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Dossier

Die Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

In Bezug auf das Arbeitsleben wird der Generation Z, den zwischen 1995 und 2010 Geborenen, eine hohe Digitalaffinität, das Streben nach Sinnhaftigkeit und einer ausgewogenen Work-Life-Balance sowie nach Berücksichtigung von sozialen und Umweltbelangen am Arbeitsplatz zugeschrieben. Sie starte aber auch mit zu hohen Ansprüchen in das Berufsleben, sei wenig kritikfähig und neige zum schnellen Arbeitsplatzwechsel. Was ändert sich also auf dem Arbeitsmarkt, wenn die Generation Z demnächst die Babyboomer in den Büros und Betrieben ablöst? In diesem Themendossier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Literatur zum Thema. Per Filter können Sie wie gewohnt auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

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im Aspekt "Ergebnisse aus dem deutschsprachigen Raum"
  • Literaturhinweis

    Hybrides Arbeiten in Unternehmen: Wie HR Hybrid Work erfolgreich organisiert und weiterentwickelt (2024)

    Bath, Johanna; Winkler, Katrin;

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    Bath, Johanna & Katrin Winkler (Hrsg.) (2024): Hybrides Arbeiten in Unternehmen. Wie HR Hybrid Work erfolgreich organisiert und weiterentwickelt. (Haufe Fachbuch), Freiburg: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, 280 S.

    Abstract

    "Das Thema Hybrid Work hat unsere Arbeitswelt grundlegend verändert. Für Unternehmen ist es zunehmend essenziell, sich noch klarer im Wettbewerb zu positionieren. HR-Abteilungen sind gefordert, ihre Prozesse an Hybrid Work anzupassen und so zum Unternehmenserfolg beizutragen. Dieses Herausgeberwerk von Johanna Bath und Katrin Winkler beleuchtet, wie die Integration von Hybrid Work im Personalwesen erfolgreich umgesetzt wird. Sie zeigen, welche Veränderungen und Herausforderungen HR und Organisationen bewältigen müssen, wie sich ihre Rolle dadurch ändert und wie diese Entwicklungen alle Aspekte der Personalarbeit beeinflussen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Generation Anspruch: Arbeit ist nicht alles – und das ist auch gut so (2024)

    Gutensohn, David;

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    Gutensohn, David (2024): Generation Anspruch. Arbeit ist nicht alles – und das ist auch gut so. München: Oekom, 188 S.

    Abstract

    "Ich bin 30 Jahre alt und Teil der Generation Anspruch, die Arbeit radikal hinterfragt. Wir können uns das leisten: Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den nächsten Jahren in Rente gehen, fehlen Deutschland mehr als sieben Millionen Arbeitskräfte. Nach drei Jahren Pandemie, mitten in der Klimakrise, blicken wir anders in die Zukunft. Wir wollen nicht, dass die Arbeit bestimmt, wer wir sind. Wir wollen eine gesetzliche Viertagewoche, Sabbaticals, Elternzeiten und echte Feierabende. Und Arbeit, die Sinn ergibt. Ich habe miterlebt, wie meine Mutter sich als Pflegerin kaputtgearbeitet hat. Soll das ernsthaft unser Ziel sein? Ja, wir sind die Generation Anspruch. Und unser Anspruch ist gerechtfertigt. Es ist nicht absurd zu fordern, dass Arbeit Menschen glücklich macht. Arbeit, die krank macht, gehört abgeschafft. Und für Bullshit-Jobs, die eine Maschine erledigen kann, soll kein Mensch schuften. Das ist die Zukunft der Arbeit, und diese Zukunft rast auf uns zu. David Gutensohn trifft als ZEIT-Journalist Menschen in den unterschiedlichsten Berufen und Lebenssituationen. Seine Erfahrungen kombiniert er zu einem weitsichtigen Blick auf unsere Arbeitswelt und den Generationenkonflikt, der sich in ihr auftut." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Oekom Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Ideen von heute für die Arbeitswelt von morgen: Wie sich Top-Voices der Generation U30 das Berufsleben der Zukunft vorstellen (2024)

    Nogai, Zoe;

    Zitatform

    Nogai, Zoe (Hrsg.) (2024): Ideen von heute für die Arbeitswelt von morgen. Wie sich Top-Voices der Generation U30 das Berufsleben der Zukunft vorstellen. 200 S.

