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Dossier

Übergänge in Ausbildung und Beschäftigung

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, braucht einen möglichst guten Schulabschluss. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist wiederum ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft. Viele Jugendliche scheitern jedoch an den beiden Hürden Schulabschluss und Ausbildungsplatzsuche. Neben leistungsschwächeren Jugendlichen sind vor allem sozial Benachteiligte betroffen. Dieses Themendossier präsentiert mit Hinweisen auf Forschungsprojekte sowie weiteren relevanten Internetquellen wissenschaftliche Befunde und Diskussionen zur Übergangsproblematik an der 1. und 2. Schwelle sowie politischen Förderstrategien zur Verbesserung der Einmündung in Ausbildung und Beschäftigung.

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Themendossier Schul- und Ausbildungsabbruch.

Themendossier Ausbildungsstellenmarkt.

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im Aspekt "Geographischer Bezug"
  • Literaturhinweis

    Berufsausbildung in Deutschland: Betriebe und Beschäftigte finden schwerer zusammen, dafür sind Übernahmen häufiger denn je (2014)

    Dummert, Sandra ; Frei, Marek; Leber, Ute;

    Zitatform

    Dummert, Sandra, Marek Frei & Ute Leber (2014): Berufsausbildung in Deutschland: Betriebe und Beschäftigte finden schwerer zusammen, dafür sind Übernahmen häufiger denn je. (IAB-Kurzbericht 20/2014), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Die betriebliche Berufsausbildung stellt eine wesentliche Säule zur Deckung des Fachkräftebedarfs in den Betrieben dar. Nachdem sich die Situation am deutschen Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren etwas entspannt hatte, zeigen sich seit 2012 wieder zunehmende Probleme. Die Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel geben ein genaueres Bild von der betrieblichen Ausbildungsmarktsituation in Deutschland. Der Kurzbericht geht sowohl auf die Struktur und Entwicklung der Ausbildungsbeteiligung sowie auf Stellenbesetzungsprobleme in verschiedenen Segmenten des Arbeitsmarktes ein, auch die Übernahme von Ausbildungsabsolventen wird thematisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dummert, Sandra ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    "Momentan ist es noch ganz okay..." Arbeitswelten und Berufsverläufe von jungen Erwerbstätigen mit mittleren Bildungsabschlüssen (2014)

    Eichmann, Hubert; Saupe, Bernhard;

    Zitatform

    Eichmann, Hubert & Bernhard Saupe (2014): "Momentan ist es noch ganz okay..." Arbeitswelten und Berufsverläufe von jungen Erwerbstätigen mit mittleren Bildungsabschlüssen. (FORBA-Forschungsbericht 2014,01), Wien, 104 S.

    Abstract

    "In dieser Studie untersuchen wir Erwerbsarbeitsformen und Berufsbiografien von jungen Erwachsenen unter 35 Jahren in Österreich, mit einem besonderen Fokus auf Personen mit mittleren Bildungsabschlüssen. Anlass für dieses Projektvorhaben war eine eigene Untersuchung zu Praktika bzw. zur 'Generation Praktikum' in Österreich (Eichmann/Saupe 2011). Während schlecht entlohnte Arbeitsverhältnisse bei Studierenden bzw. Graduierten medialer Dauerbrenner sind, ist der Wissensstand über Strukturen von (atypischen) Arbeitsverhältnissen bei der wesentlich größeren Gruppe junger Erwachsener unterhalb des Hochschulniveaus vergleichsweise bescheiden. Diese 'mittleren' Gruppen sind im Vergleich zu einerseits (angehenden) HochschulabsolventInnen und andererseits Jugendlichen ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder sonstigen Problemgruppen wenig erforscht." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT: Abschlussbericht (2014)

    Ekert, Stefan; Grebe, Tim;

    Zitatform

    Ekert, Stefan & Tim Grebe (2014): Externe Evaluation von JOBSTARTER CONNECT. Abschlussbericht. Berlin, IV, 81 S.

    Abstract

    "Mehr Transparenz und Durchlässigkeit in der Berufsbildung mit Ausbildungsbausteinen JOBSTARTER CONNECT, das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Erprobung der kompetenzorientierten bundeseinheitlichen Ausbildungsbausteine des BIBB, wurde von Anfang 2010 bis Ende 2014 durch INTERVAL begleitend evaluiert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind in acht Zwischenberichte und mehrere Publikationen eingeflossen. Der nun vorliegende Abschlussbericht bündelt die wichtigsten Forschungsergebnisse zur Implementation der Ausbildungsbausteine in bestehenden Maßnahmen und Bildungsgängen, den dabei gemachten Erfahrungen der Projekte und ihren Ergebnissen. Die Effekte auf Qualifizierungsteilnehmende werden ebenso betrachtet wie die auf das Lehr- und Ausbildungspersonal und deren Zusammenarbeit. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche systemischen Wirkungen Ausbildungsbausteine im Hinblick auf die Steigerung der Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems schon erzielt haben und zukünftig haben können. Der Abschlussbericht informiert zudem über die abschließenden Bewertungen der Evaluation zum Konzept der Ausbildungsbausteine und zum Programm zu deren Erprobung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    BIBB-Übergangsstudie 2011: Version 1.0 (2014)

    Friedrich, Anett ; Rohrbach-Schmidt, Daniela ;

    Zitatform

    Friedrich, Anett & Daniela Rohrbach-Schmidt (2014): BIBB-Übergangsstudie 2011. Version 1.0. (BIBB-FDZ Daten- und Methodenbericht 2014,03), Bonn, 47 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Daten- und Methodenbericht beschreibt detailliert die Forschungsdaten der BIBB-Übergangsstudie 2011. Die Daten wurden von GfK Marktforschung (Nürnberg) im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) erhoben. Das Forschungsdatenzentrum des BIBB (BIBB-FDZ) hat weitere Aufbereitungsschritte an den Daten vorgenommen, die im vorliegenden Handbuch dokumentiert sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Hauptschulabsolventinnen und -absolventen im Übergangssystem: Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie (2014)

    Geier, Boris; Braun, Frank;

    Zitatform

    Geier, Boris & Frank Braun (2014): Hauptschulabsolventinnen und -absolventen im Übergangssystem. Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 2, S. 168-187.

    Abstract

    "Die Nationalen Bildungsberichte unterscheiden drei Sektoren des Berufsausbildungssystems: das duale System, das Schulberufssystem und das Übergangssystem, dessen Bildungsgänge nicht zu anerkannten Ausbildungsabschlüssen führen. Weil die Bildungsgänge des Übergangssystems insbesondere Jugendlichen mit Hauptschulbildung auch keinen schnellen Zugang zu einer regulären Ausbildung eröffneten, wird gefordert, diesen Sektor gründlich zu reformieren. Anhand der Daten einer Längsschnittstudie zu den Bildungs- und Ausbildungswegen von Jugendlichen mit Hauptschulbildung wird untersucht, ob die den Reformüberlegungen zugrunde liegenden Diagnosen zutreffen. Zentrales Ergebnis ist, dass die beiden quantitativ wichtigsten Typen von Bildungsgängen des Übergangssystems, die berufsvorbereitenden Bildungsgänge und Bildungsgänge an Berufsfachschulen, welche nicht zum Ausbildungsabschluss führen, unterschiedliche Funktionen erfüllen: Berufsvorbereitung eröffnet Jugendlichen mit ungünstigen Bildungsvoraussetzungen den Zugang zu einer dualen Ausbildung, Berufsfachschulen verbessern für Hauptschulabsolventinnen und -absolventen mit guten Schulleistungen durch den Erwerb eines höherwertigen Bildungsabschlusses die Ausgangslage für weitere Bildung und Ausbildung. Für beide Typen von Bildungsgängen gilt allerdings auch, dass die Teilnahme für einen großen Anteil ihrer Absolventinnen und Absolventen zum Ausgangspunkt für einen Ausstieg aus dem Bildungs- und Ausbildungssystem wird. Um dem zu begegnen, wird für die Absolventinnen und Absolventen berufsvorbereitender Bildungsgänge eine Ausbildungsgarantie gefordert. An Berufsfachschulen muss eine systematische Karriereplanung die Schüler/innen befähigen, den Erwerb eines höherwertigen Abschlusses für den Einstieg in Ausbildung oder in einen anderen weiterführenden Bildungsgang zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ehemalige Schülerinnen und Schüler von Förderschulen und Menschen mit Beeinträchtigung auf dem Arbeitsmarkt: erste Auswertungen und Analysepotenziale der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels (2014)

