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Dossier

Führen in Teilzeit

Führen mit reduzierter Arbeitszeit oder Teilen einer Führungsposition - innovative Arbeitsmodelle erlauben auch in den Chefetagen der Unternehmen Beruf, Führungsverantwortung und Familie zu vereinbaren. Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels gab es 2016 nur in etwa 10 % der Betriebe der Privatwirtschaft Führungskräfte, die in Teilzeit arbeiteten. Diese Möglichkeit erleichtert jedoch insbesondere qualifizierten Frauen mit Familienpflichten den beruflichen Aufstieg.
Die Infoplattform gibt einen Überblick zur aktuellen Diskussion in Wissenschaft und Praxis.

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  • Literaturhinweis

    Führung in Teilzeit (2023)

    Hammermann, Andrea;

    Zitatform

    Hammermann, Andrea (2023): Führung in Teilzeit. (IW-Kurzberichte / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2023,94), Köln, 3 S.

    Abstract

    "Führungskräfte arbeiten in der Regel Vollzeit und nehmen häufig auch Überstunden in Kauf. Nur rund 13 Prozent der Beschäftigten mit Personalverantwortung arbeiten in Teilzeit. Rund 73 Prozent von ihnen sind Frauen. Eine Teilzeitoption kann Führungspositionen attraktiver machen, doch dafür braucht es auch mehr unternehmerische Verantwortung in der Belegschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Normal" war gestern: Führung in Teilzeit - letzte Trends (2023)

    Karlshaus, Anja Bettina; Mayer, Yasmin;

    Zitatform

    Karlshaus, Anja Bettina & Yasmin Mayer (2023): "Normal" war gestern. Führung in Teilzeit - letzte Trends. In: Personalführung, Jg. 56, H. 12, S. 58-64.

    Abstract

    "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass die Förderung von Teilzeitkarrieren - auch auf Führungsebene - nicht nur die Talentpools erweitert und die Motivation steigert, sondern auch für eine Vielfalts- und Nachhaltigkeitsstrategie unerlässlich ist. Gleichermaßen steigt die Nachfrage. Egal welches Modell in welcher Umsetzungsvariante gewählt wird: Viele Unternehmen sind unsicher wie sie neue Arbeitszeitmodelle richtig implementieren, ohne Nachteile in Kauf zu nehmen." (Textauszug, IAB-Doku, © Bertelsmann Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Führungspositionen in Deutschland 2022: Frauen bleiben nach wie vor unterrepräsentiert (2023)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2023): Führungspositionen in Deutschland 2022: Frauen bleiben nach wie vor unterrepräsentiert. (IAB-Kurzbericht 22/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2322

    Abstract

    "In der Betriebsbefragung IAB-Betriebspanel wird in regelmäßigen Abständen die Zahl von Führungskräften auf der obersten und – soweit vorhanden – der zweiten Führungsebene sowie die Zahl der Frauen und Männer in Führungspositionen erhoben. Auf den Führungsetagen der privatwirtschaftlichen Betriebe bleiben Frauen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert, trotz verschiedener Gesetzesinitiativen der letzten Jahre. Der Anteil von Frauen auf der ersten Führungsebene ist unverändert niedrig; ihr Anteil auf der zweiten Führungsebene hat sich seit 2016 nicht mehr erhöht. Im Vergleich zu 2014 bieten inzwischen mehr Betriebe die Möglichkeit, Führungspositionen mit reduzierter Arbeitszeit auszuüben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Führung in Teilzeit? Eine empirische Analyse zur Verbreitung von Teilzeitarbeit unter Führungskräften in Deutschland und Europa (2022)

    Hipp, Lena ; Stuth, Stefan ; Sauermann, Armin;

    Zitatform

    Hipp, Lena, Armin Sauermann & Stefan Stuth (2022): Führung in Teilzeit? Eine empirische Analyse zur Verbreitung von Teilzeitarbeit unter Führungskräften in Deutschland und Europa. (WZB discussion paper SP I / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Nachwuchsgruppe Arbeit und Fürsorge SP I 2022-501), Berlin, 16 S.

    Abstract

    "Teilzeitarbeit in Führungsetagen ist eine Ausnahme, obwohl das Thema Arbeitszeitreduzierung durch veränderte Familienarrangements und zunehmende berufliche Belastung wichtiger geworden ist. Daran hat weder der seit mehr als 20 Jahren bestehende Rechtsanspruch auf einen Teilzeitarbeitsplatz noch das im Jahr 2019 eingeführte Rückkehrrecht auf einen Vollzeitarbeitsplatz nach zeitlich begrenzten Arbeitszeitreduktionen etwas geändert. Dieser Beitrag nutzt Daten der Europäischen Arbeitskräfteerhebung, um Teilzeitarbeit von Führungskräften in Deutschland sowohl im zeitlichen als auch im internationalen Vergleich einzuordnen und damit ein empirisches Fundament für die gesellschaftliche Diskussion um Teilzeitführungskräfte zu legen. Die Auswertungen zeigen: In Deutschland arbeiteten im Jahr 2019 laut eigener Aussage rund 14 Prozent der Führungskräfte in Teilzeit. Im europäischen Vergleich gehört Deutschland damit zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an teilzeitarbeitenden Führungskräften. Die Auswertungen zeigen auch, dass in Deutschland der Anteil der weiblichen Führungskräfte in Teilzeit mit rund 32 Prozent deutlich über dem der männlichen Führungskräfte liegt (rund 3 Prozent) und es große Unterschiede nach Altersgruppen gibt. Als Motiv für eine Arbeitszeitreduktion geben Führungskräfte, insbesondere Frauen, zumeist Pflege- und Betreuungsverpflichtungen" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Threats to Professional Roles in Part-Time Leadership: Effects of Dysfunctional Support on Leader Identification, Rumination, and Job Satisfaction (2022)

    Rynek, Mona ; Ellwart, Thomas; Moldzio, Thomas; Endres, Elisabeth; Peiffer, Henrike;

    Zitatform

    Rynek, Mona, Thomas Ellwart, Henrike Peiffer, Elisabeth Endres & Thomas Moldzio (2022): Threats to Professional Roles in Part-Time Leadership. Effects of Dysfunctional Support on Leader Identification, Rumination, and Job Satisfaction. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Jg. 66, H. 1, S. 1-13. DOI:10.1026/0932-4089/a000362

    Abstract

    "Führungskräfte, die reduziert arbeiten erfahren häufig wenig Respekt und Akzeptanz durch Mitarbeiter und Kollegen. In reduzierter Arbeitszeit zu Führen entspricht nicht dem traditionellen Rollenbild einer Führungskraft, die als Erste das Büro betritt und als Letzte verlässt (Jochmann-Döhl, 2017). Obwohl reduziert arbeitende Führungskräfte von ihren Mitarbeitern und Kollegen unterstützt werden, ist deren Unterstützungsverhalten oft mit dem Vorwurf verbunden, dass arbeitsbezogene Probleme nur deshalb auftreten, weil die Führungskraft reduziert arbeitet. Nach der Stress-as-offence-to-self Theorie (SOS, Semmer et al., 2007; Semmer et al., 2019) löst ein solch dysfunktionales Unterstützungsverhalten Bedrohungen aus, indem es das Bedürfnis nach Zugehörigkeit verletzt. Ziel der Studie ist es zum einen, die Bedeutung der SOS Theorie hervorzuheben und ihre Anwendung über die Stressforschung hinaus zu verdeutlichen, indem die Auswirkungen von Bedrohungserfahrungen auf Rumination, Arbeitszufriedenheit und Rollenidentifikation bei reduziert arbeitenden Führungskräften untersucht werden. Zum anderen zielt die Studie darauf ab, den bedürfnisbasierten Bedrohungsmechanismus empirisch zu bestätigen. Ergebnisse, die auf einer Online-Befragung von N = 101 reduziert arbeitenden Führungskräften basieren, zeigen, dass dysfunktionale Unterstützung durch Mitarbeiter und Kollegen mit einem Gefühl der Ausgrenzung durch bedeutende Andere als Indikator für ein frustriertes Bedürfnis nach Zugehörigkeit zusammenhängt. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass das Gefühl der Ausgrenzung die Beziehung zwischen dysfunktionaler Unterstützung und Rollenidentifikation sowie zwischen dysfunktionaler Unterstützung und Arbeitszufriedenheit vermittelt. Für Rumination wurde kein Mediationseffekt gefunden. Neben einem theoretisch differenzierten Verständnis und der Vorhersage von Bedrohungen liefert die Studie wichtige praktische Ansatzpunkte für das Risikomanagement von Führung in reduzierter Arbeitszeit." (Autorenreferat, IAB-Doku, © 2021 Hogrefe Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Gender, Flexibility Stigma and the Perceived Negative Consequences of Flexible Working in the UK (2020)