    Abstract

    "Wie die Generation U30 auf das Jahr 2035 blickt Wie wird sich die Arbeitswelt der Zukunft entwickeln und wie können sich Organisationen darauf einstellen? In diesem Herausgeberwerk von Zoe Nogai beschreiben Vordenker:innen der Generation U30 ihre Sichtweise auf die Arbeitswelt von 2035, die sie maßgeblich mitgestalten werden. Sie erklären, warum wir eine neue Zeitrechnung brauchen, wie sich der Arbeitsmarkt verändern wird und welche Kompetenzen in Zukunft gefragt sind. Dabei geben sie Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Generation zu Arbeit, Karriere und Werten und beleuchten, wie sich Führung mit und durch die Generation Z verändern wird. „Gegenstimmen“ von Persönlichkeiten aus der Wirtschaft zu einzelnen Beiträgen verdeutlichen dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den verschiedenen Generationen am Arbeitsmarkt. Inhalte: - Der Einfluss der Gen Z auf Innovations- und Transformationsthemen - Emotionale Intelligenz als Führungsanker - Overachieving, Selbstoptimierung und Karriereentwürfe - Wie die Generation Z wirklich tickt - Welchen Einfluss Geschlechterrollen in der Arbeitswelt haben - Wie sich Diversität und Toleranz auf den Unternehmenserfolg auswirken - New Pay: das Vergütungssystem der Zukunft" (Autorenreferat, IAB-Doku, © Haufe)

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  • Literaturhinweis

    Fairness im Berufsleben: Die Bedeutsamkeit der Fairnessdimensionen für die Arbeitszufriedenheit und die Vermeidung von Burnout-Symptomen : Die Ergebnisse der Replikationsstudie vom Frühjahr 2023 (2023)

    Bauer, Felix;

    Zitatform

    Bauer, Felix (2023): Fairness im Berufsleben. Die Bedeutsamkeit der Fairnessdimensionen für die Arbeitszufriedenheit und die Vermeidung von Burnout-Symptomen : Die Ergebnisse der Replikationsstudie vom Frühjahr 2023. Frankfurt am Main, 20 S.

    Abstract

    "Wie bedeutsam sind Fairnessdimensionen für die Arbeitszufriedenheit und für die Vermeidung von Burnout-Symptomen? Das prüfte die FOM Hochschule für Oekonomie und Management (Nürnberg) unter Leitung von Dr. Felix Bauer. Grundlage der Studie bildete eine Untersuchung der iba – Internationale Berufsakademie und der berufundfamilie im Sommer 2022 zu der Bedeutsamkeit und Umsetzung von Fairnessaspekten aus Sicht von Erwerbstätigen. Für die Replikationsstudie wurden die Daten von 518 Personen ausgewertet, die vom 17.03 bis zum 25.04.2023 an der Online-Befragung teilnahmen. Gut 2/3 von ihnen waren weiblich und 88,2% gehörten der Altersgruppe der 18- bis 31-Jährigen an, also der Generation Y und Generation Z. Die Auswertung zeigt: Fairnessdimensionen haben einen starken Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit. Und: Burn-out-Symptome werden deutlich schwächer, je mehr Fairness-Kriterien eingehalten werden. Je mehr Beschäftigte das Empfinden haben, dass Fairnessfaktoren bei ihrer Arbeit gegeben sind, umso zufriedener sind sie. Dabei spielen insbesondere Aspekte aus den Bereichen Information und Kommunikation sowie Führung eine Rolle: „ein respektvoller und wertschätzender Umgang der Vorgesetzten mit den Anliegen der Mitarbeitenden“, „ein konstruktiver Umgang mit Fehlern“, „eine wertschätzende und respektvolle Kommunikation auf Teamebene bzw. mit Kolleg*innen“, die Möglichkeit gegenseitig regelmäßig Feedback zu geben bzw. zu erhalten sowie dass Termine bzw. Teambesprechungen eingehalten werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Jungen wollen nicht mehr arbeiten? Sinnansprüche und Arbeitsethos jüngerer Arbeitnehmer:innen (2023)

    Boór, Beata; Kittel, Bernhard ;

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    Boór, Beata & Bernhard Kittel (2023): Die Jungen wollen nicht mehr arbeiten? Sinnansprüche und Arbeitsethos jüngerer Arbeitnehmer:innen. In: WISO, Jg. 46, H. 2, S. 33-51.

