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Dossier

Flexibler Renteneinstieg

Die Möglichkeit, weniger zu arbeiten und mit Abschlägen früher in Rente zu gehen, gibt es bereits seit 1992. Die bisherige Regelung für eine solche Teilrente gilt aber als kompliziert und unflexibel und wird kaum genutzt. Derzeit werden daher Alternativen für einen flexibleren Ausstieg aus dem Berufsleben diskutiert. Nicht nur ein früherer Renteneintritt sondern auch Arbeiten über die gesetzliche Altersgrenze hinaus sind dabei Thema.
Diese Infoplattform erschließt Literatur zur aktuellen wissenschaftlichen und politischen Diskussion.

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  • Literaturhinweis

    Gradual retirement in the Netherlands: an analysis using administrative data (2016)

    Bloemen, Hans; Hochguertel, Stefan; Zweerink, Jochem;

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    Bloemen, Hans, Stefan Hochguertel & Jochem Zweerink (2016): Gradual retirement in the Netherlands. An analysis using administrative data. In: Research on Aging, Jg. 38, H. 2, S. 202-232. DOI:10.1177/0164027515585358

    Abstract

    "Gradual retirement by which individuals leave their career jobs and withdraw incrementally from the labor force is an important empirical phenomenon in the United States. We analyze the current state of gradual retirement in the Netherlands using administrative data that allow much more precise tracking of labor market transitions than most survey panel data. We estimate multinomial transition models, taking into account competing pathways out of career employment at older ages, and discuss institutional aspects that limit the scope of gradual retirement, such as financial incentives to retire early." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Extending working lives through flexible retirement schemes: partial retirement (2016)

    Dubois, Hans; Runceanu, Georgiana; Anderson, Robert;

    Zitatform

    Dubois, Hans, Georgiana Runceanu & Robert Anderson (2016): Extending working lives through flexible retirement schemes. Partial retirement. Dublin, 80 S. DOI:10.2806/004233

    Abstract

    "Many EU Member States have implemented reforms to improve the sustainability of their pension systems. However, the impact of discouraging early retirement and increasing the pension age on effective retirement ages is limited, as many people are unable or unmotivated to work until pension age. Reduction of working time is one approach to enabling people to work longer than would have been feasible if they continued working full time. But a barrier to reduction of hours is the loss of income. Partial retirement schemes address this barrier by substituting part of the income loss with a partial pension or benefits. This report investigates how partial retirement schemes can contribute to sustainable and adequate pension systems by enabling and motivating people to extend their working lives. It maps schemes at the national and sector levels in the EU and Norway, examines their characteristics and assesses their impact on the extension of working lives." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Staat statt Tarif und Betrieb.: Ein Beitrag zur Diskussion um die (Re-)Flexibilisierung des Rentenübergangs (2016)

    Fröhler, Norbert;

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    Fröhler, Norbert (2016): Staat statt Tarif und Betrieb. Ein Beitrag zur Diskussion um die (Re-)Flexibilisierung des Rentenübergangs. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 65, H. 7, S. 161-171. DOI:10.3790/sfo.65.7.161

    Abstract

    "Die Anhebung der Regelaltersgrenze hat die Debatte um den Übergang in den Ruhestand neu belebt. Nach Jahrzehnten der Begrenzung des Vorruhestands sind seit Kurzem wieder Bestrebungen zu einer partiellen Flexibilisierung des Rentenübergangs festzustellen. Dabei steht die Förderung der tariflichen und betrieblichen Übergangsregulierung im Fokus staatlicher Steuerungsstrategien. Vor dem Hintergrund eigener Forschungsergebnisse zur tariflichen und betrieblichen Übergangspraxis plädiert der Diskussionsbeitrag hingegen für eine (Re-)Flexibilisierung im Rahmen der Renten- und der Arbeitslosenversicherung, welche die tarifliche und betriebliche Regulierungsebene allenfalls ergänzend einbezieht. Um die bestehenden Ungleichheiten zu verringern, ist hierbei die Verbesserung der Zugangs- und Nutzungschancen der ressourcenschwächeren Beschäftigtengruppen ein wichtiges Ziel. Solange die Akzeptanz gleitender Übergänge gering bleibt, sind zudem vor allem Möglichkeiten des vollständigen Erwerbsausstiegs gefragt. Entsprechende Ansätze einer Fortentwicklung der Übergangsregulierung werden vorgestellt und diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur anstehenden Reform der Regulierung des Altersübergangs: Flexibilisierung mittels Rentnerarbeit und Abschlagsausgleich? (2016)

