer mit Beschäftigung vor der Geburt. Womöglich stellt die längere Erwerbsunterbrechung, die bei ihnen schon in die Zeit vor der Geburt zurückreicht, ein entscheidendes Erwerbshemmnis dar, zu der noch die Herausforderung der Organisation der Kinderbetreuung hinzukommt. Daher benötigen sie vermutlich besondere Unterstützung bei der Verbesserung ihrer Erwerbschancen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zabel, Cordula ;
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  • Literaturhinweis

    Situation von Berufsrückkehrenden: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/7742) (2016)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2016): Situation von Berufsrückkehrenden. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/7742). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/7870 (15.03.2016)), 29 S.

    Abstract

    "Berufsrückkehrende 2010 bis 2015: Dauer der Erwerbsunterbrechung, Arbeitslos- bzw. Arbeitssuchendmeldungen, Berufsqualifikationen, Altersklassen, Vermittlungsquote, Angebote der Arbeitsförderung, Aktivierungsquote; Art des Beschäftigungsverhältnisses vor bzw. nach der Erwerbsunterbrechung, Arbeitszeitwünsche, Personen in der sog. Stillen Reserve, Förderung Geringqualifizierter, Maßnahmen zur Erleichterung des Wiedereinstiegs in den Beruf (insgesamt 16 Einzelfragen)" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    Labour force transitions around first childbirth in the Netherlands (2015)

    Begall, Katia ; Grunow, Daniela;

    Zitatform

    Begall, Katia & Daniela Grunow (2015): Labour force transitions around first childbirth in the Netherlands. In: European Sociological Review, Jg. 31, H. 6, S. 697-712. DOI:10.1093/esr/jcv068

    Abstract

    "This study analyses labour market transitions of women in the time around first childbirth. Two employment decisions are considered: exiting the labour force and a reduction in work hours. We assess change in these transitions in the Netherlands between 1970 and 2008. We test whether policy changes, in particular the introduction of unpaid parental leave, have changed the opportunity costs of specific work - family arrangements for women and their partners. We use detailed life-history couple data and estimate multinomial logit models. Our results show that over time, new mothers became less likely to exit the labour market and more likely to reduce their working hours. Eligibility for parental leave and public sector employment reduced the probability of exiting the labour market, but had no effect on reducing working hours. In the 1990s and for those eligible for parental leave, the likelihood that a working hour reduction was associated with a lower job level or an employer change decreased. New mothers with an occupational status at least as high as that of their male partner were less likely to reduce their labour supply. Policy changes did not alter the importance of partners' relative occupational resources." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Maternal employment effects of paid parental leave (2015)

    Bergemann, Annette; Riphahn, Regina T.;

    Zitatform

    Bergemann, Annette & Regina T. Riphahn (2015): Maternal employment effects of paid parental leave. (IZA discussion paper 9073), Bonn, 74 S.

    Abstract

    "We study the short, medium, and longer run employment effects of a substantial change in the parental leave benefit program in Germany. In 2007, a means-tested parental leave transfer program that had paid benefits for up to two years was replaced by an earnings related transfer which paid benefits for up to one year. The reform generated winners and losers with heterogeneous response incentives. We find that the reform speeds up the labor market return of both groups of mothers after benefit expiration. The overall time until an average mother with (without) prior claims to benefits returns to the labor force after a birth declined after the reform by 10 (8) months at the median. We show that likely pathways for this substantial reform effect are changes in social norms and mothers' preferences for economic independence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Childcare subsidies and labour supply: evidence from a large Dutch reform (2015)

    Bettendorf, Leon J. H.; Jongen, Egbert L. W.; Muller, Paul;

    Zitatform

    Bettendorf, Leon J. H., Egbert L. W. Jongen & Paul Muller (2015): Childcare subsidies and labour supply. Evidence from a large Dutch reform. In: Labour Economics, Jg. 36, H. October, S. 112-123. DOI:10.1016/j.labeco.2015.03.007

    Abstract

    "After the introduction of the Law on Childcare in 2005, childcare subsidies in the Netherlands became much more generous. Public spending on childcare increased from 1 to 3 billion euro over the period 2004-2009. Using a differences-in-differences strategy we find that, despite the substantial budgetary outlay, this reform had only a modest impact on employment. Furthermore, the rather small effects we find are likely confounded by a coincident increase in the EITC for parents with young children of 0.6 billion euro, which presumably also served to increase the labour supply of the group. The joint reform increased the maternal employment rate by 2.3 percentage points (3.0%) and maternal hours worked by 1.1 h per week (6.2%). The results further suggest that the reform slightly reduced hours worked by fathers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mütter und pflegende Frauen: Modellprogramm unterstützt die Berufsrückkehr nach langer Unterbrechung (2015)

    Diener, Katharina; Götz, Susanne; Schreyer, Franziska; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Diener, Katharina, Susanne Götz, Franziska Schreyer & Gesine Stephan (2015): Mütter und pflegende Frauen: Modellprogramm unterstützt die Berufsrückkehr nach langer Unterbrechung. (IAB-Kurzbericht 14/2015), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Immer noch sind es weitgehend Frauen, die ihre Erwerbsarbeit wegen Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen zurückstellen. Darunter sind auch gut qualifizierte Frauen, die oft mehr als zehn Jahre aus dem Beruf aussteigen. Inwieweit gelingt ihr Wiedereinstieg, wenn sie nach so langer Zeit ins Erwerbsleben zurückkehren wollen? Wie können sie dabei unterstützt werden? Das Modellprogramm 'Perspektive Wiedereinstieg' (PWE) richtet sich an meist gut qualifizierte Frauen, die nach einer Familienphase von mindestens drei Jahren wieder erwerbstätig sein wollen. Von März 2012 bis Dezember 2014 wurde die zweite Förderphase des Programms durchgeführt. Das IAB war mit der Begleitforschung zum Programm beauftragt, im IAB-Kurzbericht werden daraus aktuelle Befunde vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rückkehr ins Berufsleben nach familienbedingter Unterbrechung: Befunde der Evaluation der zweiten Förderperiode des ESF-Programms "Perspektive Wiedereinstieg" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015)

    Diener, Katharina; Susanne, Götz; Nisic, Natascha ; Stöhr, Julia; Schreyer, Franziska; Lenhart, Julia; Stephan, Gesine ;

    Zitatform

    Diener, Katharina, Götz Susanne, Franziska Schreyer, Gesine Stephan, Julia Lenhart, Natascha Nisic & Julia Stöhr (2015): Rückkehr ins Berufsleben nach familienbedingter Unterbrechung. Befunde der Evaluation der zweiten Förderperiode des ESF-Programms "Perspektive Wiedereinstieg" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (IAB-Forschungsbericht 07/2015), Nürnberg, 95 S.

    Abstract

    "Im März 2012 startete bundesweit das durch den Europäischen Sozialfonds geförderte Programm 'Perspektive Wiedereinstieg' im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in die zweite Förderperiode. Ziel des Programms war es, potenziellen Berufsrückkehrerinnen den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern und hierdurch mittelfristig den drohenden Fachkräftemangel abzufedern. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei unter anderem den Themen vollzeitnaher beruflicher Wiedereinstieg sowie haushaltsnahe Dienstleistungen.
    Ziel der quantitativen Evaluation ist es erstens, die potentiellen Wiedereinsteigerinnen, ihren Wiedereinstiegsprozess und den Wiedereinstieg selbst zu beschreiben. Zweitens soll aufgezeigt werden, wie sich diese Frauen von typischen Wiedereinsteigerinnen unterscheiden, die sich bei der BA als Berufsrückkehrerinnen registrieren. Hierzu erfolgt ein Vergleich mit einer Zufallsstichprobe von Berufsrückkehrerinnen aus denselben Arbeitsmarktregionen, die sich bei der Bundesagentur für Arbeit als suchend registriert haben (typische Nicht-Teilnehmerinnen). Drittens soll untersucht werden, ob sich die Arbeitsmarktergebnisse der Teilnehmerinnen von denen ähnlicher registrierter Berufsrückkehrerinnen (ähnliche Nicht-Teilnehmerinnen) unterscheiden, die nicht an dem Programm teilgenommen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Geplante und tatsächliche Erwerbsunterbrechungen von Müttern (2015)

    Drahs, Sascha; Schrauth, Philipp; Schneider, Ulrich;

    Zitatform

    Drahs, Sascha, Ulrich Schneider & Philipp Schrauth (2015): Geplante und tatsächliche Erwerbsunterbrechungen von Müttern. (DIW-Roundup 64), Berlin, 8 S.

    Abstract

    "Die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Deutschland befindet sich seit mehreren Jahrzehnten in einer stetigen Aufwärtsbewegung. Trotzdem gibt es immer noch große Unterschiede zwischen den Erwerbsverläufen von Frauen und Männern. Mit der Geburt eines Kindes beginnt für viele Frauen eine längere Erwerbsunterbrechung, oftmals gefolgt von einem Übergang in eine Teilzeitbeschäftigung. Dieser Beitrag stellt einige Zahlen und Fakten bezüglich der Erwerbsunterbrechung von Müttern zusammen. Auf der Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kommen wir zu dem Schluss, dass Mütter zu Beginn der Auszeit deren Dauer häufig unterschätzen. Auch die zukünftigen Arbeitszeiten entwickeln sich oft anders als ursprünglich geplant." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The making of a good woman: extended parental leave entitlements and mothers' work commitment in Germany (2015)

    Gangl, Markus ; Ziefle, Andrea;

    Zitatform

    Gangl, Markus & Andrea Ziefle (2015): The making of a good woman: extended parental leave entitlements and mothers' work commitment in Germany. In: American Journal of Sociology, Jg. 121, H. 2, S. 511-563. DOI:10.1086/682419

    Abstract

    "The authors investigate the relationship between family policy and women's attachment to the labor market, focusing specifically on policy feedback on women's subjective work commitment. They utilize a quasi-experimental design to identify normative policy effects from changes in mothers' work commitment in conjunction with two policy changes that significantly extended the length of statutory parental leave entitlements in Germany. Using unique survey data from the German Socio-Economic Panel and difference-in-differences, triple-differenced, and instrumental variables estimators for panel data, they obtain consistent empirical evidence that increasing generosity of leave entitlements led to a decline in mothers' work commitment in both East and West Germany. They also probe potential mediating mechanisms and find strong evidence for role exposure and norm setting effects. Finally, they demonstrate that policy-induced shifts in mothers' preferences have contributed to retarding women's labor force participation after childbirth in Germany, especially as far as mothers' return to full-time employment is concerned." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ausweitung der in der Rentenversicherung anrechenbaren Kindererziehungszeiten: Mütter pausieren nicht länger vom Job (2015)

    Haan, Peter; Thiemann, Andreas;

    Zitatform

    Haan, Peter & Andreas Thiemann (2015): Ausweitung der in der Rentenversicherung anrechenbaren Kindererziehungszeiten. Mütter pausieren nicht länger vom Job. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 82, H. 47, S. 1119-1125.

    Abstract

    "Einer der Gründe, weshalb Frauen meist geringere Rentenansprüche haben als Männer, sind familienbedingte Auszeiten vom Beruf. Um dies abzumildern, rechnet die Gesetzliche Rentenversicherung Kindererziehungszeiten an, während derer Frauen Rentenanwartschaften erwerben, obwohl sie nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Dies soll den Müttern eine weitgehend eigenständige Alterssicherung garantieren. Die zusätzlichen Entgeltpunkte aufgrund der Kindererziehungszeiten könnten Mütter jedoch auch dazu veranlassen, längere Erwerbsunterbrechungen nach der Geburt einzulegen oder früher in Rente zu gehen. Auf diese Weise würden die Rentenansprüche für Mütter dann wieder reduziert. Wie genau wirkt sich eine großzügigere Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten also auf die Erwerbsunterbrechung von Frauen nach der Geburt aus? Das DIW Berlin hat dies in der vorliegenden Studie anhand der Rentenreform des Jahres 1992 auf Basis kombinierter Daten der Deutschen Rentenversicherung und der Bundesagentur für Arbeit untersucht. Damals wurde die Kindererziehungszeit von einem Jahr auf drei Jahre ausgeweitet. Das zentrale Ergebnis: Die Reform hat nicht dazu geführt, dass Frauen die Dauer ihrer Erwerbsunterbrechung nennenswert verändert haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rebooting and rerouting: women's articulations of frayed careers in science, engineering and technology professions (2015)

    Herman, Clem;

    Zitatform

    Herman, Clem (2015): Rebooting and rerouting. Women's articulations of frayed careers in science, engineering and technology professions. In: Gender, Work and Organization, Jg. 22, H. 4, S. 324-338. DOI:10.1111/gwao.12088

    Abstract

    "This paper expands on previous work about women's non-linear and frayed careers by examining the experiences of women who have attempted to return to science, engineering and technology (SET) professions in the UK and Republic of Ireland after taking a career break. These women potentially offer an important perspective on gender and career, because of the deep-rooted, gendered associations of science and technology with masculinity. Drawing on qualitative interviews with women SET professionals, the paper identifies three narratives - Rebooting, Rerouting and Retreating - which women use to talk about their careers. Some of these women present themselves as career changers, having often made compromises and trade-offs, while others, who have returned to their substantive professions, focus on continuity in their career narratives. The precarious nature of their careers is also apparent and in some cases leads to opting out or retreating. The paper concludes by exploring how women's scientist and technical identities persist, even among those who had not returned to work, and are drawn on in narratives of return and career change." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The labor supply effects of delayed first birth (2015)

    Herr, Jane Leber;

    Zitatform

    Herr, Jane Leber (2015): The labor supply effects of delayed first birth. In: The American economic review, Jg. 105, H. 5, S. 630-637. DOI:10.1257/aer.p20151119

    Abstract

    "In this paper I compare the relationship between first-birth timing and post-birth labor supply for high school and college graduate mothers. Given that pre-birth wages are increasing in fertility delay, the rising opportunity cost of time would suggest that among both groups, later mothers work more. Yet I only find this pattern for high school graduates. For college graduates, I instead find that there is a strong U-shaped pattern between hours worked within motherhood, and the career timing of first birth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    When context does matter. Childcare and maternal employment: trying to solve the puzzle (2015)

    Pronzato, Chiara Daniela; Sorrenti, Giuseppe;

    Zitatform

    Pronzato, Chiara Daniela & Giuseppe Sorrenti (2015): When context does matter. Childcare and maternal employment. Trying to solve the puzzle. In: CESifo DICE report, Jg. 13, H. 1, S. 3-8.

    Abstract

    "This paper reviews the recent literature on childcare provision and maternal employment, and uses simple statistics to show this relationship across European countries and regions. In particular, it studies how the association between childcare availability and mothers' labour market participation may vary across different European contexts. Studies using data from Nordic countries - where levels of female market participation are relatively high - tend to find smaller effects of childcare provision than studies using data from Southern countries. The same relationship has been found at a micro-level: focusing on Italy, a country characterised by low female work participation, we have found that childcare availability is more crucial to less labour-attached mothers. This result is in line with studies which find that family policies are particularly important for less educated women (Del Boca, Pasqua and Pronzato 2009; Pronzato 2009)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gender-equalizing family policies and mothers' entry into paid work: recent evidence from Norway (2015)

    Rønsen, Marit; Kitterød, Ragni Hege ;

    Zitatform

    Rønsen, Marit & Ragni Hege Kitterød (2015): Gender-equalizing family policies and mothers' entry into paid work. Recent evidence from Norway. In: Feminist economics, Jg. 21, H. 1, S. 59-89. DOI:10.1080/13545701.2014.927584

    Abstract

    "Universal parental leaves with job protection and earnings compensation increase women's labor market attachment, but very long leaves may have negative consequences at both individual and societal levels. Using panel data from the period 1996 - 2010, we study whether it is possible to offset the potential negative effects on women's labor supply of long parental leaves by policies targeted especially at fathers, and policies making formal daycare cheaper and more easily available. Norway is used as example, since all recent extensions in the parental leave scheme have been reserved for fathers and at the same time the daycare sector has expanded rapidly. We find that Norwegian mothers did enter work faster after childbirth in the late 2000s than a decade earlier. The latest initiatives may thus have contributed to a shortening of women's career interruptions and a more equal division of paid and unpaid work among parents." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Unterbrochene Karrieren: Wandel weiblicher Erwerbsverläufe in der öffentlichen Verwaltung (2015)

    Schilling, Elisabeth;

    Zitatform

    Schilling, Elisabeth (2015): Unterbrochene Karrieren. Wandel weiblicher Erwerbsverläufe in der öffentlichen Verwaltung. Wiesbaden: Springer VS, 153 S. DOI:10.1007/978-3-658-03903-5

    Abstract

    "Das Buch analysiert, wie Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung mit unterbrochenen Erwerbsverläufen ihr Arbeitsleben gestalten, welche Bedeutung Partizipation in der Arbeitswelt für sie hat, wie sie beruflichen Erfolg definieren und die Balance zwischen dem Beruflichen und dem Privaten herstellen. Der Analyse liegt eine qualitative Studie mit biographischen Interviews zugrunde. Frauen erzählten über ihre Erfahrungen des Aus- und Wiedereinstiegs, über ihre Wünsche, Hindernisse auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Wünsche und Realitäten im Arbeitsalltag. Durch die Vorstellung der Typologie von Übergangserfahrungen werden diese Erkenntnisse systematisiert und für den Leser greifbar gemacht. Zum Schluss werden Vorschläge für spezifische Personalentwicklungsmaßnahmen gemacht." (Verlagsangaben)

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  • Literaturhinweis

    Einkommensentwicklung von Müttern im Vergleich zu kinderlosen Frauen in Deutschland (2015)

    Schmelzer, Paul; Kurz, Karin; Schulze, Kerstin;

    Zitatform

    Schmelzer, Paul, Karin Kurz & Kerstin Schulze (2015): Einkommensentwicklung von Müttern im Vergleich zu kinderlosen Frauen in Deutschland. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 82, H. 47, S. 1127-1129.

