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Dossier

Jugendarbeitslosigkeit

Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.

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im Aspekt "Strategien"
  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in Europe: what to do about it? (2013)

    Eichhorst, Werner; Hinte, Holger; Rinne, Ulf;

    Zitatform

    Eichhorst, Werner, Holger Hinte & Ulf Rinne (2013): Youth unemployment in Europe. What to do about it? (IZA policy paper 65), Bonn, 17 S.

    Abstract

    "Youth unemployment has become a severe economic and societal problem in many European countries. This paper gives an overview of the current situation and assesses different policy options. It emphasizes the role of stronger intra-EU mobility of young workers, policies to make vocational training systems more effective and to adjust employment protection as well as activating labor market policies. However, short-term remedies are not available, despite the fact that the EU has announced massive European initiatives. Rather, European countries should take the opportunity of the crisis to implement forward-looking structural reforms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Für ein Recht auf Ausbildung (2013)

    Erdsiek-Rave, Ute; John-Ohnesorg, Marei;

    Zitatform

    Erdsiek-Rave, Ute & Marei John-Ohnesorg (Hrsg.) (2013): Für ein Recht auf Ausbildung. (Schriftenreihe des Netzwerk Bildung), Berlin, 48 S.

    Abstract

    Der Bericht thematisiert die nach wie vor geringen Chancen von benachteiligten Jugendlichen, einen Ausbildungsplatz zu finden, sowie die unbefriedigende Situation im Übergangssystem. Ein Zehn-Punkte-Programm zeigt auf, wie auch für diese Jugendlichen das Recht auf Ausbildung verwirklicht werden kann. In den folgenden Beiträgen werden einzelne Punkte konkretisiert: Heinrich Alt: Junge Menschen ohne Ausbildung - Übergangssystem trotz Fachkräftemangel; Friedrich Hubert Esser: Warum sind junge Menschen ohne Ausbildung? - Gründe und Handlungsmöglichkeiten; Martin Baethge: Individuelle Förderung im Übergangssystem und in der Ausbildung - Sechs Thesen; Hans Konrad Koch: Berufsausbildung für alle ist machbar; Silke Gmirek: Förderung der Berufsausbildung für Benachteiligte: Barrieren und Umsetzungshindernisse. In ihrem abschließenden Fazit fordert Ulla Burchhardt eine Reform der beruflichen Bildung unter Abstimmung aller nationalen Akteure. 'Dazu gehört zunächst eine Bestandsaufnahme der beruflichen Bildung, in der die Problemstellen herausgearbeitet und die Aufgabenbereiche der verschiedenen Akteure identifiziert werden. Dabei ist auch zu überprüfen, ob die derzeitigen Finanzströme in der beruflichen Bildung zielführend organisiert sind.' (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Getting Irish youth on the job track (2013)

    González Pandiella, Alberto;

    Zitatform

    González Pandiella, Alberto (2013): Getting Irish youth on the job track. (OECD Economics Department working papers 1101), Paris, 38 S. DOI:10.1787/5k3twr9k6s7h-en

    Abstract

    "Irish youth was hit hard by the crisis. Many young workers have remained unemployed for a long time and, unless it is tackled promptly, this issue will become one of the most enduring legacies of the recession. New labour market policy initiatives have been introduced recently, but more will be needed to limit scarring effects and keep youth connected so that they can get back to work as soon as the recovery strengthens. For many young workers learning new skills is the way to get ready. The Irish economy is shifting away from bricks and mortar towards knowledge-based services, and those previously employed in construction-related activities need to acquire the skills and competencies required in these expanding sectors. For those who have already drifted into more marginalised environments, a longer process of rehabilitation will be necessary to escape poverty and social exclusion. This chapter recommends focusing limited fiscal resources on policies empirically-proven to help regain employment; this will require systematic and rigorous evaluation of labour-market programmes and policy decisions to close down ineffective schemes while strengthening successful ones." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg - Das Projekt carpo: Ideen - Erfahrungen - Chancen (2013)

    Korten, Berndt; Haas, Gisa; Fellmeth, Ulrich; Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Korten, Berndt (2013): Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg - Das Projekt carpo. Ideen - Erfahrungen - Chancen. Stuttgart, 56 S.

    Abstract

    "Wichtigste Voraussetzung für eine gesicherte Zukunft ist der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung. Vielen Jugendlichen bleibt dies jedoch aus unterschiedlichsten Gründen verwehrt. Für diese Jugendlichen wurde das Modell der assistierten Ausbildung entwickelt, das im Rahmen von carpo in Baden-Württemberg umgesetzt wird.
    Assistierte Ausbildung bietet Jugendlichen und Betrieben ein umfassendes Unterstützungs- und Dienstleistungsangebot individuell, flexibel und aus einer Hand. Die Idee ist, auch chancenarmen jungen Menschen die Aufnahme und den Abschluss einer regulären Ausbildung sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Teilnehmen können junge Mütter und Väter, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Jugendliche, die einen geschlechteruntypischen Beruf ergreifen wollen und junge Menschen, die seit über einem Jahr keine Ausbildungsstelle gefunden haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Education to employment: getting Europe's youth into work (2013)

    Mourshed, Mona; Patel, Jigar; Suder, Katrin;

    Zitatform

    Mourshed, Mona, Jigar Patel & Katrin Suder (2013): Education to employment. Getting Europe's youth into work. Düsseldorf, 118 S.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der dramatisch ansteigenden Jugendarbeitslosigkeit in Europa widmet sich der Bericht folgenden Fragen: 1. Wird die Jugendarbeitslosigkeit in Europa durch einen Mangel an Arbeitsplätzen, an Qualifikationen oder durch eine fehlende Koordination von beidem verursacht? 2. Welche Hindernisse müssen Jugendliche bei der Berufseinmündung bewältigen? 3. Welche Jugendlichen und welche Arbeitgeber haben die größten Probleme? 4. Wie kann man diese Probleme angehen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden insgesamt 5.300 junge Menschen, 2.600 Arbeitgeber und 700 Bildungsanbieter in acht Ländern befragt. Außerdem wurden mehr als 100 arbeitsmarktpolitische Programme aus 25 Ländern analysiert. Fazit: Gerade in jenen Ländern mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit haben Arbeitgeber Probleme, geeignetes Personal zu finden. Im Hinblick auf die berufliche Qualifizierung werden viele Jugendliche durch die hohen Kosten von einem Studium abgehalten. Außerdem erhoffen sie sich durch ein Studium keine besseren Arbeitsmarktchancen. Abschließend werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Berufseinmündung aufgezeigt. Hierzu zählt eine verbesserte Berufsinformation und die Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Bildungsanbietern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Duale Ausbildung, 'Jugendgarantie' oder zusätzliche Hilfsfonds: Was tun gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa? (2013)

    Rieke, Volker; Rauner, Felix; Bosch, Gerhard; Czuratis, Sebastian; Esser, Friedrich Hubert; Lambertz, Günter; Sohn, Klaus-Dieter;

    Zitatform

    Rieke, Volker, Gerhard Bosch, Friedrich Hubert Esser, Klaus-Dieter Sohn, Sebastian Czuratis, Felix Rauner & Günter Lambertz (2013): Duale Ausbildung, 'Jugendgarantie' oder zusätzliche Hilfsfonds: Was tun gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 66, H. 16, S. 3-24.