    Grieb, Annika; Gresch, Cornelia; Pollak, Reinhard ;

    Zitatform

    Grieb, Annika, Cornelia Gresch & Reinhard Pollak (2014): Ehemalige Schülerinnen und Schüler von Förderschulen und Menschen mit Beeinträchtigung auf dem Arbeitsmarkt. Erste Auswertungen und Analysepotenziale der Erwachsenenkohorte des Nationalen Bildungspanels. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 2014-204), Berlin, 28 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Beitrag zeigen wir, welche Voraussetzungen die 'Startkohorte Erwachsene' des Nationalen Bildungspanels (NEPS) bietet, um die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigung zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen zwei Personengruppen: Zum einen Erwachsene, die im Laufe ihrer Schulzeit eine Förderschule besucht haben, zum anderen Erwachsene mit einer formal anerkannten Behinderung. Der Beitrag stellt jeweils die Datenbasis vor, die in der NEPS-Erwachsenenkohorte zur Verfügung steht, um diese Gruppen zu identifizieren, und welche Fallzahlen für Analysezwecke verwendet werden können. Neben einer Darstellung verschiedener demographischer Merkmale werden zudem erste Befunde zu den Bildungsverläufen dieser Personengruppen vorgestellt. Unser Fazit: Auch bei bislang verhältnismäßig geringen Fallzahlen birgt die Erwachsenenkohorte des NEPS bereits zum jetzigen Zeitpunkt durchaus Untersuchungspotenzial für die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsaktivität und Übernahmeverhalten von Betrieben (2014)

    Hartung, Silke;

    Zitatform

    Hartung, Silke (2014): Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsaktivität und Übernahmeverhalten von Betrieben. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2014): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014 : Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung, S. 197-201.

    Abstract

    "Das betriebliche Bildungsverhalten steht seit 1995 im Mittelpunkt der Zusammenarbeit zwischen dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), hier insbesondere dem Forschungsbereich 'Betriebe und Beschäftigung'. Anhand gemeinsam erarbeiteter Indikatoren erfolgt die Analyse betrieblicher Bildungsaktivitäten. Mit den Daten des IAB-Betriebspanels können Aussagen dazu getroffen werden, wie viele Betriebe in Deutschland die gesetzlichen Voraussetzungen zur Berufsausbildung erfüllen, also ausbildungsberechtigt sind, wie hoch der Anteil der Betriebe ist, die tatsächlich ausbilden, und wie viele der Ausbildungsabsolventen vom Ausbildungsbetrieb in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen werden. Grundlage für die hier vorgestellten Ergebnisse ist eine Expertise des IAB, die nicht nur diese Indikatoren, sondern auch weitere Fragen zum Aus- und Weiterbildungsverhalten deutscher Betriebe diskutiert. Die Ergebnisse werden nachstehend nach Regionen (Ost-/Westdeutschland) und Betriebsgröße getrennt dargestellt, die Expertise bietet zusätzlich nach Wirtschaftszweigen getrennte Daten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Rationalitäten des Übergangs in Erwerbsarbeit (2014)

    Karl, Ute;

    Zitatform

    (2014): Rationalitäten des Übergangs in Erwerbsarbeit. (Übergangs- und Bewältigungsforschung), Weinheim: Beltz Juventa, 252 S.

    Abstract

    "Übergänge in Erwerbsarbeit stellen ein zentrales Thema der Sozialen Arbeit dar. Der Band geht anhand empirischer Analysen der Frage nach, wie die Bearbeitung von Übergängen in Erwerbsarbeit auf unterschiedlichen Ebenen begründet und legitimiert wird, wie also Rationalität hergestellt wird. Die Beispiele kommen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chance auf einen Berufsabschluss für junge Hartz-IV-Empfänger: mit angepassten Qualifizierungsbausteinen zum beruflichen Abschluss (2014)

    Kempkens, Klaus;

    Zitatform

    Kempkens, Klaus (2014): Chance auf einen Berufsabschluss für junge Hartz-IV-Empfänger. Mit angepassten Qualifizierungsbausteinen zum beruflichen Abschluss. In: Soziale Sicherheit, Jg. 63, H. 6, S. 225-233.

    Abstract

    "Ein eigener Beruf gilt als Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Die meisten Hartz-IV-Empfänger verfügen jedoch über keinen Berufsabschluss. Das SGB II ist somit ein Sammelbecken für Menschen ohne Berufsausbildung. Aussichten auf Arbeit oder nicht prekäre Arbeitsplätze gibt es für sie kaum. Auf der anderen Seite steht ein demografisch bedingter Mangel an Arbeitskräften ins Haus. Die Politik sucht nach Auswegen aus diesem Dilemma. Die Bundesregierung und Bundesagentur für Arbeit (BA) starteten eine dreijährige Kampagne, um junge Erwachsene im Alter zwischen 25 und 35 Jahren zu Fachkräften auszubilden. Insgesamt 100.000 ungelernte Arbeitslose (davon 90 % Hartz-IV-Bezieher) sollen so zu einem Abschluss kommen. Doch dabei dominieren - wie im Folgenden gezeigt wird - die klassischen und meist verkürzten Ausbildungswege. Für Menschen, die durch längere Arbeitslosigkeit oft arbeits- und lernentwöhnt sind, ist das aber kaum der richtige Ansatz. Es gibt bessere auf die 'Kunden' zugeschnittene Alternativen. Diese werden im zweiten Teil dieses Beitrags vorgestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2013: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2014)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2014): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2013. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2014,02), Tübingen, 37 S.

    Abstract

    "Gegenstand des vorliegenden Beitrags soll ausschließlich die 'berufliche Ausbildung' aus betrieblicher Sicht sein. Dabei werden Ausmaß und Struktur der betrieblichen Ausbildungsaktivitäten in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2000 analysiert, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung am aktuellen Rand liegt.
    Datengrundlage für diesen Beitrag ist das IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg, eine repräsentative Arbeitgeberbefragung in rund 1.200 baden-württembergischen Betrieben aller Branchen und Betriebsgrößenklassen, die seit dem Jahr 2000 alljährlich zum Stichtag 30. Juni durchgeführt wird. Die Stärke dieses Datensatzes besteht dabei zum einen darin, dass das Geschehen auf dem Ausbildungsstellenmarkt aus betrieblicher Sicht dargestellt wird und mit diversen anderen betriebspolitisch relevanten Aspekten verknüpft werden kann. Daneben können aber durch den Panelcharakter der Daten Entwicklungen der beruflichen Ausbildungsaktivitäten auf Betriebsebene sowohl im Quer- als auch im Längsschnitt seit dem Jahr 2000 analysiert werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsreport 2014: Studie (2014)

    Krautschat, Benjamin; Dick, Oliver; Herzog, Esther;

    Zitatform

    Dick, Oliver & Esther Herzog (2014): Ausbildungsreport 2014. Studie. Berlin, 71 S.

    Abstract

    "Mit dem Ausbildungsreport 2014 erscheint die Studie zum neunten Mal. Damit stehen die Ergebnisse nicht nur für sich selbst, sondern können und müssen auch immer im Vergleich mit den Ergebnissen der letzten Jahre bewertet werden. Erfreulich ist, dass der überwiegende Teil der befragten Auszubildenden mit der Qualität der eigenen Ausbildung noch immer zufrieden ist. Das darf aber nicht davon ablenken, dass es nach wie vor auch gravierende Mängel gibt: eine hohe Zahl an Überstunden - teilweise ohne Ausgleich - das Ausüben von ausbildungsfremden Tätigkeiten oder die fehlende Betreuung durch Ausbilder_innen gehören für viele Auszubildende zum Alltag. Im Rückblick auf die vergangenen Jahre fällt vor allem auf, dass sich das Ausmaß der Probleme kaum verändert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Labour market transitions of young people during the economic crisis (2014)

    Leitner, Sebastian; Stehrer, Robert;

    Zitatform

    Leitner, Sebastian & Robert Stehrer (2014): Labour market transitions of young people during the economic crisis. (WIIW working paper 109), Wien, 35 S.