    Fröhler, Norbert;

    Zitatform

    Fröhler, Norbert (2016): Zur anstehenden Reform der Regulierung des Altersübergangs. Flexibilisierung mittels Rentnerarbeit und Abschlagsausgleich? In: Soziale Sicherheit, Jg. 65, H. 9, S. 361-368.

    Abstract

    "Die Regierungskoalition will mehr und flexiblere Übergänge vom Arbeitsleben in die Rente ermöglichen. Dazu hat die Bundesregierung am 14. September eine Formulierungshilfe für ein 'Flexirentengesetz' beschlossen. Das Vorhaben zielt auf kleinere Veränderungen im Sozialrecht, mit denen vor allem die schon lange bestehenden, bislang aber kaum genutzten Möglichkeiten des Teilrentenbezugs, des Ausgleichs von Rentenabschlägen und der Fortsetzung bzw. Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit nach Erreichen der Regelaltersgrenze attraktiver gemacht werden sollen. Ob dies mit der geplanten Reform tatsächlich gelingen kann, muss allerdings bezweifelt werden. Denn die Ursachen für das bisherige geringe Interesse von Beschäftigten und Betrieben an diesen Optionen werden darin nur unzureichend berücksichtigt. Der folgende Beitrag umreißt den tatsächlichen Reformbedarf und zeigt auf, in welcher Weise die Rahmenregelungen zur Teilrente, zum Abschlagsausgleich und zur Beschäftigung jenseits der Regelaltersgrenze gestaltet werden müssten, um sie zu wirklichen individuellen, betrieblichen und tariflichen Altersübergängen werden zu lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Veränderungen von Rentenübergangsformen und Erwerbsdauern: Auswirkungen auf das individuelle Renteneinkommen (2016)

    Gordo, Laura Romeu; Simonson, Julia ;

    Zitatform

    Gordo, Laura Romeu & Julia Simonson (2016): Veränderungen von Rentenübergangsformen und Erwerbsdauern. Auswirkungen auf das individuelle Renteneinkommen. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 65, H. 4, S. 77-83. DOI:10.3790/sfo.65.4.77

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der Rentenreformen der letzten Jahre werden auf Basis von Paneldaten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) Effekte von Ruhestandsübergängen und Erwerbsdauern auf individuelle Renteneinkommen analysiert.
    Das durchschnittliche Renteneintrittsalter ist zwischen 1996 und 2011 um ein Jahr gestiegen und der Anteil der Personen, die direkt in den Ruhestand gehen, hat zugenommen. Für Personen mit indirektem Rentenübergang ist die Distanz zwischen Ruhestandseintrittsalter und Erwerbsaustrittsalter gestiegen. Sowohl längere Erwerbsdauern als auch direkte Ruhestandsübergange wirken sich positiv auf Renteneinkommen aus. Personen, die es nicht schaffen, sich an die Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung anzupassen, haben daher geringere Renteneinkommen zu erwarten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The effect of firms' phased retirement policies on the labor market outcomes of their employees (2016)

    Huber, Martin; Lechner, Michael ; Wunsch, Conny;

    Zitatform

    Huber, Martin, Michael Lechner & Conny Wunsch (2016): The effect of firms' phased retirement policies on the labor market outcomes of their employees. In: ILR review, Jg. 69, H. 5, S. 1216-1248. DOI:10.1177/0019793916644755