    Abstract

    "Wie ist das Problem der Jugendarbeitslosigkeit zu lösen? Volker Rieke, Bundesministerium für Bildung und Forschung, stellt die bilateralen Berufsbildungskooperationen des BMBF als Beitrag für mehr Jugendbeschäftigung in Europa vor. Gerhard Bosch, Universität Duisburg-Essen, betont, dass die hohe Jugendarbeitslosigkeit strukturelle und konjunkturelle Ursachen, die man mit unterschiedlichen Maßnahmen angehen muss, hat. Die Einführung dualer Berufsausbildung erfordere einen Umbau von Institutionen, der nur langfristig zu erreichen sei. Friedrich Hubert Esser, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn, unterstreicht, dass das Arbeitsmarktrisiko von jungen Menschen sehr stark von der aktuellen Situation der jeweiligen nationalen Arbeitsmärkte geprägt wird, die wiederum entscheidend von den Wirtschaftsstrukturen und der Wirtschaftskraft abhängt. Die aktuellen Probleme, die viele Länder in Südeuropa in diesem Bereich haben, könnten deshalb auch nicht allein durch eine Reform ihrer Berufsbildungssysteme behoben werden. Klaus-Dieter Sohn und Sebastian Czuratis, Centrum für Europäische Politik, Freiburg, sehen vier Bereiche, die reformiert werden sollten: 1. müsse sich die Ausbildung an den Bedürfnissen der Unternehmen orientieren, ein erfolgreicher Weg sei die duale Ausbildung, 2. solle der Mindestlohn abgeschafft werden, 3. müsse die Arbeitnehmermobilität gefördert und 4. der Arbeitsmarkt flexibilisiert werden. Auch Felix Rauner, Universität Bremen, sieht in der Einführung der dualen Berufsausbildung das Instrument zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Er weist aber auch darauf hin, dass ihre Einführung langfristige ökonomische Entwicklungsprozesse und den Wandel von Bildungstraditionen voraussetze. Günter Lambertz, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, hebt hervor, dass für den Erfolg des im deutschsprachigen Raum verbreiteten Systems der Berufsausbildung die enge Verknüpfung von Ausbildungs- und Arbeitsmarkt entscheidend ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Klein gerechnet - Wie der Ausbildungspakt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt schönt: DGB-Analyse zur Aussagekraft der offiziellen Ausbildungsstatistik anhand der Pakt-Bilanz 2012 (2013)

    Sehrbock, Ingrid;

    Zitatform

    Sehrbock, Ingrid (2013): Klein gerechnet - Wie der Ausbildungspakt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt schönt. DGB-Analyse zur Aussagekraft der offiziellen Ausbildungsstatistik anhand der Pakt-Bilanz 2012. Berlin, 11 S.

    Abstract

    "Die Partner des Ausbildungspaktes ziehen für das Ausbildungsjahr 2012 eine positive Bilanz. Insgesamt sei die Situation für die Jugendlichen gut. Doch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sagen etwas anderes: Knapp 2 Millionen junge Menschen waren 2012 ohne Berufsabschluss. Der DGB hat die offizielle Ausbildungsstatistik analysiert und zeigt die methodischen Mängel der Pakt-Berechnung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Partizipation von Jugendlichen - Eine Herausforderung für die Angebote der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe: eine Expertise (2013)

    Stange, Waldemar;

    Zitatform

    Stange, Waldemar (2013): Partizipation von Jugendlichen - Eine Herausforderung für die Angebote der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe. Eine Expertise. (Arbeiterwohlfahrt Bundesverband. Schriftenreihe Theorie und Praxis), Berlin, 65 S.

    Abstract

    "Die Rahmengesetzgebung des Bundes (§ 8 SGB VIII) sieht eine aktive Beteiligung junger Menschen an sie betreffende Entscheidungen und Verfahren sowie vor allem auch die Befähigung zur Selbstbestimmung und zur Übernahme sozialer Mitverantwortung vor. Europäische Jugendstrategien fordern und fördern den Ausbau der Partizipationsintensität in Jugendpolitik und Jugendarbeit auch im Sinne der Befähigung zum demokratischen und zivilgesellschaftlichen Engagement. Auch nachhaltiges Lernen hängt entscheidend von aktiver Beteiligung, also einer Partizipationskompetenz, ab. Gerade die aktive Beteiligung benachteiligter Jugendlicher in der Jugendsozialarbeit ist jedoch voraussetzungsreich, nicht zuletzt wegen schwieriger Rahmenbedingungen oft kurzfristiger unterfinanzierter Maßnahmeformen. Die Partizipationsintensität muss in der Praxis bisher als eher gering eingeschätzt werden. Der Bundesverband der AWO hat deshalb in einem ersten Schritt den Experten Prof. W. Stange, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg, beauftragt im Rahmen einer Expertise Anforderungen an Partizipationskonzepte zu beschreiben und erste Ansätze für deren Umsetzung in Maßnahmen der Jugendsozialarbeit/ Jugendberufshilfe vorzuschlagen. Über die Definition von Partizipation, der Einbeziehung bisheriger Ergebnisse empirischer Forschung zur Kinder- und Jugendbeteiligung und entsprechender Standards konzeptioneller pädagogischer Ansätze wurde die Entwicklung eines Beteiligungsmodells für die Umsetzung von Partizipationsformaten in der Jugendsozialarbeit/ Jugendberufshilfe beschrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluierung des Jugendcoachings: Endbericht (2013)

    Steiner, Mario; Wagner, Elfriede; Pessl, Gabriele ; Karaszek, Johannes;

    Zitatform

    Steiner, Mario, Gabriele Pessl, Elfriede Wagner & Johannes Karaszek (2013): Evaluierung des Jugendcoachings. Endbericht. Wien, 177 S.

    Abstract

    "Zielsetzungen des Jugendcoachings sind, Jugendliche bis zu einem Abschluss auf Sekundarstufe 2 im Bildungs- bzw. Ausbildungssystem zu halten, die Verbesserung ihrer Arbeitsmarktchancen, ihre Befähigung, eigenständig die für sie passende Entscheidung zu treffen oder die Erreichung alternativer Ziele oder Teilziele, wenn die Aufnahme weiterführender (Aus-)Bildungen (noch) nicht möglich ist. Ein wesentlicher konzeptioneller Ansatzpunkt des Beratungs- und Unterstützungsprozesses dabei ist Case Management. Im Rahmen des Forschungsprojektes werden die Sichtweisen möglichst unterschiedlicher Stakeholder (Trägerorganisationen und Schulen, Jugendliche, VernetzungspartnerInnen) eingebunden. Neben vier Fallstudien, die auf den Ergebnissen qualitativer Interviews basieren, werden eigene quantitative Erhebungen sowie sekundärstatistische Analysen durchgeführt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Bildungsangebote für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss (2013)

    Wollersheim, Bert;

    Zitatform

    Wollersheim, Bert (2013): Neue Bildungsangebote für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss. In: Berufsbildung, Jg. 67, H. 141, S. 39-40.

    Abstract

    "Während sich für Wirtschaftsbetriebe die Suche nach Fachkräften zunehmend schwierig gestaltet, steigt gleichzeitig bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern die Zahl der Menschen, die ohne Berufsabschluss keine Beschäftigung finden. Laut Datenreport des Bundesinstituts für Berufsbildung sind mehr als 2.2 Millionen junge Erwachsene im Alter zwischen 20 und 34 Jahren ohne beruflichen Abschluss. Dieses Problem sollen nun die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter entschärfen." Die Erstausbildung junger Erwachsener soll ein zentraler Handlungsschwerpunkt der nächsten Jahre werden. (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugend in Arbeit plus: eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung (2013)

    Worthmann, Georg;

    Zitatform

    Worthmann, Georg (2013): Jugend in Arbeit plus. Eine empirische Untersuchung der Programmumsetzung. (Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere 47), Bottrop, 96 S.