    Abstract

    "Einkommenseinbußen von Müttern nach der Geburt eines Kindes im Vergleich zu kinderlosen Frauen hängen vor allem vom Zeitpunkt der Rückkehr in die Erwerbsarbeit ab: Mütter, die ihre Erwerbsarbeit höchstens für die Dauer der gesetzlich vorgesehenen Elternzeit unterbrechen, haben in der Folgezeit nur schwache und kurzzeitige Verdienstnachteile. Hingegen gehen Erwerbsunterbrechungen über die reguläre Freistellungsphase hinaus mit deutlich höheren und dauerhaften Verdiensteinbußen einher; dies betrifft knapp 40 Prozent aller in die Untersuchung einbezogenen Mütter. Ein Grund für die erhebliche Verdienstdifferenz könnte in einem negativen Signaleffekt liegen: Aus einer langen Erwerbsunterbrechungen könnten Arbeitgeber auf eine geringere Berufs- und Karriereorientierung der betreffenden Mütter schließen und ihnen daher niedrigere Löhne zahlen. Andererseits ist nicht auszuschließen, dass sich die Karriereorientierung nach der Geburt ändert und Mütter sich im Anschluss an ihre Erwerbspause bewusst für Jobs entscheiden, die mit geringeren Entwicklungs- und Verdienstchancen einhergehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einkommensnachteile von Müttern im Vergleich zu kinderlosen Frauen in Deutschland (2015)

    Schmelzer, Paul; Kurz, Karin; Schulze, Kerstin;

    Zitatform

    Schmelzer, Paul, Karin Kurz & Kerstin Schulze (2015): Einkommensnachteile von Müttern im Vergleich zu kinderlosen Frauen in Deutschland. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 67, H. 4, S. 737-762., 2015-06-25. DOI:10.1007/s11577-015-0346-1

    Abstract

    "Wie in anderen OECD-Staaten hat auch in Deutschland die Frauen- und Müttererwerbsbeteiligung stark zugenommen, allerdings bestehen noch immer Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen, welche für Frauen mit Kindern am größten ausfallen. Diese werden oft mit Humankapitalentwertung, der Signalwirkung von (langen) Erwerbsunterbrechungen und der möglichen Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt erklärt. Vernachlässigt wurde in der bisherigen Forschung jedoch die Frage, welchen Einfluss es hat, ob Mütter ihre Erwerbsunterbrechung über die gesetzlich vorgesehene Freistellungsphase hinaus ausdehnen oder nicht. Wir erwarten vor allem für Mütter, die länger als die gesetzlich maximal vorgesehene Freistellungsphase zu Hause bleiben, Lohneinbußen. Daneben untersuchen wir, inwieweit sich die negativen Folgen von Erwerbsunterbrechungen zwischen Müttern, die über unterschiedlich hohes Humankapital in Form von beruflichen Abschlüssen verfügen, und zwischen Ost- und Westdeutschland unterscheiden. Unsere Analyse basiert auf den Daten des SOEP (1984 bis 2011) und kontrolliert Effekte unbeobachteter Heterogenität. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass es keine generelle und dauerhafte 'motherhood wage penalty' gibt, sondern dass vor allem Unterbrechungen, die über die gesetzlich vorgesehene Phase hinaus gehen, zu niedrigeren Löhnen führen, da sie wahrscheinlich als Signal für eine niedrige Karriereorientierung der Mütter fungieren. Außerdem spielt Bildung eine entscheidende Rolle: Vor allem Frauen mit Hauptschulabschluss und beruflicher Ausbildung scheinen bei langen Unterbrechungen mit großen, dauerhaften Lohneinbußen, andere Mütter jedoch nur mit geringen, vorübergehenden oder keinen Einbußen rechnen zu müssen." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Kürzere Elternzeit von Müttern: gleichmäßigere Aufteilung der Familienarbeit? (2015)

    Schober, Pia S. ; Zoch, Gundula ;

    Zitatform

    Schober, Pia S. & Gundula Zoch (2015): Kürzere Elternzeit von Müttern. Gleichmäßigere Aufteilung der Familienarbeit? In: DIW-Wochenbericht, Jg. 82, H. 50, S. 1190-1196.

    Abstract

    "Durch die Elterngeldreform 2007 und den Ausbau der Kindertageseinrichtungen der letzten Jahre sind in Deutschland Rahmenbedingungen geschaffen worden, die eine gleichmäßigere Aufteilung der Erwerbs- und Familienarbeit erleichtern sollen. Dieser Beitrag untersucht, ob die Länge der Elternzeit beider Elternteile die Aufteilung der Familienarbeit mittelfristig beeinflusst, wenn beide Partner wieder erwerbstätig sind, und wodurch sich die Veränderungen erklären lassen. Analysen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass eine längere Elternzeit von Müttern auch nach Rückkehr beider Partner in den Arbeitsmarkt mit einer traditionelleren Arbeitsteilung in Bezug auf Haushaltsarbeit und Kinderbetreuung einhergehen. Väter, die Elternzeit in Anspruch nehmen, teilen die Familienarbeit im vierten Jahr nach der Geburt gleichmäßiger auf als Väter ohne Erwerbsunterbrechung. Jedoch beteiligen sich Väter, die gleichzeitig mit der Partnerin Elternzeit genommen haben, nach der Geburt des ersten Kind mittelfristig weniger an der Kinderbetreuung als Väter, die nicht gleichzeitig mit der Mutter in Elternzeit waren. Beim zweiten Kind findet sich dieser Zusammenhang nicht. Die Ergebnisse lassen sich dadurch erklären, dass Mütter im Zuge einer längeren Elternzeit eher ihre Identität und ihre Präferenzen für Kinderbetreuung anpassen. Väter wiederum können sich durch die Elternzeit, vor allem wenn sie nicht gleichzeitig mit der Mutter genommen wird, 'familienarbeitsrelevante' Fähigkeiten aneignen und engere Bindungen zu den Kindern aufbauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Family-related employment interruptions and self-employment of women: does policy matter? (2015)

    Suprinovič, Olga; Schneck, Stefan; Kay, Rosemarie ;

    Zitatform

    Suprinovič, Olga, Stefan Schneck & Rosemarie Kay (2015): Family-related employment interruptions and self-employment of women. Does policy matter? (Institut für Mittelstandsforschung. Working paper 2015,03), Bonn, 20 S.

    Abstract

    "Der Aufsatz untersucht, wie sich familienbedingte Erwerbsunterbrechungen auf die Gründungsneigung von Frauen auswirken. Hierfür wurden Paneldaten für die Erwachsenenbevölkerung in Deutschland (Geburtsjahrgänge 1944 bis 1989) ausgewertet. Das Ergebnis: Gesetzlich geregelte familienbedingte Auszeiten reduzieren signifikant die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau sich in einem hochqualifizierten Tätigkeitsbereich selbstständig macht. Für Gründungen in den gering qualifizierten Bereichen konnte ebenfalls ein negativer, jedoch nicht signifikanter Effekt solcher Erwerbsunterbrechungen nachgewiesen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Familienreport 2014: Leistungen, Wirkungen, Trends (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Familienreport 2014. Leistungen, Wirkungen, Trends. (Familienreport ... 5), Berlin, 110 S.

    Abstract

    "Der Familienreport 2014 informiert über die aktuellen Entwicklungen von Familien in unserem Land und stellt die Vorhaben, Maßnahmen und Programme der Familienpolitik der Bundesregierung dar. Er belegt die aktuellen Trends rund um Familie in aktuellen Zahlen und Daten zu den Familienformen, familiären Werten, Kinderwünschen, Geburten, Eheschließungen und Ehescheidungen. Umfassend dargestellt werden Leistungen, Wirkungen und Entwicklungen in der Familienpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation der Wirkung ehe- und familienbezogener Leistungen auf die Geburtenrate/Erfüllung von Kinderwünschen: Endbericht. Gutachten für die Prognos AG (2014)

    Abiry, Raphael; Boll, Christina ; Laß, Inga ; Nehrkorn-Ludwig, Marc-André; Wilke, Christina B.; Reich, Nora; Hank, Karsten ; Schnabel, Reinhold; Gerlach, Irene; Bonin, Holger; Stichnoth, Holger; Reuß, Karsten;

    Zitatform

    Abiry, Raphael, Christina Boll, Irene Gerlach, Karsten Hank, Inga Laß, Marc-André Nehrkorn-Ludwig, Nora Reich, Karsten Reuß, Reinhold Schnabel, Holger Stichnoth & Christina B. Wilke (2014): Evaluation der Wirkung ehe- und familienbezogener Leistungen auf die Geburtenrate/Erfüllung von Kinderwünschen. Endbericht. Gutachten für die Prognos AG. Mannheim, 229 S.

    Abstract

    "Die Evaluation zeigt, dass eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch die Erreichung der anderen genannten familienpolitischen Ziele fördert. Eine gelungene Vereinbarkeit ist der Dreh- und Angelpunkt einer wirksamen Familienpolitik. Zu den Leistungen mit den besten Wirkungen gehören die subventionierte Kinderbetreuung und das Elterngeld. Ohne die öffentlichen Gelder, die in die Kinderbetreuung fließen, wären 100.000 Mütter mit Kindern zwischen einem und drei Jahren nicht erwerbstätig.
    Für die Gesamtevaluation wurden folgende zentrale ehe- und familienbezogenen Leistungen betrachtet: Kindergeld und Kinderfreibetrag, Elterngeld, höheres Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit Kindern, Sozialgeld für Kinder, Kinderzuschlag, Wohngeld für Haushalte mit Kindern, beitragsfreie Mitversicherung des Ehepartners in der gesetzlichen Krankenversicherung, relativ ermäßigter Beitrag zur gesetzlichen Pflegeversicherung für Eltern mit Kindern im Vergleich zu Kinderlosen, Ehegattensplitting, steuerlicher Entlastungsbetrag für Alleinerziehende, Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskosten, Kinderbetreuung, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende. Zusätzlich wurden die ehe- und familienbezogenen Leistungen in der Alterssicherung untersucht, dies sind die Kindererziehungs- und Kinderberücksichtigungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung, die Hinterbliebenenversorgung und das Rentensplitting sowie die Kinderzulage bei der Riester-Rente." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The sorting of female careers after first birth: a competing risks analysis of maternity leave duration (2014)

    Arntz, Melanie ; Dlugosz, Stephan; Wilke, Ralf A. ;

    Zitatform

    Arntz, Melanie, Stephan Dlugosz & Ralf A. Wilke (2014): The sorting of female careers after first birth. A competing risks analysis of maternity leave duration. (ZEW discussion paper 2014-125), Mannheim, 36 S.

    Abstract

    "A number of contributions have found evidence for motherhood being a critical life event for women's employment careers. This study presents a detailed model for the duration of maternity leave in which young mothers can make a transition into a number of states related to employment and unemployment among others. The model incorporates a large number of factors including the legal framework, individual and firm characteristics. We provide a comprehensive picture of the sorting mechanisms that lead to the differentiation of women's employment careers after birth. Our empirical evidence is derived from large linked administrative individual labour market data from Germany for a period of three decades. We obtain unprecedented insights how women's skills, the quality of the previous job match, firm level characteristics, labour market conditions and leave legislation are related to the length of maternity duration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    From giving birth to paid labor: the effects of adult education for prime-aged mothers (2014)

    Bergemann, Annette; Berg, Gerard J. van den;

    Zitatform

    Bergemann, Annette & Gerard J. van den Berg (2014): From giving birth to paid labor. The effects of adult education for prime-aged mothers. (Working papers / Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy 2014,05), Uppsala, 67 S.

    Abstract

    "Women without work after childbirth are at risk of losing their connection to the labor market. However, they may participate in adult education programs. We analyze the effect of this on the duration to work and on the wage rate, by applying conditional difference-in-differences approaches. We use Swedish matched longitudinal register data sets covering the full population. The Swedish adult education program is unprecedented in its size, and enrollment is universally available at virtually no cost. We focus on low-skilled women who have recently given birth. We take account of program accessibility, selection issues, course heterogeneity, the income received during adult education, parental leave, and child care fees. Adult education shows positive effects for the unemployed with respect to both the employment probability and wages. To explain the actual program participation rate, we model the enrollment decision from the mothers' point of view, using the estimates to calibrate a job search model. We conclude that non-pecuniary factors cause mothers not to enter adult education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Nichtleistungsberechtigte Wiedereinsteigerinnen in Westdeutschland und die Arbeitsförderung nach SGB III (2014)

    Ebach, Mareike; Datts, Mario; Faas, Daniel; Selka, Christiane; Franzke, Bettina;

    Zitatform

    Ebach, Mareike & Bettina Franzke (2014): Nichtleistungsberechtigte Wiedereinsteigerinnen in Westdeutschland und die Arbeitsförderung nach SGB III. Bielefeld: Bertelsmann, 112 S. DOI:10.3278/6004397w

    Abstract

    "Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen nach einer mehrjährigen familienbedingten Erwerbsunterbrechung ist ein Prozess, bei dem Wiedereinsteigerinnen Hürden überwinden müssen und Unterstützung benötigen. In diesem Zusammenhang untersucht die Studie sowohl die Erwartungen und Anliegen dieser Personengruppe an die Agenturen für Arbeit als auch die diesbezügliche Beratungsqualität der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rechtskreis SGB III. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich Perspektiven für die Beratung und Förderung von Wiedereinsteigerinnen ableiten. Dabei wird deutlich, dass es weiterer Unterstützung bedarf, die teilweise über die derzeitigen Möglichkeiten der BA hinausgehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Maternity leave and its consequences for subsequent careers in Germany (2014)

    Franz, Nele E.;

    Zitatform

    Franz, Nele E. (2014): Maternity leave and its consequences for subsequent careers in Germany. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 722), Berlin, 34 S.

    Abstract

    "This paper analyzes the wage development of mothers interrupting their careers, in comparison to the wages of men who do not face a parental interruption. We estimate OLS regression models for different subcategories defined by age and point in time. We use data from the German Socioeconomic Panel from 1984 to 2011, to show that wages and the financial penalty for maternity differ according to the duration of interruption. We find a lower wage penalty in the short run for women interrupting their careers who are legally protected, but merely delayed penalties for the same group in the long run." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    When is the best time to give birth? (2014)

    Frühwirth-Schnatter, Sylvia; Weber, Andrea; Winter-Ebmer, Rudolf ; Pamminger, Christoph;

    Zitatform

    Frühwirth-Schnatter, Sylvia, Christoph Pamminger, Andrea Weber & Rudolf Winter-Ebmer (2014): When is the best time to give birth? (IZA discussion paper 8396), Bonn, 27 S.

    Abstract

    "Using Bayesian Markov chain clustering analysis we investigate career paths of Austrian women after their first birth. This data-driven method allows characterizing long-term career paths of mothers over up to 19 years by transitions between parental leave, non-employment and different forms of employment. We, thus, classify women into five cluster-groups with very different long-run career costs of childbearing. We model group membership with a multinomial specification within the finite mixture model. This approach gives insights into the determinants of the long-run family gap. Giving birth late in life may lead very diverse outcomes: on the one hand, it increases the odds to drop out of labor force, and on the other hand, it increases the odds to reach a high-wage career track." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Maternity leave and mothers' long-term sickness absence - Evidence from Germany (2014)

    Gürtzgen, Nicole ; Hank, Karsten ;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Karsten Hank (2014): Maternity leave and mothers' long-term sickness absence - Evidence from Germany. (ZEW discussion paper 2014-109), Mannheim, 43 S.

