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Dossier

IAB-Stellenerhebung

Diese Betriebsbefragung wird seit 1989 vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Auftrag gegeben. Sie ist die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ und statistisch valide die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und den betrieblichen Rekrutierungsprozess im Detail untersucht.
Informationen über die Anzahl an offenen und sofort zu besetzenden Stellen sowie über Such- und Besetzungszeiten und Wege der Rekrutierung von Personal sind sowohl für die Forschung als auch für die Arbeitsmarktpolitik und nicht zuletzt für die Unternehmen/Verwaltungen sowie ihre Verbände von hoher Relevanz. So konnten die Analysen auf Basis dieser Erhebung zum Beispiel wesentlich dazu beitragen, Ursachen und Ausmaß von Engpässen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu untersuchen. Auf Basis der Ergebnisse aus der Erhebung werden Empfehlungen sowohl an die Betriebe als auch an die Politik abgegeben. Ein Beispiel ist die Frage, wie einem möglichen Fachkräfteengpass entgegengesteuert werden könnte. Konjunkturelle Schwankungen lassen sich dabei ebenso beobachten wie das Verhalten von Betrieben in Wirtschaftskrisen.
Die Infoplattform enthält Forschungsliteratur, die auf der Grundlage der IAB-Stellenerhebung seit 1989 entstanden ist.

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  • Literaturhinweis

    Befristungen bei Neueinstellungen 2019: Stand: 18. April 2019 (2020)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): Befristungen bei Neueinstellungen 2019. Stand: 18. April 2019. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Laut IAB-Stellenerhebung gab es im Jahr 2019 in Deutschland rund 4 Millionen sozialversicherungspflichtige Neueinstellungen (ohne Auszubildende und ohne Mini-Jobs). Hiervon waren mindestens 32 Prozent, also rund 1,3 Mio. Stellen (zunächst) befristet (Tabelle 1). Die Befristung von Neueinstellungen ermöglicht den Betrieben die Überprüfung der Fähigkeiten von Bewerbern, bevor ein unbefristetes Arbeitsverhältnis eingegangen wird. „Durch die Verwendung von befristeten Arbeitsverträgen kann ein Betrieb ohne langfristige Mittelbindung häufig einen Arbeitsplatz anbieten, der sonst vielleicht nicht bereitgestellt worden wäre. Für die Betriebe haben Befristungen zudem den Vorteil, dass sie (Entlassungs-)Kosten vermeiden können, die im Rahmen des allgemeinen oder tarifvertraglich erweiterten Kündigungsschutzes entstehen könnten“ (Bossler et al. 2017). Zu beachten ist, dass die Befristungsquoten bei Neueinstellungen deutlich oberhalb des Anteils befristeter Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung liegen. Knapp 2,8 Millionen Beschäftigte in Deutschland hatten laut IAB-Betriebspanel im Jahr 2019 einen befristeten Arbeitsvertrag. Das entspricht einem Anteil an allen Beschäftigten (ohne Auszubildende) von 7,2 Prozent (Hohendanner 2020). Der Anteil der befristeten Beschäftigung liegt damit wieder auf dem Niveau von 2007." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2017 mit Folgequartalen von 2006 bis 2018 (2020)

    Bossler, Mario ; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Hermann Gartner, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): IAB-Stellenerhebung: Betriebsbefragung zu Stellenangebot und Besetzungsprozessen, Welle 2000 bis 2017 mit Folgequartalen von 2006 bis 2018. (FDZ-Datenreport 06/2020 (de)), Nürnberg, 18 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2006.de.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Der Hauptfragebogen enthält Informationen zu Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Der Zusatzfragebogen enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Der Sonderfragebogen erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Fragebogenteilen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2017 and subsequent quarters 2006 to 2018 (2020)

    Bossler, Mario ; Gartner, Hermann ; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Hermann Gartner, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): The IAB Job Vacancy Survey: Establishment survey on labour demand and recruitment processes, waves 2000 to 2017 and subsequent quarters 2006 to 2018. (FDZ-Datenreport 06/2020 (en)), Nürnberg, 18 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2006.en.v1

    Abstract

    "Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Der Hauptfragebogen enthält Informationen zu Zahl und Struktur offener Stellen, dem erwarteten künftigen Arbeitskräftebedarf, zur wirtschaftlichen Lage und zur Entwicklung der befragten Betriebe. Der Zusatzfragebogen enthält Fragen zum letzten Fall einer Neueinstellung und zum letzten Fall eines gescheiterten Rekrutierungsversuchs. Der Sonderfragebogen erfragt die betriebliche Einschätzung und Nutzung aktueller arbeitsmarktpolitischer Instrumente. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit stellt die Datensätze der Befragungswellen ab 2000 mit allen Fragebogenteilen einschließlich der Quartalsbefragungen für externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung im ersten Quartal 2020: Mit dem Corona-Shutdown ging zuerst die Zahl der offenen Stellen zurück (2020)