    Abstract

    "Die dargestellten empirischen Ergebnisse zeigen, anders als der mediale Diskurs vermuten lässt, keine relevanten Unterschiede in den Arbeitswerten zwischen den Altersgruppen oder Generationen. In den untersuchten Dimensionen Arbeitszentralität und JobattributPräferenzen zeigen sich ähnliche Ergebnisse und Dynamiken für beide Altersgruppen. Der Lebensbereich „Arbeit“ hat weiterhin einen hohen Stellenwert im Leben der Menschen. Entgegen der in der Einleitung genannten Schlagzeilen ist die Bereitschaft, selbst ohne finanzielle Notwendigkeit zu arbeiten, unter jungen Arbeitnehmer:innen weiterhin hoch und sinkt tendenziell erst mit der Annäherung an das Pensionsalter ab. Gleichzeitig lässt sich nicht nachweisen, dass der Lebensbereich „Freizeit“ für die jüngere Generation bedeutender wäre als für die Gruppe der über 35-Jährigen. Stattdessen zeigt sich altersunabhängig eine hohe Bedeutung dieses Bereichs und eine niedrige Bereitschaft, diesen kontinuierlich der Erwerbsarbeit unterzuordnen. Die resultierende Abnahme der relativen Arbeitszentralität betrifft somit alle Arbeitnehmer:innen und ist nicht auf die jüngeren Generationen beschränkt. Die Ergebnisse für die Dimension der Jobattribut-Präferenzen zeigt außerdem die anhaltend hohe Bedeutung von extrinsischen und intrinsischen Faktoren sowie von Vereinbarkeit zwischen dem Arbeits- und Privatleben. Aspekte wie Sicherheit, gute Bezahlung, Work-Life-Balance und selbstbestimmtes Arbeiten in einer wertschätzenden Umgebung sind somit nicht nur für jüngere Generationen relevant. Wenn allerdings empirisch keine Alters- oder Generationenunterschiede in den Arbeitswerten der Österreicher:innen nachgewiesen werden können, bleibt letztlich die Frage, wieso der mediale Diskurs und die öffentliche Wahrnehmung an den Narrativ eines Generationenwandels festhält. Dafür ist es notwendig, auf andere Studien zurückzugreifen, die das allgemeine Lebensgefühl junger Menschen in Europa untersuchen. Einen Teil der Erklärung liefern Jugendstudien wie die Studie „Junges Europa“ der Tui Stiftung oder die deutsche Shell-Jugendstudie, die aufzeigen, dass Jugendliche und junge Erwachsene inzwischen selbstbewusster sind, klare Vorstellungen davon haben, was sie möchten und weniger bereit sind, sich bestehenden Machtverhältnissen unterzuordnen. Es kann angenommen werden, dass diese Befunde im Wesentlichen auch für Österreich zutreffen. Gleichzeitig treffen sie mit ihrer Bereitschaft, diese Dinge auch einzufordern, auf einen sich verändernden Arbeitsmarkt. Der durch die COVID-19-Pandemie beschleunigte Wandel der Arbeitswelt, gepaart mit dem demografischen Wandel, der anstehenden Pensionierungswelle und einer Verschiebung des Arbeitsmarktes hin zu einem Angebotsmarkt bildet den Kontext, in dem diese erstarkte Emanzipation junger Arbeitnehmer:innen möglich wird. Wie in diesem Beitrag aufgezeigt, sind es nicht die Arbeitswerte der jungen Generation, die sich verändern, sondern ihre Möglichkeiten und Instrumente, ihre Wünsche zu artikulieren und sich dabei zu behaupten." (Textauszug, IAB-Doku, © ISW-Linz)

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  • Literaturhinweis

    Erwartungen der Gen Z an die Arbeitswelt: Was sind entscheidende Faktoren für die längerfristige Gewinnung, Entwicklung und Bindung von 18- bis 27-jährigen Talenten in der Schweiz? : SwissSkills Studie 2023 (2023)

    Kitoko People, ;

    Zitatform

    SwissSkills (2023): Erwartungen der Gen Z an die Arbeitswelt. Was sind entscheidende Faktoren für die längerfristige Gewinnung, Entwicklung und Bindung von 18- bis 27-jährigen Talenten in der Schweiz? : SwissSkills Studie 2023. (Studie / SwissSkills 2023), Bern, 30 S.