    Abstract

    "This paper analyses the impacts of the crisis on various groups in the labour market, providing a comparison across groups of EU countries and individual Central and East European new EU Member States. In particular, it reports how the crisis affected the transitions of people between different states in the labour market: employment, unemployment, education and inactivity. Based on EU SILC data, a descriptive overview concerning the changes in transition rates is provided by estimating Markov transition probabilities. This is complemented by a set of probit regression results pointing towards significant changes in the various transitions triggered by the crisis. This is particularly the case for the younger age cohorts and low-educated workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Assistierte Ausbildung: Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020 (2014)

    Lippegaus-Grünau, Petra; Nuglisch, Ralf; Hoffmann, Elisabeth;

    Zitatform

    Lippegaus-Grünau, Petra & Ralf Nuglisch, herausgegeben von E. Hoffmann (Hrsg.) Konrad-Adenauer-Stiftung (2014): Assistierte Ausbildung. Definition & Empfehlungen zur politischen Umsetzung. Duale Ausbildung 2020. Sankt Augustin, 14 S.

    Abstract

    "Die Assistierte Ausbildung ist bisher nicht klar definiert. Die vorliegende Publikation bietet, ausgehend von erfolgreichen Arbeitsprinzipien für chancenarme Jugendliche, eine Definition des Begriffes der Assistierten Ausbildung als auch daraus abgeleitete Empfehlungen zur politischen Umsetzung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The transition from school to work for children of immigrants with lower-level educational credentials in the United States and France (2014)

    Lutz, Amy; Brinbaum, Yaël; Abdelhady, Dalia ;

    Zitatform

    Lutz, Amy, Yaël Brinbaum & Dalia Abdelhady (2014): The transition from school to work for children of immigrants with lower-level educational credentials in the United States and France. In: Comparative Migration Studies, Jg. 2, H. 2, S. 227-254. DOI:10.5117/CMS2014.2.LUTZ

    Abstract

    "This paper compares the transition from school to work among Mexican-origin youth in the United States and North African-origin youth in France relative to the native-majority youth with similar low-level credentials. The goal is to understand the extent to which these groups experience ethnic penalties in the labor market not explained by social class, low-level credentials, or other characteristics. The patterns of employment for second-generation minorities play out differently in the two contexts. In France, lack of access to jobs is a source of disadvantage for North African children of immigrants, while in the United States, second-generation Mexicans do not suffer from a lack of employment. Indeed, the Mexican second-generation shows a uniquely high level of employment. We argue that high levels of youth unemployment in the society, as it is the case in France, means greater ethnic penalties for second-generation minorities. " (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Mapping youth transitions in Europe (2014)

    Mascherini, Massimiliano; Vacas, Carlos; Gebel, Michael ; Ludwinek, Anna; Meierkord, Anja;

    Zitatform

    Mascherini, Massimiliano, Anna Ludwinek, Carlos Vacas, Anja Meierkord & Michael Gebel (2014): Mapping youth transitions in Europe. Dublin, 100 S. DOI:10.2806/51024

    Abstract

    "Young people in Europe continue to experience great difficulties in entering the labour market. Although the youth unemployment rate in a few Member States has started to fall, overall 23% of young European job-seekers aged 15 - 24 could not find a job in January 2014. In 2012, 14.6 million young people across Europe were not in employment, education or training (NEETs), accounting for 15.9% of the entire population of those aged 15 - 29. This report analyses the labour market situation of young people in Europe, focusing in particular on their school-to-work transition, while also monitoring their more general transition to adulthood. The report also investigates the ability of young people to remain in employment against the odds during the crisis and charts their transitions from temporary to permanent contracts. The report concludes with a discussion on the strengths and weaknesses of selected policy measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wachsende Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt: Analysen und Lösungsansätze. Wenn Angebot und Nachfrage immer seltener zusammenfinden (2014)

    Matthes, Stephanie; Ulrich, Joachim Gerd; Walden, Günter; Krekel, Elisabeth M.;

    Zitatform

    Matthes, Stephanie, Joachim Gerd Ulrich, Elisabeth M. Krekel & Günter Walden (2014): Wachsende Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt. Analysen und Lösungsansätze. Wenn Angebot und Nachfrage immer seltener zusammenfinden. Bonn, 12 S.

    Abstract

    "Ungeachtet einer deutlich besseren Lage als etwa noch zur Mitte des letzten Jahrzehnts stellen zunehmende Passungsprobleme ein zentrales Problem auf dem Ausbildungsmarkt in Deutschland dar: Die Ausbildungsangebote der Betriebe und die Ausbildungswünsche der Jugendlichen driften insbesondere in regionaler und beruflicher Hinsicht auseinander. Eine Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) sieht als Ursachen die demografische Entwicklung und Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Regionen, aber auch das bisherige Informations- und Auswahlverhalten der Jugendlichen wie der Betriebe. Die BIBB-Analyse beleuchtet dies detailliert und systematisiert mögliche Lösungsansätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wissenschaftliche Begleitforschung zum Pilotprojekt M+E-Einstieg: Forschungsbericht (2014)

    Mohrenweiser, Jens ; Pfeiffer, Friedhelm; Selent, Philipp; Kögel, Heinrich; Hinz, Tina ;

    Zitatform

    Mohrenweiser, Jens & Friedhelm Pfeiffer (2014): Wissenschaftliche Begleitforschung zum Pilotprojekt M+E-Einstieg. Forschungsbericht. Mannheim, 102 S.

    Abstract

    "SÜDWESTMETALL hat im Jahre 2010 das Pilotprojekt M+E-Einstieg initiiert, um angesichts zurückgehender Schülerzahlen auch benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung in anspruchsvollen M+E-Berufen zu ermöglichen und die Unternehmen des Verbandes bei ihren Bemühungen um die Rekrutierung von Fachkräften zu unterstützen. SÜDWESTMETALL hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit einer wissenschaftlichen Begleitforschung in den Betrieben (Modul 3) beauftragt. Das Pilotprojekt endet im Jahre 2015. Der Forschungsbericht bezieht sich ausschließlich auf den Beobachtungszeitraum bis Mitte des Jahres 2013. Ein erstes Ergebnis der Begleitforschung ist, dass im Zeitraum der Untersuchung angesichts des demografischen Defizits viele Unternehmen ihre Ausbildungs- und Rekrutierungsaktivitäten verstärkt haben. Im Jahre 2013 umwerben deutlich mehr Unternehmen als drei Jahre zuvor bereits während der Schulzeit die zukünftigen Fachkräfte. Die Begleitforschung basiert auf mikroökonometrischen Analysen mit den Daten der Ausbildungsplatzumfrage 2010 bis 2013 und ergänzenden teilstrukturierten Interviews mit Personalverantwortlichen und Sozialpädagogen. Das Pilotprojekt leistet nach unseren Analysen einen Beitrag zur Erreichung einiger, aber nicht aller anvisierten Ziele. Ein Beitrag des Pilotprojektes zur Minderung von betrieblichen Nachwuchsproblemen konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Jedoch haben die Betriebe, die sich neben dem Pilotprojekt an weiteren Maßnahmen beteiligt haben, ihre Nachwuchsprobleme verringern können. Fast alle teilnehmenden Jugendlichen haben ihre Ausbildung abschließen können und wurden übernommen. Die Betriebe werden bei der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher entlastet. Aufbauend auf den empirischen Befunden kann die Wirksamkeit des Projektes vermutlich weiter gesteigert werden, wenn die Aktivitäten noch stärker auf Betriebe fokussiert werden, die Nachwuchsprobleme haben, wenn eine breitere Teilnahme der Betriebe angestrebt wird, und wenn die Rolle des Pilotprojektes im Kontext der Maßnahmenvielfalt zur Reduzierung von Nachwuchsproblemen geschärft wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The role of hard-to-obtain information on ability for the school-to-work transition (2014)

    Mueller, Barbara; Wolter, Stefan C. ;

    Zitatform

    Mueller, Barbara & Stefan C. Wolter (2014): The role of hard-to-obtain information on ability for the school-to-work transition. In: Empirical economics, Jg. 46, H. 4, S. 1447-1471. DOI:10.1007/s00181-013-0709-2

    Abstract

    "When information about the abilities of job seekers is difficult to obtain, statistical discrimination by employers may be an efficient strategy in the hiring and wage-setting process. In this article, we use a unique, longitudinal survey that follows the PISA 2000 students in their early educational and work - life careers. We find that a deviance in the PISA test scores from what one would have predicted based on easy-to-obtain observable characteristics influences the probability of succeeding in the transition from compulsory schooling to a firm-based apprenticeship significantly but in a non-symmetric way. Only those who had a test result below their predicted result have significantly lower chances of getting an apprenticeship. We also find evidence that the importance of hard-to-obtain information on ability is further revealed in the course of the apprenticeship." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2013: Stand und Entwicklung: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2014)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2014): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2013: Stand und Entwicklung. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2014,01), Frankfurt am Main, 14 S.

