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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Berufseinstieg/Berufsverlauf"
  • Literaturhinweis

    Are Employment Trajectories of STEM Doctoral Degree Holders Gender-Specific?: Evidence from a Large German Technical University (2024)

    Bartsch, Simone; Theißen, Maria; Bünstorf, Guido; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Bartsch, Simone, Guido Bünstorf, Anne Otto & Maria Theißen (2024): Are Employment Trajectories of STEM Doctoral Degree Holders Gender-Specific? Evidence from a Large German Technical University. In: C. Gross & S. Jaksztat (Hrsg.) (2024 ): Career Paths Inside and Outside Academia (=Soziale Welt. Special Edition 26), S. 89-129, 2022-10-26. DOI:10.5771/9783748925590-89

    Abstract

    "Um den vorhandenen Talentpool optimal zu nutzen, profitiert die Gesellschaft von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in den verschiedenen Beschäftigungssektoren. Allerdings sind in Deutschland insbesondere in den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) Frauen als Forscherinnen und Professorinnen an Universitäten sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen unterrepräsentiert. Um die Karrierewege von Promovierten besser zu verstehen, untersuchen wir die kritische Übergangsphase nach der Promotion. Auf der Grundlage umfangreicher prozessgenerierter Daten für eine große deutsche technische Universität untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Beschäftigungssektor und Beschäftigungsvolumen während und nach der Promotion. Die Ergebnisse einer Sequenzanalyse deuten darauf hin, dass die Beschäftigungsverläufe von Männern und Frauen ähnlichen Mustern folgen, sich die Prävalenz einzelner Sequenzmuster allerdings deutlich nach Geschlecht unter scheidet. Unsere Ergebnisse deuten auf eine erhebliche Pfadabhängigkeit in den Erwerbsbiografien hin. Die Regressionsergebnisse zeigen keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in Bezug auf die Sektorenwahl nach der Promotion, wenn man sektorspezifische Berufserfahrung und Fächerunterschiede berücksichtigt. Wenn wir jedoch zwischen Männern, Frauen ohne Kinder und Frauen mit Kindern (Müttern) unterscheiden, stellen wir fest, dass Frauen mit Kindern im Vergleich zu Männern eher im Hochschulsektor bleiben. Sowohl Frauen ohne Kinder als auch Frauen mit Kindern sind in den Jahren nach Abschluss der Promotion deutlich seltener vollzeitbeschäftigt als Männer." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Nomos)

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Career Paths Inside and Outside Academia (2024)

    Christiane Gross, ; Steffen Jaksztat, ;

    Zitatform

    (2024): Career Paths Inside and Outside Academia. (Soziale Welt. Special edition 26), Baden-Baden: Nomos, 524 S. DOI:10.5771/9783748925590

    Abstract

    "Wissenschaftliche Arbeitskräfte gelten als Schlüsselfaktor für die Innovationsfähigkeit moderner Volkswirtschaften und für die Problemlösungsfähigkeit von Gesellschaften. Das deutsche Wissenschaftssystem ist allerdings von einem zunehmend härteren Wettbewerb geprägt und bietet jungen Forschenden schwer planbare Karriereperspektiven. Ziel des Sonderbandes ist es, die sozialen Mechanismen von Karriereentscheidungen und -chancen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu verstehen. Er beleuchtet Beschäftigungsverläufe und monetäre Erträge, die Einbettung von Karrieren in private und berufliche soziale Netzwerke sowie akademische Rekrutierungsprozesse. Die Beiträge liefern aktuelle Forschungsergebnisse in einem dynamischen Forschungsfeld." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Nomos)

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  • Literaturhinweis

    Social inequalities in postdoctoral dropout from academia by gender, parental academic background, and migration background, and their intersections (2024)

    Goldan, Lea; Gross, Christiane; Bohlen, Aaron;

    Zitatform

    Goldan, Lea, Aaron Bohlen & Christiane Gross (2024): Social inequalities in postdoctoral dropout from academia by gender, parental academic background, and migration background, and their intersections. In: C. Gross & S. Jaksztat (Hrsg.) (2024): Career Paths Inside and Outside Academia (=Soziale Welt. Special Edition 26), S. 130-168. DOI:10.5771/9783748925590-130

    Abstract

    "Akademische Laufbahnen sollten unabhängig von sozialen Merkmalen sein, allerdings sind die empirischen Befunde zu sozialen Ungleichheiten in der Wissenschaft in Deutschland nicht eindeutig und es gibt bisher wenig Forschung explizit zu intersektionalen Ungleichheiten. Um neue Einblicke in die empirisch umstrittene Frage zu gewinnen, ob es Ungleichheiten in akademischen Laufbahnen gibt, untersucht dieser Beitrag, ob der Dropout aus der Wissenschaft nach Promotionsabschluss mit dem Geschlecht, der sozialen Herkunft, Migrationserfahrung oder ihren Intersektionen zusammenhängt. Auf dem Intersektionalitätsansatz aufbauend, ergänzt durch Theorien zu Minder- und Mehrheitseffekten am Arbeitsplatz, nehmen wir an, dass mehrere Minderheitsgruppen ein höheres Risiko haben, aus der Wissenschaft auszuscheiden. Wir nutzen Längsschnittdaten, die repräsentativ für die 2014er Promotionsabschlusskohorte in Deutschland und ihre Erwerbsverläufe bis fünf Jahre nach dem Abschluss sind und wenden ereignisdatenanalytische Verfahren an. Es zeigt sich, dass viele Promovierte in den ersten Jahren nach ihrem Abschluss aus der Wissenschaft ausscheiden, aber – entgegen den aufgestellten Hypothesen – entlang keiner der untersuchten sozialen Merkmale Ungleichheiten beim Dropout aus der Wissenschaft bestehen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Nomos)

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven für Hanna: Dauerstellen für Daueraufgaben in der Wissenschaft (2024)

    Keller, Andreas; Frommont, Yasmin;

    Zitatform

    Keller, Andreas & Yasmin Frommont (Hrsg.) (2024): Perspektiven für Hanna. Dauerstellen für Daueraufgaben in der Wissenschaft. (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung 128), Bielefeld: wbv Media, 264 S. DOI:10.3278/9783763973576

    Abstract

    "Im Sommer 2021 beherrschte ein Hashtag in den sozialen Netzwerken den wissenschaftlichen Diskurs: Unter „#IchBinHanna“ diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die prekären Arbeitsverhältnisse an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Denn zu viele Zeitverträge mit zu kurzen Laufzeiten führen dazu, dass das Berufsfeld unattraktiv wird, Chancengleichheit in weite Ferne rückt und eine langfristige Lebens- und Karriereplanung unmöglich wird. Der Sammelband fasst die Ergebnisse der 11. Wissenschaftskonferenz der GEW zusammen, die diese Diskussion aufgegriffen hat. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus den Bereichen Hochschule und Forschung, Politikerinnen und Politiker sowie Vertreterinnen und Vertreter von Wissenschaftsorganisationen plädieren für eine umfassende Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), um die Beschäftigungsbedingungen nachhaltig verbessern zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku, © wbv)

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  • Literaturhinweis

    University-to-work transitions in Germany - do graduate job seekers benefit from migration and work experience? (2024)

    Teichert, Christian ; Niebuhr, Annekatrin ; Rossen, Anja ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Annekatrin Niebuhr, Anne Otto & Anja Rossen (2024): University-to-work transitions in Germany - do graduate job seekers benefit from migration and work experience? In: Education Economics, Jg. 32, H. 3, S. 355-380., 2023-05-03. DOI:10.1080/09645292.2023.2213413

    Abstract

    "This paper investigates the effects of migration and work experience on university-to-work transitions of German university graduates. We use a job search model, signaling and social network theory to discuss different links between the duration of labor market entry, graduate mobility and work experience. We apply event history analyses and make use of administrative social security records to examine whether work experience and pre-study as well as post-study migration accelerates the labor market entry of graduates. Our regression results stress the importance of both mobility and work experience for the length of the transition period. However, whether the effect is beneficial or adverse depends on the type of graduate migration and previous employment." (Author's abstract, IAB-Doku, © Taylor & Francis) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Double qualifications, earnings and gender in Germany (2023)

