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Dossier

Führen in Teilzeit

Führen mit reduzierter Arbeitszeit oder Teilen einer Führungsposition - innovative Arbeitsmodelle erlauben auch in den Chefetagen der Unternehmen Beruf, Führungsverantwortung und Familie zu vereinbaren. Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels gab es 2016 nur in etwa 10 % der Betriebe der Privatwirtschaft Führungskräfte, die in Teilzeit arbeiteten. Diese Möglichkeit erleichtert jedoch insbesondere qualifizierten Frauen mit Familienpflichten den beruflichen Aufstieg.
Die Infoplattform gibt einen Überblick zur aktuellen Diskussion in Wissenschaft und Praxis.

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  • Literaturhinweis

    Doppelspitzen in der öffentlichen Verwaltung: Unterstützung durch Coaching (2010)

    Geck, Thorsten;

    Zitatform

    Geck, Thorsten (2010): Doppelspitzen in der öffentlichen Verwaltung. Unterstützung durch Coaching. In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching, Jg. 17, H. 2, S. 195-206. DOI:10.1007/s11613-010-0182-0

    Abstract

    "In diesem Artikel werden Aspekte von Coaching von Doppelspitzen in der öffentlichen Verwaltung diskutiert. Zunächst werden organisationskulturelle Bedingungen in der öffentlichen Verwaltung skizziert. Die Herausforderungen für Führungskräfte in diesem Milieu schließen sich an. Schließlich wird eine 'Landkarte' von Themen vorgestellt, die im Coaching von Führungsteams hilfreich sind und helfen, häufige Phänomene der Tandemarbeit zu beleuchten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Quality part-time work: an evaluation of the quality part-time work fund (2010)

    Lyonette, Clare ; Baldauf, Beate;

    Zitatform

    Lyonette, Clare & Beate Baldauf (2010): Quality part-time work. An evaluation of the quality part-time work fund. London, 60 S.

    Abstract

    "The UK has one of the highest levels of part-time working in Europe. Evidence shows a significant pay gap between women working full time and women working part time, and also a continuing gender pay gap with women working part time faring particularly badly in relation to men.
    In response to the Women and Work Commission's recommendations in 2006, the Government funded a Quality Part-time Work Fund programme aimed at achieving culture change so that more senior jobs, particularly in skilled occupations and the professions, would be open to part-time and flexible working. The report 'Quality part-time work: an evaluation of the Quality Part-time Work Fund' is an evaluation of this programme." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Und der Karriereknick kam eigentlich immer, wenn die Kolleginnen dann mit Kind lieber Teilzeit gearbeitet haben...: eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus strukturierten Interviews mit erfolgreichen deutschen Managerinnen (2008)

    Habermann-Horstmeier, Lotte; Bierfreund, Janika; Stoll, Marie-Isabell; Kempf, Yvonne;

    Zitatform

    Habermann-Horstmeier, Lotte, Janika Bierfreund, Yvonne Kempf & Marie-Isabell Stoll (2008): Und der Karriereknick kam eigentlich immer, wenn die Kolleginnen dann mit Kind lieber Teilzeit gearbeitet haben... Eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus strukturierten Interviews mit erfolgreichen deutschen Managerinnen. (Schriftenreihe des Steinbeis-Technologietransferzentrums, Unternehmen & Führungskräfte 02), Villingen-Schwenningen: Petaurus, 25 S.

