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Dossier

Berufswahl

Was will ich werden? Welche Ausbildung, welches Studium passt zu mir und bietet langfristig sichere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt? Die Wahl eines Berufes gehört zu den wichtigen biographischen Weichenstellungen, auch wenn sie heute keine Festlegung für ein ganzes (Berufs-)leben mehr darstellt. Sie hat Auswirkungen auf die spätere ökonomische Sicherheit, den sozialen Status und auf Chancen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Dieses Themendossier bietet eine Auswahl von Literatur- und Forschungsprojektnachweisen zur Berufswahlforschung in Deutschland und anderen Ländern. Sie gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Erklärung des Berufswahlverhaltens, zu Motiven der Berufswahl bei besonderen Personengruppen sowie zu Bestimmungsgründen und Einflussfaktoren bei der Entscheidungsfindung.
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  • Literaturhinweis

    Berufswahl: Theorien und ihre Bedeutung für die Praxis der Berufsberatung (1989)

    Bußhoff, Ludger;

    Zitatform

    Bußhoff, Ludger (1989): Berufswahl. Theorien und ihre Bedeutung für die Praxis der Berufsberatung. (Aufgaben und Praxis der Bundesanstalt für Arbeit 10a), Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 148 S.

    Abstract

    "Das Buch, das in zweiter, aktualisierter und erweiterter Auflage erscheint, referiert in seinem ersten Teil grundlegende Ergebnisse aus der Berufswahlforschung. Im einzelnen befaßt es sich mit der Berufswahl als Zuweisungs-, Entwicklungs-, Lern-, Zuordnungs-(matching-) und Entscheidungsprozeß. Damit werden jene Theorien dargestellt und diskutiert, mit denen die gegenwärtige Berufswahlforschung das überkomplexe Phänomen der Berufswahl zu beschreiben und zu erklären versucht. Am Ende des ersten Teils wird dann gezeigt, wie die verschiedenen Erklärungsansätze zusammenhängen und insgesamt den Grundriß eines umfassenden Modells abgeben. Der zweite, völlig neu geschriebene Teil erörtert die Bedeutung der Berufswahltheorien für die Praxis der Berufswahlvorbereitung. Zunächst werden die beiden Aufgaben der Berufswahlvorbereitung, die Berufsorientierung und die berufliche Beratung, in ihren Grundzügen dargestellt. Damit wurde der Bezugsrahmen gewonnen, der es ermmöglichte, die Aufgaben der Berufswahlvorbereitung in systematischer Weise unter berufswahltheoretischem Aspekt zu erörtern. Dabei geht es vor allem darum aufzuzeigen, daß berufswahltheoretisches Wissen in den verschiedenen Konzeptionen der Berufsorientierung und der beruflichen Beratung sowie der berufswahlvorbereitenden Medien seinen Niederschlag gefunden hat und daß dieses Wissen für die Weiterentwicklung der Berufswahlvorbereitung fruchtbar gemacht werden kann. Abschließend wird versucht, das Baumuster einer umfassenden Theorie der beruflichen Beratung zu skizzieren." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Warum wollen sie ins Heim? Warum arbeiten sie im Heim?: Berufswahl- und Berufsmotive von ausgebildeten Heimerziehern (1989)

    Schoch, Jürgen;

    Zitatform

    Schoch, Jürgen (1989): Warum wollen sie ins Heim? Warum arbeiten sie im Heim? Berufswahl- und Berufsmotive von ausgebildeten Heimerziehern. In: Soziale Arbeit, Jg. 38, H. 5, S. 175-181.

    Abstract

    "Die Studie untersucht mit Hilfe schriftlicher Befragungen an über 1000 ausgebildeten Heimerzieher/innen, deren Motivation für diesen Beruf beim Entscheid zum Eintritt in die Ausbildung und die von ihnen in der Arbeit selbst als wichtigste Motivatoren erachteten Aspekte. Es zeigt sich, daß persönliche und altruistische Motive die beiden wichtigsten Motivgruppen bilden. Deutlich wird aber auch, daß die persönlichen Motive ('sich selbst entfalten', 'das eigene Leben bereichern' etc.) in den letzten Jahren auf Kosten der altruistischen ('Helfer'-)Motive klar zugenommen haben. Diese Verschiebung zeigt sich nicht nur zwischen den Kohorten der in den 50er Jahren und im letzten Jahrzehnt Ausgebildeten, sondern auch intraindividuell im Laufe der Berufskarriere der einzelnen Befragten unabhängig vom Diplomierungszeitpunkt. Trotzdem tragen altruistische Motive nicht unwesentlich zur beruflichen Motivation tätiger Heimerzieher/innen bei - sie haben ihre Wurzeln allerdings nicht in einer einzigen, sondern in sehr verschiedenen Weltanschauungen und Grundhaltungen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    The relationship between motivational processes and career exploration (1988)

    Blustein, David L.;

    Zitatform

    Blustein, David L. (1988): The relationship between motivational processes and career exploration. In: Journal of vocational behavior, Jg. 32, H. 3, S. 345-357. DOI:10.1016/0001-8791(88)90025-5

    Abstract

    In diesem Beitrag geht es um die Untersuchung des theoretischen und empirischen Zusammenhangs zwischen Motivationsprozessen und Einstellungen und Verhalten bei der Berufswahlentscheidung. Dazu werden aus der Analyse der relevanten Motivations- und Berufsentwicklungsliteratur zwei Meßgrößen - eine für Motivationsorientierungen und eine multidimensionale für Berufswahlaktivitäten und -einstellungen - abgeleitet und an 154 Studenten überprüft. Die Ergebnisse des Tests deuten darauf hin, daß Selbstbestimmtheit und Fremdbestimmtheit, die - wie bekannt - mit intrinsischer und extrinsischer Motivation zusammenhängen, positiv mit dem Selbstkonzept und dem Vertrauen in das Instrumentarium der Entscheidungsfindung korrelieren. Die Ergebnisse werden in Bezug gesetzt zur Berufswahltheorie und -forschung und werden auf die Rolle von Motivationsprozessen im Berufsverlauf umgesetzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Parental influence and teenagers' motivation to train for technological jobs (1988)

    Breakwell, Glynis M.; Fife-Schaw, Chris; Devereux, John;

    Zitatform

    Breakwell, Glynis M., Chris Fife-Schaw & John Devereux (1988): Parental influence and teenagers' motivation to train for technological jobs. In: Journal of occupational psychology, Jg. 61, H. 1, S. 79-88.

    Abstract

    Der Beitrag berichtet über Ergebnisse einer überregionalen Umfrage unter 13 bis 18 Jahre alten englischen Jugendlichen, in der nach den Einflüssen auf die Motivation, sich in technischen Berufen ausbilden zu lassen, gefragt wurde. Es zeigt sich, daß der Einfluß der Eltern in der Wahrnehmung der Jugendlichen eher indirekten als direkten Einfluß auf die Berufswahl hat. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und Bundeswehr: zur Funktionalität von Selbstselektionen für den Offizierberuf (1988)

    Koch, Rainer; Kosub, Bernd;

    Zitatform

    Koch, Rainer & Bernd Kosub (1988): Berufswahl und Bundeswehr. Zur Funktionalität von Selbstselektionen für den Offizierberuf. In: (1988): Offizier und Studium, S. 1-20.

    Abstract

    Die Autoren untersuchen "Bestimmungsgrößen der Identifikation von Offizierstudenten mit ihrer Berufswahl. Sie beziehen dabei einerseits antizipatorische Sozialisationsprozesse vor Eintritt eines (späteren) Studenten in die Bundeswehr, andererseits auch Sozialisationserfahrungen nach Bundeswehreintritt in ihre Überlegungen mit ein. Auf der Grundlage einer Befragung von 100 Bundeswehrstudenten im Jahre 1986 zeigen sie dann empirisch u.a., daß die Entschiedenheit des Wunsches, Offizier zu werden, von familialen Hintergrundvariablen und vor allem durch erwartungsentsprechende Arbeitserfahrungen nach Berufseintritt beeinflußt wird. Für die Bundeswehrführung stellt sich hier primär die Aufgabe eine bei Berufseintritt durchaus vorhandene Identifikationsbereitschaft von jungen Offizieranwärtern besser als bisher zu erhalten und zu fördern, wenn eine langfristige Berufsidentifikation bei Offizieren sichergestellt werden soll." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und handwerkliche Berufsausbildung türkischer Jugendlicher: Ergebnisse eines Modellprojektes (1988)

    König, Peter; Mehrländer, Ursula; Ammann, Wolfgang;

    Zitatform

    König, Peter, Wolfgang Ammann & Ursula Mehrländer (1988): Berufswahl und handwerkliche Berufsausbildung türkischer Jugendlicher. Ergebnisse eines Modellprojektes. (Ausländerforschung und Ausländerpolitik 05), Bonn: Verlag Neue Gesellschaft, 261 S.