    Abstract

    "Die Gewinnung, Entwicklung - und Bindung von jungen Talenten ist heute eine der zentralen Herausforderungen von Unternehmungen. Der zunehmende Wettbewerb um talentierte Arbeitskräfte wird durch den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel verschärft. Gleichzeitig verändert sich die Arbeitswelt in einem rasanten Tempo und mit ihr die Erwartungen und Bedürfnisse der Generation Z an ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Die SwissSkills-Studie «Erwartungen der Gen Z an die Arbeitswelt» wurde entwickelt, um die Anforderungen und Motive der Gen Z in der Schweiz an die Arbeitswelt und ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu untersuchen. Wie kann eine nachhaltige Gewinnung und Rekrutierung der Generation Z erfolgen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Selbstverwirklichung im Beruf: Zur Geschichte eines Mythos (2023)

    Lemberg, Jason;

    Zitatform

    Lemberg, Jason (2023): Selbstverwirklichung im Beruf. Zur Geschichte eines Mythos. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 73, H. 46, S. 41-46.

    Abstract

    "Das Ideal der beruflichen Selbstverwirklichung ist allgegenwärtig. Obschon über die damit verbundenen Verheißungen oft nur mit deutlichen Einschränkungen gesprochen wird – so müssten wichtige Kriterien hinsichtlich der beruflichen Qualifikation und der biografischen Grundvoraussetzungen erfüllt sein –, ändere dies nichts an der Macht der damit verbundenen Bilder, Vorstellungen und Fantasien. Ganz im Gegenteil: Ein Großteil der Menschen sehnt sich nach einer erfüllenden Arbeit, und sagte nicht schon Konfuzius: "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten"?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Generation Z: Die Hoffnungsträgergeneration in der neuen Arbeitswelt (2023)

    Parment, Anders;

    Zitatform

    Parment, Anders (2023): Die Generation Z. Die Hoffnungsträgergeneration in der neuen Arbeitswelt. Wiesbaden: Springer Gabler, 246 S.

    Abstract

    "Der Berufseintritt der Generation Z hat große Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsleben. Die Generation Z, die ab Mitte der 90er Jahre geboren wurde, unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von früheren Generationen. Basierend auf Datenmaterial mit Generationen- und Landesvergleichen analysiert dieses Buch die wichtigsten Charaktermerkmale der Generation Z. Eine Generation deren Erwartungen, Forderungen, sowie Berufswahl und Zukunftspläne besonders durch die Corona-Pandemie geprägt wurden, aber eben auch andere gesellschaftliche Veränderungen wie Digitalisierung, Polarisierung, und das Aufkommen der Gig-Economy bzw. der Teilungswirtschaft. Anders Parment beleuchtet den komplexen Zusammenhang, zwischen der Entstehung von Mitarbeiterwerten und -präferenzen und der Veränderung von Arbeitswelt und Zukunft. Das Buch bietet wertvolle Handlungsansätze, insbesondere für das Personal- und Talentmanagement von Arbeitgebern, Dienstleistungsanbietern und traditionelle Industrieunternehmen sowie für öffentliche Organisationen wie Behörden und Kommunen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer Fachmedien)

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  • Literaturhinweis

    Erfahrungen mit der jungen Generation (Z) (2023)

    Sass, Enrico;

    Zitatform

    Sass, Enrico (2023): Erfahrungen mit der jungen Generation (Z). In: E. Sass (2023): Managementkompetenzen der Gegenwart und Zukunft: Welche Skills brauchen Führungskräfte?, Berlin, Heidelberg, S. 153-191. DOI:10.1007/978-3-662-67706-3_8

    Abstract

    "Kap. 8 widmet sich der Integration der jungen Generation Z in den Arbeitskontext. Dabei erfolgt ein Einblick in Ziele und Werte der jüngeren Generation aus Ex-pert*innensicht. Ebenso wird die Einstellung gegenüber der Arbeit verdeutlicht. Es werden positive Generationseffekte aufgezeigt, die u. a. Nachhaltigkeit, Entwicklung neuer Anwendungen und Veränderungsprozesse in etablierten Arbeitskulturen fördern. Das Kapitel gibt einen Einblick in wesentliche Bestimmungsmerkmale der Leistungsmotivation jüngerer Menschen und geht auf wichtige Aspekte ein, die einen Führungserfolg bestimmen. Diese erstrecken sich von einem Verständnis für ältere Generationen über eine Verdeutlichung von Freiheitsgraden bis hin zur fortlaufenden Feedbackkultur. Neben den Bestimmungsfaktoren für eine erfolgreiche Führung wird die Systematisierung der Genration Z kritisch reflektiert. Am Ende des Kapitels werden die Ergebnisse mittels einer Mind Map visualisiert. Zudem werden zusammenfassende Fragen für eine Reflexion präsentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Work Motivation Is Not Generational but Depends on Age and Period (2023)