    Abstract

    Exploiting unique German administrative data, we estimate the association between an expansion in maternity leave duration from two to six months in 1979 and mothers' post-birth long-term sickness absence over a period of three decades after childbirth. Using a regression discontinuity design, we first show that the leave extension caused mothers to significantly delay their return to work within the first year after childbirth. We then compare the number and length of spells of long-term sickness absence of returned mothers who gave birth before and after the change in leave legislation. Our findings suggest that among those returned, mothers subject to the leave extension exhibit a higher incidence of long-term sickness absence as compared to control mothers. This also holds true after controlling for observable differences in pre-birth illness histories. At the same time, there are no pronounced effects on mothers' medium-run labor market attachment following the short-run delay in return to work, which might rationalize a negative causal health effect. Breaking down the results by mothers' pre-birth health status suggests that the higher incidence of long-term sickness absence among the treated may be explained by the fact that the reform has facilitated re-entry of a negative health selection into the labor market.

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole ;
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    Maternity leave in the context of couples: the impact of both partners' characteristics and employment experiences on mothers' re-entry into the labour market (2014)

    Hoherz, Stefanie;

    Zitatform

    Hoherz, Stefanie (2014): Maternity leave in the context of couples. The impact of both partners' characteristics and employment experiences on mothers' re-entry into the labour market. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 647), Berlin, 36 S.

    Abstract

    "This research focuses on re-entry for mothers after maternity leave. The empirical analysis focuses on the first twenty-two years of post-reunification Germany, using proportional hazards models. Results show that the re-entry into part-time employment is primarily affected by the mothers own resources and former career, the return to full-time work is more linked to the partners resources. This behaviour is especially prevalent in families where the mother has a higher earning potential than the father, a group having the highest re- entry chances for mothers, especially into full-time employment. The results concerning experiences of unemployment for the male partner show that mothers try to compensate uncertainties with increased labour force participation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Mittelfristige Effekte der Elterngeldreform in Ost- und Westdeutschland (2014)

    Kluve, Jochen; Schmitz, Sebastian;

    Zitatform

    Kluve, Jochen & Sebastian Schmitz (2014): Mittelfristige Effekte der Elterngeldreform in Ost- und Westdeutschland. In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Jg. 83, H. 1, S. 163-182.

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag analysiert anhand eines natürlichen Experiments die mittelfristigen Effekte der Elterngeldreform in Ost- und Westdeutschland. Die Einführung des Elterngelds im Jahr 2007 hat zu substanziellen Veränderungen in der mittelfristigen Erwerbsbeteiligung (drei bis fünf Jahre nach der Geburt des Kindes) geführt: Im gesamten Bundesgebiet beobachten wir, dass eine größere Anzahl gut ausgebildeter (Erst-)Mütter eine Teilzeitarbeit antritt, anstelle dem Arbeitsmarkt fern zu bleiben. In Westdeutschland zeigt sich außerdem, dass karriere-orientierte Mütter schneller und nachhaltiger in Vollzeiterwerbstätigkeit zurückkehren. In Ostdeutschland hingegen beobachten wir eine Substitution weg von Vollzeit- hin zu mehr Teilzeitbeschäftigung; der Nettoeffekt ist allerdings auch hier positiv. In Ost- und Westdeutschland hat das Elterngeld die Arbeitsmarktbindung der Mütter verbessert: Sowohl die Wahrscheinlichkeit der Rückkehr zum Arbeitgeber vor der Geburt als auch der Anteil unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse haben sich erhöht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Gender equality and parental leave policies in Switzerland: a discursive and feminist perspective (2014)

    Lanfranconi, Lucia M. ; Valarino, Isabel ;

    Zitatform

    Lanfranconi, Lucia M. & Isabel Valarino (2014): Gender equality and parental leave policies in Switzerland. A discursive and feminist perspective. In: Critical social policy, Jg. 34, H. 4, S. 538-560. DOI:10.1177/0261018314536132

    Abstract

    "Taking a discursive and feminist perspective, this paper aims to understand policy changes as well as gendered outcomes in two policy areas within the Swiss welfare state: gender equality and parental leave policies. We conduct a discourse analysis from a social science perspective of policy documents and interviews from 1996 to 2011. Our results show similar discourses concerning welfare responsibility between the two case studies. Specifically, there are opposing state- and economic-oriented discourses, which reveal different gendered assumptions. However, the time period under study shows an increasing mobilisation of discourses arguing for nonstate, negotiated solutions between social partners or within work organisations. We discuss the potential risks of gender and class inequalities as well as scenarios for further policy change. Our findings call for an integrative approach to discourse and gender for welfare state analysis in general." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wiedereinstieg mit besonderen Herausforderungen (2014)

    Meier-Gräwe, Uta; Buck, Katharina; Kriege-Steffen, Astrid;

    Zitatform

    Meier-Gräwe, Uta, Katharina Buck & Astrid Kriege-Steffen (2014): Wiedereinstieg mit besonderen Herausforderungen. Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes leben, 68 S.

    Abstract

    "Die Publikation stellt die Situation von Frauen mit besonderen Herausforderungen dar und ihre Chancen, die Betreuung eines behinderten Kindes mit einer Berufstätigkeit zu vereinbaren. Es werden Faktoren beschrieben, welche die Vereinbarkeit und den Wiedereinstieg beeinträchtigen und befördern können. Auf dieser Basis werden Handlungsempfehlungen entwickelt, wie Frauen mit besonderen Herausforderungen im beruflichen Wiedereinstieg angemessen unterstützt werden können und wie - als Voraussetzung dafür - die Situation von Familien, in denen Kinder mit Behinderungen leben, verbessert werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    A transaction cost approach to outsourcing by households (2014)

    Raz-Yurovich, Liat;

    Zitatform

    Raz-Yurovich, Liat (2014): A transaction cost approach to outsourcing by households. In: Population and Development Review, Jg. 40, H. 2, S. 293-309. DOI:10.1111/j.1728-4457.2014.00674.x

    Abstract

    "Below-replacement fertility and late marriage reflect, in part, the incompatibility of women's family and paid work roles. The outsourcing of childcare and housework to market and state service providers offers a strategy for reconciling work - family conflicts. By referring to the household as an organizational unit, I use the transaction cost approach (TCA) of organizational economics to discuss the factors that facilitate or impede outsourcing by households. In my analysis the frequency, specificity, and uncertainty level of the transaction, as well as normative and social beliefs, can facilitate or impede the household's decision to outsource. Monetary considerations, preferences, and government policies might moderate the effect of the transaction cost on this decision. The analysis further demonstrates that gender is an important factor, because transaction costs are often not distributed equally within households." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Does it pay to be a woman?: labour demand effects of maternity-related job protection and replacement incomes (2014)

    Scheubel, Beatrice;

    Zitatform

    Scheubel, Beatrice (2014): Does it pay to be a woman? Labour demand effects of maternity-related job protection and replacement incomes. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 685), Berlin, 41 S.

    Abstract

    "In countries with strong employment protection laws it is often considered to be unwise to hire a woman in childbearing age because she might get pregnant. However, such labour demand effects of job protection measures related to maternity leave are often rather anecdotal. To provide analytical evidence, this paper studies the impact of changes in maternity-related job protection in Germany on employment opportunities for women in childbearing age without children for whom the observed effects should be largely demand-related. Exogenous, discrete policy changes in the German labour market of the 1980s and 1990s constitute the setting for a difference-in-differences analysis of the transition into employment as well as wages. The data for this study are taken from the German Socio-Economic Panel and from the German Microcensus. Doubling the job-protected leave period from 6 months to 12 months between 1986 and 1988 led to an approximately 6% lower probability of being hired for women in childbearing age without a university degree. In addition, I find a 5-10% increase in wages for women in childbearing age who already have a job. Since this effect disappears when controlling for having a child in the future, this may indicate an increased need to signal commitment by increased effort after the reform." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Ist der Beruf entscheidend?: zum Einfluss beruflicher Eigenschaften auf die Dauer familienbedingter Nichterwerbsphasen von Frauen (2014)

    Stuth, Stefan ; Hennig, Marina;

    Zitatform

    Stuth, Stefan & Marina Hennig (2014): Ist der Beruf entscheidend? Zum Einfluss beruflicher Eigenschaften auf die Dauer familienbedingter Nichterwerbsphasen von Frauen. (WZB discussion paper P / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsgruppe der Präsidentin 2014-006), Berlin, 39 S.

    Abstract

    "Die Forschung zum Themenfeld der Vereinbarkeit von Beruf und Familie schenkt dem Beruf selten Beachtung. In diesem Aufsatz gehen wir deshalb der Frage nach, inwieweit der Beruf die Dauer von familienbedingten Erwerbsunterbrechungen beeinflusst. Welche Bedeutung hat die berufliche Schließung, die Signalfunktion von Berufen oder die Einbindung von Berufen in strukturierte oder unstrukturierte Teilarbeitsmärkte für die Dauer von familienbedingten Nichterwerbsphasen?
    Das mehrebenenanalytische Design basiert auf den Daten des Mikrozensus 2007. Die Analyse zeigt, dass der zuletzt ausgeübte Beruf mit der Dauer der Nichterwerbsphasen von Frauen eng verbunden ist. Die Möglichkeit Nichterwerbsphasen möglichst kurz zu halten, ist nicht allein von individuellen Charakteristika abhängig, sondern wird stark von außerindividuellen beruflichen Merkmalen beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Freiwilliges Engagement - ein Patentrezept für Wiedereinsteigerinnen? (2014)

    Stuth, Stefan ; Allmendinger, Jutta; Hennig, Marina; Schorlemmer, Julia;

    Zitatform

    Stuth, Stefan, Julia Schorlemmer, Marina Hennig & Jutta Allmendinger (2014): Freiwilliges Engagement - ein Patentrezept für Wiedereinsteigerinnen? (WZB discussion paper P / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsgruppe der Präsidentin 2014-007), Berlin, 51 S.

    Abstract

    "Begünstigt freiwilliges Engagement die Integration von Wiedereinsteigerinnen in das Erwerbsleben? In Wissenschaft und Politik wird vermehrt diskutiert, wie Frauen, besonders nach familienbedingten Erwerbsunterbrechungen, schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Aus politischer Sicht wird das freiwillige Engagement als ein Instrument betrachtet, das Frauen beim Wiedereinstieg in das Erwerbsleben helfen kann. Doch welche Potentiale bietet freiwilliges Engagement für den Wiedereinstieg nicht erwerbstätiger Frauen in den Arbeitsmarkt tatsächlich? Ist es berechtigt den Wiedereinsteigerinnen Hoffnung zu machen und das auf altruistischen Gedanken beruhende und am Gemeinwohl orientierte freiwillige Engagement für den Arbeitsmarkt zu instrumentalisieren? Der vorliegende Text geht im Rahmen des vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projektes 'Berufsrückkehrerinnen: Die Potentiale nicht erwerbstätiger Frauen für den Arbeitsmarkt' dieser Frage nach und bewertet systematisch die schlechte Datenlage zum Thema." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Doppelte Berufsrückkehr: Nachgeholte Integration von hochqualifizierten Migrantinnen (2013)

    Beer, Doris;

    Zitatform

    Beer, Doris (2013): Doppelte Berufsrückkehr: Nachgeholte Integration von hochqualifizierten Migrantinnen. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 62, H. 1, S. 33-38. DOI:10.3790/sfo.62.1.33

    Abstract

    "Auf Grundlage von Beratungsprojekten für hochqualifizierte Migrantinnen in Gelsenkirchen wird gezeigt, welche Barrieren vor einem Einstieg in ihre jeweiligen berufsfachlichen Arbeitsmärkte zu überwinden sind. Dies sind die rechtlichen Zugänge zum Arbeitsmarkt, die mangelnde Anerkennung mitgebrachter Berufsqualifikationen, ein zu geringes Angebot an Deutschkursen auf hohem Niveau, zu geringer Zugang zu beruflicher Anpassungsqualifizierungen, in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie in Ausschlussmechanismen seitens der Arbeitsagenturen und Job Center. Es werden Schlussfolgerungen gezogen, welche Neuregelungen erforderlich sind, um hochqualifizierten Migrantinnen den Zugang in ihre Beschäftigungsfelder zu erleichtern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Delayed first birth and new mothers' labor market outcomes: evidence from biological fertility shocks (2013)

    Bratti, Massimiliano ; Cavalli, Laura;

    Zitatform

    Bratti, Massimiliano & Laura Cavalli (2013): Delayed first birth and new mothers' labor market outcomes. Evidence from biological fertility shocks. (IZA discussion paper 7135), Bonn, 40 S.

    Abstract

    "We investigate the impact of delaying the first birth on Italian mothers' labor market outcomes around childbirth. The effect of postponing motherhood is identified using biological fertility shocks, namely the occurrence of miscarriages and stillbirths. Focusing on mothers' behavior around first birth our study is able to isolate the effect of motherhood postponement from that of total fertility. Our estimates suggest that delaying the first birth by one year raises the likelihood of participating in the labor market by 1.2 percentage points and weekly working time by about half an hour, while we do not find any evidence that late motherhood prevents a worsening of new mothers' job conditions (the so-called 'mommy track'). Our findings are robust to a number of sensitivity checks, among which including controls for partners' characteristics and a proxy for maternal health status." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Effects of early maternal employment on maternal health and well-being (2013)

    Chatterji, Pinka; Markowitz, Sara; Brooks-Gunn, Jeanne;

    Zitatform

    Chatterji, Pinka, Sara Markowitz & Jeanne Brooks-Gunn (2013): Effects of early maternal employment on maternal health and well-being. In: Journal of population economics, Jg. 26, H. 1, S. 285-301. DOI:10.1007/s00148-012-0437-5

    Abstract

    "This study uses data from the National Institute of Child Health and Human Development Study on Early Child Care to examine the effects of maternal employment on maternal mental and overall health, self-reported parenting stress, and parenting quality. These outcomes are measured when children are 6 months old. Among mothers of 6-month-old infants, maternal work hours are positively associated with depressive symptoms and parenting stress and negatively associated with self-rated overall health. However, maternal employment is not associated with quality of parenting at 6 months, based on trained assessors' observations of maternal sensitivity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen nach familienbedingter Erwerbsunterbrechung: Befunde der Evaluation des ESF-Programms "Perspektive Wiedereinstieg" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013)

    Diener, Katharina; Schreyer, Franziska; Penning, Sarah; Lenhart, Julia; Stephan, Gesine ; Götz, Susanne; Büschel, Ulrike; Lowien-Bolenz, Elke; Fausel, Gudrun;

    Zitatform

    Diener, Katharina, Susanne Götz, Franziska Schreyer, Gesine Stephan, Sarah Penning, Julia Lenhart, Ulrike Büschel, Elke Lowien-Bolenz & Gudrun Fausel (2013): Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen nach familienbedingter Erwerbsunterbrechung: Befunde der Evaluation des ESF-Programms "Perspektive Wiedereinstieg" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (IAB-Forschungsbericht 09/2013), Nürnberg, 109 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht präsentiert Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Evaluation des ESF-Modellprogramms 'Perspektive Wiedereinstieg' (PWE) durch das IAB. Ziel des Programms ist es, den Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einer mehr als dreijährigen familienbedingten Erwerbsunterbrechung zu unterstützen. Federführend ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das dabei mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) kooperiert. Umgesetzt wurde das Programm in der ersten Förderperiode durch 17 Modellprojekte bzw. -verbünde. Dahinter standen 28 Träger, die deutschlandweit an 20 Standorten arbeiteten. Der Bericht bezieht sich auf die erste Förderperiode des Programms, die den Zeitraum von März 2009 bis Februar 2012 umfasst. (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Trapped at home: The effect of mothers' temporary labor market exits on their subsequent work career (2013)

    Drange, Nina; Rege, Mari;

    Zitatform

    Drange, Nina & Mari Rege (2013): Trapped at home: The effect of mothers' temporary labor market exits on their subsequent work career. In: Labour economics, Jg. 24, H. October, S. 125-136. DOI:10.1016/j.labeco.2013.08.003

    Abstract

    "This paper investigates how mothers' decision to stay at home with young children affects their subsequent work careers. Identification is based on the introduction of the Cash-for-Care program in Norway in 1998, which increased mothers' incentives to withdraw from the labor market when their child was one and two years old. Our estimates demonstrate that, for mothers without a university degree or with pre-reform earnings below the median, the program had effects on earnings and full-time employment even when the child was no longer eligible for Cash-for-Care at ages four and five. However, from age six, we can no longer see any effects. Further analysis suggests that the effects dissipate because most mothers remained attached to the labor force through part-time employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The re-entry of mothers in Germany into employment after family-related interruptions: empirical evidence and methodological aspects from a life course perspective (2013)

    Drasch, Katrin ;

    Zitatform

    Drasch, Katrin (2013): The re-entry of mothers in Germany into employment after family-related interruptions. Empirical evidence and methodological aspects from a life course perspective. (IAB-Bibliothek 343), Bielefeld: Bertelsmann, 177 S. DOI:10.3278/300813w