    Abstract

    "In this article, the authors assess the impact on male employees' labor market outcomes of firms offering a special form of phased retirement. The goal of the program is to smooth the transition from work to retirement and to decrease the costs of public pension and unemployment insurance schemes by increasing the employment of elderly workers. Using a unique linked employer-employee data set, the authors examine whether male employees spend more time in employment and less time in unemployment or inactivity after the introduction of the program. Results suggest that phased retirement options offered by firms can help to reduce some of the public costs of low labor force attachment of elderly workers, mainly by reducing exits through unemployment and by increasing employment and earnings. Under relatively good labor market conditions, they may also encourage a small share of workers to exit the labor market earlier." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die rentenpolitische Agenda 2030: Die Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Alterssicherung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen (2016)

    Kreikebohm, Ralf; Kolakowski, Uwe; Rodewald, Jürgen; Kockert, Svenja;

    Zitatform

    Kreikebohm, Ralf, Uwe Kolakowski, Svenja Kockert & Jürgen Rodewald (2016): Die rentenpolitische Agenda 2030. Die Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Alterssicherung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. (Braunschweigische Rechtswissenschaftliche Studien), Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 233 S.

    Abstract

    "Nach der Reform ist vor der Reform. Diese Erkenntnis gilt auch für die Alterssicherung in Deutschland. Nachdem im Jahr 2014 mit dem Rentenpaket das finanziell umfangreichste Leistungspaket in der Rentenversicherung verabschiedet wurde, ist keineswegs Ruhe an der Rentenfront eingekehrt. Im Gegenteil: die Bewährungsprobe für die Zukunftsfähigkeit der umlagefinanzierten Rentenversicherung wird erst ab 2020 kommen. Auf kommende Probleme und Lösungen für den wichtigsten Eckpfeiler der Alterssicherung gehen die Autoren ein.
    In der Analyse der Ausgangslage greifen sie insbesondere das Normalarbeitsverhältnis auf und schildern, wie sich die gesellschaftlichen Grundlagen der Sozialversicherung schon verändert haben und noch verändern werden (Stichwort Arbeit 4.0). Daran anknüpfend entwerfen sie Lösungen für die gesetzliche Alterssicherung, die vom auskömmlichen Leistungsniveau über Flexibilisierung des Renteneintritts bis hin zu Veränderungen bei Prävention und Rehabilitation reichen." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Who retires when and why?: A comparative analysis of retirement processes on the case study Denmark (2016)

    Schilling, Julia;

    Zitatform

    Schilling, Julia (2016): Who retires when and why? A comparative analysis of retirement processes on the case study Denmark. (Schriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 23), Bamberg: University of Bamberg Press, 270 S.

    Abstract

    "The present dissertation traces how trends relating to globalization and demographic change impact on the labor market situation and retirement processes of older workers. The work focuses on Denmark, which is often cited as a role model for other OECD countries due to its specific institutional context and its traditionally high labor market participation of older people. In addition, the results from this Danish country study are compared to findings from Germany and the Netherlands, enabling an assessment of Denmark's performance from a cross-country comparative perspective. In that context, the empirical analyses combine an examination of observed experiences in both the late career and the retirement process with how people themselves view their transition into the state of retirement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Flexibilität im Rentenübergang und bei der Rentner(innen)erwerbstätigkeit - Neuregelungen für ausgewählte Personengruppen: schriftliche Stellungnahme zum Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben" (2016)

    Schmitz, Jutta;

    Zitatform

    Schmitz, Jutta (2016): Flexibilität im Rentenübergang und bei der Rentner(innen)erwerbstätigkeit - Neuregelungen für ausgewählte Personengruppen. Schriftliche Stellungnahme zum Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben". (IAQ-Standpunkt 2016-05), Düsseldorf, 15 S. DOI:10.17185/duepublico/45888