    Chung, Heejung ;

    Zitatform

    Chung, Heejung (2020): Gender, Flexibility Stigma and the Perceived Negative Consequences of Flexible Working in the UK. In: Social indicators research, Jg. 151, S. 521-545. DOI:10.1007/s11205-018-2036-7

    Abstract

    "This study examines the prevalence and the gender differences in the perceptions and experiences of flexibility stigma -- i.e., the belief that workers who use flexible working arrangements for care purposes are less productive and less committed to the workplace. This is done by using the 4th wave of the Work-Life Balance Survey conducted in 2011 in the UK. The results show that 35% of all workers agree to the statement that those who work flexibly generate more work for others, and 32% believe that those who work flexibly have lower chances for promotion. Although at first glance, men are more likely to agree to both, once other factors are controlled for, women especially mothers are more likely to agree to the latter statement. Similarly, men are more likely to say they experienced negative outcomes due to co-workers working flexibly, while again mothers are more likely to say they experienced negative career consequences due to their own flexible working. The use of working time reducing arrangements, such as part-time, is a major reason why people experience negative career outcomes, and can partially explain why mothers are more likely to suffer from such outcomes when working flexibly. However, this relationship could be reverse, namely, the stigma towards part-time workers may be due to negative perceptions society hold towards mothers' commitment to work and their productivity. In sum, this paper shows that flexibility stigma is gendered, in that men are more likely to discriminate against flexible workers, while women, especially mothers, are more likely to suffer from such discrimination." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Warum Jobsharing mehr Chancen als Risiken bietet (2019)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2019): Warum Jobsharing mehr Chancen als Risiken bietet. In: IAB-Forum H. 18.07.2019, o. Sz., 2019-07-04.

    Abstract

    "Bislang fristet Jobsharing in deutschen Unternehmen eher ein Nischendasein. Das gilt insbesondere, wenn es um Führungspositionen geht. Zu Unrecht, denn dieses Modell der Arbeitsplatzteilung kann für Beschäftigte und Betriebe durchaus attraktiv sein - sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    "Ich arbeite ganz anders und besser als früher": Praxis und Potentiale von Jobsharing in Unternehmen (2019)

    Cooiman, Franziska; Christen, Svenja; Krzywdzinski, Martin ;

    Zitatform

    Cooiman, Franziska, Martin Krzywdzinski & Svenja Christen (2019): "Ich arbeite ganz anders und besser als früher": Praxis und Potentiale von Jobsharing in Unternehmen. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 3 2019-301), Berlin, 61 S.

    Abstract

    "Der Begriff Jobsharing bezeichnet Arbeitsmodelle, in denen sich zwei in Teilzeit arbeitende Personen im Tandem einen Arbeitsplatz teilen. Der Fokus der hier vorliegenden Studie liegt dabei auf Positionen mit Führungsverantwortung bzw. mit anspruchsvollen Expertenaufgaben. Untersucht werden die Fragen: (1) Wie gestalten Unternehmen die Rahmenbedingungen und Regeln des Jobsharing? (2) Wie nehmen die Jobsharer*innen die Arbeit im Tandem sowie die Auswirkungen auf Arbeitsorganisation, Karrierechancen und die Work-Life-Balance wahr? (3) Welche Typen von Jobsharingtandems gibt es und wie unterscheiden sie sich im Hinblick auf Funktionsweise und Arbeitsorganisation? Die Untersuchung beruht auf einer 2019 durchgeführten Befragung in zehn Unternehmen, in denen Jobsharing praktiziert wird, und kombiniert drei Arten der Datenerhebung und Analyse: Interviews mit Vertreter*innen der Personalabteilungen, eine quantitative Onlinebefragung der Jobsharer*innen und leitfadengestützte Interviews mit Jobsharer*innen. Die Studie zeigt, dass die befragten Jobsharer*innen ihre Arbeitssituation insgesamt sehr positiv bewerten. Am kritischsten werden die Karriereeffekte, also der Einfluss der Arbeit im Jobsharing auf ihre Chancen des beruflichen Fortkommens, sowie der Zeitdruck und Arbeitsstress wahrgenommen. Zugleich zeigt die Studie, dass es unterschiedliche Typen von Jobsharingtandems gibt, die sich im Hinblick auf Zustandekommen und auch Arbeitssituation unterscheiden: 'symbiotische Karrieretandems', 'fremdbestimmte Tandems', 'Sparringspartner*innen im höheren Management' und 'strategische Bündnisse im höheren Management'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungssituationen von Frauen - Frauen in Führungspositionen: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018 (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Beschäftigungssituationen von Frauen - Frauen in Führungspositionen. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. (IAB-Betriebspanel Hessen 2019,03), Frankfurt am Main, 17 S.

    Abstract

    "Der vorliegende dritte Report fokussiert auf die Beschäftigungssituation von Frauen in den hessischen Betrieben. Im ersten Kapitel wird zum einen berichtet, wie sich die Beschäftigtenzahlen der Frauen im Zeitverlauf verändert haben. Zum anderen wird gezeigt, in welchen Bereichen Frauen besonders häufig beschäftigt waren. Hieran anschließend wird der Frauenanteil an atypischer Beschäftigung, vorrangig der Teilzeit, beleuchtet. Solange Führen in Teilzeit eine Ausnahme bleibt, wirkt sich eine Teilzeittätigkeit unmittelbar auf die Karrierechancen aus - neben Gehaltseinbußen und einer geringeren Weiterbildungsbeteiligung. Besonderes Augenmerk wird, vor diesem Hintergrund, im dritten Kapitel auf die Situation in den Führungsetagen der Betriebe gelegt. Dabei wird neben der Frage, wie stark Frauen in den Führungsetagen vertreten waren, auch Faktoren nachgegangen, die hierzu möglicherweise begünstigend beigetragen haben. Der Report schließt mit einem zusammenfassenden Resümee." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    New work: Best practices und Zukunftsmodelle (2019)

    Hofmann, Josephine; Piele, Christian; Piele, Alexander; Springel, Sarah;

    Zitatform

    Hofmann, Josephine, Alexander Piele & Christian Piele (2019): New work. Best practices und Zukunftsmodelle. Stuttgart, 112 S.

    Abstract

    "Das vom Bundeministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt 'New Work' analysiert die Erfolgsfaktoren für neue Formen der Arbeit in einer Arbeitswelt 4.0. Auf Basis erfolgreicher Praxisbeispiele und einer 'New-Work-Landkarte' werden bereits erschlossene Wege der Umsetzung mit ihren unternehmensseitigen Voraussetzungen, gelungenen Schrittfolgen und den bewältigten Hürden dargestellt. In einem abschließenden wissenschaftlichen Bericht werden neben Best Practices auch Voraussetzungen und denkbare Ausgestaltungen künftiger Modelle nach dem Grundgedanken von 'New Work' erarbeitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in leitenden Positionen: Leider nichts Neues auf den Führungsetagen (2019)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2019): Frauen in leitenden Positionen: Leider nichts Neues auf den Führungsetagen. (IAB-Kurzbericht 23/2019), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Auf den Führungsetagen der Betriebe in Deutschland sind Frauen immer noch unterrepräsentiert. Daran hat sich in den vergangenen Jahren nichts geändert. Der Anteil von Frauen an der Spitze privatwirtschaftlicher Betriebe lag 2018 bei 26 Prozent. Auch auf der zweiten Führungsebene in der Privatwirtschaft, wo es bis 2014 einen leichten Anstieg gab, konnten sie ihren Anteil nicht weiter ausbauen, dieser stagniert bei 40 Prozent. Im öffentlichen Sektor sind die Frauen in Führungspositionen nicht besser vertreten als in der Privatwirtschaft, obwohl dort seit Längerem umfassende gleichstellungsrechtliche Regelungen gelten. Das zeigen Ergebnisse des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Arbeitgeberbefragung in Deutschland, mit der das IAB seit mittlerweile 14 Jahren den Anteil und die Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Crossing boundaries: integrative effects of supervision, gender and boundary control on work engagement and work-to-family positive spillover (2019)