    Abstract

    Ziel des Modellprojekts, das im Zeitraum 1984 bis 1987 durchgeführt wurde, war die Entwicklung und praktische Erprobung von Maßnahmen, durch die sowohl der Zugang von türkischen Jugendlichen zu einer Berufsausbildung im Handwerk als auch deren erfolgreicher Abschluß sichergestellt werden kann. Daraus haben sich zwei Projektphasen ergeben:
    - Berufswahlprozeß und Ausbildungsplatzsuche;
    - betriebliche Berufsausbildung im Handwerk.
    Zielgruppe waren türkische Jugendliche (männlich), die die deutsche Hauptschule oder berufsvorbereitende Maßnahmen (Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, MBSE) mit oder ohne Hauptschulabschluß verlassen hatten. Deutsche Jugendliche sind als Vergleichsgruppe mit einbezogen worden. Das methodische Vorgehen läßt sich als handlungsorientierte Begleitforschung charakterisieren, d.h. die aus der laufenden Beobachtung und Analyse der Zugangsbedingungen bzw. des Ausbildungsverlaufs im Handwerk gewonnenen Erkenntnisse wurden direkt in Handlungen umgesetzt. Diese Umsetzung orientierte sich dabei an dem Kriterium der Übertragbarkeit. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Decision-making styles and vocational maturity: an alternative perspective (1987)

    Blustein, David L.;

    Zitatform

    Blustein, David L. (1987): Decision-making styles and vocational maturity. An alternative perspective. In: Journal of vocational behavior, Jg. 30, H. 1, S. 61-70. DOI:10.1016/0001-8791(87)90026-1

    Abstract

    Bis vor kurzem wurde von Berufspsychologen die Meinung vertreten, ein rationaler Entscheidungsstil sei zentrales Element einer effektiven Berufs- und Karriereplanung. Empirische Studien konnten diese Hypothese aber nicht durchgängig belegen. Ganz im Gegenteil, die Zweckdienlichkeit eines rationalen Entscheidungsverhaltens (im Unterschied zu intuitiven und abhängigen Entscheidungen) ließ sich durch Forschungsergebnisse nicht mehr eindeutig belegen. Vor diesem Hintergrund wurden in der in diesem Beitrag beschriebenen Studie die Zusammenhänge zwischen persönlichem Entscheidungsstil und beruflicher Autonomie/Reife als weitere unabhängige Variable untersucht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufskundliche Information und Berufswahl von Abiturienten: empirische Studie zur Bedeutung der personalen und medialen Berufswahlhilfen (1987)

    Dincher, Roland;

    Zitatform

    Dincher, Roland (1987): Berufskundliche Information und Berufswahl von Abiturienten. Empirische Studie zur Bedeutung der personalen und medialen Berufswahlhilfen. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 115), Nürnberg, 202 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung gibt die Ergebnisse einer Befragung von Abiturienten der Entlaßjahrgänge 1982 und 1983 im Bezirk des Arbeitsamtes Ludwigshafen wieder. Nach einer kurzen theoretischen und methodischen Einführung in Kapitel I, werden in Kapitel II die empirischen Ergebnisse dargestellt und analysiert. Sie beziehen sich einerseits auf den Prozeß und die Determinanten der Berufswahl der Abiturienten sowie andererseits auf die Inanspruchnahme, die Wirkung und die Beurteilung der medialen und personalen Berufswahlhilfen. In Kapitel III wird der Versuch unternommen, aus den empirischen Beobachtungen Schlußfolgerungen für die praktische Arbeit der Berufsberatung zu ziehen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Studienmotivation und Lernbereitschaft angesichts ungünstiger Arbeitsmarktbedingungen: empirische Hinweise aus der Konstanzer Studentenlängsschnittstudie (1987)

    Dippelhofer-Stiem, Barbara;

    Zitatform

    Dippelhofer-Stiem, Barbara (1987): Studienmotivation und Lernbereitschaft angesichts ungünstiger Arbeitsmarktbedingungen. Empirische Hinweise aus der Konstanzer Studentenlängsschnittstudie. In: (1987): Studenten im Schatten des Arbeitsmarktes, S. 114-123.

    Abstract

    Die möglichen Rückwirkungen und Folgen ungünstiger Arbeitsmarktbedingungen auf die Lernbereitschaft, die Studiengestaltung und die Orientierungen der Studenten und Studentinnen sind bislang wenig beleuchtet. Die häufig vorgebrachten Thesen sind:
    "Schlechte Berufsaussichten führen zu einer überwiegend instrumentellen Studienfachwahl und Studienorientierung. Nicht mehr das Interesse am Fach, sondern extrinsische Gratifikationen wie Arbeitsplatzsicherheit, Einkommen und Karriere sowie das Erreichen guter Noten stehen im Vordergrund.
    Schlechte Berufsaussichten steigern die Resignation. Sie unterstützen zugleich jene Eigenschaften und Haltungen, die den 'neuen Sozialisationstyp' auszeichnet - Mißerfolgsangst, Passivität, fehlende Anstrengungsbereitschaft und gemindertes Selbstwertgefühl.
    Schlechte Berufsaussichten bewirken eine Umorientierung in den studentischen Werthaltungen - 'postmaterialistische' und alternative Denkweisen gewinnen an Verbreitung. Gerade weil die Zukunft düster erscheint, entfalten nicht unmittelbar verwertbare Aspekte des Studiums neue Sinnstiftung - Persönlichkeitsbildung, Selbstverwirklichung, das Einbringenkönnen eigener Interessen."
    Der Beitrag versucht den Geltungsbereich dieser Argumentation einzugrenzen. Er stützt sich dabei auf Daten einer Längsschnittstudie, die vom Projekt Hochschulsozialisation an der Universität Konstanz durchgeführt wird. Einbezogen werden Studierende der Fächer Medizin, Germanistik, der Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften aus den Universitäten Frankfurt, Freiburg, München, den Technischen Universitäten Darmstadt und München. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Role et fonction des interets dans la definition du projet professionnel (1987)

    Dupont, Jean-Blaise; Jobin, Claire; Ballif, Jean-Francois;

    Zitatform

    Dupont, Jean-Blaise, Jean-Francois Ballif & Claire Jobin (1987): Role et fonction des interets dans la definition du projet professionnel. In: L'Orientation scolaire et professionnelle, Jg. 16, H. 3, S. 207-229.

    Abstract

    In dem Artikel werden Ergebnisse einer 1974-1982 in der französischsprachigen Schweiz durchgeführten Längsschnitterhebung dargestellt, bei der 519 Abiturienten wiederholt zu ihrer Berufswahl bzw. zur Verwirklichung ihrer Berufswahlabsichten und -pläne befragt wurden. Es werden vor allem Zusammenhänge zwischen psychologischen oder persönlichen Dimensionen und der später erreichten Situation analysiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Wunschberuf, Berufsstart und Arbeitslosigkeit: objektive Setzung und subjektiver Sinn im Prozeß der Jugend (1987)

    Friebel, Harry;

    Zitatform

    Friebel, Harry (1987): Wunschberuf, Berufsstart und Arbeitslosigkeit. Objektive Setzung und subjektiver Sinn im Prozeß der Jugend. In: Soziale Welt, Jg. 38, H. 3, S. 350-364.

    Abstract

    Auf der empirischen Grundlage einer Längsschnittuntersuchung mit Hamburger Entlaßschülern wird der Zusammenhang von objektiver Setzung und subjektivem Sinn im Prozeß Jugend beim Übergang von der Schule in den Beruf untersucht. Von 1979-1986 wurden vier Befragungswellen mit standardisierten Fragebögen und mit themenzentrierten Intensivinterviews sowie Gruppendiskussionen durchgeführt. In dem Artikel werden zunächst die Berufswünsche der Jugendlichen beim Eintritt in die Arbeitswelt dargestellt. Diese Befunde werden durch die Dokumentation der objektiven Prozessierung von beruflicher Qualifikation, beruflicher Verwertung und Arbeitslosigkeit im Prozeß Jugend anhand einer Zeitreihenanalyse ergänzt. Im dritten Schritt rekonstruiert der Autor die Biographien der jungen Leute. Er polarisiert clusteranalytisch verschiedene Biographien, um die Wahrscheinlichkeit stabiler oder instabiler Arbeitsmarktkarrieren kennzeichnen zu können. Im letzten Schritt kehrt der Autor zum ersten Schritt zurück: auf das, was das Subjekt will. Er fragt, ob das "Wollen" (der subjektive Sinn) im Zusammenhang mit dem "Sollen" (der objektiven Chancenstruktur) steht. Diese Frage wird am Beispiel der Wunschberufsprofile diskutiert. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Helfen als Beruf: unbewußte Berufswahlmotive bei angehenden Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten (Ergotherapeuten) (1987)

    Hammon, Christian P.;

    Zitatform

    Hammon, Christian P. (1987): Helfen als Beruf. Unbewußte Berufswahlmotive bei angehenden Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten (Ergotherapeuten). In: Berufsberatung und Berufsbildung, Jg. 72, H. 3, S. 12-19.