    Abstract

    "- Die bereits seit dem Jahr 1992 bestehende Möglichkeit, eine Teilrente zu beziehen und die Erwerbstätigkeit parallel (teilweise) fortzuführen, hat als Übergangspfad in den Ruhestand bislang kaum Anklang gefunden. Die Neuregelung macht die Kombinations- und Hinzuverdienstmöglichkeiten von Teilrente und Erwerbseinkommen deutlich attraktiver.
    - Allerdings bestehen drei wesentliche Tücken: Erstens fehlt eine Arbeitszeitbeschränkung. Zweitens fallen auch auf die Teilrenten empfindliche Abschläge an. Drittens sind die abhängig Beschäftigten bei der Umsetzung der Teilrente auf den Kooperationswillen der Betriebe angewiesen. Fraglich ist daher, ob das Modell ohne flankierende Maßnahmen real umgesetzt wird.
    - Das Gesetz sieht außerdem eine Ausweitung der Vorsorgemöglichkeiten im Altersübergang vor. So sind zukünftig auch die Minijobs bei vorgezogenen Altersrenten versicherungspflichtig. Außerdem werden die Rentenansprüche für erwerbstätige RentnerInnen jenseits der Regelaltersgrenze individualisiert. Während die (reinen) Arbeitgeberabgaben bislang anonym der Rentenkasse zuflossen, werden sie ab 2017 dem/der jeweiligen RentnerIn gutgeschrieben - sofern er sich an der Abgabe durch einen eigenen Beitrag beteiligt. Auf diese Weise wird ein faires Angebot geschaffen, die Rente auch in der Auszahlungsphase noch zu erhöhen.
    - Die Möglichkeit, im Rentenalter erwerbstätig zu sein und dabei Alterssicherung zu betrieben, bleibt jedoch all jenen vorbehalten, die dazu gesundheitlich und qualifikatorisch in der Lage sind. Die Empirie zeigt, dass im Rentenalter vor allem gut qualifizierte, gesunde Ältere vorwiegend Teilzeittätigkeiten ausüben, deren Arbeitsinhalte oft deutlich unter ihrem Qualifikationsniveau liegen. Sowohl die Hoffnung, mit der Erwerbstätigkeit im Rentenalter Absicherungslücken zu schließen, als auch die Idee, auf diese Weise dem Fachkräftemangel zu begegnen, wird daher unerfüllt bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Stellungnahme zur Kombi-Rente: ein sozialpolitisches Vabanquespiel? (2016)

    Schäfer, Ingo;

    Zitatform

    Schäfer, Ingo (2016): Stellungnahme zur Kombi-Rente. Ein sozialpolitisches Vabanquespiel? Bremen, 13 S.

    Abstract

    "Im Interesse der Beschäftigten sind gleitende und sozial abgesicherte Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente dringend geboten. Dass dieses Thema wieder auf der politischen Agenda steht, ist daher zu begrüßen. Die Teilrente ist dabei eins der vorgeschlagenen Instrumente. Auch die Koalition aus CDU/CSU und SPD im Bundestag schlägt dies in Form der 'Kombi-Rente' vor. Dabei soll ein reduziertes Erwerbseinkommen mit einer (Teil-)Altersrente ergänzt werden und so ein gleitender Übergang in die Altersrente ermöglicht werden.
    Die Teilrente ist für gleitende Übergänge jedoch nur bedingt geeignet. So bezahlen die Beschäftigten den Übergang mit lebenslangen Abschlägen auf ihre Rente grundsätzlich selbst. Bei Übergängen, die regelmäßig mehrere Jahre umfassen, kommt außerdem der sozialen Absicherung des Lohneinkommens eine entscheidende Bedeutung zu. Diese ist jedoch aus systematischen Gründen kaum gegeben. Letztlich wird damit auch der Rentenbeginn als gesellschaftlich normiertes Ende der Erwerbsphase weiter aufgelöst. Die Kombi-Rente wird so zum sozialpolitischen Vabanquespiel für die Beschäftigten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    (K)ein Recht auf Ruhestand: zum Abschlussbericht der Koalitionsarbeitsgruppe "Flexible Übergänge" (2016)