    Straub, Caroline; Beham, Barbara; Islam, Gazi;

    Zitatform

    Straub, Caroline, Barbara Beham & Gazi Islam (2019): Crossing boundaries: integrative effects of supervision, gender and boundary control on work engagement and work-to-family positive spillover. In: The international journal of human resource management, Jg. 30, H. 20, S. 2831-2854. DOI:10.1080/09585192.2017.1340324

    Abstract

    "This article focuses on the mechanism and conditions under which a positive spillover between work and family may occur. Based on the dual-process model of work-home interference, it is expected that family supportive supervisor behavior (FSSB) as an individual job resource can create workto- family positive spillover (WFPS) effects, largely through supervisors' ability to stimulate employee engagement. Further, in a moderated mediation model it is tested whether individual effects of gender and boundary control influence these relationships. Survey data in a German IT company supports most of the study hypotheses. Work engagement was found to fully mediate the relationship between FSSB and instrumental WFPS but not for affective WFPS. Gender moderated the relationship between FSSB and work engagement, with men reciprocating FSSB with higher levels of work engagement than women. Control over boundary permeability was found to influence the relationship between work engagement and instrumental WFPS for men and women differently, with women being more in need of control over boundary permeability than men. Practical implications for understanding the conditions under which a positive spillover between work and family may occur are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Potenziale unfreiwilliger Teilzeit in Deutschland (2019)

    Tobsch, Verena; Holst, Elke;

    Zitatform

    Tobsch, Verena & Elke Holst (2019): Potenziale unfreiwilliger Teilzeit in Deutschland. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 1032), Berlin, 55 S.

    Abstract

    "Die aktuelle arbeitszeitpolitische Debatte umfasst Vorschläge flexibler und variabler Arbeitszeiten und nimmt die Wünsche der Beschäftigten nach mehr Zeitsouveränität stärker in den Blick. In zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen sind Arbeitszeitwünsche und deren Auswirkungen in Deutschland untersucht worden. Die Befunde variieren jedoch je nach verwendetem Datensatz bzw. der Formulierung und Platzierung entsprechender Fragen. Diese Kurzstudie liefert auf Basis der Daten des SOEP eine detaillierte Abschätzung des Umfangs der 1) Verlängerungswünsche von Teilzeitbeschäftigten allgemein, 2) Verkürzungswünsche von Vollzeitbeschäftigten allgemein und 3) Verlängerungswünsche von derzeit Teilzeitbeschäftigten, die in den letzten fünf Jahren ihre Arbeitszeit um mindestens 3 Stunden pro Woche reduziert haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Research: Women score higher than men in most leadership skills (2019)

    Zenger, Jack; Folkman, Joseph;

    Zitatform

    Zenger, Jack & Joseph Folkman (2019): Research: Women score higher than men in most leadership skills. In: Harvard Business Review.

    Abstract

    "In two articles from 2012 we discussed findings from our analysis of 360-degree reviews that women in leadership positions were perceived as being every bit as effective as men. In fact, while the differences were not huge, women scored at a statistically significantly higher level than men on the vast majority of leadership competencies we measured. We recently updated that research, again looking at our database of 360-degree reviews in which we ask individuals to rate each leaders' effectiveness overall and to judge how strong they are on specific competencies, and had similar findings: that women in leadership positions are perceived just as - if not more - competent as their male counterparts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Teilzeitführung im öffentlichen Sektor am Beispiel der Bundesagentur für Arbeit am Standort Berlin (2018)

    Geier, Swenja;

    Zitatform

    Geier, Swenja (2018): Teilzeitführung im öffentlichen Sektor am Beispiel der Bundesagentur für Arbeit am Standort Berlin. In: Verwaltung & Management, Jg. 24, H. 6, S. 307-313. DOI:10.5771/0947-9856-2018-6-307

    Abstract

    "Teilzeitbeschäftigung wird immer beliebter bei Beschäftigten. Insbesondere im öffentlichen Sektor zeigt sich eine überproportional hohe Teilzeitnutzung, die das in der Literatur beschriebene verstärkte Streben der Beschäftigten nach Zeitsouveränität und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben widerspiegelt. Gleichwohl zeigt sich, dass Teilzeitführung noch eher eine Seltenheit darstellt. Dabei darf auch im Kontext der nachhaltigen Gewinnung und Bindung von Führungskräften die Teilzeitrelevanz aufgrund der spürbaren Werteverschiebung nicht vernachlässigt werden. Der folgende Artikel soll diesen Missstand mittels quantitativer und qualitativer Daten am Beispiel der Bundesagentur für Arbeit genauer untersuchen, um mögliche Hintergründe für die restriktive Nutzung auf Führungsebene aufdecken und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Teilzeitführung erschließen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A daily diary study of work-life balance in managers: utilizing a daily process model (2018)

    Haar, Jarrod M.; Roche, Maree; Brummelhuis, Lieke ten;

    Zitatform

    Haar, Jarrod M., Maree Roche & Lieke ten Brummelhuis (2018): A daily diary study of work-life balance in managers. Utilizing a daily process model. In: The international journal of human resource management, Jg. 29, H. 18, S. 2659-2681. DOI:10.1080/09585192.2017.1314311

    Abstract

    "We extend the literature in relation to daily diary and managers' wellbeing by unravelling how daily work and family factors influence managers' wellbeing the following day. Four days' diary data were collected from 131 managers. Family -work conflict from one day positively influenced job burnout in the following day, while autonomy satisfaction from one-day reduced burnout the following day. Family - work enrichment from one day positively influenced work engagement in the following day, as did needs satisfaction (autonomy, competence, and relatedness) and perceived autonomous support. Furthermore, daily burnout reduced work-life balance and this was fully mediated by daily work - family conflict. In addition, daily engagement increased work - life balance and this was partially mediated by daily work - family enrichment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit: Gesetzentwurf der Bundesregierung (2018)

    Zitatform

    Bundesregierung (2018): Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit. Gesetzentwurf der Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 19/3452 (19.07.2018)), 30 S.

    Abstract

    "Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Anspruchs auf zeitlich begrenzte Verringerung der Arbeitszeit (Brückenteilzeit) für Beschäftigte in Unternehmen mit mehr als 45 Arbeitnehmern, Zumutbarkeitsregelungen für Unternehmen mit bis zu 200 Beschäftigten, Festlegung des Zeitrahmens auf mindestens ein bis höchstens fünf Jahre bei möglicher Abweichung durch Tarifvertrag, Rückkehr zur ursprünglichen Arbeitszeit nach Ablauf der Brückenteilzeit und Möglichkeit erneuter Antragstellung frühesten nach einem Jahr, kein Anspruch auf Verlängerung oder Verkürzung der Arbeitszeit oder vorzeitige Rückkehr zur früheren Arbeitszeit während der Brückenteilzeit, Regelung von Anspruchsvoraussetzungen und Verfahren der Antragstellung; Erleichterung der Verlängerung der Arbeitszeit für Beschäftigte in Teilzeit ohne zeitliche Begrenzung durch stärkere Übertragung der Darlegungs- und Beweislast auf den Arbeitgeber bei Besetzung freier Arbeitsplätze, Antragstellung auf Veränderung der Arbeitszeit in Textform, Pflicht des Arbeitgebers zur Erörterung des Arbeitszeitwunsches bei möglicher Hinzuziehung der Arbeitnehmervertretung durch den Arbeitnehmer, Informationspflicht des Arbeitgebers gegenüber der Arbeitnehmervertretung über angezeigte Arbeitszeitwünsche; Festlegung von Mindest- und Höchstarbeitszeiten für Beschäftigte in Arbeit auf Abruf, Festlegung verpflichtender Berechnungsgrundlage betr. Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und Entgeltzahlung an Feiertagen; Änderung §§ 7, 8, 9, 12 und 22 und Einfügung § 9a Teilzeit- und Befristungsgesetz und Folgeänderung § 7c SGB IV" (Textauszug, (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP))

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  • Literaturhinweis

    Fighting gender inequality in Sweden (2017)

    André, Christophe; Bourrousse, Hugo;

    Zitatform

    André, Christophe & Hugo Bourrousse (2017): Fighting gender inequality in Sweden. (OECD Economics Department working papers 1395), Paris, 31 S. DOI:10.1787/37b4d789-en

