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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "politische Förderstrategien"
  • Literaturhinweis

    Was fördert die nachhaltige Integration von Hauptschüler/innen in den Ausbildungsmarkt? (2016)

    Kohlrausch, Bettina; Richter, Maria;

    Zitatform

    Kohlrausch, Bettina & Maria Richter (2016): Was fördert die nachhaltige Integration von Hauptschüler/innen in den Ausbildungsmarkt? In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 25, H. 3/4, S. 147-168. DOI:10.1515/arbeit-2016-0034

    Abstract

    "Hauptschüler/innen haben besonders häufig Probleme damit, den Übergang in eine vollqualifizierende Ausbildung zu meistern. Um den Schüler/innen diesen Übergang zu erleichtern und Kontakte zu den Betrieben herzustellen, wurden in den letzten Jahren vermehrt Maßnahmen durchgeführt, die stärker auf betriebliche Praxiserfahrungen setzen. Im Beitrag wird am Beispiel eines Interventionsprojekts untersucht, wie nachhaltig solche Maßnahmen bezogen auf den Ausbildungsverlauf sind. Die Befunde zeigen, dass Maßnahmen, die darauf zielen, Diskreditierungsprozesse durch direkten und dauerhaften Kontakt zu den Betrieben abzubauen, für Jugendliche mit einem einfachen Hauptschulabschluss ein vielversprechender Weg sind." (Autorenreferat, © De Gruyter)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung durch Vielfalt: praxiserprobte Wege für mehr Erfolg in der dualen Ausbildung (2016)

    Zitatform

    Bundesinstitut für Berufsbildung (2016): Fachkräftesicherung durch Vielfalt. Praxiserprobte Wege für mehr Erfolg in der dualen Ausbildung. (Informationen über das BIBB), Bonn, 52 S.

    Abstract

    "Im Rahmen von 17 Modellversuchen wurden von 2011 bis 2014 Konzepte, Instrumente und Methoden entwickelt, mit dem Ziel, auch den Jugendlichen einen Zugang zur Ausbildung zu ermöglichen, die den Unternehmen oftmals als nicht geeignet erscheinen. Diese Broschüre stellt fünf Handlungsfelder vor, die leitend waren für die Arbeit der 17 Modellversuche. Die Ideen, Konzepte und Maßnahmen, die im Rahmen des Programms entwickelt wurden, haben sich bewährt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Beschäftigung: Herausforderungen und gesellschaftliche Verantwortung (2015)

    Alt, Heinrich;

    Zitatform

    Alt, Heinrich (2015): Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Beschäftigung. Herausforderungen und gesellschaftliche Verantwortung. In: J. Funk & N. Hummel (Hrsg.) (2015): Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit : Darstellung des Erfolgsmodells der JOBLINGE (Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik, 11), S. 55-64.

    Abstract

    Vor dem Hintergrund der Erfolgsmeldungen vom Arbeitsmarkt warnt der Autor davor, diejenigen Jugendlichen aus dem Auge zu verlieren, die ohne Schulabschluss und Ausbildungsplatz einer unsicheren Zukunft entgegensehen. Er plädiert für eine Begrenzung des Übergangssystems: 'Weg von der Ausbildungsvorbereitung, hin zur professionellen Ausbildungsbegleitung'. Durch verkürzte zweijährige Berufsausbildungen soll auch lernschwachen Jugendlichen eine Chance gegeben werden. Jugendliche und Ausbildungsbetriebe müssen frühzeitig zusammengebracht werden und auch jungen Erwachsenen noch die Möglichkeit gegeben werden, eine Ausbildung nachzuholen. 'Wir brauchen Menschen, die sich in unserer Bürgergesellschaft stark machen für zweite Chancen', so der Autor. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen: Allheilmittel im Übergang zum Berufsleben? (2015)

    Beierling, Birgit;

    Zitatform

    Beierling, Birgit (2015): Jugendberufsagenturen. Allheilmittel im Übergang zum Berufsleben? In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 82-85.

    Abstract

    "Immer mehr junge Menschen benötigen Unterstützung bei der Bewältigung der Übergänge ins Erwachsenen- und Berufsleben. Ist der flächendeckende Ausbau von Jugendberufsagenturen hier eine zukunftsweisende Lösung? Die große Herausforderung für das Zusammenspiel dreier Rechtskreise, deren Zielsetzungen und Förderphilosophien so unterschiedlich sind, liegt darin, die jungen Menschen gemeinsam, ganzheitlich und nachhaltig sowohl in ihrer Persönlichkeitsentwicklung als auch in ihrer beruflichen Orientierung und Qualifizierung zu fördern. Durch intensive fallbezogene Zusammenarbeit kann es in Jugendberufsagenturen gelingen, schnelle, bedarfsgerechte Hilfen auf den Weg zu bringen und sich von 'Konfektionsangeboten' zu verabschieden, die sich bei Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf nicht bewährt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Maßnahmen nach SGB II und III für benachteiligte junge Menschen im Übergang Schule - Beruf: Möglichkeiten und Umsetzung (2015)

    Bennewitz, Heiko;

    Zitatform

    Bennewitz, Heiko (2015): Maßnahmen nach SGB II und III für benachteiligte junge Menschen im Übergang Schule - Beruf. Möglichkeiten und Umsetzung. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 18-36.

    Abstract

    "In diesem Beitrag werden die vielfältigen Unterstützungsangebote im Übergang Schule - Beruf vorgestellt, die nach dem Zweiten und Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II und III) insbesondere an benachteiligte junge Menschen gerichtet sind. Ihr Umfang und ihre Eignung werden erörtert und die Gründe dafür aufgezeigt, warum die Potenziale dieser Maßnahmen nur unzureichend von der Zielgruppe ausgeschöpft werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung eines ganzheitlichen Handlungskonzepts zur Steigerung der Mobilität ausbildungssuchender Jugendlicher innerhalb Deutschlands: Schlussbericht. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (2015)

    Berger, Florian; Teichler, Thomas; Talmon-Gros, Larissa;

    Zitatform

    Berger, Florian, Larissa Talmon-Gros & Thomas Teichler (2015): Entwicklung eines ganzheitlichen Handlungskonzepts zur Steigerung der Mobilität ausbildungssuchender Jugendlicher innerhalb Deutschlands. Schlussbericht. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Frankfurt am Main, 63 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieser Studie wurden insbesondere folgende Fragen analysiert: Welche fördernden und hemmenden Faktoren gibt es für die Mobilität und Flexibilität ausbildungssuchender Jugendlicher? Wie bzw. mit welchen Maßnahmen nehmen Akteure bereits heute Einfluss auf Mobilitätsentscheidungen sowie auf die Flexibilität von Ausbildungssuchenden? Welche Akteure sind das? Welche zusätzlichen Maßnahmen sind sinnvoll? Wie muss ein praktikabler, ansprechender und wirksamer Ansatz gestaltet sein? Auf Basis der Antworten auf diese Frage wird ein Handlungskonzept entworfen, das für verschiedene Akteure (Staat, Unternehmen, Regionen) Hinweise gibt, wie die verschiedenen regionalen oder branchenspezifischen Herausforderungen adressiert werden können." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergang zwischen Schule und Berufsausbildung: Reforminitiativen zur Förderung von benachteiligten Jugendlichen (2015)

    Buck, Gerhard;

    Zitatform

    Buck, Gerhard (2015): Übergang zwischen Schule und Berufsausbildung. Reforminitiativen zur Förderung von benachteiligten Jugendlichen. In: Soziale Arbeit, Jg. 64, H. 10, S. 376-382.

    Abstract

    "Der Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Diskussion der exemplarischen Konfliktpunkte und Reformanforderungen des Berufsbildungssystems in Deutschland. Besondere Berücksichtigung erfahren hierbei die sogenannten Übergangshilfen für sozial benachteiligte Jugendliche an der ersten Schwelle zwischen Schule und Berufsausbildung einschließlich der sozialpädagogischen Unterstützungsangebote der Jugendberufshilfe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendliche mit Hauptschulabschluss: Einmündungschancen in die duale Berufsausbildung (2015)

    Kroll, Stephan; Uhly, Alexandra;

    Zitatform

    Kroll, Stephan & Alexandra Uhly (2015): Jugendliche mit Hauptschulabschluss. Einmündungschancen in die duale Berufsausbildung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 44, H. 1, S. 4-5.

    Abstract

    "Insbesondere für Jugendliche mit Hauptschulabschluss ist eine duale Berufsausbildung weiterhin 'der Weg' zu einem Berufsabschluss. Umso bedeutsamer ist die Frage, wie vielen von ihnen eine Einmündung in die duale Berufsausbildung gelingt und wie sich ihre Einmündungschancen im Zeitver-lauf entwickeln. Hierzu wird häufig auf Statistiken zurückgegriffen, auf deren Basis sogenannte rechnerische Einmündungsquoten berechnet werden, indem man die Ausbildungsanfängerzahl in Relation zur Schulabsolventenzahl setzt. Allerdings bestehen einige Fallstricke bei der Berechnung solch scheinbar einfacher Indikatoren. Was hierbei zu beachten ist, wird im Folgenden erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mehr Chancen auf Teilhabe - Assistierte Ausbildung als Instrument zur Förderung einer inklusiven Berufsbildung (2015)

    Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Nuglisch, Ralf (2015): Mehr Chancen auf Teilhabe - Assistierte Ausbildung als Instrument zur Förderung einer inklusiven Berufsbildung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 44, H. 2, S. 24-25.