    Abstract

    "Der Report zu Stand und Entwicklung betrieblichen Ausbildungsverhaltens ist der erste aus der Befragungswelle 2013. Die Auswertungen basieren auf der Befragung von 989 Betrieben in Hessen. Die betriebliche Ausbildung ist eine zentrale Strategie zur Generierung eigener Arbeitskräfte; zugleich ist damit zu rechnen, dass die Rekrutierung geeigneter Bewerber in Zukunft für die Betriebe schwieriger wird, da die Zahl der Schulabsolventen zurückgehen und zudem weiterhin ein Trend zur Akademisierung der beruflichen Bildung zu verzeichnen ist.
    Zentrale Frage des vorliegenden Reports ist, ob sich diese Verschiebung der Gewichte auf dem Ausbildungsmarkt in Hessen 2013 bereits beobachten ließ. Hierzu zeichnen wir die vergangene Entwicklung von zentralen Ausbildungsindikatoren nach, die sich in den Daten des IAB-Betriebspanels finden, und untersuchen strukturelle Differenzen. Im Einzelnen betrachten wir hierfür Stand und Entwicklung von
    - der Ausbildungsbeteiligung und der Ausbildungsintensität der Betriebe,
    - den angebotenen und besetzten Ausbildungsstellen,
    - sowie den erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung in Hessen 2013: Betriebliche Reaktionen auf Besetzungsprobleme: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2014)

    Nüchter, Oliver; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Alfons Schmid (2014): Ausbildung in Hessen 2013: Betriebliche Reaktionen auf Besetzungsprobleme. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2014,02), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Die demografische Entwicklung gilt als eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft. Erste Leitfrage ist hierbei, ob sich bereits heute anhand unterschiedlicher betrieblicher Kennziffern der Rückgang der Nachwuchskräfte und des Erwerbspersonenpotenzials in Hessen ablesen lässt. Hieran schließt sich unmittelbar die Frage an, inwiefern sich schon aktuell Verhaltensanpassungen bei den Betrieben zeigen, die im Zusammenhang mit einem solchen Rückgang stehen.
    Im vorliegenden Report gehen wir der Frage nach, mit welchen Mitteln Betriebe auf den Rückgang des Ausbildungspotenzials reagieren können und inwiefern sie dies in Hessen auch bereits tun. Im Einzelnen betrachten wir hierfür
    - die Kompromisse, die die Betriebe bei der Besetzung von Ausbildungsstellen eingingen,
    - die Bereitschaft, auch leistungsschwächere Jugendliche bei der Ausbildung zu berücksichtigen,
    - die betrieblichen Aktivitäten zur Unterstützung der Berufsorientierung sowie
    - die Bereitschaft zur Übernahme erfolgreicher Ausbildungsabsolventen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schulabschluss, und jetzt?: Übergänge in Ausbildung und Beruf (2014)

    Pfister, Jürgen;

    Zitatform

    Pfister, Jürgen (2014): Schulabschluss, und jetzt? Übergänge in Ausbildung und Beruf. In: Berufliche Rehabilitation, Jg. 28, H. 3, S. 222-241.

    Abstract

    "Die aktuelle lnklusionsdebatte in Deutschland ist noch weitgehend auf den allgemein-bildenden Schulbereich beschränkt. Der Autor untersucht, inwieweit die UN-Behindertenrechtskonvention im Bereich der beruflichen Bildung in Deutschland umgesetzt wird, welche Barrieren einer solchen Umsetzung entgegenstehen und welche Strategien zur Überwindung dieser Barrieren verfolgt werden sollten. Dazu werden die komplexen, sehr unterschiedlichen Übergangsformen der jährlich ca. so.000 Schulabgänger mit sonderpädagogischem Förderbedarf in das Berufsausbildungs- und Beschäftigungssystem transparent dargestellt, qualitativ analysiert und auf Basis des vorhandenen fragmentarischen Datenbestandes quantitativ dimensioniert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass 'überwiegend öffentlich finanzierte' Ausbildungsangebote gegenwärtig unabdingbar sind, um die volle Teilhabe von behinderten Menschen im Berufsausbildungs- und Beschäftigungssystem zu ermöglichen. Er zeigt darüber hinaus auf wie diese Ausbildungsangebote 'inklusiver gestaltet' werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Probleme auf dem Ausbildungsmarkt: warum für Jugendliche mit Hauptschulabschluss der Einstieg so schwer ist (2014)

    Protsch, Paula ;

    Zitatform

    Protsch, Paula (2014): Probleme auf dem Ausbildungsmarkt. Warum für Jugendliche mit Hauptschulabschluss der Einstieg so schwer ist. (WZBrief Bildung 28), Berlin, 6 S.

    Abstract

    "Hauptschülerinnen und Hauptschüler finden immer schwerer in Berufe, die gute Erwerbsaussichten bieten. Eine große Hürde bilden die betrieblichen Auswahlverfahren. In der Schule unerkannte Potenziale kommen so auch auf dem Ausbildungsmarkt nicht zum Tragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Explaining national differences in education-work transitions: twenty years of research on transition systems (2014)

    Raffe, David;

    Zitatform

    Raffe, David (2014): Explaining national differences in education-work transitions. Twenty years of research on transition systems. In: European Societies, Jg. 16, H. 2, S. 175-193. DOI:10.1080/14616696.2013.821619

    Abstract

    "In the 1980s and 1990s the study of education-work transitions took a comparative turn. Researchers sought to identify national differences in transition processes and outcomes and explain them in terms of institutional characteristics of national 'transition systems'. This was an ambitious aim because it required the study of transitions to develop as a field of 'macro' social-science research, while continuing also to use theories, techniques of analysis and data associated with 'micro' research. This paper reviews the progress of transition-system research over the past 20 years. It describes the development of the research field and how it has been shaped by its theoretical origins, the political context, the availability of data and the organisation of research. The research has made significant if uneven progress towards explaining national differences in transitions; its achievements appear more significant when viewed from a perspective which emphasises the case-oriented rather than variables-oriented aims of comparative research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wege in die berufliche Ausbildung: Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen (2014)

    Röder, Anne; Hortsch, Hanno; Leidl, Lars;

    Zitatform

    Röder, Anne, Lars Leidl & Hanno Hortsch (2014): Wege in die berufliche Ausbildung. Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in Sachsen. Dresden: TUDpress, 105 S.

    Abstract

    "Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren. Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts 'GE.W.IN.N.'. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Übergänge wohin? Auswirkungen sinkender Schulabgängerzahlen auf die Berufswahl und Akzeptanz von Ausbildungsangeboten (2014)

    Schier, Friedel; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Schier, Friedel & Joachim Gerd Ulrich (2014): Übergänge wohin? Auswirkungen sinkender Schulabgängerzahlen auf die Berufswahl und Akzeptanz von Ausbildungsangeboten. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 110, H. 3, S. 358-373.

    Abstract

    "2012 stieg die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze weiter an - obwohl es insgesamt weniger Lehrstellenangebote gegeben und sich die Marktlage für die Ausbildungsplatzanbieter rechnerisch sogar verbessert hatte. Zugleich gab es ungeachtet einer sinkenden Zahl ausbildungsinteressierter Jugendlicher mehr erfolglose Bewerber. Der Beitrag sucht unter Bezugnahme auf die Berufswahltheorie von Linda Gottfredson und auf die entscheidungstheoretischen Modelle von Hartmut Esser nach Antworten, warum es zu diesen scheinbar widersprüchlichen Entwicklungen kommen konnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Grundauswertung der BIBB/BAuA-Jugenderwerbstätigenbefragung: Forschung Projekt F 2275 (2014)

    Schmiederer, Simon; Wegewitz, Uta; Weikert, Beate; Rehling, Julia;

    Zitatform

    Schmiederer, Simon, Beate Weikert, Julia Rehling & Uta Wegewitz (2014): Grundauswertung der BIBB/BAuA-Jugenderwerbstätigenbefragung. Forschung Projekt F 2275. Dortmund, 57 S.