    Abstract

    "Familie und Erwerbstätigkeit miteinander zu vereinbaren, ist für Mütter in Deutschland noch immer schwierig. Dies zeigt sich insbesondere beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Dieser variiert zum einen sehr stark mit dem Bildungsniveau, zum anderen spielen gesetzliche Regelungen zu Erziehungszeiten eine entscheidende Rolle. Zudem unterbrechen Frauen in Westdeutschland ihre Erwerbstätigkeit länger als Frauen in Ostdeutschland - auch 20 Jahre nach der Wiedervereinigung. Dies scheint indes weniger der unterschiedlichen Sozialisation geschuldet als unterschiedlichen institutionellen Regelungen. Schließlich hängt der Wiedereinstieg von Müttern nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung auch von den Charakteristika der angebotenen Stellen ab. Hier zeigt sich: Neben der Entlohnung spielen auch nicht-monetäre Eigenschaften der Arbeitsstelle eine wichtige Rolle - insbesondere solche, die Einfluss auf das individuelle Zeitbudget haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    E-Book Open Access
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    Educational attainment and family-related employment interruptions in Germany: do changing institutional settings matter? (2013)

    Drasch, Katrin ;

    Zitatform

    Drasch, Katrin (2013): Educational attainment and family-related employment interruptions in Germany. Do changing institutional settings matter? In: European Sociological Review, Jg. 29, H. 5, S. 981-995., 2012-07-16. DOI:10.1093/esr/jcs076

    Abstract

    "Cross-sectional studies show that in West Germany, the labour force participation of mothers with different levels of educational attainment has changed during the past few decades, the most severe decrease of labour force participation has been observed for less educated mothers, whereas better educated woman were less affected. In this article, one potential underlying mechanism is examined: re-entry of mothers into the labour market after a period of inactivity. I argue that, in addition to societal changes, reforms in parental leave legislation could be responsible for educational differences of mothers' employment. Using retrospective life course data from the IAB ALWA study, I find evidence that women with different levels of educational attainment have different patterns of re-entry into the labour market. Furthermore, changes of parental leave schemes play a crucial role for re-entry. Some evidence of educational polarisation of re-entry behaviour is found from 1992 onwards." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work and wage dynamics around childbirth (2013)

    Ejrnæs, Mette; Kunze, Astrid;

    Zitatform

    Ejrnæs, Mette & Astrid Kunze (2013): Work and wage dynamics around childbirth. In: The Scandinavian journal of economics, Jg. 115, H. 3, S. 856-877. DOI:10.1111/sjoe.12025

    Abstract

    "In this paper, we investigate how the wage processes of women who are well established in the labour market are affected by having children. We estimate a flexible fixed-effects wage regression model extended by post-childbirth fixed effects. We use register data on West Germany, and we exploit the expansionary family policy during the late 1980s and 1990s for identification. On their return to work after childbirth, the wages of mothers drop by 3 - 5.7 per cent per year of leave. We find negative selection back to full-time work after childbirth. We discuss the policy implications regarding statistical discrimination and the results concerning the family gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Familienpolitik und Erwerbsrückkehr von Müttern: eine Analyse mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) (2013)

    Elsas, Susanne; Wölfel, Oliver; Heineck, Guido ;

    Zitatform

    Elsas, Susanne, Oliver Wölfel & Guido Heineck (2013): Familienpolitik und Erwerbsrückkehr von Müttern. Eine Analyse mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). In: T. Mühling, H. Rost & M. Rupp (Hrsg.) (2013): Berufsrückkehr von Müttern : Lebensgestaltung im Kontext des neuen Elterngeldes, S. 103-137.

    Abstract

    "Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, in welchem Ausmaß die gesetzlichen Regelungen zu Familienzeiten auf die Dauer von Erwerbsunterbrechungen nach Geburt eines Kindes bzw. auf den Zeitpunkt des Wiedereinstiegs von Müttern in den Erwerb wirken. Im Anschluss an diese Einführung ist dieses Kapitel wie folgt aufgebaut: Zunächst wird in Abschnitt 4.2 ein kurzer Überblick über die Entwicklung der im Fokus stehenden Regelungen zu Erwerbsunterbrechungen nach Geburt eines Kindes gegeben. Danach zeigt Abschnitt 4.3 Muster der Frauen-und Müttererwerbstätigkeit in Deutschland, wie sie in den letzten Jahren zu beobachten waren, um die vorliegenden Befunde in den Gesamtrahmen einordnen zu können. In Abschnitt 4.4 werden Befunde ausgewählter bisheriger Studien zu der Dauer von Erwerbsunterbrechungen vorgestellt. In Abschnitt 4.5 wird in die Daten des SOEP und in die verwendeten Methoden zur Analyse der Dauern der Erwerbsunterbrechungen eingeführt. Die Ergebnisse der deskriptiven und multivariaten Analysen werden in Abschnitt 4.6 diskutiert, im letzten Abschnitt folgt eine zusammenfassende Würdigung." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Causal effects on employment after first birth: a dynamic treatment approach (2013)

    Fitzenberger, Bernd ; Steffes, Susanne; Sommerfeld, Katrin;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd, Katrin Sommerfeld & Susanne Steffes (2013): Causal effects on employment after first birth. A dynamic treatment approach. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 576), Berlin, 46 S.

    Abstract

    "The effects of childbirth on future labor market outcomes are a key issue for policy discussion. This paper implements a dynamic treatment approach to estimate the effect of having the first child now versus later on future employment for the case of Germany, a country with a long maternity leave coverage. Effect heterogeneity is assessed by estimating ex post outcome regressions. Based on SOEP data, we provide estimates at a monthly frequency. The results show that there are very strong negative employment effects after childbirth. Although the employment loss is reduced over the first five years following childbirth, it does not level off to zero. The employment loss is lower for mothers with a university degree. It is especially high for medium-skilled mothers with long pre-birth employment experience. We find a significant reduction in the employment loss for more recent childbirths." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
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    Determinanten des Wiedereinstiegs von Müttern in den Arbeitsmarkt in Vollzeit oder Teilzeit (2013)

    Frodermann, Corinna ; Abraham, Martin ; Müller, Dana;

    Zitatform

    Frodermann, Corinna, Dana Müller & Martin Abraham (2013): Determinanten des Wiedereinstiegs von Müttern in den Arbeitsmarkt in Vollzeit oder Teilzeit. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 65, H. 4, S. 645-668., 2013-05-21. DOI:10.1007/s11577-013-0236-3

    Abstract

    "Diese Arbeit geht der Frage nach, von welchen Faktoren der Wiedereintritt von Müttern in den Arbeitsmarkt nach der Geburt des ersten Kindes abhängt. Im Gegensatz zu bisherigen Studien kann durch den Einsatz des neu verfügbaren BASID-Datensatzes die wichtige Unterscheidung zwischen Voll- und Teilzeitarbeitsverhältnissen nach dem Wiedereintritt getroffen werden. Theoretisch wird argumentiert, dass sich Frauen aufgrund unterschiedlicher arbeitsmarktspezifischer Restriktionen, ihrer spezifischen Haushalts- und Familiensituation sowie im Zeitverlauf variierende institutionelle Regelungen bewusst für das ein oder andere Modell entscheiden. Empirisch nimmt diese Arbeit aufgrund des langen Beobachtungszeitraumes, der vor der Wiedervereinigung startet, nur die westdeutschen Frauen in den Fokus. Auf Basis ereignisanalytischer Modelle lässt sich in der Tat zeigen, dass sich die Einflussfaktoren für Voll- und Teilzeitrückkehr substantiell unterscheiden. Es kann daher nicht davon ausgegangen werden, dass diese beiden Varianten für die Frauen einfache Substitute darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Frodermann, Corinna ; Müller, Dana;
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    Auswirkungen von Kindererziehung auf Erwerbsbiografien und Alterseinkommen von Frauen (2013)

    Frommert, Dina; Heien, Thorsten; Loose, Brigitte L.;

    Zitatform

    Frommert, Dina, Thorsten Heien & Brigitte L. Loose (2013): Auswirkungen von Kindererziehung auf Erwerbsbiografien und Alterseinkommen von Frauen. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 5, S. 338-349. DOI:10.5771/0342-300X-2013-5-338

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht, wie Erwerbsunterbrechungen wegen Kindererziehung und der Wiedereinstieg ins Erwerbsleben gestaltet werden und welche Konsequenzen sich daraus für die Alterssicherung von Frauen ergeben. Die Analyse erwerbsbiografischer Muster ergibt deutliche Unterschiede in Bezug auf die Dauer der Unterbrechungen und das anschließende Arbeitszeitvolumen. Im Westen dominieren sehr lange Unterbrechungen und Teilzeitbeschäftigung, im Osten steigen Frauen relativ schnell wieder in Vollzeitarbeit ein. Bei jüngeren Frauen erfolgt der Wiedereinstieg im Osten später, im Westen nehmen Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung zu. Der Zusammenhang zwischen Erwerbsbeteiligung, Arbeitsvolumen und eigenem Alterseinkommen führt zu Unterschieden in der Alterssicherung, die sich jedoch nivellieren, wenn auch die Alterseinkommen der Ehemänner berücksichtigt werden. Wenn die Ehefrau nur eine geringe Erwerbsintegration aufweist, steigt allerdings auch im Ehepaarkontext das Risiko geringer Alterseinkommen. Der Kohortentrend individueller und ehepaarbezogener Alterssicherungsergebnisse fällt bei den Wiedereinsteigerinnen in Vollzeit deutlich positiver aus als bei den Teilzeitwiedereinsteigerinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Das Elterngeld und seine Wirkungen auf das Haushaltseinkommen junger Familien und die Erwerbstätigkeit von Müttern (2013)

    Geyer, Johannes ; Wrohlich, Katharina ; Haan, Peter; Spieß, C. Katharina ;

    Zitatform

    Geyer, Johannes, Peter Haan, C. Katharina Spieß & Katharina Wrohlich (2013): Das Elterngeld und seine Wirkungen auf das Haushaltseinkommen junger Familien und die Erwerbstätigkeit von Müttern. In: Zeitschrift für Familienforschung, Jg. 25, H. 2, S. 193-211.

    Abstract

    "Mit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 beabsichtigte die Bundesregierung die Bedingungen für Familien mit jungen Kindern zu verbessern. Die neue familienpolitische Leistung hatte mehrere Ziele, von denen in diesem Beitrag drei zentrale untersucht werden: Zum Ersten sollte für Eltern in der Frühphase der Elternschaft ein Schonraum geschaffen werden. Zum Zweiten ist es ein erklärtes Ziel des Elterngeldes, es beiden Elternteilen zu ermöglichen, ihre wirtschaftliche Existenz eigenständig zu sichern, und drittens soll die Erwerbstätigkeit von Müttern gefördert werden. In diesem Beitrag wird anhand einer empirischen Wirkungsstudie überprüft, ob diese Ziele erreicht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Familien im ersten Jahr nach der Geburt durch das Elterngeld durchschnittlich etwa 480 Euro im Monat mehr haben als vor seiner Einführung. Außerdem zeigt sich, dass die Erwerbstätigkeit von Müttern in diesem Zeitraum zurückgegangen ist. Mütter mit Kindern im zweiten Lebensjahr haben aufgrund der Einführung des Elterngeldes eine höhere Wahrscheinlichkeit, in den Beruf zurückzukehren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The implications of family policy regimes for mothers' autonomy (2013)

    Janus, Alexander L.;

    Zitatform

    Janus, Alexander L. (2013): The implications of family policy regimes for mothers' autonomy. In: Research in Social Stratification and Mobility, Jg. 34, H. December, S. 96-110. DOI:10.1016/j.rssm.2013.09.001

    Abstract

    "This article is concerned with the implications of different state strategies in the area of family policy for mothers' autonomy, which I conceptualize as their freedom to choose between employment and homemaking as alternative means of self-fulfillment and economic independence. Using data on 15 OECD countries from the International Social Survey Program, I examine cross-national variation in 'the gap' between mothers' work-family orientations and employment trajectories. Cross-national variation in support for mothers' choice to work, mothers' choice to stay at home, or mothers' life-course flexibility differs from the broad picture suggest by previous research. Specifically, in contrast to suggestions that the well-developed childcare-related provisions in the Scandinavian countries and Belgium and France offer uniquely strong support for mothers' choice to work, I find that the large majority of countries (13 out of 15) offer at least moderately strong support for 'work-centered' mothers' choice or autonomy. In addition, I find that actual levels of labor force involvement exceeded ideals among the majority of 'home-centered' mothers in 7 out of 15 countries. Single mothers living in policy contexts with underdeveloped maternity leave provisions were especially likely to face incentives to work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Berufsrückkehr von Müttern: Lebensgestaltung im Kontext des neuen Elterngeldes (2013)

    Mühling, Tanja; Elsas, Susanne; Beier, Loreen; Buschner, Andrea; Rost, Harald; Schreyer, Jessica; Wölfel, Oliver; Heineck, Guido ; Rupp, Marina; Jungkunz, Sebastian ;

    Zitatform

    Mühling, Tanja, Harald Rost & Marina Rupp (Hrsg.) (2013): Berufsrückkehr von Müttern. Lebensgestaltung im Kontext des neuen Elterngeldes. Opladen: Budrich, 423 S.

    Abstract

    "Mit der Neuregelung der Elternzeit haben sich die familienpolitischen Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit geändert. Das Buch zeigt auf, wie junge Mütter heute die Elternzeit nutzen, wann und in welchem Umfang sie in den Beruf zurückkehren, welche Motive ihre Entscheidungen beeinflussen und welche Erfahrung sie nach der Rückkehr in den Beruf machen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Returning to work after maternity leave: childcare and workplace flexibility (2013)

    Nowak, Margaret J.; Naude, Marita; Thomas, Gail;

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    Nowak, Margaret J., Marita Naude & Gail Thomas (2013): Returning to work after maternity leave. Childcare and workplace flexibility. In: The journal of industrial relations, Jg. 55, H. 1, S. 118-135. DOI:10.1177/0022185612465530

    Abstract

    "This article explores how responsibilities for childcare are managed as part of family decisions made around the return to work following a period of maternity leave. We surveyed all women health professionals identified as on maternity leave on payroll records of the Health Department, Western Australia, and one private sector national provider of hospital services. Survey questions were designed following a review of the literature and prior empirical work. The design enabled us to collect both quantitative information and interpretive qualitative responses from participants. Over 50% of respondents expected to have childcare provided wholly by family members, while 15% anticipated the use of formal arrangements alone. The planned arrangements for care can best be understood within a framework of a 'family budget' of time to be allocated between market-based work and childcare. Attitudes to childcare are central to this 'time economies' framework. Respondents experienced dissonance between the stated organizational family-friendly policy of their workplaces and practices at the management level. Employer-centred flexibility often disrupted their child-care arrangements. We identify important employment policy issues for workplaces that would facilitate the optimal return to the workforce by professional women following maternity leave." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Childbearing, women's employment and work-life balance policies in contemporary Europe (2013)

    Oláh, Livia Sz.; Fratczak, Ewa;

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    Oláh, Livia Sz. & Ewa Fratczak (Hrsg.) (2013): Childbearing, women's employment and work-life balance policies in contemporary Europe. (Work and welfare in Europe), Basingstoke: Palgrave Macmillan, 224 S.

    Abstract

    "This volume addresses the tensions between work and welfare with respect to fertility. Focusing on childbearing choices (intentions, desires) as influential predictors of future fertility, the contributors examine the importance of labour force attachment on young women's fertility plans in the context of increased labour market flexibility and differences in work-life balance policies across Europe in the early 21st century. Both high- and low-fertility societies of different welfare regimes are studied, illuminating processes of uncertainty and risk related to insecure labour force attachment and the incoherence effect in terms of women's and men's equal access to education and employment but unequal share of domestic responsibilities, constraining fertility. The synthesis of the findings shows how childbearing choices in relation to uncertainty, risk and incoherence offer a lens for understanding the capabilities of families to have and care for children in contemporary Europe. This volume contributes to the conceptual development of further research on the complex relationship between fertility, paid work and work-life balance policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Returning to work after breast cancer: a critical review (2013)

    Park, Joanne; Shubair, Mamdouh;

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    Park, Joanne & Mamdouh Shubair (2013): Returning to work after breast cancer. A critical review. In: International Journal of Disability Management, Jg. 8, S. 1-10. DOI:10.1017/idm.2012.7

    Abstract

    "Breast cancer and return to work (RTW) is a global issue affected by many factors. The World Health Organization's International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) can be used to address disease/treatment, person and work related factors that can impact the RTW process for breast cancer survivors. The work environment, treatment and sociodemographic factors can affect the timeliness of RTW. While conventional treatment methods are critical for survival, there are other strategies that may provide comfort and relief that can improve functioning in the workplace. Although the number of studies addressing this is increasing, certain issues such as differences in RTW rates, RTW needs and accountability need further investigation. A thorough understanding of the independent and combined effects of disease/treatment, work and person related factors can assist in the appropriate implementation of RTW strategies for breast cancer survivors. For many breast cancer survivors, returning to work is used as a gauge of healing and control over breast cancer, providing encouragement for the future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Die Aufteilung der Hausarbeit in bayerischen Familien (2013)

    Rost, Harald; Schulz, Florian ;

    Zitatform

    Rost, Harald & Florian Schulz (2013): Die Aufteilung der Hausarbeit in bayerischen Familien. In: T. Mühling, H. Rost & M. Rupp (Hrsg.) (2013): Berufsrückkehr von Müttern : Lebensgestaltung im Kontext des neuen Elterngeldes, Opladen, Budrich S. 339-370.

