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Dossier

Die Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

In Bezug auf das Arbeitsleben wird der Generation Z, den zwischen 1995 und 2010 Geborenen, eine hohe Digitalaffinität, das Streben nach Sinnhaftigkeit und einer ausgewogenen Work-Life-Balance sowie nach Berücksichtigung von sozialen und Umweltbelangen am Arbeitsplatz zugeschrieben. Sie starte aber auch mit zu hohen Ansprüchen in das Berufsleben, sei wenig kritikfähig und neige zum schnellen Arbeitsplatzwechsel. Was ändert sich also auf dem Arbeitsmarkt, wenn die Generation Z demnächst die Babyboomer in den Büros und Betrieben ablöst? In diesem Themendossier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Literatur zum Thema. Per Filter können Sie wie gewohnt auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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  • Literaturhinweis

    Work-Related Attitudes of Czech Generation Z: International Comparison (2016)

    Kubátová, Jaroslava;

    Zitatform

    Kubátová, Jaroslava (2016): Work-Related Attitudes of Czech Generation Z: International Comparison. In: Central European Business Review, Jg. 5, H. 4, S. 61-70. DOI:10.18267/j.cebr.167

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  • Literaturhinweis

    Generation Z im Saarland: eine empirisch-perspektivische Bestandsaufnahme (2015)

    Bour, Amandine; Kotovych, Stanislav; Gregorius, Dominik; Maser, Stefanie; Eilers, Sabrina; Honecker, Lukas; Reinhard, Jennifer; Gander, Katharina; Geiger, Maike; Hübert, Valerie; Meier, Kathrin; Karaca, Claudia; Meiser, Sebastian; Karol, Kamil; Petrov, Darja; Knackstedt, Franziska;

    Zitatform

    Bour, Amandine, Sabrina Eilers, Katharina Gander, Maike Geiger, Dominik Gregorius, Lukas Honecker, Valerie Hübert, Claudia Karaca, Kamil Karol, Franziska Knackstedt, Stanislav Kotovych, Stefanie Maser, Kathrin Meier, Sebastian Meiser, Darja Petrov & Jennifer Reinhard (2015): Generation Z im Saarland. Eine empirisch-perspektivische Bestandsaufnahme. Saarbrücken, 115 S.

    Abstract

    "Die Veränderung der unternehmerischen und gesellschaftlichen Realität durch die Generation Z mit ihren gänzlich veränderten Werte- und Verhaltensmustern hat gerade begonnen. Diese Entwicklung macht selbstverständlich auch vor dem Saarland keinen Halt. Deswegen haben sich 16 Studenten der Universität des Saarlandes im Rahmen eines Seminares auf den Weg gemacht, diese Generation Z näher zu erforschen. Die Studenten gehen dabei der Fragestellung nach, inwiefern entsprechende Veränderungen durch die Generation Z bereits wirksam sind und wie sie sich entwickeln werden beziehungsweise entwickeln sollen. Zielführend dafür ist eine empirisch-perspektivische Bestandsaufnahme der Generation Z im Saarland, die anhand von unterschiedlichen Forschungsmethoden untersucht wird. Zwei verschiedene Personengruppen der Generation Z werden mit jeweils einer Untersuchungsmethode analysiert, wobei die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden im Regelfall von zwei Studierenden genutzt werden. Bei den analysierten Teilgruppen handelt es sich um Schüler, Berufsschüler, Studenten, Beschäftigte in öffentlichen Unternehmen, Beschäftigte in der freien Wirtschaft, Vereinsmitglieder sowie politisch und ehrenamtlich Engagierte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Nachweis bei der DNB
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  • Literaturhinweis

    Millennials und Generation Z – Charakteristika der nachrückenden Arbeitnehmer-Generationen (2014)

    Klaffke, Martin;

    Zitatform

    Klaffke, Martin (2014): Millennials und Generation Z – Charakteristika der nachrückenden Arbeitnehmer-Generationen. In: M. Klaffke (Hrsg.) (2014): Generationen-Management, S. 57-82.