    Abstract

    "Sweden ranks among the best OECD countries in terms of gender equality. Women have a high employment rate, outperform men in education and are well represented in government and parliament. Nevertheless, without further policy measures, achieving parity is still a distant prospect in several areas. Wage differences between genders persist; women are under-represented on private company boards, in senior management positions, in many well-paid and influential professions and among entrepreneurs. Hence, there is scope to make further progress on gender equality. The share of the parental leave reserved for each parent should be increased further, as inequality in leave-taking and long parental leaves harm women's career prospects. Fighting stereotypes in education is necessary to improve women's access to professions where they are under-represented. Government programmes need to promote women's entrepreneurship further. Special attention should also be paid to the integration of foreign-born women, whose employment rate is much lower than for their male counterparts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    European top managers' support for work-life arrangements (2017)

    Been, Wike M.; Niemistö, Charlotta ; van der Lippe, Tanja; Mrcela, Aleksandra Kanjuo; Guerreiro, Maria Das Dores Horta; den Dulk, Laura;

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    Been, Wike M., Tanja van der Lippe, Laura den Dulk, Maria Das Dores Horta Guerreiro, Aleksandra Kanjuo Mrcela & Charlotta Niemistö (2017): European top managers' support for work-life arrangements. In: Social science research, Jg. 65, H. July, S. 60-74. DOI:10.1016/j.ssresearch.2017.02.004

    Abstract

    "Top managers - defined as CEOs, CFOs and members of boards of directors - decide to what degree their organization offers employees work-life arrangements. This study focuses on the conditions under which they support such arrangements. A factorial survey of 202 top managers in five European countries was conducted in 2012. The analyses are based on 1212 vignettes. Implications are drawn from an integrated framework of neo-institutional theory, business case argumentation and the managerial interpretation approach. The results show that top managers simultaneously consider multiple conditions in deciding upon their support for work-life arrangements (i.e., the costs involved, the return in terms of employee commitment, and the type of arrangement, specifically having a preference for flextime and telecommuting over leave policies and part time hours). Additionally, they favor work-life arrangements designed for all employees above work-life arrangements granted to specific employees. How top managers weigh certain conditions depends on the organizational and national contexts. Their personal characteristics, however, do not seem to explain their support for work-life arrangements." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Do women in highly qualified positions face higher work-to-family conflicts in Germany than men? (2017)

    Busch-Heizmann, Anne; Holst, Elke;

    Zitatform

    Busch-Heizmann, Anne & Elke Holst (2017): Do women in highly qualified positions face higher work-to-family conflicts in Germany than men? (DIW-Diskussionspapiere 1658), Berlin, 30 S.

    Abstract

    "Changing employment conditions lead to new chances, but also new risks for employees. In the literature, increasing permeability between occupational and private life is discussed as one special outcome of this development that employees must face, especially those in highly qualified positions. Drawing on existing research, we investigate in how far women and men in those positions differ in their perceived work-to-family conflicts (WFC), considering the mediating role of gender specific job opportunities. Referring conflicting theoretical arguments, we hypothesize that in Germany - as a conservative welfare state - women, especially those with family responsibilities, will perceive higher WFC than men in those positions. Our analysis is based on data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP). Using the Siegrist instrument on effort-reward imbalance we find that women in highly qualified positions perceive higher WFC than men. This association is explained by women's lower willingness to take risks, and also party explained by lower job rewards women receive. It gets visible even more strongly if women's lower time-based burdens in the job are controlled for. Mixed results are observed concerning associations between family responsibilities and WFC, which is in line with ambivalent results in the literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Women's disadvantage in holding supervisory positions: Variations among European countries and the role of horizontal gender segregation (2017)

    Dämmrich, Johanna; Blossfeld, Hans-Peter;

    Zitatform

    Dämmrich, Johanna & Hans-Peter Blossfeld (2017): Women's disadvantage in holding supervisory positions. Variations among European countries and the role of horizontal gender segregation. In: Acta sociologica, Jg. 60, H. 3, S. 262-282. DOI:10.1177/0001699316675022

    Abstract

    "Using the Labour Force Survey 2013, this paper examines gender differences in holding supervisory positions in 26 European countries and relates these differences to horizontal gender segregation, i.e. women and men working in different jobs. First, we confirm the findings of previous studies that women are still disadvantaged in holding supervisory positions in almost all countries. Second, by examining how women's disadvantage varies when working in male-dominated, gender-mixed, and female-dominated occupations, we observe women's lowest disadvantage in male-dominated occupations in most countries. Third, applying a two-stage multilevel analysis, we explore at the macro level how the country variation in women's disadvantage in holding supervisory positions is related to horizontal gender segregation, selection of women in the labour market, and conditions facilitating the combination of work and family, and whether women's disadvantage significantly differs among welfare regimes. We provide evidence that differences among welfare regimes capture much better country variation than single macro indicators." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Frauenbeschäftigung und Frauen in Führungspositionen: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2016 (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Frauenbeschäftigung und Frauen in Führungspositionen. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2016. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,02), Frankfurt am Main, 28 S.

    Abstract

    "Die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels zeigen, dass die Zahl der in Hessen beschäftigten Frauen in den vergangenen 15 Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Im Jahr 2016 wurde ein bisheriger Höchststand erreicht. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass nach wie vor strukturelle Differenzen in der Beschäftigtensituation von Frauen und Männern bestehen: Frauen blieben in qualifizierten Tätigkeiten weiterhin unterrepräsentiert, zugleich waren sie deutlich häufiger in Teilzeit oder befristet eingestellt als ihre männlichen Kollegen. In der Konsequenz zeichnen sich die Beschäftigungsverhältnisse von Frauen seltener durch sichere berufliche Positionen und Aufstiegsmöglichkeiten aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Ostdeutschland: Ergebnisse der 21. Welle 2016 (2017)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Walter, Gerd;

    Zitatform

    Frei, Marek, Monika Putzing, Silke Kriwoluzky, Gerd Walter & Simone Prick (2017): IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der 21. Welle 2016. Berlin, 120 S.

    Abstract

    "In Ostdeutschland hat sich das Beschäftigungswachstum auch im letzten Jahr fortgesetzt. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen IAB-Betriebspanels für Ostdeutschland.
    So waren im Jahr 2016 in ostdeutschen Betrieben 6,85 Mio. Beschäftigte tätig und damit, wie in den westdeutschen Ländern, 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Aufschwung beruhte überwiegend auf einem Anstieg von sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen. Zudem wollen rund 14 Prozent aller Betriebe die Zahl ihrer Beschäftigten in den kommenden Monaten steigern. Der Anteil von Betrieben mit positiven Erwartungen ist damit rund dreimal so hoch wie der von Betrieben, die mit Personalabbau rechnen (4 Prozent).
    Allerdings spitzen sich die Schwierigkeiten der Betriebe bei der Besetzung ihrer Arbeits- und Ausbildungsstellen weiter zu. 36 Prozent der im ersten Halbjahr 2016 verfügbaren Fachkräftestellen blieben in Ostdeutschland bis zum Befragungszeitpunkt unbesetzt. Damit lag die Nichtbesetzungsquote 2016 zum vierten Mal in Folge über der für Westdeutschland (2016: rund 30 Prozent). Überdies fand sich für etwa ein Drittel der Ausbildungsplätze kein geeigneter Bewerber." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    ICT and actual working time in Germany (2017)

    Grunau, Philipp ; Müller, Dana; Bellmann, Lutz ; Wolter, Stefanie;

    Zitatform

    Grunau, Philipp, Stefanie Wolter, Lutz Bellmann & Dana Müller (2017): ICT and actual working time in Germany. In: Management Revue, Jg. 28, H. 3, S. 359-374., 2017-02-17. DOI:10.5771/0935-9915-2017-3-359

    Abstract

    "This study investigates the impact of information and communication technology (ICT) on actual weekly working hours using the second wave of the German Linked Personnel Panel, a unique employer-employee dataset. ICT usage is widespread among employees in the private sector. Half of the establishments equip all managerial employees with mobile devices. We confirm the findings of previous studies that show a positive correlation between ICT usage and working times. Employees work approximately 30 minutes longer per week if they use modern digital technologies for work. Furthermore, our multivariate analyses reveal that this correlation is especially strong for managers and in establishments that equip all of their employees in leading positions with mobile devices." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Narratives of spousal support for the careers of men in managerial posts (2017)

    Heikkinen, Suvi; Lämsä, Anna-Maija;

    Zitatform

    Heikkinen, Suvi & Anna-Maija Lämsä (2017): Narratives of spousal support for the careers of men in managerial posts. In: Gender, Work and Organization, Jg. 24, H. 2, S. 171-193. DOI:10.1111/gwao.12157