    Abstract

    "Das Ziel des vorliegenden Beitrages ist, aktuelle empirische Befunde zu dieser zeitlosen Debatte der Familiensoziologie beizutragen. Zunächst wird ausführlich deskriptiv darüber berichtet, wie die Hausarbeit in den Haushalten der im Rahmen der ifb-Berufsrückkehrstudie 2010 (vgl. Kap. 2) befragten Mütter zum Befragungszeitpunkt aufgeteilt wird (Abschnitt 11.2). Neben einfachen Häufigkeitsverteilungen werden bivariate Zusammenhänge mit theoretisch bedeutsamen Einflussfaktoren berichtet. In einem kurzen Exkurs beschreiben wir darüber hinaus die Aufteilung von einigen Tätigkeiten aus dem Bereich der Kinderbetreuung. Ebenfalls deskriptiv wird kurz auf die Zufriedenheit der Mütter mit der Gesamtarbeitsteilung im Haushalt eingegangen (Abschnitt 11.3). Einen neuen Beitrag zur Forschungsdiskussion enthält Abschnitt 11.4, in dem die Bedeutung der Dauer des Erwerbsausstiegs und des zeitlichen Wiedereinstiegs in das Berufsleben für die Arbeitsteilung im Haushalt unter den Bedingungen des neuen Eltemgeldgesetzes theoriegeleitet analysiert wird. Abschließend werden die Befunde zusammengefasst und schlussfolgernd diskutiert (Abschnitt 11.5." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Maternal labor market return and domestic work after childbirth in Britain and Germany (2013)

    Schober, Pia Sophia;

    Zitatform

    Schober, Pia Sophia (2013): Maternal labor market return and domestic work after childbirth in Britain and Germany. In: Community, work & family, Jg. 16, H. 3, S. 307-326. DOI:10.1080/13668803.2013.820096

    Abstract

    "This study investigates how the duration of maternal labor market interruptions and mothers' employment status after return relate to the division of domestic work in couples after childbirth in West Germany, East Germany, and Britain. It extends the literature by considering how these two aspects of postnatal labor market return decisions of mothers may give rise to or counteract growing gender inequality in domestic work afterbirth events. Using data on 826 British and 1614 German new parent couples based on the British Household Panel Study (BHPS) (1991 - 2008) and on the German Socio-Economic Panel (SOEP) (1990 - 2010), I apply fixed-effects panel models. Mothers perform more housework with increasing length of their employment interruptions across the three contexts. For childcare, longer time-outs increase mothers' childcare share in West Germany but not in East Germany. This result is in line with institutional variations in day-care provision. Across contexts, mothers' full-time returns are associated with a larger reduction in their domestic work share than short time-out. After mothers returned to part-time employment, couples show no or much weaker compensating behaviors for longer previous maternal time-outs than after a full-time return." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013 (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013): Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013. (Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 04), Berlin, 31 S.

    Abstract

    "Der 'Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013' gibt Auskunft zum Stand der Familienfreundlichkeit der deutschen Wirtschaft und zeigt Entwicklungen bei der Einführung einzelner familienfreundlicher Maßnahmen seit 2003 auf. Ergebnis der aktuellen Untersuchung: Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat in der deutschen Wirtschaft weiterhin einen hohen Stellenwert. Insgesamt stabilisiert sich das betriebliche Engagement auf hohem Niveau." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Mothers' income recovery after childbearing (2012)

    Angelov, Nikolay; Karimi, Arizo;

    Zitatform

    Angelov, Nikolay & Arizo Karimi (2012): Mothers' income recovery after childbearing. (Working papers / Institute for Evaluation of Labour Market and Education Policy 2012,20), Uppsala, 34 S.

    Abstract

    "This paper examines the time profile of the effect of fertility on female labour earnings with respect to time since birth. To address endogeneity of fertility to labour income, we use the same-sex instrument (Angrist and Evans, 1998) in a novel way on a panel data set to uncover the time profile of the fertility effect. Our OLS estimates suggest that the largest impact takes place during the child's first years of life, and then gradually diminishes over the lifecycle, with full recovery of income 15 years after birth. Our IV estimates support this finding, but suggest a faster recovery of earnings, although the estimates are now less precise. We are also able to reproduce this finding with a one-period cross-section and disaggregating the sample by years since third birth to estimate the time profile." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Abschlussbericht Evaluation des Bundesprogramms "STÄRKEN vor Ort" (2012)

    Aram, Elisabeth; Timptner, Silke; Sommer, Jörn;

    Zitatform

    Aram, Elisabeth, Jörn Sommer & Silke Timptner (2012): Abschlussbericht Evaluation des Bundesprogramms "STÄRKEN vor Ort". Berlin, 96 S.

    Abstract

    "Das Programm STÄRKEN vor Ort zielte auf die soziale, schulische und berufliche Integration benachteiligter junger Menschen, die berufliche Integration von Frauen mit Problemen beim (Wieder-)Einstieg in den Beruf sowie die Förderung des sozialen Zusammenhalts in Stadtteilen und Landkreisen. Im Rahmen eines lokalen Aktionsplans, der gemeinsam von der lokalen Koordinierungsstelle, den Adressatinnen und Adressaten des Programms und anderen relevanten Akteuren aufgestellt wurde, wurden Ziele definiert und Handlungsstrategien benannt. Auf dieser Grundlage wurden Mikroprojekte verschiedenster Art in Kooperation mit einem Begleitausschuss ausgewählt, gefördert und begleitet. Das Erkenntnisinteresse der Evaluation fokussierte auf die Erhebung und Bewertung der Ergebnisse und Wirkungen der geförderten Maßnahmen. Hierfür hat die Evaluation insbesondere folgende Punkte untersucht und bewertet: die Zusammensetzung der Teilnehmenden im Programm, die Wirksamkeit des sozialen Aktionsplans und die Zielerreichung des Programms, die Effektivität der Vernetzung mit lokalen Akteuren und die Nachhaltigkeit ihrer Vernetzung, den Beitrag des Programms zur Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sowie Personen mit und ohne Migrationshintergrund sowie den Beitrag des Programms zur Nachhaltigkeit von Aktivitäten in verschiedenen Bereichen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en (2012)

    Brandt, Gesche ;

    Zitatform

    Brandt, Gesche (2012): Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en. (Forum Hochschule 2012,08), 106 S.

    Abstract

    "Ziel der Studie war es, die Muster familiär begründeter Berufsausstiege und Wiedereinstiege von Hochschulabsolvent(inn)en und die sich daraus ergebenden Auswirkungen für die weitere Karriereentwicklung besser zu verstehen. In der bisherigen Forschung über Karrierewege von Frauen wurden Akademikerinnen als eine besondere Gruppe identifiziert. Ihnen gelingt es im Vergleich zu anderen Frauen aufgrund ihrer hohen Qualifikation nach einer Elternschaft besser, wieder in den Beruf zurückzukehren. Mit der Rückkehr von Müttern ins Erwerbsleben können finanzielle Einbußen entstehen, z. B. durch Zusatzkosten für Kinderbetreuung oder durch den Wegfall geldwerter Leistungen der Sozial- und Steuersysteme. Aufgrund vergleichsweise hoher Einkommen hochqualifizierter Mütter, können diese Einbußen bei der Rückkehr in Erwerbstätigkeit in der Regel kompensiert werden. Zugleich tragen Frauen mit hoher Qualifikation, wenn sie Kinder bekommen, ein großes Risiko, ihre allgemein guten Karrierechancen einzubüßen, sodass viele sich entweder gegen oder erst sehr spät für diesen Schritt entscheiden und nach einer Familiengründung meistens schnell wieder ins Erwerbsleben zurückkehren." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Getting back into the labor market: the effects of start-up subsidies for unemployed females (2012)

    Caliendo, Marco ; Künn, Steffen;

    Zitatform

    Caliendo, Marco & Steffen Künn (2012): Getting back into the labor market. The effects of start-up subsidies for unemployed females. (DIW-Diskussionspapiere 1260), Berlin, 43 S.

    Abstract

    "A shortage of skilled labor and low female labor market participation are problems many developed countries have to face. Besides activating inactive women, one possible solution is to support the re-integration of unemployed women. Due to female-specific labor market constraints (preferences for flexible working hours, discrimination), this is a difficult task, and the question arises whether active labor market policies (ALMP) are an appropriate tool to do so. Promoting self-employment among the unemployed might be promising. Starting their own business might give women more independence and flexibility in allocating their time to work and family. Access to long-term informative data allows us to close existing research gaps, and we investigate the impact of two start-up programs on long-run labor market and fertility outcomes of female participants. We find that start-up programs persistently integrate former unemployed women into the labor market and partly improve their income situations. The impact on fertility is less detrimental than for traditional ALMP programs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Does breastfeeding support at work help mothers and employers at the same time? (2012)

    Del Bono, Emilia; Pronzato, Chiara;

    Zitatform

    Del Bono, Emilia & Chiara Pronzato (2012): Does breastfeeding support at work help mothers and employers at the same time? (ISER working paper 2012-06), Colchester, 30 S.

    Abstract

    "This paper asks whether the availability of breastfeeding facilities at the workplace helps to reconcile breastfeeding and work commitments. Using data from the 2005 UK Infant Feeding Survey, we model the joint probability to return to work and breastfeeding and analyse its association with the availability of breastfeeding facilities. Our findings indicate that the availability of breastfeeding facilities is associated with a higher probability of breastfeeding and a higher probability to return to work by 4 and 6 months after the birth of the child. The latter effects are only found for women with higher levels of education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Trapped at home: The effect of mothers' temporary labor market exits on their subsequent work career (2012)

    Drange, Nina; Rege, Mari;

    Zitatform

    Drange, Nina & Mari Rege (2012): Trapped at home: The effect of mothers' temporary labor market exits on their subsequent work career. (CESifo working paper 3833), München, 42 S.

    Abstract

    "This paper investigates how mothers' decision to stay at home with young children affects their subsequent work careers. Identification is based on the introduction of the Cash-for-Care program in Norway in 1998, which increased mothers' incentives to withdraw from the labor market when their child was one and two years old. Our estimates demonstrate that the program had effects on earnings and full-time employment even when the child was no longer eligible for Cash-for-Care at ages four and five. However, from age six, we can no longer see any effects. The effects seem to dissipate because most mothers remained attached to the labor force through part-time employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Between familial imprinting and institutional regulation: Family related employment interruptions of women in Germany before and after the German reunification (2012)

    Drasch, Katrin ;

    Zitatform

    Drasch, Katrin (2012): Between familial imprinting and institutional regulation: Family related employment interruptions of women in Germany before and after the German reunification. (IAB-Discussion Paper 09/2012), Nürnberg, 35 S.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie sich familienbedingte Erwerbsunterbrechungen aufgrund der Geburt von Kindern vor der Wiedervereinigung in der Bundesrepublik und der DDR gestaltet haben. Weiterhin wird untersucht, wie sich Unterbrechungen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern entwickelt haben, und ob eine Annäherung des Wiedereinstiegsverhaltens stattgefunden hat. Folgende Forschungsfragen werden gestellt: Welche Faktoren sind wichtiger: Einstellungen zur Erwerbstätigkeit von Müttern, die durch die Sozialisation in Kindheit und Jugend weitergegeben wurden oder die institutionelle Ordnung, die durch Elternzeitregelungen beeinflusst wurde? Die Ergebnisse auf Basis der Lebensverlaufsstudie 'Arbeiten und Lernen im Wandel' (ALWA) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen, dass auch zwanzig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung deutliche Unterschiede zwischen Frauen in Ost- und Westdeutschland bezüglich der Dauer von familienbedingten Erwerbsunterbrechungen existieren. Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen unterliegen einer starken institutionellen Steuerung. Frauen, die in der DDR aufgewachsen sind und nach der Wiedervereinigung in den Westen gezogen sind verhalten sich nicht anders als westdeutsche Frauen. Die deutet darauf hin, dass institutionelle Regelungen eine stärkere Bedeutung für das Wiedereinstiegsverhalten haben als Sozialisationsaspekte. Allerdings müssen die Ergebnisse mit einiger Vorsicht interpretiert werden. Es könnte sein, dass die Umzugsbereitschaft ostdeutscher Frauen ebenfalls durch die Sozialisation beeinflusst wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Work and wage dynamics around childbirth (2012)

    Ejrnæs, Mette; Kunze, Astrid;

    Zitatform

    Ejrnæs, Mette & Astrid Kunze (2012): Work and wage dynamics around childbirth. (CESifo working paper 3710), München, 33 S.

    Abstract

    "This study investigates how the first childbirth affects the wage processes of highly attached women. We estimate a flexible fixed effects wage regression model extended with post-birth fixed effects by the control function approach. Register data on West Germany are used and we exploit the expansionary family policy during the late 1980s and 1990s for identification. On the return to work after the birth, mothers' wages drop by 3 to 5.7 per cent per year of leave. We find negative selection back to full-time work after birth. We discuss policy implications regarding statistical discrimination and results on family gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Trends and social divisions in maternal employment patterns following maternity leave in the UK (2012)

    Fagan, Colette; Norman, Helen ;

    Zitatform

    Fagan, Colette & Helen Norman (2012): Trends and social divisions in maternal employment patterns following maternity leave in the UK. In: The international journal of sociology and social policy, Jg. 32, H. 9/10, S. 544-560. DOI:10.1108/01443331211257643

    Abstract

    "Purpose - The purpose of this paper is to examine whether the social divisions in maternal employment patterns post-childbirth, recorded by earlier studies have persisted for a later cohort of mothers that had a pregnancy in the early 2000s, in the context of an expansion of childcare and other improvements in reconciliation measures.
    Design/methodology/approach - Longitudinal data from the UK's Millennium Cohort Study are analysed using logistic regression.
    Findings - It was found that mothers are more likely to be employed, and employed full-time, when their child is aged three if they were employed during the pregnancy and resumed employment within nine months of the birth. The mothers' occupational class, ethnicity, household composition and the working hours of a partner also have independent associations with the probability of maternal employment once the child is aged three.
    Research limitations/implications - The authors would expect these results to be modified - but not overturned - in a different national setting, for example where childcare services are more extensive or part-time employment is less common.
    Originality/value - These new longitudinal survey results for a recent cohort of mothers in the UK demonstrate that resumption of employment following maternity leave is pivotal for women's subsequent employment integration. Yet maternal employment trajectories remain shaped by social inequalities. Both results are important for informing debates about reconciliation policy for the pre-school years, including monitoring the impact of the recession on the employment integration of women following childbirth." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The willingness to pay for job amenities: evidence from mothers' return to work (2012)

    Felfe, Christina;

    Zitatform

    Felfe, Christina (2012): The willingness to pay for job amenities: evidence from mothers' return to work. In: ILR review, Jg. 65, H. 2, S. 427-454. DOI:10.1177/001979391206500210

    Abstract

    "The author examines the extent to which mothers are willing to trade wages for non-wage job attributes within the context of maternity leave. The key aspect of this framework is that mothers can decide whether and when to return to their guaranteed job. In contrast to previous studies that analyze the job search of employed workers, in this framework one does not need to observe the wage/amenity offer process. It is the first study of its kind to estimate mothers' marginal willingness to pay (MWP) for job amenities directly. The author derives the MWP for job amenities from duration data and uses data from the German Socio-Economic Panel and the Qualification and Career Survey to estimate mothers' leave-length decisions by a discrete duration method. The MWP for amenities is inferred through the estimated response of the leave length with respect to the amenities and the wage. Results indicate that mothers are willing to sacrifice a significant fraction of their wage to reduce hazards and to enjoy a flexible work schedule." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Elterngeld führt im zweiten Jahr nach Geburt zu höherer Erwerbsbeteiligung von Müttern (2012)

    Geyer, Johannes ; Haan, Peter; Spieß, C. Katharina ; Wrohlich, Katharina ;

    Zitatform

    Geyer, Johannes, Peter Haan, C. Katharina Spieß & Katharina Wrohlich (2012): Elterngeld führt im zweiten Jahr nach Geburt zu höherer Erwerbsbeteiligung von Müttern. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 79, H. 9, S. 3-10.