    Abstract

    "Im Programm 'Jugend in Arbeit plus' erhalten seit vielen Jahren Jugendliche in Nordrhein-Westfalen Hilfestellungen bei der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Trotz diverser Detailänderungen an der Programmkonzeption ist die Grundstruktur - eine enge Zusammenarbeit von Arbeitsverwaltung, Beratungseinrichtungen und Kammerverbänden - seit dem Programmstart 1998 beibehalten worden. Die Untersuchung befasst sich mit der Frage, welche Faktoren auf den Verlauf von Jugend in Arbeit plus und somit auf den Teilnahmeerfolg der Jugendlichen einwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Improving employment prospects for young workers in Spain (2013)

    Wölfl, Anita;

    Zitatform

    Wölfl, Anita (2013): Improving employment prospects for young workers in Spain. (OECD Economics Department working papers 1040), Paris, 30 S. DOI:10.1787/5k487n7hg08s-en

    Abstract

    "The unemployment rate among young people has reached painfully high levels, in particular among those young people with low levels of education. There are two crucial policy priorities to improve employment prospects for youth in Spain. First, in the very short term, there is need for quick action to target well-designed active labour market programmes to the most disadvantaged youth and provide more job-search assistance and guidance for all youth experiencing difficulties in finding a job in the current labour market. Second, the current crisis is an opportunity to tackle some of the structural weaknesses in the Spanish youth labour market. This implies in particular reforms to prevent youth from dropping out of education at a very early stage and to improve the school to work transition of young people. Key issues are to better match skills acquired in education to those asked for by businesses, as well as to establish an effective system of vocational education, and to reduce remaining demand side barriers, notably labour market duality and a rigid collective bargaining system, which both have prevented an efficient allocation of labour resources in the past and a flexible adjustment during the crisis. This Working Paper relates to the 2012 OECD Economic Survey of Spain (www.oecd.org/eco/surveys/spain)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Europäische Jugendgarantie umsetzen - Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland bekämpfen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/13585) (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Europäische Jugendgarantie umsetzen - Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland bekämpfen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/13585). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/13694 (04.06.2013)), 11 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der SPD-Fraktion zur Umsetzung der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Jugendgarantie. Jungen Menschen soll laut EU binnen vier Monaten nach Verlust einer Arbeit oder dem Verlassen der Schule eine hochwertige Arbeitsstelle bzw. weiterführende Ausbildung oder ein hochwertiger Praktikums- bzw. Ausbildungsplatz angeboten werden. Die Bundesregierung sieht zurzeit keinen Anlass, zusätzliche Maßnahmen zur Erfüllung der Jugendgarantie in Deutschland zu initiieren. Die vorhandenen Instrumente entsprächen dem Ansatz der Jugendgarantie und versetzten alle zuständigen Stellen in die Lage, arbeitslosen jungen Menschen in Deutschland konkrete Angebote im Sinne der Jugendgarantie zu machen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Aus- und Weiterbildung stärken, Abbrüche verringern, Erfolgsquoten erhöhen: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/5489) (2013)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag, Ausschuß für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (2013): Aus- und Weiterbildung stärken, Abbrüche verringern, Erfolgsquoten erhöhen. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/5489). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/14085 (25.06.2013)), 10 S.

    Abstract

    Der Bericht resümiert die wesentlichen Inhalte der Vorlage des Antrags der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der die Bundesregierung u.a. dazu auffordert, die Arbeitsmarktpolitik des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales darauf auszurichten, Ausbildungssuchenden auch tatsächlich Ausbildung zu vermitteln und nicht nur in Beschäftigung zu bringen. Hierzu gehören insbesondere Maßnahmen zur Sprachförderung für junge Migrantinnen und Migranten sowie Maßnahmen zur Nachqualifikation der unter 30-jährigen ohne Berufsabschluss. Der Bericht zum Beratungsverlauf und Beratungsergebnisse im federführenden Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung stellt die Positionen der Fraktionen dar. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Local strategies for youth employment: learning from practice (2013)

    Abstract

    "Timely support for young unemployed is essential for a smooth transition into the labour market. The first youth guarantees (measures that reduce the time a young person spends not in employment, education or training) were introduced by the Nordic European countries in 1980s and 1990s. Similar programmes to reduce the inactivity period of youth have been put in place more recently in Austria, Germany, the Netherlands and Poland, and more European countries will be introducing similar measures following Youth Guarantee Recommendation agreed by the EU's Council of Employment and Social Affairs Ministers in February 2013.
    In 2013 and 2014, following up on its earlier work on Local Youth Employment Strategies, the OECD Local Economic and Employment Development Programme is undertaking a review of the implementation of youth guarantee in 8 European countries to identify key conditions and success factors and provide a set of practical policy recommendations relevant to national and local policy makers and practitioners. The final report will be presented at the 10th Annual meeting of the OECD Forum on Partnerships and Local Development in Stockholm on 24-25 April 2014." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Überfälliges Signal an Europas Jugend: Chancen und Hürden der Implementierung der Europäischen Jugendgarantie (2013)

    Zitatform

    Friedrich-Ebert-Stiftung, Referat Mittel- und Osteuropa (2013): Überfälliges Signal an Europas Jugend. Chancen und Hürden der Implementierung der Europäischen Jugendgarantie. (Perspektive), Bonn, 8 S.

    Abstract

    "- Die Einführung einer 'Jugendgarantie' in den Ländern Europas erscheint überfällig. Insbesondere in konservativ regierten Ländern kommen der europäischen Initiative dabei eine wichtige politische und budgetäre Initialwirkung zu.
    - Austeritätsprogramme stehen dem Interesse einer Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit nach bisherigen Erfahrungen in mehrfacher Hinsicht eher im Wege. Zudem stoßen rein angebotsseitig ansetzende Programme, selbst wenn besser ausgestaltet, in der aktuellen Situation an ihre Grenzen.
    - Konjunkturprogramme und die aktive Schaffung von 'guten Arbeitsplätzen' stellen insbesondere für die am meisten betroffenen europäischen Arbeitsmärkte eine überfällige, notwendige Ergänzung dar." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Junge Menschen in der (beruflichen) Bildung halten: funktionierende Konzepte (2013)

    Zitatform

    European Centre for the Development of Vocational Training (2013): Junge Menschen in der (beruflichen) Bildung halten. Funktionierende Konzepte. (CEDEFOP Kurzbericht), Thessaloniki, 4 S. DOI:10.2801/53476

    Abstract

    "Zu viele junge Menschen verlassen die Schule (oder die Berufsausbildung) vorzeitig. Für diese frühen Abgänger besteht jedoch ein erhöhtes Risiko, in Langzeitarbeitslosigkeit oder Armut zu geraten oder in die Kriminalität abzurutschen. Für die europäische Wirtschaft bedeutet dies derzeit Kosten in Höhe von 1,25 % des BIP. Lässt sich diese Entwicklung stoppen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus der Europäischen Union: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12929) (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus der Europäischen Union. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12929). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/13039 (11.04.2013)), 9 S.

    Abstract

    "Im Zuge der Debatte über die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Förderprogramm 'MobiPro-EU' initiiert. Damit sollen ausbildungsinteressierte Jugendliche und arbeitslose Fachkräfte bei der Vermittlung in eine betriebliche Berufsausbildung oder qualifizierte Beschäftigung unterstützt werden. Allerdings muss die Ausbildung bzw. Beschäftigung ausschließlich in einem so genannten Engpass bzw. Mangelberuf erfolgen. Interessierte Arbeitgeber haben bisher 400 Ausbildungsstellen zur Verfügung gestellt. Das Programm ist für den Zeitraum von 2013 bis 2016 angelegt und umfasst Mittel in Höhe von insgesamt 139 Mio. Euro. Darin enthalten sind unter anderem Leistungen für Deutschsprachkurse, Reisekosten sowie Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Umsetzung und Perspektive der assistierten Ausbildung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12599) (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Umsetzung und Perspektive der assistierten Ausbildung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12599). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/12831 (20.03.2013)), 10 S.