    Abstract

    "Bei der Assistierten Ausbildung wird eine reguläre betriebliche Berufsausbildung durch umfassende Vorbereitungs- und Unterstützungsangebote seitens der Jugendberufshilfe flankiert. Dadurch gelingt es, auch chancenarmen jungen Menschen eine normale betriebliche Berufsausbildung zu ermöglichen. Im Beitrag werden Chancen der Assistierten Ausbildung vorgestellt und Umsetzungserfahrungen in Baden-Württemberg skizziert." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Reformen zur Berufsorientierung auf Bundes- und Landesebene 2004-2015 (2015)

    Schröder, Rudolf; Stabbert, Rebecca; Grüner, Jonas; Faulborn, Beate; Gerjets, Insa; Witthoeft, Jonas;

    Zitatform

    Schröder, Rudolf (2015): Reformen zur Berufsorientierung auf Bundes- und Landesebene 2004-2015. (Chance Ausbildung), Gütersloh, 90 S. DOI:10.11586/2017004

    Abstract

    "Der Ruf nach mehr schulischer Berufsorientierung ist alles andere als neu. Auf der einen Seite fordern sowohl Bildungspolitiker als auch Wirtschaftsvertreter seit Jahren eine bessere Orientierung junger Menschen beim Übergang in das Berufsleben. Auf der anderen Seite zeigt ein Blick in die Schulpraxis eine wachsende und bunte Vielfalt an berufsorientierenden Maßnahmen. Ob Girls' Day, Praktika, Schülerfirma oder Schnuppertage - es mangelt offenbar nicht an Konzepten und Projekten. Gibt es nun zu viel oder zu wenig Berufsorientierung an deutschen Schulen? Stringente Vorbereitung oder heilloses Durcheinander? Diese Fragen können selbst Fachleute häufig nur mit anekdotischer Evidenz beantworten. Die Frage, wo wir in Deutschland in Sachen Berufsorientierung tatsächlich stehen, ist nicht leicht zu beantworten.
    Aus diesem Grund hat die Bertelsmann Stiftung das vorliegende Gutachten in Auftrag gegeben. Die Autoren haben mit viel Mühe und Sorgfalt die zahllosen in den Ländern existierenden Programme, Projekte und Initiativen zur schulischen Berufsorientierung erfasst und systematisiert. Herausgekommen ist dabei eine bislang einmalige Synopse über die berufsorientierenden Aktivitäten auf Bundes- und Länderebene. Darüber hinaus leiten die Autoren mit kritischem Blick Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung schulischer Berufsorientierung ab. Denn: Das Problem in Deutschland ist nicht, dass es an guten Konzepten fehlt, sondern wie unterschiedlich Schulen mit dem Thema umgehen und wie wenig koordiniert sich die zahlreichen beteiligten Akteure verhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten": Zweiter Zwischenbericht (2015)

    Sommer, Jörn; Lemken, Marion; Struck, Philipp; Ratschinski, Günter; Estal, Miguel del; Eckhardt, Christoph;

    Zitatform

    Eckhardt, Christoph, Marion Lemken, Günter Ratschinski, Philipp Struck & Miguel del Estal (2015): Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten". Zweiter Zwischenbericht. (BMBF-Berufsorientierungsprogramm 02), Berlin, 77 S.

    Abstract

    "Für den zweiten Zwischenbericht zur Evaluation des Berufsorientierungsprogramms wurden Potenzialanalysen und Werkstatttage beobachtet sowie Interviews mit Beteiligten (Mitarbeitende der Berufsbildungsstätten, Lehrkräfte, Eltern) sowie mit den Schülerinnen und Schülern geführt. Ferner wurden vorhandene Antragsdaten einer erneuten Auswertung unterzogen.
    Dabei hat sich gezeigt: Den Schülerinnen und Schülern erschließt sich der Zusammenhang der Potenzialanalyse zur Berufsorientierung weniger deutlich. Von der praktischen Erprobung im Rahmen der Werkstatttage profitieren die Jugendlichen unter anderem hinsichtlich ihrer Selbsteinschätzung in Bezug auf berufliche Handlungskompetenzen stärker. Motivierend wirkt sich insbesondere eine möglichst realitätsnahe Gestaltung der Berufsfelder aus. Insgesamt erscheint mehr Transparenz gegenüber Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und Lehrkräften sinnvoll, um positive Effekte der Maßnahme im Sinne der Berufsorientierung weiter zu verstärken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Persönliche Ansprache als Kompass im Übergangsprozess: Übergangslots/innen im Kreis Segeberg (2015)

    Wenzel, Torben;

    Zitatform

    Wenzel, Torben (2015): Persönliche Ansprache als Kompass im Übergangsprozess. Übergangslots/innen im Kreis Segeberg. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 46, H. 3, S. 86-92.

    Abstract

    "Die Unübersichtlichkeit des Übergangssystems und die Komm-Struktur des Hilfesystems sind Gründe, weshalb - insbesondere benachteiligte - Jugendliche beim Eintritt ins Arbeitsleben scheitern. Der Kreis Segeberg hat deshalb an zwei Berufsbildungszentren Stellen für Übergangslots/innen geschaffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 2. Februar 2015 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) (Drucksache 18/3699): Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen (2015)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales (2015): Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 2. Februar 2015 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) (Drucksache 18/3699). Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. (Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache 18(11)298 v. 30.01.2015), 39 S.

    Abstract

    "Der wegen seiner Komplexität auch Omnibus-Gesetz genannte Entwurf sieht neben verbesserten Meldeverfahren unter anderem auch Regelungen zur sogenannten Assistierten Ausbildung vor - einer zusätzlichen Förderung während der Ausbildungszeit. Damit sollen sozial benachteiligte Jugendliche, solche mit Lernbeeinträchtigungen, aber auch Jugendliche, die aufgrund bestimmter Lebensumstände nicht in der Lage sind, eine betriebliche Ausbildung zu machen, unterstützt werden. Die Zielgruppe wurde damit gegenüber dem Ursprungsentwurf noch einmal erweitert, was alle Fraktionen ausdrücklich begrüßten."(Textauszug, IAB-Doku)
    Hier finden Sie eine Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 2. Februar 2015 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung.
    Liste der Sachverständigen:
    Deutscher Gewerkschaftsbund; Bundesagentur für Arbeit; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Deutsche Rentenversicherung Bund; Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung; Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen; Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände; Elise Bohlen; Dr. Bernard Braun; Heinz Fritsche; Birgit Beierling.

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    Zusammenfassung
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  • Literaturhinweis

    Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG): Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 18/3699) (2015)

    Zitatform

    Deutscher Bundestag. Ausschuss für Arbeit und Soziales (2015): Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG). Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksache 18/3699). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/4114 (25.02.2015)), 36 S.

    Abstract

    "Mit dem Änderungsgesetz werden u.a. die Vorschläge zur Verbesserung der technischen und organisatorischen Abläufe in den Meldeverfahren der sozialen Sicherung umgesetzt. Darüber hinaus wird die Fortführung des summarischen Lohnnachweises in der Unfallversicherung bis 2019 ermöglicht. Ferner wird eine Rechtsgrundlage zum Betrieb einer Stellenbörse durch die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See auch für versicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten geschaffen.
    Außerdem werden zwei Zusagen der Bundesregierung aus der Allianz für Aus- und Weiterbildung mit dem Ziel umgesetzt, künftig Menschen weiter verbesserte Chancen auf eine betriebliche Ausbildung zu eröffnen. Bausteine dafür sind der Ausbau der ausbildungsbegleitenden Hilfen und die Schaffung eines gesetzlichen Instruments der Assistierten Ausbildung. Ferner wird die Versicherungsfreiheit des Bundesprogramms 'Soziale Teilhabe' in der Arbeitsförderung klargestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mit Ausbildungsbausteinen zum Berufsabschluss (2014)

    Acker, Christoph; Asmuth, Simone; Dietrich, Stefan; Weiterer, Bernd;

    Zitatform

    (2014): Mit Ausbildungsbausteinen zum Berufsabschluss. (Jobstarter Praxis 08), Bonn, 188 S.