    Bellmann, Lutz ; Prümer, Stephanie;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Stephanie Prümer (2023): Double qualifications, earnings and gender in Germany. In: Bulletin of geography. Socio-economic series H. 62, S. 59-69., 2023-12-29. DOI:10.12775/bgss-2023-0034

    Abstract

    "Nach dem Abitur sind Schulabgänger in Deutschland frei in der Wahl ihres Berufsweges. Beliebt ist dabei der Erwerb einer Doppelqualifikation, indem zunächst eine Lehre absolviert und anschließend ein Studium abgeschlossen wird. Auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 werden in diesem Beitrag die individuellen Auswirkungen dieser Doppelqualifikationen unter Ausnutzung der umfangreichen Bildungsinformationen in den Daten analysiert. Im Vergleich zu früheren Studien stellen wir fest, dass der Anteil der Männer, die eine Doppelqualifikation erworben haben, um 8 Prozentpunkte gesunken ist, während er bei den Frauen nahezu konstant ist. Außerdem stellen wir einen signifikant negativen Effekt der Doppelqualifikation auf die Löhne von Frauen fest, aber keinen signifikanten Effekt auf die Löhne von Männern. Wir vermuten, dass diese Veränderungen mit der Ungleichheit durch die steigende Zahl von Akademikern und der Zunahme der Einkommensungleichheit zusammenhängt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Prümer, Stephanie;
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  • Literaturhinweis

    Expansion of doctoral training and doctorate recipients’ labour market outcomes: evidence from German register data (2023)

    Bünstorf, Guido; König, Johannes ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Bünstorf, Guido, Johannes König & Anne Otto (2023): Expansion of doctoral training and doctorate recipients’ labour market outcomes: evidence from German register data. In: Studies in higher education, Jg. 48, H. 8, S. 1216-1242., 2023-03-03. DOI:10.1080/03075079.2023.2188397

    Abstract

    "In many countries around the world, the number of new doctorate recipients graduating from universities has grown sharply in the past few decades, but the implications of this expansion for the employment situation of doctorate recipients remain largely unexplored in longitudinal studies. In Germany, as in various other countries, the expansion of doctoral education coincided with other changes in higher education that may have had a relevant impact on the careers of doctorate recipients. We explore the labour market outcomes of more than 98,000 doctorate recipients who graduated between 1995 and 2013. Focusing on differences among 19 annual graduation cohorts, we find that, beginning in the mid-2000s, newly graduating doctorate recipients had lower rates of full-time employment and were less likely to earn high incomes than graduates of the 1995–2000 period. At the same time, rates of inter-regional mobility have declined, and more new doctorate recipients remain employed in the academic sector. Differences across cohorts are robust to disaggregation along gender and disciplinary lines and persist for at least five years after graduation. We relate these findings to a stronger socialisation of doctoral students towards academic ‘excellence’, new employment options in university administration and management as well as increasing fixed-term employment in research projects. Our findings indicate that the expansion of doctoral education, as well as potential reforms in the training of doctoral candidates, must be analysed in the context of the respective university system." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ; Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Students' Coworker Networks and Labor Market Entry (2023)

    Demir, Gökay; Hertweck, Friederike ; Sandner, Malte ; Yükselen, Ipek;

    Zitatform

    Demir, Gökay, Malte Sandner, Friederike Hertweck & Ipek Yükselen (2023): Students' Coworker Networks and Labor Market Entry. (Beiträge zur Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik 2023: Growth and the "sociale Frage"), Kiel ; Hamburg, 30 S.

    Abstract

    "This paper analyzes whether and to what extent college students’ coworker networks from student jobs affect their labor market transition after graduation. The empirical analysis is based on administrative data, which includes all pre- and post-graduation job-related networks of college students who graduated from a large German university between 1995 and 2016. Our identification strategy overcomes potential bias due to non-random selection into networks by controlling for coherent sets of individual, network, and firm characteristics, as well as firm fixed effects, and by distinguishing between close and less close colleagues in the same firm. Our results suggest that college graduates benefit from the quality of their coworkers in student jobs by speeding up their transition to the labor market and earning higher wages in their first job after graduation. Our results are important for understanding the relevant ingredients for a successful transition from higher education to the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Sandner, Malte ; Yükselen, Ipek;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbsverläufe von Personen mit allgemeiner Hochschulreife: Auf den Abschluss kommt es an - Universität im Vergleich zu anderen Hochschulen (2023)

    Dietrich, Hans ; Patzina, Alexander ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans & Alexander Patzina (2023): Erwerbsverläufe von Personen mit allgemeiner Hochschulreife: Auf den Abschluss kommt es an - Universität im Vergleich zu anderen Hochschulen. (IAB-Kurzbericht 2/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2302

    Abstract

    "Junge Menschen mit allgemeiner Hochschulreife haben beim Erwerbseinstieg einen kurzzeitigen Startvorteil, wenn sie ihr Studium nicht an einer Universität, sondern an einer anderen Hochschule abschließen. Im weiteren Erwerbsverlauf müssen aber Personen mit einem anderen Hochschulabschluss im Vergleich zu denen mit Universitätsabschluss mit Einkommens- und Statusnachteilen rechnen. Nach Geschlecht betrachtet erfahren insbesondere Absolventinnen von den anderen Hochschulen längerfristig Nachteile bei Einkommen und Erwerbsstatus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ; Patzina, Alexander ;
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  • Literaturhinweis

    New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? (2023)

    Ehrenfried, Felix; Lindlacher, Valentin ; Fackler, Thomas A. ;

    Zitatform

    Ehrenfried, Felix, Thomas A. Fackler & Valentin Lindlacher (2023): New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? In: Regional Studies, Jg. 57, H. 7, S. 1239-1253. DOI:10.1080/00343404.2022.2119217

    Abstract

    "The extensive literature on university graduates’ regional mobility highlights the importance of early mobility, but is primarily descriptive. We contribute to the identification of the effect of mobility upon high-school graduation on subsequent mobility across labour market regions. The data permit a novel identification strategy that uses the distance to university as an instrument. To ensure comparability, we select high-school graduates from only the suburban region of a large German agglomeration in a university graduate survey. We find that early mobility leads to a sizable increase in later labour mobility, which has implications for labour market efficiency and distributional policy concerns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Double standards? Co-authorship and gender bias in early-stage academic evaluations (2023)

    Gërxhani, Klarita; Liechti, Fabienne ; Kulic, Nevena ;

    Zitatform

    Gërxhani, Klarita, Nevena Kulic & Fabienne Liechti (2023): Double standards? Co-authorship and gender bias in early-stage academic evaluations. In: European Sociological Review, Jg. 39, H. 2, S. 194-209. DOI:10.1093/esr/jcac045

    Abstract

    "This article studies gender bias in early-stage academic evaluations in Italy and investigates whether this bias depends on various types of authorship in collaborative work across three academic fields: humanities, economics, and social sciences. We test our hypotheses via a factorial survey (vignette) experiment on a sample from the entire population of associate and full professors employed at Italian public universities in 2019. This is one of the few experiments conducted with university professors to consider hiring propensities in academia. Contrary to our general expectations, we do not find gender bias in relation to co-authorship in our general population of interest. However, the results provide some evidence that when the evaluator is a man, highly collaborative women academics in Italy receive less favourable evaluations of their qualifications compared to male colleagues with identical credentials. This gender bias is found in economics, a field where the conventions of co-authorship allow for greater uncertainty about individual contributions to a joint publication." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven für Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem: Kulturwandel durch Struktur- und Personalentwicklung (2023)

    Jauch, Linda; Barth, Sandra; Herberger, Stefanie;

    Zitatform

    Jauch, Linda, Sandra Barth & Stefanie Herberger (Hrsg.) (2023): Perspektiven für Postdocs im deutschen Wissenschaftssystem: Kulturwandel durch Struktur- und Personalentwicklung. (UniWiND-Publikationen 13), Freiburg, 58 S.