    Abstract

    "An 66 angehenden Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten (Ergotherapeuten) wird untersucht, ob das Leitmotiv der Berufswahl das Helfenwollen ist, und ob sich das Konzept vom professionellen Helfen mit der Hilfsbereitschaft deckt. Insbesondere aber interessiert die unbewußte Berufswahlmotivation. Da sich der professionelle Helfer über den Beruf zu verwirklichen sucht, wird die unbewußte Motivation als Spannungszustand zwischen einem eher defizitären Selbstbild und dem beruflichen Idealbild operationalisiert. Beide 'Bilder' werden durch den tiefenpsychologisch konzipierten Giessen-Test erfaßt und die Differenzen auf statistische Bedeutsamkeit hin untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß sich professionelles Helfen von der Hilfsbereitschaft unterscheidet. Weiter konnten die Motive, Aggressionen im Beruf ausleben zu wollen und die Suche nach narzistischer Gratifikation statistisch signifikant gefaßt werden. Damit bestätigt sich die psychoanalytische Theorie." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Die Berufswahlentscheidung von jungen Lehrern (1987)

    Oesterreich, Detlef;

    Zitatform

    Oesterreich, Detlef (1987): Die Berufswahlentscheidung von jungen Lehrern. (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Studien und Berichte 46), Berlin, 115 S.

    Abstract

    "Die Arbeit, die Teil einer Verlaufsuntersuchung des beruflichen Werdeganges von Lehrern ist, befaßt sich mit den Motiven, den Lehrerberuf ergreifen zu wollen, sowie den Gründen der Entscheidung für bestimmte Wahlfächer. Im Zentrum steht dabei die Frage nach Zusammenhängen zwischen der Berufswahlentscheidung und Erfahrungen der individuellen Biographie auf dem Hintergrund einer in den siebziger Jahren veränderten Lehrerausbildung. Für den ersten Teil der Untersuchung, auf den sich dieser Forschungsbericht bezieht, haben im Herbst 1978 257 Absolventen der Pädagogischen Hochschule Berlin einen Fragebogen beantwortet. Es konnte gezeigt werden, daß Erfahrungen der eigenen Schulzeit, aber auch die bei einem Teil der Befragten vorhandenen beruflichen Erfahrungen vor Aufnahme des Studiums Einfluß sowohl auf die Art der Motivierung für den Lehrerberuf als auch auf die Entscheidung für bestimmte Wahlfächer haben." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Berufswünsche von Mädchen unter dem Diktat des Arbeitsmarktes: die schrittweise "Verweiblichung" der Bildungs- und Berufsbiographien von Hauptschülerinnen (1987)

    Rettke, Ursula;

    Zitatform

    Rettke, Ursula (1987): Berufswünsche von Mädchen unter dem Diktat des Arbeitsmarktes. Die schrittweise "Verweiblichung" der Bildungs- und Berufsbiographien von Hauptschülerinnen. In: A. Bolder & K. Rodax (Hrsg.) (1987): Das Prinzip der aufge(sc)hobenen Belohnung : die Sozialisation von Arbeiterkindern für den Beruf (Reihe Arbeit, 19), S. 127-141.

    Abstract

    Es wird über Ergebnisse des Projekts "Berufsfindung und Arbeitsmarkt - Entwicklung von Berufsvorstellungen und Berufsentscheidungen im Prozeß der Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt" (Universität Bremen 1979-1983) berichtet, in dem es u.a. darum ging, den Prozeß der Berufsfindung von Mädchen - die Verarbeitung ihrer Schulkarriere als formale Eingangsvoraussetzung, ihre beruflichen Erwartungen, Bewerbungsversuche und deren Resultate - in einer Längsschnittuntersuchung mit qualitativen Interviews zu erfassen, um vor dem Hintergrund dieses authentischen Materials zu theoretischen Aussagen zu gelangen. "Der Beitrag will auf der Grundlage dieser Forschungsergebnisse den gleichsam idealtypischen Berufsfindungsprozeß von Hauptschülerinnen nachzeichnen. Für Hauptschüler und -schülerinnen gewinnen seit Jahren zunehmend bildungspolitische Maßnahmen zum Ausbau berufsvorbereitender Lehrgänge, des Berufsgrundbildungsjahres und des Berufs- und Berufsfachschulsystems als Steuerungsinstrument der Jugendarbeitslosigkeit an Relevanz. Überblicksdaten dokumentieren, daß in Bremen ca. 45 % der Hauptschülerinnen eines Abgänger-Jahrgangs in das Berufs- und Berufsfachschulsystem für Hauswirtschaft und Sozialpflege münden. Damit zeigt sich, daß dieser 'typisch weibliche' Ausbildungsbereich tatsächlich einer der wichtigsten für Mädchen ist. Diese beeindruckende Schülerzahl scheint für sich genommen die These einer gezielt auf hausarbeitsnahe Tätigkeitsfelder gerichteten Berufsorientierung von Mädchen zu erhärten. Um die Erfahrungen und Sichtweisen der Betroffenen selbst mit solchen Aussagen und Urteilen kontrastieren zu können, soll im Anschluß an die Darstellung der Berufswunschgenese von Hauptschülerinnen die Berufswunschentwicklung von Schülerinnen in diesen Schulformen exemplarisch aufgezeigt werden." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Wertorientierungen und Laufbahnwahl: eine soziologische Untersuchung am Beispiel der Zentralschweizer Maturanden (1987)

    Schmid-Kaiser, Victor;

    Zitatform

    Schmid-Kaiser, Victor (1987): Wertorientierungen und Laufbahnwahl. Eine soziologische Untersuchung am Beispiel der Zentralschweizer Maturanden. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 22, Soziologie 136), Bern u.a.: Lang, 240 S.

    Abstract

    In dem Buch "wird der Versuch unternommen, das Studium- und Berufswahlverhalten von Maturanden theoretisch und empirisch in einen weiteren Kontext zu stellen und mit Wertorientierungen in Beziehung zu bringen. Dazu wurden alle Maturanden der Zentralschweiz in einer umfassenden Untersuchung über ihre Laufbahnwahl, ihre Einstellungen zu Arbeit, Beruf und Zukunft sowie über ihre Wertorientierungen befragt. Dabei zeigt sich u.a., daß die Befragten trotz verschlechterter Berufsaussichten nach wie vor auf das Funktionieren des Zusammenhangs zwischen hoher Bildung und gesicherter Laufbahn vertrauen und sich antizipatorisch mit dem angestrebten Status als Akademiker identifizieren." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und Ausbildung zum Forstwirt: Zusammenhänge zwischen Berufswahlverhalten, Verlauf der Ausbildung und späterem Verbleib im Beruf (1987)

    Schneller, Johannes;

    Zitatform

    Schneller, Johannes (1987): Berufswahl und Ausbildung zum Forstwirt. Zusammenhänge zwischen Berufswahlverhalten, Verlauf der Ausbildung und späterem Verbleib im Beruf. (Schriftenreihe des Bundesministeriums für für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Reihe A, Angewandte Wissenschaft 343), Münster-Hiltrup: Landwirtschaftsverlag, 232 S.

    Abstract

    Hauptanliegen der Arbeit ist es, einen differenzierten Einblick in den Prozeß der beruflichen Entwicklung angehender Forstwirte in der Bundesrepublik Deutschland zu vermitteln, wobei die Analyse der Hintergründe und Ursachen einer beruflichen Umorientierung der Auszubildenden im Anschluß an ihre Ausbildung eine dominierende Rolle spielt. Die Untersuchung konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte:
    - Beschreibung der sozialen und regionalen Herkunft und sonstiger persönlicher Merkmale der heutigen Forstwirtauszubildenden;
    - Analyse des Berufswahlprozesses der Forstwirtauszubildenden;
    - Analyse der Ausbildungssituation auf der Basis des Urteils der Forstwirtauszubildenden;
    - Analyse der beruflichen Zukunftspläne der Forstwirtauszubildenden.
    Ein weiteres Ziel der Untersuchung ist die Erarbeitung von Hinweisen und Empfehlungen die geeignet erscheinen, die Ausbildungssituation zu verbessern und die Quote der Berufswechsler zu verringern.
    Die Studie wurde als Längsschnittanalyse durchgeführt. Zwei bundesweite Vollerhebungen bei den Forstwirtauszubildenden des Einstellungsjahrganges 1982, zu Beginn und am Ende der Ausbildung, lieferten die notwendigen Informationen. Die hierzu entwickelten standardisierten Fragebögen wurden von den Auszubildenden jeweils im Rahmen der Lehrgänge an den Waldarbeitsschulen beantwortet. Mit diesem Konzept konnte eine Erfassungsquote von jeweils ca. 90% erzielt werden. (IAB2)

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    Studien- und Berufsausbildungswahl von "Bildungsinländern" (1986)

    Durrer-Guthof, F.; Schaeper, H.;

    Zitatform

    Durrer-Guthof, F. & H. Schaeper (1986): Studien- und Berufsausbildungswahl von "Bildungsinländern". In: (1986): HIS-Kurzinformationen, 1986/A07, S. 37-39.