    Abstract

    "Mit der bundesweiten Einführung des Elterngeldes für Geburten ab dem 1.1.2007 wurde das Erziehungsgeld abgelöst. An die Stelle eines Transfers, der nach Prüfung der Bedürftigkeit gezahlt wurde, trat eine Einkommensersatzleistung. Zudem wurde die Bezugsdauer von maximal zwei Jahren auf in der Regel 12 oder 14 Monate gekürzt. Mit zwei 'Partnermonaten' wurden zusätzlich Anreize für Eltern geschaffen, die Elternzeit untereinander aufzuteilen. Nachdem frühere Reformen des Erziehungsgeldes oder der Elternzeit in der Regel dazu führten, dass Mütter zunehmend länger dem Arbeitsmarkt fern blieben, sind mit dieser Reform erstmalig für bestimmte Gruppen Anreize geschaffen, früher in das Erwerbsleben zurückzukehren. Vier Jahre nach Einführung des Elterngelds hat das DIW Berlin die Auswirkungen des Elterngeldes auf die Erwerbstätigkeit von Müttern untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Erwerbstätigkeit von Müttern mit Kindern im ersten Lebensjahr zwar zurückgegangen ist. Mütter mit Kindern im zweiten Lebensjahr haben jedoch aufgrund der Einführung des Elterngeldes eine höhere Wahrscheinlichkeit, in den Beruf zurückzukehren. Die positiven Effekte der Erwerbsbeteiligung finden wir insbesondere für Mütter mit niedrigen Einkommen und für Mütter in Ostdeutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf: Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich (2012)

    Grunow, Daniela; Müller, Dana;

    Zitatform

    Grunow, Daniela & Dana Müller (2012): Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf. Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich. (IAB-Discussion Paper 02/2012), Nürnberg, 32 S.

    Abstract

    "Am Beispiel des wiedervereinigten Deutschlands zeigt dieser Beitrag, welche Unterschiede in den Erwerbsunterbrechungsdauern von Müttern in Ost- und Westdeutschland bestehen. Empirisch betrachten wir das Rückkehrverhalten nach Erstgeburten im Zeitraum von 1992 bis 2009. In dieser Zeit gelten in Ost- und Westdeutschland gleiche Elternzeit- und Elterngeldgesetze, während sich kulturelle Orientierungen hinsichtlich der Mutterrolle unterscheiden. Unser Vergleich erlaubt deshalb Rückschlüsse auf die relative Bedeutung von strukturellen und kulturellen Faktoren, die individuelle Erwerbsunterbrechungen von Müttern rahmen. Ost-west-mobile Mütter, die im Osten geboren und aufgewachsen sind, aber ihr erstes Kind in Westdeutschland bekommen, nehmen hier eine analytische Schlüsselrolle ein. Wir testen drei kulturell bedingte Mechanismen, die das Verhalten der ost-west-mobilen Mütter, relativ zu den nichtmobilen Müttern vorhersagen: Selektion, Adaption und Sozialisation. Unsere Ergebnisse auf Basis des BASiD-Datensatzes zeigen, dass ost-west-mobile Mütter schneller als westdeutsche und langsamer als ostdeutsche Mütter in den Beruf zurückkehren. Wir finden erste Hinweise auf eine fortschreitende kulturelle Adaption bei den ost-west Mobilen. Je länger ost-west-mobile Mütter vor der Geburt ihres Kindes in Westdeutschland gelebt haben, umso mehr gleichen ihre Unterbrechungsdauern denen der westdeutschen Mütter. Innerhalb der Gruppe von Müttern, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind, finden wir Hinweise auf sozialisationsbedingte Gemeinsamkeiten, die erst nach Kontrolle struktureller Kontextunterschiede sichtbar werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana;
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    Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf: ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich (2012)

    Grunow, Daniela; Müller, Dana;

    Zitatform

    Grunow, Daniela & Dana Müller (2012): Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf. Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich. In: J. Huinink, M. Kreyenfeld & H. Trappe (Hrsg.) (2012): Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland : ähnlich und doch immer noch anders (Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, 09), S. 55-78.

    Abstract

    "Am Beispiel des wiedervereinigten Deutschlands zeigt dieser Beitrag, welche Unterschiede in den Erwerbsunterbrechungsdauern von Müttern in Ost- und Westdeutschland bestehen. Empirisch betrachten wir das Rückkehrverhalten nach Erstgeburten im Zeitraum von 1992 bis 2009. In dieser Zeit gelten in Ost- und Westdeutschland gleiche Elternzeit- und Elterngeldgesetze, während sich kulturelle Orientierungen hinsichtlich der Mutterrolle unterscheiden. Unser Vergleich erlaubt deshalb Rückschlüsse auf die relative Bedeutung von strukturellen und kulturellen Faktoren, die individuelle Erwerbsunterbrechungen von Müttern rahmen. Ost-west-mobile Mütter, die im Osten geboren und aufgewachsen sind, aber ihr erstes Kind in Westdeutschland bekommen, nehmen hier eine analytische Schlüsselrolle ein. Wir testen drei kulturell bedingte Mechanismen, die das Verhalten der ost-west-mobilen Mütter, relativ zu den nichtmobilen Müttern vorhersagen: Selektion, Adaption und Sozialisation. Unsere Ergebnisse auf Basis des BASiD-Datensatzes zeigen, dass ost-west-mobile Mütter schneller als westdeutsche und langsamer als ostdeutsche Mütter in den Beruf zurückkehren. Wir finden erste Hinweise auf eine fortschreitende kulturelle Adaption bei den ost-west Mobilen. Je länger ost-west-mobile Mütter vor der Geburt ihres Kindes in Westdeutschland gelebt haben, umso mehr gleichen ihre Unterbrechungsdauern denen der westdeutschen Mütter. Innerhalb der Gruppe von Müttern, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind, finden wir Hinweise auf sozialisationsbedingte Gemeinsamkeiten, die erst nach Kontrolle struktureller Kontextunterschiede sichtbar werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana;
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  • Literaturhinweis

    Beruflicher Wiedereinstieg nach langer Unterbrechung: Neuanfang mit Hindernissen (2012)

    Götz, Susanne; Schreyer, Franziska; Ruppe, Kathi;

    Zitatform

    Götz, Susanne, Kathi Ruppe & Franziska Schreyer (2012): Beruflicher Wiedereinstieg nach langer Unterbrechung: Neuanfang mit Hindernissen. In: IAB-Forum H. 1, S. 12-17., 2012-06-20. DOI:10.3278/IFO1201W012

    Abstract

    "Die Zeiten ändern sich: Frauen bekommen tendenziell später Kinder und kehren früher in den Beruf zurück. Männer nehmen zumindest kurz Elternzeit. Neben rechtlichen Neuerungen haben sich auch die Einstellungen gewandelt. Aber was ist mit den Frauen, die ihre Erwerbsarbeit noch für längere Zeit unterbrochen haben? Welchen Hürden begegnen sie, wenn sie sich - zum Teil nach zehn oder 15 Jahren - wieder ins Erwerbsleben einfädeln wollen? Hierzu gibt es erste Befunde aus einem laufenden Forschungsprojekt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    What makes single mothers expand or reduce employment? (2012)

    Hancioglu, Mine; Hartmann, Bastian;

    Zitatform

    Hancioglu, Mine & Bastian Hartmann (2012): What makes single mothers expand or reduce employment? (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 446), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "To explore single mothers' labor market participation we analyze specific circumstances and dynamics in their life courses. We focus on the question which individual and institutional factors determine both professional advancement and professional descent. Due to dynamics in women's life course identifying and analyzing restrictions and interruptions of employment requires a longitudinal research design. The German Socio-Economic Panel (1984-2009) provides all necessary information identifying episodes of single motherhood and employment during life courses. Since family statuses of single mothers are partially endogenous and can end in multiple ways, we use semi-parametric survival models. Competing risks estimations offer a detailed view by analyzing single mothers' transition from not being employed to fulltime or part-time work and vice versa simultaneously. Estimates show that occupational careers of single mothers are influenced by both individual factors and institutional circumstances. Whereas specific problems occur shortly after becoming a single mother, these problems seem to be dealt with over time. Enhancing labor market participation or maintaining full-time employment as a single mother can be achieved when certain challenges are met such as appointed and reliable working hours. Single mothers that do not have to rely on public childcare arrangements, but are capable of finding individual solutions are more likely to balance work and family life. Among institutional determinants welfare benefits have a negative effect on the market labor participation of women in low-paid jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Unterschiede in den Kindererziehungsphasen von Frauen und ihr Einfluss auf die Alterssicherung: Ergebnisse einer Sonderauswertung der AVID 2005 (2012)

    Heien, Thorsten; Frommert, Dina; Loose, Brigitte L.;

    Zitatform

    Heien, Thorsten, Dina Frommert & Brigitte L. Loose (2012): Unterschiede in den Kindererziehungsphasen von Frauen und ihr Einfluss auf die Alterssicherung. Ergebnisse einer Sonderauswertung der AVID 2005. In: Deutsche Rentenversicherung, Jg. 67, H. 4, S. 233-252.

    Abstract

    "Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen aufgrund von Kindererziehung führen bei Frauen oft zu unterbrochenen Erwerbsbiografien, die sich in geringen Alterssicherungsleistungen niederschlagen. Der folgende Beitrag nutzt Daten der Studie Altersvorsorge in Deutschland 2005 um Kindererziehungsphasen in den Erwerbsbiografien von Frauen näher zu untersuchen. Er fasst die Ergebnisse einer Sonderauswertung für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zusammen und erweitert sie um eine genauere Betrachtung der Alterseinkommen im Ehepaarkontext. Frauen mit Phasen der Kindererziehung weisen unterschiedliche erwerbsbiografische Verlaufsmuster auf. Mit Hilfe einer Sequenzmusteranalyse werden typische Wege zurück in das Erwerbsleben identifiziert. Die Typen unterscheiden sich hinsichtlich der Länge der Kindererziehungsphase und hinsichtlich der Art der Erwerbstätigkeit, über die der Wiedereinstieg in die Erwerbstätigkeit erfolgt. Von den verschiedenen Mustern des Wiedereinstiegs geht ein deutlicher Einfluss auf die eigenen Alterssicherungsanwartschaften aus. Die niedrigen projizierten Alterseinkommen einiger Typen werden oft - allerdings nicht immer - durch ein höheres Alterseinkommen des Ehepartners aufgefangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Welfare as maternity leave?: exemptions from welfare work requirements and maternal employment (2012)

    Hill, Heather D.;

    Zitatform

    Hill, Heather D. (2012): Welfare as maternity leave? Exemptions from welfare work requirements and maternal employment. In: Social Service Review, Jg. 86, H. 1, S. 37-67. DOI:10.1086/665618

    Abstract

    "In some states, the Temporary Assistance for Needy Families (TANF) program offers the equivalent of paid maternity leave without job protection to low-income, single mothers of infants. Age-of-youngest-child (AYC) exemptions waive work requirements for TANF recipients after the birth of a child, generally for 3 - 12 months, depending on the state. This study uses data from the Current Population Survey (1998 - 2008) to examine whether the availability and length of AYC exemptions are predictive of rates of employment, work, and full-time work among low-educated single mothers with infants. The analysis uses the difference-in-differences (DD) technique, a comparison of outcomes under different policy treatments and between treatment and comparison groups. The results suggest that AYC exemptions are not related to employment or work rates but that living in a state with no AYC exemption is strongly and positively associated with rates of full-time work among low-educated mothers with infants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland: ähnlich und doch immer noch anders (2012)

    Huinink, Johannes; Klein, Thomas; Konietzka, Dirk ; Tatjes, André; Kopp, Johannes; Stauder, Johannes; Kuhnt, Anne-Kristin; Trappe, Heike; Lois, Daniel; Becker, Oliver Arránz; Marten, Carina; Grunow, Daniela; Müller, Dana; Keller, Sabine; Naderi, Robert; Stoye, Kristian; Pollmann-Schult, Matthias ; Bastin, Sonja; Richter, Nico; Häring, Armando; Ruppenthal, Silvia; Kreyenfeld, Michaela ; Schmitt, Christian; Vatterrott, Anja; Schneider, Norbert F.; Buhr, Petra; Schnor, Christine;

    Zitatform

    Huinink, Johannes, Michaela Kreyenfeld & Heike Trappe (Hrsg.) (2012): Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland. Ähnlich und doch immer noch anders. (Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft 09), Opladen: Budrich, 327 S.

    Abstract

    "Mehr als 20 Jahre nach dem Fall der Mauer könnte man erwarten, dass sich die Verhältnisse in Ost- und Westdeutschland im Hinblick auf Partnerschaft und Familie weitgehend angeglichen haben. Die in diesem Band veröffentlichte Bilanz zum Wandel der Familie und der Lebensformen in Deutschland zeigt jedoch: Neben augenfälligen Angleichungstendenzen sind charakteristische Unterschiede erhalten geblieben und werden wohl auch noch einige Zeit fortbestehen.
    Dieser Band thematisiert Ost-West-Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Bereich Familie und Partnerschaft. Obwohl man mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer erwarten würde, dass sich Einstellungen, Lebensbedingungen und Verhaltensweisen in beiden Landesteilen angeglichen haben, gilt dies für den Bereich der Familie nur eingeschränkt. Insbesondere sind es Unterschiede im Heiratsverhalten und in den Erwerbsmustern von Frauen mit Kindern, die die Wende überdauert haben und kleinräumige Unterschiede weiterhin deutlich überlagern. Welche Mechanismen für die bestehenden Unterschiede verantwortlich sind und woraus eine Annäherung der Verhaltensweisen resultiert, ist bis heute nicht zufriedenstellend geklärt worden. Die Beiträge in diesem Band stellen eine Bestandsaufnahme zu Partnerschaft und Familie entlang der Ost-West-Dimension dar und erörtern vor allem den Einfluss struktureller und sozialisatorischer Faktoren für familiales Verhalten. Dabei wird deutlich, dass nur eine am Lebenslauf und generationenspezifischen Erfahrungen orientierte Analyse in der Lage ist, den sozialen Wandel in Ost- und Westdeutschland in adäquater Weise zu erfassen." (Textauszug, IAB-Doku)
    Johannes Huinink, Michaela Kreyenfeld, Heike Trappe: Vorwort (7-8);
    Johannes Huinink, Michaela Kreyenfeld, Heike Trappe: Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland - eine Bilanz (9-28);
    Norbert F. Schneider, Robert Naderi, Silvia Ruppenthal: Familie in Deutschland nach dem gesellschaftlichen Umbruch - Sind Ost-West-Differenzierungen in der Familienforschung zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung noch sinnvoll? (29-53);
    Daniela Grunow, Dana Müller: Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf - Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich (55-77);
    Matthias Pollmann-Schult: Das Erwerbsverhalten von Vätern in Ost- und Westdeutschland (79-93);
    Nico Richter, Daniel Lois, Oliver Arränz Becker, Johannes Kopp: Mechanismen des Netzwerkeinflusses auf Fertilitätsentscheidungen in Ost- und Westdeutschland (95-118);
    Christian Schmitt: Risikoneigung und Fertilität in Ost- und Westdeutschland (119-146);
    Anja Vatterrott: Selektion, Adaption oder Sozialisation? Eine Analyse nichtehelicher Geburten von Ost-West-Migrantinnen innerhalb Deutschlands (147-171);
    Dirk Konietzka, Andre Tatjes: Werden junge Menschen immer später erwachsen? - Der Auszug aus dem Elternhaus, die erste Paarbeziehung und die erste Lebensgemeinschaft in Ost- und Westdeutschland (173-199);
    Sonja Bastin: Dynamik alleinerziehender Mutterschaft - Partnerschaftsverläufe in der frühen Elternbiografie (201-228);
    Christine Schnor: Trennungsrisiko von Paaren mit Kindern: Der Einfluss der Religion in West- und Ostdeutschland (229-256);
    Armando Häring, Kristian Stoye, Thomas Klein, Johannes Stauder: 20 Jahre nach der Wende - der Partnermarkt junger Erwachsener in Ost- und Westdeutschland (257-274);
    Petra Buhr, Anne-Kristin Kuhnt: Die kurzfristige Stabilität des Kinderwunsches von Kinderlosen in Ost- und Westdeutschland - eine Analyse mit den ersten beiden Wellen des deutschen Beziehungs- und Familienpanels (275-297);
    Sabine Keller, Carina Marten: Jugend (wieder-)vereinigt? Die Familien- und Berufserwartungen ost- und westdeutscher Jugendlicher (299-318).

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana;
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  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung von Kindern für den weiblichen Karriereverlauf: Karriereeinbußen aufgrund von Mutterschaft? (2012)

    Kiesel, Markus;

    Zitatform

    Kiesel, Markus (2012): Die Bedeutung von Kindern für den weiblichen Karriereverlauf. Karriereeinbußen aufgrund von Mutterschaft? (Bamberger Beiträge zur Soziologie 08), Bamberg, 137 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund einer in den letzten Dekaden gestiegenen Erwerbspräferenz und -beteiligung von Frauen mit Kindern ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Mitte des weiblichen Lebenslaufs eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung für Deutschland geworden. Der Beitrag untersucht inwieweit Unterschiede in der Statusmobilität von Frauen beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt nach der Geburt des ersten Kindes durch ihr individuelles Humankapital, die Verteilung der Arbeitsmarktressourcen im Haushalt und die subjektive Wichtigkeit beruflichen Erfolgs erklärt werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausgeübte Erwerbstätigkeit von Müttern: Erwerbstätigkeit, Erwerbsumfang und Erwerbsvolumen 2010. Dossier (2012)

    Knittel, Tilmann; Steiner, Michael ; Henkel, Melanie; Poschmann, Katharina;

    Zitatform

    Knittel, Tilmann, Melanie Henkel, Katharina Poschmann & Michael Steiner (2012): Ausgeübte Erwerbstätigkeit von Müttern. Erwerbstätigkeit, Erwerbsumfang und Erwerbsvolumen 2010. Dossier. Berlin, 85 S.

