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Dossier

Erwerbstätigkeit im Rentenalter

Immer mehr Personen sind erwerbstätig nachdem sie das 65. Lebensjahr vollendet haben. Die individuellen Motive für eine Erwerbstätigkeit nach dem Erreichen des Rentenalters unterscheiden sich jedoch beträchtlich je nach finanzieller Situation, der Arbeitsplatzsituation, dem Gesundheitszustand oder der Wertschätzung der eigenen Arbeit. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden die Weiterbeschäftigungspotenziale der über 65-Jährigen vermehrt diskutiert.
Die Infoplattform bietet einen Überblick über die aktuellen Ergebnisse der empirischen Forschung zum Thema.

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  • Literaturhinweis

    Vor- und Nachteile höherer Flexibilität als Instrument zur Erhöhung der Beschäftigung Älterer (2015)

    Börsch-Supan, Axel; Bucher-Koenen, Tabea; Kluth, Sebastian; Haupt, Marlene; Goll, Nicolas;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Tabea Bucher-Koenen, Sebastian Kluth, Marlene Haupt & Nicolas Goll (2015): Vor- und Nachteile höherer Flexibilität als Instrument zur Erhöhung der Beschäftigung Älterer. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2015,06), München, 43 S.

    Abstract

    "Dieses Papier beschäftigt sich mit der aktuellen gesetzlichen Ausgestaltung und der tatsächlichen Umsetzung flexibler Übergänge in den Ruhestand in Deutschland, sowie den derzeit diskutierten Reformmodellen für mehr Flexibilität. Es zeigt sich, dass es bereits eine Reihe von Maßnahmen gibt, die einen flexiblen Übergang vom Erwerbs- ins Arbeitsleben ermöglichen. Die Kernfrage ist daher: Wie würde sich eine weitere Flexibilisierung in Deutschland auswirken? Das Hauptergebnis unserer Analyse ist, dass es de facto unmöglich ist bei den in Deutschland bestehenden Zu- und Abschlägen ein Modell eines flexiblen Renteneintritts vor dem normalen Rentenalter zu konstruieren, das keine Frühverrentungsanreize beinhaltet. Will man das Arbeitsvolumen älterer Menschen erhöhen, darf man nicht gleichzeitig die derzeit bestehenden Anreize für eine frühe Verrentung durch ein flexibles (Teil-) Renteneintrittsalter für derzeit voll Arbeitende stärken. Dies würde insgesamt zu einer Reduzierung des Arbeitsvolumens Älterer führen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Flexi-Rente als Instrument zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung (2015)

    Czepek, Judith; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Czepek, Judith & Enzo Weber (2015): Die Flexi-Rente als Instrument zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung. (IAB-Stellungnahme 06/2015), Nürnberg, 13 S.

    Abstract

    "Um einen flexibleren Übergang in den Ruhestand und eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit zu erreichen, wurde eine Arbeitsgruppe zur sogenannten Flexi-Rente einberufen. Bisherige Regelungen zum Rentenübergang haben beide Ziele bisher nicht ausreichend erreicht, daher wird für eine stärkere Flexibilisierung des Renteneintritts in mehrfacher Hinsicht Reformbedarf gesehen. Zusätzlich zu den Reformen bereits bestehender Regelungen soll der rentenmindernden Wirkung von Abschlägen entgegen gewirkt werden. Die Koalitionsarbeitsgruppe 'Flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand' hat daher einen Vorschlag entworfen, der mehrere Änderungen beinhaltet:
    - Die neue stufenlose Form der Teilrente vermeidet Fehlanreize. Die Regelung wird flexibler, vermeidet Unsicherheiten und wird dadurch besser planbar.
    - Höhere, aber dennoch fixe Hinzuverdienstgrenzen setzen einen zusätzlichen Beschäftigungsanreiz. Dieser wirkt stärker für Bezieher niedrigerer Einkommen.
    Die Neuregelung der Teilrente ist insofern als Fortschritt zu sehen, als Fehlanreizen, die eine Beschäftigung im Alter unattraktiv machen, entgegengewirkt wird. Die Gesamtwirkung ist dadurch begrenzt, dass die Zugangsvoraussetzungen zum vorzeitigen Rentenbezug relativ hoch sind. Die Erhöhung der Hinzuverdienstgrenzen auf monatlich 850 Euro kann ebenso wie die Vermeidung der Grundsicherung im Alter und das Ansparen gegen die Inkaufnahme von Abschlägen potenzielle Altersarmut begrenzen. Die Anpassung an das Äquivalenzprinzip in der Arbeitslosenversicherung durch den Wegfall der Arbeitgeberbeiträge für Beschäftigte ab dem Eintrittsalter in die Regelrente ist gegenüber den Anreizen abzuwägen, diese gegenüber jüngeren Erwerbstätigen zu bevorzugen. Dass sich Beiträge zur Rentenversicherung auch für arbeitende Rentner rentensteigernd auswirken, ist gut und richtig." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbstätigkeit im Ruhestand (2015)