    Abstract

    Bei dieser Darstellung handelt es sich um eine Kurzfassung der Ergebnisse einer Befragung von ausländischen Studienberechtigten (die im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung von Studienberechtigten des Jahres 1983 miterfaßt wurden) zu ihrer Studien- und Berufsausbildungswahl und den dabei zugrundeliegenden Wünschen und Motiven. Die Angaben werden mit denen deutscher Studienberechtigter verglichen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahlfreiheit und Kultur: Grundlegung einer kulturtheoretisch orientierten Berufswahlforschung (1986)

    Mueller, H. Dieter;

    Zitatform

    Mueller, H. Dieter (1986): Berufswahlfreiheit und Kultur. Grundlegung einer kulturtheoretisch orientierten Berufswahlforschung. (Reihe Wissenschaft), München: Profil Verlag, 276 S., Anhang.

    Abstract

    Die Arbeit versteht sich "als eine Grundlegung zu einer interdisziplinären und gemeinsamen Forschungs- und Gestaltungsarbeit. Sie intendiert
    - zum einen eine Neuinterpretation des "Problems der Berufswahl" i.S. eines kulturellen Integrationsproblems und
    - zum anderen durch einen Bezugsrahmen und ein kulturtheoretisches Interpretationskonzept einen Beitrag zur Integration des Wissens- und Erkenntnisprozesses der Berufswahlforschung.
    Im Mittelpunkt steht die kulturelle Bedeutung und die Realisierungsproblematik der freien Wahl eines Berufes sowie Ausbildungs- und Arbeitsplatzes innerhalb einer "auf kapitalistischer Basis ruhenden Kultur" (Max Weber). Hierbei wird versucht die "stillgestellte Dynamik" (Th.W. Adorno) in diesem sozialen Phänomen und den sozialhistorischen Prozeß seiner "Entkultivierung" und Erstarrung in der gesellschaftlichen Organisationspraxis aufzuzeigen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Der geschlechtsspezifische Aspekt in der Berufswahl türkischer Mädchen (1986)

    Neumann, Ursula;

    Zitatform

    Neumann, Ursula (1986): Der geschlechtsspezifische Aspekt in der Berufswahl türkischer Mädchen. In: (1986): Zwischen Elternhaus und Arbeitsamt, S. 107-131.

    Abstract

    "Empirische Studien zeigen für türkische Mädchen ein gegenüber der gesamten Gruppe der ausländischen Mädchen eingeengtes Berufswahlspektrum. Der Beruf 'Verkäuferin' tritt in den Hintergrund, so daß 75% aller Wünsche auf die drei Berufe 'Friseuse', 'Schneiderin' und 'Krankenschwester/Arzthelferin' entfallen. Die Untersuchungen erklären dieses enge Berufswahlspektrum nicht. In diesem Beitrag wird anhand der Ergebnisse einer Untersuchung, die als Longitudinal-Studie mit qualitativen Verfahren die methodischen Möglichkeiten dazu bietet, der Zusammenhang zwischen geschlechtsspezifischer Sozialisation und der Wirkung von strukturellen Barrieren auf die Berufsorientierungen im Bewußtsein türkischer Mädchen und ihrer Familien verdeutlicht. Es zeichnet sich dabei ab, daß die beruflichen Wünsche der Familien sehr viel differenzierter sind und sich erst durch Prozesse von Reduktion und Modifikation zu dem Bild entwickeln, das empirische Befragungen, Beratungserfahrungen der Arbeitsämter und Anmeldestatistiken berufsbildender Schulen zeigen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Berufswahl und berufliche Interessen (1985)

    Allehoff, Wolfgang H.;

    Zitatform

    Allehoff, Wolfgang H. (1985): Berufswahl und berufliche Interessen. Göttingen u.a.: Verlag für Psychologie Hogrefe, 177 S.

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund eines systemtheoretischen Ansatzes wird der Einfluß von Schicht-, Schul- und individuellen Variablen (unter besonderer Akzentuierung der beruflichen Interessen und Werthaltungen) auf die erste Berufswahl untersucht. Die Analyse bezieht sich auf Daten von über 6000 Schülern aus 252 Klassen von Haupt-, Realschulen und Gymnasien einer bundesweiten Datenerhebung. Die Ergebnisse werden mit einem Kreuzvalidierungsansatz und einer Follow-up-Studie abgesichert. Neben herkömmlichen multivariaten Analysen einzelner Themenblöcke wird als besonders gegenstandsbezogene Methode das LISREL-Verfahren angewandt, wobei eine Diskussion der Modellimplikationen dieses komplexen Verfahrens versucht wird. Aber auch praktisch unmittelbar nutzbare Einzelergebnisse, wie z.B. die Konstruktvalidierung des BIT.II, werden dargelegt. Vor dem Hintergrund der propagierten systemtheoretischen Betrachtungsweise wird die erste Berufswahl als Einstieg in einen lebenslangen Berufswahlprozeß verstanden, bei dem die jeweils aktuell ausgeübten Berufe, seriell betrachtet, als Subsysteme eines Gesamtberufssystems begriffen werden können. Für dieses Gesamtberufssystem wird eine Analyse sowohl unter soziologischem als auch unter psychologischem Aspekt vorgeschlagen." (Autorenreferat)

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    Berufswunschumlenkung: Prozesse der Anpassung an den Arbeitsmarkt (1985)

    Bolder, Axel; Peusquens, Dieter;

    Zitatform

    Bolder, Axel & Dieter Peusquens (1985): Berufswunschumlenkung. Prozesse der Anpassung an den Arbeitsmarkt. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 81, H. 5, S. 406-420.

    Abstract

    "Forderungen nach größerem Realitätsbezug bei Ausbildungs- und Berufswahl zielen selbst an den realen Abläufen im Bildungs- und Beschäftigungssystem vorbei. Nach einem kurzen Überblick über einschlägige Forschungsergebnisse wird anhand empirischen Materials aus einer Längsschnittuntersuchung des Berufszuweisungsprozesses demonstriert, daß Realitätsbezug eher im Übermaß anzutreffen ist. Warnungen vor 'illusionären' Bildungs- und Berufsvorstellungen dienen letztlich der Stabilisierung sozialer Ungleichheit und der intergenerativen Absicherung sozialer Privilegien." (Autorenreferat)

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    Berufslenkung in Frauenberufe? (1985)

    Faulstich-Wieland, Hannelore;

    Zitatform

    Faulstich-Wieland, Hannelore (1985): Berufslenkung in Frauenberufe? In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, Jg. 33, H. 5, S. 333-345.

    Abstract

    Ein großer Teil der Mädchen mündet nach wie vor in traditionelle Frauenberufe ein. Die Verfasserin untersucht anhand vorliegender Daten, inwieweit folgende Gründe dafür die Ursache sind:
    1. die Mädchen haben selber solche Berufswünsche
    2. sie werden von Eltern, Schule und Berufsberatung gezielt oder quasi automatisch in Richtung auf frauenadäquate Beschäftigung gelenkt
    3. die Mechanismen des Arbeitsmarktes lassen ihnen keine andere Wahl.
    Sie kommt zu dem Ergebnis, daß "der Berufseinmündungsprozeß von jungen Mädchen in typische Frauenberufe primär eine Anpassung und Einfügung in die vorfindbaren Gegebenheiten des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes und weniger eine dezidierte und originäre Berufswunschrealisierung der Mädchen" ist. (IAB2)

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    Berufswahl als Problemlöse-Prozess (1985)

    Gutscher, Heinz;

    Zitatform

    Gutscher, Heinz (1985): Berufswahl als Problemlöse-Prozess. In: Berufsberatung und Berufsbildung, Jg. 70, H. 5, S. 246-254.