    Abstract

    Aufgrund der gegenwärtigen Lage am Ausbildungsmarkt - eine steigende Zahl unbesetzter Lehrstellen steht einer nach wie vor hohen Anzahl an Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz erhalten, gegenüber - werden neue Formen der Ausbildung diskutiert und entwickelt. Ein Modell ist die 'assistierte Ausbildung', bei der ein Bildungsträger die Rolle eines Dienstleisters einnimmt, sowohl für den jungen Menschen als auch für den Betrieb. Durch den Einsatz des Bildungsträgers sollen beispielsweise Betriebe bei der Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber unterstützt werden. Darüber hinaus sollen die jungen Menschen beraten und während der Ausbildung begleitend unterstützt werden. In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage äußert sich die Bundesregierung zur Umsetzung und Perspektive des Konzepts der 'assistierten Ausbildung'. Sie stellt die Besonderheit im Vergleich zu anderen Unterstützungs- und Begleitmaßnahmen heraus. So handelt es sich bei der 'assistierten Ausbildung' um Projektansätze und Modellversuche, die unterschiedliche Zielgruppen im Blick haben, wie z.B. Altbewerber, junge Eltern und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Die derzeitigen Projektansätze weisen in den Zielen und bei den Zielgruppen Berührungspunkte zu verschiedenen Förderleistungen des SGB III auf. Förderleistungen des SGB III werden bei der 'assistierten Ausbildung' zum Teil auch genutzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Jüngere Menschen ohne Berufsabschluss, Mai 2013 (2013)

    Abstract

    "- Jüngere Menschen ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger arbeitslos, seltener in Vollzeit beschäftigt und geringer entlohnt als Fachkräfte.
    - Von den in Deutschland lebenden Jüngeren hat gut jeder Fünfte keinen Berufsabschluss - aber nur jeder neunte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.
    - Fast zwei Drittel der jüngeren sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Berufsabschluss sind Männer. Zugleich weisen Beschäftigte ohne Berufsabschluss eine hohe Teilzeitquote auf.
    - Ihre Beschäftigungsverhältnisse unterliegen einer deutlich höheren Fluktuation als die von Fachkräften.
    - Das mittlere Bruttogehalt jüngerer Menschen ohne Berufsabschluss liegt erheblich unter dem mittleren Gehalt von Fachkräften.
    - Für jüngere Menschen ohne Berufsabschluss bleibt das Verarbeitende Gewerbe der zahlenmäßig bedeutsamste Wirtschaftsabschnitt. Allerdings gewinnen die Zeitarbeit und der Bereich hochwertiger Dienstleistungen an Bedeutung.
    - Während die Zahl der jüngeren arbeitslosen Fachkräfte in den vergangenen zehn Jahren erheblich zurückgegangen ist, stieg die Zahl der jüngeren Arbeitslosen ohne Berufsausbildung deutlich an.
    - Arbeitslose Jüngere ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger männlich, Ausländer, im Rechtskreis SGB II und langzeitarbeitslos als arbeitslose jüngere Fachkräfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation of the Apprenticeship Grant for Employers (AGE 16 to 24) programme (2013)

    Zitatform

    Department for Business, Innovation & Skills, Government UK (2013): Evaluation of the Apprenticeship Grant for Employers (AGE 16 to 24) programme. (BIS research paper 157), London, 142 S.

    Abstract

    "There is a substantial history of programmes, within the United Kingdom (UK) and elsewhere in the world, which use public funds to stimulate the creation of Apprenticeships, particularly in difficult economic conditions when employers are cautious about investing in training.
    In February 2012, when over a million young people were unemployed, the government introduced an incentive for employers to take on up to three young Apprentices aged 16 to 24. This was the Apprenticeship Grant for Employers of 16 to 24 year olds, or 'AGE 16 to 24'. The incentive comprised a £1,500 grant per Apprentice over and above the subsidy to the cost of training (100 per cent subsidy for Apprentices aged 16-18 and 50 per cent for those aged 19-24). The new grant would be available for up to 40,000 Small and Medium Enterprises (SMEs) with fewer than 250 employees which were new to Apprenticeship (defined as never having had an Apprentice nor having taking on an Apprentice in the last 3 years). This criterion for eligibility was to encourage new or lapsed employers into Apprenticeship and to increase programme additionality (that is, to ensure that as many as possible of the Apprentices created as a result of the AGE 16 to 24 incentive would not have been created in its absence). The subsidy would be paid in two instalments of £750 each, at 8 weeks and 12 months into the Apprenticeship. The arrangement was intended both to assist employers with the early costs of the Apprenticeship and to encourage retention. The programme also had objectives to distribute the AGE 16 to 24 grant such that at least 50 per cent of assisted Apprenticeships would be for Apprentices aged between 16 and 18 and that at least 50 per cent would be taken up by small businesses employing 50 or fewer people.
    At the end of August 2012, partly as a result of early evaluation findings and partly in response to other direct feedback from various parties involved in the delivery of the AGE 16 to 24 programme, a number of adjustments were made to its delivery: the 'not in the last 3 years' criterion was reduced to 'not in the last year'; eligibility was extended to employers with up to 1,000 employees; the maximum number of Apprentices supported by the AGE 16 to 24 grant who could be taken on by any one employer was raised from three to ten; and the two-stage payment system was changed to one in which the employer received the full £1,500 grant as a single payment when the Apprentice (or Apprentices) had been in learning for 13 weeks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Chancen ergreifen im Arbeitsbündnis Jugend und Beruf: Sozialleistungsträger kooperieren - junge Menschen profitieren (2013)

    Abstract

    "Seit Inkrafttreten des SGB II sind drei Akteure für die Betreuung Jugendlicher unter 25 Jahren zuständig: die Agenturen für Arbeit, die gemeinsamen Einrichtungen sowie die Träger der Jugendhilfe. Jeder Träger zeichnet sich in der Praxis durch ein differenziertes Hilfe- und Dienstleistungsangebot aus.
    Die Koordinierung und Verzahnung dieser Angebote ist eine große Herausforderung: Mangelnde Abstimmung führt in der Praxis häufig zu Brüchen im Integrationsprozess bzw. zu fehlender Transparenz für besonders förderungsbedürftige Jugendliche, deren gesetzliche Vertreter sowie für die Anbieter von Dienstleistungen.
    Trotz einer insgesamt positiven Entwicklung am Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt haben zahlreiche Jugendliche Probleme bei ihrer beruflichen und sozialen Integration.
    - Viele Arbeitslose unter 25 Jahren im Rechtskreis SGB II verfügen über keinen Schulabschluss (März 2012: 18%, zum Vergleich SGB III: 7%) bzw. keinen Berufsabschluss (69%, SGB III: 31%).
    - Der IAB-Kurzbericht 'Bedürftige Kinder und ihre Lebensumstände' von 6/2011 weist darauf hin, dass Kinder und Jugendliche aus Haushalten mit SGB-II-Bezug in ihrem Lebensstandard ebenso eingeschränkt sind, wie in ihrer sozialen und kulturellen Teilhabe.
    Eine verbindliche, strukturierte Kooperation - insbesondere mit den Partnern des SGB VIII - ist daher erforderlich bei der ganzheitlichen Unterstützung benachteiligter Jugendlicher und der Verbesserung der Integrationsergebnisse." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ein-Euro-Jobs, betriebliche und schulische Trainingsmaßnahmen: Wovon junge Arbeitslose im SGB II am meisten profitieren (2012)

    Achatz, Juliane; Wolff, Joachim; Schels, Brigitte ; Fehr, Sonja;

    Zitatform

    Achatz, Juliane, Sonja Fehr, Brigitte Schels & Joachim Wolff (2012): Ein-Euro-Jobs, betriebliche und schulische Trainingsmaßnahmen: Wovon junge Arbeitslose im SGB II am meisten profitieren. (IAB-Kurzbericht 06/2012), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Junge Arbeitslose, die bereits eine Familie gegründet haben, sind in der Regel zeitlich und räumlich weniger flexibel als Alleinstehende. Das betrifft die Teilnahme an Maßnahmen ebenso wie eine spätere Erwerbstätigkeit. Somit dürfte der Erfolg einer Förderung auch davon abhängen, ob die Eingliederungsangebote mit den familiären Rahmenbedingungen vereinbar sind. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, von welchen Instrumenten 18- bis 30-jährige Empfänger von Arbeitslosengeld II am meisten profitieren, insbesondere wenn sie mit einem Partner zusammenleben und eigene Kinder haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labor market flexibility and unemployment: new empirical evidence of static and dynamic effects (2012)

    Bernal-Verdugo, Lorenzo E.; Furceri, Davide; Guillaume, Dominique;

    Zitatform

    Bernal-Verdugo, Lorenzo E., Davide Furceri & Dominique Guillaume (2012): Labor market flexibility and unemployment. New empirical evidence of static and dynamic effects. In: Comparative Economic Studies, Jg. 54, H. 2, S. 251-273. DOI:10.1057/ces.2012.3

    Abstract

    "The aim of this paper is to analyze the relationship between labor market flexibility and unemployment outcomes. Using a panel of 97 countries from 1985 to 2008, the results of the paper suggest that improvements in labor market flexibility have a statistically and significant negative impact on unemployment outcomes (over unemployment, youth unemployment, and long-term unemployment). Among the different labor market flexibility indicators analyzed, hiring and firing regulations and hiring costs are found to have the strongest effect." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Das Übergangssystem: Irrweg oder Erfolgsgeschichte? (2012)

    Brändle, Tobias ;

    Zitatform

    Brändle, Tobias (2012): Das Übergangssystem. Irrweg oder Erfolgsgeschichte? Opladen: Budrich, 245 S.