    Abstract

    "Die beruflichen Aufstiegschancen für Frauen entsprechen noch immer nicht denen ihrer männlichen Kollegen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass dies vor allem an der schwierigen Vereinbarkeit von Karriere und Familie liegt - ein Thema, dass in der Öffentlichkeit noch immer als reines Frauenthema betrachtet wird. Auch eine mangelnde Belastbarkeit und der fehlende Wille zum Aufstieg werden häufiger als Grund angeführt, weshalb es Frauen nur vereinzelt gelingt, in die obersten Führungsetagen zu gelangen. Uns interessierte nun, wie Frauen dies sehen, die diesen Aufstieg schon geschafft haben oder gerade dabei sind, die obersten Sprossen der Karriereleiter zu erklimmen. Probandinnen unserer Anfang 2008 durchgeführten empirischen Studie waren sechs Frauen aus dem deutschen Top- und Mittel-Management, die anhand zuvor formulierter Kriterien aus den 300 Teilnehmerinnen einer Vorläuferstudie ausgewählt worden waren. Mit Hilfe strukturierter Telefoninterviews wurden sie nun u.a. zu ihrer Karriereplanung, zu ihrem beruflichen Aufstieg und zu ihren familiären Verhältnissen befragt. Eine frühe, intensive Förderang durch das Elternhaus fand bei unseren Probandinnen nicht statt oder wurde von ihnen nicht als solche empfunden. Ähnlich äußerten sich die Interviewpartnerinnen zur betrieblichen Förderung. Wenn sich eine der Frauen beruflich gefördert fühlte, dann meist durch die Unterstützung männlicher Vorgesetzter. Auch hatten die meisten Probandinnen ihre Karriere nicht bewusste geplant. Vieles habe sich im Verlauf ihres beruflichen Aufstiegs 'einfach so ergeben'. Mentoring und Frauen-Netzwerke hatten dabei kaum eine Rolle gespielt. Um Karriere und Kinder bzw. Familie miteinander zu vereinbaren, müssen nach Aussagen der Interviewpartnerinnen eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein. Jedoch seien nicht nur bessere Voraussetzungen bei der (Klein-)Kinderbetreuung vonnöten. Vor allem müsse das Thema 'Familie' sowohl in der Gesellschaft und als auch in den Betrieben zu einem Thema werden, das Männer wie Frauen gleichermaßen angeht. Einige Probandinnen meinten, dass sich derzeit in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einige Änderungen vollzögen - jedoch sei noch viel zu tun, damit mehr Frauen in Top-Positionen gelangen können. Allen Interviewpartnerinnen war daran gelegen, jungen Frauen Mut zu machen. Ihrer Meinung nach stehen die Chancen für einen beruflichen Aufstieg bei jungen Frauen derzeit so gut wie nie. Nach Meinung unserer Probandinnen sind es v.a. gesellschaftliche Nonnen und Vorstellungen, die in die Betriebe hinein wirken und Frauen daran hindern, in Führungsetagen aufzusteigen. Erst wenn z.B. Kindererziehung genauso Männer- wie Frauensache ist, werden Frauen die gleichen Aufstiegschancen bekommen wie ihre männlichen Kollegen. Um hier eine Änderung herbei zu führen, bedarf es auch von Seiten der Unternehmen und von Seiten des Staates noch großer Anstrengungen. Frauen sollten dabei selbstbewusst auftreten, ihre Fähigkeiten nutzen und - unterstützt durch Mentoring-Programme und spezielle (Frauen-)Netzwerke - nicht zögern, die sich ihnen ergebenden Aufstiegsmöglichkeiten wahrzunehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Elternzeit - Teilzeit - Aus(zeit)? Teilzeitrechte in Führungspositionen (2008)

    Koch, Angelika;

    Zitatform

    Koch, Angelika (2008): Elternzeit - Teilzeit - Aus(zeit)? Teilzeitrechte in Führungspositionen. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 61, H. 11/12, S. 612-618. DOI:10.5771/0342-300X-2008-11-612

    Abstract

    "Ungeachtet der zunehmenden Erwerbstätigkeit von Frauen ist ihre Gleichstellung in der Erwerbssphäre nicht eingelöst. In der politischen und wissenschaftlichen Diskussion um Chancengleichheitspolitik und die Modelle der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit spielt die Forderung nach einer besseren Kombination von Erwerbstätigkeit und Familienarbeit seit Jahrzehnten eine zentrale Rolle. 2001 traten mit dem Bundeserziehungsgeld- und dem Teilzeit- und Befristungsgesetz erstmals Teilzeitrechte in Kraft, die es Beschäftigten ermöglichen sollten, ihre Arbeitszeit in der Elternzeit oder in weiteren Phasen der Kinderbetreuung zu reduzieren. Mit diesen Rechten wurde der Anspruch auf eine parallele Kombination von Erwerbstätigkeit und Familie bis in hoch qualifizierte Positionen normiert. Wie gehen Personalverantwortliche mit den Arbeitszeitrechten für den Führungskräftebereich um, dem Segment, in dem entgrenzte Arbeitszeiten zur betrieblichen Normalität gehören? Wo liegen Barrieren, wo Potenziale der neuen Normen in der betrieblichen Praxis? Der Beitrag stellt empirische Forschungsergebnisse einer qualitativen Befragung von Managern aus Unternehmen der Privatwirtschaft vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Subjektivierung von Arbeit und qualifizierte Teilzeitbeschäftigung: eine arbeitssoziologische Analyse unter dem Blickwinkel anerkennungstheoretischer Erkenntnisse (2008)

    Kutz, Julia;

    Zitatform

    Kutz, Julia (2008): Subjektivierung von Arbeit und qualifizierte Teilzeitbeschäftigung. Eine arbeitssoziologische Analyse unter dem Blickwinkel anerkennungstheoretischer Erkenntnisse. Hagen, 296 S.