    Schröder, Martin ;

    Zitatform

    Schröder, Martin (2023): Work Motivation Is Not Generational but Depends on Age and Period. In: Journal of Business and Psychology online erschienen am 06.11.2023. DOI:10.1007/s10869-023-09921-8

    Abstract

    "Many argue that work motivation varies with year of birth, suggesting the utility of generational labels such as Z, Y, X, or Baby Boomer. This article tests this generational hypothesis by using multilevel regressions with data from 584,217 individuals sampled by the Integrated Values Survey in 113 countries over more than 30 years. The results show that the importance of work first increases and then decreases with an individual’s age and that the importance of work tends to decrease for everyone with the passing of historical time. These age and period effects make later-born generations seem work averse, while birth year and thus generational membership hardly explain work motivation after accounting for age and period effects. The article also tests whether ten other work-related attitudes can be explained through generational membership. The results suggest that the historical time period and an individual’s life course explain work motivation and work attitudes better than generational membership. This life course and historical explanation is suggested as an alternative to the generational hypothesis of work motivation and attitudes that prevails in much of the literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wenn nicht Unvorhergesehenes passiert: Unser Arbeitsmarkt bleibt 2023 robust! (2023)

    Walwei, Ulrich ; Seim, Carsten;

    Zitatform

    Walwei, Ulrich & Carsten Seim; Carsten Seim (sonst. bet. Pers.) (2023): Wenn nicht Unvorhergesehenes passiert: Unser Arbeitsmarkt bleibt 2023 robust! In: Werkwandel: Zeitschrift für angewandte Arbeitswissenschaft H. 1, S. 11-17.

    Abstract

    "Professor Dr. Ulrich Walwei ist Vizedirektor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, der Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit. Mit ihm sprach Carsten Seim über den in Krisenzeiten erstaunlich robusten Arbeitsmarkt, den zunehmenden Fachkräftemangel und Chancen, neue Erwerbspersonen-Potenziale zu heben, aktuelle Bemühungen, qualifizierte Einwanderer für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen, sowie Berufseinsteiger aus der Generation Z." (Autorenreferat, IAB-Doku

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeit: Trends, Wunsch und Wirklichkeit (2023)

    Wanger, Susanne ; Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Wanger, Susanne & Enzo Weber (2023): Arbeitszeit: Trends, Wunsch und Wirklichkeit. (IAB-Forschungsbericht 16/2023), Nürnberg, 43 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2316