    Abstract

    "Im Programm JOBSTARTER CONNECT werden die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) exemplarisch für 14 Ausbildungsberufe entwickelten Ausbildungsbausteine erprobt. Untersucht wird, inwieweit durch den Einsatz von Ausbildungsbausteinen die Anschlussfähigkeit an die betriebliche Ausbildung verbessert werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass das gut gelingt und eine Reihe weiterer positiver Wirkungen zeigt. Der Praxisband informiert über die Konzeption des Programms, stellt Beispiele vor, informiert über die Zwischenergebnisse der Evaluation und enthält im Anhang eine Zusammenstellung der Veröffentlichungen zum Programm und den Ausbildungsbausteinen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Career guidance for learning-disabled youth (2014)

    Chen, Charles P.; Chan, Janice;

    Zitatform

    Chen, Charles P. & Janice Chan (2014): Career guidance for learning-disabled youth. In: International Journal for Educational and Vocational Guidance, Jg. 14, H. 3, S. 275-291. DOI:10.1007/s10775-014-9270-6

    Abstract

    "Lernschwierigkeiten (LS) beschreiben eine Reihe von Störungen, welche die Art und Weise beeinflussen wie Informationen erworben, behalten, organisiert und verstanden werden. Dieser Artikel möchte das wichtige Thema der Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens von Jugendlichen mit LS angehen. Er untersucht zunächst einige kritische Themen, die Schüler/Jugendliche mit LS in ihrer Laufbahnentwicklung beeinflussen. Dann werden einige wichtige Laufbahn- und Beratungstheorien integriert um Laufbahn Themen und Bedürfnisse dieser Zielgruppe zu konzeptualisieren und zu analysieren. Aufgrund dieser grundlegenden theoretischen Erkenntnisse werden einige Strategien für Berufsberatung und Beratungsintervention zur Hilfe und Verbesserung des beruflichen Wohlbefindens dieser Zielgruppe betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT: Abschlussbericht (2014)

    Ekert, Stefan; Grebe, Tim;

    Zitatform

    Ekert, Stefan & Tim Grebe (2014): Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT. Abschlussbericht. Berlin, IV, 81 S.

    Abstract

    "Mehr Transparenz und Durchlässigkeit in der Berufsbildung mit Ausbildungsbausteinen JOBSTARTER CONNECT, das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Erprobung der kompetenzorientierten bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine des BIBB, wurde von Anfang 2010 bis Ende 2014 durch INTERVAL begleitend evaluiert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind in acht Zwischenberichte und mehrere Publikationen eingeflossen. Der nun vorliegende Abschlussbericht bündelt die wichtigsten Forschungsergebnisse zur Implementation der Ausbildungsbausteine in bestehenden Maßnahmen und Bildungsgängen, den dabei gemachten Erfahrungen der Projekte und ihren Ergebnissen. Die Effekte auf Qualifizierungsteilnehmende werden ebenso betrachtet wie die auf das Lehr- und Ausbildungspersonal und deren Zusammenarbeit. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche systemischen Wirkungen Ausbildungsbausteine im Hinblick auf die Steigerung der Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems schon erzielt haben und zukünftig haben können. Der Abschlussbericht informiert zudem über die abschließenden Bewertungen der Evaluation zum Konzept der Ausbildungsbausteine und zum Programm zu deren Erprobung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung: Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020 (2014)

    Lippegaus-Grünau, Petra; Nuglisch, Ralf; Hoffmann, Elisabeth;

    Zitatform

    Lippegaus-Grünau, Petra & Ralf Nuglisch, herausgegeben von E. Hoffmann (Hrsg.) Konrad-Adenauer-Stiftung (2014): Assistierte Ausbildung. Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020. Sankt Augustin, 14 S.

    Abstract

    "Die Assistierte Ausbildung ist bisher nicht klar definiert. Die vorliegende Publikation bietet, ausgehend von erfolgreichen Arbeitsprinzipien für chancenarme Jugendliche, eine Definition des Begriffes der Assistierten Ausbildung als auch daraus abgeleitete Empfehlungen zur politischen Umsetzung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mapping youth transitions in Europe (2014)

    Mascherini, Massimiliano; Vacas, Carlos; Gebel, Michael ; Ludwinek, Anna; Meierkord, Anja;

    Zitatform

    Mascherini, Massimiliano, Anna Ludwinek, Carlos Vacas, Anja Meierkord & Michael Gebel (2014): Mapping youth transitions in Europe. Dublin, 100 S. DOI:10.2806/51024

    Abstract

    "Young people in Europe continue to experience great difficulties in entering the labour market. Although the youth unemployment rate in a few Member States has started to fall, overall 23% of young European job-seekers aged 15 - 24 could not find a job in January 2014. In 2012, 14.6 million young people across Europe were not in employment, education or training (NEETs), accounting for 15.9% of the entire population of those aged 15 - 29. This report analyses the labour market situation of young people in Europe, focusing in particular on their school-to-work transition, while also monitoring their more general transition to adulthood. The report also investigates the ability of young people to remain in employment against the odds during the crisis and charts their transitions from temporary to permanent contracts. The report concludes with a discussion on the strengths and weaknesses of selected policy measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Executive Summary
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  • Literaturhinweis

    Schulsozialarbeit im Übergang Schule - Beruf (2014)

    Pötter, Nicole;

    Zitatform

    (2014): Schulsozialarbeit im Übergang Schule - Beruf. (Beiträge zur sozialen Arbeit an Schulen Bd. 3), Wiesbaden: Springer VS, 211 S. : graph. Darst. DOI:10.1007/978-3-531-19060-0

    Abstract

    "Schulsozialarbeit übernimmt häufig zentrale Aufgaben im Übergang Schule-Beruf. Zum Teil gehört die Berufsorientierung zu den expliziten Schwerpunkten ihrer Arbeit, zum Teil ist sie eine wichtige Schnittstelle im Übergang Schule-Beruf für Lehrer, Eltern und Jugendliche. Der Übergang Schule-Beruf hat in den letzten Jahren eine hohe politische Aufmerksamkeit bekommen und zahlreiche strukturelle Veränderungen wurden angestoßen. Der aktuelle Stand der Diskussion um Berufsorientierung, Netzwerkarbeit, Regionalisierung und Professionalisierung wird in diesem Band zusammengeführt und aus der Perspektive der Schulsozialarbeit betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Regionale Netzwerke im virtuellen Raum (2014)

    Schumacher, Elsa;

    Zitatform

    Schumacher, Elsa (2014): Regionale Netzwerke im virtuellen Raum. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 43, H. 2, S. 36-37.

    Abstract

    "Beim Übergang von der Schule in den Beruf wird häufig die effektive Kooperation der verschiedenen Institutionen und Akteure angemahnt. Für regionale oder kommunale Netzwerke können digitale Arbeitsplattformen die Kommunikationsprozesse der Beteiligten wirkungsvoll unterstützen. Am Beispiel des Portals qualiboXX wird dies im Beitrag erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten": Ergebnisse aus Befragungen von Berufsbildungsstätten und Schulen 2013/2014 (2014)

    Sommer, Jörn; Kipp, Melanie; Thode, Andrea;

    Zitatform

    Thode, Andrea (2014): Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten". Ergebnisse aus Befragungen von Berufsbildungsstätten und Schulen 2013/2014. (BMBF-Berufsorientierungsprogramm Sonderbericht Nr. 1), Berlin, 44 S.

    Abstract

    "Im Herbst 2013 wurden im Rahmen der Evaluation des Berufsorientierungsprogramms drei Erhebungen durchgeführt: eine Befragung der Projektleitungen von BOP-Projekten in den Berufsbildungsstätten, eine Befragung der im BOP pädagogisch Mitarbeitenden der Berufsbildungsstätten (z. B. Ausbilderinnen und Ausbilder) sowie eine Befragung von Lehrkräften an beteiligten Schulen.
    Die Befragungen bezogen sich inhaltlich sowohl auf die Umsetzung des BOP als auch darauf, wie die Beteiligten die Effekte des BOP auf die Schülerinnen und Schüler wahrnehmen. Der Sonderbericht 2014 fasst die Ergebnisse dieser drei Erhebungen zusammen.
    Wie ist das BOP in der Berufsbildungsstätte strukturiert, wie sind Potenzialanalyse und Werkstatttage gestaltet, wie Vernetzung und Nachhaltigkeit im Konzept verankert? Ergebnis der Erhebungen ist eine facettenreiche Zusammenstellung sowohl von rein statistischen Informationen zur Umsetzung als auch von der inhaltlichen Ausgestaltung der Maßnahme durch die Träger.
    Grundsätzlich besteht bei den Schulen eine hohe Zufriedenheit mit dem BOP, die bei den Werkstatttagen noch stärker ausgeprägt ist als bei den Potenzialanalysen. Lehrkräfte sehen einen Vorteil in dieser Art der Beschäftigung mit Berufsorientierung - für die Jugendlichen als auch für das Kollegium." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3396 (02.12.2014)), 5 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung beantwortet Fragen nach Problemen bei der Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten flächendeckenden Einführung von Jugendberufsagenturen. Die Fragen beziehen sich auf folgende Aspekte: mögliche sozialdatenschutzrechtliche Hemmnisse und Problemanzeigen durch Länder, Kommunen oder Einrichtungen der Jugendsozialarbeit bezüglich der praktischen Umsetzung, auf mögliche Pläne für eine Erleichterung der rechtskreisübergreifen Zusammenarbeit, auf Maßnahmen und Angebote der Bundesregierung bei der Einführung von Berufsagenturen zur Begleitung der Akteure vor Ort, die Finanzierung der Jugendberufsagenturen und mögliche Alternativen. Gefragt wird auch nach der Notwendigkeit einer Überprüfung der Schulgesetze der Länder hinsichtlich der Dauer der Schulpflicht als wichtige Voraussetzung für die Umsetzbarkeit des Modells. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht": Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht". Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3652 (22.12.2014)), 37 S.