    Abstract

    Die arbeitssoziologische Dissertation zum Strukturwandel der Erwerbsarbeit setzt sich unter anerkennungstheoretischem Blickwinkel mit dem Arbeitszeitflexibilisierungsinstrument 'qualifizierte Teilzeitbeschäftigung' auseinander. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Vermutung, dass qualifizierte Teilzeitbeschäftigung ein geeignetes Arbeitszeitflexibilisierungsinstrument ist, um sowohl den steigenden Anforderungen der Unternehmen (durch die Subjektivierung von Arbeit) als auch den Ansprüchen der Beschäftigten nach mehr Arbeits- und Lebensqualität, Selbstverwirklichung und Autonomie entgegenzukommen. Die Kernthese der Dissertation lautet: Durch die Verschiebung der Anerkennungsmodi ('weg' von Würdigung, 'hin' zu Bewunderung) hat qualifizierte Teilzeitbeschäftigung bessere Anerkennungs- und Realisationschancen. Detaillierte Analysen von qualifizierter Teilzeitbeschäftigung unter anerkennungstheoretischem und subjektzentriertem Blickwinkel sowie die Auswertungen der empirischen Befunde zur aktuellen Situation von qualifizierter Teilzeitbeschäftigung ergeben jedoch, dass die Ausgangsthese der Dissertation deutlich relativiert und ergänzt werden muss. Die Folgen der veränderten Anerkennungsverhältnisse für qualifizierte Teilzeitbeschäftigung können 'den anerkennungstheoretischen, subjektzentrierten Zugang beibehaltend, nicht losgelöst von einer Vielzahl an unterschiedlichen, interdependierenden Einflussfaktoren gesehen werden. Insgesamt wird qualifizierter Teilzeitbeschäftigung trotz der Relativierung der optimistischen Ausgangsthesen weiterhin das Potenzial zugesprochen, ein geeignetes Arbeitszeitflexibilisierungsinstrument zu sein, um die Ansprüche und Anforderungen sämtlicher Beteiligten einander ein Stück weit anzunähern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die Vielfalt der Work-Life-Balance: aktive Väter - Men Studies, Teilzeitarbeitende Führungskräfte, Vereinbarkeit von Studium und Familie (2008)

    Vedder, Günther; Zukaite-Schmitz, Renata; Feld, Claudia; Weber, Anna; Henschel, Karina; Reuter, Julia; Kiefer, Michael; Blum, Diana; Krüger, Kerstin; Wagner, Steffen; Mamedow, Rasim; Diwersy, Matthias; Mimler, Cosima; An, Li; Radermacher, Sarah;

    Zitatform

    Vedder, Günther & Julia Reuter (Hrsg.) (2008): Die Vielfalt der Work-Life-Balance. Aktive Väter - Men Studies, Teilzeitarbeitende Führungskräfte, Vereinbarkeit von Studium und Familie. (Trierer Beiträge zum Diversity Management 10), Münchenu.a.: Hampp, 232 S.

