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Dossier

IAB/ZEW-Gründungspanel

Das IAB/ZEW-Gründungspanel ist ein Kooperationsprojekt des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA), dem ZEW und dem Verband der Vereine Creditreform. Es wird jährlich erhoben und ausgewertet und soll die Informationsgrundlage für die Gründungsförderung verbessern, die Gründungsforschung in Deutschland anregen sowie Daten auch für externe Forscherinnen und Forscher verfügbar machen.

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  • Literaturhinweis

    Innovationsaktivitäten helfen jungen Unternehmen die Corona-Krise zu meistern (2022)

    Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Gottschalk, Sandra (2022): Innovationsaktivitäten helfen jungen Unternehmen die Corona-Krise zu meistern. (IAB/ZEW-Gründungspanel), Mannheim, 10 S.

    Abstract

    "Die Corona-Pandemie hat junge Unternehmen zur Anpassung ihrer Innovationsstrategien getrieben, nur so konnten sie ihre Innovationsleistungen aufrechterhalten. Der Anteil der Unternehmen mit Prozessinnovationen nahm im Durchschnitt sogar zu. Interessant ist auch, dass durch häufigeres Homeoffice die Innovationstätigkeiten der jungen Unternehmen im Durchschnitt nicht behindert wurden. Ferner zeigte sich, dass die fortgesetzten Innovationsanstrengungen jungen Unternehmen halfen, in der Krise ihre Existenz zu sichern. Die Corona-Soforthilfen konnten dagegen nicht verhindern, dass in Not geratene Unternehmen geschlossen wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A second chance for failed entrepreneurs: a good idea? (2022)

    Gottschalk, Sandra; Müller, Bettina ;

    Zitatform

    Gottschalk, Sandra & Bettina Müller (2022): A second chance for failed entrepreneurs: a good idea? In: Small business economics, Jg. 59, H. 2, S. 745-767. DOI:10.1007/s11187-021-00584-4

    Abstract

    "In this paper, we analyze how previously failed entrepreneurs fare with their current venture in terms of survival compared with novices. While previous studies have focused on the superior learning effects of failure experience, we point to the selection process that takes place before failed entrepreneurs become business owners again. One potential driver of this process is entrepreneurial talent. We find that failed entrepreneurs are less likely to survive with their current venture. This result persists for several subgroups of entrepreneurs, if we consider the number of past failure events, or if we control for the inclination of entrepreneurs to pursue high-risk projects. Overall, our results are consistent with the hypothesis that previously failed entrepreneurs are those with below-average entrepreneurial talent." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Sonderbefragung des IAB-ZEW-Gründungspanels: Junge Unternehmen spüren die Corona-Krise stärker (2021)

    Brixy, Udo ; Kohaut, Susanne; Egeln, Jürgen; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Jürgen Egeln, Sandra Gottschalk & Susanne Kohaut (2021): Sonderbefragung des IAB-ZEW-Gründungspanels: Junge Unternehmen spüren die Corona-Krise stärker. (IAB-Kurzbericht 04/2021), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Junge Unternehmen sind besonders verletzlich, denn sie benötigen einige Zeit, um sich am Markt zu etablieren und Rücklagen für schlechte Zeiten zu bilden. Gerade in einer Rezession sind sie aber besonders wichtig, denn sie schaffen neue Arbeitsplätze und befördern den wirtschaftsstrukturellen Wandel. Ergebnisse einer Sonderbefragung des IAB-ZEW-Gründungspanels im April 2020 zeigen ein differenziertes Bild: Gründungen reagieren stärker auf die Corona-Krise als etablierte Unternehmen - das gilt im Guten wie im Schlechten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ; Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Migrantische Ökonomie: Berufliche Selbständigkeit und Unternehmen von Migrantinnen und Migranten in Deutschland : Expertise für die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Fachkommission Integrationsfähigkeit (2021)

    Leicht, René; Woywode, Michael; Philipp, Ralf;

    Zitatform

    Leicht, René, Ralf Philipp & Michael Woywode (2021): Migrantische Ökonomie. Berufliche Selbständigkeit und Unternehmen von Migrantinnen und Migranten in Deutschland : Expertise für die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Fachkommission Integrationsfähigkeit. Mannheim, 43 S.