    Engstler, Heribert ;

    Zitatform

    Engstler, Heribert (2015): Erwerbstätigkeit im Ruhestand. In: Informationsdienst Altersfragen, Jg. 42, H. 4, S. 12-20.

    Abstract

    Der Anteil derjenigen, die auch im Ruhestand trotz des Bezugs einer Altersrente oder Pension weiterhin erwerbstätig bleiben oder nochmals werden, steigt. Was veranlasst Männer und Frauen dazu, im Ruhestand zu arbeiten? Sind es vorwiegend finanzielle Gründe? Welche Rolle spielen andere Faktoren? Und in welchem Umfang wird gearbeitet? Diesen Fragen geht der Autor in einer Auswertung des Deutschen Alterssurveys für die Jahre 2002 bis 2011 nach. Hauptergebnis der Analyse ist, dass es keine monokausale Erklärung für die Ausübung einer Erwerbstätigkeit im Ruhestand gibt. Neben finanziellen Faktoren und Motiven sind auch familiäre, berufsbiographische und aktivitätsorientierte Gründe sowie gesundheitliche und regionale Determinanten von Bedeutung. Extrinsische und intrinsische Motive sind oft ineinander verwoben. Vorherrschendes Muster ist die geringfügige oder Teilzeitbeschäftigung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräfte 65 plus: Erwerbstätigkeit im Rentenalter (2015)

    Esselmann, Ina; Geis, Wido;

    Zitatform

    Esselmann, Ina & Wido Geis (2015): Fachkräfte 65 plus. Erwerbstätigkeit im Rentenalter. In: IW-Trends, Jg. 42, H. 2, S. 25-42. DOI:10.2373/1864-810X.15-02-02

    Abstract

    "65-Jährige und Ältere können einen immer größeren Beitrag zur Fachkräftesicherung in Deutschland leisten. Ihr Anteil an der Bevölkerung nimmt kontinuierlich zu und sie sind immer häufiger erwerbstätig. Während im Jahr 2005 nur 5,0 Prozent der 65- bis 74-Jährigen erwerbstätig waren, stieg dieser Anteil bis zum Jahr 2013 auf 8,7 Prozent und lag damit leicht über dem EU-Schnitt. Allerdings bestehen große regionale Unterschiede. So variierten die Erwerbstätigenquoten im Jahr 2012 zwischen 10,5 Prozent in Baden-Württemberg und 3,6 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern. Auch gibt es substanzielle Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während 10,2 Prozent der 65- bis 74-jährigen Männer im Jahr 2012 erwerbstätig waren, traf dies nur auf 5,5 Prozent der Frauen zu. Bedeutende Einflussfaktoren auf die Wahrscheinlichkeit, dass Personen im Alter zwischen 65 und 74 Jahren länger am Erwerbsleben aktiv bleiben, sind ein hohes Bildungsabschlussniveau, eine hochqualifizierte Fach- oder Führungsposition und insbesondere eine selbstständige Tätigkeit. Damit einhergehend zeigt sich ein positiver Zusammenhang zwischen Haushaltsnettoeinkommen und Erwerbswahrscheinlichkeit. Im Jahr 2012 waren 24,3 Prozent der 65- bis 74-Jährigen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 4.500 Euro erwerbstätig, aber nur 4,9 Prozent derer mit einem Einkommen von unter 1.100 Euro. Eine Erwerbstätigkeit im höheren Alter ist heute also meist nicht Folge geringer Alterseinkommen, sondern guter Beschäftigungs- und Einkommensperspektiven." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Dynamisierung von Alterseinkommen - Chancen und Risiken eines neuen Mischungsverhältnisses staatlicher, betrieblicher und privater Alterssicherung - (Income Dynamics in Old Age - IDA): Endbericht an das Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund (2015)

    Fachinger, Uwe; Künemund, Harald; Schmähl, Winfried; Laguna, Elma; Unger, Katharina; Koch, Hellen;