    Abstract

    "Immer mehr Mütter sind heute erwerbstätig. Seit 2006 steigt das Erwerbsvolumen der Mütter in Deutschland an, nachdem es zuvor rückläufig war. Seit 2007 ist besonders die Erwerbstätigkeit bei Müttern mit ein- und zweijährigen Kindern gestiegen und Mütter mit Kindern im Alter von über 12 Jahren arbeiten heute genauso häufig wie Frauen ohne Kinder. In diesem Dossier wird die Müttererwerbstätigkeit bis zum aktuellen statistischen Rand dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Opting back in: the influence of time at home on professional women's career redirection after opting out (2012)

    Lovejoy, Meg; Stone, Pamela;

    Zitatform

    Lovejoy, Meg & Pamela Stone (2012): Opting back in. The influence of time at home on professional women's career redirection after opting out. In: Gender, Work and Organization, Jg. 19, H. 6, S. 631-653. DOI:10.1111/j.1468-0432.2010.00550.x

    Abstract

    "Limited research on professional women's labour force re-entry after a career break (so-called 'opting out') finds that women redirect away from former careers. Little is known about why this occurs. Our study, based on in-depth interviews with 54 at-home mothers, extends prior research to address this question. We find that among women who intended to return to work (who constitute the majority), most planned to pursue alternative careers, typically in traditionally female-dominated professions or were uncertain about their career direction; few planned to return to their former employers. The reasons for this redirection were women's negative experiences in family inflexible occupations, skill depreciation and perceived age discrimination. Equally or more important, however, was their adaptation to new constraints and opportunities at home (such as increased involvement in mothering and community work), which engendered an aspirational shift towards new, care-oriented professions that were lower paid and had lower status. We discuss the policy implications of these findings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Sustaining career through maternity leave (2012)

    Nowak, Margaret; Thomas, Gail; Naudé, Marita;

    Zitatform

    Nowak, Margaret, Marita Naudé & Gail Thomas (2012): Sustaining career through maternity leave. In: Australian Journal of Labour Economics, Jg. 15, H. 3, S. 201-216.

    Abstract

    "The focus of this paper is the expectations and plans relating to their return to work and subsequent career management of health professionals following a current period of maternity leave. A questionnaire was sent to staff in designated health professional occupations employed by the Department of Health Western Australia and one private sector healthcare provider. Employees selected were on the payroll as on maternity leave on a specified date. Data obtained pointed to the interaction of systemic discrimination, embedded 'technologies' of work organisation and attitudes and practices reflective of broader societal attitudes to women, as factors restricting the potential opportunities for the longer-term career development of these women. The authors propose that the service delivery model in the health sector should be organised around formal recognition of a range of work-hours options rather than maintaining full-time as the norm for working hours. The objective in doing this would be to undermine current patterns of systemic discrimination which operate through restricted access to training and development for part-timers and the reservation of senior positions for employees working only one standard (full-time) set of hours." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    'You have to choose your childcare to fit your work': Childcare decision-making among low-income working families (2012)

    Sandstrom, Heather; Chaudry, Ajay;

    Zitatform

    Sandstrom, Heather & Ajay Chaudry (2012): 'You have to choose your childcare to fit your work': Childcare decision-making among low-income working families. In: Journal of children and poverty, Jg. 18, H. 2, S. 89-119. DOI:10.1080/10796126.2012.710480

    Abstract

    "Regardless of their economic background, most working parents face the task of arranging childcare at some point. The decision-making process they experience is often complex, and this complexity is intensified for particular groups of families with limited financial and social resources. In this paper, we present findings from a three-year qualitative study of the childcare choices of low-income working families, many of whom were immigrants, had limited English proficiency, were parents of children with special needs, or represented some combination of these factors. The study explored families' current care arrangements, their reasons for selecting a particular form of childcare, and the characteristics of their ideal arrangements. Data were coded to identify themes in parental preferences, decision factors, and the barriers families faced in accessing their preferred care arrangements. Most significantly, the parents studied described their preferences for an environment where their children could learn and be in the presence of caring and trustworthy caregivers. About a third of the families said they preferred relatives as caregivers, and selected relatives to provide childcare. Other parents selected care according to cost, location, and availability of the provider; they described the challenges of locating affordable, high-quality care that met their nonstandard schedules. These findings have important implications for childcare policy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Frauenfalle (2012)

    Schmergal, Cornelia;

    Zitatform

    Schmergal, Cornelia (2012): Die Frauenfalle. In: Wirtschaftswoche H. 30, S. 16-20.

    Abstract

    "In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtiger denn je, Frauen auf den Arbeitsmarkt zu holen. Sagen alle Politiker. Dumm nur: Gleichzeitig halten sie mit Regeln vom Betreuungsgeld bis zum Minijob die Damen von der Arbeitswelt fern. Ein Kompendium der Fehlanreize." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Parental leave policies and child care time in couples after childbirth (2012)

    Schober, Pia S. ;

    Zitatform

    Schober, Pia S. (2012): Parental leave policies and child care time in couples after childbirth. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 434), Berlin, 40 S.

    Abstract

    "This research explores how different parental leave reforms in West Germany impacted on the time mothers and fathers in couples spent on child care. I investigate indirect effects through mothers' labor market return decisions more in detail than previous studies and also examine potential direct associations of reforms of the leave period and benefits with maternal and paternal care time. The analysis uses multilevel multiprocess models for 1299 couples with a first or second birth based on data from the German Socio-Economic Panel (1984-2009). I estimate simultaneously the timing and extent of mothers' labor market return, selection into childbearing, and maternal and paternal child care time over the years following a first or second birth. The findings suggest that the extensions of the maximum period of low-paid or unpaid leave between 1986 and 1992 and the introduction of shorter well-paid leave and two 'daddy months' in 2007 indirectly affected maternal and paternal child care through changes in mothers' work return decisions. Even after controlling for these indirect effects and fathers' take-up of leave, the parental leave extensions were directly associated with longer maternal care time on weekdays, whereas father involvement in child care increased after the 2007 reform." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Hausarbeitsteilung und Erwerbsunterbrechung von Müttern unter den Bedingungen des neuen Elterngeldgesetzes: erste empirische Befunde aus Bayern (2012)

    Schulz, Florian ; Rost, Harald;

    Zitatform

    Schulz, Florian & Harald Rost (2012): Hausarbeitsteilung und Erwerbsunterbrechung von Müttern unter den Bedingungen des neuen Elterngeldgesetzes. Erste empirische Befunde aus Bayern. In: Zeitschrift für Familienforschung, Jg. 24, H. 1, S. 27-45.

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht, ob unterschiedlich lange Erwerbsunterbrechungen von Müttern nach dem Übergang zur Erstelternschaft einen Einfluss auf die Aufteilung der Hausarbeit in Paarbeziehungen haben. Für die empirischen Analysen werden Daten einer repräsentativen Querschnittstudie über bayerische Mütter verwendet, die im Jahr 2007 ihr erstes Kind bekamen und für die damit das neue Eltemgeldgesetz der Bundesregierung galt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mütter, die frühzeitig den Wiedereinstieg in den Beruf realisieren und entsprechend den Anreizen des neuen Elterngeldgesetzes maximal für ein Jahr ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, ein partnerschaftlicheres Modell der Arbeitsteilung im Haushalt praktizieren als Mütter, die eine längere berufliche Pause einlegen. Dennoch ist nach wie vor ein traditionell ausgerichtetes Rollenmodell bei den untersuchten Paaren dominant, so dass sich der Beitrag der Väter zur Hausarbeit insgesamt auf einem niedrigen Niveau bewegt. Im Einklang mit anderen Studien steht der Befund, dass eine hohe Bildung und eine Abkehr von traditionellen Einstellungen eine partnerschaftlichere Hausarbeitsteilung begünstigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labour market effects of parental leave policies in OECD countries (2012)

    Thévenon, Olivier; Solaz, Anne ;

    Zitatform

    Thévenon, Olivier & Anne Solaz (2012): Labour market effects of parental leave policies in OECD countries. (OECD social, employment and migration working papers 141), Paris, 67 S. DOI:10.1787/5k8xb6hw1wjf-en

    Abstract

    "This paper considers how entitlements to paid leave after the birth of children affect female labour market outcomes across countries. Such entitlements are granted for various lengths of time and paid at different rates, reflecting the influence of different objectives including: enhancing children's wellbeing, promoting labour supply, furthering gender equality in labour market outcomes, as well as budget constraints. Although parental care is beneficial for children, there are concerns about the consequences of prolonged periods of leave for labour market outcomes and gender equality. This paper therefore looks at the long-run consequences of extended paid leave on female, male, and gender differences in prime-age (25-54) employment rates, average working hours, and earnings in 30 OECD countries from 1970 to 2010.
    It finds that extensions of paid leave lengths have a positive, albeit small, influence on female employment rates and on the gender ratio of employment, as long as the total period of paid leave is no longer than approximately two years. Additional weeks of leave, however, exert a negative effect on female employment and the gender employment gap. This paper also finds that weeks of paid leave positively affect the average number of hours worked by women relative to men, though on condition - once again - that the total duration of leave does not exceed certain limits. By contrast, the provision of paid leave widens the earnings gender gap among full-time employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The impact of social support networks on maternal employment: a comparison of west German, east German and migrant mothers of pre-school children (2012)

    Wagner, Mareike;

    Zitatform

    Wagner, Mareike (2012): The impact of social support networks on maternal employment. A comparison of west German, east German and migrant mothers of pre-school children. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 483), Berlin, 78 S.

    Abstract

    "Given shortages in public child care in Germany, this paper asks whether social support with child care and domestic work by spouses, kin and friends can facilitate mothers' return to full-time or part-time positions within the first six years after birth. Using SOEP data from 1993-2009 and event history analyses for competing risks, the author compares the employment transitions of West German, East German and migrant mothers of pre-school children. The results indicate that West German and migrant mothers return to work sooner if they have access to kin, and that kinship support is particularly important when public child care is unavailable. Furthermore, West German and migrant mothers are more likely to work full-time if their spouses participate in domestic work. In contrast, social support does not affect employment transitions in East Germany where public child care is more easily accessible and continuous female employment is a prevalent social norm." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Zeit für Wiedereinstieg - Potenziale und Perspektiven: eine Untersuchung vom DELTA-Institut und von Sinus Sociovision für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012)

    Wippermann, Carsten;

    Zitatform

    Wippermann, Carsten (2012): Zeit für Wiedereinstieg - Potenziale und Perspektiven. Eine Untersuchung vom DELTA-Institut und von Sinus Sociovision für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin, 66 S.

    Abstract

    "Frauen, die sich nach einer längeren Erwerbsunterbrechung entscheiden beruflich wieder einzusteigen, tun dies vor allem aus Verantwortung für die materielle Existenzsicherung ihrer Familie und um der eigenen Alterssicherung willen. Diese ökonomischen Motive haben in den letzten Jahren deutlich an Gewicht gewonnen. Als Barriere für einen perspektivreichen Wiedereinstieg hingegen erweist sich vor allem das Thema Zeit: In der Regel unterschätzen Frauen in der Phase des Wiedereinstiegs die Möglichkeiten zeitlicher Entlastung - sei es durch den (Ehe-)Partner, sei es durch externe haushaltsnahe Dienstleister. Dies zeigt die Untersuchung 'Zeit für Wiedereinstieg'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Empfehlungen zur Fachkräftegewinnung in der Kindertagesbetreuung: eine Handreichung der Expertengruppe im Rahmen des 10-Punkte-Programms "Bedarfsgerechte Kindertagesbetreuung 2013" der Bundesregierung (2012)

    Abstract

    "Die Arbeitsgruppe zur Fachkräftegewinnung für die Kindertagesbetreuung (AG Fachkräftegewinnung) hat sich am 13. Juni 2012 konstituiert. Ihr Ziel ist es, gemeinsam Empfehlungen zu erstellen, wie Fachkräfte gewonnen und im System gehalten werden können. Die vorliegenden Empfehlungen stellen in vier Handlungsfeldern eine Ideensammlung dar, schaffen Transparenz über verschiedene in einzelnen Länder bereits erprobte Maßnahmen und enthalten Informationen zu Förderinstrumenten. Wegen der unterschiedlichen landesspezifischen Bedarfe und Strukturen wird davon ausgegangen, dass die verantwortlichen Protagonisten die für sie passenden Maßnahmen auswählen. Die Empfehlungen fokussieren auf kurzfristig wirksame Maßnahmen der Fachkräftegewinnung und -qualifizierung, die umgehend auf den Ausbildungsbeginn ggf. auch unterjährig begonnen werden können. Im ersten Schritt geht es darum, dass möglichst schnell mehr Personal zur Unterstützung in den Kindertageseinrichtungen vorhanden ist. Dazu müssen geeignete Qualifizierungswege genutzt bzw. geschaffen werden, damit perspektivisch vollwertige Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung eingesetzt werden können. In den nächsten Schritten wird sich die AG Fachkräftegewinnung den mittel- und langfristig zu ergreifenden Maßnahmen zuwenden, beispielsweise der Steigerung der Attraktivität des Arbeitsfeldes, der Ausbildung selbst sowie den Möglichkeiten und Grenzen der staatlichen Fördersysteme." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Karrieremodelle: Frauen am Arbeitsmarkt - traditionelle Muster und neue Entwürfe (2012)

    Zitatform

    (2012): Karrieremodelle: Frauen am Arbeitsmarkt - traditionelle Muster und neue Entwürfe. In: IAB-Forum H. 1, S. 1-104., 2012-06-20. DOI:10.3278/IFO1201W

    Abstract

    "In der aktuellen Ausgabe mit dem Titel 'Karrieremodelle' dreht sich alles um traditionelle und neue Erwerbsmuster von Frauen. Nicht zuletzt in Zeiten wachsenden Fachkräftebedarfs stellt sich die Frage, wie Frauen in die Arbeitswelt passen und wie gut sich die Arbeitswelt den Frauen anpasst." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beiträge zum Themenschwerpunkt:
    - Juliane Achatz: Erwerbsbeteiligung von Müttern: Traditionelle Muster und neue Entwürfe (4-11);
    - Susanne Götz, Kathi Ruppe, Franziska Schreyer: Beruflicher Wiedereinstieg nach langer Unterbrechung: Neuanfang mit Hindernissen (12-17);
    - Susanne Wanger: Arbeitszeitpotenziale von Frauen: Wunschlängen und wahre Größen (18-25);
    - Corinna Kleinert, Marita Jacob: Wege aus der Arbeitslosigkeit: Die Rolle des Partners (32-37);
    - Eva Kopf, Cordula Zabel: Förderung von Frauen im SGB II: Orientierung an alten Rollenmustern? (38-45);
    - Jonas Beste, Torsten Lietzmann: Grundsicherung und Arbeitsmotivation: Single-Mutter sucht passenden Job (46-51);
    - Susanne Kohaut, Iris Möller: Führungspositionen in Deutschland: Im Osten sind die Frauen einen Schritt voraus (56-61);
    - Christian Hohendanner: Befristete Arbeitsverhältnisse: Auch Mann trägt kurz (62-67);
    - Concetta Mendolicchio; Thomas Rhein: Ländervergleich in Westeuropa: Gute Bildung steht Frauen oft besser als Männern (68-73);
    - Jutta Winters, Lutz Bellmann: "Familie ist auch eine öffentliche Angelegenheit": Ein Gespräch mit Gesine Schwan (82-87);

    Weitere Themen:
    Carsten Pohl: Arbeitsmarkt Altenpflege: Der Ruf nach Hilfe wird immer lauter (90-95);
    - Ausgewählte Beratungsergebnisse: Das IAB nimmt Stellung zu zentralen Themen der Arbeitsmarktpolitik (104)

    Rubriken:
    - Publikationen (26-31);
    - Projekte (52-55);
    - Personen (74-79);
    - Porträt: Andrea Kargus: "Wir lassen die Fakten sprechen": Porträt von Mark Trappmann (80-81);
    - Presse (88-89);
    - Podium (96-103)

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    Expertise "Engagement und Erwerbsarbeit": bürgerschaftliches Engagement, Erwerbsarbeit, Arbeitsmarktpolitik und neue Rahmenbedingungen: Herausforderungen und Wechselwirkungen (2011)

    Aksu, Yasmin; Rindt, Susanne; Döring, Ralph; Klein, Ludger; Lüdeking, Dörte; Lausch, Stefanie;

    Zitatform

    Aksu, Yasmin, Ralph Döring, Ludger Klein, Stefanie Lausch, Dörte Lüdeking & Susanne Rindt (2011): Expertise "Engagement und Erwerbsarbeit". Bürgerschaftliches Engagement, Erwerbsarbeit, Arbeitsmarktpolitik und neue Rahmenbedingungen: Herausforderungen und Wechselwirkungen. Frankfurt, M., 32 S.