    Abstract

    "Vorliegende Expertise bietet zunächst einen Überblick zur Entwicklung und Struktur der Migrantenökonomie. Hierdurch wird gleichzeitig die wirtschaftliche Relevanz von selbständigen Migrantinnen und Migranten bzw. die ihrer Unternehmen aufgezeigt. Das zweite Kapitel beschreibt ihre arbeitsmarktpolitische Bedeutung. Dabei interessieren der Einfluss von Arbeitslosigkeit beim Schritt in die Selbständigkeit sowie auch der Beitrag von Migrantenunternehmen zur Gesamtbeschäftigung. Die damit einhergehenden integrationspolitischen Implikationen werden noch deutlicher, wenn im dritten Part die individuellen Ressourcen der Selbständigen bzw. ihre Qualifikationen sowie ihre Einkommen betrachtet werden. Im vierten Kapitel wird erörtert, welchen Einfluss die derzeitige Fachkräftezuwanderung sowie die Fluchtmigration auf Selbständigkeit haben. Insgesamt lassen die Analysen Rückschlüsse zu, inwieweit der Pfad in die Selbständigkeit auch Chancen für sozialen Aufstieg und die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe bietet. Für die Analysen werden (erstens) Daten der amtlichen Statistik, (zweitens) Daten aus eigenen Erhebungen des ifm der Universität Mannheim sowie (drittens) Wissenschaftsdaten verwendet. Im Mittelpunkt stehen Mikrozensusdaten der Jahre 2005 bis 2019, wobei im Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamts detailliertere Analysen auf Basis der Individualdaten von 2017 vorgenommen wurden. Zusätzlich hat das ifm Mannheim zwischen 2009 und 2014 bzw. 2017 in Zusammenarbeit mit anerkannten Befragungsinstituten (ADM) verschiedene Unternehmensbefragungen durchgeführt, aus denen sich ein Pool an Daten über rund 5.400 Unternehmensinhabern mit Migrationshintergrund ergibt (plus einer Kontrollgruppe von rd. 600 Inhabern deutscher Herkunft). Darüber hinaus wurde auf Wissenschaftsdaten, v.a. auf das ZEW-Gründungspanel, zurückgegriffen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovative Gründer:innen mit Migrationserfahrung in Deutschland (2021)

    Schäfer, Susann;

    Zitatform

    Schäfer, Susann (2021): Innovative Gründer:innen mit Migrationserfahrung in Deutschland. Gütersloh, 31 S. DOI:10.11586/2021005

    Abstract

    "Innovative Gründungen sind eine wichtige Säule einer dynamischen Wirtschaft. Besonders Gründer:innen mit Migrationserfahrung bringen viele Qualitäten mit, um innovative Unternehmen aufzubauen. Dieses Potenzial kommt in Deutschland allerdings nur unzureichend zur Entfaltung, auch im internationalen Vergleich. Auf Basis statistischer Erhebungen und Interviews mit Gründer:innen und Gründungsberater:innen zeigt die Studie konkrete Handlungsempfehlungen zur Förderung von Gründer:innen mit Migrationserfahrung auf." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gerade in Ostdeutschland leisten Betriebsgründungen einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer mittelständischen Wirtschaft (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive") (2020)

    Bellmann, Lisa ; Brixy, Udo ; D'Ambrosio, Anna ;

    Zitatform

    Bellmann, Lisa, Udo Brixy & Anna D'Ambrosio (2020): Gerade in Ostdeutschland leisten Betriebsgründungen einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer mittelständischen Wirtschaft (Serie "Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive"). In: IAB-Forum H. 27.03.2020, o.Sz., 2020-03-17.