    Abstract

    "Viele Hochschulen möchten die Postdoc-Phase für die Wissenschaftler:innen transparenter gestalten. Das wird durch die Heterogenität der Gruppe erschwert, die nicht nur durch unterschiedliche Fachtraditionen, sondern auch durch unterschiedliche Ausgestaltungen der Tätigkeitsprofile geprägt ist. Somit beschäftigen wir uns in dieser Publikation zunächst mit der Frage danach, wer eigentlich als Postdoc bezeichnet wird, in welchen Organisationen diese arbeiten und ob und wie der Begriff enger gefasst werden sollte. Danach gehen wir auf die Karrieremodelle und Stellenkategorien einzelner Hochschulen und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen (AUF) ein. Daran schließen sich Empfehlungen aus der Sicht der Graduiertenförderung und der Personalentwicklung mit Bezug zur Gestaltung von Stellenstrukturen und -kategorien an. Wir leisten damit einen Beitrag zur Strukturierung der Begrifflichkeiten und geben eine Übersicht über die Karrierewege und -modelle für promovierte Wissenschaftler:innen. Die vorliegende Publikation soll Hochschulen Handlungsempfehlungen an die Hand geben, um diese Karrierephase professionell und transparent zu gestalten" (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    A Tale of Two Fields? STEM Career Outcomes (2023)

    Jiang, Xuan; Weinberg, Bruce A. ; Staudt, Joseph;

    Zitatform

    Jiang, Xuan, Joseph Staudt & Bruce A. Weinberg (2023): A Tale of Two Fields? STEM Career Outcomes. (NBER working paper / National Bureau of Economic Research 31835), Cambridge, Mass, 44 S.

    Abstract

    "Is the labor market for US researchers experiencing the best or worst of times? This paper analyzes the market for recently minted Ph.D. recipients using supply-and-demand logic and data linking graduate students to their dissertations and W2 tax records. We also construct a new dissertation-industry “relevance” measure, comparing dissertation and patent text and linking patents to assignee firms and industries. We find large disparities across research fields in placement (faculty, postdoc, and industry positions), earnings, and the use of specialized human capital. Thus, it appears to simultaneously be a good time for some fields and a bad time for others." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Graduates' early wages in Germany: Does a university's status of excellence make the difference? (2023)

    Lang, Sebastian ; Schwabe, Ulrike ;

    Zitatform

    Lang, Sebastian & Ulrike Schwabe (2023): Graduates' early wages in Germany: Does a university's status of excellence make the difference? In: Research in Social Stratification and Mobility, Jg. 83. DOI:10.1016/j.rssm.2023.100765

    Abstract

    "The German initiative of excellence was the most far-reaching political measure in university funding–a shift from an equal distribution of funds, rooted in Humboldt's tradition, to large-scale merit-based funding. Recent studies have examined the question how the initiative has affected (in)equality in university funding; but as yet little is known about effects on graduates' monetary returns for university degrees. We analyse whether a degree from a 'university of excellence' leads to a wage premium at labour market entry. Inspired by previous work that found advantages only for subgroups, we further analyse whether the excellence effect on wages differs by social background and gender. Applying a difference-in-differences approach in combination with a simulation study, we do not identify a statistically significant excellence premium in the wages for graduates of 'universities of excellence'. Checking for effect heterogeneity, the overall result holds for different social backgrounds as well as for men and women. But even though the average treatment effect, university's status of excellence, is not significant at the usual thresholds, at least a tendency towards higher wages in the short run is identifiable (at a significance level of 13%). Finally, we discuss our results in light of policy evaluation and social stratification processes." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2023 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gender and Career Progression in Academia: European Evidence (2023)

    Morettini, Lucio; Tani, Massimiliano ;

    Zitatform

    Morettini, Lucio & Massimiliano Tani (2023): Gender and Career Progression in Academia: European Evidence. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16206), Bonn, 21 S.

    Abstract

    "We study career trajectories of university researchers in Europe, with a particular emphasis on the speed of career progression by gender. Using the panel data collected by the MORE project (Mobility Survey of the Higher Education Sector) - a longitudinal database that gathers survey responses from over 10,000 university researchers across Europe - we find that women have a lower probability of promotion, but conditional on a career advance, their career development proceeds at a faster pace than that of comparable male researchers. Faster progression among women is positively influenced by the share of female researchers in the academic environment. Higher salaries in sectors outside academia appear to reinforce the positive selection of women preferring to stay in academia." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Career paths of PhD graduates in eastern and western Germany: same qualification, same labor market outcomes? (2023)

    Rehs, Andreas ; Fuchs, Michaela ;

    Zitatform

    Rehs, Andreas & Michaela Fuchs (2023): Career paths of PhD graduates in eastern and western Germany: same qualification, same labor market outcomes? In: Education Economics, Jg. 31, H. 1, S. 31-53., 2021-12-14. DOI:10.1080/09645292.2022.2027876

    Abstract

    "Dieses Papier geht der Frage nach, ob die regionale Herkunft ein Hindernis für die Inanspruchnahme der Bildungserträge einer Promotion darstellt. Ostdeutschland bietet hierfür aufgrund der anhaltenden Diskussionen über die Unterrepräsentation von Ostdeutschen in bundesdeutschen Spitzenpositionen ein gutes Beispiel. Wir untersuchen die Erwerbsbiografien ost- und westdeutscher Promovierter, die ihre Dissertationen zwischen 1995 und 2010 beendet haben, um herauszufinden, ob ein ostdeutscher Hintergrund die Bildungserträge reduziert. Diese messen wir anhand einer ausbildungsadäquaten Beschäftigung und hoher Löhne. Unser Datensatz kombiniert Informationen zu Promovierten und ihrem Geburtsort mit administrativen Daten und stellt damit einen einmaligen Datensatz für die Untersuchung der Erwerbbiografien ost- und westdeutscher Promovierter dar. Unsere Ergebnisse weisen weder dem Geburtsort noch dem Standort der Universität, an der die Promotion abgelegt wurde, einen signifikanten Einfluss auf die Bildungserträge zu. Eine zentrale Rolle spielt allerdings der Arbeitsort in Ostdeutschland. Er reduziert die Chancen auf hohe Löhne, was die Bedeutung der Unterschiede in den wirtschaftlichen Bedingungen in Ost- und Westdeutschland für die Arbeitsmarktaussichten der Promovierten betont." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ;
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  • Literaturhinweis

    Zehn Mythen rund um Ausbildung und Studium: Faktencheck nachschulische Bildung (2023)

    Schnelle, Caroline; Müller, Ulrich; Johanning, Naemi; Rischke, Melanie;

    Zitatform

    Schnelle, Caroline, Ulrich Müller, Naemi Johanning & Melanie Rischke (2023): Zehn Mythen rund um Ausbildung und Studium. Faktencheck nachschulische Bildung. Gütersloh, 23 S. DOI:10.11586/2023086