    Abstract

    Der Autor setzt sich mit folgenden Thesen auseinander:
    1. Berufswahlen sind komplexe, instabile und dynamische Problemsituationen, die rational nicht 'gelöst' werden können.
    2. In Entscheidungssituationen unüberblickbarer Komplexität und Dynamik kann es angemessen und 'rational' sein, weniger Zeit in die Analyse bzw. Informationsverarbeitung zu investieren und früher zu handeln.
    3. Das Entscheidungsverhalten von Berufswählern kann verbessert werden, wenn sie von verschiedenen 'eingebildeten' oder tatsächlich Ansprüchen an ihr Entscheidungsverhalten entlastet werden.
    4. Eine Analyse der Bedingungen, denen Entscheidungsprobleme genügen müssen, um den Einsatz solcher 'früher' Handlungsstrategien zu ermöglichen, zeigt, daß Berufswahlen als Probleme mindestens teilweise entsprechend solchen Bedingungen 'umgestaltet' werden können.
    5. Dabei besteht die Chance, die Entstehung von neuen, weniger dramatischen, weniger überfordernden und gelasseneren Einstellungen der Berufswähler gegenüber Berufswahlentscheidungen zu fördern." (IAB2)

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    Stecken Theorien beruflichen Verhaltens immer noch in einer Sackgasse? (1985)

    Häfeli, Kurt;

    Zitatform

    Häfeli, Kurt (1985): Stecken Theorien beruflichen Verhaltens immer noch in einer Sackgasse? In: Berufsberatung und Berufsbildung, Jg. 70, H. 5, S. 276-282.

    Abstract

    Der Autor zieht eine Bilanz vorliegender Berufswahltheorien, sowohl der "klassischen", wie neuerer Ansätze. (IAB)

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    Das Wichtigste, man hat einen Beruf!: eine Studie über Berufsfindung, Ausbildung und berufliche Zukunft kaufmännischer Auszubildender (1985)

    Maier, W.; Klaus, A.; Mannheim, U.; Wedell, S.;

    Zitatform

    Maier, W., A. Klaus, U. Mannheim & S. Wedell (1985): Das Wichtigste, man hat einen Beruf! Eine Studie über Berufsfindung, Ausbildung und berufliche Zukunft kaufmännischer Auszubildender. Augsburg: Maro-Verl., 293 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie basiert auf qualitativen Interviews mit kaufmännischen Auszubildenden und von diesen geschriebenen Aufsätzen. Die Auszubildenden hatten so Gelegenheit, zu ihrer Berufsfindung und Stellensuche, zum Verlauf ihrer beruflichen Ausbildung sowie zu ihrer beruflichen Zukunft Stellung zu nehmen. Im Mittelpunkt stehen daher die subjektiven Erfahrungen der Jugendlichen, deren psychische Verarbeitung und die daraus erwachsenden Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten.
    Die Darstellung orientiert sich am chronologischen Ablauf des Lebensabschnitts "Lehrzeit" und enthält zahlreiche Belege für die Aussagen der Autoren.
    Die Untersuchung weist hin auf eine sehr starke Anpassungsleistung der Jugendlichen an die von ihnen vorgefundenen Bedingungen (Arbeitsmarkt, Betrieb, Bildungssystem) und läßt zumindest für die untersuchte Gruppe der kaufmännischen Auszubildenden das Bild einer resignierten, desillusionierten Jugend erkennen." (Autorenreferat)

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    Sudienwahl als familial und gesellschaftsstrukturell prädeterminierter Entscheidungsprozeß: eine theoretische Skizze (1985)

    Schneeberger, Arthur;

    Zitatform

    Schneeberger, Arthur (1985): Sudienwahl als familial und gesellschaftsstrukturell prädeterminierter Entscheidungsprozeß. Eine theoretische Skizze. In: Zeitschrift für Hochschuldidaktik, Jg. 9, H. 1, S. 43-57.

    Abstract

    "Der Artikel verfolgt das Ziel, im Rahmen einer entscheidungstheoretischen Perspektive indivudelle, familiale und gesamtgesellschaftliche Einflußfaktoren auf die Studienrichtungswahl systematisch zu berücksichtigen. Hierbei werden thematisiert: 1. Studienwahl als indidueller, lebensgeschichtlich durch Anlage und Umwelt bedingter Entscheidungsprozeß; 2. Studienwahl als kollektiv fundierte und interaktiv beeinflußte Entscheidung; 3. Studienwahl als durch Strukturen des nationalen Bildungssystems prädeterminierte Entscheidung; 4. Studienwahl als von der Lage am Arbeitsmarkt und von den Strukturen des Beschäftigungssystems abhängige Entscheidung; 5. Studienwahl als Entscheidung in Abhängigkeit von antizipierten soziokulturellen Strukturbedingungen außerberuflicher Art. Abschließend formuliert der Autor zusammenfassende Hypothesen über Bedingungen der Studienwahl nach erfolgter Ausweitung des Hochschulzugangs, u.a. bezüglich der verschärften sozioökonomischen Selektions- und Plazierungsfunktion der Studienwahl und des Vordringens ökonomischer Nutzenüberlegungen in der Studienwahlentscheidung anstelle der früheren am ständisch-akademischen Berechtigungswesen orientierten 'idealistischen' Motivationen von Hochschulzugängern." (Autorenreferat)

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    Die Bedeutung von Konsistenztheorien für den Berufswahlprozess (1985)

    Schneider, Hans-Dieter;

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    Schneider, Hans-Dieter (1985): Die Bedeutung von Konsistenztheorien für den Berufswahlprozess. In: Berufsberatung und Berufsbildung, Jg. 70, H. 5, S. 255-262.

    Abstract

    Der Autor erörtert folgende Thesen zur Bedeutung von Konsistenztheorien für den Berufswahlprozeß:
    1. Spannungen zwischen Bewußtseinsinhalten ('Kognitionen') tendieren zu Veränderungen mit dem Ziel der Spannungsverminderung.
    2. Einstellungsobjekte, die Werte zu fördern scheinen, werden positiv beurteilt; Objekte, die Werte zu behindern scheinen, werden negativ beurteilt.
    3. Im 'Einstellungskognitorium' ist jedes Einstellungsobjekt eingebunden in eine Vielzahl von stärkeren oder schwächeren positiven oder negativen Beziehungen zu anderen Objekten.
    4. Die Bewertung einer spezifischen Berufstätigkeit über den Lebenslauf hängt ab von den dynamischen Beziehungen dieser Tätigkeit zu den anderen Objekten des Einstellungskognitoriums. Die Berufsberatung könnte daher die Beziehungen mehrerer Berufe zu wichtigen Elementen des Lebensraums einer Person einschließlich der Veränderungen der Elemente und der Beziehungen berücksichtigen." (IAB2)

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    Exploring the process of compromise in career decision making (1985)

    Taylor, Neville B.; Pryor, Robert G. L.;

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    Taylor, Neville B. & Robert G. L. Pryor (1985): Exploring the process of compromise in career decision making. In: Journal of vocational behavior, Jg. 27, H. 2, S. 171-190. DOI:10.1016/0001-8791(85)90031-4

    Abstract

    Obwohl die Kompromißbereitschaft im Rahmen des Berufswahlprozesses als fundamentaler Faktor gilt, wurde ihr lange Zeit nur wenig theoretische oder empirische Aufmerksamkeit zuteil. In dieser Studie wird die Rolle von drei Variablen (Prestige, Geschlecht, berufliches Interesse) untersucht, die, nach L.S. Gottfredson, die Berufswahl stark mitentscheiden. Es zeigt sich, daß die Situation komplexer ist als von Gottfredson vermutet wurde, da eine Reihe von Kompromißstrategien identifiziert werden konnten." (IAB2)

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    Die Bedeutung von Handlungstheorien für die Analyse von Berufswahlprozessen (1985)

    Truninger, Luzia;

    Zitatform

    Truninger, Luzia (1985): Die Bedeutung von Handlungstheorien für die Analyse von Berufswahlprozessen. In: Berufsberatung und Berufsbildung, Jg. 70, H. 5, S. 239-245.

    Abstract

    Die Autorin versucht, " eine ... Richtung aufzuzeigen, wie der Berufswahlprozess handlungstheoretisch verstanden werden könnte. Die Bedeutung einer solchen Betrachtungsweise liegt u.a. darin, daß der Berufswahlprozess auch als Tätigkeit begriffen wird, daß die einzelnen Handlungen näher beschrieben werden könnten und die Ableitung von Anforderungen möglich wird. Auch könnten gezielte Maßnahmen ergriffen werden zur Förderung der Handlungskompetenz und der Handlungsmotivation, wenn die berufswahltätige Person den besagten Anforderungen nicht genügt. Durch die Analyse von Handlungsfehlern wären zudem präzise Korrekturen während der Berufswahltätigkeit möglich oder vielleicht sogar präventive Interventionen zur Vermeidung der gröbsten Fehler." (IAB2)

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    Kognitive Konzepte im Prozeß der Berufswahl (1985)

    Uebel, Helga;

    Zitatform

    Uebel, Helga (1985): Kognitive Konzepte im Prozeß der Berufswahl. In: Forschung der sozialistischen Berufsbildung, Jg. 19, H. 6, S. 248-255.