    Abstract

    "SchülerInnen ohne Ausbildungsplatz oder Schulabschluss soll durch ihre Teilnahme an einjährigen schulischen Bildungsangeboten zur Ausbildungsreife verholfen werden. Der Autor thematisiert und systematisiert die entsprechenden, als Übergangssystem bezeichneten, Bildungsangebote und diskutiert Chancen und Probleme der verschiedenen berufsvorbereitenden und -grundbildenden Angebote." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Young people and the post-recession labour market in the context of Europe 2020 (2012)

    Chung, Heejung ; Bekker, Sonja ; Houwing, Hester;

    Zitatform

    Chung, Heejung, Sonja Bekker & Hester Houwing (2012): Young people and the post-recession labour market in the context of Europe 2020. In: Transfer, Jg. 18, H. 3, S. 301-318. DOI:10.1177/1024258912448590

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht, wie sich die jüngste weltweite Rezession und die allgemeine Flexibilisierung der Arbeitsmärkte auf junge Menschen auswirken. Wir befassen uns mit verschiedenen Formen des sozialen Ausschlusses wie Arbeitslosigkeit, befristeten Beschäftigungsverhältnissen und Zeiten ohne Erwerbstätigkeit, sowie mit der subjektiven Unsicherheit, die aus diesem Ausschluss vom Arbeitsmarkt resultiert. Wir untersuchen ferner, was die Mitgliedstaaten unternommen haben, um dieses Problem anzugehen, insbesondere im Rahmen ihrer Maßnahmen zur Bewältigung der Krise. Sowohl auf EU-Ebene (im Rahmen der Europa 2020-Strategie) als auch auf nationaler Ebene bestehen politische Maßnahmen speziell für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt, aber diese sind meist angebotsorientiert. Sie berücksichtigen also nicht die wahren Probleme, die sich für Jugendliche stellen, etwa die Schwierigkeit, eine erste Beschäftigung zu finden, und das Problem minderwertiger Arbeitsplätze mit geringen Karriereaussichten. So entsteht eine neue Generation, die stärker als vorangehende Generationen systematischen Arbeitsmarktrisiken ausgesetzt ist und dabei vom Staat weitgehend sich selbst überlassen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth unemployment in Europe: theoretical considerations and empirical findings (2012)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2012): Youth unemployment in Europe. Theoretical considerations and empirical findings. Berlin, 40 S.

    Abstract

    "The concept of youth unemployment as dealt with in this paper covers the problems encountered by young people below 25 years of age entering the labour market and finding permanent employment.
    In most European countries youth unemployment has risen significantly as a result of the economic crisis. Compared to youth unemployment, adult unemployment experienced the effects of the crisis with some delay. But in the long run, the recession has affected all age groups. In the 2000s there were significant changes in the pattern of youth unemployment due to gender, citizenship or educational level.
    The results indicate individual avoidance strategies such as reducing labour market participation (prolonging of or returning to education) or interregional mobility. Reviewing the literature on labour market policy there are no clear and universal solutions for the prevention or reduction of youth unemployment, whether in terms of active labour market policy and labour market institutions or regulation / deregulation. However, national experiences differ in different areas.
    Individual and familial guidance and counselling on both educational and occupational choices can help young people in their school-to-work transitions and in the labour market. Workers' associations and unions can also help young people entering the labour market." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Temporary work as an active labor market policy: evaluating an innovative program for disadvantaged youths (2012)

    Ehlert, Christoph; Kluve, Jochen; Schaffner, Sandra;

    Zitatform

    Ehlert, Christoph, Jochen Kluve & Sandra Schaffner (2012): Temporary work as an active labor market policy. Evaluating an innovative program for disadvantaged youths. In: Economics Bulletin, Jg. 32, H. 2, S. 1765-1773.

    Abstract

    "While high rates of youth unemployment are a severe problem in most European countries, the program evaluation literature shows that disadvantaged youths constitute a group that is particularly difficult to assist effectively. As innovative measures are thus needed, we evaluate a German pilot program that targets low-skilled young unemployed and combines three components: a) individual coaching, b) classroom training and c) temporary work. Using an ex-post quasi-randomization approach, our analysis shows that the program has a positive impact on the post-program employment probability of participants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Kein Nachwuchs für Hartz IV!: Bildung für Kinder an den Schnittstellen von SGB II, SGB VIII und Schulpolitik (2012)

    Grimm, Andrea; Stöbe-Blossey, Sybille; Dehmer, Mara; Martin, Andrea; Eschelbach, Diana; Grimm, Andrea; Lühmann, Hans; Fehr, Sonja; Gramm, Sigrid; Lange, Joachim; Lange, Joachim; Haarstick, Jürgen; Lucks, Hewig; Dittmann, Jörg;

    Zitatform

    Grimm, Andrea, Sybille Stöbe-Blossey, Mara Dehmer, Andrea Martin, Diana Eschelbach, Andrea Grimm, Hans Lühmann, Sonja Fehr, Sigrid Gramm, Joachim Lange, Jürgen Haarstick, Hewig Lucks & Jörg Dittmann (2012): Kein Nachwuchs für Hartz IV! Bildung für Kinder an den Schnittstellen von SGB II, SGB VIII und Schulpolitik. (Loccumer Protokolle 2011,70), Rehburg-Loccum, 154 S.

    Abstract

    "Bildung und Qualifikation reduzieren das Risiko von Arbeitslosigkeit und Armut. Will man Armut und den Bezug von Leistungen nach dem SGB II langfristig verringern, ist es geboten, die Kinder aus Bedarfsgemeinschaften des SGB II und anderen armutsgefährdeten Familien frühzeitig zu fördern. Hierzu sind quantitativ und insbesondere qualitativ ausreichende Angebote von Nöten. Zugleich erleichtern quantitativ und qualitativ gute Angebote die Arbeitsmarktintegration der Eltern, was wiederum zur Verringerung von Armut und positiven Effekten für die Erziehung führen kann.
    Doch wie können diese altbekannten Einsichten im Zuständigkeitsdschungel von Bund, Ländern und Kommunen konkret umgesetzt werden? Welche Potenziale hat eine Zusammenarbeit der Akteure? Warum wurden diese Potenziale in der Vergangenheit nur zum Teil gehoben? Wie können die Schnittstellen zwischen den Akteuren in Kommunen, Ländern und Bund ausgestaltet werden? Und wie können die internen Schnittstellen, z. B. der Kommunen als Träger der Jugendhilfe, des SGB II und der Schulen optimiert werden?
    Um diesen Fragen nachzugehen veranstaltete die Evangelische Akademie Loccum im April 2011 eine Tagung, deren Beiträge der vorliegende Band dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Effectiveness of policy measures to increase the employment participation of young people (2012)

    Hawley, Jo; Hall-Nevala, Anne-Mari; Weber, Tina;

    Zitatform

    Hawley, Jo, Anne-Mari Hall-Nevala & Tina Weber (2012): Effectiveness of policy measures to increase the employment participation of young people. Dublin, 82 S.