    Zitatform

    Fachinger, Uwe, Harald Künemund, Katharina Unger, Hellen Koch, Winfried Schmähl & Elma Laguna (2015): Die Dynamisierung von Alterseinkommen - Chancen und Risiken eines neuen Mischungsverhältnisses staatlicher, betrieblicher und privater Alterssicherung - (Income Dynamics in Old Age - IDA). Endbericht an das Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund. (DRV-Schriften 104), Berlin, 82 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund des demografischen und erwerbsstrukturellen Wandels und den damit verbundenen Finanzierungsproblemen der gesetzlichen Alterssicherungssysteme ist in Deutschland ein Paradigmenwechsel vollzogen worden, wobei den ergänzenden Systemen der betrieblichen und insbesondere der privaten Altersvorsorge eine stärkere Bedeutung zugewiesen wurde. Die Gewährleistung des Niveaus der materiellen Absicherung im Alter hängt in der Folge von dem Zusammenspiel dieser drei Schichten des Alterssicherungssystems ab. Grundsätzlich ist damit zwar keine neue Situation entstanden, da sich die Alterseinkünfte auch bisher für einen Teil der ehemals Erwerbstätigen beispielsweise aus Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) sowie der betrieblichen und privaten Altersvorsorge zusammensetzten. Es ist bislang aber unbekannt, ob und inwieweit das Leistungsniveau dieser 'Mischungen' im Zeitablauf bei unterschiedlichen Anpassungen der Teilleistungen aufrechterhalten werden kann. Während im Zentrum der Diskussion die Erstberechnung der Leistungen beim Übergang in die nachberufliche Phase stand, wurde die Entwicklung während des weiteren Leistungsbezuges nahezu vollständig 'übersehen'. Aus sozial- und verteilungspolitischer Sicht ist dies problematisch, da sich die Teilsysteme der Alterssicherung nicht nur bei der Erstberechnung der Leistungen, sondern auch bei der Dynamisierung der einmal zuerkannten Leistungen unterscheiden. Da die Leistungen nicht aufeinander abgestimmt sind, ändert sich die materielle Situation in der Nacherwerbsphase im Vergleich zum Zeitpunkt des Erstbezuges. Es ist daher unklar, inwiefern die sogenannte 'Rentenlücke', die sich nicht nur durch das niedrigere Rentenniveau beim Rentenzugang ergibt, sondern sich während der Rentenbezugsphase infolge der Reduzierung des allgemeinen Rentenniveaus sukzessive vergrößert, in der Nacherwerbsphase durch die Anpassungen der Leistungen aus der betrieblichen und privaten Altersvorsorge ausgeglichen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labor force activity after 60: recent trends in the Scandinavian countries with Germany as a benchmark (2015)

    Larsen, Mona; Pedersen, Peder J.;

    Zitatform

    Larsen, Mona & Peder J. Pedersen (2015): Labor force activity after 60. Recent trends in the Scandinavian countries with Germany as a benchmark. (IZA discussion paper 9393), Bonn, 30 S.

    Abstract

    "In most OECD member countries labor force attachment has increased in recent years in the 60+ group. Focus in the paper is on the development in this area in Denmark, Norway and Sweden since the 1990s. The development in the same period in the German labor market is included as a frame of reference. Main emphasis is given to the development in two distinct age groups, i.e. people in the first half of the 60s of which many are eligible for early retirement programs and people older than 65 mostly eligible for social security retirement programs. For these two age groups the actual development in labor force participation is described based on register data and on labor force surveys along with indicators of cohort relevant changes in education and health. Focus in the paper includes also the gender aspect to accommodate stronger cohort effects for women than for men. The impact on labor force participation from individual education and from self-assessed health is analyzed based on available micro data. Policy reforms and changes in the retirement area have been enacted since the mid-1990s in the included countries and more sweeping reforms are enacted or under review for the years ahead. We include a brief survey of policy changes in the Scandinavian countries and Germany as other determinants of labor force participation in the 60 and older group." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Making sense of selfemployment in late career: understanding the identity work of older preneurs (2015)

    Mallett, Oliver; Wapshott, Robert;

    Zitatform

    Mallett, Oliver & Robert Wapshott (2015): Making sense of selfemployment in late career. Understanding the identity work of older preneurs. In: Work, employment and society, Jg. 29, H. 2, S. 250-266. DOI:10.1177/0950017014546666