    Abstract

    "„Der Studienboom nimmt den Betrieben die Auszubildenden weg“, „Nach der Schule wird der berufliche Weg ein für alle Mal festgelegt“, „Akademiker:innen haben von der Praxis erstmal keine Ahnung“ - solche und ähnliche Falschaussagen rund um die nachschulische Bildung, also rund um Ausbildung und Studium, haben sich hartnäckig in der öffentlichen Wahrnehmung etabliert. Sie erschweren die berufliche Orientierung junger Menschen und erzeugen eine Konkurrenzbeziehung zwischen der akademischen und beruflichen Bildung. Dabei braucht es dringend gemeinsame Ansätze, um die Zukunftsfähigkeit des nachschulischen Bildungssystems in Deutschland zu sichern. In einer gemeinsamen Analyse der Bertelsmann Stiftung und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung stellen wir den zehn weitverbreitetsten Mythen rund um Ausbildung und Studium Fakten gegenüber. Sie zeigen: In der nachschulischen Bildung herrscht seit einigen Jahren eine erhebliche Dynamik; die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist so groß wie nie zuvor. Bildungsinteressierten eröffnen sich oft Möglichkeiten, von denen sie bislang nichts wussten. Hier muss die Informationslage verbessert werden, damit junge Menschen sich ergebnisoffen orientieren können und zu fundierten Entscheidungen kommen. Zudem besteht Verbesserungsbedarf hinsichtlich des Zusammenspiels der verschiedenen Bildungsbereiche. Es sollte nicht darum gehen, Ausbildung und Studium gegeneinander auszuspielen. Im Gegenteil: Die Akteur:innen in der beruflichen und akademischen Bildung müssen enger zusammenarbeiten, um verlässliche Übergänge zu schaffen und innovative Kooperationsmodelle zu entwickeln. Die Politik muss die nachschulische Bildung aus einer übergreifende Gesamtperspektive heraus betrachten und komplementär ausgestalten. Zugleich müssen junge Menschen bei der für sie passenden Berufswahl bestmöglich unterstützt werden, sodass niemand am Übergang Schule – Beruf verloren geht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/6164) (2023)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2023): Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/6164). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/6561 (23.04.2023)), 11 S.

    Abstract

    "Die Bundesregierung antwortet auf die kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU zu den Plänen der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Insbesondere die Eckpunkte, Positionierungen und Ziele der Bundesregierung der avisierten Novellierung des WissZeitVG waren den Fragestellenden wichtig." (IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna (2022)

    Berroth, Lara; Wegner, Antje; Briedis, Kolja; Adrian, Dominik;

    Zitatform

    Berroth, Lara, Dominik Adrian, Kolja Briedis & Antje Wegner (2022): Beschäftigungsbedingungen für junge Forscher*innen - ein empirischer Beitrag zu #IchBinHanna. (DZHW-Brief 2022,04), Hannover, 12 S. DOI:10.34878/2022.04.dzhw_brief

    Abstract

    "Die durchschnittliche Vertragslaufzeit der an Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigten Promovierenden beträgt 27 Monate. 26 Prozent haben einen Arbeitsvertrag mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten. Auch wenn sich somit gegenüber älteren Studien eine Entwicklung zu längeren Vertragslaufzeiten abzeichnet, bleibt dennoch eine Lücke zwischen den Vertragslaufzeiten von Promovierenden und den tatsächlichen Promotionsdauern. Die subjektive Einschätzung der Finanzierungs- und Beschäftigungssituation fällt überwiegend positiv aus: Etwa drei Viertel der Promovierenden sind damit zufrieden. Im Durchschnitt wenden Promovierende mit einem Arbeitsvertrag an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung 23 Stunden pro Woche für ihre Promotion auf. Regelungen zur Promotionszeit werden im Arbeitsvertrag oder der Promotionsvereinbarung selten getroffen. Sie garantieren aber meist einen recht hohen Zeitanteil der Arbeitszeit für die Promotion bzw. gehen mit einer höheren Zahl an aufgewendeten Wochenstunden für die Promotion einher. Im Vergleich mit Hochschulabsolvent*innen, die in anderen Bereichen erwerbstätig sind, zeigen Promovierende mit einer Stelle in der Wissenschaft in vielen Teilaspekten der Beschäftigung eine höhere (berufliche) Zufriedenheit. Deutlich unzufriedener sind sie jedoch mit der Arbeitsplatzsicherheit. Zentrale Ergebnisse zur Finanzierungs- und Beschäftigungssituation Promovierender sowie zu zahlreichen weiteren Themen finden sich unter nacaps-datenportal.de." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    „Boomerang Students“: Rückgewinnung ehemaliger Praktikanten und Auszubildender (2022)

    Braun, Carina; Voußem, Ludwig;

    Zitatform

    Braun, Carina & Ludwig Voußem (2022): „Boomerang Students“: Rückgewinnung ehemaliger Praktikanten und Auszubildender. In: Personal quarterly, Jg. 74, H. 3, S. 34-41.

    Abstract

    "Forschungsfrage: Wie können Unternehmen die Bindung, Rückkehrintention und Weiterempfehlungsbereitschaft ehemaliger Praktikanten und Auszubildender positiv beeinflussen? Methodik: Mithilfe eines Onlinefragebogens wurden Studierende befragt und die Ergebnisse auf Basis eines Mediationsmodells analysiert. Praktische Implikation: Die Studie liefert Hinweise, welche Bindungsmaßnahmen Unternehmen nutzen, um Kontakt zu ehemaligen Praktikanten und Auszubildenden zu halten. Das dadurch verbleibende Commitment zahlt sich in einer höheren Rückkehrintention und Weiterempfehlungsbereitschaft aus." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Haufe-Lexware)

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    Grads on the Go: Measuring College-Specific Labor Markets for Graduates (2022)

    Conzelmann, Johnathan G.; Stange, Kevin; Martin, Shawn ; Hershbein, Brad J. ; Hemelt, Steven W. ; Simon, Andew;

    Zitatform

    Conzelmann, Johnathan G., Steven W. Hemelt, Brad J. Hershbein, Shawn Martin, Andew Simon & Kevin Stange (2022): Grads on the Go: Measuring College-Specific Labor Markets for Graduates. (IZA discussion paper 15323), Bonn, 60 S.

    Abstract

    "This paper introduces a new measure of the labor markets served by colleges and universities across the United States. About 50 percent of recent college graduates are living and working in the metro area nearest the institution they attended, with this figure climbing to 67 percent in-state. The geographic dispersion of alumni is more than twice as great for highly selective 4-year institutions as for 2-year institutions. However, more than one-quarter of 2-year institutions disperse alumni more diversely than the average public 4-year institution. In one application of these data, we find that the average strength of the labor market to which a college sends its graduates predicts college-specific intergenerational economic mobility. In a second application, we quantify the extent of "brain drain" across areas and illustrate the importance of considering migration patterns of college graduates when estimating the social return on public investment in higher education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? (2022)

    Ehrenfried, Felix; Fackler, Thomas A. ; Lindlacher, Valentin ;

    Zitatform

    Ehrenfried, Felix, Thomas A. Fackler & Valentin Lindlacher (2022): New Region, New Chances: Does Moving Regionally for University Shape Later Job Mobility? (CESifo working paper 9922), München, 31 S.

    Abstract

    "The extensive literature on university graduates’ regional mobility highlights the importance of early mobility but is primarily descriptive. We contribute the identification of the effect of mobility upon high-school graduation on subsequent mobility across labour market regions. The data permit a novel identification strategy that uses the distance to university as an instrument. To ensure comparability, we select high-school graduates from only the suburban region of a large German agglomeration in a university graduate survey. We find that early mobility leads to a sizable increase in later labour mobility, which has implications for labour market efficiency and distributional policy concerns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wie lässt sich die Mobilität von Hochschulabsolvent*innen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen? (2022)

    Fackler, Thomas; Lindlacher, Valentin ;

    Zitatform

    Fackler, Thomas & Valentin Lindlacher (2022): Wie lässt sich die Mobilität von Hochschulabsolvent*innen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 75, H. 10, S. 58-61.