    Abstract

    In Hinblick auf das Diversity Management werden die Vereinbarkeit von Familie und Beruf untersucht und an drei Beispielen aus der Region Trier deren vielfältige Formen aufgezeigt. Dazu werden zwanzig Väter befragt, die sich neben ihrem Beruf intensiv mit Kindererziehung und -betreuung und Haushaltsaufgaben beschäftigen. Weiter werden für qualifizierte Teilzeitarbeiter in Führungspositionen im Öffentlichen Dienst die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen untersucht. Dabei geht es vor allem um die Auswirkungen der teilweisen Abwesenheit vom Arbeitsplatz auf die Arbeitseffizienz, die weiteren Karrieremöglichkeiten und das Privatleben gefragt. Schließlich werden 26 Fälle junger Eltern dokumentiert, die noch studieren und mit Problemen der eigenen Qualifizierung, der Kindererziehung und der Sicherung des Lebensunterhalts zeitgleich konfrontiert sind. Insgesamt werden die Einstellungsänderungen, der Wandel der Geschlechterrollen, aber auch die Hindernisse einer Work-Life-Balance deutlich. (IAB)
    Inhalt:
    Günther Vedder, Julia Reuter: Vorwort (III-IV);
    Kerstin Krüger, Michael Kiefer, Claudia Feld, Matthias Diwersy, Li An: Die Work-life-Balance von aktiven Vätern (1-75);
    Diana Blum, Karina Henschel, Sarah Rademacher, Steffen Wagner: Teilzeitarbeitende Führungskräfte (79-144);
    Anna Weber, Cosima Mimler, Rasim Mamedow, Renata Zukaite-Schmitz: Vereinbarkeit von Studium und Familie (147-232).

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  • Literaturhinweis

    Exploring the paradox: Experiences of flexible working arrangements and work–family conflict among managerial fathers in Sweden (2007)

    Allard, Karin; Haas, Linda; Hwang, C. Philip;

    Zitatform

    Allard, Karin, Linda Haas & C. Philip Hwang (2007): Exploring the paradox: Experiences of flexible working arrangements and work–family conflict among managerial fathers in Sweden. In: Community, work & family, Jg. 10, H. 4, S. 475-493. DOI:10.1080/13668800701575135

    Abstract

    "This paper explores work-to-family conflict among 77 managerial fathers in Sweden by focusing on flexible working arrangements. Sweden provides a unique setting for the study of fathers’ work-to-family conflict as it has a 30-year-old social policy tradition of promoting gender equality in the workplace and in the home. Our results show that managerial fathers experience high levels of work-to-family conflict, despite high access to flexible working arrangements. Using a border theory perspective, hierarchical regression analysis shows the importance of gender egalitarianism in the family (taking responsibility for children and being in a dual earner family), as well as flexible working arrangements (satisfaction with job flexibility and access to flexleave) in explaining work-to-family conflict for managerial fathers. Organizational time demands (time pressure at work and average work hours) and use of flextime were less important. Our results imply that gender egalitarian managerial fathers with access to flexleave have a win-win situation. They experience less work-to-family conflict and set a good example for their employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Women and the labyrinth of leadership (2007)

    Eagly, Alice H.; Carli, Linda L.;

    Zitatform

    Eagly, Alice H. & Linda L. Carli (2007): Women and the labyrinth of leadership. In: Harvard Business Review, Jg. 85, H. 9, S. 62-71.

    Abstract

    Der Beitrag geht den Ursachen für die geringe Präsenz von Frauen in Führungspositionen nach. Anstatt der Metapher der gläsernen Decke, welche eine Aufstiegsbarriere auf höchster Ebene nahelegt, wird die Metapher des Labyrinths bevorzugt, um den komplexen beruflichen Weg von Frauen zu beschreiben, die durch zahlreiche diskriminierende Umstände auf allen beruflichen Ebenen daran gehindert werden, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Hierzu zählen beispielsweise geschlechtsspezifische Stereotype und die damit verbundenen Erwartungen bezüglich Führungsqualitäten. Die hieraus entstehenden Konflikten zwischen Geschlechterrolle und Berufsrolle des dominanten Managers führen für aufstiegsorientierte Frauen zu Double-Bind-Situationen. Eine Möglichkeit, beide Rollen miteinander in Einklang zu bringen ist ein 'weiblicher Führungsstil', der beispielsweise durch Förderung der Mitarbeiter und positive Anreize geprägt ist, und dessen Existenz durch Metaanalysen belegt wird. Als bedeutende Hürden für den beruflichen Aufstieg von Frauen werden die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie herausgearbeitet sowie geringere Investitionen in Sozialkapital in Form betrieblicher sozialer Netzwerke. Um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen wird ein Bündel von Maßnahmen vorgeschlagen: Hierzu zählen neben der Arbeit an Vorurteilen gegenüber Frauen, die Beseitigung der Norm langer Arbeitszeiten, eine objektivere Leistungsbewertung und vielfältigere Wege der Rekrutierung von Führungskräften. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass nicht nur einzelne Frauen aufsteigen, sondern dass jeweils eine kritische Masse von Frauen auf allen Ebenen vertreten ist. Weiterhin wird für eine familienfreundliche Personalpolitik plädiert, welche die Vereinbarkeit von Beruf und Familie - auch für Männer - fördert und Programme für Berufsrückkehrerinnen beeinhaltet. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Teilzeitregelung in Führungspositionen für Beschäftigte mit Kindern (2007)

    Koch, Angelika;

    Zitatform

    Koch, Angelika (2007): Teilzeitregelung in Führungspositionen für Beschäftigte mit Kindern. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. 7, S. 21-26.