    Abstract

    "The enterprise culture is a pervasive socio-historical discourse. This article adopts a narrative identity work approach to explore how individuals may exert agency to make sense of and negotiate with the structuring features of such discourses. Older entrepreneurs are an interesting case through which to explore these processes because ageing is predominantly portrayed as a form of decline to be resisted or hidden and as inherently anti-enterprise. Qualitative, in-depth, semi-structured interviews with two UK-based older entrepreneurs reveal how they engaged problematically with discourses around enterprise culture and ageing in constructing their identities. Sedimentation and innovation are proposed as valuable concepts for understanding how particular discourses become embedded in the understanding and identity work of individuals and how they seek to exert agency. The findings demonstrate the difficulties in innovative identity work for older entrepreneurs and this is discussed in terms of narrative resource poverty." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ungleiche Potenziale: Erwerbstätigkeit jenseits der Regelaltersgrenze bei (ehemaligen) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern (2015)

    Mergenthaler, Andreas;

    Zitatform

    Mergenthaler, Andreas (2015): Ungleiche Potenziale. Erwerbstätigkeit jenseits der Regelaltersgrenze bei (ehemaligen) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. In: Bevölkerungsforschung aktuell, Jg. 36, H. 5, S. 2-8.

    Abstract

    "Das 'dritte Alter' bezeichnet die nachberufliche Lebensphase, die sich in den letzten Jahren für viele Menschen gewandelt hat. So ist das 'junge Alter' zum Synonym einer veränderten Lebenswirklichkeit geworden, die die wissenschaftlichen Diskussionen um das Älterwerden seit geraumer Zeit prägt. Daher werden in stärkerem Maße die Kompetenzen und Potenziale dieser Altersgruppe in der Familie, in der Zivilgesellschaft aber auch in der Wirtschaft betont. Vor dem Hintergrund einer tendenziell schrumpfenden Zahl von Erwerbspersonen wird das Hinauszögern des altersbedingten Ausstiegs aus dem Arbeitsmarkt als eine wesentliche Strategie im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels verstanden. Viele Unternehmen nutzen diese Möglichkeit bereits. Zudem hat auch die Rentenpolitik auf diese Entwicklung reagiert und sich aktuell auf eine zunehmende Förderung der Arbeitsfähigkeit sowie der Produktivität älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer konzentriert. In diesem Zusammenhang beleuchtet der Beitrag auf der Basis der BiB-Studie 'Transitions and Old Age Potential (TOP)' die Arbeitsmarktbeteiligung älterer Menschen nach dem Eintritt in den Ruhestand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Employment histories and pension incomes in Europe: a multilevel analysis of the role of institutional factors (2015)

    Möhring, Katja ;

    Zitatform

    Möhring, Katja (2015): Employment histories and pension incomes in Europe. A multilevel analysis of the role of institutional factors. In: European Societies, Jg. 17, H. 1, S. 3-26. DOI:10.1080/14616696.2014.934874

    Abstract

    "In research on pensions and retirement income, it has been frequently reasoned that the economic situation in later life is determined by an interplay of individual and institutional factors. However, previous studies in this field either focus only on individual determinants or on macro-level outcomes using aggregated data. We apply a multilevel approach to examine the impact of institutional factors on the link of individual pension income and previous employment history. The underlying research question is of how national pension systems shape this relationship; whether flexible careers and atypical employment are compensated for or, on the contrary, 'penalised' with a low pension income. We combine the life-history data of individuals in 13 European countries from the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARELIFE) with macro-data on national pension systems. While we find little cross-national variation for men, for women the strength of the relationship of employment history and pension income differs between countries and is significantly moderated by factors related to the pension system." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeiten trotz Rente: warum bleiben Menschen im Ruhestand erwerbstätig? (2015)

    Pfarr, Christian; Lehmann, Isabella Ruth; Maier, Christian;

    Zitatform

    Pfarr, Christian & Christian Maier (2015): Arbeiten trotz Rente. Warum bleiben Menschen im Ruhestand erwerbstätig? Berlin, 74 S.