    Abstract

    "This article analyses the narratives of men managers to see how they perceive their wives' support in relation to their careers. Our aim is to focus on different forms of spousal support and explore how the support can evolve in the course of the men's careers. We are also interested in what kind of gender relations men produce when narrating their experiences of spousal support for their career. The research material comprises interviews with 29 managers who are fathers. In contrast to many previous studies, the results here suggest that spousal support is not a fixed or uncomplicated phenomenon but is constructed as various and flexible by men: negotiated, enriching and declining. The narrative analysis, in which we detected three different story-lines -- romance, 'happily-ever-after' and tragedy -- shows that the most positive narratives in terms of life satisfaction and career success were those in which spousal support was constructed as negotiated and men were willing to be flexible and adaptable in their gender relations with their spouse. More attention to a father's work and family integration is needed in the field of management and organizations." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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    Flexibles Arbeiten in Führung: Wie Führungskräfte die Barrieren und Effekte flexibler Arbeitsmodelle beurteilen (2017)

    Huesmann, Monika; Garten, Thea; Gärtner, Marc;

    Zitatform

    Huesmann, Monika, Thea Garten & Marc Gärtner (2017): Flexibles Arbeiten in Führung. Wie Führungskräfte die Barrieren und Effekte flexibler Arbeitsmodelle beurteilen. In: Zeitschrift Führung und Organisation, Jg. 86, H. 4, S. 231-240.

    Abstract

    "Flexible Arbeitsmodelle sind weit verbreitet, sowohl in kleineren als auch in großen Unternehmen. Das Angebot von Unternehmen ist häufig vielfältig und breit gefächert, die Nutzung der Modelle durch Führungskräfte ist aber sehr unterschiedlich und oft nicht sehr ausgeprägt. Während Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice und Teilzeit häufiger genutzt werden, werden Jobsharing, Arbeitszeitreduktionen ab 60 Jahren und Sabbaticals nur wenig genutzt. Die Wirkungen von flexiblen Modellen auf Work-Life-Balance, Motivation, Produktivität und Kreativität werden insgesamt als sehr positiv beurteilt, gleichzeitig werden aber auch negative Effekte auf Karierreschancen, Kommunikation, Zusammenarbeit und Mitarbeiterführung gesehen. Barrieren für die Nutzung von flexiblen Modellen sind vor allem fehlende Rollenvorbilder und eine mangelnde Unterstützung, sei es durch direkte Vorgesetzte oder die oberste Führung. Als wenig problematisch werden fehlende technische Voraussetzungen, Vorbehalte der Mitbestimmungsgremien und eine steigende Arbeitsbelastung für das betriebliche Umfeld gesehen." (Autorenreferat, © 2017 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft - Steuern - Recht GmbH, Stuttgart)

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    Weibliche Nachwuchskräfte gewinnen? Mit Geschlechterstereotypen brechen! (2017)

    Iseke, Anja ; Pull, Kerstin ;

    Zitatform

    Iseke, Anja & Kerstin Pull (2017): Weibliche Nachwuchskräfte gewinnen? Mit Geschlechterstereotypen brechen! In: Personal quarterly, Jg. 69, H. 4, S. 17-21.

    Abstract

    "Wir untersuchen, ob das Angebot familienfreundlicher Personalpraktiken oder die Präsenz von Frauen in der Geschäftsführung als Rollenmodelle Einfluss auf die Bewerbungsabsicht weiblicher Nachwuchskräfte haben und welche Rolle geschlechterstereotype Darstellungen dabei spielen. Methodik: Zwei experimentelle Vignetten-Studien'. Praktische Implikationen: Unternehmen sollten geschlechterstereotype Darstellungen vermeiden, wenn sie weibliche Nachwuchskräfte durch familienfreundliche Personalpraktiken oder weibliche Rollenmodelle attrahieren wollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Teilzeitführung: Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten in Organisationen (2017)

    Karlshaus, Anja; Preedy, Kara; Schiederig, Katharina; Kaehler, Boris; Schirmacher, Andrea; Domsch, Michel E.; Stettes, Oliver; Gärnter, Marc; Stuht, Stefan; Kolat, Dilek; Vedder, Günther; Ladwig, Désirée H.; Vedder, Margit; Bessing, Nina; Wiebrock, Stefanie; Hipp, Lena ; Köster, Gerda; Fauth-Herkner, Angela;

    Zitatform

    Preedy, Kara, Katharina Schiederig, Andrea Schirmacher, Michel E. Domsch, Oliver Stettes, Marc Gärnter, Stefan Stuht, Dilek Kolat, Günther Vedder, Désirée H. Ladwig, Margit Vedder, Nina Bessing, Stefanie Wiebrock, Lena Hipp, Gerda Köster & Angela Fauth-Herkner (2017): Teilzeitführung. Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten in Organisationen. Wiesbaden: Springer, 250 S. DOI:10.1007/978-3-658-07055-7

    Abstract

    "Das Werk stellt die Vorteile und Möglichkeiten der Teilzeitführung für Unternehmen dar. Praxisnah und durch Fallbeispiele erläutert, werden Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Teilzeitführung beschrieben, typische Probleme identifiziert und praktische Empfehlungen für Personaler und Führungskräfte herausgearbeitet.
    Im Führungskräftebereich wird Teilzeitarbeit im deutschsprachigen Raum noch selten genutzt. Immer mehr Unternehmen setzen sich jedoch mit den Vorteilen einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung auseinander und treiben das Thema mit strategischen Konzepten wie bspw. Teilzeitquoten oder expliziten Teilzeitprogrammen für Führungskräfte voran. Dabei kommen ganz unterschiedliche Arbeitszeitmodelle von Jobsharing bis zu vollzeitnaher Teilzeit zum Einsatz. Das Buch zeigt aktuelle Konzepte aus Unternehmen und diskutiert kritisch Parameter einer erfolgreichen Umsetzung." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
    Aus dem Inhalt:
    Teil I: Grundlagen und Rahmenbedingungen der Teilzeitführung
    Anja Karlshaus, Boris Kaehler: Führen in Teilzeit - Zum Stand der Dinge in Theorie und Praxis (3-30);
    Stefan Stuth, Lena Hipp: Führung in Teilzeit? Eine empirische Analyse zur Verbreitung von Teilzeitarbeit unter Führungskräften in Deutschland und Europa (31-43);
    Dilek Kolat, Andrea Schirmacher: Zur familienpolitischen Bedeutung von Führung in flexiblen Arbeitsmodellen (45-56);
    Kara Preedy: Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen der Teilzeitführung (57-68);
    Günther Vedder, Margit Vedder: Chancengleichheit zwischen Teilzeit- und Vollzeitführungskräften (69-82);
    Nina Bessing, Marc Gärtner, Katharina Schiederig: Reduzierte Arbeitszeit in Führungspositionen: Empirische Befunde und Erfolgsfaktoren in der 360-Grad-Perspektive (83-100);
    Angela Fauth-Herkner, Stefanie Wiebrock: Implementierung von Teilzeitführung (101-113);
    Désirée H. Ladwig, Michel E. Domsch: Chancen und Risiken bei der Implementierung von Teilzeitführung (115-126);
    Gerda Köster: Persönliche Kompetenzen und unterstützende Rahmenbedingungen für eine gelungene Teilzeitführung (127-140);
    Oliver Stettes: Teilzeitführung- Grenzen und kritische Aspekte (141-149);
    Teil II: Organisationsbeispiele aus der Praxis

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    Führungspositionen in Betrieben und Verwaltungen: Oberste Chefetage bleibt Männerdomäne (2017)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2017): Führungspositionen in Betrieben und Verwaltungen: Oberste Chefetage bleibt Männerdomäne. (IAB-Kurzbericht 24/2017), Nürnberg, 7 S.