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel: Vier-Tage-Woche, Quiet Quitting, Corona, Arbeitskräftemangel, Generation Z – das sind nur einige der aktuellen Schlagworte. Von diesen Einflüssen ist auch die Arbeitszeitpolitik betroffen. Die Bedürfnisse und Erwartungen der Beschäftigten an die Arbeitszeit haben sich verändert: Eine ausgewogene Work-Life-Balance wird immer wichtiger, auch im Hinblick auf Zufriedenheit und Produktivität. Auf der anderen Seite wird es für die Unternehmen aufgrund des zunehmenden Arbeitskräftemangels immer schwieriger, offene Stellen zu besetzen. Was ist hinter den Schlagworten also der tatsächliche Trend bei der Arbeitszeit? Gibt es unter dem Eindruck von Corona, Generationenwandel und sich verschärfenden Arbeitskräfteengpässen heute den „großen Trend zur Freizeit“? War die Pandemie hier tatsächlich der große Einschnitt? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir die Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten im Zeitverlauf von 1985 bis 2021 ausgewertet. Die Datenbasis liefert das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), das jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten zu ökonomischen und soziologischen Fragestellungen befragt. Insgesamt sind die gewünschten Arbeitszeiten von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten über die Jahrzehnte hinweg bemerkenswert stabil geblieben. Allerdings ist in den letzten Jahren bei den Vollzeitbeschäftigten im Zeitverlauf ein Trend zu etwas kürzeren gewünschten Arbeitszeiten zu beobachten, der am aktuellen Rand durch die Erfahrungen mit der Pandemie noch etwas verstärkt wurde. Vollzeitbeschäftigte Frauen hätten ihre Arbeitszeit im Jahr 2021 im Durchschnitt gerne in etwas höherem Maße reduziert als vollzeitbeschäftige Männer (-6,2 versus -5,5 Stunden). So lag die gewünschte Arbeitszeit der Frauen im Durchschnitt bei 34,7 Stunden, die der Männer bei 36,8 Stunden. Bei den Teilzeitbeschäftigten hingegen bleibt das Niveau der gewünschten Arbeitszeit im Zeitverlauf relativ stabil, während die geleistete Arbeitszeit seit geraumer Zeit ansteigt. Der mittlere Arbeitszeitwunsch von Frauen beträgt 25,3 Stunden pro Woche, das sind fast 2 Stunden mehr als vor 20 Jahren. Insgesamt liegt ihre tatsächliche Arbeitszeit seit 2019 aber im Durchschnitt leicht über der gewünschten (2021: 0,8 Std.). Bei den Männern überwiegen die Verlängerungswünsche, die gewünschte Arbeitszeit (28,1 Std.) war im Jahr 2021 über eine Stunde höher als die tatsächlich geleistete. Auch unter den geringfügigen Beschäftigten überwiegen die Verlängerungswünsche deutlich, allerdings sind die Arbeitszeitwünsche in den letzten Jahren im Durchschnitt etwas zurückgegangen. Die Differenz zwischen tatsächlicher und gewünschter Arbeitszeit betrug im Jahr 2021 bei Frauen und Männern jeweils rund 4 Stunden, jedoch auf unterschiedlichen Stundenniveaus. Könnten Minijobberinnen ihre Arbeitszeitwünsche realisieren, läge ihre Arbeitszeit durchschnittlich bei 14,7, die der Minijobber bei 17,9 Wochenstunden. Eine Differenzierung der Beschäftigten nach Altersgruppen zeigt, dass bei den bis zu 25-jährigen Beschäftigten vor allem die höhere Tendenz ein Studium aufzunehmen zu geringeren Arbeitszeitwünschen geführt hat. Insgesamt tendieren die Männer in allen Altersgruppen im Schnitt zu kürzeren Arbeitszeiten, häufig im vollzeitnahen Stundenbereich. Generell geht es aber weniger in die Richtung allgemeiner Arbeitsmodelle wie einer Viertagewoche als in Richtung einer weiteren Ausdifferenzierung. Arbeitszeitwünsche ändern sich im Lebensverlauf immer wieder, deshalb sollten Arbeitszeiten individuell und je nach Lebensphase angepasst werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wanger, Susanne ; Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Deloitte Global 2023 Gen Z and Millennial Survey: Country profile: Germany (2023)

    Abstract

    "The 12th edition of Deloitte’s Gen Z and Millennial Survey looks back to see how the last three years have impacted these generations and finds that while they acknowledge some positive change, they remain deeply concerned about their futures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work and Espoused National Cultural Values of Generation Z in Austria (2022)

    Aldjic, Klaudia; Farrell, Wendy ;

    Zitatform

    Aldjic, Klaudia & Wendy Farrell (2022): Work and Espoused National Cultural Values of Generation Z in Austria. In: European Journal of Management Issues, Jg. 30, H. 2, S. 100-115. DOI:10.15421/192210

    Abstract

    "Purpose: Employers face the challenge of preparing for a new, upcoming generational cohort that is different in its expectations of the workplace, which goes hand-in-hand with its values. Therefore, Generation Z in Austria must receive detailed attention because it will make up a significant proportion of the workforce in the future. Questions will emerge about how to recruit this cohort or how to retain them. This research fills this gap by analyzing their espoused national cultural values and corresponding work values while considering the implications of the SARS-CoV-2 pandemic. This quantitative research surveyed 137 Austrians from Generation Z. The results show a low Power Distance score, concluding that Austrian Generation Z does not prefer unequally distributed power; a low preference for Collectivism, a higher preference for Uncertainty Avoidance, and lower Masculinity. In terms of work values, Austrian Generation Z demonstrated the strongest preference for intrinsic and social rewards and emphasized the importance of offering benefits such as remote work opportunities and flexibility in scheduling work. This study shows that espoused national cultural values impact work values in the context of Austrian Gen Z. Thus, both the espoused national cultural framework and the work values framework can be considered suitable for investigating values differences. Human Resources practices should be adapted to successfully recruit and retain Austrian Generation Z. This research is among the early attempts to not only understand how espoused national cultural values and COVID impact the work values of Generation Z in Austria. The smaller sample size and the over representation of females impact the extent to which findings can be generalized to all of Generation Z in Austria. Future research should expand the sample within Austria and internationally." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Analyse des Stellenwerts von Employer Branding in den Generationen Y und Z (2022)

    Drexler, Julia; Eggersdorfer, Katharina;

    Zitatform

    Drexler, Julia & Katharina Eggersdorfer (2022): Analyse des Stellenwerts von Employer Branding in den Generationen Y und Z. (Rosenheim papers in applied economics and business sciences / Technische Hochschule Rosenheim 5), Rosenheim, 38 S.