    Abstract

    "Die Initiative 'AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht' wurde im Februar 2013 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) gestartet. Innerhalb von drei Jahren sollen damit 100 000 junge Menschen zwischen 25 und 35 Jahren ohne beruflichen Abschluss für die Aufnahme und den Abschluss einer Ausbildung gewonnen werden. Angesprochen werden arbeitslose junge Erwachsene ohne Ausbildung oder mit nur geringer Qualifikation in der Arbeitslosenversicherung und in der Grundsicherung, aber auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Beschäftigung, die nicht oder nur gering qualifiziert sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Jugendberufsagenturen: Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht (2014)

    Zitatform

    Deutscher Gewerkschaftsbund. Bereich Arbeitsmarktpolitik (2014): Jugendberufsagenturen. Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht. (Arbeitsmarkt aktuell 2014,06), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Jugendberufsagenturen sollen alle Leistungen, die Jugendliche mit Förderbedarf brauchen, in einer Anlaufstelle bündeln. Nach einzelnen Pilotprojekten will die Große Koalition diese Agenturen jetzt laut Koalitionsvertrag flächendeckend einführen. Der DGB-Newsletter 'arbeitsmarkt aktuell' beschreibt Ziele und Erfolgskriterien der Jugendberufsagenturen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einrichtung von Jugendberufsagenturen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Einrichtung von Jugendberufsagenturen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/736). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/913 (25.03.2014)), 10 S.

    Abstract

    Die Einrichtung von Jugendberufsagenturen hat zum Ziel, die Angebote des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II), Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) und Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) zu bündeln. Jugendliche sollen aus einer Hand beraten und betreut sowie in eine Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt bzw. in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vermittelt werden. In der Kleinen Anfrage werden beispielhaft erste Versuche zur Einrichtung dieser Jugendberufsagenturen in Hamburg und Rostock vorgestellt. Die sich daraus ergebenden Fragen an die Bundesregierung betreffen u.a. die Konzeption, die Einrichtung und die Zielgruppe der Jugendberufsagenturen. 'Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Kooperation zwischen den Akteuren vor Ort - den Trägern der Arbeitsförderung sowie den Kommunen und den Schulträgern - beim Übergang von der Schule in den Beruf gemeinsam mit den Ländern zu verbessern. (┐) Sie wird sich nachhaltig für eine deutliche Verbreitung enger Kooperationen der unterschiedlichen Träger einsetzen, damit möglichst in allen Regionen von den guten Erfahrungen mit den bestehenden Arbeitsbündnissen profitiert werden kann'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: die NRW-Perspektive (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Die NRW-Perspektive. Bielefeld: Bertelsmann, 123 S.

    Abstract

    "2014 soll in Nordrhein-Westfalen die Berufsvorbereitung in den Berufskollegs auf eine einheitliche Grundlage gestellt werden. Das Land will einen neuen Typ von einjähriger Ausbildungsvorbereitung einführen, der sich an Jugendliche mit besonderem Förderbedarf richtet. Diese empirische Studie analysiert die Situation an den Berufskollegs in NRW und gibt Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des neuen Modells. In ihren Betrachtungen geben die die Autoren auch Anregungen zur Debatte über Benachteiligtenförderung und Inklusion in der Berufsbildung. Das Buch ist eine der wenigen aktuellen qualitativen Studien, die die Prozessprobleme der 'black box Übergangssystem' gründlich ausleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: das NRW-Modell (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Das NRW-Modell. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 42-51. DOI:10.5771/0342-300X-2013-1-42

    Abstract

    "Die Übergangschancen von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in eine voll qualifizierende Berufsausbildung zu verbessern, ist eines der wichtigsten und zugleich schwierigsten Probleme der gegenwärtigen Bildungs- und Berufsbildungspolitik. Insofern sind Initiativen überfällig, um die entsprechenden Bildungsgänge des 'Übergangssystems' effizienter zu gestalten. In diese Richtung zielen Pläne des Schulministeriums in NRW, die Ausbildungsvorbereitung dieser Population in einem einheitlichen Ausbildungsvorbereitungsjahr zusammenzuführen. Auf der Basis einer empirischen Studie zeigt der Beitrag wichtige institutionelle, organisatorische und methodisch-didaktische Probleme der Planung und Durchführung dieser Bildungsgänge auf. Sie erschweren es, den erheblichen Unterschieden in den sozialen, biografischen, kognitiven und affektiven Lernvoraussetzungen der Jugendlichen so Rechnung zu tragen, dass sich deren Kompetenzen und Übergangschancen erheblich verbessern. Auf der Grundlage dieser Befunde formuliert der Beitrag Richtungshinweise für die Neugestaltung, die vor allem auf eine stärkere Institutionalisierung der Aufgabe ,Ausbildungsvorbereitung' an den Berufskollegs sowie eine intensivere Professionalisierung der Lehrkräfte hinauslaufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung: ein erfolgreiches Praxismodell zur intensiven Ausbildungsvorbereitung und -begleitung (2013)

    Beierling, Birgit; Korten, Berndt; Nuglisch, Ralf;

    Zitatform

    Beierling, Birgit, Berndt Korten & Ralf Nuglisch (2013): Assistierte Ausbildung. Ein erfolgreiches Praxismodell zur intensiven Ausbildungsvorbereitung und -begleitung. (Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband. Fachveröffentlichung 2013/03), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Fachveröffentlichung zeigt die Ideen und Leitgedanken der Assistierten Ausbildung auf. Die Chancen, die die Assistierte Ausbildung mit den ihr inne liegenden Innovationspotenzialen für die Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung bietet, bilden den Abschluss des Beitrags. Auf die Erfahrungen und die Ergebnisse aus dem Projekt carpo in Baden- Württemberg wird in der Bewertung und mit konkreten Zahlen im Kapitel Praxiserfahrungen Bezug genommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Bildungsübergänge gestalten: ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis (2013)

    Bellenberg, Gabriele; Beck, Manfred; Kramer, Rolf-Torsten; Kratzmann, Jens; Forell, Matthias; Yilmaz, Suat; Bellenberg, Gabriele; Bos, Wilfried; Lassek, Maresi; Brasch, Monika von; Lazlo, Kerstin; Dettleff, Henning; Liebers, Kathrin; Faust, Gabriele; Münk, Dieter; Granato, Mona; Obbelode, Jutta; Järvinen, Hanna; Paul, Manfred; Kottmann, Marcus; Rösner, Ernst; Brahm, Grit im; Sartory, Katharina; Eckert, Manfred; Spengler, Gabriele; Gunter, Oliver; Tillmann, Klaus-Jürgen; Beutel, Silvia-Iris; Trautwein, Ulrich; Fuchs, Werner; Urbatsch, Katja; Bylinski, Ursula; Wildt, Johannes; Kohlmeyer, Klaus; Wolter, Andrä;

    Zitatform

    Bellenberg, Gabriele & Matthias Forell (Hrsg.) (2013): Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster: Waxmann, 315 S.

    Abstract

    "Übergänge sind im deutschen Bildungssystem entscheidende Weichenstellungen für Bildungserfolg, beruflichen Einstieg und gesellschaftliche Partizipation. Deshalb hat ihre Bewältigung einen maßgeblichen Einfluss auf die Bildungsbiographien von Kindern und Jugendlichen. Gerade an Übergängen im Bildungssystem können sich bestehende soziale Ungleichheiten verstärken. Ihre Gestaltung mit dem Ziel der Chancengleichheit stellt somit alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die hier versammelten Artikel sind im Rahmen der Expertenkonferenz zum Thema 'Bildungsübergänge gestalten' entstanden, die von der Stiftung Mercator und der AG Schulforschung der Ruhr-Universität Bochum im Herbst 2012 gemeinsam durchgeführt wurde. Anliegen des Bandes ist es, die unterschiedlichen Perspektiven von Wissenschaftlern, Akteuren und Entscheidungsträgern zu vereinen und zu illustrieren, wie vielfältig die pädagogischen Aufgaben an den verschiedenen Schnittstellen des Bildungssystems ausfallen und wie bedeutsam diese für gelingende Bildungsbiografien sind. Dabei werden alle Übergänge in das Schulsystem hinein und aus diesem heraus einer Besprechung unterzogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Evaluation der Initiative VerA des Senior Experten Service: Projektbericht (2013)

    Borchers, Andreas; Seusing, Beate; Leykum, Bekje; Behrensdorf, Bernd;

    Zitatform

    (2013): Evaluation der Initiative VerA des Senior Experten Service. Projektbericht. Hannover, 103 S.