    Abstract

    Ungeachtet zunehmender Berufsorientierung und Erwerbstätigkeit von Frauen ist ihre Gleichstellung in der Erwerbssphäre noch nicht eingelöst. Am 1. Januar 2001 traten mit den Neuregelungen des Bundeserziehungsgeld- und des Teilzeit- und Befristungsgesetzes erstmals Regelungen in Kraft, mit denen dieses Ziel im Rahmen der Normierung von Rechtsansprüchen auf Arbeitszeitreduzierung für Beschäftigte mit Kindern für Zeiten der Kinderbetreuung in und nach der Elternzeit umgesetzt werden sollte. Der Beitrag untersucht, wie sich die betriebliche Implementation der neuen Arbeitszeitrechte im Hinblick auf die Förderung einer familien- und gleichstellungsorientierten Arbeitszeitpolitik im Bereich hochqualifizierter Frauen und Männer in Führungspositionen gestaltete. Um die Ausgangslage genauer zu skizzieren, werden zunächst aktuelle empirische Befunde zur Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern in Führungspositionen vorgestellt. Daran anschließend wird die Bedeutung der Zeitrechte im Rahmen der nationalstaatlichen Regulierung des Verhältnisses von Markt, Staat und Familie in der Bundesrepublik skizziert, um danach zentrale Ergebnisse der durchgeführten Studie darzulegen. Diese ersten Untersuchungsergebnisse zu den Sicht- und Verfahrensweisen der befragten Personalverantwortlichen zeigen, dass zwar die Integration in den Arbeitsmarkt aufgrund der Rechtsansprüche grundsätzlich gelingt, die Segmentierung innerbetrieblicher Teilarbeitsmärkte und ihre geschlechtshierarchische Strukturierung jedoch nicht aufgebrochen wird. Die Autorin kommt zu der Schlussfolgerung, dass eine Transformation der hierarchisierten Geschlechterverhältnisse die Neustrukturierung des geltenden Normarbeitszeitstandards im Sinne eines modifizierten Normarbeitsverhältnisses voraussetzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Karrierek(n)ick Kinder: Mütter in Führungspositionen - ein Gewinn für Unternehmen (2006)

    Lukoschat, Helga; Walther, Kathrin;

    Zitatform

    Lukoschat, Helga & Kathrin Walther (2006): Karrierek(n)ick Kinder. Mütter in Führungspositionen - ein Gewinn für Unternehmen. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 101 S.

    Abstract

    "Frauen besetzen zwar immer häufiger Führungspositionen - Kinder sind aber nach wie vor ein messbares Hindernis für den beruflichen Aufstieg. Dabei können sich Karriere und Kinder sehr gut ergänzen. Das ist das Ergebnis einer von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebenen Studie im Rahmen des Kooperationsprojekts 'Balance von Familie und Arbeitswelt' mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Entgegen landläufiger Annahmen verfügen Mütter mit Führungsverantwortung über wichtige Kompetenzen, um die Produktivität von Unternehmen zu steigern. Rund 500 Frauen hat die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) für die bislang umfangreichste Untersuchung dieser Art in Deutschland befragt. Sie zeigt: Familienbezogene Kompetenzen und Führungskompetenzen wie Gelassenheit, Organisationsfähigkeit und Pragmatismus greifen ineinander und verstärken sich gegenseitig. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Unternehmen eine flexible Arbeitsorganisation und ein familienfreundliches Klima fördern. Übereinstimmend berichten die für die Studie interviewten Mütter, dass sich durch die Kinder ihre Führungsfähigkeit, zum Beispiel im Lösen von Konfliktsituationen, verbessert habe. Viele der Befragten sagen, dass sie stärker als früher Aufgaben delegieren und damit die Potenziale der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter früher erkennen. Auch das Zeitmanagement haben berufstätige Mütter besser im Griff. 85 Prozent der Befragten betrachten dies als entscheidenden Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 72 Prozent messen dabei der öffentlichen Kinderbetreuung und 63 Prozent einer familienfreundlichen Unternehmenskultur hohe Bedeutung bei. 84 Prozent der befragten Frauen nennen die Unterstützung durch den Partner als wichtigen Erfolgsfaktor. In der Mehrzahl der untersuchten Fälle akzeptierten die Männer nicht nur die Karriere der Frau, sondern sie übernahmen auch aktiv Familienpflichten. Die Mehrheit der Frauen hat sich bewusst für einen Partner entschieden, der bereit ist, von der traditionellen Rolle abzuweichen. Die ergänzenden Interviews mit Vätern zeigen allerdings, dass es für Männer vergleichsweise schwerer ist, sich Freiräume für familiäre Aufgaben zu schaffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Plädoyer für eine geregelte Deregulierung zur Implementierung von Work-Life-Balance in Führungspositionen (2005)