    Abstract

    "Wenn über die vermeintlich anwachsende Altersarmut in Deutschland diskutiert wird, dient als Beleg häufig auch die steigende Zahl Erwerbstätiger über 65 Jahren. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Erwerbstätigen in dieser Altersgruppe tatsächlich deutlich angestiegen. Dieser Zuwachs wird vor allem in der linken politischen Ecke auf die Absenkung des Rentenniveaus zurückgeführt. Da mit den Rentenreformen von 2001 bis 2005 das Rentenniveau spürbar abgesenkt worden ist, seien viele Ältere wegen der geringeren Einkommen dazu gezwungen, auch nach dem Rentenbeginn Geld zu verdienen. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) ging daher der Frage nach, welche Faktoren und Gründe Menschen bewegen, auch im Rentenalter einer Erwerbstätigkeit nachzugehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsarbeit im Rentenalter (2015)

    Reimann, Axel;

    Zitatform

    Reimann, Axel (2015): Erwerbsarbeit im Rentenalter. In: Informationsdienst Altersfragen, Jg. 42, H. 4, S. 22-25.

    Abstract

    "Die Erwerbsbeteiligung von Menschen im Rentenalter ist vor dem Hintergrund des demographischen Wandels verstärkt ins Blickfeld von Wissenschaft und Politik geraten. Zur nachhaltigen Gewährleistung der Funktionsfähigkeit umlagefinanzierter Rentensysteme - und in ganz ähnlicher Weise auch der kapitalgedeckten Altersvorsorge - ist die Verlängerung der Lebensarbeitszeit eine wesentliche 'Stellschraube'. Eine Ausweitung der Erwerbsbeteiligung älterer Menschen ist deshalb erklärtes Ziel der Wirtschafts- und Arbeitspolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und der Europäischen Kommission." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Paid work beyond pension age: comparative perspectives (2015)

    Scherger, Simone;

    Zitatform

    Scherger, Simone (Hrsg.) (2015): Paid work beyond pension age. Comparative perspectives. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 320 S.

    Abstract

    In many countries, the number of people working beyond pension age is increasing. This volume investigates the shifting relationship between work and retirement which challenges the traditional notion of work-free retirement. In the first part of the book, country studies discuss the individual drivers and institutional circumstances of work beyond retirement in the UK, the USA, Germany, Italy, Sweden, China and Russia. The contributions in the second part look at the contexts of longer working lives, focusing on company policies, pension systems and similar welfare regulations, including their cultural dimension. Finally, the chapters in the third part discuss the consequences of the changing balance between work and retirement for individual wellbeing, the meaning of old age and social inequalities.
    PART I: COUNTRY CASES
    2. Work Beyond Age 65 In England And The United States; David Lain
    3. The Social Stratification Of Work Beyond Pension Age In Germany And The UK: Quantitative And Qualitative Evidence; Anna Hokema And Thomas Lux
    4. Characteristics Of Working Pensioners In Italy: Between Early Retirement Tradition And Reforms To Extend Working Life; Andrea Principi, Pietro Checcucci, Mirko Di Rosa And Giovanni Lamura
    5 Work Beyond Pension Age In Sweden: Does A Prolonged Work Life Lead To Increasing Class Inequalities Among Older People?; Björn Halleröd
    6. Work Beyond Pension Age In Russia: Labour Market Dynamics And Job Stability In A Turbulent Economy; Jonas Radl And Theodore P. Gerber
    7. Working Pensioners In China: Financial Necessity Or Luxury Of Choice?; Ge Yu And Klaus Schömann
    PART II: CONTEXTS
    8. Pension Reform In Europe: Context, Drivers, Impact; Karen M. Anderson
    9. The Transition To Retirement: The Influence Of Globalization, Public Policy And Company Policies; Victor W. Marshall
    10. Companies And Older Workers: Obstacles And Drivers Of Labour Market Participation In Recruitment And At The Workplace; Jutta Schmitz
    11. Concepts Of Retirement: Comparing Unions, Employers And Age-Related Non-Profit Organizations In Germany And The UK; Steffen Hagemann And Simone Scherger
    PART III: CONSEQUENCES
    12. Later-Life Work, Health And Wellbeing: Enduring Inequalities; Katey Matthews And James Nazroo
    13. The Decline Of 'Late Freedom'? Work, Retirement And Activation - Comparative Insights From Germany And The USA; Silke Van Dyk
    14. Open Questions And Future Prospects: Towards New Balances Between Work And Retirement?; Harald Künemund And Simone Scherger

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  • Literaturhinweis

    Erwerbstätigkeit im Rentenalter in Deutschland: aktuelle Situation und offene Fragen (2015)

    Schmitz, Jutta;

    Zitatform

    Schmitz, Jutta (2015): Erwerbstätigkeit im Rentenalter in Deutschland. Aktuelle Situation und offene Fragen. In: Informationsdienst Altersfragen, Jg. 42, H. 4, S. 3-11.