    Bossler, Mario ; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): IAB-Stellenerhebung im ersten Quartal 2020: Mit dem Corona-Shutdown ging zuerst die Zahl der offenen Stellen zurück. (IAB-Kurzbericht 12/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Um die Ausbreitung der Corona-Pandemie einzudämmen, wurden ab März dieses Jahres weitreichende Einschränkungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens wirksam: Den anfänglichen Empfehlungen zur Absage von großen Veranstaltungen am 8. März folgten Schließungen von Grenzen sowie von zahlreichen Geschäften ab dem 17. März und dann weitreichende Auflagen zur Kontaktbeschränkung ab dem 22. März. Auf Basis der aktuellen Betriebsbefragung in der IAB-Stellenerhebung untersuchen wir, ob und in welchem Ausmaß dieser Shutdown die betriebliche Arbeitsnachfrage und Beschäftigungserwartungen bereits im ersten Quartal 2020 verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Employment adjustments following rises and reductions in minimum wages: New insights from a survey experiment (2020)

    Bossler, Mario ; Oberfichtner, Michael ; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Bossler, Mario, Michael Oberfichtner & Claus Schnabel (2020): Employment adjustments following rises and reductions in minimum wages: New insights from a survey experiment. In: Labour, Jg. 34, H. 3, S. 323-346., 2019-08-13. DOI:10.1111/labr.12168

    Abstract

    "The effects of large minimum wage increases are still unknown. Our survey experiment randomly assigns increases or decreases in minimum wages to German establishments and asks about employers' expectations concerning employment adjustments. The larger the increase in the minimum wage is, the larger the expected reduction in employment. The reduction is stronger in plants that are more strongly affected by the current national minimum wage and in plants that have neither collective agreements nor a works council. In contrast, employment expectations do not increase if the minimum wage is reduced. This mainly reflects that few plants would cut wages." (Autorenreferat, Published by arrangement with John Wiley & Sons)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Oberfichtner, Michael ;
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  • Literaturhinweis

    Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency (2020)

    Carrillo-Tudela, Carlos ; Kaas, Leo; Gartner, Hermann ;

    Zitatform

    Carrillo-Tudela, Carlos, Hermann Gartner & Leo Kaas (2020): Recruitment Policies, Job-Filling Rates and Matching Efficiency. (IAB-Discussion Paper 15/2020), Nürnberg, 51 S.

    Abstract

    "Für das Matching am Arbeitsmarkt spielt das Rekrutierungsverhalten der Betriebe eine zentrale Rolle. Um zu untersuchen, wie das Rekrutierungsverhalten mit der Zahl der Einstellungen zusammenhängt, verknüpfen wir die IAB-Stellenerhebung mit administrativen Daten. Es zeigt sich: Mehr Einstellungen sind mit mehr Suchaufwand verbunden, mit großzügigeren Löhnen und mit geringeren Anforderungen an die Arbeitsuchenden. Um zu analysieren, welcher Mechanismus diesem Muster zugrunde liegt, entwickeln wir ein Modell mit zielgerichteter Suche. Betriebe können dabei bei Produktivitätsschocks ihr Rekrutierungsverhalten über mehrere Stellschrauben anpassen. Im kalibrierten Modell erweist sich das Anforderungsnieveau als wichtigste Stellschraube für die Auswirkung auf die Matching-Effizienz und für die Wirksamkeit von Arbeitsmarktpolitik. Suchaufwand und die Lohnpolitik spielen demgegenüber eine kleinere Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gartner, Hermann ;
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  • Literaturhinweis

    Großbetriebe haben während des Covid-19-Shutdowns seltener als kleine Betriebe Beschäftigte entlassen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt") (2020)

    Gürtzgen, Nicole; Küfner, Benjamin ; Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole, Alexander Kubis & Benjamin Küfner (2020): Großbetriebe haben während des Covid-19-Shutdowns seltener als kleine Betriebe Beschäftigte entlassen (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt"). In: IAB-Forum H. 03.07.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-07-01.