    Bührmann, Andrea D.;

    Zitatform

    Bührmann, Andrea D. (2005): Plädoyer für eine geregelte Deregulierung zur Implementierung von Work-Life-Balance in Führungspositionen. In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 23, H. 3, S. 74-88.

    Abstract

    "In dem Beitrag werde ich ausgehend von den Forschungsergebnissen der explorativen Studie 'Führen in Teilzeit', das Spannungsfeld zwischen Gender Mainstreaming und Managing Diversity im Hinblick auf eine angemessene Work-Life-Balance diskutieren. Dabei kläre ich zunächst diese Begrifflichkeiten und skizziere ihre Gemeinsamkeiten und Differenzen auf der Basis neo-institutionalistischer Überlegungen. Dann stelle ich die Studie selbst, ihre Fragestellung und ihre Methodologie sowie einzelne, besonders interessante Ergebnisse vor. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie Führungskräfte und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Teilzeitregelungen auch für Führungskräfte beurteilen und welche Strategie sie hier für zielführend halten. Abschließend ziehe ich ein Resümee, das darauf zielt, empirisch fundierte Aussagen über das Verhältnis Gender Mainstreaming und Diversity Management zu machen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Führungskräfte und Familie: wie Unternehmen Work-Life-Balance fördern können. Ein Leitfaden für die Praxis (2005)

    Lukoschat, Helga; Bessing, Nina;

    Zitatform

    (2005): Führungskräfte und Familie. Wie Unternehmen Work-Life-Balance fördern können. Ein Leitfaden für die Praxis. Berlin, 46 S.

    Abstract

    "Mit diesem Leitfaden stellen wir Handlungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele vor,
    -wie in Unternehmen und Organisationen Arbeitsbedingungen geschaffen werden können, die die Balance von beruflichen Anforderungen und familiären Aufgaben auch für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte, für Frauen wie für Männer, ermöglichen;
    -welche Managementkompetenzen bei den Führungskräften selbst zu entwickeln sind, die sie befähigen, familienorientierte Arbeitsbedingungen in ihren Abteilungen und Teams umzusetzen;
    -welche Veränderungen in der Unternehmenskultur und in der Unternehmensstrategie notwendig sind, damit es nicht bei einzelnen Maßnahmen bleibt, sondern nachhaltige Veränderungen möglich werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    TopSharing: Jobsharing in Führungspositionen (2002)

    Kuark, Julia K.;

    Zitatform

    Kuark, Julia K. (2002): TopSharing. Jobsharing in Führungspositionen. In: Wirtschaftspsychologie, Jg. 4, H. 1, S. 70-77.

    Abstract

    "Führung ist nicht teilbar. Dieser Mythos ist weit verbreitet und wird gepflegt, obwohl in Verwaltungsräten, Geschäftsleitungen und Regierungskollegien gemeinsam getragene, geteilte Verantwortung zum Alltag gehört. Das Projekt TopSharing fördert ein partnerschaftliches Führungsmodell: Jobsharing in Top-Positionen. Das Vorhaben zeigt auf, wie vorhandene Kenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können und unterstützt Firmen bei der Einführung von TopSharing-Pilotfällen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Teilzeitarbeit im Management - Potentiale und Barrieren: "Stellen Sie sich vor, sie reduzieren ihre Arbeitszeit um 30 %..." (2002)

    Zölch, Martina; Wodtke, Silvia; Haselwander, Esther;

    Zitatform

    Zölch, Martina, Silvia Wodtke & Esther Haselwander (2002): Teilzeitarbeit im Management - Potentiale und Barrieren. "Stellen Sie sich vor, sie reduzieren ihre Arbeitszeit um 30 %...". In: Wirtschaftspsychologie, Jg. 4, H. 1, S. 78-84.