    Urban, Hans-Jürgen; Ehlscheid, Christoph; Neumann, Dirk;

    Zitatform

    Urban, Hans-Jürgen, Christoph Ehlscheid & Dirk Neumann (2016): (K)ein Recht auf Ruhestand. Zum Abschlussbericht der Koalitionsarbeitsgruppe "Flexible Übergänge". In: Soziale Sicherheit, Jg. 65, H. 2, S. 67-73.

    Abstract

    "Seit Juni 2014 hatte sich eine Arbeitsgruppe der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD mit 'flexiblen Übergängen ' aus der Arbeit in die Rente beschäftigt. Im November 2015 legte die Arbeitsgruppe schließlich - mit einjähriger Verspätung - ihren Abschlussbericht vor. Auf Basis dieser Vorgaben arbeitet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) an einem Referentenentwurf zu einem neuen Gesetz. Worauf laufen die Vorschläge der Koalitionäre zu 'flexiblen Übergängen' hinaus und was ist davon zu halten? Hier erfolgt eine Bewertung aus Sicht der IG Metall." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Grundsicherung: Rentenvorrang erst im Nachhinein! (2016)

    Weber, Enzo ;

    Zitatform

    Weber, Enzo (2016): Grundsicherung: Rentenvorrang erst im Nachhinein! In: Wirtschaftsdienst, Jg. 96, H. 5, S. 304., 2016-04-20.

    Abstract

    "Enzo Weber schlägt in einem Beitrag für den Wirtschaftsdienst eine Neuregelung des Vorrangs von Rentenansprüchen vor Grundsicherungsleistungen vor. Die momentane Pflicht für Grundsicherungsempfänger zur Inanspruchnahme der Rente ab 63 Jahren führe zu einem geringeren Rentenniveau und einem Ende der Berufstätigkeit. Die tatsächliche Frühverrentung könne aber vermieden werden, unter Wahrung des Vorrangs der Rentenansprüche. Dafür wäre der Vorrang erst im Nachhinein geltend zu machen, in Form eines finanziellen Ausgleichs zwischen Rentenversicherung und Bund bei Erreichen der Regelaltersgrenze." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

    Beteiligte aus dem IAB

    Weber, Enzo ;
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  • Literaturhinweis

    Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 17. Oktober 2016 zum a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexi-Rentengesetz) (BT-Drucksache 18/9787) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Statt Rente erst ab 67 - Altersgerechte Übergänge in die Rente für alle Versicherten erleichtern (BT-Drucksache 18/3312) c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Flexibl: Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen (2016)

    Zitatform

    (2016): Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 17. Oktober 2016 zum a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexi-Rentengesetz) (BT-Drucksache 18/9787) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Statt Rente erst ab 67 - Altersgerechte Übergänge in die Rente für alle Versicherten erleichtern (BT-Drucksache 18/3312) c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Flexibl. Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. In: Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache H. Dr. 18(11)762 v. 14.10.2016, S. 1-87.

    Abstract

    Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 17.10.2016 geplanten Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexi-Rentengesetz). (IAB-Doku)
    Liste der Sachverständigen:
    Deutscher Gewerkschaftsbund; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Deutsche Rentenversicherung Bund; Bundesagentur für Arbeit; Zentralverband des Deutschen Handwerks; Deutscher Caritasverband e. V.; Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
    Einzelsachverständige: Dr. Johannes Geyer - DIW; Prof. Dr. Bomsdorf; Alwin Baumann; Jutta Schmitz, Duisburg; Heinz Landwehr.

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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz): Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (2016)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Fraktion der CDU/CSU (2016): Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz). Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/9787 (27.09.2016)), 53 S.