    Abstract

    "Frühe Mobilität führt zu einem beträchtlichen Anstieg der späteren Arbeitsmobilität, was Auswirkungen auf die Arbeitsmarkteffizienz und verteilungspolitische Belange hat. So steigt mit jedem Kilometer Entfernung zum Stadtzentrum die Wahrscheinlichkeit, zum Studium umzuziehen, um 2 Prozentpunkte. Im Vergleich zu jemandem, der in der gleichen Arbeitsmarktregion zur Schule gegangen ist und studiert hat, macht ein erster Umzug für das Studium einen späteren Umzug zum Berufseinstieg dreimal so wahrscheinlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Working-time mismatch and job satisfaction of junior academics (2022)

    Frei, Irina; Grund, Christian ;

    Zitatform

    Frei, Irina & Christian Grund (2022): Working-time mismatch and job satisfaction of junior academics. In: Journal of business economics, Jg. 92, H. 7, S. 1125-1166. DOI:10.1007/s11573-022-01091-y

    Abstract

    "We examine the role of working-time mismatches (defined as the difference between actual and desired weekly working hours) in academics' job satisfaction. In doing so, we investigate how academics' career stage (predoc vs. postdoc) and contract status (part-time vs. full-time employment) moderate the relation between a mismatch in working hours and job-related well-being. Our results are based on longitudinal survey data among junior academics in the STEM fields indicate that mismatches in working hours are prevalent in academia and are associated with a loss of job satisfaction. In this context, overemployment (working more than desired) tends to unfold more severe consequences with respect to job satisfaction compared to underemployment. We find evidence for a similar reaction of doctoral students and postdocs with respect to job satisfaction when experiencing a working-time mismatch. Part-time employment positively moderates the link between working-time mismatch and job satisfaction for the case of underemployment." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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    Laufbahnintentionen, Tätigkeitsbereiche und Berufserfolg von Promovierten (2022)

    Goldan, Lea; Gross, Christiane; Jaksztat, Steffen;

    Zitatform

    Goldan, Lea, Steffen Jaksztat & Christiane Gross (2022): Laufbahnintentionen, Tätigkeitsbereiche und Berufserfolg von Promovierten. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 44, H. 1, S. 30-51.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird mithilfe des DZHW-Promoviertenpanels 2014 untersucht, in welchen Bereichen Promovierte fünf Jahre nach ihrer Promotion tätig sind und inwiefern diese Tätigkeitsbereiche ihren ursprünglichen Laufbahnintentionen entsprechen. Zudem werden objektive und subjektive Indikatoren des Berufserfolgs differenziert nach Tätigkeitsbereich der Promovierten beschrieben. Die Analysen zeigen, dass für Promovierte einerseits Tätigkeiten außerhalb der Wissenschaft und andererseits forschungsbezogene Tätigkeiten von hoher Relevanz sind. Die Mehrzahl der Promovierten kann ihre ursprüngliche Laufbahnintention realisieren und ist gemessen an verschiedenen objektiven und subjektiven Indikatoren beruflich erfolgreich. Promovierte in der Privatwirtschaft mit und ohne Forschungsbezug haben zahlreiche Vorteile gegenüber Promovierten in anderen Tätigkeitsbereichen. Promovierte in der Wissenschaft haben zwar bei einigen objektiven Indikatoren das Nachsehen, sind dafür aber besonders häufig adäquat beschäftigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Re-Strukturierung des Berufseinstiegs: Hat das sich das Berufsanerkennungsjahr 2035 überholt? (2022)

    Janssen, Inka;

    Zitatform

    Janssen, Inka (2022): Re-Strukturierung des Berufseinstiegs. Hat das sich das Berufsanerkennungsjahr 2035 überholt? In: Sozial extra, Jg. 46, H. 3, S. 186-189. DOI:10.1007/s12054-022-00490-3

    Abstract

    "Das Berufsanerkennungsjahr steht unter dem Schutzmantel der Anleitung und hat eine gesonderte Stellung innerhalb einer Kolleg_innenschaft. Die im Studium erworbenen Qualifikationen bedürfen eines angemessenen Transfers in der Praxis. Doch dieser muss, dem abgeschlossenen Studium entsprechend, adäquat entlohnt und anerkannt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Übergänge in Wissenschaftskarrieren: Ereignisse - Prozesse - Strategien (2022)

    Korff, Svea; Truschkat, Inga;

    Zitatform

    Korff, Svea & Inga Truschkat (Hrsg.) (2022): Übergänge in Wissenschaftskarrieren. Ereignisse - Prozesse - Strategien. (Wissenschaft - Hochschule - Bildung), Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, IX, 160 S. DOI:10.1007/978-3-658-35717-7

    Abstract

    "Wissenschaftskarrieren sind durch notwendige Übergänge im Sinne von Statuswechseln gekennzeichnet, wie z. B. durch die Promotion oder die Berufung. Als ebenso relevant lassen sich die vielen Erfahrungen verstehen, die in den jeweiligen Phasen bedeutsam werden. Auslaufende Verträge, Peer Review und Evaluationen etc. stellen Ereignisse dar, die entscheidend für das Erleben und das Fortsetzen der Laufbahn sind. Diese kleinen ggf. kritischen Ereignisse können somit als eine Vielzahl kleiner Übergänge verstanden werden. Während die Übergangs- und Hochschulforschung oftmals die zentralen Übergänge thematisieren, werden hier Beiträge versammelt, die explizit die kleinen Übergänge diskutieren. Die Herausgeberinnen Dr. Svea Korff: Geschäftsführerin des Graduiertenzentrums, Universität Hildesheim Prof. Dr. Inga Truschkat: Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Institutionen im Erziehungs- und Bildungssystem, Freie Universität Berlin." (Verlagsangaben)

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    Postdoctoral employment and future non-academic career prospects (2022)

    König, Johannes ;

    Zitatform

    König, Johannes (2022): Postdoctoral employment and future non-academic career prospects. In: PLoS ONE, Jg. 17, H. 12. DOI:10.1371/journal.pone.0278091

    Abstract

    "Most recipients of doctorates leave universities some years after graduation, while little is known about their future non-academic career prospects. I report results from a novel microlevel database that links information about doctoral dissertations completed in Germany with doctorate recipients' social security records. The results, based on graduates' individual careers for five broader subject groups, indicate that postdoctoral periods do not result in a wage premium when changing to the non-academic sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Johannes ;
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    Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement (2022)

    Maier, Tobias ;

    Zitatform

    Maier, Tobias (2022): Advanced further training or dual higher education study: a choice experiment on the influence of employers’ preferences on career advancement. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00309-4

    Abstract

    "Although the number of graduates with a bachelor’s degree has risen over recent years, little information is available as to which position such persons hold within an establishment and whether they compete on the career ladder with persons from the vocational sector with advanced further training, for example master craftsmen, technicians or certified senior clerks. This article presents the results of a choice experiment in which decision makers at German establishments had to choose between three candidates to fill a vacant project management position. The candidates had completed either advanced further training or a bachelor’s programme in dual courses of study (training- or practice-integrated). They further differed in other characteristics, such as the place of training, final mark, occupational experience and specialisation. The results show that the training strategy of the establishments as well as their general experience with bachelor’s graduates plays an important role when the chances of career advancement are assessed. Persons with advanced further training certificates are only preferred if the establishments exclusively support advanced training programmes. For all other establishments the qualification path of the candidates does not matter. The results give rise to the supposition that dual higher education studies will represent an attractive alternative for young people as opposed to advanced further training if such dual programmes are expanded and awareness of them increases." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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    Do internships pay off? The effects of student internships on earnings (2022)

    Margaryan, Shushanik ; Siedler, Thomas; Schumann, Mathias; Saniter, Nils;

    Zitatform

    Margaryan, Shushanik, Nils Saniter, Mathias Schumann & Thomas Siedler (2022): Do internships pay off? The effects of student internships on earnings. In: The Journal of Human Resources, Jg. 57, H. 4, S. 1242-1275. DOI:10.3368/jhr.57.4.0418-9460R2

    Abstract

    "This paper studies the causal effect of student internship experience in firms on earnings later in life. We use mandatory firm internships at German universities as an instrument for doing a firm internship while attending university. Employing longitudinal data from graduate surveys, we find positive and significant earnings returns of about 6% in both OLS and IV regressions. The positive returns are particularly pronounced for individuals and areas of study that are characterized by a weak labor market orientation. The empirical findings show that graduates who completed a firm internship face a lower risk of unemployment during the first year of their careers, suggesting a smoother transition to the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en))

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    Entry conditions and the transition from tertiary education to employment (2022)

    Moffat, John; Roth, Duncan ;

    Zitatform

    Moffat, John & Duncan Roth (2022): Entry conditions and the transition from tertiary education to employment. (IAB-Discussion Paper 23/2022), Nürnberg, 34 S. DOI:10.48720/IAB.DP.2223