    Abstract

    "Die BIBB/BAuA Jugenderwerbstätigenbefragung (BB-JETB) wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) initiiert und erstmals durchgeführt. Die Querschnittserhebung untersucht Arbeitsbedingungen, Arbeitsanforderungen, Ressourcen und daraus resultierende Belastungen sowie die gesundheitliche Situation von jugendlichen Beschäftigten, Auszubildenden und Praktikanten in Deutschland. Ausschlaggebend für die Studie war, dass für jugendliche Beschäftigte keine zufriedenstellenden Erhebungsdaten bezüglich der angeführten Themenbereiche vorlagen.
    Insgesamt wurden 3214 Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren, mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 10 Stunden, befragt. Computerunterstützte Telefon-Interviews (CATI) dienten als Befragungsmethode. Statistisch wurden für die Grundauswertung absolute und relative Häufigkeiten errechnet und ausschließlich gewichtete Daten verwendet.
    Die Grundauswertung dient dazu, einen ersten Überblick über die erhobenen Befragungsdaten und -variablen zu geben, sowie Auswertungsmöglichkeiten des Datensatzes aufzuzeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Bildungsentscheidungen von Studienberechtigten: Studienberechtigte 2012 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss (2014)

    Schneider, Heidrun; Franke, Barbara;

    Zitatform

    Schneider, Heidrun & Barbara Franke (2014): Bildungsentscheidungen von Studienberechtigten. Studienberechtigte 2012 ein halbes Jahr vor und ein halbes Jahr nach Schulabschluss. (Forum Hochschule 2014,06), Hannover, 196 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht beschäftigt sich mit dem Entscheidungsprozess über den nächsten nachschulischen Qualifizierungsschritt der Studienberechtigten von 2012. Die Ergebnisse dieses Berichtes basieren auf zwei vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (ehemals HIS-Institut für Hochschulforschung) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführten standardisierten Befragungen der Studienberechtigten des Schulabschlussjahrganges 2012. Die Schüler(innen) wurden ein erstes Mal ein halbes Jahr vor dem Erwerb der Hochschulreife über ihre Ausbildungs- und Studienabsichten befragt. Ein halbes Jahr nach Schulabschluss wurden die Studienberechtigten im Dezember 2012 ein zweites Mal gebeten zu ihren Ausbildungs- und Studienentscheidungen Auskunft zu geben. Für den vorliegenden Bericht wurde eine auf Bundes- und Landesebene, sowie nach Geschlecht, Schulart und Art der Hochschulreife repräsentative Stichprobe von Personen befragt, die im Schuljahr 2011/12 zum ersten Befragungszeitpunkt an allgemeinbildenden oder berufsbildenden Schulen die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife, die fach- oder landesgebundene Fachhochschulreife angestrebt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The impact of within country heterogeneity in vocational specificity on initial job matches and job status (2014)

    Vogtenhuber, Stefan ;

    Zitatform

    Vogtenhuber, Stefan (2014): The impact of within country heterogeneity in vocational specificity on initial job matches and job status. In: Journal of vocational behavior, Jg. 85, H. 3, S. 374-384. DOI:10.1016/j.jvb.2014.08.012

    Abstract

    "This paper analyses the impact of vocational specificity on school-to-work transitions in terms of initial job mismatches and socioeconomic status at the individual level. Considering heterogeneity amongst the various qualifications in Austria, the study finds that the positive impact of specificity on initial labour market placement known from cross-country research also holds within the highly stratified Austrian system in which various vocational specialisations are provided at the upper secondary level. Independent of the level and field of the qualification obtained, vocational specificity facilitates initial labour market placement, resulting in a reduced mismatch risk and an increase in initial jobs status. In the course of subsequent labour market adjustments, however, holders of general qualifications attain higher status gains when changing jobs. Likewise, the overqualified can make up for a good part of their initial status penalty on labour market entrance through job changes. Implications for policy and practice are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    "Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen...": über die identitären Folgen der Hauptschulzugehörigkeit (2014)

    Völcker, Matthias;

    Zitatform

    Völcker, Matthias (2014): "Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen...". Über die identitären Folgen der Hauptschulzugehörigkeit. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 341 S.

    Abstract

    "Die Hauptschule bzw. die Hauptschulbildung befindet sich noch immer in einer tiefen Krise - und das trotz unzähliger Reformbemühungen vonseiten der Bildungspolitik und bereits erfolgter Nachrufe. In der Forschungsliteratur wird die Hauptschule mittlerweile als ein Ort beschrieben, an dem Chancenungleichheit sukzessive produziert und reproduziert wird. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen und Begriffe für diese Schulform, in denen implizit immer eine soziale Abwertung zum Ausdruck gelangt, wenn etwa von 'Restschule', 'Verliererschule' oder gar von 'Verwahranstalten für die Hoffnungslosen' die Rede ist.
    Matthias Völcker untersucht diese gesellschaftlich produzierte Verachtung und hinterfragt, wie die Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen selbst mit dieser Stigmatisierung umgehen. Er befragte hierfür annähernd 1.300 Schülerinnen und Schüler und führte zahlreiche Gespräche, in denen die Schülerinnen und Schüler von ihren alltäglichen Erfahrungen und über das gesellschaftliche Bild einer entwerteten Schulform berichten. Es eröffnen sich damit Einblicke in einen Bildungsgang, der nicht nur gesellschaftlich weitgehend diskreditiert ist, sondern der gleichwohl diskreditierend wirkt und viele Benachteiligungen institutionell sogar noch verstärkt. Matthias Völcker zeigt sowohl theoretisch als auch empirisch, dass der Status 'Hauptschüler' für die Betroffenen einen deutlichen sozialen Makel darstellt: '[...] dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen und dann wars ja ganz vorbei - dann war ich dumm.' (Karina, 16 Jahre)" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Introduction: Research on school-to-work transitions in Europe (2014)

    Wolbers, Maarten H. J.;

    Zitatform

    Wolbers, Maarten H. J. (2014): Introduction: Research on school-to-work transitions in Europe. In: European Societies, Jg. 16, H. 2, S. 167-174. DOI:10.1080/14616696.2013.827230

    Abstract

    "The transition from school to work can be considered as an important, modern rite de passage in the lives of individuals. It refers to the period between the end of individuals' enrolment in initial education or training and their stable and secure settlement in the labour market. Qualifications are an important criterion in the allocation of school-leavers to jobs and the knowledge and skills obtained in education or training form the basis for career advancement and professional development. Although the transition stage is in theory only the start of a long working life, there is substantial empirical evidence that the initial labour market position determines to a large extent the subsequent working career of individuals (see, for a recent publication, Barone and Schizzerotto 2011). So, a smooth labour market integration is crucial for young people, as it not only minimises their experiences of unemployment and inactivity when entering the labour market, but also in the long run." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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    Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Jugendberufsagenturen - Aufgaben, Finanzierung, Unterstützung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3223). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3396 (02.12.2014)), 5 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung beantwortet Fragen nach Problemen bei der Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten flächendeckenden Einführung von Jugendberufsagenturen. Die Fragen beziehen sich auf folgende Aspekte: mögliche sozialdatenschutzrechtliche Hemmnisse und Problemanzeigen durch Länder, Kommunen oder Einrichtungen der Jugendsozialarbeit bezüglich der praktischen Umsetzung, auf mögliche Pläne für eine Erleichterung der rechtskreisübergreifen Zusammenarbeit, auf Maßnahmen und Angebote der Bundesregierung bei der Einführung von Berufsagenturen zur Begleitung der Akteure vor Ort, die Finanzierung der Jugendberufsagenturen und mögliche Alternativen. Gefragt wird auch nach der Notwendigkeit einer Überprüfung der Schulgesetze der Länder hinsichtlich der Dauer der Schulpflicht als wichtige Voraussetzung für die Umsetzbarkeit des Modells. (IAB)

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    Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht": Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Bisherige Bilanz der Initiative "AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht". Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/3461). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/3652 (22.12.2014)), 37 S.