    Abstract

    "Vereinfachung der Kombination von Teilzeitarbeit und Teilrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze durch Flexibilisierung der Teilrenten und des Hinzuverdienstrechts; regelmäßige Erhöhung des Rentenanspruchs durch Einführung der Rentenversicherungspflicht für Vollrentner vor Erreichen der Regelaltersgrenze und Möglichkeit zum Verzicht auf Versicherungsfreiheit bei Beschäftigung und Vollrentenbezug nach Erreichen der Regelaltersgrenze, Möglichkeit zur Zahlung zusätzlicher Beiträge zum Ausgleich von Rentenabschlägen bei vorzeitigem Rentenbezug ab dem 50. Lebensjahr, erweiterte Rentenauskunft, Regelungen im Bereich der Prävention und Rehabilitation zur Stärkung der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, befristete Abschaffung des Arbeitgeberbeitrags zur Arbeitslosenversicherung bei Beschäftigung nach der Regelaltersgrenze, Erweiterung der Weiterbildungsförderung bei Kleinstunternehmen; Einfügung und Änderung versch. §§ von 7 Gesetzen und 1 Rechtsverordnung" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)

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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben: Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (Drucksachen 18/9787, 18/10065) (2016)

    Zitatform

    Haushaltsausschuss (2016): Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben. Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (Drucksachen 18/9787, 18/10065). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/10066 (19.10.2016)), 3 S.

    Abstract

    "Vereinfachung der Kombination von Teilzeitarbeit und Teilrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze durch Flexibilisierung der Teilrenten und des Hinzuverdienstrechts; regelmäßige Erhöhung des Rentenanspruchs durch Einführung der Rentenversicherungspflicht für Vollrentner vor Erreichen der Regelaltersgrenze und Möglichkeit zum Verzicht auf Versicherungsfreiheit bei Beschäftigung und Vollrentenbezug nach Erreichen der Regelaltersgrenze, Möglichkeit zur Zahlung zusätzlicher Beiträge zum Ausgleich von Rentenabschlägen bei vorzeitigem Rentenbezug ab dem 50. Lebensjahr, erweiterte Rentenauskunft, Regelungen im Bereich der Prävention und Rehabilitation zur Stärkung der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, befristete Abschaffung des Arbeitgeberbeitrags zur Arbeitslosenversicherung bei Beschäftigung nach der Regelaltersgrenze, Erweiterung der Weiterbildungsförderung bei Kleinstunternehmen; Einfügung und Änderung versch. §§ von 7 Gesetzen und 1 Rechtsverordnung" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Alter beim Austritt aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung ist gestiegen (2015)

    Brussig, Martin;

    Zitatform

    Brussig, Martin (2015): Alter beim Austritt aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung ist gestiegen. (Altersübergangs-Report / Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen 2015-01), Duisburg, 18 S. DOI:10.17185/duepublico/45448

    Abstract

    "- Das mittlere Austrittsalter aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung lag für ältere Beschäftigte des Geburtsjahrgangs 1945 bei 60,5 Jahren, für die 1948 Geborenen bei 61,7 Jahren. Gegenüber älteren Beschäftigten des Jahrgangs 1940 ist es um 0,7 bzw. 1,9 Jahre gestiegen. Trotz dieses markanten Anstiegs blieb das durchschnittliche Austrittsalter aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung deutlich unterhalb der für diese Kohorten gültigen Regelaltersgrenze von 65 Jahren.
    - Zum überwiegenden Teil wurde der Anstieg des Austrittsalters aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung durch die Inanspruchnahme von Altersteilzeitarbeit ermöglicht.
    - Das Ende einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bedeutet oft nicht das Ende jeglicher Erwerbsaktivität. Infolgedessen liegt das mittlere Alter für den vollständigen Arbeitsmarktaustritt deutlich oberhalb des mittleren Austrittsalters aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung.
    - Das Alter der letzten Arbeitsmarktaktivität (insbesondere geringfügige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit) ist zwischen den Kohorten der 1940 und 1945 Geborenen etwas stärker gestiegen als das Austrittsalter aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, nämlich von 60,8 auf 62,3 Jahre. Die Phase zwischen dem Ende der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und dem Arbeitsmarktaustritt hat sich im Durchschnitt von 365 auf 639 Tage verlängert.
    - Die Ergebnisse zeigen, dass altersgerechte Arbeitsbedingungen, reduzierte Arbeitsbelastungen, Arbeits- und Gesundheitsschutz und letztlich auch soziale Sicherheit für ältere Beschäftigte mit gesundheitlichen Einschränkungen erforderlich sind, um die steigenden Altersgrenzen in der Rentenversicherung zu flankieren. Dies gilt umso mehr, als der Zugang zu Altersteilzeitarbeit für die nachrückenden Kohorten deutlich restriktiver gestaltet ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    In die Rente wider Willen? (2015)