    Abstract

    "Anhand von Daten zu Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus 17 europäischen Ländern und den Jahren 2004-2017 untersuchen wir die kurzfristigen Auswirkungen, die die Bedingungen zum Zeitpunkt des Eintritts in den Arbeitsmarkt auf den Übergang in Beschäftigung haben. Mit einem Instrumentvariablenansatz schätzen wir, dass ein Anstieg in der Arbeitslosenquote zum Zeitpunkt des Abschlusses um einen Prozentpunkt die Hazardrate eines erfolgreichen Übergangs in Beschäftigung um 3,6 Prozent reduziert. Dieser Effekt fällt für Frauen stärker aus als für Männer. Berücksichtigt man jedoch Übergänge aus Inaktivität in Beschäftigung, stellt sich dieser Unterschied nicht ein. Eine längere Arbeitslosigkeit nach Eintritt in den Arbeitsmarkt könnte einen Grund für die aus anderen Studien bekannten langfristigen folgen ungünstiger Eintrittsbedingungen darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Roth, Duncan ;
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    Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“ (2022)

    Müller, Christoph Emanuel;

    Zitatform

    Müller, Christoph Emanuel (2022): Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“. In: Zeitschrift für Evaluation, Jg. 21, H. 1, S. 77-90. DOI:10.31244/zfe.2022.01.05

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über das wirkungsorientierte Monitoring zu den beiden EXIST-Programmen EGS und EFT. Das Konzept stützt sich dabei in erster Linie auf die Forschungsliteratur, eine Analyse einschlägiger Dokumente (v.a. Förderrichtlinie, Berichte der Begleitforschung, Evaluationsberichte) sowie auf die Erfahrungen des verantwortlichen Projektträgers Jülich aus der operativen Betreuung des Förderprogramms. Der Beitrag verfolgt einerseits das Ziel, über eine wichtige Grundlage der Erfolgskontrolle im Rahmen öffentlich geförderter Gründungsförderung zu informieren. Andererseits wird ein wirkungsorientiertes Monitoringkonzept präsentiert, welches für ähnlich geartete Förderprogramme als Inspirationsquelle dienen kann. Im Gegensatz zu eher allgemein gehaltenen und programmunspezifischen Ansätzen zum Thema Monitoring und Evaluation von Gründungsförderprogrammen wurde das Konzept aus einem konkreten Anwendungsfall heraus entwickelt und bietet damit praxisnahe Einblicke. Ob und in welchem Umfang das Konzept auf andere Förderprogramme anwendbar ist, muss allerdings immer im Zusammenhang mit dem konkreten Förderprogramm geprüft werden und ist nicht Gegenstand des vorliegenden Artikels. Nachfolgend werden die Zielsetzungen des Monitoringsystems, seine konzeptionelle Fundierung, die Indikatorik, das empirische Erhebungsdesign sowie Analysestrategien vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Post-study migration behaviour: Differences between native, foreign and international university graduates in Germany (2022)

    Niebuhr, Annekatrin ; Teichert, Christian ; Rossen, Anja ; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Niebuhr, Annekatrin, Anne Otto, Anja Rossen & Christian Teichert (2022): Post-study migration behaviour: Differences between native, foreign and international university graduates in Germany. In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.) (2022): Regionale Mobilität und Hochschulbildung, 2021-05-20. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_5

    Abstract

    "We investigate differences in the mobility behaviour of graduates who completed secondary school in Germany (German, foreign) or abroad (international) and analyse factors that may cause disparities in mobility. Our analysis focuses on job-relevant networks and work experience as they seem to be associated with the area of job search and with migration decisions. Results of an event history analysis show that the proportion of long-term “stayers” in the university region is relatively low among international graduates. Regression results indicate that the probability to leave the region differs depending on individual, study-related and regional factors. Pre-study mobility and work experience in particular turn out to be important predictors. When controlling for these factors, the likelihood of staying in the university region does not significantly differ between German and international graduates. In contrast, foreign graduates who attended school in Germany show a higher propensity to leave the university region in order to enter the labour market than the other graduate groups, conditional on covariates." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))

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    Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung: Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten (2022)

    Osterburg, Mara;

    Zitatform

    Osterburg, Mara (2022): Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung. Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten. (BestMasters), Wiesbaden: Imprint: Springer VS, IX, 53 S. DOI:10.1007/978-3-658-39306-9

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund steigender Studierenden- und Promoviertenzahlen sind die Beschäftigungsaussichten von Hochschulabsolvent:innen wieder stärker in den Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Diskussionen gerückt. Dabei steht häufig die Frage im Vordergrund, ob bzw. inwiefern Akademiker:innen eine adäquate Beschäftigung ausüben. Bisherige Forschungsarbeiten zur Beschäftigungs(in)adäquanz haben sich sehr einseitig mit diesem Thema beschäftigt und hauptsächlich niedrigere Qualifikationsniveaus in den Blick genommen. Umstritten ist zudem die Messung und Operationalisierung der Beschäftigungs(in)adäquanz. Ziel dieser Analyse ist es, die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Mithilfe von Daten des DZHW-Promoviertenpanels 2014 kann festgestellt werden, dass sich zwar arbeitsmarktstrukturelle Gegebenheiten und somit die Arbeitsmarktsegmentierung als zumindest teilweise signifikante Indikatoren erweisen, aber erst eine differenzierte Betrachtung verschiedener Adäquanzformen eine angemessene Beurteilung der Beschäftigungsadäquanz ermöglicht. Die Autorin Mara Osterburg studierte Sozialwissenschaften sowie Wissenschaft und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover. Seit Januar 2022 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) in der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) beschäftigt." (Verlagsangaben)

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    The Over-Education Wage Penalty among PhD Holders: A European Perspective (2022)

    Rycx, François ; Vermeylen, Guillaume; Santosuosso, Giulia;

    Zitatform

    Rycx, François, Giulia Santosuosso & Guillaume Vermeylen (2022): The Over-Education Wage Penalty among PhD Holders: A European Perspective. (IZA discussion paper 15417), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "While the literature on the incidence and wage effects of over-education is substantial, specific results for doctoral graduates are surprisingly scarce. This article aims to fill this gap, not only by measuring the prevalence of over-educated PhD holders in Europe (i.e. in EU Member States and the UK), but also by estimating their wage penalty relative to what they could have earned in a job corresponding to their level of education. Using a unique pan-European dataset, we rely on two alternative measures of over-education and control stepwise for four groups of covariates (i.e. socio-demographic characteristics, skills needed for the job, other job-specific characteristics and motivations for employment) in order to interpret the over-education wage penalty in light of theoretical models. Depending on the specification adopted, we find that over-educated PhD holders face a wage penalty ranging from 25 to 13.5% with respect to their well-matched counterparts. Our results also show that the over-education wage penalty is significantly higher for PhD holders who are both over-educated and over-skilled and especially for those who are both over-educated and dissatisfied with their jobs. Finally, unconditional quantile regressions highlight that the over-education wage penalty among PhD holders increases greatly along the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia (2022)

    Tani, Massimiliano ;

    Zitatform

    Tani, Massimiliano (2022): Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00324-5

    Abstract

    "This paper used data on career destinations over the period 1999–2015 to study the labour market outcomes of native and foreign PhD graduates staying on in Australia as skilled migrants. Natives with an English-speaking background emerge as benefiting from positive employer ‘discrimination’ (a wage premium unrelated to observed characteristics such as gender, age, and previous work experience). The premium is field-specific and applies to graduates in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM). In contrast, foreign PhD graduates with a non-English speaking background experience inferior labour market outcomes, especially if they work in the university sector. Against expectations to the contrary, completing the highest degree of education in the host country and staying on in the same sector where one acquired human capital does not appear to eliminate lesser labour market outcomes for the foreign-born." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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    How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science (2022)