    Abstract

    "Die Initiative 'AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht' wurde im Februar 2013 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) gestartet. Innerhalb von drei Jahren sollen damit 100 000 junge Menschen zwischen 25 und 35 Jahren ohne beruflichen Abschluss für die Aufnahme und den Abschluss einer Ausbildung gewonnen werden. Angesprochen werden arbeitslose junge Erwachsene ohne Ausbildung oder mit nur geringer Qualifikation in der Arbeitslosenversicherung und in der Grundsicherung, aber auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Beschäftigung, die nicht oder nur gering qualifiziert sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Jugendberufsagenturen: Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht (2014)

    Zitatform

    Deutscher Gewerkschaftsbund. Bereich Arbeitsmarktpolitik (2014): Jugendberufsagenturen. Ziele und Erfolgskriterien aus arbeitsmarktpolitischer Sicht. (Arbeitsmarkt aktuell 2014,06), Berlin, 22 S.

    Abstract

    "Jugendberufsagenturen sollen alle Leistungen, die Jugendliche mit Förderbedarf brauchen, in einer Anlaufstelle bündeln. Nach einzelnen Pilotprojekten will die Große Koalition diese Agenturen jetzt laut Koalitionsvertrag flächendeckend einführen. Der DGB-Newsletter 'arbeitsmarkt aktuell' beschreibt Ziele und Erfolgskriterien der Jugendberufsagenturen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Fast ein Drittel der Ausbildungswilligen im Übergangsbereich: BA-Beitragszahler tragen den Löwenanteil der Finanzierung (2013)

    Adamy, Wilhelm;

    Zitatform

    Adamy, Wilhelm (2013): Fast ein Drittel der Ausbildungswilligen im Übergangsbereich. BA-Beitragszahler tragen den Löwenanteil der Finanzierung. In: Soziale Sicherheit, Jg. 62, H. 8/9, S. 302-307.

    Abstract

    "Die relativ gute Situation am Ausbildungsmarkt wird in Politik und Wirtschaft immer wieder betont. Zweifelsohne hat die duale Ausbildung von der relativ guten Konjunktur profitiert und die demografische Entwicklung hat die Zahl der Schulabgänger/innen sinken lassen. Doch die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2012 ist im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Nach wie vor haben viele Jugendliche beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf erhebliche Probleme. Hohe gesellschaftliche Kosten sind damit verbunden. Sie werden in starkem Maße von den Beitragszahlern zur Arbeitslosenversicherung statt aus Steuermitteln finanziert, wie im Folgenden gezeigt wird." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: das NRW-Modell (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Das NRW-Modell. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 42-51. DOI:10.5771/0342-300X-2013-1-42

    Abstract

    "Die Übergangschancen von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in eine voll qualifizierende Berufsausbildung zu verbessern, ist eines der wichtigsten und zugleich schwierigsten Probleme der gegenwärtigen Bildungs- und Berufsbildungspolitik. Insofern sind Initiativen überfällig, um die entsprechenden Bildungsgänge des 'Übergangssystems' effizienter zu gestalten. In diese Richtung zielen Pläne des Schulministeriums in NRW, die Ausbildungsvorbereitung dieser Population in einem einheitlichen Ausbildungsvorbereitungsjahr zusammenzuführen. Auf der Basis einer empirischen Studie zeigt der Beitrag wichtige institutionelle, organisatorische und methodisch-didaktische Probleme der Planung und Durchführung dieser Bildungsgänge auf. Sie erschweren es, den erheblichen Unterschieden in den sozialen, biografischen, kognitiven und affektiven Lernvoraussetzungen der Jugendlichen so Rechnung zu tragen, dass sich deren Kompetenzen und Übergangschancen erheblich verbessern. Auf der Grundlage dieser Befunde formuliert der Beitrag Richtungshinweise für die Neugestaltung, die vor allem auf eine stärkere Institutionalisierung der Aufgabe ,Ausbildungsvorbereitung' an den Berufskollegs sowie eine intensivere Professionalisierung der Lehrkräfte hinauslaufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: die NRW-Perspektive (2013)

    Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker;

    Zitatform

    Baethge, Martin & Volker Baethge-Kinsky (2013): Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Die NRW-Perspektive. Bielefeld: Bertelsmann, 123 S.

    Abstract

    "2014 soll in Nordrhein-Westfalen die Berufsvorbereitung in den Berufskollegs auf eine einheitliche Grundlage gestellt werden. Das Land will einen neuen Typ von einjähriger Ausbildungsvorbereitung einführen, der sich an Jugendliche mit besonderem Förderbedarf richtet. Diese empirische Studie analysiert die Situation an den Berufskollegs in NRW und gibt Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des neuen Modells. In ihren Betrachtungen geben die die Autoren auch Anregungen zur Debatte über Benachteiligtenförderung und Inklusion in der Berufsbildung. Das Buch ist eine der wenigen aktuellen qualitativen Studien, die die Prozessprobleme der 'black box Übergangssystem' gründlich ausleuchtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2012: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2013)

    Behringer, Jan; Klee, Günther;

    Zitatform

    Behringer, Jan & Günther Klee (2013): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2012. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2013,02), Tübingen, 44 S.

    Abstract

    "Dieser Beitrag ist wie folgt aufgebaut: Zunächst wird auf der Basis amtlicher Statistiken in Abschnitt 1 die Lage auf dem Ausbildungsmarkt 2012 skizziert. Abschnitt 2 untersucht das Ausmaß und die Struktur der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg. In Abschnitt 3 wird anhand der Indikatoren 'Ausbildungsintensität' und 'Ausbildungsquoten' der Ausbildungsumfang baden-württembergischer Betriebe nach Branchen und Betriebsgrößenklassen getrennt untersucht. In Abschnitt 4 werden die absolute und die relative Entwicklung der Anzahl abgeschlossener Ausbildungsverträge dargestellt. Außerdem wird das Verhältnis von Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage diskutiert. Abschnitt 5 thematisiert die Ausbildungsabschlüsse und Übernahmequoten im Jahr 2012 unter besonderer Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Differenzen. Abschnitt 6 fasst schließlich die wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ergebnisse empirischer Analysen zum Übergangssystem auf Basis der BIBB-Übergangsstudie 2011 (2013)

    Beicht, Ursula; Eberhard, Verena;

    Zitatform

    Beicht, Ursula & Verena Eberhard (2013): Ergebnisse empirischer Analysen zum Übergangssystem auf Basis der BIBB-Übergangsstudie 2011. In: Die Deutsche Schule, Jg. 105, H. 1, S. 10-26.

    Abstract

    "Die teilqualifizierenden Maßnahmen am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung - oftmals als das Übergangssystem bezeichnet - wurden in der Vergangenheit häufig als Umwege oder Sackgassen kritisiert. Anhand der BIBB-Übergangsstudie 2011 des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) lassen sich jedoch auch günstige Bildungswege im Anschluss an die Teilnahme nachweisen, vor allem, wenn die Maßnahmen zu einem höherwertigen Schulabschluss führen. Dennoch profitieren nicht alle in das Übergangssystem einmündenden Jugendlichen von den Maßnahmen, sondern viele von ihnen bleiben auch längerfristig ohne Berufsausbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Bildungsübergänge gestalten: ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis (2013)

    Bellenberg, Gabriele; Beck, Manfred; Kramer, Rolf-Torsten; Kratzmann, Jens; Forell, Matthias; Yilmaz, Suat; Bellenberg, Gabriele; Bos, Wilfried; Lassek, Maresi; Brasch, Monika von; Lazlo, Kerstin; Dettleff, Henning; Liebers, Kathrin; Faust, Gabriele; Münk, Dieter; Granato, Mona; Obbelode, Jutta; Järvinen, Hanna; Paul, Manfred; Kottmann, Marcus; Rösner, Ernst; Brahm, Grit im; Sartory, Katharina; Eckert, Manfred; Spengler, Gabriele; Gunter, Oliver; Tillmann, Klaus-Jürgen; Beutel, Silvia-Iris; Trautwein, Ulrich; Fuchs, Werner; Urbatsch, Katja; Bylinski, Ursula; Wildt, Johannes; Kohlmeyer, Klaus; Wolter, Andrä;

    Zitatform

    Bellenberg, Gabriele & Matthias Forell (Hrsg.) (2013): Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster: Waxmann, 315 S.