    Abstract

    "'Teilzeitarbeit? Das geht auf meiner Stelle nicht!' - So oder so ähnlich äußern sich viele Führungskräfte, wenn sie nach dem Teilzeitpotential ihrer Aufgaben befragt werden. Im Rahmen des Forschungsprojektes TopS (TopSplitting) haben sich die Autorinnen mit der Frage befasst, welche Potentiale und Barriere auf subjektiver und bedingungsbezogener Ebene für bzw. gegen das - und sei es auch nur imaginierte - Umsetzen von Teilzeitarbeit in Managementpositionen sprechen. Hierzu wurden die Arbeitsaufgaben von 46 Vollzeitführungskräften im öffentlichen Dienst analysiert und die StelleninhaberInnen zum Teilzeitpotential ihrer Führungsposition befragt. Die Ergebnisse einer vorliegenden Pilotstudie weisen darauf hin, dass die Potentiale in erster Linie in der Kompetenz der MitarbeiterInnen gesehen werden, die Barrieren hingegen überwiegend in Aufgabenmerkmalen. Hieraus abzuleitende Konsequenzen für die Praxis werden von den Autorinnen abschließend diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flexible Teilzeitmodelle auch für Führungskräfte? (2001)

    Fauth-Herkner, Angela; Leist, Antje;

    Zitatform

    Fauth-Herkner, Angela & Antje Leist (2001): Flexible Teilzeitmodelle auch für Führungskräfte? In: Arbeit und Arbeitsrecht, Jg. 56, H. 11, S. 490-494.

    Abstract

    "Die Dynamik wirtschaftlicher Veränderungsprozesse stellt hohe Anforderungen an die Qualität und Flexibilität der Arbeitsplätze, die Beschäftigten und insbesondere die Führungskräfte. Dabei erscheint fraglich, ob eine gleichbleibende Vollarbeitszeit mit einer hohen, teils überhöhten, oftmals 'rund um die Uhr' gewünscht verfügbaren Präsenz im Unternehmen ('Vollzeit-Plus') als Zukunftsmodell noch überlebensfähig ist. Bedingt durch die modernen Technologien zerfließen die Grenzen zwischen Arbeitsort, -zeit und -inhalt zunehmend. Der Prozess von der Zeit- zur Ergebnisorientierung verstärkt sich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeit und Arbeitsverhalten: eine empirische Untersuchung bei Fach- und Führungskräften (2001)

    Kleiminger, Klemens;

    Zitatform

    Kleiminger, Klemens (2001): Arbeitszeit und Arbeitsverhalten. Eine empirische Untersuchung bei Fach- und Führungskräften. (Gabler Edition Wissenschaft), Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verl., 279 S.

    Abstract

    "Die Bedeutung der Arbeitszeitflexibilisierung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen ist unbestritten. Unbestritten ist auch, dass Teilzeitarbeit ein wesentliches Gestaltungsmerkmal von Arbeitszeitflexibilisierung darstellt. Dennoch fehlt es bislang im deutschsprachigen Raum an fundierten Untersuchungen zu Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen. Der Autor analysiert auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung, inwieweit und warum bei Fach- und Führungskräften Unterschiede bei der Arbeitseinstellung, dem Arbeitsstil und der Leistung auf Unterschiede bei der Arbeitszeitlänge zurückzuführen sind und unter welchen Bedingungen sich Teilzeitarbeit derartiger Mitarbeiter für ein Unternehmen 'rechnet'. Darüber hinaus ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Gestaltung der Arbeitssituation (z.B. zur Bedeutung von Eigenverantwortung, Abwechslung, Karriereförderung, Informationsaustausch) und zur Werteorientierung (z.B. Karriereambitionen, materielle Orientierung) von Teilzeit- und Vollzeitkräften." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Der Teilzeitmanager - nur eine Vision oder eine reale Chance?: erfolgreiche Beispiele belegen, dass Teilzeit in Führungspositionen funktioniert (1999)

    Domsch, Michel E.; Ladwig, Desiree H.;

    Zitatform

    Domsch, Michel E. & Desiree H. Ladwig (1999): Der Teilzeitmanager - nur eine Vision oder eine reale Chance? Erfolgreiche Beispiele belegen, dass Teilzeit in Führungspositionen funktioniert. In: Personalführung H. PLUS 2, S. 38-43.