    Abstract

    "Youth unemployment rates in Europe are dramatically high. Many EU Member States have implemented youth employment policies that facilitate and support young people's pathways through education to employment and tackle such diverse issues as early school leaving, school-to-work transitions and employability. But how effective are such policies? What are their strengths and their weaknesses and what characteristics make an effective policy in the field of youth unemployment? This report reviews existing evidence on the effectiveness of 25 policies tackling youth unemployment for a selected number of countries (AT, FI, FR, HU, IE, IT, ES, SE, UK) and complements this information with expert interviews. It seeks to assess the extent to which the chosen measures have been successful, looking at their outputs, outcomes and wider impact." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Was kostet eine Ausbildungsgarantie in Deutschland? (2012)

    Klemm, Klaus;

    Zitatform

    Klemm, Klaus (2012): Was kostet eine Ausbildungsgarantie in Deutschland? Gütersloh, 62 S.

    Abstract

    "Die Bertelsmann Stiftung hat gemeinsam mit neun Bundesländern und der Bundesagentur für Arbeit ein Konzept erarbeitet, wie der unübersichtliche und ineffektive Übergangsbereich zwischen Schule und Beruf grundlegend neu gestaltet werden kann. Kern des Konzepts ist eine Ausbildungsgarantie für jeden Schulabgänger. Wer keine Lehrstelle im dualen System findet, soll trotzdem einen qualifizierten Berufsabschluss erwerben können. Aus der Studie geht hervor, dass eine solche Ausbildungsgarantie den Staat jährlich 1,5 Milliarden Euro kostet - Geld, das laut Bildungsökonom Klaus Klemm gut investiert ist, weil der Staat dadurch an anderen Stellen Ausgaben sparen könnte und der deutschen Wirtschaft pro Jahr bis zu 150.000 Fachkräfte zusätzlich zur Verfügung stünden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Youth guarantee: experiences from Finland and Sweden (2012)

    Mascherini, Massimiliano;

    Zitatform

    Mascherini, Massimiliano (2012): Youth guarantee. Experiences from Finland and Sweden. Dublin, 4 S.

    Abstract

    "In light of the impact of the recent negative developments in the labour market on young people, EU Member States have in recent years been actively engaged in designing and implementing policy measures targeted at young people. In the context of its 2011 work programme, Eurofound carried out an evaluation of the effectiveness of selected policy measures introduced by Member States to improve the employability of young people. The full results of this study will be published later in the year. This short document summarises the strengths and weaknesses of youth guarantee schemes identified in the research. Given that Scandinavian countries are pioneers of this type of policy, this paper focuses in particular on youth guarantee initiatives which have been introduced in Finland and Sweden." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Umwege in die Ausbildung: die Rolle von Ungelerntentätigkeit für eine späte Berufsqualifizierung. Wege aus der Ungelerntentätigkeit in die Ausbildung: Junge Erwachsene mit prekären Bildungs- und Erwerbsverläufen (2012)

    Mögling, Tanja; Tillmann, Frank; Lex, Tilly;

    Zitatform

    Mögling, Tanja, Frank Tillmann & Tilly Lex (2012): Umwege in die Ausbildung. Die Rolle von Ungelerntentätigkeit für eine späte Berufsqualifizierung. Wege aus der Ungelerntentätigkeit in die Ausbildung: Junge Erwachsene mit prekären Bildungs- und Erwerbsverläufen. (Wissenschaftliche Texte), Halle, 72 S.

    Abstract

    "Ergebnisse des DJI-Übergangspanels zeigen auf, dass ein Teil der Jugendlichen ihre Ausbildung erst in einem Alter beginnt, in dem die berufliche Qualifikation normalerweise abgeschlossen und der Übergang in die Erwerbsarbeit bereits bewältigt ist. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieser Studie aufzuklären, unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen jungen Menschen, die das Bildungs- und Ausbildungssystem schon verlassen haben, der Einstieg in Ausbildung doch noch gelingt. Mit Hilfe eines Samples von Befragten aus dieser Studie wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen es diesen jungen Menschen gelingt, eine späte berufliche Ausbildung aufzunehmen bzw. warum andere bis zuletzt ohne Berufsqualifikation bleiben." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The construction of the category of unemployed young people with no qualifications in Switzerland: a looping effect? (2012)

    Nada, Eva ;

    Zitatform

    Nada, Eva (2012): The construction of the category of unemployed young people with no qualifications in Switzerland. A looping effect? In: Journal of Comparative Social Work, Jg. 7, H. 2, S. 1-18.

    Abstract

    "This paper explores the process of the rationalization of activation policies towards unemployed young people in Switzerland. It aims at analysing the mechanism of normalization for the criterion of 'unqualified' among unemployed young people with no qualifications. Empirical observations show the growing difficulties for personal counsellors to categorize an increasingly heterogeneous population of young unemployed people. These difficulties crystallize themselves with the definition of the criterion 'unqualified', thereby ushering in a new activation measure that appraises the school- and psychological aptitudes of young people. This measure partially determines the eligibility of the unemployed young people and participates in producing a norm of the 'right measure' in relation to the level of 'unqualification'. The concept of 'looping effect' developed by Ian Hacking was used to analyse the mechanism of transformation of the category and its effects on the identities of both young people and the front line agents. The paper discusses how to apply a philosophical concept to the sociology of categorization in order to deepen our understanding of activation policies within the changing scene of European social policy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Hebel zu einer kompensatorischen Bildung: Pilotstudie (2012)

    Perchinig, Bernhard; Schmid, Kurt;

    Zitatform

    Perchinig, Bernhard & Kurt Schmid (2012): Hebel zu einer kompensatorischen Bildung. Pilotstudie. (ibw-Forschungsbericht 173), Wien, 231 S.

    Abstract

    "Zentrale Zielsetzung der Pilotstudie ist die Identifikation und Konzeption von Erfolg versprechenden Handlungsstrategien (aus Perspektive der Prävention und schulischer Intervention sowie im Sinne kompensatorische Maßnahmen), die den Bildungsaufstieg und eine langfristige Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Altersgruppe der 14- bis 21-Jährigen, also auf Jugendliche am Übergang zur weiterführenden Ausbildung bzw. in den Arbeitsmarkt. Kern bildet eine Untersuchung von Resilienzfaktoren, jene Faktoren, die trotz nachteiliger Umstände (wie beispielsweise geringe Bildung der Eltern) die Fähigkeit einer Person beeinflussen, Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklungen zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kurzfassung
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  • Literaturhinweis

    Investing in skills to foster youth employability: what are the key policy challenges? (2012)

    Scarpetta, Stefano; Sonnet, Anne;

    Zitatform

    Scarpetta, Stefano & Anne Sonnet (2012): Investing in skills to foster youth employability. What are the key policy challenges? In: Intereconomics, Jg. 47, H. 1, S. 4-10. DOI:10.1007/s10272-012-0402-2

    Abstract

    "High youth unemployment and inactivity are not new, even if they have been exacerbated by the recent crisis, and many OECD countries have devised strategies to improve the matching of the skills youth acquire at school and those needed in the labour market in order to render the school to work transition easier. Many of them have reinforced these strategies during the crisis to address the growing concerns about the risk of the so-called 'lost generation'. But have these strategies and renewed efforts been sufficient to give youth a fair chance in the world of work? The paper revisits this issue drawing from recent in-depth OECD reviews of youth employment policies. lt is organised as follows: first, the key facts an how young people have been faring in the labour market prior to and during the crisis are presented; the subsequent section analyses the main policies to improve educational outcomes and upgrade youth skills; and the last section focuses an broader policies dealing with education, labour market and social protection." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven für eine Validierung informell und nonformal erworbener Kompetenzen bei Jugendlichen ohne Berufsausbildung (2012)

    Schröder, Thomas; Bernhardt, Melanie; Binda, Gunnar; Barre, Kirsten;

    Zitatform

    Schröder, Thomas (2012): Perspektiven für eine Validierung informell und nonformal erworbener Kompetenzen bei Jugendlichen ohne Berufsausbildung. Münster: Waxmann, 154 S.