    Abstract

    "Frauen sind in den Chefetagen deutscher Betriebe immer noch unterrepräsentiert. An diesem Befund aus einer repräsentativen Betriebsbefragung hat sich in den vergangenen zwölf Jahren kaum etwas geändert. Nur auf der zweiten Führungsebene konnten Frauen ihren Anteil ausbauen. Auch im öffentlichen Sektor sind die Bedingungen für Frauen in Führungspositionen trotz gleichstellungsrechtlicher Regelungen nicht günstiger als in der Privatwirtschaft. Die Autorinnen zeigen, dass sich Betriebe zwar zunehmend im Bereich personalpolitischer Maßnahmen zur Gleichstellung von Männern und Frauen engagieren. Die gezielte Förderung von Frauen, insbesondere zur Vorbereitung auf Führungsaufgaben, ist aber nach wie vor selten zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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    Arrivierte Frauen: Der riskante Weg in Spitzenpositionen der Wirtschaft (2017)

    Lellé, Noëmi;

    Zitatform

    Lellé, Noëmi (2017): Arrivierte Frauen. Der riskante Weg in Spitzenpositionen der Wirtschaft. Wiesbaden: Springer VS, 304 S. DOI:10.1007/978-3-658-16740-0

    Abstract

    "Noëmi Lellé untersucht das Phänomen der Untervertretung von Frauen im Deutschschweizer Kaderarbeitsmarkt. Die Autorin hält fest, dass umso weniger Frauen auszumachen sind, je höher eine Position ist. Bourdieus Denkwerkzeuge, insbesondere sein Konzept der männlichen Herrschaft (vgl. Bourdieu 2005) bildet die theoretische Grundlage der Analyse und das Forschungsinteresse richtet sich auf den weiblichen Habitus. Geschlecht wird als eine historisch kontingente Art des Seins definiert und Prozesse der Naturalisierung von Geschlecht und Arbeitsteilung der Produktions- und Reproduktionsarbeit werden aufgedeckt. Es wird herausgearbeitet, wie das zweigeschlechtliche Ordnungsprinzip institutionalisiert ist und permanent reziprok reproduziert wird. Diese Ordnung der Gesellschaft wird hier als Geschlechterordnung im Rahmen einer Soziologie des Geschlechts und der Arbeitssoziologie untersucht." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gleichstellungsindex 2016: Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden (2017)

    Meißmer, Christian;

    Zitatform

    Meißmer, Christian (2017): Gleichstellungsindex 2016. Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden. (Gleichstellungsindex 2), Wiesbaden, 15 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht zum Gleichstellungsindex wird regelmäßig im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt. Der Index misst jährlich zum 30. Juni mittels aussagekräftiger Kennzahlen die Umsetzungserfolge einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ist die gläserne Decke noch aktuell?: Untersuchung wahrgenommener Aspekte der Unternehmenskultur und der geschlechtsspezifischen Unterschiede in Karrierechancen (2017)

    Weissenrieder, Caprice Oona; Graml, Regine; Ziegler, Yvonne; Hagen, Tobias;

    Zitatform

    Weissenrieder, Caprice Oona, Regine Graml, Tobias Hagen & Yvonne Ziegler (2017): Ist die gläserne Decke noch aktuell? Untersuchung wahrgenommener Aspekte der Unternehmenskultur und der geschlechtsspezifischen Unterschiede in Karrierechancen. In: Gender, Jg. 9, H. 1, S. 115-132. DOI:10.3224/gender.v9i1.08

    Abstract

    "Das Thema der geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Karrierechancen ist aktuell und wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Verschiedene Studien belegen, dass im europäischen Vergleich in Deutschland das Potenzial, insbesondere bei gut ausgebildeten Frauen, nicht signifikant ausgeschöpft wird. Die vorgestellte Studie gibt Aufschluss darüber, wie Frauen und Männer unternehmenskulturelle Aspekte - Beziehungen und Netzwerke, MitarbeiterInnenförderung, Stellenbesetzung und Rekrutierung sowie Präsenz am Arbeitsplatz - in Bezug auf ihre Karriereperspektiven wahrnehmen. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung von Personen in Führungspositionen oder mit Führungspotenzial eines deutschen Großunternehmens." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 21. Fortschreibung des Datenmaterials (2015/2016) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2017)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2017): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 21. Fortschreibung des Datenmaterials (2015/2016) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 55), Bonn, 87 S.

    Abstract

    "Im Jahr 1989 veröffentlichte die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) den ersten Bericht zur 'Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft'. 1997 haben die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern die damalige BLK gebeten, im folgenden Jahr auf der Grundlage verbesserten statistischen Materials erneut zu berichten. 'So ist eine Umfrage zu den Bewerbungen, Berufungen und Er-nennungen von Frauen in Führungspositionen in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen eingeleitet worden.' Seit 1998 hat die BLK in ihren Berichten 'Förderung von Frauen in der Wissenschaft' die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen systematisch erfasst.
    Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen. Die jährliche Veröffentlichung 'Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung' ist als Gesamtüberblick einer Datenfortschreibung zu lesen. Die GWK betrachtet die Frage der Chancengleichheit und Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung als Querschnittsthema.
    Der Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz hat diesen Bericht am 26. September 2017 verabschiedet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The pursuit of gender equality: An uphill battle (2017)

    Abstract

    "Gender inequalities persist in all areas of social and economic life and across countries. Young women in OECD countries generally obtain more years of schooling than young men, but women are less likely than men to engage in paid work. Gaps widen with age, as motherhood typically has marked negative effects on gender pay gaps and career advancement. Women are also less likely to be entrepreneurs, and are underrepresented in private and public leadership positions.
    The 2013 and 2015 OECD Gender Recommendations provide guidance on how to advance gender equality in education, employment, entrepreneurship and public life; this book discusses recent developments in these areas in one overview chapter and 24 short chapters which each include key findings and policy recommendations. Topics include violence against women, gender budgeting, the unequal sharing of unpaid work, labour market outcomes and migration. The book presents a range of indicators illustrating gender gaps. It also discusses recent policy initiatives, such as pay transparency measures to reduce gender wage gaps and policy reform aimed at fathers taking parental leave. Overall, progress has been slow and there is a strong need for further policy action to close gender gaps in education, employment, entrepreneurship and public life." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Ländernotiz Deutschland
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  • Literaturhinweis

    Bericht der Bundesregierung über den Frauen- und Männeranteil an Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes: Unterrichtung durch die Bundesregierung (2017)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2017): Bericht der Bundesregierung über den Frauen- und Männeranteil an Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Unterrichtung durch die Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/13333 (10.08.2017)), 126 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung berichtet über die Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft, im öffentlichen Dienst und an Gremien im Einflussbereich des Bundes. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Flexibles Arbeiten in Führung: Leitfaden für die Praxis (2016)

    Bessing, Nina; Gärtner, Marc; Schiederig, Katharina; Köhnen, Manfred; Spee, Maja; Huesmann, Monika; Schlez, Jana Katharina;

    Zitatform

    Bessing, Nina, Marc Gärtner, Monika Huesmann, Manfred Köhnen, Katharina Schiederig, Jana Katharina Schlez & Maja Spee (2016): Flexibles Arbeiten in Führung. Leitfaden für die Praxis. Berlin, 63 S.

    Abstract

    "Teilzeit, Jobsharing, Homeoffice - für viele Führungskräfte in Deutschland sind flexible Arbeitsmodelle attraktiv. Und auch immer mehr Unternehmen und Organisationen wollen die Flexibilität und Eigenverantwortlichkeit ihrer Führungskräfte fördern. Denn flexible Modelle unterstützen die Bindung und Motivation der Beschäftigten. Sie fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und die Gleichstellung von Frauen und Männern auch in den Führungsetagen. Organisationen profitieren, da Flexibilität und Leistungsorientierung als Schlüsselkompetenzen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Bislang sind örtlich und zeitlich flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte jedoch wenig verbreitet. Eine Anwesenheitskultur bildet in Deutschland die Norm: Vollzeitarbeit, Überstunden und Präsenzerwartungen sind mit dem Weg zu einer Führungsposition verbunden. Diese Anspruchshaltung bleibt auch im weiteren Karriereverlauf mit hoher Selbstverständlichkeit bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Asymmetric information in external versus internal promotions (2016)

    Bossler, Mario ; Grunau, Philipp ;

    Zitatform

    Bossler, Mario & Philipp Grunau (2016): Asymmetric information in external versus internal promotions. (IAB-Discussion Paper 11/2016), Nürnberg, 34 S.