    Abstract

    "Mit der Initiative VerA hat der Senior Experten Service (SES) in Bonn, gemeinsam mit den Spitzenverbänden der deutschen Industrie, des Handwerks und der freien Berufe, 2009 ein Angebot gestartet, das sich an Auszubildende richtet, die Schwierigkeiten in der Ausbildung haben. Die Ziele von VerA sind die Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen und die Optimierung von Ausbildungsverläufen. Gefördert wird VerA im Rahmen der Initiative 'Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss' vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
    Die hier vorliegende Evaluation der Initiative VerA zielt auf die Untersuchung der Umsetzung und der Wirkungen. Darauf basierend werden Empfehlungen für die Koordination und die konzeptionelle Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit gegeben. Im Rahmen der Evaluation werden sowohl die quantitative als auch die qualitative Zielerreichung ermittelt, der Mehrwert der Initiative wird untersucht sowie die Organisationsstruktur. Relevante Fragestellungen sind beispielsweise: Welche Hilfen benötigen die Auszubildenden? Können die Senior-Expertinnen und -Experten diese Hilfen geben? Was benötigen die Senior-Expertinnen und -Experten für ihre Tätigkeit? Ferner sollen auch Fragen zur Vernetzung der Initiative beantwortet werden: Wie grenzt sich VerA von anderen Angeboten ab bzw. wie ist VerA mit anderen Angeboten verzahnt? Kann die Zusammenarbeit optimiert werden?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Übergangssystem" - Tragfähigkeit und bildungspolitische Karriere eines Konzepts (2013)

    Braun, Frank; Geier, Boris;

    Zitatform

    Braun, Frank & Boris Geier (2013): "Übergangssystem" - Tragfähigkeit und bildungspolitische Karriere eines Konzepts. (Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht), München, 39 S.

    Abstract

    "Die Expertise ist wie folgt aufgebaut: In einem ersten Schritt skizzieren wir das von den Nationalen Bildungsberichten in die Diskussion eingeführte Konzept des 'Übergangssystems' und die in den Bildungsberichten formulierten Aussagen zu dessen Beschaffenheit und Wirksamkeit. In einem zweiten Schritt prüfen wir auf der Basis von Individualdaten aus Untersuchungen des DJI zu den Bildungs- und Ausbildungsverläufen Jugendlicher (AID:A, DJI-Übergangspanel, lokale Schulabsolventen-Längsschnitte) mit welchen Motiven und Zielen Jugendliche in Bildungsgänge des 'Übergangssystem' eintreten und auf welchen Wegen und mit welchen Konsequenzen sie diese durchlaufen. In einem dritten Schritt zeigen wir, wie das Konzept des 'Übergangssystems' in Initiativen zur Verbesserung der Ausbildungsstatistik und in berufsbildungspolitischen Reformkonzepten aufgegriffen und fortgeschrieben wurde. In einem letzten Schritt ziehen wir ein kurzes Fazit." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung: ein Lehr- und Arbeitsbuch (2013)

    Brüggemann, Tim; Hirschi, Andreas ; Jung, Eberhard; Herzog, Walter; Thomas, Joachim; Beinke, Lothar; Rahn, Sylvia ; Bojanowksi, Arnulf; Kanning, Uwe Peter; Dreer, Benjamin; Kinder, Katja; Düggeli, Ablert; Kracke, Bärbel; Gaupp, Nora; Lex, Tilly; Granato, Mona; Mahl, Franciska; Hany, Ernst; Makarova, Elena; Hartmann, Maja; Neuenschwander, Markus P. ; Böhss, Marco; Niemeyer, Beatrix; Driesel-Lange, Katja; Ratschinski, Günter; Gehrau, Volker; Reißig, Birgit; Hartkopf, Emanuel; Rübner, Matthias; Brändle, Tobias ; Ryter, Annamarie; Grundmann, Matthias; Schaffner, Dorothee; Eberhard, Verena; Schindler, Nicola; vom Hofe, Hanna Jo; Stein, Margit;

    Zitatform

    Hirschi, Andreas, Eberhard Jung, Walter Herzog, Joachim Thomas, Lothar Beinke, Arnulf Bojanowksi, Uwe Peter Kanning, Benjamin Dreer, Katja Kinder, Ablert Düggeli, Bärbel Kracke, Nora Gaupp, Tilly Lex, Mona Granato, Franciska Mahl, Ernst Hany, Elena Makarova, Maja Hartmann, Markus P. Neuenschwander, Marco Böhss, Beatrix Niemeyer, Katja Driesel-Lange, Günter Ratschinski, Volker Gehrau, Birgit Reißig, Emanuel Hartkopf, Matthias Rübner, Tobias Brändle, Annamarie Ryter, Matthias Grundmann, Dorothee Schaffner, Verena Eberhard, Nicola Schindler, Hanna Jo vom Hofe & Margit Stein (2013): Berufsorientierung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. (Waxmann Studium), Münster: Waxmann, 372 S.

    Abstract

    "Berufsorientierung gewinnt als - teilweise verpflichtendes - Element in der Lehrerausbildung sowie in Studiengängen zur Vorbereitung auf außerschulische pädagogische Handlungsfelder an Bedeutung. Auch im Kontext des Bemühens um regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung zu. Erstmals im deutschsprachigen Raum wird Berufsorientierung als interdisziplinäres Forschungs- und Handlungsfeld in den wichtigsten theoretischen Konzepten und ihren methodischen Ausprägungen vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis:
    I. Zur Einführung in den Band
    Tim Brüggemann, Sylvia Rahn: Zur Einführung: der Übergang Schule-Beruf als gesellschaftliche Herausforderung - Entwicklung, rechtliche Verankerung und pädagogischer Auftrag der Berufsorientierung (11-20);
    Arbeitsteil (22-23);
    II. Theoretische und programmatische Grundlagen
    Andreas Hirschi: Berufswahltheorien - Entwicklung und Stand der Diskussion (27-41);
    Emanuel Hartkopf: Berufswahlreife und Berufswahlkompetenz - zwei Schlüsselbegriffe Schlüsselbegriffe der Berufswahlforschung und der Berufsorientierungspraxis aus psychologische und pädagogischer Perspektive (42-57);
    Tobias Brändle, Matthias Grundmann: Soziale Determinanten der Studien- und Berufswahl - theoretische Konzepte und empirische Befunde (58-72);
    Walter Herzog, Elena Makarova: Berufsorientierung als Copingprozess (73-83);
    Beatrix Niemeyer, Marco Böhss: Berufsorientierung im europäischen Kontext (84-92);
    Verena Eberhard: Ausbildungsreife als Ziel der Berufsorientierung?! (93-102);
    Arbeitsteil (103-105);
    III. Studien- und Berufsorientierung in der empirischen Forschung
    Sylvia Rahn, Tim Brüggemann, Emanuel Hartkopf: Berufliche Orientierungsprozesse in der Sekundarstufe I - Ergebnisse aus dem Berufsorientierungspanel (BOP) (109-122);
    Volker Gehrau, Hanna Jo vom Hofe: Medien und Berufsvorstellungen Jugendlicher - eine Studie zur Darstellung von Berufen in Fernsehserien und deren Einfluss auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher (123-133);
    Nora Gaupp, Tily Lex, Franciska Mahl: Berufsorientierungen und Übergangswege von Hauptschulabsolventinnen und -absolventen - Ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen des Deutschen Jugendinstituts (DJI) (134-144);
    Mona Granato: Berufliche Orientierung und Berufsfindungsprozesse junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund (145-158);
    Bärbel Kracke, Ernst Hany, Katja Driesel-Lange, Nicola Schindler: Studien- und Berufsorientierung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (159-168);
    Arbeitsteil (169-171);
    IV. Handlungs- und Problemfelder der Studien- und Berufsorientierung
    Elena Makarova, Walter Herzog: Geschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen (175-184);
    Günter Ratschinski, Arnulf Bojanowski: Benachteiligtenförderung in der Berufsorientierung (185-197);
    Markus P. Neuenschwander: Elternarbeit in der Berufsorientierungsphase (198-210);
    Albert Düggeli, Katja Kinder: Wissen aufbauen, Selbstwirksamkeit fördern und Sinnfindung begleiten - auf dem Berufswahlweg mit Schülerinnen und Schülern (211-219);
    Arbeitsteil (220-221);
    V. Instrumente, Maßnahmen und Konzepte der Studien- und Berufsorientierung
    Joachim Thomas: Fähigkeits- und Interessenstests in Studien- und Berufswahlorientierung (225-235);
    Uwe Peter Kanning: Berufsorientierungstests (236-250);
    Annamarie Ryter, Maja Hartmann: Portfoliokonzepte in der Studien- und Berufsorientierung - Chancen und Herausforderungen (251-261);
    Lothar Beinke: Das Betriebspraktikum als Instrument der Berufsorientierung (262-270);
    Margit Stein: Von Paten und Lotsen - Coaching- und Mentorenprogramme in der Studien- und Berufsorientierung (271-280);
    Katja Driesel-Lange, Bärbel Kracke, Ernst Hany, Nicola Schindler: Das Thüringer Berufsorientierungsmodell - Charakteristika und Bewährung (281-297);
    Eberhard Jung: Didaktische Konzepte der Studien- und Berufsorientierung für die Sekundarstufe I und II (298-314);
    Matthias Rübner: Ansatzpunkte und Herausforderungen professioneller Berufsorientierung - eine systematische Bestandsaufnahme zum Beitrag der Bundesagentur für Arbeit (315-29);
    Arbeitsteil (330-331);
    VI Qualitäts- und Professionalitätsentwicklung
    Benjamin Dreer: Personalentwicklung als Notwendigkeit und Chance zur Qualitätsentwicklung schulischer Berufsorientierung (335-347);
    Birgit Reißig, Franciska Mahl: "Berufsorientierung im regionalen Übergangsmanagement - Anforderungen, Handlungsaufgaben und Entwicklungsperspektiven" (348-356);
    Dorothee Schaffner, Annamarie Ryter: Aufgabenstellung und Professionalitätsentwicklung des pädagogischen Personals in der Studien- und Berufsorientierung - Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung (357-366);
    Arbeitsteil (367-368).