    Brussig, Martin;

    Zitatform

    Brussig, Martin (2015): In die Rente wider Willen? In: WSI-Mitteilungen, Jg. 68, H. 6, S. 407-416. DOI:10.5771/0342-300X-2015-6-407

    Abstract

    "Ältere ALG-II-Beziehende sind verpflichtet, eine Altersrente auch dann zu beantragen, wenn sie nur vorzeitig, d.h. mit Abschlägen, in Anspruch genommen werden kann. Unter anderem wegen der Fremdbestimmung der ALG-II-Beziehenden durch die Jobcenter und wegen der Fehlanreize für die Jobcenter, die sich aus dieser Regelung ergeben, steht die Pflicht zur vorzeitigen Inanspruchnahme einer Altersrente in der Kritik. Dieser Beitrag untersucht die Auswirkungen dieser Regelung für den Zugang in Altersrente von ALG-II-Beziehenden. Grundlage sind Daten der Gesetzlichen Rentenversicherung zum Rentenzugang. Obwohl diese Daten wichtige Informationen über die Absichten des Renteneintritts, den erstmaligen Zeitpunkt der Erfüllung rentenrechtlicher Voraussetzungen und der Einkommenssituation im Haushaltskontext nicht enthalten, erlauben sie doch, den Umfang des vorzeitigen Rentenzugangs und die Bestimmungsgründe dafür abzuschätzen. Die Ergebnisse stützen die Vermutung, dass sich das Rentenzugangsverhalten der ALG-II-Beziehenden nicht grundlegend ändern würde, wenn die Pflicht zur vorzeitigen Inanspruchnahme einer Altersrente abgeschafft werden würde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwerbsbeteiligung und Erwerbsintensität Älterer in Deutschland vor und nach dem Renteneintritt (2015)

    Börsch-Supan, Axel; Hanemann, Felizia; Kluth, Sebastian; Goll, Nicolas; Bucher-Koenen, Tabea;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Tabea Bucher-Koenen, Sebastian Kluth, Felizia Hanemann & Nicolas Goll (2015): Erwerbsbeteiligung und Erwerbsintensität Älterer in Deutschland vor und nach dem Renteneintritt. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2015,04), München, 30 S.