    Abstract

    "Für Beschäftigte existieren zwei Kanäle um eine Führungsposition zu erreichen: die externe und die interne Beförderung. Anhand der neuaufgelegten deutschen Beschäftigtenstatistik vergleichen wir externe und interne Beförderungen mithilfe eines multinomialen Logit-Modells und unter Kontrolle für die Heterogenität zwischen Arbeitgebern. Wir nehmen an, dass die Charakteristika von Beschäftigten abhängig von ihrer Sichtbarkeit innerhalb von Betrieben und über Betriebe hinweg abweichende Einflüsse ausüben. Wir zeigen, dass die Realarbeitszeit für interne Beförderungen eine bedeutsamere Informationsquelle darstellt als für externe. Demgegenüber spielen formale Ausbildungsabschlüsse und die ursprüngliche Aufgabenkomplexität, welche beide auch über Betriebe hinweg sichtbar sind, eine größere Rolle bei externen Beförderungen. Übereinstimmend mit dem Konzept statistischer Diskriminierung unterliegen Frauen und Ausländer bei externen Beförderungen einem stärker ausgeprägten Nachteil. Bei Frauen ist dieses Ergebnis vollständig auf Beförderungen zu Managern bzw. leitenden Angestellten zurückzuführen, welche durch hohe Aufgabenkomplexität gekennzeichnet sind. Darüber hinaus zeigt die Realarbeitszeit einen starken positiven Interaktionseffekt auf die Beförderungsaussichten von Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario ; Grunau, Philipp ;
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  • Literaturhinweis

    Which are the benefits of having more female leaders?: evidence from the use of part-time work in Italy (2016)

    Devicienti, Francesco ; Manello, Alessandro; Grinza, Elena ; Vannoni, Davide ;

    Zitatform

    Devicienti, Francesco, Elena Grinza, Alessandro Manello & Davide Vannoni (2016): Which are the benefits of having more female leaders? Evidence from the use of part-time work in Italy. (IZA discussion paper 10314), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Using three waves of a uniquely rich survey on Italian private firms, we explore the impact of female managers on the use of part-time work. Building on a literature arguing that female leaders are more sensitive to their employees' needs and more self-transcendent than their male counterparts, we assess whether such attitudes manifest themselves also in relation to working time arrangements. Results indicate that female managers are indeed more responsive to their employees' needs: they heavily limit the employment of involuntary part-time work, correspondingly increasing full-time employment, and concede more part-time arrangements to employees asking for them. All in all, our results show that there are some hitherto unexplored benefits from increasing the number of female leaders: on the one hand, they strongly contain the widespread phenomenon of involuntary part-time employment and, on the other hand, they enhance the work-life balance of workers engaged in child care or elderly care activities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Which are the benefits of having more female leaders?: Evidence from the use of part-time work in Italy (2016)

    Devicienti, Francesco ; Grinza, Elena ; Vannoni, Davide ; Manello, Alessandro;

    Zitatform

    Devicienti, Francesco, Elena Grinza, Alessandro Manello & Davide Vannoni (2016): Which are the benefits of having more female leaders? Evidence from the use of part-time work in Italy. (Carlo Alberto notebooks 489), Turin, 26 S.

    Abstract

    "Using three waves of a uniquely rich survey on Italian private firms, we explore the impact of female managers on the use of part-time work. Building on a literature arguing that female leaders are more sensitive to their employees' needs and more self-transcendent than their male counterparts, we assess whether such attitudes manifest themselves also in relation to working time arrangements. Results indicate that female managers are indeed more responsive to their employees' needs: they heavily limit the employment of involuntary part-time work, correspondingly increasing full-time employment, and concede more part-time arrangements to employees asking for them. All in all, our results show that there are some hitherto unexplored benefits from increasing the number of female leaders: on the one hand, they strongly contain the widespread phenomenon of involuntary part-time employment and, on the other hand, they enhance the work-life balance of workers engaged in child care or elderly care activities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte.: Zum Stand der Forschung (2016)

    Gärtner, Marc; Garten, Thea; Huesmann, Monika;

    Zitatform

    Gärtner, Marc, Thea Garten & Monika Huesmann (2016): Flexible Arbeitsmodelle für Führungskräfte. Zum Stand der Forschung. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 70, H. 4, S. 220-230. DOI:10.1007/s41449-016-0038-3

    Abstract

    "Mit der 'Erosion des Normalarbeitsverhältnisses' ändern sich zunehmend auch Anforderungen an Führungspositionen. Globalisierung, Wertewandel, technischer und inhaltlicher Wandel der Arbeitswelt sowie eine an Vielfalt und Chancengleichheit ausgerichtete Personalpolitik lassen neue Bedarfe und Möglichkeiten flexiblen Arbeitens entstehen. Hierzu gehören zeitbezogene Lösungen wie Arbeitszeitkonten oder Teilzeitlösungen, aber auch ortsbezogene wie mobiles Arbeiten. Das vorliegende Papier zielt darauf ab, flexible Arbeitsmodelle systematisch zu erfassen sowie bisherige Arbeiten zum Thema daraufhin zu befragen, welche Erkenntnisse zur Nutzung insbesondere durch Fach- und Führungskräfte bislang vorliegen und wo noch Lücken bestehen. Diese Reflexion zielt auf eine bessere Implementierung flexibler Modelle in der Arbeitswelt. Es zeigt sich, dass unternehmensseitige Angebote stärker ausgeprägt sind als die Nutzung flexibler Modelle durch Führungskräfte. Dies gilt jedoch für zeitliche Reduktionen (etwa Teilzeit Jobsharing) in stärkerem Maße als für chronologische Modelle wie Gleit- oder Vertrauensarbeitszeit. Die zugrunde gelegten Studien weisen auf die Bedeutung flexibler Modelle für Work-Life-Balance und Familienvereinbarkeit von Führungskräften. Es sind vor allem Karriereeinbußen und mangelnde Vorbilder, die die Umsetzung von Modellen erschweren. Der internationale Vergleich macht außerdem deutlich, dass in Deutschland noch ein Forschungs- und Umsetzungsbedarf besteht." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Hohe Führungspositionen: In der Finanzbranche haben Frauen im Vergleich zu Männern besonders geringe Chancen (2016)

    Holst, Elke; Friedrich, Martin;

    Zitatform

    Holst, Elke & Martin Friedrich (2016): Hohe Führungspositionen. In der Finanzbranche haben Frauen im Vergleich zu Männern besonders geringe Chancen. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 83, H. 37, S. 827-838.

    Abstract

    "Frauen sind in Führungspositionen insgesamt noch immer deutlich unterrepräsentiert. Der sogenannte Gender Leadership Gap, also die Differenz zwischen dem Anteil von Frauen an allen abhängig Beschäftigten und dem Anteil von Frauen in hohen Führungspositionen, variiert zwischen einzelnen Branchen allerdings erheblich. Der vorliegende Bericht zeigt, dass die Chancen von Frauen in der Finanzbranche am geringsten sind, obwohl es dort - gemessen an allen Beschäftigten in der Branche - besonders viele hohe Führungspositionen gibt. Gründe dafür könnten eine besonders maskuline Kultur sowie die speziellen gesetzlichen Anforderungen an GeschäftsleiterInnen im Finanzsektor sein, die implizit Männern stärker zugutekommen. Generell schmälert auch Teilzeitarbeit die Karrierechancen von Frauen: Für viele Führungspositionen ist eine Vollzeittätigkeit Voraussetzung, der Frauen aufgrund der nach wie vor tradierten Aufgabenteilung in Familie und Haushalt aber oft nicht nachgehen können - im Gegensatz zu Männern. Politik und Wirtschaft sollten daher Maßnahmen ergreifen, die den Erwerbsumfang von Männern und Frauen angleichen. Die vom DIW Berlin vorgeschlagene Familienarbeitszeit und der qualitative Ausbau der Kinderbetreuung wären wichtige Schritte auf diesem Weg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Friedrich, Martin;
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  • Literaturhinweis

    Führen in Teilzeit: Möglichkeiten und Grenzen im Polizeidienst (2016)

    Jochmann-Döll, Andrea;

    Zitatform

    Jochmann-Döll, Andrea (2016): Führen in Teilzeit. Möglichkeiten und Grenzen im Polizeidienst. (Hans-Böckler-Stiftung. Study 317), Düsseldorf, 118 S.