    Abstract

    "Neu gegründete Betriebe spielen eine wichtige Rolle für die Entstehung von Arbeitsplätzen und den wirtschaftsstrukturellen Wandel. Zudem sind Gründerinnen und Gründer in der Regel der Region, in der das neue Unternehmen entsteht, verhaftet. Betriebsgründungen sind deshalb in besonderem Maße dazu geeignet, einen tragfähigen Mittelstand aufzubauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lisa ; Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Finanzierung von Unternehmensgründungen durch Privatinvestoren: Auswertungen und Analysen auf Basis des IAB/ZEW‐Gründungspanels 2019 (2020)

    Berger, Marius; Egeln, Jürgen; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Berger, Marius, Jürgen Egeln & Sandra Gottschalk (2020): Finanzierung von Unternehmensgründungen durch Privatinvestoren. Auswertungen und Analysen auf Basis des IAB/ZEW‐Gründungspanels 2019. Mannheim, 78 S.

    Abstract

    "Diese Studie untersucht das Ausmaß, d.h. die quantitative Bedeutung, von Privatinvestorenaktivitäten bei jungen Unternehmen. Repräsentativ für die bis mindestens Ende 2018 noch am Markt aktiven Gründungen der Jahrgänge 2015 bis 2018 wird das Engagement von Privatinvestoren, ob nur finanziell oder auch verbunden mit nicht‐finanziellen Unterstützungsaktivitäten, in diesen jungen Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse basieren auf Informationen aus der Befragung von jungen Unternehmen im Rahmen des IAB/ZEW‐Gründungspanels im Jahr 2019, sie spiegeln somit die Selbstauskünfte dieser Unternehmen wider. Befragt wurden 4.189 Unternehmen der Gründungskohorten 2015‐2018." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The unlikely encounter: is ethnic diversity in start-ups associated with innovation? (2020)

    Brixy, Udo ; Brunow, Stephan ; D'Ambrosio, Anna ;

    Zitatform

    Brixy, Udo, Stephan Brunow & Anna D'Ambrosio (2020): The unlikely encounter: is ethnic diversity in start-ups associated with innovation? In: Research Policy, Jg. 49, H. 4, 2020-02-08. DOI:10.1016/j.respol.2020.103950

    Abstract

    "Several studies have sought evidence as to whether ethnically diverse teams promote a diversity in knowledge and perspectives which is beneficial for innovation. In multicultural societies, however, there are multiple opportunities for exchange between people from different ethnic backgrounds, and the extent to which such encounters actually imply cognitive diversity seems debatable. We propose to regard as diverse those combinations of ethnic backgrounds that are relatively unlikely to occur under a hypothesis of random allocation to firms, based on the distribution of nationalities at NUTS3 level. We label this measure ``unusualness'' and apply it to the study of innovation in newly founded firms in Germany. Our results reveal that unusualness has a robust positive association with the probability of a start-up introducing an innovation within the first two years of business, while diversity as measured by a standard Blau index is insignificant. The results are robust to a large set of robustness checks. We interpret these results as an indication that not all combinations of national origins matter for innovation, but only those that are associated with differences in cognitive approaches and knowledge." (Author's abstract, © 2020 Elsevier) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Unemployment benefit duration and startup success (2020)

    Camarero Garcia, Sebastian; Murmann, Martin ;

    Zitatform

    Camarero Garcia, Sebastian & Martin Murmann (2020): Unemployment benefit duration and startup success. (ZEW discussion paper 2020-033), Mannheim, 79 S.