    Abstract

    "Um präsumtive Verhaltenspräferenzen der beiden jüngeren Generationen in Deutschland zu ergründen, beleuchtet der Beitrag prägende Veränderungen in ihren jeweiligen Aufwachsensbedingungen. So dann werden Grundhaltungen, Erwartungen und Lebenswelten von Millennials und Generation Z thematisiert, die den betrieblichen Kontext nachhaltig beeinflussen dürften und von Unternehmen ein Umdenken erfordern. Da dem Personalmanagement beim Wettlauf um Nachwuchskräfte eine zentrale strategische Rolle zukommt, werden abschließend erste personalwirtschaftliche Handlungsansätze vorgestellt, um Vertreter der Generation Y und Z zu gewinnen und nachhaltig zu binden." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer)

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  • Literaturhinweis

    Generation Z: wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt (2014)

    Scholz, Christian;

    Zitatform

    Scholz, Christian (2014): Generation Z. Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. Weinheim: Wiley-VCH, 220 S.

    Abstract

    "Wie können Unternehmen und Gesellschaft mit der Generation Z umgehen, dieser Frage geht dieses Debattenbuch von Christian Scholz nach. Aber er stellt auch der Generation Z die Frage, wie sie mit ihrem Umfeld umgehen sollte. "Arbeitsscheu", "Kuschel-Kohorte", "verwöhnt oder verwirrt", "radikale Egoisten" ... Das alles sind Beschreibungen für eine neue Generation, die langsam und unaufhaltsam auf uns zurollt - die Generation Z. Und nicht nur das, geradezu zombieartig steckt diese Generation auch andere Generationen an. Da machen sich zwangsläufig Unsicherheit und ungute Gefühle unsere Zukunft betreffend breit. Die Generation Z, die bereits Schulen und Arbeitswelt erobert hat. Bei diesen ab Anfang 1990 Geborenen weicht das Wertemuster fundamental von den Einstellungen voriger Generationen ab. In seinem Buch beschreibt er gleichermaßen positive wie negative Effekte und will vor allem Wege zu einem gegenseitigen Verständnis aufzeigen. Der Leser taucht ein in die Lebenswelt der Generation Z, die aufgewachsen ist mit Massenentlassungen und Zeitarbeit einerseits und ungerecht hohen Vorstandsgehältern andererseits. Es erscheint nachvollziehbar, warum die nächste Generation eine emotionale Bindung an Unternehmen und Verantwortung ablehnt. Für die Generation Z ist Arbeit nur ein Mittel zum Zweck, reduziert auf den Zeitraum zwischen 9 und 17 Uhr. Beruf und Privatleben sind strikt getrennt. So sind die Digital Natives nach Feierabend für den Chef auf ihrem Smartphone nicht mehr erreichbar. Das Buch bietet aber mehr als die Beschreibung dieser "Next Generation". Christian Scholz regt auch zu einem generationenübergreifenden Dialog an: Andere Generationen können ihr Leben durch Übernahme einiger Gedanken der Generation Z bereichern und lebenswerter gestalten. Andererseits muss sich die Generation Z damit arrangieren, dass die volle Bandbreite ihrer Idealvorstellungen gesellschaftlich nicht tragbar ist. Damit erhöht sich die Chance auf ein künftig produktives Zusammenarbeiten und angenehmes Zusammenleben." (Verlagsinformation, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft: Herausforderung und Erfolgsfaktor für das Personalmanagement (2009)

    Parment, Anders;

    Zitatform

    Parment, Anders (2009): Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft. Herausforderung und Erfolgsfaktor für das Personalmanagement. Wiesbaden: Gabler, 182 S. : graph. Darst. DOI:10.1007/978-3-8349-8802-7

    Abstract

    Schlagwörter [dnb]: Personalmarketing ; Nachwuchs ; Generation ; Jahrgang ; Geschichte 1981-1990

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