    Abstract

    Im Rahmen des Beitrags wird zum einen die Frage beantwortet, welche zentralen Fakten die Erwerbstätigkeit im Rentenalter kennzeichnen. Zum anderen werden die bisherigen Befunde kritisch eingeordnet. Die Autorin bezieht sich auf Ergebnisse eines Forschungsprojekts, in dem sowohl eine quantitativen Bestandsaufnahme (Mikrozensus) als auch eine qualitative Rekonstruktion (50 narrative-biografische Interviews) des Phänomens erfolgte. Es wird gezeigt, dass durch die institutionellen Rahmenbedingungen der Hinzuverdienst zur Rente teilweise stark reglementiert wird. Im Arbeitsrecht gelten annähernd die gleichen Standards wie für die übrigen Beschäftigten. Bezüglich der Verbreitung der Rentnererwerbstätigkeit wird ein leichter Aufwärtstrend auf geringem Niveau konstatiert. Die erwerbstätigen Rentner verfügen über ein überdurchschnittliches Qualifikationsniveau, üben aber hauptsächlich einfache Tätigkeiten aus. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mittendrin? Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand (2015)

    Schneider, Norbert F.; Lippke, Sonia; Micheel, Frank; Mergenthaler, Andreas; Schermuly, Carsten C.; Sackreuther, Ines; Schröber, Jakob; Büsch, Victoria; Stamov-Roßnagel, Christian; Deller, Jürgen; Strack, Juliane; Fasbender, Ulrike ; Währmann, Anne M.; Staudinger, Ursula M. ; Zohr, Katrin; Cihlar, Volker; Dorbritz, Jürgen; Brusch, Michael;

    Zitatform

    Schneider, Norbert F., Andreas Mergenthaler, Ursula M. Staudinger & Ines Sackreuther (Hrsg.) (2015): Mittendrin? Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand. (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft 47), Leverkusen: Budrich, 273 S.

    Abstract

    "Ältere Menschen befinden sich heute in einer günstigeren Lebenssituation als frühere Generationen: Viele von ihnen verfügen über einen hohen Lebensstandard, ein hohes Bildungsniveau und eine gute Gesundheit. Angesichts dieser Potenziale stellt sich die Frage, welche Pläne und Vorstellungen ältere Menschen heute vom Leben im 'dritten Lebensalter' haben. Welche Entscheidungen treffen sie beim Übergang in den Ruhestand hinsichtlich einer weiteren Erwerbsbeteiligung, eines zivilgesellschaftlichen Engagements oder familialer Unterstützungen?
    Der Band stellt aktuelle Befunde der interdisziplinären Studie 'Transitions and Old Age Potential (TOP)' des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zu den Lebensplänen, Potenzialen und Übergängen der 55- bis 70-Jährigen in Deutschland vor. Neben der Darstellung aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse verfolgt der Band das Ziel, Handlungsempfehlungen für die Politik, Unternehmen oder Organisationen der Zivilgesellschaft abzuleiten - und nicht zuletzt für die Älteren selbst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis;
    Vorwort der Schriftleitung (11);
    Vorwort der Herausgeber (13);
    Andreas Mergenthaler, Ines Sackreuther, Frank Micheel, Victoria Büsch, Jürgen Deller, Ursula M. Staudinger, Norbert F. Schneider: Übergänge, Lebenspläne und Potenziale der 55- bis 70-Jährigen: Zwischen individueller Vielfalt, kulturellem Wandel und sozialen Disparitäten (15-46);
    Ines Sackreuther, Jakob Schröber, Volker Cihlar: Methodische Grundlagen der Studie "Transitions and Old Age Potential" (TOP) (47-65);
    Sonia Lippke, Juliane Strack, Ursula M. Staudinger : Erwerbstätigkeitsprofile von 55- bis 70-Jährigen (67-93);
    Frank Micheel, Jürgen Dorbritz : Bürgerschaftliches und familiales Engagement: Befunde zum Ausmaß informeller Tätigkeit beim Übergang vom zweiten ins dritte Alter (95-119);
    Ulrike Fasbender, Jürgen Deller, Katrin Zohr, Victoria Büsch, Carsten C. Schermuly, Andreas Mergenthaler: Absicht zur Erwerbstätigkeit im (zukünftigen) Ruhestand (121-137);
    Frank Micheel : Potenzial für bürgerschaftliches Engagement der über 55- bis 70-Jährigen in Deutschland (139-156);
    Volker Cihlar, Sonia Lippke, Jürgen Dorbritz: Tätigkeitsmuster in der Übergangsphase in den Ruhestand (157-179);
    Victoria Büsch, Katrin Zohr, Michael Brusch, Jürgen Deller, Carsten C. Schermuly, Christian Stamov-Roßnagel, Anne M. Wöhrmann: Wer möchte im Ruhestand weiterarbeiten? Muster von Weiterbeschäftigungsneigungen bei 55- bis 70-Jährigen (181-193);
    Jakob Schröber, Frank Micheel, Volker Cihlar : Übergangskonstellationen in die Altersrente - Welche Rolle spielen Humankapital und betrieblicher Kontext? (195-216);
    Andreas Mergenthaler, Anne M. Wöhrmann, Ursula M. Staudinger : Produktivitätsspielräume der 55- bis 70-Jährigen: Kohortenunterschiede, Cluster und Determinanten (217-251);
    Andreas Mergenthaler, Norbert F. Schneider: Potenziale älterer Menschen erkennen, erhalten und fördern: Empfehlungen für Politik, Organisationen und Individuen (253-270);
    Autoren (271-273).