    Abstract

    "Despite the importance of business creation for the economy and a relevant share of new firms being started out of unemployment, most research has focused on analyzing the effect of unemployment insurance (UI) policies on reemployment outcomes that ignore self-employment. In this paper, we assess how UI benefit duration affects the motivation for creating a startup while unemployed and the subsequent firms' success. To do so, we create a comprehensive dataset on founders in Germany that links administrative social insurance with survey data. Exploiting reform- and age-based exogenous variations in potential benefit duration (PBD) within the German UI system, we find that longer PBD leads to longer actual unemployment duration for those becoming self-employed. Furthermore, the UI duration elasticity for these individuals is higher than common estimates for those individuals becoming re-employed. With increasing unemployment benefit duration, the founders' outcomes in terms of self-assessed motivation, sales, and employment growth lessen. This overall causal effect of PBD can be rationalized with a mix of composition and individual-level duration effects. Therefore, our findings suggest that it is important to consider the fiscal externality of UI on startup success when it comes to the (optimal) design of UI systems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Datenschutzgrundverordnung schafft Rechtssicherheit für junge Unternehmen (2019)

    Egeln, Jürgen; Lubczyk, Moritz; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Egeln, Jürgen, Sandra Gottschalk & Moritz Lubczyk (2019): Datenschutzgrundverordnung schafft Rechtssicherheit für junge Unternehmen. (IAB/ZEW-Gründungspanel), Mannheim, 9 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht enthält ausgewählte Ergebnisse der 2018 durchgeführten Befragungsrunde des IAB/ZEW-Gründungspanels, die sich auf die Situation der befragten jungen Unternehmen im Jahr 2017 bezieht. Das Gründungspanel ist als geschichtete Stichprobe konzipiert, für die Branchengruppen im Berichtskreis des Panels sind die Ergebnisse für Deutschland insgesamt repräsentativ." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Technischer Anhang
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  • Literaturhinweis

    Start-up Subsidies: Does the Policy Instrument Matter? (2019)

    Hottenrott, Hanna; Richstein, Robert;

    Zitatform

    Hottenrott, Hanna & Robert Richstein (2019): Start-up Subsidies: Does the Policy Instrument Matter? (SPRU working paper series 2019,23), Brighton, 48 S.

    Abstract

    "New knowledge-intensive firms contribute to innovation, competition, and employment growth, but externalities like knowledge spillovers can prevent entrepreneurs from appropriating the full returns from their investments. In addition, uncertainty and information asymmetry pose challenges for financing. Public policy programs therefore aim to support start-ups. This study evaluates the effects of participation in such programs on the performance of start-ups in high-tech and knowledge-intensive sectors that were founded in Germany between 2005 and 2012. Distinguishing between grants and subsidized loans and after matching recipients and non-recipients based on a broad set of founder and company characteristics, we find that both grants and subsidized loans facilitate tangible investment, employment and revenue growth. Grants are, however, better suited to increasing R&D investments than loans are. Combined with grants, subsidized loans facilitate turning research results into marketable products by means of investments in tangible assets. Start-ups that participate in both types of programs outperform grant-only recipients in terms of innovation performance, employment and future revenues. Finally, program participation does not crowd out private venture capital." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Hiring by start-ups and regional labor supply (2018)

    Bellmann, Lisa ; Brixy, Udo ;

    Zitatform

    Bellmann, Lisa & Udo Brixy (2018): Hiring by start-ups and regional labor supply. (IAB-Discussion Paper 18/2018), Nürnberg, 27 S.

    Abstract

    "Junge Firmen haben oft Schwierigkeiten (qualifizierte) Beschäftigte einzustellen. Basierend auf einem Linked Employer-Employee Datensatz für Deutschland untersuchen wir den Einfluss regionale Arbeitsmarktbedingungen auf die Einstellungschancen junger Firmen. Im ersten Schritt schätzen wir die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gründer Beschäftigte einstellt. Im zweiten Schritt verwenden wir ein Heckman-Selektionsmodell und analysieren, wie regionale Bedingungen die Einstellungswahrscheinlichkeit von qualifizierten Beschäftigten beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen der regionalen Höhe der Arbeitslosigkeit und der Einstellungswahrscheinlichkeit junger Firmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lisa ; Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Auswertungen IAB/ZEW-Gründungspanel: Zusatzstichprobe Baden-Württemberg. Welle 9 (2017)

    Murmann, Martin ;

    Zitatform

    Murmann, Martin (2017): Auswertungen IAB/ZEW-Gründungspanel. Zusatzstichprobe Baden-Württemberg. Welle 9. Mannheim, 32 S.