    Abstract

    "Jede Führungsposition ist teilbar, egal auf welcher Ebene oder in welchem Bereich - das ist der Grundsatz des Projektes 'FiT Führung in Teilzeit'. Was viele Praktiker nicht für möglich halten, kann nach Ansicht der F.G.H Forschungsgruppe Hamburg sehr wohl gelingen. Grundsätzlich könne jede Führungskraft ihre Arbeitszeit reduzieren und trotzdem erfolgreich ihre Aufgaben erfüllen. Die Autoren, die im Auftrag der Europäischen Kommission das Netzwerk 'Family & Work' koordinieren, skizzieren einen Rahmen für die Gestaltung von Teilzeitlösungen für Führungskräfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Das Angebot an hochqualifizierten Teilzeitpositionen (1999)

    Herbers, Marie-Therese;

    Zitatform

    Herbers, Marie-Therese (1999): Das Angebot an hochqualifizierten Teilzeitpositionen. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 51, H. 1, S. 26-27.

    Abstract

    Die Autorin analysierte die Stellenanzeigen der überregionalen Zeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung und Die Zeit hinsichtlich des Angebots an Teilzeitarbeitsplätzen für Hochqualifizierte für die Jahre 1991 (nur FR und SZ) und 1996. Die Ergebnisse der Analyse werden aufgeschlüsselt nach Sachbearbeiter- und Führungspositionen, Berufsklassen (Grafik), Zeitungen und Gehaltsgruppen dargestellt. (IAB)

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    Teilzeitarbeit für Führungskräfte?: Erkenntnisse aus einer Fallstudie (1999)

    Kohn, Susanne; Breisig, Thomas;

    Zitatform

    Kohn, Susanne & Thomas Breisig (1999): Teilzeitarbeit für Führungskräfte? Erkenntnisse aus einer Fallstudie. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 8, H. 2, S. 162-178. DOI:10.1515/arbeit-1999-0205

    Abstract

    "Obwohl Teilzeitarbeit in der Debatte um die Reduzierung der Arbeitslosigkeit seit Jahren eine wichtige Rolle spielt, ist der Führungskräfte-Bereich davon weitgehend ausgespart geblieben. Dies wird insbesondere mit den klassischen Steuerungs- und Kontrollaufgaben der Führungskräfte und ihrer Vorbildfunktion begründet. In einer interviewgestützten Fallstudie aus einem Chemieunternehmen mit (wenigen) teilzeitarbeitenden Führungskräften werden die Umstände, Bedingungen und Erfahrungen aus Sicht des Betriebes und der Betroffenen untersucht. Es zeigt sich, daß trotz der bestehenden Ansätze die Rahmenbedingungen für Führungskräfte-Teilzeitarbeit nach wie vor sehr ungünstig sind. Die Betroffenen erkaufen sich die Teilzeitarbeit mit einem Karrierestopp, dem Erfordernis ständiger Erreichbarkeit und einer massiven Arbeitsverdichtung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Teilzeitarbeit für Fach- und Führungskräfte: empirische Befunde (1999)

    Vedder, Günther;

    Zitatform

    Vedder, Günther (1999): Teilzeitarbeit für Fach- und Führungskräfte. Empirische Befunde. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 51, H. 1, S. 21-26.

    Abstract

    "Zur Teilzeitarbeit von Managern liegen bisher nur wenige empirische Daten vor. Der Beitrag zeigt anhand der Ergebnisse einer 1995 bei 105 Großunternehmen durchgeführten Befragung und mehrerer Fallstudien, daß solche innovativen Arbeitszeitmodelle in den Unternehmen derzeit bereits im größeren Umfang erprobt werden. Allerdings tun sich die Betriebe mit der Förderung und aktiven Vermarktung dieser Möglichkeiten schwer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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