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  • Literaturhinweis

    How have employment transitions for older workers in Germany and the UK changed (2015)

    Wright, David;

    Zitatform

    Wright, David (2015): How have employment transitions for older workers in Germany and the UK changed. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 782), Berlin, 19 S.

    Abstract

    "Extending working life is an objective for many nations. However, the UK government has recently reported only modest improvement 'compared to many nations'. A comparison of European, Labour Force Surveys show that Germany has reversed early retirement much faster than the UK since 2003. This was not forecast by previous researchers. In particular, Ebbinghaus' influential cross-national analysis of early retirement, published in 2006, had predicted that liberal welfare states regimes like the UK would react faster than conservative ones like Germany. A review of changes to pensions and employment policies suggests the UK puts more emphasis on recruitment of older workers, flexible working and gradual retirement while Germany puts more emphasis on retention of older workers through age-management and employment protection. The paper compares the employment transitions of older workers using data covering 1993 to 2013 from the longitudinal surveys British Household Panel Survey, Understanding Society and the German Socio-Economic Panel. It finds little evidence for the recruitment of older workers or gradual retirement in either the UK or Germany and concludes it was the greater employment protection for older workers in Germany that enabled the employment rate for older workers to increase even during the recent recession." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Generation 65+ in Deutschland (2015)

    Zitatform

    Statistisches Bundesamt (2015): Die Generation 65+ in Deutschland. (DeStatis : wissen, nutzen), Wiesbaden, 41 S.

    Abstract

    "Im Jahr 2014 gingen in Deutschland 14 % der 65- bis 69-Jährigen einer Erwerbstätigkeit nach. 2005 waren es noch 6 % gewesen. Mit zunehmendem Alter gewinnt außerdem die Selbstständigkeit als Erwerbsform an Bedeutung. Rund 39 % der 65- bis 69-jährigen Erwerbstätigen waren 2014 selbstständig oder mithelfende Familienangehörige. Bei den 60- bis 64-jährigen Erwerbstätigen lag der Anteil lediglich bei 16 %. Auch in anderen Lebensbereichen sind ältere Menschen heute sehr viel aktiver als noch vor wenigen Jahren. So nutzten im Jahr 2014 bereits 57 % der Seniorinnen und Senioren einen Computer. Seit 2010 ist dieser Anteil um 8 Prozentpunkte gestiegen. Der Anteil der Internetnutzerinnen und -nutzer an den Personen ab 65 Jahre hat sich im selben Zeitraum von 35 % auf 45 % erhöht. Rund 42 % der Gasthörerinnen und Gasthörer an deutschen Hochschulen waren im Wintersemester 2014/2015 mindestens 65 Jahre alt. Zehn Jahre zuvor hatte der Anteil noch 31 % betragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schöne neue Arbeitswelt für Ältere?: der flexible Renteneintritt auf dem Prüfstand. VdK-Forum Evangelische Akademie Tutzing, 24./25. Februar 2015 (2015)