    Abstract

    "Infolge des voranschreitenden demografischen Wandels steht der Arbeitsmarkt vor einer großen Wende. Durch den Übergang von geburtsstarken Jahrgängen in den Ruhestand wird die Zahl der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren sinken. Darüber hinaus soll sich, laut dem Statistischen Bundesamt, bis zum Jahr 2060 die deutsche Bevölkerung von aktuell 83,2 Mio. Menschen auf 74,3 Mio. bei schwächerer Zuwanderung und auf 78,2 Mio. bei durchschnittlicher Zuwanderung reduzieren. Dieser geschmälerte Pool aus potenziellen Arbeitskräften führt zu einer Verstärkung des "war for talents" und folgend zu einer Notwendigkeit stärkerer Anstrengungen der Unternehmen, geeignete Mitarbeiter zu finden. Die Machtverhältnisse verschieben sich vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt. Nachwuchskräfte stellen eine wichtige und knappe Ressource dar, die Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben. Dadurch steigt der Bedarf einer guten Markenführung des Arbeitgebers. Aufgrund dieser Situation erhält das Thema Employer Branding, welches sich mit dem Aufbau einer attraktiven Arbeitnehmermarke beschäftigt, zunehmende Beachtung. Um das Employer Branding effizient einzusetzen, ist es wichtig, zielgruppengerecht zu agieren. Die aktuell (oder in naher Zukunft) in den Arbeitsmarkt eintretenden Generationen Y und Z sind aber noch nicht in der Tiefe erforscht. Nun ergibt sich die Schwierigkeit einer erfolgreichen Positionierung des Employer Brandings jedoch aus den unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen an einen Arbeitgeber. Wird von der gängigen Forschungsmeinung ausgegangen, fand in den letzten Jahren ein Wertewandel statt. Das führte u. a. zu veränderten Standards in Bezug auf die Arbeit sowie zur Individualisierung der Lebens- und Arbeitsvorstellungen. Um dies zu bestätigen oder zu widerlegen, wurde dieser Arbeit eine eigene Umfrage zugrunde gelegt. Die Ergebnisse zeigen durchaus relevante Veränderungen bei den Generationen Y und Z. Die größte Herausforderung der Arbeitgeber liegt eben dar" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gen Z - für Entscheider:innen (2022)

    Esmailzadeh, Annahita; Schwiezer, Hauke; Birkner, Stephanie; Dietrich, Jo; Meier, Yaël; De Gruyter, Julius;

    Zitatform

    Esmailzadeh, Annahita, Yaël Meier, Stephanie Birkner, Julius De Gruyter, Jo Dietrich & Hauke Schwiezer (Hrsg.) (2022): Gen Z - für Entscheider:innen. Frankfurt: Campus, 192 S.

    Abstract

    "Fast ein Drittel aller Menschen weltweit gehören der Generation Z an, und sie sind es, die unsere Gesellschaft zukunftsfähig machen könn(t)en – wenn man sie nur ließe. Die heute 10- bis 27-Jährigen werden geprägt von Sorgen um ihre Umwelt und der bislang höchsten Rate mentaler Erkrankungen. Zugleich sind sie vernetzter und technologisch fitter als jede Generation vor ihnen – sie sind die ersten wirklichen Digital Natives. Vor allem Unternehmen fragen sich: Wie tickt die GenZ? Und wie kann man mit ihr am besten zusammenarbeiten? In ihrem Buch haben die Herausgeber:innen beide Perspektiven zusammengebracht. Entstanden ist ein visionäres Buch für Entscheider:innen mit praktischen Fallbeispielen von und über eine junge Generation und ihre (möglichen) Rollen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Beitragende sind unter anderen: Anahita Thoms (Baker McKenzie), Mona Ghazi (Optimo), Alex Giesecke und Nico Schork (simpleclub), Diana zur Löwen (Influencerin), Jens Fiege (Fiege), Nari Kahle (VW), Katherina Reiche (Westenergie), Heiner Thorborg (Personalberater), Richard Schäli (Investor), Laura Bornmann (Rewe), Vaitea Cowan (Enapter), Daniel Krauss (FlixBus)." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Campus)

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  • Literaturhinweis

    Generation Z für die öffentliche Verwaltung gewinnen (2021)

    Bardens, Rupert;

    Zitatform

    Bardens, Rupert (2021): Generation Z für die öffentliche Verwaltung gewinnen. In: Innovative Verwaltung, Jg. 70, H. 9, S. 40-41.