    Abstract

    "Übergänge sind im deutschen Bildungssystem entscheidende Weichenstellungen für Bildungserfolg, beruflichen Einstieg und gesellschaftliche Partizipation. Deshalb hat ihre Bewältigung einen maßgeblichen Einfluss auf die Bildungsbiographien von Kindern und Jugendlichen. Gerade an Übergängen im Bildungssystem können sich bestehende soziale Ungleichheiten verstärken. Ihre Gestaltung mit dem Ziel der Chancengleichheit stellt somit alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die hier versammelten Artikel sind im Rahmen der Expertenkonferenz zum Thema 'Bildungsübergänge gestalten' entstanden, die von der Stiftung Mercator und der AG Schulforschung der Ruhr-Universität Bochum im Herbst 2012 gemeinsam durchgeführt wurde. Anliegen des Bandes ist es, die unterschiedlichen Perspektiven von Wissenschaftlern, Akteuren und Entscheidungsträgern zu vereinen und zu illustrieren, wie vielfältig die pädagogischen Aufgaben an den verschiedenen Schnittstellen des Bildungssystems ausfallen und wie bedeutsam diese für gelingende Bildungsbiografien sind. Dabei werden alle Übergänge in das Schulsystem hinein und aus diesem heraus einer Besprechung unterzogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Improving school-to-work transitions in New Zealand (2013)

    Bibbee, Alexandra;

    Zitatform

    Bibbee, Alexandra (2013): Improving school-to-work transitions in New Zealand. (OECD Economics Department working papers 1087), Paris, 61 S. DOI:10.1787/5k40d6b633hl-en

    Abstract

    "The NZ labour market is among the most flexible in the OECD, and outcomes for its young people have been among the best. However, labour-market opportunities are heavily determined by initial education, where New Zealand's system is also successful and innovative in many ways. Average PISA results are among the OECD's highest, but the dispersion of performance is also high, indicating a sizable group of underachievers. Those in disadvantaged groups tend to have poor scholastic outcomes. These initial educational handicaps show up in higher drop-out rates and youth joblessness, greatly limiting these youths' future life chances. Indeed, intergenerational persistence in educational and employment outcomes appears very high. From both a social and economic point of view, it will be essential to develop more fully the human capital of the fast growing demographic group of ethnic minorities. Better teaching quality is needed, with more attention devoted to diversity of student needs and learning approaches to keep children in school. A related problem is the apparently large divergence between the nature of skills supplied by the education sector and the skills demanded by employers. A greater role for youth apprenticeships could help to raise skill levels while aligning them better to the economy's needs. All this has an important bearing on the government's ambition to secure strong and sustainable growth with rising living standards and equal opportunities for all. This Working Paper relates to the 2013 OECD Economic Survey of New Zealand (www.oecd.org/eco/surveys/new-zealand-2maori013.htm)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Die Beschäftigungsstabilität nach einer dualen Berufsausbildung: wer startet erfolgreich in das Erwerbsleben? (2013)

    Buch, Tanja; Wydra-Somaggio, Gabriele ;

    Zitatform

    Buch, Tanja & Gabriele Wydra-Somaggio (2013): Die Beschäftigungsstabilität nach einer dualen Berufsausbildung. Wer startet erfolgreich in das Erwerbsleben? In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 133, H. 3, S. 409-438., 2013-04-29. DOI:10.3790/schm.133.3.409

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht, welche Absolventen und Absolventinnen nach einer dualen Berufsausbildung eine hohe Beschäftigungsstabilität aufweisen und damit erfolgreich in das Erwerbsleben starten. Unsere Verlaufsanalysen zeigen, dass die Dauer der ersten Beschäftigungsphase in hohem Maße mit dem allgemeinen und dem berufsspezifischen Humankapital korreliert: Je höher die schulische Vorqualifikation und je besser die Note der Berufsabschlussprüfung, desto länger ist die erste Beschäftigungsphase. Daneben stehen auch die Berufswahl sowie die betrieblichen Ausbildungsbedingungen in engem Zusammenhang mit der Stabilität der ersten Beschäftigungsphase. Gelingt es schwachen Schulabgängerinnen und Schulabgängern jedoch, trotz der ausgeprägten Selektions- und Segregationsmechanismen an der ersten Schwelle, eine Ausbildung in einem Beruf mit einem relevanten Anteil guter Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu absolvieren, so haben sie kaum ungünstigere Perspektiven auf eine stetige Beschäftigung als Absolventen und Absolventinnen mit Abitur." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Buch, Tanja; Wydra-Somaggio, Gabriele ;
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    Betriebliche Determinanten vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge (2013)

    Christ, Alexander;

    Zitatform

    Christ, Alexander (2013): Betriebliche Determinanten vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 42, H. 3, S. 4-5.

    Abstract

    "Laut BIBB-Datenreport 2012 wird etwa jeder fünfte Ausbildungsvertrag vorzeitig gelöst. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage von Daten des BIBB-Qualifizierungspanels der Anteil der Betriebe, die von Vertragslösungen betroffen sind, ermittelt und der Frage nachgegangen, welche Betriebe in besonderem Maße davon betroffen sind. Darüber hinaus wird untersucht, ob das Risiko einer vorzeitigen Vertragslösung mit den unterschiedlichen Motiven der Betriebe variiert, sich an der Ausbildung von Jugendlichen zu beteiligen." (Autorenreferat, BIBB-Doku)

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    Länderstrategien zur Reform des Übergangssystems (2013)

    Christe, Gerhard;

    Zitatform

    Christe, Gerhard (2013): Länderstrategien zur Reform des Übergangssystems. In: Die Deutsche Schule, Jg. 105, H. 1, S. 66-85.

    Abstract

    "Die Mehrzahl der Bundesländer hat Reformen des Übergangssystems eingeleitet. Dabei spielt das Reformkonzept der Initiative 'Übergänge mit System' eine zentrale Rolle. Dessen Ziel ist es, den Übergangssektor so umzugestalten, dass eine größtmögliche Zahl von Jugendlichen in Ausbildung gelangt, je nach 'Ausbildungsreife' auf unterschiedlichen Wegen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Reformansätze der einzelnen Bundesländer, weist aber auch auf kritische Aspekte dieser Reformen hin." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Übergänge Schule - Ausbildung, Berufsvorbereitung - Beruf bzw. Alternativen (2013)

    Christe, Gerhard; Enggruber, Ruth; Reisch, Roman;

    Zitatform

    Christe, Gerhard, Ruth Enggruber & Roman Reisch (2013): Übergänge Schule - Ausbildung, Berufsvorbereitung - Beruf bzw. Alternativen. (Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht), München, 54 S.

    Abstract

    "Trotz eines breiten bildungspolitischen Konsenses und trotz verschiedenster bildungspolitischer Initiativen und zahlreicher Förderprogramme ist es bis heute nicht gelungen, allen Schulabsolventen einen Zugang zu einer abschlussbezogenen Berufsausbildung zu eröffnen. Eine Ursache hierfür ist die im internationalen Vergleich hohe soziale Selektivität des allgemeinbildenden Schulsystems; aber auch das duale Berufsbildungssystem in Deutschland ist mit ursächlich für diese Entwicklung.
    Die vorliegende Expertise stellt die Situation junger Menschen am Übergang von der allgemeinbildenden Schule in Ausbildung/Berufsvorbereitung und Beruf dar und beschreibt ihre Berufsausbildungs- und Erwerbssituation. Dabei geht sie auch kritisch auf das Konstrukt der 'Ausbildungsreife' ein, das zur Erklärung bzw. Legitimation der Situation am Übergang eine wichtige Bedeutung hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Übergang aus Ausbildung in Beschäftigung für die Jahre 1977 bis 2003 unter besonderer Berücksichtigung von Konjunktur und Demografie (2013)

    Dietrich, Hans ;

    Zitatform

    Dietrich, Hans (2013): Übergang aus Ausbildung in Beschäftigung für die Jahre 1977 bis 2003 unter besonderer Berücksichtigung von Konjunktur und Demografie. (Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung. Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht), München, 34 S.