    Abstract

    "Die Psychologie muß den Jugendlichen Hilfeleistungen und Orientierungen für eine gezielte Berufswahl geben. Dazu ist es notwendig zu untersuchen, wie Aufklärungsmaßnahmen bezüglich ihrer Informationsspezifik beschaffen sein müssen, damit sie Jugendliche in gewünschter Weise ansprechen und aktivieren. Dazu wird von der Autorin eine strategische Konzeption vorgestellt, deren Anliegen in der Auflösung forderungsbezogener Aktivitäten und damit verbundener Entwicklung interner Voraussetzungen zur Berufswahl besteht. Es werden das theoretische Konzept, das methodische Vorgehen und die Untersuchungsdurchführung sowie ausgewählte Untersuchungsergebnisse vorgestellt." (Autorenreferat)

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    Berufswahl: Theorien und ihre Bedeutung für die Praxis der Berufsberatung (1984)

    Bußhoff, Ludger;

    Zitatform

    Bußhoff, Ludger (1984): Berufswahl. Theorien und ihre Bedeutung für die Praxis der Berufsberatung. (Aufgaben und Praxis der Bundesanstalt für Arbeit 10a), Stuttgart: Kohlhammer, 96 S.

    Abstract

    Die Schrift vermittelt in ihrem ersten Teil berufswahltheoretisches Wissen und "referiert grundlegende Antworten aus der Berufswahlforschung. Im einzelnen befaßt sie sich mit der Berufswahl als Zuweisungsprozeß, als Entwicklungsprozeß, als Lernprozeß, als Zuordnungsprozeß (matching) und als Entscheidungsprozeß. Damit werden jene Theorien dargestellt, mit denen die gegenwärtige Berufswahlforschung das überkomplexe Phänomen der Berufswahl zu beschreiben und zu erklären versucht. Am Ende des ersten Teils wird dann gezeigt, wie die verschiedenen Erklärungsansätze der Berufswahl zusammenhängen und insgesamt den Grundriß eines umfassenden Modells abgeben. Der zweite Teil der Schrift befaßt sich mit der praktischen Bedeutung von Berufswahltheorien für die Berufsberatung. Dabei wird an konkreten Beispielen erörtert, wie berufswahltheoretisches Wissen für die berufliche Beratung, für die berufliche Orientierung von Gruppen und für die Konzeption von berufswahlvorbereitenden Medien fruchtbar gemacht werden kann und soll. Die Schrift versteht sich als Einführung in Berufswahltheorien und als ein begrenzter Beitrag zur Diskussion um die praktische Bedeutung dieser Theorien für die Berufswahlvorbereitung." (IAB2)

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    Berufswahl und Arbeitsmarkt: Fernstudium (1984)

    Chaberny, Annelore; Stooß, Friedemann; Parmentier, Klaus;

    Zitatform

    Chaberny, Annelore, Klaus Parmentier & Friedemann Stooß (1984): Berufswahl und Arbeitsmarkt. Fernstudium. (Berufswahlvorbereitung Studienbrief 5), Tübingen, 177 S.

    Abstract

    Ziel des Bandes ist es, Hintergründe des Spannungsfeldes Berufswahl und Arbeitsmarkt zu erhellen, gegenwärtige Entwicklungen zu beschreiben und Orientierungshilfen vorzustellen. Dazu werden zunächst theoretische Grundlagen erörtert, die den Beruf als Gliederungsprinzip unserer Gesellschaft und den Arbeitsmarkt als System von Angebot und Nachfrage darstellen. Im nächsten Kapitel werden dann ausgewählte Befunde des IAB zum Berufswahlprozeß referiert. Diese behandeln die Wege der Jugendlichen von der Schule in die Berufsausbildung und von der Berufsausbildung in die Erwerbstätigkeit. Das abschließende Kapitel zeigt, wie der einzelne den Arbeitsmarkt bei der Berufswahl einbeziehen kann, indem er die Beschäftigungsaussichten zu beurteilen versucht, staatliche Hilfen in Anspruch nimmt und Möglichkeiten der Informationsgewinnung nutzt. (IAB)

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    Job matching and occupational choice (1984)

    Miller, Robert A.;

    Zitatform

    Miller, Robert A. (1984): Job matching and occupational choice. In: Journal of Political Economy, Jg. 92, H. 6, S. 1086-1120.

    Abstract

    Es wird zunächst ein Modell der Anpassung der Arbeitsplatznachfrage an die offenen Stellen entwickelt, das im Gegensatz zu den bisherigen Modellen verschiedene Jobtypen bzw. Berufe berücksichtigt. Auf der Grundlage dieses Modells wird dann untersucht, welche Berufe ergriffen werden und wann es zum Arbeitsplatzwechsel kommt. (IAB)

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    Entscheidungshilfen im Studien- und Berufswahlprozess: zur Sozialpsychologie des Entscheidungsverhaltens bei der Studien- und Berufswahl (1984)

    Paul, Gerhard;

    Zitatform

    Paul, Gerhard (1984): Entscheidungshilfen im Studien- und Berufswahlprozess. Zur Sozialpsychologie des Entscheidungsverhaltens bei der Studien- und Berufswahl. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 22, Soziologie 98), Frankfurt: Lang, 202 S.

    Abstract

    "In dieser experimentellen Studie wird der Einfluß von Beratungsmaßnahmen (Beratung über Tätigkeitsfelder) und Entscheidungshilfen (Zweck-Mittel-Analyse, Balance Sheet) auf das Studien- und Berufswahlverhalten von Schülern der Sekundarstufe II untersucht. Die Beratungsstrategien basieren auf einer sozialpsychologischen Analyse des Informationsverhaltens in Entscheidungsprozessen, das mit dissonanz- und konflikttheoretischen Ansätzen beschrieben und erklärt wird. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, daß die Studien- und Berufsentscheidung verbessert werden kann, wenn die Fähigkeit zur Aufnahme und Verarbeitung von Informationen erhöht wird." (Autorenreferat)

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    Berufswahl und Berufsinformation: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (1984)

    Schweikert, Klaus; Meissner, Vera;

    Zitatform

    Schweikert, Klaus & Vera Meissner (1984): Berufswahl und Berufsinformation. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 85), Nürnberg, 249 S.

    Abstract

    Die Untersuchung zielt auf eine Analyse der Berufswahlsituation von Jugendlichen, insbesondere der Einflußfaktoren und Entscheidungskriterien. In die Analyse wurde auch eine Untersuchung der Nutzung berufsorientierender und berufsinformierender Medien in den Berufsinformationszentren einbezogen. "Die zentralen Fragen der Analyse richteten sich einerseits auf
    - vorgegebene Informationsniveaus bzw. -lücken, fehlerhafte Vorstellungen,
    - Konzentrationstendenzen bei bestimmten (Ausbildungs)berufen,
    - individuelle und soziale Komponenten der Berufsentscheidung, gruppenspezifische, insbesondere geschlechtsspezifische Entscheidungsmuster und den Einfluß des jeweiligen Bildungsverlaufs auf die Berufswahl
    andererseits auf
    - Informationsverhalten bei Konfrontation mit dem konkreten Medienangebot im BIZ-Berlin,
    -Medienpräferenzen,
    -Erwartungen und Mängel an/bei diesem Medienangebot,
    -Adressatenorientierung des Medienangebots,
    - das Konzept der Selbstinformation,
    - Einflüsse der erhaltenen Vorinformationen,
    - Konsequenzen für eine folgende berufliche Einzelberatung.
    Die Ergebnisse sollen der Steigerung der Effizienz und einer Extensivierung der Nutzung der Berufsbildungszentren bzw. -stellen dienen. ... Im Zentrum der Untersuchung stand die Befragung von 1021 Jugendlichen, die im Rahmen des Berufswahlunterrichts (BWU) das BIZ Berlin aufgesucht hatten und von 2011 jugendlichen Benutzern, die aus eigener Initiative ins BIZ Berlin gekommen waren. ... Eine Totalerhebung (1980) bei 2705 Jugendlichen mit mittlerem Bildungsgang hat entsprechende Resultate für Hörer bzw. zum Nutzen berufskundlicher Vorträge erbracht." (IAB2)

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    Geschlecht und Berufswahl: ein Beitrag zur Theoriebildung und empirischen Erfassung geschlechtsspezifischen Berufswahlverhaltens (1984)

    Selk, Michael;

    Zitatform

    Selk, Michael (1984): Geschlecht und Berufswahl. Ein Beitrag zur Theoriebildung und empirischen Erfassung geschlechtsspezifischen Berufswahlverhaltens. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 22, Soziologie 96), Frankfurt: Lang, 289 S.