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  • Literaturhinweis

    Länderstrategien zur Reform des Übergangssystems (2013)

    Christe, Gerhard;

    Zitatform

    Christe, Gerhard (2013): Länderstrategien zur Reform des Übergangssystems. In: Die Deutsche Schule, Jg. 105, H. 1, S. 66-85.

    Abstract

    "Die Mehrzahl der Bundesländer hat Reformen des Übergangssystems eingeleitet. Dabei spielt das Reformkonzept der Initiative 'Übergänge mit System' eine zentrale Rolle. Dessen Ziel ist es, den Übergangssektor so umzugestalten, dass eine größtmögliche Zahl von Jugendlichen in Ausbildung gelangt, je nach 'Ausbildungsreife' auf unterschiedlichen Wegen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Reformansätze der einzelnen Bundesländer, weist aber auch auf kritische Aspekte dieser Reformen hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potenziale der bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine zur Förderung von Transparenz und Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung: erste Ergebnisse aus dem Programm JOBSTARTER CONNECT (2013)

    Ekert, Stefan; Ornig, Nikola;

    Zitatform

    Ekert, Stefan & Nikola Ornig (2013): Potenziale der bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine zur Förderung von Transparenz und Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung. Erste Ergebnisse aus dem Programm JOBSTARTER CONNECT. In: Berufsbildung, Jg. 67, H. 142, S. 21-23.

    Abstract

    "Mit Ausbildungsbausteinen soll die Durchlässigkeit zwischen den Teilbereichen beruflicher Bildung gefördert werden. Im Übergangsbereich, in der geförderten Berufsbildung und in der Nachqualifizierung junger Erwachsener werden seit 2009 Ausbildungsbausteine erprobt. Der Artikel erörtert ausgewählte Aspekte der Implementierung der bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine des BIBB in den Modellprojekten des Programms JOBSTARTER CONNECT und zeigt Potenziale der Ausbildungsbausteine auf." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Brücken in Ausbildung?: Einstiegsqualifizierung und Ausbildungsbausteine im kritischen Vergleich (2013)

    Ekert, Stefan;

    Zitatform

    Ekert, Stefan (2013): Brücken in Ausbildung? Einstiegsqualifizierung und Ausbildungsbausteine im kritischen Vergleich. (Internationale Hochschulschriften 601), Münster: Waxmann, 187 S.

    Abstract

    "Der Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf ist eine Hürde, an der seit Jahren ein relevanter Teil der nachwachsenden Generation scheitert. Eine große Gruppe junger Menschen hat damit kaum Chancen auf ein selbstbestimmtes und Entwicklungsperspektiven bietendes Arbeitsleben - mit negativen Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft.
    Ausgangspunkt dieser Arbeit sind zwei große Politikinitiativen des letzten Jahrzehnts, die neue Konzepte zur Erprobung auf den Weg brachten, um sogenannten Altbewerbern den Übergang in eine duale betriebliche Ausbildung zu erleichtern. Die beiden Konzepte, das der 'Einstiegsqualifizierung' auf der einen und das der Ausbildungsbausteine auf der anderen Seite, werden unter Rückgriff auf quantitative und qualitative Daten aus ihrer jeweiligen Erprobungsphase in Hinblick auf ihre Eignung für die berufliche Benachteiligtenförderung zunächst einzeln analysiert und bewertet. Daran schließt sich ein kritischer Diskurs der Reichweite beider Konzepte an, der aus unterschiedlichen Perspektiven geführt und durch einen heuristischen Vergleich der jeweiligen Stärken und Schwächen beider Konzepte ergänzt wird." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergänge in eine neue Arbeitswelt?: blinde Flecke in der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf (2013)

    Maier, Maja S.; Thielen, Marc; Völker, Susanne; Elster, Frank; Puhr, Kirsten; Buchen, Sylvia; Mack, Wolfgang; Hormel, Ulrike; Vogel, Thomas; Kohlrausch, Bettina;

    Zitatform

    Thielen, Marc, Susanne Völker, Frank Elster, Kirsten Puhr, Sylvia Buchen, Wolfgang Mack, Ulrike Hormel & Bettina Kohlrausch (2013): Übergänge in eine neue Arbeitswelt? Blinde Flecke in der Debatte zum Übergangssystem Schule-Beruf. Wiesbaden: Springer VS, 336 S. DOI:10.1007/978-3-531-19345-8

    Abstract

    "Aktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld 'Übergang Schule/Beruf' nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten 'Risikofaktoren' beim Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder 'Ausbildungsreife' die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Maßnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fällen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkürzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von Übergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und ökonomischen Bedingungen, die die Problematik des Übergangs von der Schule in den Beruf (und den Übergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich außen vor bleiben. Beim Lesen der Beiträge in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum Übergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukünftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Didaktik beruflicher Bildung für die Überleitung in den Beruf (2013)

    Petersen, Wiebke;

    Zitatform

    Petersen, Wiebke (2013): Zur Didaktik beruflicher Bildung für die Überleitung in den Beruf. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. 24, S. 1-27.

    Abstract

    "Um den Übergang in die Berufsausbildung nachhaltig zu verbessern, sollte der Übergangsbereich so aufgefasst werden, dass er neben dem derzeitigen Übergangssystem auch die Abgangsklassen der Sekundarstufe I, die Eingangsphase der Berufsausbildung und die Übergänge zwischen diesen umfasst. Gemäß dem Grundgedanken des § 68 BBiG sollte dieser Bereich zukünftig in berufspädagogischer Perspektive als ein Ganzes angesehen werden, das eine spezifische Gestaltung berufsbezogener Didaktik erfordert. In ihr müssen gleichwertig einerseits berufsorientierende, berufsvorbereitende und den Berufseinstieg begleitende sowie andererseits vor allem auch allgemeiner persönlichkeitsfördernde Aspekte Berücksichtigung finden. Sie ist nicht nur direkt auf die Berufsvorbereitung zu fokussieren, sondern auch an der Forderung HENTIGs "Less ┐preparation', more ┐life'" zu orientieren. Junge Menschen benötigen neben der schon von SPRANGER betonten psychosozialen Festigung durch die Berufsausbildung mindestens ebenso stark Orientierungshilfen in der Lebenswelt, die zur persönlichen und beruflichen (Identitäts-)Entwicklung beitragen. Dies ist im Sinne der Dialektik von Bindung und Freiheit zu diskutieren, wobei der Pol "freie Entfaltung" gestärkt und die Entwicklung von unterschiedlichen Interessen gefördert werden sollte, was auch im Hinblick auf Tendenzen zur "Postmodernisierung" in der (Berufs-)Bildung bedeutsam ist. Die "Alternative Hauptschuloberstufe" nach dem Vorschlag von HEIDEGGER/ PETERSEN (2011) soll eine Perspektive in den Feldern Arbeits-, Kultur-, Sozial-, Bewegungsorientierung bieten." (Autorenreferat; BIBB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsorientierung und regionales Übergangsmanagement in der internationalen Bodenseeregion: Chancen, Kompetenzen, Entwicklungspotenziale. Beiträge zur Fachtagung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten 2012 (2013)

    Rottmann, Joachim; Böheim-Galehr, Gabriele; Gonon, Philipp; Brühwiler, Christian;

    Zitatform

    Rottmann, Joachim, Gabriele Böheim-Galehr, Christian Brühwiler & Philipp Gonon (Hrsg.) (2013): Berufsorientierung und regionales Übergangsmanagement in der internationalen Bodenseeregion. Chancen, Kompetenzen, Entwicklungspotenziale. Beiträge zur Fachtagung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten 2012. (Studien zur beruflichen Kompetenzentwicklung 02), Frankfurt am Main: Lang, 244 S. DOI:10.3726/978-3-653-03486-8

    Abstract

    "Das international vergleichend angelegte Forschungsprojekt BRÜCKE untersucht die Bedingungen des Übergangs Heranwachsender vom allgemeinbildenden Schulsystem in die berufliche Ausbildung. Erstmals werden hierzu die besonderen Übergangsbedingungen in der Internationalen Bodenseeregion in den Blick genommen. Es gilt dabei ein hoch differenziertes Gesamtbild ordnungspolitischer, organisationaler und personaler Rahmenbedingungen für individuelle Übergänge aufzudecken. Auf der Grundlage eines umfassenden Lagebilds sollen sich, so die Erwartung, Hinweise zur Optimierung der (individuellen) Übergangsvorbereitung wie -gestaltung in der Region finden lassen. Der Band stellt erste Ergebnisse des Projekts dar und entwickelt Perspektiven für die Optimierung des regionalen Übergangsmanagements." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Zugang zur Ausbildung: wie integrationsfähig ist das deutsche Berufsbildungssystem? (2013)