    Abstract

    "Das IAB/ZEW Gründungspanel hat zum Ziel Unternehmensgründungen kontinuierlich, über einen Zeitraum von mehreren Jahren, zu beobachten. Mittels computergestützter Telefonbefragungen (computer-assisted telephone interviews, CATI) werden jährlich ca. 6.000 Gründungen befragt. Durch die Befragung einer Zusatzstichprobe wird seit dem Jahr 2015 zusätzlich die Anzahl an Unternehmen aus Baden-Württemberg erhöht, so dass für Unternehmen aus Baden-Württemberg getrennte und vergleichende Analysen möglich sind. Soweit nicht anderweitig kenntlich gemacht zeigen alle Auswertungen gewichtete Mittelwerte junger Unternehmen der Gründungsjahrgänge 2012-2015 im Jahr 2015. Die Gewichtung dient dazu den beschriebenen überproportionalen Anteil von Unternehmen in einigen Branchen und Regionen auszugleichen und somit Rückschlüsse auf die Population junger Unternehmen ziehen zu können. In den Auswertungen werden Unternehmen aus Baden-Württemberg mit Unternehmen aus allen anderen deutschen Bundesländern (ohne Baden-Württemberg) verglichen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Weiterhin kontinuierliche Zielsetzung des Gründungspanels (2017)

    Zitatform

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2017): Weiterhin kontinuierliche Zielsetzung des Gründungspanels. (IAB/ZEW-Gründungspanel 2017), Nürnberg, 10 S.

    Abstract

    "Das am ZEW angesiedelte Gründungspanel gibt es seit nunmehr neun Jahren und es hat bereits eine bewegte Geschichte hinter sich. In den Jahren 2008 bis 2013 wurde es als KfW/ZEW-Gründungspanel in Kooperation mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) betrieben. Später, in den Jahren 2014 und 2015, wurde das Panel unter dem Namen Mannheimer Gründungspanel ohne die Beteiligung der KfW weitergeführt. Für die Wellen seit 2016 wurde das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) als Projektpartner gewonnen.
    Analysen:
    Die wirtschaftliche Situation junger Unternehmen 2015
    Investitionen von Venture Capital in junge Unternehmen
    Unternehmensgründungen unter Beteiligung von Personen mit nicht-deutscher Herkunft." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Junge Unternehmen von Mindestlohn betroffen (2016)

    Müller, B.; Gottschalk, Sandra; Murmann, Martin ;

    Zitatform

    Müller, B., Martin Murmann & Sandra Gottschalk (2016): Junge Unternehmen von Mindestlohn betroffen. (Mannheimer Gründungspanel 2015), Mannheim, 8 S.

    Abstract

    "Junge Unternehmen in Deutschland sind von der seit Anfang 2015 in Deutschland geltenden Mindestlohnregelung stärker betroffen als von ihnen ursprünglich erwartet. Neben der Notwendigkeit, für eine Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Löhne anheben zu müssen, sind es vor allem zusätzliche bürokratische Erfordernisse wie Berichtspflichten und Nachweise von Stundenaufschrieben sowie die geringere Flexibilität bei Bezahlungsmodellen, die die jungen Unternehmen belasten. Dies kann zu negativen Konsequenzen für die Unternehmen führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung junger Unternehmen im Rahmen des Mannheimer Gründungspanels des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Junge Unternehmen zurückhaltend bei Investitionen und FuE (2015)

    Egeln, Jürgen; Gottschalk, Sandra; Murmann, Martin ; Wagner, Simona Christine; Niefert, Michaela; Bretz, Michael;

    Zitatform

    Egeln, Jürgen, Sandra Gottschalk, Martin Murmann, Michaela Niefert, Simona Christine Wagner & Michael Bretz (2015): Junge Unternehmen zurückhaltend bei Investitionen und FuE. (Mannheimer Gründungspanel 2014), Mannheim, 12 S.