    Abstract

    Tagung des Sozialverbands VdK Bayern zum Thema Ältere und flexibler Renteneintritt.
    Inhaltsverzeichnis:
    Kerstin Jürgens, Der Mensch und die Arbeit, S. 10 ┐ 17
    Ulrike Mascher, Ältere am Arbeitsmarkt und gleitender Übergang in den Ruhestand aus Sicht des Sozialverbands VdK, S. 18 ┐ 26
    Christoph Ehlscheid, Das Recht auf Ruhestand, S. 27 ┐ 33
    Dr. Uwe Gaßmann, Die Flexibilisierung der Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente aus Sicht der Arbeitgeber, S. 34 ┐ 42
    Dr. Martin Brussig, Alterserwerbsbeteiligung und Entwicklung des Erwerbsaustrittsalters, S. 43 ┐ 50
    Heribert Engstler, Erwerbstätigkeit im Ruhestand, S. 51 ┐ 65
    Katrin Gül, Mehr Nachhaltigkeit durch Lebensphasensensible Personalpolitik: Zentrale Handlungsfelder, S. 66 ┐ 74.

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  • Literaturhinweis

    Returning to the workforce after retiring: a job demands, job control, social support perspective on job satisfaction (2014)

    Brown, Melissa; McNamara, Tay K.; Pitt-Catsouphes, Marcie; Besen, Elyssa;

    Zitatform

    Brown, Melissa, Marcie Pitt-Catsouphes, Tay K. McNamara & Elyssa Besen (2014): Returning to the workforce after retiring. A job demands, job control, social support perspective on job satisfaction. In: The International Journal of Human Resource Management, Jg. 25, H. 22, S. 3113-3133. DOI:10.1080/09585192.2014.919951

    Abstract

    "Despite growing interest in the aging of the workforce, few investigations have explored a key aspect of diversity among older workers: whether or not they consider themselves retired. Using a sample of workers ages 50 and older from the National Study of the Changing Workforce (2008), we apply career development theory and the job demand - control( - support) framework to investigate potential differences between working retirees (i.e. employed older adults 50+ who consider themselves retired) and working non-retirees (i.e. employed older adults 50+ who do not consider themselves retired) in terms of their job characteristics (i.e. demands, control, support) and how these job characteristics are related to job satisfaction. We find that working retirees report lower job demands and higher social support, and that there is limited evidence for the buffering hypothesis. Implications for researchers and employers are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeiten im Ruhestand: Immer mehr Rentner sind mit dabei (2014)

    Burkert, Carola ; Hochfellner, Daniela;

    Zitatform

    Burkert, Carola & Daniela Hochfellner (2014): Arbeiten im Ruhestand: Immer mehr Rentner sind mit dabei. In: IAB-Forum H. 1, S. 12-17., 2014-07-15. DOI:10.3278/IFO1401W012

    Abstract

    "In den letzten Jahren ist nicht nur die Zahl der älteren Erwerbstätigen gestiegen. Auch immer mehr Rentnerinnen und Rentner gehen inzwischen einer bezahlten Arbeit nach. Mittlerweile ist rund ein Zehntel der Rentenbezieher weiterhin - oder wieder - erwerbstätig. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ob jemand im Alter noch arbeitet oder nicht, hängt dabei stark vom Verlauf des bisherigen Erwerbslebens ab." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbsarbeit und informelle Tätigkeiten der 55- bis 70-Jährigen in Deutschland (2014)

    Cihlar, Volker; Micheel, Frank; Mergenthaler, Andreas;

    Zitatform

    Cihlar, Volker & Frank Micheel (2014): Erwerbsarbeit und informelle Tätigkeiten der 55- bis 70-Jährigen in Deutschland. Wiesbaden, 30 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Broschüre bietet einen Überblick über die ersten Ergebnisse unserer Studie zu Altersbildern, der Lebenserwartung in Gesundheit sowie beruflichen, zivilgesellschaftlichen und familialen Tätigkeiten, die ältere Menschen zwischen 55 und 70 Jahren heute ausüben. Zu Beginn beziehen die Partner der Studie von der SRH Hochschule Berlin, der Leuphana Universität Lüneburg, der Jacobs University Bremen und der Columbia University New York mit ihren Antworten auf jeweils drei Fragen Stellung zur Alterung und zum Bevölkerungswandel. Die Broschüre steht am Anfang einer Reihe von Untersuchungen und Publikationen unserer Studie TOP. Sie soll ein besseres Verständnis des Übergangs in den Ruhestand und der Potenziale älterer Menschen liefern. Wissen, das zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels von großem Nutzen sein wird." (Textauszug, IAB-Doku)

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