    Solga, Heike ; Menze, Laura ;

    Zitatform

    Solga, Heike & Laura Menze (2013): Der Zugang zur Ausbildung. Wie integrationsfähig ist das deutsche Berufsbildungssystem? In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 5-14. DOI:10.5771/0342-300X-2013-1-5

    Abstract

    "Das berufliche Bildungssystem spielt in Deutschland weiterhin eine sehr wichtige Rolle für die Vorbereitung auf das Berufsleben. Bei allen Erfolgen - so die zentrale These des Beitrags - besteht im deutschen Berufsbildungssystem jedoch ein Insider-Outsider-Problem für diejenigen, die die 'Eintrittskarte' zum beruflich strukturierten Arbeitsmarkt nicht erworben haben. Ursache dieses Problems sind unterschiedliche Ausschlussmechanismen, die der derzeitigen Organisation des deutschen Berufsbildungssystems immanent sind. Von daher kann die Benachteiligung bestimmter Personengruppen ohne Veränderungen des Systems nicht verringert oder beseitigt werden. Vor dem Hintergrund dieses Integrationsproblems lauten die beiden zentralen Fragen des Beitrags: (1) Inwieweit gelingt möglichst vielen der Zugang zur Ausbildung? Und (2) wie werden die Zugangschancen strukturiert, d.h. welche sozialen Ungleichheiten bestehen hier hinsichtlich Schulbiografie, sozialer Herkunft, Geschlecht oder Migrationshintergrund? Darüber hinaus werden beispielhaft institutionelle Veränderungen diskutiert, die zu einer erhöhten Integrationskraft des deutschen Berufsbildungssystems beitragen könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten": Erster Zwischenbericht (2013)

    Sommer, Jörn; Struck, Philipp; Eckhardt, Christoph; Otto, Kristin; Ratschinski, Günter;

    Zitatform

    Ratschinski, Günter & Philipp Struck (2013): Evaluation des BMBF-Programms zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten". Erster Zwischenbericht. (BMBF-Berufsorientierungsprogramm 01), Berlin, 46 S.

    Abstract

    "Der erste Zwischenbericht zur Evaluation des Berufsorientierungsprogramms stellt das Untersuchungskonzept, Erkenntnisse aus der Analyse der vorliegenden Antragsdaten und erste Ergebnisse aus den qualitativen Befragungen von Schülerinnern und Schülern vor. Darüber hinaus wird der zugrundliegende theoretische Ansatz der Erhebung zum Thema Berufswahlkompetenz erläutert.
    Da die ersten Befragungen von Schülerinnen und Schülern vor deren Teilnahme am BOP durchgeführt wurden, können zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussagen über mögliche Wirkungen der Maßnahme getroffen werden. Erwartungsgemäß sind die meisten Jugendlichen zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht auf einen bestimmten Beruf festgelegt.
    Das theoretische Modell der Laufbahnadaptabilität hat sich für die Evaluation des BOP bewährt. Die Analyse der vorliegenden Antragsdaten liefert statistische Basisinformationen zur Verteilung des BOP nach Bundesländern, zu Größenunterschieden der Projekte, zu angebotenen Berufsfeldern sowie zu eingesetzten Potenzialanalyseverfahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Soziale Arbeitsgelegenheiten: Zukunftschancen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Jugendliche (2013)

    Steinberger, Tanja;

    Zitatform

    Steinberger, Tanja (2013): Soziale Arbeitsgelegenheiten. Zukunftschancen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Jugendliche. München: Akademische Verlagsgemeinschaft, 501 S.

    Abstract

    "Für arbeitslose und arbeitsmarktferne junge Menschen stehen Arbeitsgelegenheiten als eine Form der öffentlich geförderten Beschäftigung zur Verfügung. Offen ist, ob Soziale Arbeitsgelegenheiten geeignet sind, um eine berufliche Integration von am Arbeitsmarkt benachteiligten jungen Menschen zu fördern. Interviews mit jungen Arbeitslosen zeigen, wo sich die Brüche in den Lebens- und Berufsbiografien befinden und welche Merkmale sich für eine nachhaltige berufliche Integration als hinderlich erweisen. Den Abschluss bilden Überlegungen zu einer bedarfsgerechten Gestaltung von Unterstützungsangeboten für sozial benachteiligte Menschen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Umsetzung und Perspektive der assistierten Ausbildung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12599) (2013)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2013): Umsetzung und Perspektive der assistierten Ausbildung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/12599). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/12831 (20.03.2013)), 10 S.

    Abstract

    Aufgrund der gegenwärtigen Lage am Ausbildungsmarkt - eine steigende Zahl unbesetzter Lehrstellen steht einer nach wie vor hohen Anzahl an Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz erhalten, gegenüber - werden neue Formen der Ausbildung diskutiert und entwickelt. Ein Modell ist die 'assistierte Ausbildung', bei der ein Bildungsträger die Rolle eines Dienstleisters einnimmt, sowohl für den jungen Menschen als auch für den Betrieb. Durch den Einsatz des Bildungsträgers sollen beispielsweise Betriebe bei der Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber unterstützt werden. Darüber hinaus sollen die jungen Menschen beraten und während der Ausbildung begleitend unterstützt werden. In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage äußert sich die Bundesregierung zur Umsetzung und Perspektive des Konzepts der 'assistierten Ausbildung'. Sie stellt die Besonderheit im Vergleich zu anderen Unterstützungs- und Begleitmaßnahmen heraus. So handelt es sich bei der 'assistierten Ausbildung' um Projektansätze und Modellversuche, die unterschiedliche Zielgruppen im Blick haben, wie z.B. Altbewerber, junge Eltern und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Die derzeitigen Projektansätze weisen in den Zielen und bei den Zielgruppen Berührungspunkte zu verschiedenen Förderleistungen des SGB III auf. Förderleistungen des SGB III werden bei der 'assistierten Ausbildung' zum Teil auch genutzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    In der Warteschleife - Die Probleme von fast 300.000 Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung: DGB-Expertise zur Struktur und Entwicklung des Übergangsbereichs (2012)

    Anbuhl, Matthias;

    Zitatform

    Anbuhl, Matthias (2012): In der Warteschleife - Die Probleme von fast 300.000 Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. DGB-Expertise zur Struktur und Entwicklung des Übergangsbereichs. Berlin, 11 S.

    Abstract

    "Um den Jugendlichen einen Einstieg in eine betriebliche Ausbildung zu ermöglichen und die Warteschleifen des Übergangsbereichs abzubauen, sind gezielte politische Reformen im Übergang von der Schule in die Ausbildung notwendig. Wenn aber politische Maßnahmen greifen und eine Bildungsstrategie zum Abbau bzw. zur Gestaltung des Übergangsbereichs nicht scheitern soll, ist ein genauer Blick auf die Gruppe der jungen Menschen in diesem Teilsystem der beruflichen Bildung notwendig. Dies will die hier vorgelegte Kurzexpertise leisten. Messgrößen hierfür sind:
    - Die Entwicklung des Übergangsbereichs seit 2009,
    - die differenzierte Ausprägung des Übergangsbereich nach regionalen Unterschieden,
    - die Zusammensetzung der Gruppe der jungen Menschen nach Schulabschluss,
    - die Effektivität des Übergangsbereichs sowie
    - Maßnahmen für einen Abbau bzw. für die Gestaltung des Übergangsbereichs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Kleben bleiben?" - Der Übergang von Hauptschüler/innen in eine berufliche Ausbildung: eine gemeinsame Analyse von "Praxisklassen" in Bayern und "Berufsstarterklassen" in Niedersachsen (2012)

    Baas, Meike; Eulenberger, Jörg; Lex, Tilly; Richter, Maria; Kohlrausch, Bettina; Geier, Boris;

    Zitatform

    Baas, Meike, Jörg Eulenberger, Boris Geier, Bettina Kohlrausch, Tilly Lex & Maria Richter (2012): "Kleben bleiben?" - Der Übergang von Hauptschüler/innen in eine berufliche Ausbildung. Eine gemeinsame Analyse von "Praxisklassen" in Bayern und "Berufsstarterklassen" in Niedersachsen. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 61, H. 10, S. 247-257. DOI:10.3790/sfo.61.10.247