    Abstract

    "Während des Shutdowns im Frühjahr 2020 mussten viele, wenn auch keineswegs alle Betriebe ihre wirtschaftlichen Aktivitäten stark nach unten schrauben und ihre personellen Kapazitäten entsprechend anpassen. Sie verzichteten häufig darauf, in der Krise neue Stellen auszuschreiben und nutzen vielfach Kurzarbeit. Einige Betriebe waren auch gezwungen, Personal zu entlassen. In welchem Ausmaß die Betriebe auf Kurzarbeit und Entlassungen zurückgreifen mussten, variiert jedoch stark mit der Branche und der Betriebsgröße." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Sequential versus non-sequential search among German employers: evidence from a job vacancy survey (2020)

    Gürtzgen, Nicole; Moczall, Andreas;

    Zitatform

    Gürtzgen, Nicole & Andreas Moczall (2020): Sequential versus non-sequential search among German employers. Evidence from a job vacancy survey. In: Applied Economics Letters, Jg. 27, H. 11, S. 873-879., 2019-07-15. DOI:10.1080/13504851.2019.1646855

    Abstract

    "In this note, we provide evidence on the extent and determinants of sequential versus non-sequential search among German employers. Using unique representative data on employers' recruitment behaviour, we exploit direct information on whether employers first formed a pool of applicants from which they chose the most suitable candidate (Non-Sequential Search), or whether they hired the first suitable applicant (Sequential Search). We show that non-sequential search is the predominant search strategy, accounting for about 75 per cent of all successful hirings. Hirings by larger employers and those for high-skilled positions are disproportionately represented among the non-sequential search processes. We then proceed to decompose recruitment durations for non-sequential search into an application and a selection period and, for sequential search, into an information and combined application/selection period. With non-sequential search, the application period lasts, on average, about 18 days, whereas the selection period is 45 days long. Sequential search processes start with a very short period of about one day until the very first application arrives, followed by a rather long combined application/selection period of 57 days until a suitable applicant is found." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Moczall, Andreas;
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  • Literaturhinweis

    Vacancy Posting Costs in Search and Matching Models and in Data (2020)

    Kiarsi, Mehrab; Muehlemann, Samuel ;

    Zitatform

    Kiarsi, Mehrab & Samuel Muehlemann (2020): Vacancy Posting Costs in Search and Matching Models and in Data. (Leading house working paper 174), Zürich, 42 S.

    Abstract

    "We first show that in any reconfigured matching models of the labor market low vacancy posting costs play a central role in generating large unemployment volatility as observed in the data. Moreover, we show that low vacancy costs play a critical role in inducing wage inertia in these models as well. We show that the seemingly important roles of the replacement ratio and fundamental surplus fraction in inducing high unemployment and market tightness volatility are confounded with the role of vacancy posting costs. They, per se, are not important for labor market volatility. We then use unique data on job vacancies in Germany and show that the ratio of vacancy costs to GDP is extremely low. The estimated low vacancy costs imply that the leading models of the labor market perhaps have not much empirical difficulty in accounting for cyclical behavior of wages and labor market activity observed in the data." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 4/2019: Personalnachfrage ist gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): IAB-Stellenerhebung 4/2019: Personalnachfrage ist gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. In: IAB-Forum H. 24.02.2020, o. Sz., 2020-02-19.

    Abstract

    "Im vierten Quartal 2019 gab es bundesweit rund 1,41 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem dritten Quartal 2019 stieg die Zahl der offenen Stellen um rund 55.000. Sie sank jedoch um rund 44.000 unter das Niveau vom vierten Quartal 2018. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 2/2020: Fast 500.000 weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): IAB-Stellenerhebung 2/2020: Fast 500.000 weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor. In: IAB-Forum H. 04.08.2020, o. Sz., 2020-07-29.

    Abstract

    "Im zweiten Quartal 2020 gab es bundesweit 893.000 offene Stellen. Gegenüber dem zweiten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen damit um 496.000. Das entspricht einem Rückgang von 35,7 Prozent. Gegenüber dem ersten Quartal 2020 ging die Zahl um 191.000 oder 17,6 Prozent zurück. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB."(Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 3/2020: Zahl der offenen Stellen steigt im dritten Quartal um knapp fünf Prozent (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): IAB-Stellenerhebung 3/2020: Zahl der offenen Stellen steigt im dritten Quartal um knapp fünf Prozent. In: IAB-Forum H. 03.11.2020 Nürnberg, o. Sz., 2020-11-02.

    Abstract

    "Auch im dritten Quartal 2020 lag die Zahl der offenen Stellen deutlich unter dem Vorjahresniveau. Der Abwärtstrend der beiden vorherigen Quartale wurde jedoch gestoppt. Vor allem Betriebe mit 10 bis 49 Beschäftigten verzeichnen einen deutlichen Anstieg offener Stellen. Der erneute Teil-Lockdown im November könnte den Erholungsprozess allerdings gefährden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Freiberufler auf Personalsuche: Thema: Fachkräftesicherung (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): Freiberufler auf Personalsuche. Thema: Fachkräftesicherung. In: Der freie Beruf, Jg. 46, H. 1, S. 10-11.