    Abstract

    "Wissenschaftler gründen neue Unternehmen oft im Nebenerwerb - mit Rückfalloption auf das sichere Einkommen aus dem Hauptberuf sozusagen. Die Mehrzahl der Nebenerwerbs-Start-ups wird dabei in den technologieintensiven Sektoren des verarbeitenden Gewerbes aus der Taufe gehoben. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe des Berichts zum 'Mannheimer Gründungspanel', einer jährlich stattfindenden Befragung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) gemeinsam mit Creditreform Wirtschaftsforschung unter jungen Unternehmen in Deutschland. Erstmalig wurde dabei die Relevanz von Nebenerwerbs-Gründungen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The KfW/ZEW start-up panel: design and research potential (2010)

    Fryges, Helmut; Gottschalk, Sandra; Kohn, Karsten;

    Zitatform

    Fryges, Helmut, Sandra Gottschalk & Karsten Kohn (2010): The KfW/ZEW start-up panel: design and research potential. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 130, H. 1, S. 117-131.

    Abstract

    "So far, there has been no data set which observes firm formations in Germany not only on a cross-sectional basis using one-time surveys, but continuously over a number of years. Therefore, the Centre for European Economic Research (ZEW), KfW Bankengruppe and Creditreform set up a panel study of newly founded firms in Germany: the KfW/ZEW Start-up Panel. In each of the yearly panel waves computer-aided telephone interviews (CATI) are conducted with about 6,000 start-up firms from almost all industries. The KfW/ZEW Start-up Panel will for the first time enable profound analyses of the temporal development of newly founded firms, including studies of firm survival. This paper describes the design of the KfW/ZEW Start-up Panel. The survey's research potential is illustrated using data from the first panel wave conducted in the year 2008. Data access for external researchers and data protection issues of the confidential micro data are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The KfW/ZEW start-up panel: design and research potential (2009)

    Fryges, Helmut; Kohn, Karsten; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Fryges, Helmut, Sandra Gottschalk & Karsten Kohn (2009): The KfW/ZEW start-up panel: design and research potential. (IZA discussion paper 4441), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "So far, there has been no data set which observes firm formations in Germany not only on a cross-sectional basis using one-time surveys, but continuously over a number of years. Therefore, the Centre for European Economic Research (ZEW), KfW Bankengruppe and Creditreform set up a panel study of newly founded firms in Germany: the KfW/ZEW Start-up Panel. In each of the yearly panel waves computer-aided telephone interviews (CATI) are conducted with about 6,000 start-up firms from almost all industries. The KfW/ZEW Start-up Panel will for the first time enable profound analyses of the temporal development of newly founded firms, including studies of firm survival. This paper describes the design of the KfW/ZEW Start-up Panel. The survey's research potential is illustrated using data from the first panel wave conducted in the year 2008. Data access for external researchers and data protection issues of the confidential micro data are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fahrt aufnehmen in stürmischen Gewässern: Chancen und Herausforderungen in der Entwicklung junger Unternehmen (2009)

    Gude, Hardy; Niefert, Michaela; Ullrich, Katrin; Müller, Kathrin; Fryges, Helmut; Kohn, Karsten; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Gude, Hardy, Karsten Kohn, Katrin Ullrich, Helmut Fryges, Sandra Gottschalk, Kathrin Müller & Michaela Niefert (2009): Fahrt aufnehmen in stürmischen Gewässern. Chancen und Herausforderungen in der Entwicklung junger Unternehmen. (KfW/ZEW-Gründungspanel 02), Mannheim, 156 S.