    Abstract

    "Die Expertise beschäftigt sich mit dem Übergang von betrieblicher Ausbildung in eine erste signifikante Beschäftigung unter besonderer Berücksichtigung des Konjunkturverlaufs und dem demografischen Wandel. In die Analyse werden die Abgangskohorten der Jahre 1977 bis 2002 aus betrieblicher Bildung einbezogen; das Beobachtungsfenster umfasst 26 Absolventenjahrgänge. Obgleich insbesondere der Zusammenhang zwischen dem Konjunkturverlauf und Jugendarbeitslosigkeit aus einer makroanalytischen Perspektive wiederholt analysiert wurde, wurde in mikroanalytischen Studien zum individuellen Übergang von Ausbildung in Beschäftigung in Deutschland der Einfluss von Konjunktur und Demografie bislang weitgehend vernachlässigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Dietrich, Hans ;
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  • Literaturhinweis

    Perspektiven beim Übergang Schule - Berufsausbildung: Methodik und erste Ergebnisse aus der BIBB-Übergangsstudie 2011 (2013)

    Eberhard, Verena; Beicht, Ursula; Krewerth, Andreas; Ulrich, Joachim Gerd;

    Zitatform

    Eberhard, Verena, Ursula Beicht, Andreas Krewerth & Joachim Gerd Ulrich (2013): Perspektiven beim Übergang Schule - Berufsausbildung. Methodik und erste Ergebnisse aus der BIBB-Übergangsstudie 2011. (Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere 142), Bonn, 76 S.

    Abstract

    "In diesem Wissenschaftlichen Diskussionspapier werden Methodik und erste Ergebnisse der BIBB-Übergangsstudie 2011 vorgestellt. Bei der BIBB-Übergansstudie 2011 handelt es sich um eine Wiederholungsstudie der BIBB-Übergangsstudie 2006. Angelegt als retrospektiver Längsschnitt wurden im (Spät)Sommer 2011 die Bildungs- und Berufsbiografien von Personen der Geburtsjahrgänge 1987-1993 seit Verlassen der Grundschule erfasst. Die Interviews erfolgten über das Mobilfunknetz. Der Datensatz umfasst Angaben zu den Bildungs- und Berufsverläufen von 5.579 jungen Erwachsenen, die für Personen in den entsprechenden Altersgruppen in Deutschland repräsentativ sind. Für die Gruppe der nichtstudienberechtigten Schulabgänger und -abgängerinnen, welche das Hauptklientel des dualen Systems der Berufsausbildung darstellen, wird u.a. analysiert:
    - Welche Gruppen von Schulabgängern und -abgängerinnen sind an einer Ausbildung im dualen System interessiert? Und welche Faktoren beeinflussen den Ausbildungswunsch?
    - Wie lange benötigen ausbildungsinteressierte Schulabgänger/-innen bis sie in eine betriebliche Ausbildung einmünden? Und was sind die Determinanten einer raschen Einmündung in Berufsausbildung?
    - Welche institutionellen Unterstützungshilfen erhalten Jugendliche am Übergang Schule - Berufsausbildung? Und wie wirken sich diese auf den Übergang aus?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Brücken in Ausbildung?: Einstiegsqualifizierung und Ausbildungsbausteine im kritischen Vergleich (2013)

    Ekert, Stefan;

    Zitatform

    Ekert, Stefan (2013): Brücken in Ausbildung? Einstiegsqualifizierung und Ausbildungsbausteine im kritischen Vergleich. (Internationale Hochschulschriften 601), Münster: Waxmann, 187 S.

    Abstract

    "Der Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf ist eine Hürde, an der seit Jahren ein relevanter Teil der nachwachsenden Generation scheitert. Eine große Gruppe junger Menschen hat damit kaum Chancen auf ein selbstbestimmtes und Entwicklungsperspektiven bietendes Arbeitsleben - mit negativen Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft.
    Ausgangspunkt dieser Arbeit sind zwei große Politikinitiativen des letzten Jahrzehnts, die neue Konzepte zur Erprobung auf den Weg brachten, um sogenannten Altbewerbern den Übergang in eine duale betriebliche Ausbildung zu erleichtern. Die beiden Konzepte, das der 'Einstiegsqualifizierung' auf der einen und das der Ausbildungsbausteine auf der anderen Seite, werden unter Rückgriff auf quantitative und qualitative Daten aus ihrer jeweiligen Erprobungsphase in Hinblick auf ihre Eignung für die berufliche Benachteiligtenförderung zunächst einzeln analysiert und bewertet. Daran schließt sich ein kritischer Diskurs der Reichweite beider Konzepte an, der aus unterschiedlichen Perspektiven geführt und durch einen heuristischen Vergleich der jeweiligen Stärken und Schwächen beider Konzepte ergänzt wird." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - Zwölf Ansichten: Berufliche Bildung und zukünftige Entwicklung (2013)

    Fischer, Andreas ; Frommberger, Dietmar;

    Zitatform

    Fischer, Andreas & Dietmar Frommberger (Hrsg.) (2013): Vielfalt an Übergängen in der beruflichen Bildung - Zwölf Ansichten. Berufliche Bildung und zukünftige Entwicklung. (Leuphana-Schriften zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik 06), Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 242 S.

    Abstract

    "Verschiedene Bedeutungen und Beispiele für Übergange werden aus Sicht der Berufs- und Wirtschaftspädagogik betrachtet: Übergänge zwischen Berufen, Übergänge zwischen (nationalen) Berufsbildungs- und Beschäftigungssystemen, zwischen Berufs- und Lebenswelten, zwischen berufsspezifischen und berufsübergreifenden Kompetenzen, Übergänge zwischen Wissenschafts- und Situationsorientierung, zwischen Beschäftigungs- und Bildungssystem, zwischen traditionellen und 'neuen' Wertvorstellungen, Übergänge vom nicht-nachhaltigen hin zum nachhaltigen Wirtschaften, zwischen Anpassung und Veränderungen, zwischen Selbst- und Fremdbestimmung oder Übergänge vom Lernenden zum Lehrenden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Überbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2012: Zahlen - Fakten - Analysen (2013)

    Franke, Daniela;

    Zitatform

    Franke, Daniela (2013): Überbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2012. Zahlen - Fakten - Analysen. Hannover, 182 S.

    Abstract

    "Seit mehr als 30 Jahren untersucht und dokumentiert das Heinz-Piest-Institut die Inanspruchnahme überbetrieblicher Unterweisungsmaßnahmen in der Fachstufe. Auch für das Jahr 2012 ist diese Arbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks fortgeführt worden. Die erforderlichen Basisdaten wurden dem Institut dankenswerterweise vom Deutschen Handwerkskammertag (DHKT) zur Verfügung gestellt.
    Die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) ist bei den Betrieben etabliert und anerkannt. Sie stellt sich als flexibles Instrument dar, eine qualitativ hochwertige Handwerksausbildung zu gewährleisten. Sich verändernde Rahmenbedingungen wie z.B. demografische und konjunkturelle Entwicklungen, arbeitsmarktpolitische Aktivitäten oder auch der technologische Wandel erfordern auch von den Handwerksinstitutionen Anpassungen. Die vorgelegte Auswertung soll Hinweise geben, inwieweit das Handwerk durch die Weiterentwicklung und kontinuierliche inhaltliche Anpassung der überbetrieblichen Unterweisung auf mittelfristige Herausforderungen reagieren kann.
    Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Inanspruchnahme der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie anerkannten und geförderten Lehrgänge zur Anpassung der beruflichen Bildung an die technologische Entwicklung. Eine gesonderte kammerweite Auswertung kann auf Wunsch der entsprechenden Handwerkskammer vom Heinz-Piest-Institut vorgenommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungserfolg beim Übergang in nichtakademische Ausbildung: die Bedeutung von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft für die (Re)Produktion sozialer Ungleichheit (2013)

    Granato, Mona;

    Zitatform

    Granato, Mona (2013): Bildungserfolg beim Übergang in nichtakademische Ausbildung. Die Bedeutung von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft für die (Re)Produktion sozialer Ungleichheit. In: A. Hadjar & S. Hupka-Brunner (Hrsg.) (2013): Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg, S. 213-241.

    Abstract

    "Der Beitrag beleuchtet die Herstellungsprozesse sozialer Ungleichheit beim Übergang in eine berufliche Ausbildung entlang der Ungleichheitsachsen Geschlecht, ethische und soziale Herkunft. Dabei untersucht er Bildungsentscheidungen am Ende der Schulzeit sowie die Einmündungschancen in berufliche Ausbildung. Hierfür zeichnet er den Forschungsstand zum Übergang von der Schule in die Ausbildung unter Berücksichtigung dieser Ungleichheitsachsen nach. Zur Präzision der Fragestellung und Hypothesen geht er von entscheidungs- und ressourcentheoretischen Ansätzen aus. Auf dieser Basis werden empirische Resultate dargestellt und diskutiert, die auf einer repräsentativ angelegten Untersuchung von Schulabsolventen in Deutschland beruhen." (Textauszug, IAB-Doku)

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