    Abstract

    "Gezielte Nachwuchsförderung wird wichtiger, auch für die öffentliche Verwaltung. Dabei rückt insbesondere die Generation Z immer mehr in den Blickpunkt. Der Beitrag beleuchtet die Erwartungen der jungen Menschen an Arbeit und Arbeitgeber." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Springer-Verlag)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitnehmereigenschaften und deren Relevanz für organisationalen Erfolg (2021)

    Dietrich, Christoph;

    Zitatform

    Dietrich, Christoph (2021): Arbeitnehmereigenschaften und deren Relevanz für organisationalen Erfolg. (Werte in der Arbeitswelt 03), Norderstedt: Books on Demand, 40 S.

    Abstract

    "Welche Eigenschaften und Fähigkeiten von Arbeitnehmern sind für den Erfolg einer Organisation am relevantesten? Eine Frage, die in einer sich rasant verändernden Arbeitswelt von akuter Bedeutung ist. Dieser Research Digest bietet Führungskräften und Personalmanagern einen kompakten Überblick über internationale und österreichische Studienergebnisse zu diesem Thema, wobei der Fokus auf den Altersgruppen "Millenials" und "Generation Z" liegt. Dieses Buch ist auch ein Plädoyer für einen personenzentrierten Ansatz in der Organisationsentwicklung. Eine eingehende Beschäftigung mit den Werten und Kompetenzen der Arbeitnehmer wird als Basis für organisationalen Erfolg betrachtet." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Generation X, Y und Z ungelöst... oder doch nicht?: Tipps und Ideen für eine lebendige Personalarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Generation Z (2021)

    Weißer, Marco;

    Zitatform

    Weißer, Marco (2021): Generation X, Y und Z ungelöst... oder doch nicht? Tipps und Ideen für eine lebendige Personalarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Generation Z. In: Deutsche Verwaltungspraxis, Jg. 72, H. 4, S. 132-138.

    Abstract

    "Das Thema der verschiedenen Generationen ist nahezu täglich präsent; sei es in Tages- oder Wochenzeitungen, sei es in Fachzeitschriften der verschiedenen Dachverbände und berufsständischen Interessenvertretungen oder auch in Mailings von Seminarveranstaltern oder Bildungsanbietern. Dieser Beitrag wird nicht dazu führen, dass alles rund um die Generationen verstanden und beantwortet wird. Er soll ein Stück weit jedoch dahingehend sensibilisieren, genau hinzuschauen auf die Jugendlichen, die Auszubildenden und verdeutlichen, dass Studien zwar Einblicke und Präferenzen darstellen können, letztlich aber "vor Ort" mit den Situationen und Herausforderungen umgegangen werden muss." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Generation Z: A comparative study of the expectations of Gen Z and the perception of employers (2020)

    Böhlich, Susanne; Axmann, Richard;

    Zitatform

    Böhlich, Susanne & Richard Axmann (2020): Generation Z: A comparative study of the expectations of Gen Z and the perception of employers. (IUBH discussion papers - Business & Management 2020,01), Erfurt, 15 S.

    Abstract

    "Employers currently encounter more and more members of Generation Z - who finished their school as well as university education - without knowing exactly what this generation wishes and needs. This paper verifies current assumptions about Generation Z with a quantitative study in Germany, consisting of two parts. As a first step, members of Generation Z (n = 103) were queried upon their work attitudes while in a second step, company representatives (n = 48) were asked about their assumptions on the adolescents' preferences. Thus, not only conclusions on young adults could be drawn, but also on the (lack of) knowledge about Generation Z of their employers. The prior assumption that the young generation would be difficult to employ inter alia due to their refusal of a work-life blending, lacking career orientation, and inability to take feedback could not be supported. In fact, Generation Z seems to be committed as well as motivated to work for their professional success. Employers showed a decent understanding of their young employees, though there seem to be a couple of misapprehensions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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