    Abstract

    "Die klassischen Felder, in denen viele Freie Berufe zu finden sind, wie Gesundheit, Technik, Naturwissenschaft, Kultur bis hin zu Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung, sind Tätigkeitsfelder in denen regelmäßig Fachkräfteengpässe gemessen und berichtet werden. Ähnliches gilt für Bereiche wie Bildung, Medien und Kommunikation oder die Green Economy. Viele Arbeitgeber in diesen Branchen berichten aktuell über Schwierigkeiten bei der Personalsuche." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Stellenerhebung 1/2020: Einbruch am Stellenmarkt im ersten Quartal (2020)

    Kubis, Alexander;

    Zitatform

    Kubis, Alexander (2020): IAB-Stellenerhebung 1/2020: Einbruch am Stellenmarkt im ersten Quartal. In: IAB-Forum H. 05.05.2020, o. Sz., 2020-05-04.

    Abstract

    "Im ersten Quartal 2020 gab es bundesweit rund 1,08 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 330.000. Dies entspricht einem Rückgang von nahezu einem Viertel. Verglichen mit dem Vorjahresquartal beträgt der Rückgang rund 300.000. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des IAB." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kubis, Alexander;
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  • Literaturhinweis

    Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence (2020)

    Lochner, Benjamin ; Merkl, Christian ; Stüber, Heiko ; Gürtzgen, Nicole;

    Zitatform

    Lochner, Benjamin, Christian Merkl, Heiko Stüber & Nicole Gürtzgen (2020): Recruiting Intensity and Hiring Practices: Cross-Sectional and Time-Series Evidence. (IZA discussion paper 13678), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "Using the German IAB Job Vacancy Survey, we look into the black box of recruiting intensity and hiring practices from the employers' perspective. Our paper evaluates three important channels for hiring - namely vacancy posting, the selectivity of hiring (labor selection), and the number of search channels - through the lens of an undirected search model. Vacancy posting and labor selection show a U-shape over the employment growth distribution. The number of search channels is also upward sloping for growing establishments, but relatively flat for shrinking establishments. We argue that growing establishments react to positive establishment-specific productivity shocks by using all three channels more actively. Furthermore, we connect the fact that shrinking establishments post more vacancies and are less selective than those with a constant workforce to churn triggered by employment-to-employment transitions. In line with our theoretical framework, all three hiring margins are procyclical over the business cycle." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin ; Gürtzgen, Nicole;
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  • Literaturhinweis

    Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf: Version 1.0 (2020)

    Maier, Tobias ; Zika, Gerd; Steeg, Stefanie;

    Zitatform

    Maier, Tobias, Stefanie Steeg & Gerd Zika (2020): Die Modellierung adjustierter Suchdauern als Indikator für die Fachkräftesituation im Beruf. Version 1.0. Bonn, 49 S.

    Abstract

    "Zur Identifikation beruflicher Passungsprobleme auf dem Arbeitsmarkt bedarf es eines Indikators, welcher unter Berücksichtigung möglicher Anpassungsprozesse beider Marktseiten einfach zu interpretieren ist. Mit dieser Studie wird die Eignung von betrieblichen Suchdauern bei Stellenbesetzungsprozessen für einen solchen Indikator in den Blick genommen. Es zeigt sich, dass mit der Länge der Suchdauer die Wahrscheinlichkeit eines erfolglosen Abbruchs der Personalsuche zunimmt. Außerdem ergeben sich längere Suchdauern, wenn die Personalsuche mit Schwierigkeiten und einem größeren Aufwand einhergeht. Zudem variiert die Länge der Suchdauer mit Merkmalen des Betriebs und der ausgeschriebenen Stelle. Eine Schätzung der Suchdauer in Abhängigkeit dieser Merkmale ermöglicht es, auch für Berufe mit geringen Fallzahlen, adjustierte Suchdauern auszuweisen. Diese geben für Fachkraft-, Spezialisten- oder Expertentätigkeiten die mittlere Anzahl an Tagen an, die es benötigt, um für eine ausgeschriebene Stelle eine passende Bewerberin oder einen Bewerber zu finden. Es zeigt sich, dass die adjustierten Suchdauern mit der berufsspezifischen Arbeitsmarktsituation sowie den Zugangschancen von fachlich fremd Qualifizierten sowohl im Querschnitt als auch im Längsschnitt korrelieren. Sie lassen sich entsprechend über die berufsspezifische Entwicklung des Arbeitsmarktes fortschreiben und können nach Berufen, Anforderungsniveaus und Regionen Auskunft über die jetzige und künftig mögliche Fachkräftesituation geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Zika, Gerd;
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  • Literaturhinweis