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ; Liefner, Ingo ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Ingo Liefner & Anne Otto (2022): How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science. In: Journal of Geography in Higher Education, Jg. 46, H. 4, S. 599-627., 2021-07-12. DOI:10.1080/03098265.2021.1960490

    Abstract

    "With growing numbers of university graduates, the choice of academic programs has gained in importance to enter the labor market successfully. Simultaneously, the link between the field of study and actual professional career is becoming increasingly blurry. This paper aims to contribute to a better understanding of these relations and to position geography in this wide spectrum. We develop a conceptual framework to systematically categorize the relations between academic programs and their associated labor markets. We employ this framework in a most-different-case design to quantitatively analyze the influence of the field on the graduates’ career prospects, using student records of several German universities linked with administrative biographical data from social security records. We find evidence that the influence of the field of study on full-time employment and wage is substantial, controlling for various factors. Geographers do face difficulties on the labor market, but the demand for their core competencies – interdisciplinary, spatially specific and sustainability-related thinking – is rising through current societal developments. Moreover, we find some indication that those performance gaps are not an exceptional phenomenon of geographers but also apply to graduates of different fields of study with multidimensional and indirect links to the associated labor markets." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ;
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    Mobilität und adäquate Beschäftigung von Hochschulabsolvent*innen: Welchen Einfluss hat räumliche Mobilität nach dem Berufsstart? (2022)

    Trennt, Fabian; Dahm, Gunther;

    Zitatform

    Trennt, Fabian & Gunther Dahm (2022): Mobilität und adäquate Beschäftigung von Hochschulabsolvent*innen: Welchen Einfluss hat räumliche Mobilität nach dem Berufsstart? In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.) (2022): Regionale Mobilität und Hochschulbildung, Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden S. 173-202. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_7

    Abstract

    "Despite overall good labor market opportunities, not all higher education graduates find jobs that match their qualification level. This can be due to a low propensity of graduates to become spatially mobile. While there is ample evidence documenting the favorable influence of spatial mobility on graduates’ career entry, only a few studies examine the importance of mobility for the further career path. The present article addresses this research gap. A causal analysis of data from the DZHW alumni panel 2013 shows that spatial mobility increases chances of adequate employment even at later stages of a career. However, this applies only to academics who started their professional lives in inadequate positions, whereas employees who started in adequate positions hardly benefit from mobility." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer VS) ((en))

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    Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss (2022)

    Trommer, Maximilian; Euler, Thorsten;

    Zitatform

    Trommer, Maximilian & Thorsten Euler (2022): Monetäre Erträge regionaler Mobilität: Auswirkungen regionaler Arbeitsplatzwechsel auf die Lohnentwicklung von Hochschulabsolvent*innen in den ersten zehn Jahren nach Studienabschluss. In: M. Jungbauer-Gans & A. Gottburgsen (Hrsg.): Regionale Mobilität und Hochschulbildung (2022), Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden S. 203-241. DOI:10.1007/978-3-658-36156-3_8

    Abstract

    "Monetary returns are an important criterion of professional success. In the labor market, salaries and occupational positions of employees are correlated, with a higher occupational status resulting in higher income. But favorable positions are unevenly distributed across regions, professional fields, and companies. Therefore employers and employees need to match supply and demand in specialised, regional, and segmented labor markets. A higher willingness of employees to become mobile increases the spatial dimensions of the potential labor market and hence the number of positions available as well as the income that can be achieved. Existing studies fail to fully account for the relationship between expected and realised changes in income and the willingness to become mobile. Using data from three waves of the DZHW Graduate Panel 2009, we examine the correlation of mobility between workplaces and the gross hourly wages of graduates. Applying entropy balancing and controlling for other variables that influence the likelihood to become mobile, our analysis confirms that regional mobility has a positive effect on income in the order of five to seven percent in the first ten years after graduation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany (2022)

    Weichselbaumer, Doris ; Ransmayr, Juliane;

    Zitatform

    Weichselbaumer, Doris & Juliane Ransmayr (2022): The role of sex segregation in the gender wage gap among university graduates in Germany. (Working paper / Department of Economics, Johannes Kepler Universität of Linz 2022-12), Linz, 48 S.

    Abstract

    "In this paper we examine the gender wage gap among university graduates in Germany from 1997 to 2013 based on the DZHW (the German Centre for Higher Education Research and Science Studies) Absolventenpanel. We focus in particular on the effect of female presence in a subject or occupation on wage inequality. Earlier research has shown not only that female-dominated university subjects or occupations pay less, but also that men face a higher wage penalty than women when they graduated in a female-dominated subject and experience a lower penalty for working in a female-dominated occupation. For the five waves considered, we confirm the very strong negative association between female presence in a subject or occupation and wages. However, no consistent pattern emerges with regard to whether men’s or women’s wages suffer larger penalties. There is also no time trend observable with regard to the wage penalty that is associated with female-dominated fields. We further show that significant gender wage gaps exist within fields of studies, especially in male-dominated fields like engineering and natural science." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment (2022)

    Westphal, Matthias; Schmitz, Hendrik ; Kamhöfer, Daniel A.;

    Zitatform

    Westphal, Matthias, Daniel A. Kamhöfer & Hendrik Schmitz (2022): Marginal College Wage Premiums under Selection into Employment. In: The Economic Journal, Jg. 132, H. 646, S. 2231-2272. DOI:10.1093/ej/ueac021

    Abstract

    "We identify female long-term wage returns to college education using the educational expansion between 1960–90 in West Germany as exogenous variation for college enrolment. We estimate marginal treatment effects and propose a simple partial identification technique accounting for women selecting into employment due to having a college education. College-educated women are, on average, more than 18 percentage points more likely to be employed due to having a college education than those without college education. Taking this into account, we bound wage returns to 5.7%–13.9% per year of education completed (average treatment effects on the treated)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen (2021)

    Bijedić, Teita; Nielen, Sebastian; Schröder, Christian;

    Zitatform

    Bijedić, Teita, Sebastian Nielen & Christian Schröder (2021): Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen. (IfM-Materialien 287), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieser Studie werden die Einflüsse auf den Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen über einen Zeitraum von sieben Jahren analysiert. Der Prozess des Gründungserfolgs wird in drei Stufen untersucht – vom Planungsfortschritt in der Vorgründungsphase (I) über den Gründungsvollzug (II) bis hin zur Frühentwicklung der jungen Unternehmen (III). Dabei erweisen sich eigene Erfindungen, die Nutzung gründungsfördernder Infrastruktur sowie Kontakte in die Wirtschaft als Treiber für den Gründungserfolg, während insbesondere Defizite im Geschäftskonzept den Gründungserfolg in der Vorgründungsphase hemmen. Auf Basis der Ergebnisse können bisherige wirtschaftspolitische Unterstützungsmaßnahmen noch zielgruppenspezifischer angepasst und auf einzelne Prozessschritte der Gründung abgestimmt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft (2021)

    Bloch, Roland; Würmann, Carsten;

    Zitatform

    Bloch, Roland & Carsten Würmann (2021): Prekär, aber frei? Arbeitsbedingungen und Karrierewege in der Wissenschaft. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Jg. 71, H. 46, S. 48-54.