    Abstract

    "Dieses Papier untersucht die Erwerbsneigung im Rentenalter in Deutschland sowohl von Personen, die ihr Rentenalter noch nicht erreicht haben, als auch von Individuen, die sich bereits im Ruhestand befinden und ein Alterseinkommen beziehen.
    Der als flexibel gedachte Ausstieg vor Erreichen der Regelaltersgrenze ist recht populär, findet aber mit über 400.000 Inanspruchnahmen zurzeit fast ausschließlich in Form der Altersteilzeit statt und diese wiederum zu 90% im Blockmodell. Teilrente nutzen dagegen lediglich 1.600 Personen. Ein gradueller Übergang in den Ruhestand findet also im Wesentlichen nur auf dem Papier statt. Die Kombination von Erwerbs- und Renteneinkommen nach Erreichen der Regelaltersgrenze ist hingegen trotz großer Flexibilität recht unpopulär. Dies mag vor allem an den starren Regelungen vor der Regelaltersgrenze liegen, da einmal getroffene Entscheidungen, in diesem Altersfenster aus dem Erwerbsleben auszuscheiden, in aller Regel nicht revidiert werden.
    Um ein genaueres Bild darüber zu erhalten, wer welche Flexibilisierungsmöglichkeiten wählt, werten wir die am MEA koordinierten Datensätze SHARE und SAVE aus. Bei großer Heterogenität dominieren tendenziell persönliche Gründe die rein finanziellen Motive für eine Erwerbstätigkeit im Ruhestand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Internationale Evidenz zu flexiblen Übergängen in den Ruhestand (2015)

    Börsch-Supan, Axel; Bucher-Koenen, Tabea; Kutlu-Koc, Vesile; Kluth, Sebastian; Goll, Nicolas;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Tabea Bucher-Koenen, Sebastian Kluth, Vesile Kutlu-Koc & Nicolas Goll (2015): Internationale Evidenz zu flexiblen Übergängen in den Ruhestand. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2015,05), München, 11 S.

    Abstract

    "Dieses Papier untersucht die Erfahrungen mit flexiblen Renteneintrittsprogrammen im internationalen Kontext. Es zeigt sich, dass eine Subventionierung der Teilzeitbeschäftigung zwar positiv auf die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer wirkt, es dabei allerdings in der Regel zu einem Rückgang des für die Volkswirtschaft relevanten Arbeitsvolumens kommt. Dies liegt größtenteils daran, dass die wenigsten der hier betrachteten Rentensysteme anreizneutral sind, sondern finanzielle Nachteile für länger Arbeitende implizieren. Damit kommen zu den individuellen Präferenzen für einen frühen Renteneintritt noch die finanziellen Anreize aus dem Rentensystem." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vor- und Nachteile höherer Flexibilität als Instrument zur Erhöhung der Beschäftigung Älterer (2015)

    Börsch-Supan, Axel; Bucher-Koenen, Tabea; Kluth, Sebastian; Haupt, Marlene; Goll, Nicolas;

    Zitatform

    Börsch-Supan, Axel, Tabea Bucher-Koenen, Sebastian Kluth, Marlene Haupt & Nicolas Goll (2015): Vor- und Nachteile höherer Flexibilität als Instrument zur Erhöhung der Beschäftigung Älterer. (MEA discussion papers / Munich Center for the Economics of Aging 2015,06), München, 43 S.

    Abstract

    "Dieses Papier beschäftigt sich mit der aktuellen gesetzlichen Ausgestaltung und der tatsächlichen Umsetzung flexibler Übergänge in den Ruhestand in Deutschland, sowie den derzeit diskutierten Reformmodellen für mehr Flexibilität. Es zeigt sich, dass es bereits eine Reihe von Maßnahmen gibt, die einen flexiblen Übergang vom Erwerbs- ins Arbeitsleben ermöglichen. Die Kernfrage ist daher: Wie würde sich eine weitere Flexibilisierung in Deutschland auswirken? Das Hauptergebnis unserer Analyse ist, dass es de facto unmöglich ist bei den in Deutschland bestehenden Zu- und Abschlägen ein Modell eines flexiblen Renteneintritts vor dem normalen Rentenalter zu konstruieren, das keine Frühverrentungsanreize beinhaltet. Will man das Arbeitsvolumen älterer Menschen erhöhen, darf man nicht gleichzeitig die derzeit bestehenden Anreize für eine frühe Verrentung durch ein flexibles (Teil-) Renteneintrittsalter für derzeit voll Arbeitende stärken. Dies würde insgesamt zu einer Reduzierung des Arbeitsvolumens Älterer führen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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