    Abstract

    "Durch die Internationalisierung der beruflichen Bildung entstehen neue Perspektiven für eine Anerkennung informell und nonformal erworbener Kompetenzen, die in Deutschland traditionell eine weitgehend ungenutzte Bildungsressource darstellen. Die Outcome-Orientierung und in Folge die stärkere Gewichtung des Lernergebnisses statt des Lernwegs stellen eine zentrale Grundlegung für existierende und zukünftige Anerkennungsverfahren informeller und nonformal erworbener Kompetenzen dar. In dieser Studie wird unter Berücksichtigung des Berufsbildungssystems in der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Zielgruppe der benachteiligten Jugendlichen der Frage nachgegangen, welche Rahmensetzungen zu beachten und welche systembezogenen Voraussetzungen zu schaffen sind, damit informell und nonformal erworbene Kompetenzen benachteiligter Jugendlicher auf eine Berufsausbildung angerechnet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsgarantie in Österreich (2012)

    Trinko, Michael;

    Zitatform

    Trinko, Michael (2012): Ausbildungsgarantie in Österreich. Bonn, 4 S.

    Abstract

    "- Die österreichische Ausbildungsgarantie wird derzeit in Europa sehr stark als mögliches Vorbild oder Modell im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit diskutiert.
    - Über die letzten drei Jahre konnten Erfahrungen mit den zwei bestehenden Modellen gesammelt werden, die im Rahmen der überbetrieblichen Berufsausbildung angeboten werden.
    - Aus Sicht des Österreichischen Gewerkschaftsbundes ist dabei dem Lehrgangs-Modell (ÜBA 1) der Vorzug zu geben und darauf zu achten, dass Unternehmen nun nicht im Gegenzug ihre eigenen Ausbildungsanstrengungen reduzieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Optimierung des Übergangsbereichs in Hessen (2012)

    Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Krätschmer-Hahn, Rabea; Tillmann, Kristina;

    Zitatform

    Weishaupt, Horst, Rabea Krätschmer-Hahn, Alexandra Schwarz & Kristina Tillmann (2012): Optimierung des Übergangsbereichs in Hessen. Frankfurt, Main, 93 S.

    Abstract

    "Bundesweit zeichnet sich auf dem Arbeitsmarkt schon seit Längerem ein Strukturwandel ab. Dieser ist gekennzeichnet durch die Entwicklung hin zu einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft einerseits und die abnehmende Bedeutung des produzierenden Sektors andererseits. Gleichzeitig führen der technische Fortschritt und die Internationalisierung der Märkte zu steigenden Ansprüchen an die Qualifizierung sowohl der Erwerbspersonen und als auch der Auszubildenden. Wie auch in anderen Bundesländern lässt sich in Hessen ein deutlicher Trend zur schulischen Höherqualifizierung ausmachen: Ein zunehmender Anteil je Alterskohorte strebt die (Fach-) Hochschulreife an, und in den letzten Jahren sind entsprechend höhere Studienanfängerquoten zu verzeichnen. Auch im dualen Berufsbildungssystem hat das gestiegene Schulabschlussniveau zur Anhebung des Qualifikationsniveaus der Auszubildenden geführt, so dass Ausbildungsstellen in vielen Berufen zunehmend mit Abiturientinnen und Abiturienten anstatt mit Absolventinnen und Absolventen der Haupt- und Realschulen besetzt werden. Gleichzeitig münden in Hessen jährlich mehr als 20.000 Abgängerinnen und Abgänger von allgemeinbildenden Schulen in Maßnahmen des sogenannten Übergangsbereichs ein, der ihnen den Übergang in eine berufliche Ausbildung erleichtern oder erst ermöglichen soll. Das Ziel des Projektes besteht darin, die verschiedenen Bildungsmaßnahmen, die unter dem Begriff 'Übergangsbereich' subsumiert werden, auf die Struktur der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die verfolgten Ziele und ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen, die dem hessischen Ausbildungsmarkt insgesamt zur Verfügung stehen, demografiebedingt um mehr als 25% zurückgehen. Die vorliegende Studie untersucht, welche Möglichkeiten diese Entwicklung für einen Rückbau des Übergangsbereichs in Hessen bietet und welche finanziellen Spielräume sich hieraus zur Förderung erfolgreicher Übergänge in schulische und duale Ausbildung ergeben würden. Hierzu werden Hinweise für die zukünftige Gestaltung dieses Bildungsbereichs in Hessen formuliert und konkrete Handlungsempfehlungen zu den einzelnen Bildungsgängen des Übergangsbereichs gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Architektur einer modernen Lehrlingsausbildung: Standards für Gestaltung, Organisation und Steuerung. Memorandum (2012)

    Abstract

    "Das Memorandum des internationalen Forschungsnetzwerks Innovative Berufsbildung (INAP) vom April 2012 beinhaltet Standards für Gestaltung, Organisation und Steuerung der dualen Berufsausbildung. Inhalte sind:
    -Kriterien einer modernen dualen Berufsbildung.
    -Steuerung dualer Berufsbildungssysteme.
    -Struktur und Entwicklung beruflicher Curricula." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendhilfe an der Nahtstelle zum SGB II - viel Verantwortung, wenig Einfluss?: kommunale Strategien nach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente und zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes (2012)

    Zitatform

    Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (2012): Jugendhilfe an der Nahtstelle zum SGB II - viel Verantwortung, wenig Einfluss? Kommunale Strategien nach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente und zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes. (Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 82), Berlin, 179 S.

    Abstract

    "Die Umsetzung der Leistungen nach dem SGB II für Jugendliche hat auf die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe nachhaltige Auswirkungen und erweist sich oftmals als problematisch. Die Kooperation zwischen den Jugendhilfeträgern, den Jobcentern und der Bundesagentur für Arbeit ist noch nicht soweit systematisch zusammengeführt, um eine ganzheitliche und vernetzte Betreuung zu gewährleisten. An den Schnittstellen kommt es oft zu Brüchen in den Förder- und Integrationsprozessen. Die Frage nach einer gelungenen sozialen und beruflichen Integration benachteiligter junger Menschen ist dementsprechend aktueller denn je, insbesondere im Hinblick auf alle jene, die aufgrund individueller Beeinträchtigungen und/ oder fehlender Bildungsabschlüsse auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt als 'chancenarm' gelten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Global employment trends for youth 2012 (2012)

    Zitatform

    International Labour Office (2012): Global employment trends for youth 2012. (Global employment trends for youth ...), Genf, 55 S.

    Abstract

    "The study examines the continuing job crisis affecting young people in many parts of the world. It provides updated statistics on global and regional youth unemployment rates and presents ILO policy recommendations to curb the current trends." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Jugendbeschäftigung in der Krise: Zeit zum Handeln: fünfter Punkt der Tagesordnung (2012)

    Zitatform

    International Labour Office (2012): Jugendbeschäftigung in der Krise: Zeit zum Handeln. Fünfter Punkt der Tagesordnung. (Bericht 101,5), Genf, 132 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht besteht aus vier Kapiteln. Kapitel 1 untersucht die quantitativen und qualitativen Dimensionen der Jugendbeschäftigungskrise in verschiedenen Regionen und Ländern und erörtert neu aufgetretene Herausforderungen, wie etwa die Arbeitslosigkeit unter Hochqualifizierten und die zunehmende 'Abkopplung' Jugendlicher von den Arbeitsmärkten. Kapitel 2 analysiert die Muster der seit der letzten allgemeinen Aussprache weltweit von Ländern unternommenen Interventionen und Maßnahmen. Kapitel 3 gibt einen kurzen Überblick über die Strategie zur Unterstützung der Mitgliedsgruppen, die das Internationale Arbeitsamt seit 2005 verfolgt, und über die wichtigsten globalen und regionalen Partnerschaften mit Schwerpunkt auf Jugendbeschäftigung. Kapitel 4 präsentiert die wichtigsten Schlussfolgerungen, die sich aus dieser Untersuchung und Analyse ergeben, und zeigt verschiedene Möglichkeiten für das weitere Vorgehen auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie ergänzende Informationen.
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  • Literaturhinweis

    Vorschlag für eine Empfehlung des Rates zur Validierung der Ergebnisse nichtformalen und informellen Lernens (2012)