    Abstract

    "Die Professur ist in Deutschland Leitbild der wissenschaftlichen Karriere. Wie hat sich das universitäre Karriere- und Beschäftigungssystem entwickelt? Welche Konsequenzen könnten sich daraus für die Wissenschaftsfreiheit ergeben?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? (2021)

    Brandt, Gesche ; Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ;

    Zitatform

    Brandt, Gesche, Kolja Briedis & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren mit Kind: Welche Rolle spielen Promotionskontexte für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von familialen und beruflichen Anforderungen in der Promotionsphase? In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 43, H. 3, S. 1-30.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der Etablierung von Personalentwicklungsstrategien an Hochschulen ist die Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben in den vergangenen Jahren ein wichtiges Thema im Berufsfeld Wissenschaft geworden. Mit Daten der National Academics Panel Study werden erstmals die Bedingungen für Elternschaft während der Promotionsphase in verschiedenen Promotionskontexten in den Blick genommen. Im Zentrum der Analysen steht ein schrittweises Regressionsmodell zu den Determinanten der Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Arbeit promovierender Eltern. Diese ist bei Müttern geringer als bei Vätern und variiert sowohl zwischen Promotionsfächern als auch -formen. Eine als gut eingeschätzte Promotionsbetreuung in Form von Betreuungsstabilität und emotionaler Unterstützung erweist sich als besonders bedeutsam. Die Analysen zeigen somit Handlungsspielräume auf, in denen hochschulische Maßnahmen zur Förderung von Familienfreundlichkeit verortet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft: Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study (2021)

    Briedis, Kolja; Schwabe, Ulrike ; Brandt, Gesche ;

    Zitatform

    Briedis, Kolja, Gesche Brandt & Ulrike Schwabe (2021): Promovieren im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifizierung und Elternschaft. Aktuelle Ergebnisse der National Academics Panel Study. (DZHW-Brief 2021,04), Hannover, 12 S. DOI:10.34878/2021.04.dzhw_brief

    Abstract

    "Von den in Nacaps befragten Promovierenden haben 17 Prozent Kinder. Dieser Anteil ist bei weiblichen und männlichen Promovierenden gleich hoch. Unter Promovierenden in strukturierten Promotionsprogrammen ist der Anteil geringer (11 Prozent). Knapp drei Viertel der kinderlosen Promovierenden wünschen sich Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, etwa ein Fünftel ist in dieser Frage noch unentschlossen und eine kleine Gruppe spricht sich zum Befragungszeitpunkt dezidiert gegen eigene Kinder aus. Kinderlose Promovierende sehen die größten Schwierigkeiten bei der Familienplanung in der beruflichen Unsicherheit sowie in der als schwierig wahrgenommenen Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Promovierende mit Kind geben eine mittlere Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Auf einer Skala mit insgesamt elf Stufen liegt der mittlere Wert der Zufriedenheit bei einem Wert von 6,1. Promovierende Väter geben mit einem durchschnittlichen Skalenwert von 6,3 eine höhere Zufriedenheit an als promovierende Mütter (5,8). Die Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit steht in einem positiven Zusammenhang mit der Stabilität der Promotionsbetreuung, der emotionalen Unterstützung in der Promotionsphase sowie der Unterstützung bei der allgemeinen Karriereplanung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Gender Differences in Job Search and the Earnings Gap: Evidence from Business Majors (2021)

    Cortés, Patricia; Zafar, Basit; Pilossoph, Laura ; Pan, Jessica;

    Zitatform

    Cortés, Patricia, Jessica Pan, Laura Pilossoph & Basit Zafar (2021): Gender Differences in Job Search and the Earnings Gap. Evidence from Business Majors. (IZA discussion paper 14373), Bonn, 63 S.

    Abstract

    "To understand gender differences in the job search process, we collect rich information on job offers and acceptances from past and current undergraduates of Boston University's Questrom School of Business. We document two novel empirical facts: (1) there is a clear gender difference in the timing of job offer acceptance, with women accepting jobs substantially earlier than men, and (2) the gender earnings gap in accepted offers narrows in favor of women over the course of the job search period. Using survey data on risk preferences and beliefs about expected future earnings, we present empirical evidence that the patterns in job search can be partly explained by the higher levels of risk aversion displayed by women and the higher levels of overoptimism (and slower belief updating) displayed by men. We develop a job search model that incorporates these gender differences in risk aversion and (over)optimism about prospective offers. Our counterfactual exercises show that simple policies such as eliminating "exploding offers" by allowing students to hold onto offers for an additional month, or providing them with accurate information about the labor market, can reduce the gender gap significantly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Einkommenssteigerung durchs Studium als wichtiges Maß (2021)

    Dilger, Alexander;

    Zitatform

    Dilger, Alexander (2021): Einkommenssteigerung durchs Studium als wichtiges Maß. (Discussion Papers of the Institute for Organisational Economics 2021,9), Münster, 13 S.

    Abstract

    "Die akademische Qualität der Lehre lässt sich nur schwer messen. Dagegen ist es relativ einfach, die späteren Einkommenszuwächse durch ein Studium zu bestimmen. Das ist für private wie staatliche Allokationsentscheidungen wichtig, etwa ob jemand aus finanziellen Gründen studieren soll, was und wo, während gegebene staatliche Mittel für Studienplätze effizient eingesetzt und zusätzliche Mittel gerechtfertigt werden können, wenn sie mehr bringen als kosten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Statusbericht zum Frauenanteil in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten (2021)

    Friebel, Guido; Fuchs-Schündeln, Nicola ; Weinberger, Alisa;

    Zitatform

    Friebel, Guido, Nicola Fuchs-Schündeln & Alisa Weinberger (2021): Statusbericht zum Frauenanteil in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 22, H. 2, S. 142-155. DOI:10.1515/pwp-2021-0005

    Abstract

    "In diesem Artikel stellen wir die Ergebnisse einer ersten systematischen Erhebung des Frauenanteils in der Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten auf allen Karriereebenen dar. Unsere Zahlen verdeutlichen, dass Frauen auf allen Stufen unterrepräsentiert sind. Dabei fällt der Frauenanteil von der Assistenzprofessur zur „vollen“ Professur stark ab: Nur 15 Prozent der volkswirtschaftlichen Lehrstühle werden von Frauen besetzt. In Österreich und der Schweiz ist der Frauenanteil unter den Professuren ähnlich niedrig, in den meisten anderen europäischen Ländern jedoch höher. Der Frauenanteil variiert erheblich zwischen den Forschungsfeldern und ist besonders gering in den Bereichen Makroökonomie und Finanzen. Wir weisen auf potentielle Ursachen, Konsequenzen und Maßnahmen hin, um dem Problem der geringen Repräsentation von Frauen in unserer Profession entgegenzuwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Europe's evolving graduate labour markets: supply, demand, underemployment and pay (2021)

    Green, Francis ; Henseke, Golo ;

    Zitatform

    Green, Francis & Golo Henseke (2021): Europe's evolving graduate labour markets: supply, demand, underemployment and pay. In: Journal for labour market research, Jg. 55. DOI:10.1186/s12651-021-00288-y

    Abstract

    "For most students the aspiration to gain employment in a graduate job is the main motivation for going to university. Whether they fulfill this aspiration depends considerably on national graduate labour markets. We analyse the comparative evolution of these markets across Europe over the decade leading up to 2015, focusing on supply, graduate/high-skilled jobs, underemployment, wages, the graduate wage premium and the penalty for underemployment. The supply of tertiary graduates increased everywhere and converged, and this upward convergence is forecast to persist. In contrast the growth of graduate jobs was slower, not ubiquitous and nonconvergent. Underemployment was spreading, though at a modest rate; this rise was convergent but not ubiquitous. The rise was most substantial in Slovenia, Slovakia, the Czech Republic, Poland, Italy and Greece. Graduates’ real wages trended predominantly downward, but varied a great deal between countries. The graduate wage premium declined by more than one percentage point in seven countries. Inferences are drawn for the formation of education policy, for the broader discourse on HE, and for research on graduate futures." (Author's abstract, © 2021 Springer) ((en))

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    Access and returns to unpaid graduate work experience (2021)

    Holford, Angus;

    Zitatform

    Holford, Angus (2021): Access and returns to unpaid graduate work experience. In: Labour, Jg. 35, H. 3, S. 348-377. DOI:10.1111/labr.12196

    Abstract

    "We use longitudinal data on graduates from UK universities to evaluate whether unpaid work experience is a stepping stone into paid or stable employment. We document the characteristics and occupations of recent graduates taking unpaid work experience and then use propensity score matching to estimate the treatment effect of unpaid work experience on outcomes 3.5 years after graduation. We find negative treatment effects compared with initially being in paid work, on annual salary (£2900), job security and attainment of a professional occupation (both 9% pts). We find no evidence of a benefit to salary or job attributes compared with initially being out of the labour force." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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