    Abstract

    "In einer Reihe von Bundesländern wurden in den letzten Jahren Modellprogramme an Schulen eingeführt, in denen abschlussgefährdete Jugendliche mehrere Praxistage in der Woche im Betrieb statt im Unterricht verbringen. Der vorliegende Beitrag nimmt eine gemeinsame Analyse der Modellprogramme 'Berufsstarterklassen' in Niedersachsen und 'Praxisklassen' in Bayern, welche beispielhaft für diesen neuen Förderansatz stehen, vor. Mit Mehrebenen-Modellen wird untersucht, ob die höheren Ausbildungschancen von Schüler/innen, die an den beiden Modellprogrammen teilgenommen haben, darauf zurückzuführen sind, dass durch das 'Kleben bleiben' im Praktikumsbetrieb Marktmechanismen umgangen werden. Im Ergebnis ist nicht nachzuweisen, dass die Programme die Rolle von Bildungsmerkmalen und regionaler Ausbildungsmarktlagen und somit Verdrängungs- wie auch Diskreditierungsprozesse aushebeln. Zudem wurde deutlich, dass vom Hauptschulabschluss eine hohe Signalwirkung für den Arbeitgeber ausgeht. Im Vergleich beider Projekte zeigte sich, dass Berufsstarterschüler/innen, die fast alle einen Hauptschulabschluss erreichten bessere Übergangsquoten aufwiesen als Praxisschüler/innen, bei denen die Vermittlung des Hauptschulabschlusses explizit nicht das Ziel war. Demnach sollte das Erreichen dieses Abschlusses integraler Bestandteil solcher Projekte sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zu Situation und Perspektiven der Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in NRW: eine explorative Studie an ausgewählten Berufskollegs (2012)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2012): Zu Situation und Perspektiven der Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in NRW. Eine explorative Studie an ausgewählten Berufskollegs. Düsseldorf, 94 S.

    Abstract

    "Das Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW) NRW hat eines der wichtigsten und zugleich schwierigsten Probleme der gegenwärtigen Bildungs- und Berufsbildungspolitik aufgegriffen: die Verbesserung der Übergangschancen von bildungsbenachteiligten Jugendlichen in eine voll qualifizierende Berufsausbildung durch eine neue Form der Ausbildungsvorbereitung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf in den Berufskollegs. Es geht dabei nicht um den Gesamtkomplex des Übergangssystems, das sich im letzten Jahrzehnt bisweilen auf 40 Prozent der Neuzugänge zur beruflichen Bildung ausgeweitet hatte und aktuell (2011) immer noch etwa 30 Prozent bundesweit wie auch in NRW umfasst. Es geht um den schwer definierbaren Anteil aus dieser Gesamtheit, der begrenzte kognitive Kompetenzen aufweist, oft keinen Schulabschluss hat und häufig auch sozial wenig integriert ist. Diesen Jugendlichen eine Ausbildungschance zu geben, erwies sich im letzten Jahrzehnt als extrem schwierig, so dass sie oft Jahre lang in schulischen oder anderen Maßnahmen des Übergangssektors verweilten, ohne damit die Sicherheit einer Berufsausbildung zu gewinnen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergangssysteme: institutionelle Heterogentität als Effektivitätsbarriere in der Berufsbildung (2012)

    Baethge, Martin;

    Zitatform

    Baethge, Martin (2012): Übergangssysteme. Institutionelle Heterogentität als Effektivitätsbarriere in der Berufsbildung. In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, Jg. 60, H. 3, S. 327-339.

    Abstract

    Der Autor beschreibt die Entwicklung des sog. Übergangssystems als 'institutionell heterogener und in seinen Zielsetzungen diffuser Bildungsbereich (...), in den jährlich zeitweise doppelt so viele Jugendliche einmünden wie in das Schulberufssystem (...) und darin mit unklarer Berufsperspektive unbestimmte Zeit verweilen'. Anhand von statistischen Daten legt er dar, dass es sich bei den Teilnehmern des Übergangssystems vor allem um Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss handelt. Viele dieser Jugendlichen münden nach dem Absolvieren einer berufsvorbereitenden Maßnahme nicht in eine vollqualifizierende Ausbildung sondern gehen in eine weitere Maßnahme über. Der Autor zeigt abschließend Perspektiven für eine Re-Institutionalisierung des Übergangssystems auf. Hierzu zählen die Professionalisierung des Lehr- und Ausbildungspersonals, kleine Gruppengrößen, eine klare und transparente Normierung der Ausbildungsziele bei gleichzeitiger Flexibilität des Lerntempos sowie eine Kooperation zwischen den beteiligten Lernorten. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mobilität - Kompetenzzuwachs für Benachteiligte: LEONARDO DA VINCI Mobilität fördert Kompetenzzuwachs und Beschäftigungsfähigkeit von Benachteiligten in der Berufsausbildung (2012)

    Becker, Carsten; Goldkamp, Sina; Kroos, Daniela;

    Zitatform

    Becker, Carsten, Sina Goldkamp & Daniela Kroos (2012): Mobilität - Kompetenzzuwachs für Benachteiligte. LEONARDO DA VINCI Mobilität fördert Kompetenzzuwachs und Beschäftigungsfähigkeit von Benachteiligten in der Berufsausbildung. (Impuls 44), Bonn, 120 S.

    Abstract

    "2011 gab die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) eine Studie zum Thema 'Grenzüberschreitende Mobilität bei sozial benachteiligten Jugendlichen in der Berufsausbildung - Kompetenzerwerb und besonderer Nutzen der Auslandserfahrung' in Auftrag. Zielgruppe der Studie waren Auszubildende der Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BAE), die während ihrer Ausbildung einen Lernaufenthalt im Ausland absolviert hatten.
    Ziel der Studie war es, den Erwerb personaler und sozialer Kompetenzen sowie deren Wirkung auf die Beschäftigungsfähigkeit von benachteiligten Jugendlichen zu ermitteln. Auch wurde untersucht, ob Auslandsaufenthalte für benachteiligte Auszubildende bei der Vermittlung in Beschäftigung nützlich sind. Zudem wurden die Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Durchführung der Mobilitätsprojekte mit Benachteiligten erforscht und Handlungsempfehlungen entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergangssysteme - Abstellgleis oder Chancenverbesserung?: rechtliche Regelungen der berufsvorbereitenden Maßnahmen am Beispiel der Berufsausbildungsvorbereitung (2012)

    Benecke, Martina; Groß, Nadja Fee Viola; Gseller, Peter;

    Zitatform

    Benecke, Martina, Nadja Fee Viola Groß & Peter Gseller (2012): Übergangssysteme - Abstellgleis oder Chancenverbesserung? Rechtliche Regelungen der berufsvorbereitenden Maßnahmen am Beispiel der Berufsausbildungsvorbereitung. In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, Jg. 60, H. 3, S. 375-388.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund der bisher nur in geringem Maße anzutreffenden Auseinandersetzungen in der juristischen Literatur mit den, das Übergangssystem formenden, gesetzlichen Bestimmungen soll im Folgenden eine rechtliche Würdigung auf Basis der Rechtsvorschriften des BBiG erfolgen. Ziel dieses Artikels soll es dabei sein, das systematische Zusammenspiel der einzelnen Regelungen zu erfassen und bestehende Unsicherheiten auszuräumen. Besonders wird dabei auf die rechtlichen Regelungen der Berufsausbildungsvorbereitung eingegangen, welche im BBiG (Berufsbildungsgesetz) anzutreffen sind. Andere Maßnahmen des Übergangssystems, wie beispielsweise die Einstiegsqualifizierung, werden nur erläuternd dargestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Black Box Übergangssystem (2012)

    Bojanowski, Arnulf; Eckert, Manfred; Ratschinski, Günter; Rein, Angela; Heisler, Dietmar; Friedrich-Gärtner, Lene; Quante-Brandt, Eva; Buchmann, Ulrike; Porath, Jane; Eswein, Mikiko; Petsch, Cordula; Zöller, Ulrike; Norwig, Kerstin; Steuber, Ariane; Nohl, Martina; Schaffner, Dorothee; Niemeyer, Beatrix; Robering, Nicole; Niehaus, Mathilde; Heinrich, Karin; Nickolaus, Reinhold; Buschmeyer, Hermann; Müller, Bettina ; Struck, Philipp; Koch, Martin; Schaar, Patrick; Klinkhammer, Dennis; Braun, Frank; Kaul, Thomas; Schöttes, Martina; Jäger, Anjuscha; Fasching, Helga ; Ito, Toshiko; Reißig, Birgit; Huisinga, Richard;

    Zitatform

    Bojanowski, Arnulf & Manfred Eckert (Hrsg.) (2012): Black Box Übergangssystem. Münster: Waxmann, 298 S.

    Abstract

    "In den letzten zwei Dekaden hat sich ein Sektor beruflicher Bildung entwickelt, den die Nationalen Bildungsberichte als berufliches 'Übergangssystem' bezeichnen. Der Nationale Bildungsbericht 2010 konstatiert, es bleibe 'ein Manko, dass über die Gründe für die Bewegungen im Übergangssystem genauso wenig Transparenz besteht wie über seine genauen Wirkungen'. Damit erscheint das Übergangssystem tatsächlich wie eine 'Black Box'. Der Band versammelt Beiträge der Fachtagung 'Berufliche Förderpädagogik' der Hochschultage Berufliche Bildung in Osnabrück im Jahr 2011, ergänzt um weitere thematische Aufsätze, die die Entwicklungen und Probleme dieses Sektors erörtern." (Textauszug, IAB-Doku)

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