    Abstract

    "Die faktische Existenz sogenannter Frauen- und Männerberufe in der industriellen Gegenwartsgesellschaft führt zu der Frage, welche Faktoren für geschlechtsspezifische Berufswahlprozesse bestimmend sind. In der Nachzeichnung einiger zentraler theoretischer Konzepte zur Erklärung von Berufswahlverhalten weist die Arbeit auf, daß die bisherigen sowohl soziologischen als auch psychologischen Erklärungsansätze der Faktor Geschlecht als dem Individuum äußerliche Rollenanforderung begriffen wird. Auf der Basis dieser Folgerung wird in der Arbeit anhand einer interaktionistischen Berufswahltheorie das Verhältnis von Berufswahl und Geschlechtsrolle neu bestimmt. Dieser Ansatz gibt den formalen Rahmen einer empirischen Untersuchung ab, die hinsichtlich des Selbstkonzeptes und der Sozialisationsbedingungen einen Vergleich anstellt zwischen Mädchen in sogenannten Männerberufen und Mädchen in sogenannten Frauenberufen."
    Als Untersuchungsmethode diente ein Gruppenvergleich durch Befragung. Hierbei wurde auch ein Vergleich zwischen Mädchen und Jungen vorgenommen, welche im Rahmen eines Modellversuchs einen gewerblich-technischen Beruf erlernt haben. Das Buch enthält im Anhang einen ausführlichen Tabellen- und Diagrammteil sowie den Text des Fragebogens. (IAB2)

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    Berufliche Erwartungen und Fähigkeiten: Fernstudium (1984)

    Steffens, Heiko;

    Zitatform

    Steffens, Heiko (1984): Berufliche Erwartungen und Fähigkeiten. Fernstudium. (Berufswahlvorbereitung Studienbrief 3), Tübingen, 146 S.

    Abstract

    Ziel des Studienbriefs ist es, eine umfassende Einarbeitung in das Thema Erwartungen und Fähigkeiten im Spannungsgefüge von Arbeitsmarkt, Sozialisation und Bildung zu geben. Im ersten episodischen Teil wird durch drei authentische Fallbeispiele an die Problematik herangeführt. "In diesen Fällen bilden psychologische, soziologische und ökonomische Aspekte eine lebensweltliche Einheit. Die Elemente dieser Einheit werden im zweiten systematischen Teil analysiert. Dabei wird jedoch versucht, die spannungsvollen Beziehungen zwischen individuellen Erwartungen und beruflichen Situationen sowie zwischen Fähigkeiten und beruflichen Anforderungen in der Schwebe zu halten. Dieser Teil mündet in eine problemorentierte Darstellung der verschiedenen Instrumente der Fähigkeitsprüfung und -messung von der Selbsteinschätzung bis zu den psychologischen Eignungsuntersuchungen der Arbeitsämter." Den Abschluß bildet ein Materialteil, der zur Reflexion der vermittelten Sachinhalte anregen und damit zu einer Verbindung von Theorie und Praxis führen soll. (IAB)

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    Occupational choice under uncertainty (1984)

    Stow, Aloysius;

    Zitatform

    Stow, Aloysius (1984): Occupational choice under uncertainty. In: Econometrica, Jg. 52, H. 3, S. 631-646.

    Abstract

    "An econometric problem in estimating models of occupational choice is that the agents' forecasts of future wages and occupational tenure are unobservable. This paper solves the problem by assuming that agents have rational expectations and by considerung the effects of arbitrage both within and between cohorts." (Author's abstract) ((en))

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    Cognitive dissonance as a mechanism in vocational decision processes (1984)

    Thomas, Ruth G.; Bruning, Charles R.;

    Zitatform

    Thomas, Ruth G. & Charles R. Bruning (1984): Cognitive dissonance as a mechanism in vocational decision processes. In: Journal of vocational behavior, Jg. 24, H. 3, S. 264-278. DOI:10.1016/0001-8791(84)90012-5

    Abstract

    Die Studie untersucht Veränderungen in von kognitive Dissonanz bestimmten Variablen während der Ausbildungszeit: Zufriedenheit mit der Berufswahl, Bedeutung von Karriere, Sicherheit der Berufsverlaufsentscheidung, allgemeine Einstellung zur Berufskarriere, neuere Erfahrungen während der Ausbildung. Abbrecher eines Ausbildungsprogramms wurden mit jenen verglichen, die das Programm abschlossen. (IAB2)

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    Conceptual systems and Holland's theory of vocational choice (1984)

    Winchell, Anne E.;

    Zitatform

    Winchell, Anne E. (1984): Conceptual systems and Holland's theory of vocational choice. In: Journal of personality and social psychology, Jg. 46, H. 2, S. 376-383.

    Abstract

    Die Studie untersucht die Möglichkeit, daß Berufswünsche und berufliche Interessen (wie sie nach der Typologie von Holland beschrieben werden) von persönlichen Einstellungen beeinflußt werden. Die Hypothese wird mit zwei psychologischen Tests ("Vocational Preference Inventory" und "This I Believe Test") an College-Studenten (fresmann orientation course) überprüft. (IAB)

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    Meaning and career decision-making (1984)

    Zakay, Dan; Barak, Azy;

    Zitatform

    Zakay, Dan & Azy Barak (1984): Meaning and career decision-making. In: Journal of vocational behavior, Jg. 24, H. 1, S. 1-14. DOI:10.1016/0001-8791(84)90062-9

    Abstract

    "A model of decision-making is suggested as a potential tool for assisting people in the process of career decision-making. The model is based on the subjective meaning of the values involed in the decision. Two experiments were carried out. In the first, university students had to decide on their major. In the second experiment, ninth-grade puplis had to decide about their future high school studies. Both decisions were actual ones. The suggested model was found to have high predictive power regarding the actual choices made. The possible applications of the model as a counseling tool are discussed." (Author's abstract) ((en))

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    Milieueinflüsse auf die Berufswahl (1983)

    Jaide, Walter;

    Zitatform

    Jaide, Walter (1983): Milieueinflüsse auf die Berufswahl. In: (1983): Arbeit und Beruf. Band 1, S. 410-449.

    Abstract

    In diesem Beitrag wird erörtert, welchen Einfluß insbesondere die Familie auf die Berufswahl hat. Berufliche Sozialisation durch die Familie wird dabei im Kotext verschiedener Einflußgrößen betrachtet: der Zugehörigkeit zu einer Sozialschicht, der praktizierten Erziehungsstile, des familialen Kulturmileus mit seinen Anregungen und Anforderungen, des Informationsverhaltens in den Familien bezüglich der Berufswahl, direkter Berufspräferenzen der Eltern für ihre Kinder, der Elterneinflüsse in Kommunikation oder in Konkurrenz mit peer groups, Schule und Berufsberatung. Mit in die Betrachtung einbezogen werden zeitgeschichtliche Veränderungen der Sozialstruktur. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Die Bedeutung negativer Berufsaussichten bei der Berufswahl von Abiturienten - in Abhängigkeit von Risikobereitschaft und Selbstsicherheit (1983)

    Krauß, Manfred;

    Zitatform

    Krauß, Manfred (1983): Die Bedeutung negativer Berufsaussichten bei der Berufswahl von Abiturienten - in Abhängigkeit von Risikobereitschaft und Selbstsicherheit. Marburg, 128 S.

    Abstract

    "In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, einige aus der Berufswahlforschung abgeleitete Aspekte, die bei der Berufswahl eine Rolle spielen, in ihrer Auswirkung auf die Bedeutung von negativen Berufsaussichten und der resultierenden Berufswahl zu untersuchen.
    Dabei wurden die Zusammenhänge zwischen der subjektiven Bedeutsamkeit negativer Berufsaussichten und der resultierenden (Berufs-) Wahlbereitschaft mit den Persönlichkeitsmerkmalen Risikobereitschaft, berufliche sowie allgemeine Selbstsicherheit und Berufseinstellungen untersucht und daraus Rückschlüsse auf die Bedeutung negativer Berufsaussichten bei der Berufswahl von Abiturienten in Abhängigkeit o.g. Variablen gezogen.
    Die Ergebnisse zeigen, daß zum Teil hochsignifikante Abhängigkeiten zwischen der Bedeutsamkeit negativer Berufsaussichten und der Wahlbereitschaft mit den untersuchten Persönlichkeitsmerkmalen bestehen.
    Für die Berufseinstellung fanden sich nur in wenigen Fällen Zusammenhänge.
    Die Geschlechterunterschiede wurden für die Ausprägung der einzelnen Skalenwerte überprüft. Dabei zeigten sich für die Risikobereitschaft, Wahlbereitschaft sowie zwei berufliche Einstellungsmaße signifikante Unterschiede. Anschließend wurden die Skalen- und Itemanalysen durchgeführt, wobei sich insbesondere die Skala Risikobereitschaft und die Skala 0: allgemeine Selbstsicherheit als verbesserungsbedürftig zeigten." (Autorenreferat)

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    Les mecanismes psychologiques de l'evolution des attitudes et des preferences vis-a-vis des activites professionnelles (1982)

    Huteau, Michel;

    Zitatform

    Huteau, Michel (1982): Les mecanismes psychologiques de l'evolution des attitudes et des preferences vis-a-vis des activites professionnelles. In: L'Orientation scolaire et professionnelle H. 2, S. 107-125.