    Abstract

    "Im Rahmen ihrer Strategie zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wachstum hat die Europäische Kommission eine Initiative ins Leben gerufen, mit der sie die Anerkennung der außerhalb von Schule und Hochschule erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen fördern will.
    Mit ihrem Vorschlag verfolgt die Kommission das Ziel, die Arbeitsmarktchancen insbesondere von jungen Arbeitslosen und Personen mit wenigen formalen Qualifikationen zu erhöhen, die etwa älteren und gering qualifizierten Arbeitskräften oft fehlen. Ferner will sie den Zugang zur Hochschulbildung vor allem für Studierende im reiferen Alter erleichtern.
    Mit dieser Empfehlung drängt die Kommission die Mitgliedstaaten zur Einführung nationaler Systeme zur Validierung der Ergebnisse nichtformalen und informellen Lernens bis zum Jahr 2015. Gibt es solche Systeme, so können Bürgerinnen und Bürger eine vollständige oder teilweise Qualifikation auf der Grundlage von Fähigkeiten und Kompetenzen erlangen, die sie außerhalb des Systems der formalen Bildung erworben haben. Umfassende Systeme für die Validierung der Ergebnisse nichtformalen und informellen Lernens gibt es derzeit nur in Finnland, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einrichtung einer Jugendberufsagentur in Hamburg: Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft. Drucksache 20/4195 v. 15.05.12 (2012)

    Abstract

    "Die Mitteilung des Hamburger Senats informiert über die Gründe und Zielsetzung der Einrichtung einer Jugendberufsagentur.
    Derzeit schaffen viele Jugendliche den Übergang von Schule über Ausbildung in den Beruf nicht oder nur mit Verzögerung, obwohl viele Institutionen ein breitgefächertes Angebot an Hilfen bereitstellen. Sie tun dies aber weitgehend unabhängig voneinander. Es fehlt eine Anlaufstelle, die die Jugendlichen auf diesem Weg umfassend berät, unterstützt und bei Bedarf eng begleitet ('Beratung und Hilfestellung aus einer Hand'). Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat deshalb mit der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2010 eine Vereinbarung geschlossen, um bundesweit die Zusammenarbeit zwischen den Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches (SGB) II, III und VIII zu verbessern, die berufliche Integration junger Menschen in Ausbildung oder Arbeit zu erhöhen und somit die Jugendarbeitslosigkeit zu reduzieren. Hamburg wurde im Januar 2011 als eine der Modellregionen für die Erprobung dieser Zusammenarbeit ausgewählt. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat sich mit der Regierungserklärung vom 23. März 2011 und dem Arbeitsprogramm vom 20. April 2011 zum Ziel gesetzt, jedem Jugendlichen eine Chance auf eine berufliche Ausbildung zu geben und niemanden auf diesem Weg zu verlieren. Diese Gefahr ist besonders groß bei Jugendlichen ohne Abschluss oder vergleichsweise schwachem Schulabschluss, denen oftmals die 'Ausbildungsreife' abgesprochen wird. Um sowohl das Vorhaben des Bundes als auch des Hamburger Senats zu realisieren, soll in der Freien und Hansestadt Hamburg eine Jugendberufsagentur (JBA) eingerichtet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Junge Menschen in Beschäftigung bringen: Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. SWD(2012) 406 final (2012)

    Abstract

    "In der vorliegenden Mitteilung und dem dazugehörigen Arbeitspapier der Kommissionsdienststellen werden die Maßnahmen dargestellt, die auf EU- und nationaler Ebene zur Umsetzung der Initiative 'Chancen für junge Menschen' ergriffen worden sind (enthalten sind auch 28 länderspezifische Fact Sheets). Anschließend werden weitere konkrete Initiativen beschrieben, die von der Kommission vorgeschlagen werden und von den Mitgliedstaaten und den Sozialpartnern vorangebracht werden müssen, damit die verschiedenen Probleme in Angriff genommen werden können, die der kritischen Beschäftigungslage Jugendlicher zugrunde liegen und die sowohl kurzfristiger als auch struktureller Art sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vorschlag für eine Empfehlung des Rates zur Einführung einer Jugendgarantie: SWD(2012) 409 final (2012)

    Abstract

    "Dem Vorschlag liegt eine Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen bei, in der ausführlicher beschrieben ist, worum es sich bei einer Jugendgarantie handelt, welche Kosten und Nutzen solche Systeme haben und was gebraucht wird, um die Jugendgarantie zum Erfolg zu führen. Ferner werden in einem Anhang der Arbeitsunterlage Strategien beschrieben, die bereits in den 27 Mitgliedstaaten und Kroatien in Bezug auf Jugendbeschäftigung existieren. Diese Aufstellung spiegelt die unterschiedliche Ausgangslage der einzelnen Länder für die Einführung umfassender Jugendgarantie-Systeme wider." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prävention von Ausbildungslosigkeit: Übergangsmanagement Schule - Berufsausbildung als Gegenstand kommunaler Politik (2011)

    Braun, Frank; Reißig, Birgit;

    Zitatform

    Braun, Frank & Birgit Reißig (2011): Prävention von Ausbildungslosigkeit. Übergangsmanagement Schule - Berufsausbildung als Gegenstand kommunaler Politik. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 107, H. 3, S. 424-436.

    Abstract

    "Jugendliche mit Hauptschulbildung tragen ein erhöhtes Risiko, ins Erwerbsleben einzutreten, ohne einen Ausbildungsabschluss erworben zu haben. Dabei gibt es große regionale bzw. lokale Unterschiede in den Wegen Jugendlicher in die Ausbildungslosigkeit. Das wirft die Frage auf: Kann durch regionale bzw. kommunale Politik den Risiken der Ausbildungslosigkeit präventiv begegnet werden? Auf der Basis erster Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement beschreibt der Beitrag die Strukturen und Verfahren, die an den bundesweit 27 Standorten der Förderinitiative für eine kommunale Politik der Prävention von Ausbildungslosigkeit implementiert wurden und benennt die Voraussetzungen für eine gelingende kommunale Übergangspolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    International mobility for 'young people with fewer opportunities': a project evaluation (2011)

    Carel, Sophie; Mazouin, Aurélie; Déloye, Frédéric;

    Zitatform

    Carel, Sophie, Frédéric Déloye & Aurélie Mazouin (2011): International mobility for 'young people with fewer opportunities'. A project evaluation. (Training & Employment 96), 4 S.

    Abstract

    "'Young people with fewer opportunities' (YPFOs) are the priority target of the most recent European programmes for young people. A social experiment, funded by the Fonds d'expérimentation pour la jeunesse/Fund for Experimental Youth Projects and evaluated by Céreq, had the aim of encouraging such young people to be internationally mobile. The evaluation showed that, while the young people certainly benefited, the scheme actually had its greatest impact on the actors involved and their methods of coordination." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung trotz geringem Schulerfolg: Chancen im dualen System für Jugendliche mit geringer Schulqualifizierung. Fachgespräch am 16. September 2010 Frankfurt am Main. Dokumentation (2011)

    Dittmann, Jörg;

    Zitatform

    (2011): Ausbildung trotz geringem Schulerfolg. Chancen im dualen System für Jugendliche mit geringer Schulqualifizierung. Fachgespräch am 16. September 2010 Frankfurt am Main. Dokumentation. Frankfurt, M., 33 S.

    Abstract

    "Dokumentation der Fachtagung 'Ausbildung trotz geringem Schulerfolg - Chancen im dualen System für Jugendliche mit geringer Schulqualifizierung' des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V." (IAB)
    Inhaltsverzeichnis:
    Jörg Dittmann: Ausbildungsförderung von Bildungsbenachteiligten - Befunde und Perspektiven (1-4);
    Irene Hofmann-Lun: Was kommt nach der Hauptschule? - Ergebnisse des DJI-Übergangspanels (5-10);
    Tina Alicke: Resilienz und Bewältigungsstrategien von jungen Menschen mit Migrationshintergrund beim Übergang von Schule in Ausbildung (AWOISS- Studie) (11-21);
    Heiner Brülle: Der erfolgreiche Weg in eine Berufsausbildung beginnt in der Schule (22-27);
    Ralf Nuglisch: Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg - Betriebliche Berufsausbildung für chancenarme junge Menschen (28-33).

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