    Abstract

    "Mit dem KfW/ZEW-Gründungspanel steht seit 2008 erstmalig eine Datenbasis zur Verfügung, welche Unternehmensgründungen ab ihrem Gründungszeitpunkt über mehrere Jahre verfolgt und gleichzeitig ein breites Spektrum unternehmens- und gründerspezifischer Informationen bereitstellt. Das einzigartige Analysepotenzial des Panels ermöglicht erstens Untersuchungen zur Entwicklung einzelner Gründungen über die Zeit; zweitens lassen sich die Ausgangsbedingungen gleichaltriger Gründungen aus unterschiedlichen Jahrgängen miteinander vergleichen und drittens die wirtschaftlichen Situationen von Unternehmen unterschiedlichen Alters zu einem Zeitpunkt gegenüberstellen. Dazu werden jährlich rund 6.000 neu gegründete und junge Unternehmen befragt. In die zweite Befragungswelle, die von Mai bis August 2009 stattfand, wurden Unternehmensgründungen aus den Jahren 2005 - 2008 einbezogen. Die Stichprobe umfasst sowohl junge Unternehmen der Kohorten 2005 - 2007, die bereits im vergangenen Jahr an der Befragung teilgenommen haben, als auch Gründungen aus den Jahren 2006 - 2008, die erstmalig befragt wurden. Die Grundgesamtheit der Erhebung bildet das Mannheimer Unternehmenspanel, das sich auf die von Creditreform erfassten Unternehmensgründungen stützt. Ausgewählt für die Befragung werden neue Unternehmen, die entweder in das Handelsregister eingetragen sind, die für die Gründung auf Fremdkapital, Handelskredite oder Ähnliches zurückgegriffen haben oder die auf sonstige Weise aktiv in den Wirtschaftsprozess eingebunden sind ('wirtschaftsaktive' Unternehmensgründungen). Damit zielt das KfW/ZEW-Gründungspanel auf größere Unternehmensgründungen ab als die Bevölkerungsbefragung des KfW-Gründungsmonitors, dessen breiteres Gründerkonzept auch Gründungen im Nebenerwerb, Single-Selbstständige und Freiberufler mit einschließt und der regelmäßig ein sehr kleinteiliges Bild des breiten Gründungsgeschehens konstatiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unternehmensdynamik in forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen in Deutschland (2009)

    Metzger, Georg; Rammer, Christian;

    Zitatform

    Metzger, Georg & Christian Rammer (2009): Unternehmensdynamik in forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen in Deutschland. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2009-05), Berlin, 36 S.

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht die Entwicklung von Unternehmensgründungen und -schließungen in den forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen Deutschlands im Zeitraum 1995 bis 2007. Empirische Grundlage sind das ZEW-Gründungspanel sowie das Mannheimer Unternehmenspanel und die darauf beruhenden Berechnungen und Schätzungen des ZEW zur Zahl und sektoralen Struktur von originären Unternehmensgründungen, Unternehmensschließungen und dem Unternehmensbestand in Deutschland. Untersucht wird insbesondere die Anzahl der Unternehmensgründungen in den forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen Deutschlands (forschungsintensive Industrie, wissensintensive Beratung, technologieorientierte Dienstleistungen), d.h. von Gründungen, bei denen die Kommerzialisierung neuer Technologien im Zentrum steht. Sie dienen als ein Indikator für den Beitrag, der von der Gründungstätigkeit auf die Hervorbringung und Einführung neuer Technologieangebote ausgeht. Die Entwicklung der Gründungszahlen sowie das Verhältnis der Gründungen zum Unternehmensbestand (Gründungsrate) können als Maßzahlen für das Gründungsklima und die Erneuerungsfähigkeit des Unternehmenssektors interpretiert werden. Aus dem Verhältnis von Gründungen zu Schließungen ergibt sich die Unternehmensdynamik, die ein Indikator für die aktuelle und erwartete Marktentwicklung in diesen Branchen ist. Einen weiteren Schwerpunkt des Berichts bilden Analysen zu den direkten Beschäftigungsbeiträgen von Unternehmensgründungen in den forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen. Diese sollen eine Abschätzung über die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Gründungsgeschehens in diesen für die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands zentralen Branchen ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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