    Abstract

    "Das traditionelle Bild einer Führungskraft zeigt eine Person, die ständig im Dienst und jederzeit verfügbar ist und dabei keinerlei andere Verpflichtungen oder Interessen zu haben scheint, auch keine familiären. Dieses Bild ist zwar noch nicht völlig überholt, doch es ist deutlich verblasst und hat Konkurrenz durch attraktive Gegenentwürfe erhalten: Führungskräfte folgen neuen, alternativen Lebens- und Karrierewegen, die Platz für andere Interessen neben dem Beruf lassen, und reklamieren Freiräume für Familie und Privatleben, ohne dass dies einen Verzicht auf Karriere bedeuten muss.
    Die große zeitliche Flexibilität und Einsatzbereitschaft des traditionellen Modells einer Führungskraft erforderte stets eine Partnerin bzw. einen Partner, die bzw. der häusliche, familiäre und andere private Aufgaben übernahm und so der Führungskraft 'den Rücken freihielt'. Eine solche Konstellation wird von immer weniger Paaren gewünscht und kann kaum noch als der Regelfall erwartet werden, weshalb sich auch das Führungskräftemodell verändern muss. Für weibliche Führungskräfte dürfte diese Konstellation sowieso nur in wenigen Ausnahmefällen gegolten haben.
    Vor diesem Hintergrund gerät Teilzeitarbeit als mögliches Arbeitszeitmodell für Führungskräfte in den Blick. Denn Teilzeitarbeit gilt als eine der wichtigen Voraussetzungen für die Realisierung von Arbeitszeitwünschen und -modellen, die mehr Spielräume für außerberufliches Engagement in unterschiedlichen Lebensbereichen ermöglichen (Work-Life-Balance) sowie für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies gilt grundsätzlich für Männer wie für Frauen - faktisch ist Teilzeitarbeit jedoch ein Erwerbsmodell, das überwiegend von Frauen praktiziert wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Führungspositionen in der Privatwirtschaft: Im Osten sind Frauen öfter an der Spitze (2016)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2016): Führungspositionen in der Privatwirtschaft: Im Osten sind Frauen öfter an der Spitze. (IAB-Kurzbericht 02/2016), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Auf der obersten Führungsebene privatwirtschaftlicher Betriebe in Deutschland sind Frauen immer noch unterrepräsentiert. Daran hat sich auch in den letzten zehn Jahren wenig verändert. Auf der zweiten Führungsebene haben Frauen deutlich bessere Chancen. Allerdings sind sie auch hier nicht so vertreten, wie es ihrem Anteil an den Beschäftigten entsprechen würde. In Ostdeutschland sind Frauen sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Führungsebene häufiger vertreten als im Westen und im Dienstleistungsbereich sind sie öfter in Führungspositionen zu finden als in anderen Branchen. Eine Maßnahme, die Frauen beim Aufstieg in Top-Positionen unterstützen könnte, wird bislang in jedem zehnten Unternehmen praktiziert: Führen in Teilzeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Was hindert Frauen an der Karriere?: eine Versachlichung (2016)

    Müller, Dagmar;

    Zitatform

    Müller, Dagmar (2016): Was hindert Frauen an der Karriere? Eine Versachlichung. (Soziale Arbeit kontrovers 13), Freiburg i.Br.: Lambertus, 60 S.

    Abstract

    "Noch immer sind Frauen in Führungspositionen deutlich unterrepräsentiert - auch im sozialen Bereich. Was hindert sie am beruflichen Aufstieg? Auf Grundlage empirischer Studien setzt sich die Autorin kritisch mit verbreiteten Klischees auseinander, zeigt die Ursachen für die fehlende berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen auf und diskutiert aktuelle Lösungsansätze wie die Geschlechterquote und partnerschaftliche Arbeitszeitmodelle." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Climbing the ladder: gender-specific career advancement in financial services and the influence of flexible work-time arrangements (2016)

    Noback, Inge; Broersma, Lourens; Dijk, Jouke van;

    Zitatform

    Noback, Inge, Lourens Broersma & Jouke van Dijk (2016): Climbing the ladder. Gender-specific career advancement in financial services and the influence of flexible work-time arrangements. In: BJIR, Jg. 54, H. 1, S. 114-135. DOI:10.1111/bjir.12048

    Abstract

    "The aim of this study is to gain insight into the gender-specific career advancement of about 10,000 middle- and top-level managers in a Dutch financial services company. Our results indicate that women earn less, work at lower job levels, but show slightly higher career mobility than men. However, working a compressed four-day nine-hours-a-day workweek turns out to be favourable for women who are 'rewarded' for working full time, whereas men are 'penalized' for not working five days a week. Introducing this form of flexibility into a predominantly masculine organizational culture offers new opportunities for career advancement, albeit solely for women." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Successes in changing flexible work arrangement use: managers and work-unit variation in a financial services organization (2016)

    Sweet, Stephen; Pitt-Catsouphes, Marcie; Boone James, Jacquelyn;

    Zitatform

    Sweet, Stephen, Marcie Pitt-Catsouphes & Jacquelyn Boone James (2016): Successes in changing flexible work arrangement use. Managers and work-unit variation in a financial services organization. In: Work and occupations, Jg. 43, H. 1, S. 75-109. DOI:10.1177/0730888415595094

    Abstract

    "This study identifies factors associated with flexible work arrangement (FWA) use in the context of the 'Supervisor-Promoted Flexibility' program implemented by an employer in the financial activities supersector. This change initiative involved supervisor-initiated discussions that explored prospects for supervisee FWA use. Discussions increased the odds of FWA use expansion, but changes occurred at different rates among work units. Managers' gender, age, and attitudes toward FWAs corresponded with changes observed. When managers believed that supervisee FWA use reflected favorably on prospects for their own careers, they were more likely to expand use over time." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland (2016)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2016): 3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland. (Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland 03), Berlin, 89 S.

    Abstract

    "Das Bundesfrauenministerium hat den '3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland' veröffentlicht. Basierend auf Daten der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes liefert der auf Deutsch und Englisch vorliegende Atlas einen umfassenden Überblick über die regionalen Unterschiede bei der Umsetzung gleichstellungspolitischer Ziele und Rahmenbedingungen auf Landes- und Kreisebene in Deutschland.
    Untersucht wurden 38 Gleichstellungsindikatoren zu den thematischen Schwerpunkten 'Partizipation', 'Bildung, Ausbildung, Berufswahl', 'Arbeit und Einkommen' sowie 'Lebenswelt' in ihrer zeitlichen Entwicklung seit 2008, dem Erscheinen des 1. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland. Dabei wurde die Zahl der untersuchten Indikatoren gegenüber den vorherigen Ausgaben erweitert. So werden erstmals die Indikatoren 'Frauen in Führungspositionen in der Justiz' sowie 'eigenes Alterssicherungseinkommen' (Gender Pension Gap) dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Führen in Teilzeit: Voraussetzungen, Herausforderungen und Praxisbeispiele (2015)

    Abrell, Brigitte;

    Zitatform

    Abrell, Brigitte (2015): Führen in Teilzeit. Voraussetzungen, Herausforderungen und Praxisbeispiele. Wiesbaden: Springer, 192 S. DOI:10.1007/978-3-658-06163-0

    Abstract

    "Führen in Teilzeit ist möglich! - So lautet die Botschaft von Brigitte Abrell. Die Autorin ist selbst seit vielen Jahren als Führungskraft in Teilzeit tätig. Ihre Informationen, Tipps und Best-Practice-Beispiele sind daher praxisbezogen und sowohl für Führungskräfte als auch für Personalverantwortliche interessant. Sie finden wertvolle Anregungen und einen Leitfaden für Arbeitgeber, wie sie ihren verantwortlichen Mitarbeitern ein zukunftsweisendes Arbeitsmodell ermöglichen können. Interessierten Führungskräften wird vermittelt, worauf es beim Führen in reduzierter Arbeitszeit ankommt und wie sie dieses Modell im Arbeitsalltag wirkungsvoll umsetzen können, ohne am Burnout-Syndrom zu erkranken. Interviews mit weiteren Führungskräften in verschiedenen Teilzeitmodellen ergänzen das Buch um zusätzliche Umsetzungsbeispiele." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt 2014: Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014 (2015)

    Dahms, Vera; Bennewitz, Emanuel; Putzing, Monika; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt 2014. Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014. Berlin, 95 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen-Anhalt als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 zum 19. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Sachsen- Anhalt erfolgte im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe des Landes bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland vorzunehmen.
    Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Sachsen-Anhalt sowie in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null-Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen dazu liefert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Ostdeutschland: Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014 (2015)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Bennewitz, Emanuel; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014. Berlin, 98 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Ost- und Westdeutschland (einschließlich Berlin) als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 seit 1996 zum 19. Mal jährlich durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Ostdeutschland erfolgte im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Ostdeutschlands bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Westdeutschland vorzunehmen.
    Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigungsreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null-Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die für alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen zu diesem Thema liefern kann." (Textauszug, IAB-Doku)

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