    Abstract

    "Das vorliegende Kurzgutachten soll die Wechselwirkungen und Spannungsverhältnisse zwischen den Feldern Engagement und Erwerbsarbeit schlaglichtartig und aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben. Wesentliches Ziel ist es, die aktuelle wissenschaftliche Debatte zum Thema 'Bürgerschaftliches Engagement und Erwerbsarbeit' so aufzubereiten, dass eine fundierte Grundlage für die weitere Arbeit des Nationalen Forums für Engagement und Partizipation geschaffen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Families and work: revisiting barriers to employment (2011)

    Bashir, Nadia; Crisp, Richard; Gore, Tony; Reeve, Kesia; Robinson, David;

    Zitatform

    Bashir, Nadia, Richard Crisp, Tony Gore, Kesia Reeve & David Robinson (2011): Families and work. Revisiting barriers to employment. (Department for Work and Pensions. Research report 729), London, 90 S.

    Abstract

    "In recent years, considerable effort has been put into supporting parents to make the transition into work. The Department for Work and Pensions (DWP) commissioned the Centre for Regional Economic and Social Research (CRESR) at Sheffield Hallam University to undertake a study to explore whether these incentives were helping parents to overcome the barriers known to impede their engagement in the formal labour market. The research focused on two main tasks; the re-analysis of in-depth qualitative interviews of parents from a previous study commissioned by DWP (Fletcher et al., 2008) focusing on the interaction between parenthood and work, and a series of additional interviews to explore issues not covered by the original interviews. The report outlines findings and policy implications on the following issues:
    - full-time parenting and decisions about returning to work;
    - job search and important considerations for parents;
    - easing the transition to work - transitional and in-work benefits;
    - experiences of work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The introduction of a short-term earnings-related parental leave benefit system and differential employment effects (2011)

    Bergemann, Annette; Riphahn, Regina T.;

    Zitatform

    Bergemann, Annette & Regina T. Riphahn (2011): The introduction of a short-term earnings-related parental leave benefit system and differential employment effects. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 131, H. 2, S. 315-325. DOI:10.3790/schm.131.2.315

    Abstract

    "German family policy underwent a reform in 2007, when the new instrument of 'Elterngeld' replaced 'Erziehungsgeld.' The two programs differ in various respects. We studied the intended effects on the labor supply of young mothers by comparing these women's employment intentions before and after the reform. We conducted separate investigations of high- and low-income women, who were treated differently under the old 'Erziehungsgeld' regime, and we distinguished between the period of benefit receipt and the period after the benefits ran out. Our results mainly confirm expectations based on a labor supply model." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Female labour supply and parental leave benefits: the causal effect of paying higher transfers for a shorter period of time (2011)

    Bergemann, Annette; Riphahn, Regina T.;

    Zitatform

    Bergemann, Annette & Regina T. Riphahn (2011): Female labour supply and parental leave benefits. The causal effect of paying higher transfers for a shorter period of time. In: Applied Economics Letters, Jg. 18, H. 1, S. 17-20. DOI:10.1080/13504850903425173

    Abstract

    "We study the labour supply effects of a major change in child-subsidy policy in Germany in 2007 designed to increase both fertility and shorten birth-related employment interruptions. The reform involved a move from a means-tested maternity leave benefit system that paid a maximum of 300 Euro for up to 2 years to a benefit system that replaced two-thirds of pre-birth earnings for at most 1 year. As the reform took place very recently, we estimate the labour supply effect by using data drawn from the German Socio-Economic Panel (GSOEP) on the intention of women to return to the labour market. Our results show that the reform yields most of the intended effects: the fraction of mothers who plan to return to the labour market within a year after the interview increased by 14 percentage points." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf bei Frauen: langfristige Trends und neueste Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland (2011)

    Blossfeld, Gwendolin Josephine;

    Zitatform

    Blossfeld, Gwendolin Josephine (2011): Die Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf bei Frauen. Langfristige Trends und neueste Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland. Leverkusen: Budrich UniPress, 150 S.

    Abstract

    "Der Band untersucht, wie sich bei Frauen in Deutschland die Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Es zeigt sich, dass es nach der Wiedervereinigung in Ost- und Westdeutschland unterschiedliche Anpassungsprozesse in Ausbildung und Erwerbstätigkeit gibt und dass die Annäherung der beiden Teile Deutschlands nur sehr langsam erfolgt.
    Die Dauerhaftigkeit der Mentalitäten in Ost- und Westdeutschland verhindert eine rasch Anpassung an geänderte institutionelle und strukturelle Rahmenbedingungen in beiden Teilen Deutschlands. Die Ergebnisse weisen aber auch auf interessante Trends hin: So lässt sich eine Anpassung des Fertilitätsverhaltens ostdeutscher an das der westdeutschen Frauen beobachten, wenn man die Bildungs- und Ausbildungsphasen betrachtet. Umgekehrt zeigt sich eine Anpassung des Erwerbsverhaltens der westdeutschen an das der ostdeutschen Frauen. Das bedeutet, dass westdeutsche Frauen nach einer familiären Erwerbsunterbrechung zunehmend rascher und häufiger wieder in eine Erwerbstätigkeit zurückkehren, und zwar nicht mehr nur in Teilzeit-, sondern auch zunehmend in Vollzeitbeschäftigung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Mind the gap - German motherhood risks in figures and game theory issues (2011)

    Boll, Christina ;

    Zitatform

    Boll, Christina (2011): Mind the gap - German motherhood risks in figures and game theory issues. In: International economics and economic policy, Jg. 8, H. 4, S. 363-382. DOI:10.1007/s10368-011-0188-x

    Abstract

    "After childbirth, while parents are delighted at public cash transfers like the German 'Elterngeld' (parental leave benefit), the decline in mothers' earnings capacity is an awkward issue that tends to hover in the background. This paper aims firstly to make a contribution to quantifying West German mothers' foregone gross earnings that stem from intermittent labor market participation, due to the birth of their first child. Secondly, it discusses behavioral outcomes of the resulting implicit child costs in a dynamic bargaining model of household decisions. The regression results of a Mincer-type wage equation, with German Socio-Economic Panel Data (West) for the period 1984 - 2005 and correcting for sample selection (Two-step Heckman), indicate considerable wage penalties due to birth-related employment withdrawal. On the closure of the fecund window, mothers suffer gross hourly wage cuts of up to 25%, compared to their equally educated, non-stop full-time employed counterparts, and the total of annualized losses amounts to as much as 201,000 Euros. Although foregone earnings do not matter as much in stable partnerships, they turn out to be a veritable asymmetric specialization risk that can prevent women from having children, if divorce seems sufficiently probable." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Heterogenität der Beschäftigungsdynamik und Segmentierungsphänomene auf dem deutschen Arbeitsmarkt (2011)

    Boockmann, Bernhard; Steffes, Susanne;

    Zitatform

    Boockmann, Bernhard & Susanne Steffes (2011): Heterogenität der Beschäftigungsdynamik und Segmentierungsphänomene auf dem deutschen Arbeitsmarkt. In: Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, Jg. 44, H. 1/2, S. 103-109. DOI:10.1007/s12651-011-0056-8

    Abstract

    "Der Artikel präsentiert empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen zur Frage der betriebliche Mobilität von Arbeitnehmern und ihrer Determinanten vor dem Hintergrund verschiedener ökonomischer Theorien und unter Berücksichtigung der Institutionen des deutschen Arbeitsmarktes. Ziel ist es insbesondere, diejenigen Teilbereiche des Arbeitsmarktes zu identifizieren, die besonders dynamisch oder die besonders inflexibel sind. Schlussfolgerungen betreffen einerseits die Personalpolitik der Betriebe, andererseits gezielte Förderungen zur Integration von Arbeitslosen in stabile Erwerbsverhältnisse." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potenziale für den Arbeitsmarkt: Frauen zwischen Beruf und Familie (2011)

    Böhm, Kathrin; Drasch, Katrin ; Götz, Susanne; Pausch, Stephanie;

    Zitatform

    Böhm, Kathrin, Katrin Drasch, Susanne Götz & Stephanie Pausch (2011): Potenziale für den Arbeitsmarkt: Frauen zwischen Beruf und Familie. (IAB-Kurzbericht 23/2011), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Wenn Frauen nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung wieder erwerbstätig sein möchten, können sie als Berufsrückkehrerinnen von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt werden. Aber nicht alle melden sich bei ihrer zuständigen Agentur für Arbeit, viele verbleiben in der Stillen Reserve. Der Kurzbericht vergleicht diese beiden Gruppen und gibt Hinweise darauf, wie Berufsrückkehrerinnen besser unterstützt werden könnten und die Stille Reserve für den Arbeitsmarkt wiedergewonnen werden könnte. Daten aus dem Jahr 2008 zeigen: Frauen in der Stillen Reserve sind älter und häufiger verheiratet als Berufsrückkehrerinnen; sie leben meist in Westdeutschland. Die Mehrheit in beiden Gruppen hat eine Berufsausbildung. Auf ein Drittel der Frauen trifft dies nicht zu. Ihnen könnten Qualifizierungen beim Wiedereinstieg helfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Do changing institutional settings matter?: educational attainment and family related employment interruptions in Germany (2011)

    Drasch, Katrin ;

    Zitatform

    Drasch, Katrin (2011): Do changing institutional settings matter? Educational attainment and family related employment interruptions in Germany. (IAB-Discussion Paper 13/2011), Nürnberg, 33 S.

    Abstract

    "Auf Basis von Analysen mit Querschnittdaten wurde festgestellt, dass sich die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen in Westdeutschland nach deren Bildungsgrad unterscheidet. In diesem Papier untersuche ich einen potentiellen, zugrundeliegenden Mechanismus: den Wiedereintritt von Müttern in den Arbeitsmarkt nach einer Inaktivitätsphase. Ich argumentiere, dass neben gesellschaftlichen Veränderungen die Reformen in der Gesetzgebung zu Erziehungszeiten für die bildungsspezifische Ungleichheitsentwicklung verantwortlich sein könnten. Die Ableitung der Hypothesen erfolgt aus der Humankapitaltheorie und der Arbeitsangebotstheorie. Hier wird eine rationale Handlungsweise der Frauen unterstellt. Mittels retrospektiver Lebensverlaufsdaten der IAB-ALWA Studie wird festgestellt, dass Frauen mit unterschiedlichem Bildungsniveau auch unter Berücksichtigung des Bildungsniveaus des Partners unterschiedliche Wiedereinstiegsmuster aufweisen. Schließlich spielen Regelungen zu Erziehungszeiten eine entscheidende Rolle für den Wiedereinstieg. Zudem gibt es Anzeichen für eine bildungsspezifische Polarisierung des Wiedereinstiegsverhaltens nach dem Jahr 2000." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Prekäre Perspektive? Berufsrückkehr und Wiedereinstieg von Frauen in die Gesundheitswirtschaft (2011)

    Dörpinghaus, Sandra; Evans, Michaela;

    Zitatform

    Dörpinghaus, Sandra & Michaela Evans (2011): Prekäre Perspektive? Berufsrückkehr und Wiedereinstieg von Frauen in die Gesundheitswirtschaft. (Institut Arbeit und Technik. Forschung aktuell 2011-03), Gelsenkirchen, 18 S.

    Abstract

    "Strategien zur Fachkräftesicherung erfahren derzeit in Deutschland eine hohe Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang spielen die Berufsrückkehr und der Wiedereinstieg von Frauen eine bedeutende Rolle.
    Die Gesundheitswirtschaft ist ein Beschäftigungsfeld der Zukunft. Sie bietet für Berufsrückkehrerinnen und Wiedereinsteigerinnen grundsätzlich interessante Perspektiven.
    Parallel zum Beschäftigungswachstum haben Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung und Helferinnen- und Assistenzqualifikationen an Bedeutung gewonnen.
    Defizite im qualifikationsgerechten Arbeitseinsatz und die unzureichende Verankerung des Wiedereinstiegsmanagements in die betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung befördern prekäre Perspektiven.
    Es drohen neue berufsbiografische Sackgassen und Verdrängungseffekte im Bereich der Helferqualifikationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Work and wage dynamics around childbirth (2011)

    Ejrnæs, Mette; Kunze, Astrid;

    Zitatform

    Ejrnæs, Mette & Astrid Kunze (2011): Work and wage dynamics around childbirth. (IZA discussion paper 6066), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "This study investigates how the first childbirth affects the wage processes of highly attached women. We estimate a flexible fixed effects wage regression model extended with post-birth fixed effects by the control function approach. Register data on West Germany are used and we exploit the expansionary family policy during the late 1980s and 1990s for identification. On the return to work after the birth, mothers' wages drop by 3 to 5.7 per cent per year of leave. We find negative selection back to full-time work after birth. We discuss policy implications regarding statistical discrimination and results on family gap." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Parental leave - possibility or trap?: does family leave length effect Swedish women's labour market opportunities? (2011)

    Evertsson, Marie; Duvander, Ann-Zofie ;

    Zitatform

    Evertsson, Marie & Ann-Zofie Duvander (2011): Parental leave - possibility or trap? Does family leave length effect Swedish women's labour market opportunities? In: European Sociological Review, Jg. 27, H. 4, S. 435-450. DOI:10.1093/esr/jcq018

    Abstract

    "Sweden is known for its policies aimed at facilitating the combination of work and family for both mothers and fathers. The parental leave insurance is one important part of these policies, considered to reduce the work-family conflict for women. However, there is scarce knowledge about the effects a long family leave break may have on women's occupational careers and the studies on the topic so far mainly refer to the period up to the early 1990s. In addition, issues of selectivity are seldom dealt with. In the present study, we focus on mothers' leave-taking behaviour in the period from 1974 to 2000 and estimate the relationship between family leave length and the transition rate to an upward occupational move upon return to work. Data from the nationally representative Swedish Level of Living Survey of 1991 and 2000 are used. The results indicate that women with leaves of 16 months or more were less likely to experience an upward occupational move once back on the job again. In a multilevel, multiprocess model including terms for unobserved heterogeneity, the main results remain, and we conclude that even after controlling for selectivity into different parental leave length, we find a negative effect of time out on subsequent career moves." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Familienpolitik, Bildung und Berufskarrieren von Müttern in Deutschland, USA und Schweden (2011)

    Grunow, Daniela; Aisenbrey, Silke; Evertsson, Marie;

    Zitatform

    Grunow, Daniela, Silke Aisenbrey & Marie Evertsson (2011): Familienpolitik, Bildung und Berufskarrieren von Müttern in Deutschland, USA und Schweden. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 63, H. 3, S. 395-430. DOI:10.1007/s11577-011-0139-0

    Abstract

    "Dieser Beitrag widmet sich der beruflichen Entwicklung von Müttern mit ungleichen Bildungsressourcen in international vergleichender Perspektive. Wir untersuchen die Strategien zur Vereinbarkeit von Berufskarrieren und Elternschaft in Deutschland, USA und Schweden für Frauen mit unterschiedlichem Schulbildungsniveau. Die Analysen beruhen auf länderspezifischen Längsschnittdaten (GLHS-West, NLSY, LNU). Mit Hilfe ereignisanalytischer Verfahren untersuchen wir, wie lange Mütter mit unterschiedlichem Bildungsniveau nach der Geburt eines Kindes ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, ob die Rückkehr, so wie in Elternzeit-Programmen vorgesehen, auf dem vorherigen beruflichen Prestigeniveau erfolgt und unter welchen Umständen Müttern mit hohem, mittleren und niedrigen Schulbildungsniveau der berufliche Statuserhalt gelingt. Die hoch gebildeten Mütter zeigen in allen drei Ländern die stärkste Arbeitsmarktbindung. In den USA sind fast die Hälfte der Mütter mit College Ausbildung kontinuierlich erwerbstätig, gegenüber einem Viertel der Mütter ohne High School Diplom. In Schweden unterbrechen Mütter für mindestens ein Jahr, unabhängig vom Bildungsniveau. In Deutschland verzichtet ein Viertel der Mütter mit (Fach-) Abitur auf Elternzeit. Konsequenzen einer gesetzlichen Ausweitung der Unterbrechungszeiten sind in Deutschland und Schweden weitgehend bildungsunabhängig. In den USA kehren mittel- und hochqualifizierte Mütter nach Einführung des FMLA langsamer auf gleichwertige Positionen zurück." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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