    Abstract

    Der Autor untersucht psychologische Mechanismen der Entwicklung von Werthaltungen und Einstellungen gegenüber Berufen, die sich auf die Berufswahl auswirken. (IAB)

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    Theorien der Berufswahlentscheidung (1982)

    Schedler, Klaus; Willenpart, Norbert;

    Zitatform

    Schedler, Klaus & Norbert Willenpart (1982): Theorien der Berufswahlentscheidung. (Österreichisches Institut Bildung und Wirtschaft. Forschungsbericht 28), Wien, 96 S.

    Abstract

    "Im ersten Teil der Arbeit ist der Versuch unternommen, eine Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Literatur über die Berufswahl als Entscheidungsprozeß gemäß ihrem argumentativen Fortschritt zu erarbeiten."
    Dazu werden persönlichkeitsorientierte, entwicklungspsychologische, motivationspsychologische, sozio-ökonomische, systemtheoretische und entscheidungstheoretische Ansätze vorgestellt.
    "Im letzten Teil der Arbeit werden dann die Konsequenzen aus der behandelten Theorie zusammengefaßt und daraus resultierende Vorschläge für praktische Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsberatung angeführt." (IAB2)

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    Educational choice and labor markets in Japan (1981)

    Bowman, Mary Jean; Tomoda, Yasumasa; Ikeda, Hideo;

    Zitatform

    Bowman, Mary Jean (1981): Educational choice and labor markets in Japan. Chicago: University of Chicago Press, 367 S.

    Abstract

    Am Beispiel Japans und vor dem Hintergrund einer knappen Darstellung des japanischen Bildungssystems versuchen die Autoren theoretisch und empirisch zu ermitteln, welche Einflußfaktoren die Bildungsentscheidungen von Schülern bestimmen. Die beiden untersuchten Wahlsituationen sind der Übergang von der unteren Sekundarstufe in einen der Zweige der höheren Sekundarstufe oder in den Arbeitsmarkt, und von der höheren Sekundarstufe in die Hochschule oder in den Arbeitsmarkt. Die Analyse ist humankapitaltheoretisch fundiert und berücksichtigt insbesondere Theorieansätze zur Erklärung von Entscheidungen unter Ungewißheit, bezieht aber neben rein monetären Aspekten auch andere Faktoren ein, insbesondere soziale Herkunft und Einstellungen der Eltern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem: Ergebnisse der Basiserhebungen einer Längsschnitt-Untersuchung (1980)

    Saterdag, Hermann; Stegmann, Heinz;

    Zitatform

    Saterdag, Hermann & Heinz Stegmann (1980): Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem. Ergebnisse der Basiserhebungen einer Längsschnitt-Untersuchung. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 41), Nürnberg, 235 S.

    Abstract

    "Die ... Arbeit berichtet über die beiden Basiserhebungen der IAB-Längsschnittuntersuchung "Jugendliche beim Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem", die 1977 durchgeführt wurden. Die erste Erhebung richtete sich an 62 825 Schüler, die während des Schuljahres 1976/77 die 9. Klasse einer allgemeinbildenden Schule besuchten sowie an deren Eltern. Sie fand in den Monaten Mai und Juni 1977 statt. In die zweite Erhebung wurden 33 021 Absolventen bzw. Abgänger aus Abschlußklassen allgemeinbildender Schule einbezogen. Diese Erhebung wurde in den Monaten Oktober bis Dezember 1977 durchgeführt. Es handelte sich in beiden Fällen um schriftliche Erhebungen, bei denen jeweils eine Rücklaufquote von rd. 80 % erzielt wurde." "Untersuchungsgegenstand der Basiserhebung an der ersten Stichprobe sind die Ausbildungs- und Berufsperspektiven bei Jugendlichen am Ende der 9. Klasse, und zwar mit folgenden Themenbereichen: ++ Ausbildungs- und Berufspläne, ++ Vorbereitung der Berufswahl (Informationsverhalten), ++ aktuelle Rahmenüberlegungen für Ausbildungs- und Berufsentscheidungen (z.B. Kriterien der Ausbildungswahl, Konzessionsbereitschaft bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, Alternative Schule - Beruf). ++ Berufsthematische Zielvorstellungen (z.B. Wertorientierungen, Merkmale der gewünschten beruflichen Tätigkeit). Mit der Basiserhebung an der zweiten Stichprobe werden Ausbildungsentscheidungen von Absolventen und Abgängern aus allgemeinbildenden Schulen untersucht. Im einzelnen sind es folgende Themenbereiche: ++ Nachfrage nach betrieblichen und schulischen Ausbildungsplätzen, ++ Bewerbungsverhalten, ++ Realisierung der Nachfrage nach beruflichen Ausbildungsplätzen."

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    Berufswahl und Berufszuweisung: zur sozialen Verwandtschaft von Ausbildungsberufen (1979)

    Beck, Ulrich; Wegener, Bernd; Brater, Michael;

    Zitatform

    Beck, Ulrich, Michael Brater & Bernd Wegener (1979): Berufswahl und Berufszuweisung. Zur sozialen Verwandtschaft von Ausbildungsberufen. (Forschungsberichte aus dem Sonderforschungsbereich Sozialwissenschaftliche Berufs- und Arbeitskräfteforschung der Universität München), Frankfurt: Campus-Verl., 195 S.

    Abstract

    Die empirische Untersuchung, die sich auf eine Befragung von 123 männlichen Lehrlingen stützt, "greift die umstrittene Frage nach dem Verhältnis des Arbeitenden zu seinem Beruf, nach Berufsverbundenheit oder Flexibilität der Arbeitenden auf, und zwar am Beispiel der Berufswahl von Hauptschulabsolventen. Dabei stehen die Situationen, Erfahrungen, Wahrnehmungen und Verhaltensreaktionen jener Lehrlinge im Mittelpunkt des Interesses, die sich angesichts bestehender Engpässe am Lehrstellenmarkt gezwungenermaßen "flexibel" verhalten haben, indem sie ihren Wunschberuf nicht ergreifen konnten, sondern auf einen anderen, mehr oder weniger ungeliebten Ersatzberuf ausweichen mußten. Zu klären ist hier, ob die in die Wahl einbezogenen industriellen Ausbildungsberufe für die wählenden Jugendlichen im Grunde genommen gleichwertig und damit austauschbar sind ... oder ob sich - über momentane Enttäuschungen und Proteste hinaus - opjektive Hinweise auf (nicht-ökonomische) Berufsbindungen und -interessen der Wählenden finden lassen, die eine unmittelbare Marktanpassung erschweren oder verhindern, indem sie die Berufswahl aus der Sicht der betroffenen Jugendlichen bestimmen und einschränken (bzw. möglicherweise im Fall erzwungener Flexibilität zu subjektiven und gesellschaftlichen "Kosten" und Folgeproblemen führen)."

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  • Literaturhinweis

    Berufswahltheorien: Ansätze zu einem emanzipatorischen Modell (1979)

    Heuwinkel, Ludwig;

    Zitatform

    Heuwinkel, Ludwig (1979): Berufswahltheorien. Ansätze zu einem emanzipatorischen Modell. In: Aus Politik und Zeitgeschichte H. B 48, S. 14-21.

    Abstract

    Die Darstellung verschiedener Theorien der Berufswahl zeigt, daß die herrschenden Theorien von einer Konzeption ausgehen, nach der die Struktur der Berufswelt als gegeben angesehen wrd, sich demnach das Individium, das einen Beruf sucht, sich diesen Strukturen anpassen muß. Die emanzipatorischen Berufswahltheorie beschreibt nicht lediglich vorgegebene Strukturen- und betrachtet diese damit impliziert als unveränderbar-, sondern zeigt Wege und Handlungsweisen auf, wie bestehende Strukturen im Interesse benachteiligter Gruppen verändert werden können. Sie lehnt sich an die vom Sozialwissenschaftlichen Institut. (WSI) des DGB erarbeiteten arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre an, die die Durchsetzung der Interessen der abhängig Beschäftigten in den verschiedenen Gesellschaftsbereichen zum Ziel hat. Unter den gesamtwirtschtlichen Rahmenbedingungen muß die Annahme, daß die Berufs- und Arbeitswelt durch die in ihr arbeitenden Personen entscheidend verändert werden kann, als 'Realutopie' angesehen werden, die jedoch zur Orientierung des persönlichen und des gewerkschaftlichen Handels eine wichtige Funktion hat. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Darstellung von ausgewählten Forschungsergebnissen: Motivatons- und Eignungsforschung (1979)

    Jaide, Walter;

    Zitatform

    Jaide, Walter (1979): Darstellung von ausgewählten Forschungsergebnissen. Motivatons- und Eignungsforschung. In: (1979): Jugend am Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem, S. 100-152.

    Abstract

    Neben einer Reihe von Beiträgen ausländischer Autoren werden für den deutschsprachigen Bereich die Theorien von Beck und Brater ("Berufswahl und Berufszuweisung"), von E. Lange und von D. Bender-Szymanski vorgestellt und diskutiert. (IAB)

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