    Jobs and Matches: Quits, Replacement Hiring, and Vacancy Chains (2020)

    Mercan, Yusuf; Schoefer, Benjamin;

    Zitatform

    Mercan, Yusuf & Benjamin Schoefer (2020): Jobs and Matches: Quits, Replacement Hiring, and Vacancy Chains. In: The American economic review. Insights, Jg. 2, H. 1, S. 101-124. DOI:10.1257/aeri.20190023

    Abstract

    "In the canonical DMP model of job openings, all job openings stem from new job creation. Jobs denote worker-firm matches, which are destroyed following worker quits. Yet, employers classify 56 percent of vacancies as quit-driven replacement hiring into old jobs, which evidently outlived their previous matches. Accordingly, aggregate and firm-level hiring tightly track quits. We augment the DMP model with longer-lived jobs arising from sunk job creation costs and replacement hiring. Quits trigger vacancies, which beget vacancies through replacement hiring. This vacancy chain can raise total job openings and net employment. The procyclicality of quits can thereby amplify business cycles." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Raus aus der Neueinstellungskrise! (2020)

    Merkl, Christian ; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Merkl, Christian & Enzo Weber (2020): Raus aus der Neueinstellungskrise! In: Wirtschaftsdienst, Jg. 100, H. 7, S. 507-509., 2020-07-01. DOI:10.1007/s10273-020-2698-z

    Abstract

    "Anders als in der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 ist der Arbeitsmarkt in der Corona- Krise 2020 deutlich stärker betroffen. Insbesondere die Neueinstellungen sind sehr stark zurückgegangen – mit der Gefahr, dass daraus eine langwierige Arbeitslosigkeit und eine „Generation Corona“ der Absolventen entsteht. Um diesem Phänomen frühzeitig entgegenzutreten, wären temporäre Einstellungszuschüsse auch unter Einbeziehung aller Risiken eine sinnvolle Maßnahme." (Autorenreferat, IAB-Doku, © 2020 a Pion publication)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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    Personalrekrutierung von Beschäftigten, Kurz- und Langzeitarbeitslosen: Unterschiede bei Besetzungswegen und Beschäftigungsqualität (2020)

    Pohlan, Laura ; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Pohlan, Laura & Thomas Rothe (2020): Personalrekrutierung von Beschäftigten, Kurz- und Langzeitarbeitslosen: Unterschiede bei Besetzungswegen und Beschäftigungsqualität. (IAB-Kurzbericht 06/2020), Nürnberg, 12 S.

    Abstract

    "Langzeitarbeitslose mit einer Arbeitslosigkeitsdauer von einem Jahr oder mehr haben gegenüber Kurzzeitarbeitslosen und Personen, die aus einer Beschäftigung heraus eine neue Stelle suchen, deutlich geringere Beschäftigungschancen. Wir analysieren die betriebliche Perspektive dieser Beschäftigungsaufnahmen und untersuchen, inwiefern Betriebe langzeitarbeitslose Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigen, welche Rekrutierungsstrategien Betriebe bei Einstellungen aus Arbeitslosigkeit und Beschäftigung verwenden und wie verschiedene Besetzungswege mit der Entlohnung und Stabilität neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse zusammenhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Pohlan, Laura ;
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  • Literaturhinweis

    Formal Search and Referrals from a Firm's Perspective (2020)

    Rebien, Martina; Zaharieva, Anna ; Stops, Michael ;

    Zitatform

    Rebien, Martina, Michael Stops & Anna Zaharieva (2020): Formal Search and Referrals from a Firm's Perspective. In: International Economic Review, Jg. 61, H. 4, S. 1679-1748., 2020-06-08. DOI:10.1111/iere.12477

    Abstract

    "We explore the relationship between firms' characteristics and recruitment strategies. We present a theoretical search model with two search channels: a costly formal channel and a costless informal channel (referrals). We empirically test the model predictions and find that: larger firms search more formally; firms search more formally for high‐skilled workers; the positive relationship between firm's size and formal search intensity also holds for firms not using referrals; firms using referrals invest less into formal search compared to firms not using referrals; larger firms hire less often by referrals than smaller firms; and larger search effort leads to more applicants." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stops, Michael ;
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